Leben mit Behinderung in Friedrichshain-Kreuzberg 2012

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Leben mit Behinderung in Friedrichshain-Kreuzberg 2012"

Transkript

1 Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin Planungs- und Koordinierungsstelle Gesundheit Beauftragte für Menschen mit Behinderungen Leben mit Behinderung in Friedrichshain-Kreuzberg 2012 Befragung des Bezirksamtes Friedrichshain-Kreuzberg zur Lebenssituation von erwachsenen Menschen mit Behinderungen

2 Was ist das für ein Fragebogen? Der Bezirk möchte mehr für Menschen mit Behinderungen tun. Deshalb ist es nötig, dass Sie diesen Fragebogen ausfüllen. Sagen Sie uns: Was läuft gut? Wo hakt es? Was soll besser werden? Die Teilnahme an der Befragung ist selbstverständlich freiwillig! Wie wird der Bogen ausgefüllt? Lesen Sie die Hinweise zu den Fragen. Kreuzen Sie an, was bei Ihnen stimmt: Bei manchen Fragen können Sie etwas reinschreiben. Es gibt kein richtig und es gibt kein falsch! Wir sind nur an Ihrer persönlichen Meinung interessiert!...und dann? Bitte füllen Sie den Bogen bis zum aus. Sie können sich dabei helfen lassen. Hinweise zur Rückgabe finden Sie auf der letzten Seite. Es ist wichtig, dass uns Ihr Bogen erreicht. Wenn Sie Fragen haben: Rufen Sie an uns an: 030 / oder 030 / Oder mailen Sie uns: gespl@ba-fk.verwalt-berlin.de Vielen Dank für Ihre Unterstützung! Ulrike Ehrlichmann Bezirkliche Beauftragte für Menschen mit Behinderungen in Friedrichshain-Kreuzberg Dr. Horst-Dietrich Elvers Leiter der Planungs- und Koordinierungsstelle Gesundheit des Bezirksamts Friedrichshain-Kreuzberg

3 Wohnen im Kiez W1 Wo leben Sie? In Friedrichshain In Kreuzberg In einem anderen Bezirk, und zwar in (bitte hier eintragen): oder Sie können uns auch Ihre Postleitzahl nennen: W2 Wie finden Sie Ihren Kiez? Bitte machen Sie in jeder Zeile ein Kreuz. Ich fühle mich wohl in meinem Kiez! Ich fühle mich sicher in meinem Kiez! Ich habe alles, was ich brauche in meinem Kiez! Ich möchte im Kiez wohnen bleiben! W3 Finden Sie etwas ganz besonders schlecht in Ihrem Kiez? Wenn ja, können Sie das hier reinschreiben. Ich finde in meinem Kiez: W4 Finden Sie etwas ganz besonders gut in Ihrem Kiez? Wenn ja, können Sie das hier reinschreiben. Ich finde in meinem Kiez: 1

4 W5 Wie wohnen Sie? Ich wohne in meiner eigenen Wohnung. Ich wohne im betreuten Einzelwohnen. Ich wohne in einer Pflegeeinrichtung. Ich wohne in einer betreuten Wohngemeinschaft. Ich wohne anders, nämlich (bitte hier eintragen): W6 Sind Sie mit Ihrer Wohnsituation zufrieden? W7 Stört Sie etwas an Ihrer Wohnsituation? Hier können Sie reinschreiben was Ihnen einfällt... W8 Wie leben Sie? Ich lebe mit Ehe- oder Lebenspartner/in zusammen. Ich lebe mit Freund/en oder Freund/innen zusammen. Ich lebe allein. Ich lebe anders, nämlich (bitte hier eintragen): W9 Wie viele Kinder haben Sie? Ich habe keine Kinder. Ich habe Kinder (bitte Kinderzahl eintragen) W10 Wie viele Kinder leben mit Ihnen zusammen? Kinder (bitte Kinderzahl eintragen) 2

5 Freizeit F1 Mit wem verbringen Sie in der Regel Ihre Freizeit? Meistens allein Mit meiner Familie Mit Partner / Partnerin Mit Freundinnen / Freunden Mit Vereinskolleginnen / -kollegen Mit meiner WG Mit anderen Menschen F2 Was machen Sie in der Regel in Ihrer Freizeit? Ich gehe ins Theater oder ins Kino. Ich besuche Konzerte. Ich nutze Bildungsangebote (z. B. Volkshochschule). Ich gehe in Galerien, Museen, Ausstellungen... Ich bin in Gaststätten oder Kneipen. Ich besuche Freundinnen/Freunde, Bekannte, Verwandte. Ich lese. Ich schaue Fernsehen. Ich mache Sport. Ich besuche Sportveranstaltungen. Ich spiele am Computer oder bin im Internet. Ich bin in einem Verein aktiv. Ich mache etwas anderes, nämlich (bitte hier eintragen): F3 Welche Verkehrsmittel nutzen Sie normalerweise? U-Bahn, S-Bahn, Straßenbahn oder Bus Eigenes Auto, Motorrad, Motorroller oder Moped Taxi Behindertenfahrdienst oder Sonderfahrdienst zu Fuß/mit Rollstuhl unterwegs Fahrrad Anderes, nämlich (bitte hier eintragen): 3

6 Beratung und Unterstützung B1 Wenn Sie Hilfe brauchen wer ist dann für Sie da? Familie oder Verwandte Freundinnen, Freunde, Bekannte Ehe- oder Lebenspartner/in Arzt oder Ärztin Kirchgemeinde, Moschee oder Glaubensgemeinschaft Beratungsstellen im Bezirk Heiler oder Heilerin gesetzlicher Betreuer oder Betreuerin Jemand anderes, nämlich (bitte hier eintragen): Niemand Ich brauche gar keine Hilfe. B2 Hier sehen Sie eine Liste mit Beratungsangeboten im Bezirk. Bitte sagen Sie uns, welche davon Sie regelmäßig nutzen und wie Sie diese finden. Bitte vergeben Sie ein Kreuz (unter oder oder ) nur für Angebote, die Sie nutzen. Wenn Sie keines der Angebote nutzen, machen Sie ein Kreuz in der letzten Zeile. Beratungsstelle für Menschen mit Behinderungen des Gesundheitsamtes Bezirkliche Beauftragte für Menschen mit Behinderungen Landesamt für Gesundheit und Soziales - Versorgungsamt Beratungsangebote freier Träger (z. B. AWO, Caritas, Diakonie u. a.) Bürgersprechstunde der Gesundheits-Stadträtin Frau Monika Herrmann Andere Angebote, nämlich (bitte hier eintragen): JA, das nutze ich und finde es... Ich nutze keine Beratungsangebote bitte weiter mit Frage B4 4

7 B3 Wie fühlen Sie sich durch diese Angebote insgesamt beraten? Bitte vergeben Sie, wie in der Schule, eine Zensur dafür. Bitte kreuzen Sie nur eine Zensur an. sehr gut gut mittelmäßig schlecht sehr schlecht B4 Gibt es einen Menschen, mit dem Sie ganz private, ganz persönliche Dinge besprechen können? Ja, gibt es. Nein, gibt es nicht. B5 Wie informieren Sie sich über Beratungsangebote oder Veranstaltungen in Ihrem Kiez? Bürgerämter des Bezirksamts Fernsehen Website des Bezirksamtes Radio Internet Begegnungsstätten Tages- oder Wochenzeitung Freundinnen/Freunde Kiez-Zeitung, Wochenblatt Nachbarinnen/Nachbarn Prospekte/Handzettel/Plakate Familienangehörige Ich habe andere Informationsquellen, nämlich (bitte hier eintragen): Ich informiere mich gar nicht. B6 Wenn Sie an Beratung und Unterstützung denken was fehlt Ihnen? Sie können das hier frei reinschreiben. Jetzt haben Sie sich eine kleine Pause verdient... Erholt? Weiter geht s auf der nächsten Seite! 5

8 Gesundheit Leben mit Behinderung in Friedrichshain-Kreuzberg 2012 G1 Wie schätzen Sie Ihren Gesundheitszustand im Allgemeinen ein? Sehr gut Gut Zufriedenstellend Weniger gut Schlecht G2 Sind Sie auf einen Rollstuhl angewiesen? Nein Ja G3 Was für eine Behinderung haben Sie? Geistige Behinderung Lernbehinderung/Lernschwäche Psychische Erkrankung Seelische Behinderung Andere Behinderung, nämlich (bitte hier eintragen): Arbeit, Beschäftigung und Ehrenamt A1 Arbeiten Sie regelmäßig? Gemeint ist auch unbezahlte Arbeit. Ja, ich arbeite. bitte weiter mit Frage A2 Nein, ich arbeite nicht. bitte weiter mit Frage A5 A2 Wie viele Stunden arbeiten Sie ungefähr pro Woche? Ich arbeite Stunden in der Woche (bitte eintragen) 6

9 A3 Wie arbeiten Sie? Ich bin Vollzeit oder Teilzeit erwerbstätig. Ich bin in Ausbildung/Lehre/Umschulung. Ich bin geringfügig erwerbstätig (400-Euro Job, Mini-Job) Ich habe einen 1-Euro-Job oder arbeite im ÖBS. Ich arbeite in einer Werkstatt für behinderte Menschen. Ich arbeite in einem Zuverdienstprojekt. Sonstiges, und zwar (bitte hier eintragen): Ich kann das nicht genau sagen aber ich arbeite regelmäßig. A4 Wenn Sie an Ihre Arbeit denken, wie fühlen Sie sich dabei? A5 Haben Sie Wünsche in Bezug auf Arbeit und Beschäftigung? Sie können das hier frei reinschreiben. A6 Haben Sie ein Ehrenamt? Also machen Sie freiwillig irgendwo mit, ganz ohne Bezahlung oder gegen geringe Aufwandsentschädigung? Ja bitte weiter mit Frage A 7 Nein bitte weiter mit Frage A 8 A7 Was für eine Arbeit ist das? Sie können das hier frei reinschreiben. 7

10 A8 Bekommen Sie monatlich eigenes Geld? Ja, ich verdiene Geld mit meiner Arbeit. Ja, ich bekomme Rente oder Pension. Ja, ich bekomme Arbeitslosengeld I. Ja, ich bekomme Arbeitslosengeld II ( Hartz IV ), Grundsicherung oder Sozialhilfe. Ja, ich bekomme Taschengeld. Ja, ich bekomme etwas anderes, nämlich (bitte eintragen): Nein, ich bekomme kein eigenes Geld. Zu Ihrer Person P1 In welchem Jahr sind Sie geboren? Bitte Ihr Geburtsjahr eintragen. Ich bin im Jahr 19 geboren. P2 In welchem Land sind Sie geboren? Ich bin in Deutschland geboren. Ich bin geboren in (bitte eintragen): P3 In welchem Land sind Ihre Eltern geboren? Meine Mutter ist geboren in (bitte eintragen): Mein Vater ist geboren in (bitte eintragen): P4 Was ist Ihr höchster Schulabschluss? Abschluss 8. oder 9. Klasse (POS, Volks- bzw. Hauptschule) Abschluss der 10. Klasse (Realschule bzw. POS, Mittlere Reife) Abschluss mit Abitur anderer Schulabschluss, nämlich (bitte hier eintragen): Ich habe keinen Schulabschluss. 8

11 P5 Haben Sie einen Berufsabschluss? Zeugnis nach Anlernzeit (auch in Werkstatt), keine Lehre Betrieblicher Berufsabschluss (z. B. Lehre, (Teil-)Facharbeiter) Schulischer Berufsabschluss (z. B. Berufsfachschule, Fachschule) Meisterabschluss Abgeschlossenes Studium Etwas anderes, nämlich (bitte hier eintragen): Nein, kein Abschluss und auch nicht in Berufsausbildung. Nein, aber derzeit in Berufsausbildung. P6 Sind Sie... eine Frau ein Mann P7 Wie zufrieden sind Sie mit Ihrem Leben? Ganz zufrieden Eher zufrieden Mal so, mal so Eher Unzufrieden Ganz unzufrieden P8 Wenn Sie an Ihren Alltag denken: Gibt es Probleme, die Ihnen Ihr Leben schwer machen wenn ja, welche sind das? Sie können das hier frei reinschreiben. 9

12 P9 Stellen Sie sich jetzt mal vor, Sie sind hier der Bezirksbürgermeister oder die Bezirksbürgermeisterin. Was würden Sie verändern wollen? Sie können das hier frei reinschreiben. P10 Und ganz zum Schluss: Haben Sie diesen Bogen alleine ausgefüllt? Ja, ich habe den Bogen alleine ausgefüllt. Nein, mir hat jemand geholfen beim Ausfüllen. Fertig Vielen Dank! Und wohin nun mit dem ausgefüllten Bogen...? Hinweise dazu auf der letzten Seite! 10

13 Und wohin nun mit dem ausgefüllten Fragebogen? Es gibt verschiedene Möglichkeiten, z. B.: Post: Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin Planungs- und Koordinierungsstelle Gesundheit Postfach Berlin Fax: 030 / Telefon: Rufen Sie uns unter der Tel.-Nr. 030 / an und wir werden den Bogen so schnell wie möglich bei Ihnen abholen....oder: Sie können den Bogen in Ihrer Einrichtung oder bei einer Betreuungsperson hinterlegen. Sie können ihn bei der Behindertenbeauftragten abgeben. Sie können ihn in einem Umschlag bei den Pförtnern der Bezirksämter in der Frankfurter Allee 35/37 oder der Yorckstraße 4-11 abgeben. Oder Sie finden einen anderen Weg...? Haben Sie Interesse an den Auswertungen? Stehen Sie für ein vertiefendes Gespräch zu Themen des Fragebogens zur Verfügung? Dann können Sie hier eine Kontaktmöglichkeit eintragen. Wir werden diesen Abschnitt abtrennen und uns bei Ihnen melden! Ja, ich stehe Ihnen für ein Gespräch zu den Themen des Fragebogens zur Verfügung. Sie können gerne Kontakt mit mir aufnehmen. Bitte hier eine Kontaktmöglichkeit angeben. 11

14 G A B C D

Generation 50plus: Lebensqualität und Zukunftsplanung in <Stadtname>

Generation 50plus: Lebensqualität und Zukunftsplanung in <Stadtname> Generation 50plus: Lebensqualität und Zukunftsplanung in Bitte beachten Sie die folgenden Hinweise: Die Beteiligung an der Befragung ist freiwillig. Wenn Sie nicht

Mehr

Basis (=100%) zusätzlichen Schulabschluss an. Befragungszeitraum: 29.11.-10.12.2011

Basis (=100%) zusätzlichen Schulabschluss an. Befragungszeitraum: 29.11.-10.12.2011 Tabelle 1: Interesse an höherem Schulabschluss Streben Sie nach Beendigung der Schule, die Sie momentan besuchen, noch einen weiteren oder höheren Schulabschluss an? Seite 1 Selektion: Schüler die nicht

Mehr

LOS. Alleinerziehender in Dülmen. Fragebogen zur Lebenswelt. Allgemeine Lebenswelt Kinderbetreuung Arbeit und Beruf Unterstützung. www.duelmen.

LOS. Alleinerziehender in Dülmen. Fragebogen zur Lebenswelt. Allgemeine Lebenswelt Kinderbetreuung Arbeit und Beruf Unterstützung. www.duelmen. Mit Glücks- LOS Mitmachen & gewinnen! Fragebogen zur Lebenswelt Alleinerziehender in Dülmen Allgemeine Lebenswelt Kinderbetreuung Arbeit und Beruf Unterstützung www.duelmen.de Ihr Glücks- Unser Dankeschön

Mehr

Jeder Mensch ist anders. Und alle gehören dazu!

Jeder Mensch ist anders. Und alle gehören dazu! Jeder Mensch ist anders. Und alle gehören dazu! Beschluss der 33. Bundes-Delegierten-Konferenz von Bündnis 90 / DIE GRÜNEN Leichte Sprache 1 Warum Leichte Sprache? Vom 25. bis 27. November 2011 war in

Mehr

1 SCHÜLERFRAGEBOGEN Wir wollen kurz vorstellen, um was es geht: ist ein Projekt des Regionalverbands Saarbrücken. Das Ziel ist es, die Unterstützung für Schüler und Schülerinnen deutlich zu verbessern,

Mehr

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig

Mehr

Der Kursleiter schreibt auf ein Flipchart gesetzliche Betreuung.

Der Kursleiter schreibt auf ein Flipchart gesetzliche Betreuung. 98 5. Einheit 5. Einheit: Betreuungsrecht a) Einstieg Der Kursleiter begrüßt die Teilnehmer. Gemeinsam wird an die letzte Kurseinheit erinnert. Der Kursleiter gibt einen kurzen Überblick über die heutige

Mehr

NAH dran Lübeck Netzwerk für Alleinerziehende in der Hansestadt Lübeck

NAH dran Lübeck Netzwerk für Alleinerziehende in der Hansestadt Lübeck Fragebogen zur Erfassung der Lebenssituation von Alleinerziehenden in der Hansestadt Lübeck Liebe/r Alleinerziehende/r! Das Ziel von NAH dran Lübeck ist es die Lebens- und Arbeitsbedingungen von Alleinerziehenden

Mehr

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?... Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen

Mehr

Kinderbetreuung in Deutschland

Kinderbetreuung in Deutschland Kinderbetreuung in Deutschland Schriftlicher Fragebogen infas Institut für angewandte Sozialwissenschaft GmbH Postfach 24 01 01 53154 Bonn Ansprechpartner Julian von der Burg Tel. 0800/7 38 45 00 Fax 0228/38

Mehr

Fragebogen an Alleinerziehende

Fragebogen an Alleinerziehende Fragebogen an Alleinerziehende Seit April 2011 gibt es im Landkreis Nordwestmecklenburg (NWM) ein Projekt mit dem Namen NWM NetzWerk- Mütter und Väter. Im Netzwerk arbeiten Landkreis, Jobcenter, Agentur

Mehr

EINSTUFUNGSTEST. Autorin: Katrin Rebitzki

EINSTUFUNGSTEST. Autorin: Katrin Rebitzki EINSTUFUNGSTEST A2 Name: Datum: Bitte markieren Sie die Lösung auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Antwort. 1 Sofie hat Paul gefragt, seine Kinder gerne in den Kindergarten gehen. a) dass b)

Mehr

Das ist mein 1. Hilfeplan ein weiterer Hilfeplan. Der letzte Hilfeplan war vom Dieser Hilfeplan gilt von bis

Das ist mein 1. Hilfeplan ein weiterer Hilfeplan. Der letzte Hilfeplan war vom Dieser Hilfeplan gilt von bis Individuelle Hilfeplanung Rheinland-Pfalz Datum Wichtige Informationen Das ist mein 1. Hilfeplan ein weiterer Hilfeplan. Der letzte Hilfeplan war vom Dieser Hilfeplan gilt von bis Ich habe den Hilfeplan

Mehr

Fragen zum Haushalt. Fragen zu Ihrem persönlichen Mobilitätsverhalten

Fragen zum Haushalt. Fragen zu Ihrem persönlichen Mobilitätsverhalten 0. Haben Sie bereits bei der Vorbefragung 2013 einen Fragebogen ausgefüllt? Fragen zum Haushalt HAUSHALTSGRÖßE 1. Wie viele Personen leben in Ihrem Haushalt, Sie selbst mit eingeschlossen? Anzahl der Personen

Mehr

Rehabilitandenbefragung

Rehabilitandenbefragung (Version J) Rehabilitandenbefragung Rehabilitandenbefragung Kinder- und Jugendlichen-Rehabilitation Fragebogen für Kinder und Jugendliche ab 12 Jahre Fragebogen-Version: J Anonymisierungsnummer Hinweise

Mehr

Abi und dann? Eine Schülerbefragung der 11. und 12. Klassen in Märkisch-Oderland

Abi und dann? Eine Schülerbefragung der 11. und 12. Klassen in Märkisch-Oderland Abi und dann? Eine Schülerbefragung der 11. und 12. Klassen in Märkisch-Oderland So füllen Sie den Fragebogen aus: Bei den meisten Fragen müssen Sie als Antwort nur ein (für dich zutreffendes) Kästchen

Mehr

Alleinerziehend in M-V Ergebnisse der Mütterstudie des Kompetenzzentrums Vereinbarkeit Leben in MV

Alleinerziehend in M-V Ergebnisse der Mütterstudie des Kompetenzzentrums Vereinbarkeit Leben in MV Alleinerziehend in M-V Ergebnisse der Mütterstudie des Kompetenzzentrums Vereinbarkeit Leben in MV Thomas Höll Kompetenzzentrum Vereinbarkeit Leben in MV Fragen vorweg Hat allein Erziehen auch Vorteile?

Mehr

Überhaupt schon einmal Schulden gehabt. Anlass der Schulden

Überhaupt schon einmal Schulden gehabt. Anlass der Schulden 7. Verschuldung: Verbreitung und Anlässe Jeder Fünfte hatte schon einmal Schulden. Ursachen dafür waren am häufigsten der Kauf technischer Geräte oder eines Autos. Überhaupt schon einmal Schulden gehabt

Mehr

T: Genau. B: Haben Sie das Gefühl, dass Ihre Entscheidungen von Eltern, Freunden beeinflusst wurde?

T: Genau. B: Haben Sie das Gefühl, dass Ihre Entscheidungen von Eltern, Freunden beeinflusst wurde? 1 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 Interview mit T B: Ich befrage Sie zu vier Bereichen, und vorweg

Mehr

Online-Befragung Website Deutsches Jugendinstitut e.v.

Online-Befragung Website Deutsches Jugendinstitut e.v. Seite: 1 Online-Befragung Website Deutsches Jugendinstitut e.v. 1. In welchem Monat und in welchem Jahr sind Sie geboren? Monat Jahr Seite: 2 2. Sind Sie... weiblich männlich Seite: 3 3. Woher stammt Ihre

Mehr

Fragebogen zum Freizeitverhalten von Kindern und Jugendlichen in Dortmund. II. Zu Deiner Nutzung des Internet / Online

Fragebogen zum Freizeitverhalten von Kindern und Jugendlichen in Dortmund. II. Zu Deiner Nutzung des Internet / Online Fragebogen zum Freizeitverhalten von Kindern und Jugendlichen in Dortmund In Dortmund gibt es viele Angebote für Kinder und Jugendliche. Wir sind bemüht, diese Angebote ständig zu verbessern. Deshalb haben

Mehr

Institut für Psychologie

Institut für Psychologie Institut für Psychologie Dr. Gerhard Ströhlein Fragebogen zum Thema: Betreutes Wohnen (Version 2003-1 b) Untersuchte Einrichtung: Name:... Ort:... InterviewerIn:... Datum:... Lokalität: (a) Gemeinschaftsraum

Mehr

Wie man wählt: BUNDESTAGSWAHL

Wie man wählt: BUNDESTAGSWAHL Wie man wählt: BUNDESTAGSWAHL Von Karl Finke/Ulrike Ernst Inklusion im Bundestag Die 2009 verabschiedete UN Behindertenrechtskonvention verpflichtet die Bundesrepublik auch Wahlen barrierefrei zu machen

Mehr

Leitfaden Interview Arbeitnehmer (AA)

Leitfaden Interview Arbeitnehmer (AA) Institut für Sonderpädagogik Lehrstuhl für Sonderpädagogik IV Pädagogik bei Geistiger Behinderung Wie zufrieden sind Sie mit Ihrer Arbeit? Leitfaden Interview Arbeitnehmer (AA) Aktivität Entwicklung (vergangenheitsbezogen)

Mehr

Freitag Samstag Sonntag

Freitag Samstag Sonntag Interviewer/-in Tag des Interviews Nr. Freitag Samstag Sonntag 1. Bitte nenne uns dein Alter: Jahre 2. Bist du weiblich männlich 3. Welche Staatsbürgerschaft hast du? Wenn du die Staatsbürgerschaft mehrerer

Mehr

Bürgerbefragung Wie finanzieren wir die Zukunft der Universitätsstadt Tübingen?

Bürgerbefragung Wie finanzieren wir die Zukunft der Universitätsstadt Tübingen? Bürgerbefragung Wie finanzieren wir die Zukunft der Universitätsstadt Tübingen? Hinweise zum Ausfüllen des Fragebogens In einigen Fällen müssen Sie nur die zutreffenden Kästchen ( ) ankreuzen. In vielen

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Potsdam VIELFALT CHANCENGLEICHHEIT. TEILHABE FÜR ALLE! Lokaler Teilhabe-Plan für Potsdam in leichter Sprache

Potsdam VIELFALT CHANCENGLEICHHEIT. TEILHABE FÜR ALLE! Lokaler Teilhabe-Plan für Potsdam in leichter Sprache Landeshauptstadt Potsdam Büro für Chancengleichheit und Vielfalt TEILHABE FÜR ALLE! Lokaler Teilhabe-Plan für Potsdam in leichter Sprache 2012 Potsdam VIELFALT Die Vielfalt des Alltags macht unsere Welt

Mehr

Ihr Kind im Alter von 7 oder 8 Jahren

Ihr Kind im Alter von 7 oder 8 Jahren TNS Infratest Sozialforschung Landsberger Str. 284 80687 München Tel.: 089 / 5600-1399 Befragung 2011 zur sozialen Lage der Haushalte Elternfragebogen für Mütter und Väter: Ihr Kind im Alter von 7 oder

Mehr

Kanton St.Gallen Amt für Soziales. Kantonaler Bericht zum Gesetz für Menschen mit Behinderung. in leichter Sprache. Departement des Innern

Kanton St.Gallen Amt für Soziales. Kantonaler Bericht zum Gesetz für Menschen mit Behinderung. in leichter Sprache. Departement des Innern Kanton St.Gallen Amt für Soziales Kantonaler Bericht zum Gesetz für Menschen mit Behinderung in leichter Sprache Departement des Innern Herausgeber Kanton St.Gallen Departement des Innern Amt für Soziales

Mehr

Menschen mit Behinderungen haben die gleichen Rechte! Für eine inklusive Gesellschaft

Menschen mit Behinderungen haben die gleichen Rechte! Für eine inklusive Gesellschaft U N S E R P R O J E K T H E I S S T Z U K U N F T M A I 2 0 1 2 Menschen mit Behinderungen haben die gleichen Rechte! Für eine inklusive Gesellschaft DER VORSORGENDE SOZIALSTAAT Für eine inklusive Gesellschaft:

Mehr

Jugendbefragung 2015 im Landkreis Weilheim-Schongau

Jugendbefragung 2015 im Landkreis Weilheim-Schongau Jugendbefragung 2015 im Landkreis Weilheim-Schongau Deine Meinung zählt! Liebe Schülerinnen und Schüler, wir, das Amt für Jugend und Familie, wollen versuchen das Freizeitangebot für Euch im Landkreis

Mehr

Fragebogen für Adoptionsbewerber

Fragebogen für Adoptionsbewerber Amt für Kinder, Jugend und Familie Aktenzeichen: 511/52- Pfl - Fragebogen für Adoptionsbewerber 1. Personalien Familienname Vorname Geburtsname Geburtstag Geburtsort Staatsangehörigkeit Konfession Anschrift

Mehr

Leit-Faden Beteiligung verändert. Leichte Sprache. Dr. Katrin Grüber Claudia Niehoff IMEW

Leit-Faden Beteiligung verändert. Leichte Sprache. Dr. Katrin Grüber Claudia Niehoff IMEW Leit-Faden Beteiligung verändert Leichte Sprache Dr. Katrin Grüber Claudia Niehoff IMEW Impressum Leit-Faden Beteiligung verändert Leichte Sprache Wer hat den Text geschrieben? Dr. Katrin Grüber hat den

Mehr

Leben und Arbeiten in Baden-Württemberg. Ergebnisse des Mikrozensus 2013

Leben und Arbeiten in Baden-Württemberg. Ergebnisse des Mikrozensus 2013 2014 Leben und Arbeiten in Baden-Württemberg Ergebnisse des Mikrozensus 2013 So erreichen Sie uns: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg Böblinger Straße 68 70199 Stuttgart Telefon 0711/ 641-0 Telefax

Mehr

Fragebogen: Teilnehmer/in (in der Schule)

Fragebogen: Teilnehmer/in (in der Schule) Forschungs- und Modellprojekt Jobcoaching UNIVERSITÄT ZU KÖLN Heilpädagogische Fakultät Klosterstraße 79b, D-50931 Köln Telefon: (0221) 470-2120 Telefax: (0221) 470-2167 www.uni-koeln.de/hp-fak Selbständige

Mehr

Seite 1 Das trägerübergreifende Persönliche Budget So können Menschen mit Behinderung mehr selber bestimmen

Seite 1 Das trägerübergreifende Persönliche Budget So können Menschen mit Behinderung mehr selber bestimmen Seite 1 Das trägerübergreifende Persönliche Budget So können Menschen mit Behinderung mehr selber bestimmen Seite 2 Inhaltsverzeichnis Seite 4 6 Vorwort von Olaf Scholz Bundesminister für Arbeit und Soziales

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Für Mitarbeiter / -innen Das Vorstellungsgespräch Ablauf und mögliche Fragestellungen

Für Mitarbeiter / -innen Das Vorstellungsgespräch Ablauf und mögliche Fragestellungen Für Mitarbeiter / -innen Das Vorstellungsgespräch Ablauf und mögliche Fragestellungen Begrüßung und Vorstellung Die Art der Begrüßung kann variieren. Wichtig ist es, darauf zu achten, ob sich der / die

Mehr

MOBILITÄT IN DEUTSCHLAND

MOBILITÄT IN DEUTSCHLAND MOBILITÄT IN DEUTSCHLAND Personen- und Wegefragebogen Fragebogen für: Ihr Stichtag: Mobilität in Deutschland - 2 - infas / DIW Liebe Studienteilnehmerinnen und liebe Studienteilnehmer, im ersten Teil dieses

Mehr

Zusammenhang von sozialer Lage und Teilnahme an Kultur-, Bildungs- und Freizeitangeboten für Kinder und Jugendliche

Zusammenhang von sozialer Lage und Teilnahme an Kultur-, Bildungs- und Freizeitangeboten für Kinder und Jugendliche Dr. Dietrich Engels ISG Institut für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik Zusammenhang von sozialer Lage und Teilnahme an Kultur-, Bildungs- und Freizeitangeboten für Kinder und Jugendliche Gliederung:

Mehr

Qualitätssicherungsverfahren

Qualitätssicherungsverfahren Qualitätssicherungsverfahren der Gesetzlichen Krankenkassen Patientenbogen Indikationsbereich Psychische und psychosomatische Erkrankungen Fragebogen zur psychosozialen Gesundheit Rehabilitations - Beginn

Mehr

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft.

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft. Seite 1 von 5 Text A: Elternzeit A1a Was bedeutet der Begriff Elternzeit? Was meinst du? Kreuze an. 1. Eltern bekommen vom Staat bezahlten Urlaub. Die Kinder sind im Kindergarten oder in der Schule und

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

FRAGEBOGENAKTION IM QUARTIER RATINGEN OST

FRAGEBOGENAKTION IM QUARTIER RATINGEN OST FRAGEBOGENAKTION IM QUARTIER RATINGEN OST Laufzeit: 28.05. 30.06.2015 Im Rahmen des Projektes SEQURA (Seniorengerechte Quartiersentwicklung in Ratingen) führen wir eine nicht repräsentative Befragung der

Mehr

Wie man wählt: Die Bundestagswahl

Wie man wählt: Die Bundestagswahl Wie man wählt: Die Bundestagswahl Niedersachsen Herausgegeben von Karl Finke Landesbeauftragter für Menschen mit Behinderungen Wir wählen mit Sie läuft und läuft und läuft und kommt vor jeder Wahl erneut

Mehr

P.A.R.T.Y.- Programm (Prävention von Alkohol- und Risikobedingten Traumen bei Jugendlichen)

P.A.R.T.Y.- Programm (Prävention von Alkohol- und Risikobedingten Traumen bei Jugendlichen) Bevor es losgeht, bitte füll die unten stehenden Kästchen wie folgt aus: Wir benötigen die letzten beiden Buchstaben deines Nachnamens sowie deinen Geburtstag. Beispiel: Nachname: Müller Geburtstag: 05.

Mehr

Leichte Sprache. Mobilitäts-Hilfe. Geld für den Behinderten-Fahr-Dienst. Soziales Gesundheit Bildung Kultur Umwelt Heimatpflege

Leichte Sprache. Mobilitäts-Hilfe. Geld für den Behinderten-Fahr-Dienst. Soziales Gesundheit Bildung Kultur Umwelt Heimatpflege Leichte Sprache Mobilitäts-Hilfe Geld für den Behinderten-Fahr-Dienst Soziales Gesundheit Bildung Kultur Umwelt Heimatpflege Das sind die Infos vom Januar 2013. 2 Liebe Leserinnen und Leser! Ich freue

Mehr

FRAGEBOGEN ZUR QUALITÄTSSICHERUNG IN DER ARZTPRAXIS / ZAHNARZTPRAXIS

FRAGEBOGEN ZUR QUALITÄTSSICHERUNG IN DER ARZTPRAXIS / ZAHNARZTPRAXIS FRAGEBOGEN ZUR QUALITÄTSSICHERUNG IN DER ARZTPRAXIS / ZAHNARZTPRAXIS NAV-Virchow-Bund Verband der niedergelassenen Ärzte Deutschlands Bundesgeschäfsstelle Berlin Chausseestraße 119b 10115 Berlin Deutscher

Mehr

Familien in Deutschland

Familien in Deutschland TNS Infratest Sozialforschung Landsberger Str. 284 80687 München Tel.: 089 / 5600-1697 Familien in Deutschland Befragung 2013 Nachbefragung - Personenfragebogen 2012 Kurzfassung Unsere wissenschaftliche

Mehr

Wir wollen: Firmen brauchen gut ausgebildete Menschen. Viele Menschen sollen Kurse machen, um etwas für ihre Arbeit zu lernen.

Wir wollen: Firmen brauchen gut ausgebildete Menschen. Viele Menschen sollen Kurse machen, um etwas für ihre Arbeit zu lernen. Wir wollen kleinen und größeren Firmen helfen. So können viele junge Menschen einen Beruf lernen. Sie haben in den Firmen Ausbildungs-Plätze. Und viele Menschen können in den Firmen arbeiten. Das ist wichtig

Mehr

Ihre Meinung ist uns wichtig!

Ihre Meinung ist uns wichtig! Ihre Meinung ist uns wichtig! Sie verbringen gerade einen geschäftlichen Aufenthalt in dieser Stadt/diesem Ort. Um die Bedürfnisse unserer Gäste noch besser erfüllen zu können, bitten wir Sie diesen Fragebogen

Mehr

Gute Aussichten ein Leben lang. Die Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene. Arbeiten Wohnen Fördern Beraten

Gute Aussichten ein Leben lang. Die Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene. Arbeiten Wohnen Fördern Beraten Gute Aussichten ein Leben lang ie Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene Arbeiten Wohnen Fördern Beraten Wir unterstützen Menschen mit Behinderungen bei ihren individuellen Lebensentwürfen und

Mehr

Vorsätze für das Jahr 2015

Vorsätze für das Jahr 2015 Vorsätze für das Jahr 2015 Datenbasis: 1.001 Befragte in Baden-Württemberg Erhebungszeitraum: 20. November bis 10. Dezember 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit

Mehr

Diesen Text soll jeder leicht lesen können. Deswegen haben wir darauf verzichtet, immer die weibliche und männliche Form gleichzeitig zu verwenden.

Diesen Text soll jeder leicht lesen können. Deswegen haben wir darauf verzichtet, immer die weibliche und männliche Form gleichzeitig zu verwenden. Diesen Text soll jeder leicht lesen können. Deswegen haben wir darauf verzichtet, immer die weibliche und männliche Form gleichzeitig zu verwenden. Vorwort Menschen mit Behinderungen sind Experten in eigener

Mehr

ANHANG. A) Erhebungsinstrumente

ANHANG. A) Erhebungsinstrumente ANHANG A) Erhebungsinstrumente Im Folgenden werden die im Rahmen der vorliegenden Untersuchung eingesetzten Instrumente vorgestellt. Die jeweiligen Skalen wurden im Anschluss an Faktorenanalysen, inhaltliche

Mehr

Dienstleistungsprozesse am Arbeitsmarkt

Dienstleistungsprozesse am Arbeitsmarkt Dienstleistungsprozesse am Arbeitsmarkt Interviewleitfaden für Kundinnen und Kunden 01 + Vom Interviewer einzutragen (Aus Kontaktprotokoll übertragen!) Laufende Nummer des Kunden 02 Ort 03 Datum.. 04 +

Mehr

Fahr-Dienst für Menschen mit Behinderung im Bezirk Mittelfranken

Fahr-Dienst für Menschen mit Behinderung im Bezirk Mittelfranken Informationen in leichter Sprache Fahr-Dienst für Menschen mit Behinderung im Bezirk Mittelfranken Damit Sie überall mitmachen können! Behindertenfahrdienst Fahr-Dienst für Menschen mit Behinderung im

Mehr

I D E N T I T Ä T. Finanzielle Unabhängigkeit. PKW Führerschein Ende der beruflichen Ausbildung. Auszug aus Elternhaus

I D E N T I T Ä T. Finanzielle Unabhängigkeit. PKW Führerschein Ende der beruflichen Ausbildung. Auszug aus Elternhaus JUNGE DEUTSCHE Leben und Erwachsenwerden in Deutschland... ein Selbstportrait junger Menschen, in Zahlen und Geschichten... für mehr Mitbestimmung in deinem Ort und bundesweit... für bessere Lebensbedingungen

Mehr

In diesem Heft stehen die wichtigsten Informationen vom Wahl Programm der GRÜNEN in leichter Sprache. MEHR GRÜN FÜR MÜNSTER. 1 grüne-münster.

In diesem Heft stehen die wichtigsten Informationen vom Wahl Programm der GRÜNEN in leichter Sprache. MEHR GRÜN FÜR MÜNSTER. 1 grüne-münster. In diesem Heft stehen die wichtigsten Informationen vom Wahl Programm der GRÜNEN in leichter Sprache. MEHR GRÜN FÜR MÜNSTER. 1 grüne-münster.de In diesem Heft stehen die wichtigsten Informationen vom Wahl

Mehr

Wichtige Parteien in Deutschland

Wichtige Parteien in Deutschland MAXI MODU L 4 M1 Arbeitsauftrag Bevor du wählen gehst, musst du zuerst wissen, welche Partei dir am besten gefällt. Momentan gibt es im Landtag Brandenburg fünf Parteien:,,, Die Linke und Bündnis 90/.

Mehr

Selbstständig wohnen, ohne allein zu sein! Ambulant Betreutes Wohnen für Menschen mit Behinderung

Selbstständig wohnen, ohne allein zu sein! Ambulant Betreutes Wohnen für Menschen mit Behinderung Selbstständig wohnen, ohne allein zu sein! Ambulant Betreutes Wohnen für Menschen mit Behinderung Ich fühle mich wohl im BeWo! Mein Name ist Thomas Dieme. Ich bin 26 Jahre alt. Seit einigen Jahren bin

Mehr

SPRACHFERIEN KÜNZELSAU 2007

SPRACHFERIEN KÜNZELSAU 2007 CODENUMMER:.. SPRACHFERIEN KÜNZELSAU 2007 Anfänger I. Lies bitte die zwei Anzeigen. Anzeige 1 Lernstudio Nachhilfe Probleme in Mathematik, Englisch, Deutsch? Physik nicht verstanden, Chemie zu schwer?

Mehr

Name: Datum: THE MAYERS LIFE-STYLE QUESTIONNAIRE (3) MLSQ(3) MAYERS FRAGEBOGEN ZUR LEBENSWEISE 3, DEUTSCHE VERSION MLSQ(3)-D

Name: Datum: THE MAYERS LIFE-STYLE QUESTIONNAIRE (3) MLSQ(3) MAYERS FRAGEBOGEN ZUR LEBENSWEISE 3, DEUTSCHE VERSION MLSQ(3)-D Name: Datum: THE MAYERS LIFE-STYLE QUESTIONNAIRE (3) MLSQ(3) MAYERS FRAGEBOGEN ZUR LEBENSWEISE 3, DEUTSCHE VERSION MLSQ(3)-D Bitte beantworten Sie alle für Sie relevanten Fragen, egal welcher Art ihr Problem

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

D2012D Leben in Deutschland

D2012D Leben in Deutschland TNS Infratest Sozialforschung Landsberger Str. 284 80687 München Tel.: 089 / 5600-1399 D2012D Leben in Deutschland Befragung 2012 zur sozialen Lage der Haushalte Fragebogen: Ihr Kind im Alter von 9 oder

Mehr

Soziodemografische Merkmale der Rehabilitanden (bei Aufnahme in eine RPK)

Soziodemografische Merkmale der Rehabilitanden (bei Aufnahme in eine RPK) Erhebungsbogen AufMR/BT AufMR/BT Name Medizinisch/Teilhabe planmässig/vorzeitig Medizinisch-planmässig Medizinisch-vorzeitig Teilhabe-planmässig Teilhabe-vorzeitig AufMR/BT Teilnahme abgeschlossen ungewiss

Mehr

Mehrfachnennung. 1) 1.1 Alter [ ]a unter 18 [ ]b 18-25 [ ]c über 25. 2) 1.2 Geschlecht [ ]a männlich [ ]b weiblich

Mehrfachnennung. 1) 1.1 Alter [ ]a unter 18 [ ]b 18-25 [ ]c über 25. 2) 1.2 Geschlecht [ ]a männlich [ ]b weiblich Fragebogen für Schüler der Berufskollegs der Stadt Hagen und des Ennepe-Ruhr-Kreises zur Beurteilung der Berufsorientierung an den allgemeinbildenden Schulen 1. Die folgenden Fragen beziehen sich auf Angaben

Mehr

Erhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer

Erhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung

Mehr

und Jugendlicher in Sachsen

und Jugendlicher in Sachsen Zusammenfassung der Studie Lebenswelten behinderter Kinder und Jugendlicher in Sachsen in leichter Sprache Zusammenfassung in leichter Sprache Inhalt: 1. Möglichkeiten für behinderte Kinder und Jugendliche

Mehr

Ich ziehe um! Teil 3: Wem muss ich Bescheid sagen? Ein Heft in Leichter Sprache

Ich ziehe um! Teil 3: Wem muss ich Bescheid sagen? Ein Heft in Leichter Sprache Ich ziehe um! Teil 3: Wem muss ich Bescheid sagen? Ein Heft in Leichter Sprache 02 Impressum Diese Menschen haben das Heft gemacht. In schwerer Sprache heißt das Impressum. Dieses Heft kommt von der Abteilung

Mehr

Innovatives pädagogisches Unterstützungskonzept für behinderte Menschen Selbstbestimmt leben mit Ambulant Betreutem Wohnen

Innovatives pädagogisches Unterstützungskonzept für behinderte Menschen Selbstbestimmt leben mit Ambulant Betreutem Wohnen Telefon: (0231) 88 08 499 0 Internet: www.bdp-dortmund.de Innovatives pädagogisches Unterstützungskonzept für behinderte Menschen Selbstbestimmt leben mit Ambulant Betreutem Wohnen Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis

Mehr

Für Kinder ab 9 Jahren. Deine Eltern lassen sich scheiden. Wie geht es weiter?

Für Kinder ab 9 Jahren. Deine Eltern lassen sich scheiden. Wie geht es weiter? Für Kinder ab 9 Jahren Deine Eltern lassen sich scheiden. Wie geht es weiter? Impressum Herausgabe Ergebnis des Projekts «Kinder und Scheidung» im Rahmen des NFP 52, unter der Leitung von Prof. Dr. Andrea

Mehr

Österreich. Schülerfragebogen. Projektzentrum für Vergleichende Bildungsforschung Universität Salzburg Akademiestr.

Österreich. Schülerfragebogen. Projektzentrum für Vergleichende Bildungsforschung Universität Salzburg Akademiestr. Österreich Schülerfragebogen International Association for the Evaluation of Educational Achievement Projektzentrum für Vergleichende Bildungsforschung Universität Salzburg Akademiestr. 26 5010 Salzburg

Mehr

LESEGEWOHNHEITEN FRAGEBOGEN

LESEGEWOHNHEITEN FRAGEBOGEN LESEGEWOHNHEITEN FRAGEBOGEN Bitte kreuze das entsprechende Kästchen an: 1. Geschlecht: Junge Mädchen 2. In welche Klasse gehst du? 3. Welche Sprache wird bei dir zu Hause gesprochen? 4. Ich lese gerne

Mehr

BIOGRAFISCHER FRAGEBOGEN * Haben Sie Fragen? Rufen Sie uns bei M.I.S. Trend an: 0800 800 246

BIOGRAFISCHER FRAGEBOGEN * Haben Sie Fragen? Rufen Sie uns bei M.I.S. Trend an: 0800 800 246 NICHT ABTRENNEN Kontrolle und Abtrennung bei M.I.S.Trend NICHT ABTRENNEN Leben in der Schweiz Vivre en Suisse Vivere in Svizzera BIOGRAFISCHER FRAGEBOGEN * Haben Sie Fragen? Rufen Sie uns bei M.I.S. Trend

Mehr

Fragebogen zum Selbstausfüllen

Fragebogen zum Selbstausfüllen IMAS International Gruberstraße 2-6 4020 Linz Ansprechpartnerin: Claudia Peterseil 0732-772255-240 Lfd. Nr. des Haushalts 1 1 0 4 2 0 0 0 Person Nr. Vorname/Kürzel des Befragten 10 11 12 13 14 15 16 17

Mehr

1 / 12. Ich und die modernen Fremdsprachen. Fragebogen für die Schülerinnen und Schüler der 5. Klasse Februar-März 2007

1 / 12. Ich und die modernen Fremdsprachen. Fragebogen für die Schülerinnen und Schüler der 5. Klasse Februar-März 2007 1 / 12 Fachbereich 05 : Sprache Literatur - KulturInstitut für Romanistik Abt. Didaktik der romanischen Sprachen Prof. Dr. Franz-Joseph Meißner Karl-Glöckner-Str. 21 G 35394 Gießen Projet soutenu par la

Mehr

Wählen ist wichtig. Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie die Wahlhilfe des Behindertenbeauftragten

Wählen ist wichtig. Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie die Wahlhilfe des Behindertenbeauftragten Wählen ist wichtig Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie die Wahlhilfe des Behindertenbeauftragten des Landes Niedersachsen und seiner Partner gelesen haben, wissen Sie wie Wählen funktioniert.

Mehr

Text A: 19. März 2016: Equal Pay Day

Text A: 19. März 2016: Equal Pay Day Seite 1 von 7 Text A: 19. März 2016: Equal Pay Day A1 Lies den ersten Abschnitt des Textes einmal schnell. Was ist das Thema? Kreuze an. 1. Frauen müssen jedes Jahr drei Monate weniger arbeiten als Männer.

Mehr

KINDER UND JUGENDLICHE IN DRESDEN

KINDER UND JUGENDLICHE IN DRESDEN PROF. DR. KARL LENZ FORSCHUNGSGRUPPE KINDER UND JUGEND INSTITUT FÜR SOZIOLOGIE KINDER UND JUGENDLICHE IN DRESDEN (6. BIS 9. KLASSE) Zunächst kommen einige Fragen zur Schule. 1. Wie gefällt es dir derzeit

Mehr

Wie wichtig ist Ihnen bei Banken. eine sichere Geld- und Sparanlage. 41 Sehr wichtig. ein günstiges Girokonto. Wichtig Weniger wichtig

Wie wichtig ist Ihnen bei Banken. eine sichere Geld- und Sparanlage. 41 Sehr wichtig. ein günstiges Girokonto. Wichtig Weniger wichtig 2. Erwartungen gegenüber Banken Sichere Geldanlagen, ein günstiges Konto, aber auch die Nähe und der persönliche Kontakt zur Bank sind den jungen Kunden wichtig. Wie wichtig ist Ihnen bei Banken eine sichere

Mehr

DIRECCIÓ GENERAL D ORDENACIÓ I CENTRES DOCENTS Conselleria d Educació PROVES DE CERTIFICACIÓ THEMA 1: WIE LERNE ICH DEUTSCH?

DIRECCIÓ GENERAL D ORDENACIÓ I CENTRES DOCENTS Conselleria d Educació PROVES DE CERTIFICACIÓ THEMA 1: WIE LERNE ICH DEUTSCH? BLATT 1 KANDIDAT A AUFGABE 1 MONOLOG Lesen Sie die Aufgabenstellung. Sprechen Sie über drei der vorgeschlagenen Aspekte. Sie dürfen auch andere Aspekte Ihrer Wahl ansprechen. Sie sprechen ungefähr 3 3

Mehr

HIGHER SCHOOL CERTIFICATE EXAMINATION. German Continuers. (Section I Listening and Responding) Transcript

HIGHER SCHOOL CERTIFICATE EXAMINATION. German Continuers. (Section I Listening and Responding) Transcript 2014 HIGHER SCHOOL CERTIFICATE EXAMINATION German Continuers (Section I Listening and Responding) Transcript Familiarisation Text Heh, Stefan, wohnt deine Schwester immer noch in England? Ja, sie arbeitet

Mehr

Einstufungstest Teil 2 (Schritte plus 3 und 4) Bitte markieren Sie Ihre Lösungen auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Lösung.

Einstufungstest Teil 2 (Schritte plus 3 und 4) Bitte markieren Sie Ihre Lösungen auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Lösung. Bitte markieren Sie Ihre Lösungen auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Lösung. 51 Warum willst du eigentlich in Deutschland arbeiten? ich besser Deutsch lernen möchte. a) Denn b) Dann c) Weil

Mehr

Ihre Stimme zählt! Wie man wählt: Europawahl. Herausgegeben von Karl Finke, Behindertenbeauftragter des Landes Niedersachsen.

Ihre Stimme zählt! Wie man wählt: Europawahl. Herausgegeben von Karl Finke, Behindertenbeauftragter des Landes Niedersachsen. Ihre Stimme zählt! Wie man wählt: Europawahl Herausgegeben von Karl Finke, Behindertenbeauftragter des Landes Niedersachsen Präsentiert von Diese Wahlhilfebroschüre entstand durch die Kooperation folgender

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

'Weibliche Selbstsicherheit'

'Weibliche Selbstsicherheit' I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H 'Weibliche Selbstsicherheit' Präsentation der 'Selbst & Sicher Studie' im Auftrag von Procter & Gamble am 3. November 2000 in Frankfurt Außerordentlich

Mehr

Jugendverschuldung 1. Welches sind Ihrer Meinung nach die am meisten auftretenden Schuldenfal en für Jugendliche? (Mehrere Kreuze möglich)

Jugendverschuldung 1. Welches sind Ihrer Meinung nach die am meisten auftretenden Schuldenfal en für Jugendliche? (Mehrere Kreuze möglich) Jugendverschuldung Wir Schülerinnen der Kantonsschule Ausserschwyz sind dabei, ein Schulprojekt zum Thema Jugendverschuldung durchzuführen. Wir danken Ihnen für Ihre Bereitschaft, diesen Fragebogen auszufüllen.

Mehr

Große Seniorenbefragung

Große Seniorenbefragung Große Seniorenbefragung Allgemeine Informationen Der Fragebogen wurde durch Mitglieder des sogenannten Begleitgremiums im Rahmen des Seniorenpolitischen Gesamtkonzeptes erstellt. Insgesamt wurden 4000

Mehr

Bericht zur Lebenssituation von Haushalten mit Kindern in Mecklenburg-Vorpommern

Bericht zur Lebenssituation von Haushalten mit Kindern in Mecklenburg-Vorpommern Bericht zur Lebenssituation von Haushalten mit Kindern in Mecklenburg-Vorpommern Im Auftrag des Ministeriums für Soziales und Gesundheit Mecklenburg-Vorpommern Projektleitung Prognos AG: Andreas Heimer

Mehr

Fragebogenstudie Vorbefragung 16.07.2007

Fragebogenstudie Vorbefragung 16.07.2007 Mobiles Lernen in der Praxis Eine Studie m Einsatz des Handys als Lernmedium im Unterricht Liebe Schülerin, lieber Schüler! In dem folgenden Fragebogen geht es um innovative Formen des Lernens und Lehrens

Mehr

P.A.R.T.Y.- Programm (Prävention von Alkohol- und Risikobedingten Traumen bei Jugendlichen)

P.A.R.T.Y.- Programm (Prävention von Alkohol- und Risikobedingten Traumen bei Jugendlichen) Bevor es losgeht, bitte füll die unten stehenden Kästchen wie folgt aus: Wir benötigen die letzten beiden Buchstaben deines Nachnamens sowie deinen Geburtstag. Beispiel: Nachname: Müller Geburtstag: 05.

Mehr

Erbrechtliche Vorsorge in Deutschland

Erbrechtliche Vorsorge in Deutschland Erbrechtliche Vorsorge in Deutschland durchgeführt im Auftrag der Deutschen Vereinigung für Erbrecht und Vermögensnachfolge Prof. Dr. Christoph Hommerich Dipl.-Soz. Nicole Hommerich Bergisch Gladbach,

Mehr