talente SOMMERAKADEMIE ohne Nächtigung 2009 GRUNDSTUFE II für Schülerinnen und Schüler der Grundstufe II (9- und 10- Jährige) in Oberösterreich
|
|
- Marta Scholz
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 talente S t i f t u n g GRUNDSTUFE II SOMMERAKADEMIE ohne Nächtigung 2009 für Schülerinnen und Schüler der Grundstufe II (9- und 10- Jährige) in Oberösterreich Juli 2009 Linz
2 1. SOMMERAKADEMIE ohne Nächtigung 09 für Schüler/innen der Grundstufe II (9- und 10-Jährige) 13. Juli Juli 2009, Linz ZIEL DER SOMMERAKADEMIE Der Verein Stiftung Talente veranstaltet heuer erstmals (parallel zur Sommerakademie mit Nächtigung in St. Florian) auch eine Sommerakademie ohne Nächtigung für hochbegabte Volksschüler/innen. Ziel dieser Veranstaltung ist eine möglichst vielseitige Förderung begabter Schüler/innen als Ergänzung oder Vertiefung zu Angeboten von Seiten der Schule. Um diesem Ziel gerecht zu werden, wird in kleinen Gruppen an selbst gewählten Schwerpunkten unter der Leitung von besonders qualifizierten Lehrkräften und Fachleuten möglichst selbständig gearbeitet. Neben der intellektuellen Herausforderung sollen auch soziale Aspekte durch gemeinsames Erleben und kooperative Arbeit nicht zu kurz kommen. Auswahl und Anmeldung der Teilnehmer/innen erfolgt über die Schulen. Von den nachfolgend angebotenen Schwerpunktthemen kann ein Kurs gewählt werden (bitte auch einen Ersatzkurs angeben). Veranstalter Verein Stiftung Talente in Zusammenarbeit mit dem Landesschulrat für Oberösterreich und der Pädagogischen Hochschule Oberösterreich, mit Unterstützung des Landes OÖ und der Wirtschaftskammer OÖ. Organisation und Gesamtleitung Sieglinde Thaller. Leiterin der Volks- und Hauptschule der Franziskanerinnen Linz, ECHA-Diplom, Bezirksexpertin für Begabtenförderung Linz-Stadt II. Kursort der Sommerakademie ohne Nächtigung 2009 Volks- und Hauptschule der Franziskanerinnen Linz, Brucknerstr. 8, 4020 Linz; Tel.: 0732/ An- und Abreise muss selbst organisiert werden. Elternbeitrag: 110, Euro (Kosten incl. Mittagessen) ANMELDESCHLUSS: 24. April 2009 Termin Montag, 13. Juli 2009 Freitag, 17. Juli 2009, tägliche Kurszeit: Uhr Frühbetreuung ab 7.30 Uhr möglich, Pausenbetreuung durch ein Freizeitteam Die Eltern sind eingeladen, am Freitag, dem 17. Juli 2009, ab Uhr der Schlusspräsentation der Arbeiten beizuwohnen. Kontakt (siehe letzte Seite) RÄTSELHAFTE WUNDERWELT DER MATHEMATIK Kurs1 Wir beginnen unsere Entdeckungsreise mit spannenden Zahlenspielereien. Dabei werden wir rätselhafte Zusammenhänge zwischen den Zahlen und ihren Ziffern entdecken: die Teilbarkeitsregeln! Wir werden für viele Zahlen solche Teilbarkeitsregeln suchen und auch finden. Schließlich können wir unsere neuen Regeln auch noch bei ganz großen Zahlen ausprobieren und logisch begründen. Auf dieser interessanten Suche nach den Teilbarkeitsregeln werden wir auch die Primzahlen kennen lernen. Bis heute sind viele Geheimnisse rund um die Primzahlen noch nicht gelöst. Daher werden wir über sie und ihre kniffligen Probleme ausgiebig nachdenken! Dazwischen lösen wir zur Abwechslung immer wieder die verschiedensten Rätsel aus der weiten Welt der Mathematik. Logisches / Räumliches Denken sollen uns so helfen, Zauberquadrate und allerlei andere (lustige) Zahlenrätsel zu knacken. Auch in der Geometrie gibt es für uns jede Menge Neues und Überraschendes zu entdecken und zu erforschen: Eigenschaften von Körpern und Figuren, Kopfgeometrie, (un)mögliche Faltnetze, und vieles mehr Komm und sei dabei - bei einer Expedition durch die große Wunderwelt der Mathematik! Mag. Dr. Rupert Sodl BRG Schloss Wagrain; Mathematik, Informatik, Geometrisches Zeichnen, Darstellende Geometrie und Angewandte Computergeometrie, Geographie und Wirtschaftskunde; ECHA-Lehrer; Mathematik- Olympiade-Kurse.
3 MIT DEM MUSIK-JEEP DURCH AFRIKA EINE MUSIKALISCHE SAFARI GEHEIMNISVOLLE WELT DES SCHREIBENS UND ILLUSTRIERENS Kurs2 Kurs3 Wir möchten in dieser Woche in die faszinierende Musikwelt des afrikanischen Kontinents eintauchen. Auf unserer Reise werden wir die afrikanische Kultur erforschen und Rhythmus, Gesang, Tanz und das soziale Element in ihrer Einheit erleben. Durch die komplexe Beschäftigung mit Musik werden viele Sinne berührt und die Bereiche Konzentration, rhythmische Koordination, soziales Lernen, Selbstbewusstsein und Kreativität gefördert. Auf dem Programm stehen Spielen auf afrikanischen Trommeln und anderen Perkussions- und Klanginstrumenten; spieltechnische Übungen, Basisrhythmen und Improvisation; Singen von Liedern in verschiedenen Sprachen; Spiele und Geschichten aus Afrika; Tanzen und Bewegungsimprovisation; eine eigene Trommel bauen Lassen wir uns inspirieren von der Lebensfreude, die Menschen in Afrika durch ihre Musik ausstrahlen! MMag. (Mag. art., phil.) Birgit Kastenhuber Studium Musik- und Bewegungserziehung Mozarteum / Salzburg; Studium Portugiesisch und gewählte Fächer ; Lehrerin am OÖ. Landesmusikschulwerk; Koordination und Leitung von Interkulturellen Musikprojekten an Musik- und Pflichtschulen, Kindergärten. Dipl. Musikpäd. Margarita Lederer (Bumberger) Diplom für Elementare Musikpädagogik Anton-Bruckner-Privatuniversität Linz; Lehrkraft für Kreatives Musikgestalten an Landesmusikschulen; Leitung von Musikwochen und Mitwirkung bei Sommerakademien im integrativen und heilpädagogischen Bereich. Schreib- und Illustrationswerkstatt: Schreiben, Dichten, Zeichnen und Illustrieren Gemeinsam begeben wir uns in die geheimnisvolle Welt des Schreibens und Illustrierens. An Beispielen unterschiedlicher Texte machen wir eine Reise in das Reich der Phantasie, bewegen uns auf den Spuren der Dichter und Maler, die wie du beim Schreiben und Zeichnen ihrer Kreativität freien Lauf lassen. Die Freude, aber auch der Spaß mit Worten zu arbeiten, sie zu formen und als Bilderzählung, Phantasiegeschichte, Erlebniserzählung oder als einfache Beschreibung zu Papier zu bringen stehen im Mittelpunkt unseres Kurses. Sprach- und Schreibspiele, Kettengeschichten, Schreiben zu Musik und Bildern, Erfinden von Nonsenstexten, aber auch Textbearbeitung und das Schreiben aus verschiedenen Perspektiven sollen einige der Programmpunkte sein. Bilder, ob gezeichnet oder gemalt, sollen eure Geschichten illustrieren. Gemeinsam arbeiten wir mit unterschiedlichen bildnerischen Techniken (Malen mit Farben, Zeichnen mit Bleistift, Feder, Kugelschreiber, Drucken, Collagieren, ) und entwickeln den Text unterstützende phantasievolle und außergewöhnliche Bilder. Eine Auswahl eurer Geschichten und Illustrationen sollen als selbst gefertigtes Buch am letzten Tag präsentiert werden. Prof. Mag. Josef Derflinger RG der Benediktiner Lambach; Illustration von Kinderbüchern; Puppentheaterspieler; künstlerisch tätig; Studium der Bildnerischen Erziehung und Werkerziehung; ARGE-Leiter für technische Werkerziehung; tätig in der Lehrerfort- und Ausbildung; ECHA-Diplom. Mag. Martina Scheuringer BRG Hamerling / Linz; freie Mitarbeiterin bei einer Tageszeitung; Studium der Germanistik, Psychologie, Philosophie und Pädagogik (PPP) Wien.
4 COMPUTER-KIDS AUFGEPASST! Kurs4 ROBINSONADE NACH MIGRAPOLIS - EINE ABENTEUERREISE IN DIE BUNTE WELT DER VIELFALT! Kurs5 Komm mit uns in die faszinierende Welt der Informatik, entdecke deine Fähigkeiten und erweitere deine Kompetenzen! Egal, ob du viele Vorkenntnisse mitbringst oder Einsteiger/in bist, dieser Kurs ist für dich genau richtig. Ausgehend vom sicheren Umgang mit der Tastatur beschäftigen wir uns zum Beispiel mit Präsentations- und Dokumentationsformen, der Bildbearbeitung und dem Internet, wir entwerfen eigene Visitenkarten und Urkunden, sprechen wie die Computer-Profis, zeichnen tolle Bilder mit ein paar Mausklicks, bauen einen Lego-Roboter und programmieren ihn...! Im Mittelpunkt dieser spannenden Themenbereiche stehen der Erwerb und die Erweiterung von wesentlichen Computerfertigkeiten aufbauend auf deinen individuellen Voraussetzungen. Es ist natürlich möglich, eigene Aufgabenstellungen zu definieren und zu verfolgen. Damit steht einer weiteren Beschäftigung mit Kursinhalten zu Hause nichts mehr im Wege! Dipl. Päd. Melanie Katzinger Volksschule der Franziskanerinnen Linz; Masterstudium Verhaltensauffälligkeiten und Schule ; Lehrbeauftragte der PH der Diözese Linz; Intelzertifikat Lehren für die Zukunft Didaktik der Computeranwendung. Dipl. Päd. Paul Diesslbacher Hauptschule der Franziskanerinnen Linz; Mathematik, Musikerziehung, Informatik, Technisches und Geometrisches Zeichnen; Besuchsschullehrer der PH der Diözese Linz; Teamcoach bei der First Lego League In diesem Kurs starten wir gemeinsam mit Hilfe von Geschichten und dem Internet eine spannende Reise in andere Länder und deren Kulturen. Dabei gibt es viel zu entdecken: Du lernst die Geographie und wichtige Daten verschiedenster Länder kennen, erkundest unter anderem wie die Menschen dort leben, erfährst etwas über ihre Sprache, ihre Sitten und Kleidung, erprobst vielleicht ihr Essen, malst und bastelst wie diese und versuchst einige ihrer Spiele. All das vergleichst du mit deinem eigenen Leben und unserer Kultur. Darüber hinaus beschäftigen wir uns noch mit aktuellen Themen wie Kinderarbeit, Straßenkinder oder Schule anderswo oder Wie und wo Fußbälle erzeugt werden. Also, komm mit auf unsere abwechslungsreiche Robinsonade und erforsche dabei Migrapolis, wo du dich selbst und andere Kinder sowie deren Lebensweisen und unterschiedlichen Kulturen und damit die bunte Vielfalt unserer Welt besser kennen lernst! Auf diese Reise laden dich sehr herzlich ein: HOL Dipl. Päd. Gerlinde Liebhart, M. Ed. Studium der Erziehungswissenschaften an der FU Berlin (Schwerpunkt Intercultural Education ); UNESCO-Welterbe-Hauptschule Bad Goisern; Deutsch und Geschichte; ECHA- Diplom; Trainerin für Eigenverantwortliches Arbeiten. SR Dipl. Päd. Karl Kurz, M. Ed. Studium der Erziehungswissenschaften an der FU Berlin (Schwerpunkt Intercultural Education ); UNESCO-Welterbe-Hauptschule Bad Goisern; Mathematik, Geographie, Bewegung und Sport; ECHA- Diplom; Spielpädagoge.
5 Kontakt Verein Stiftung Talente Sonnensteinstraße Linz Tel.: 0732/ SOMMERAKADEMIE ohne Nächtigung 2009 Gestaltung: Mag. Alex Legenstein, Wels
talente Hochbegabtenförderung OÖ
talente Hochbegabtenförderung OÖ GRUNDSTUFE II SOMMERAKADEMIE ohne Nächtigung 2011 für besonders begabte Schülerinnen und Schüler der 3. und 4. Schulstufe 11. 15. Juli 2011 Linz Verein Stiftung talente
Mehrtalente Hochbegabtenförderung OÖ
talente Hochbegabtenförderung OÖ GRUNDSTUFE II SOMMERAKADEMIE ohne Nächtigung 2013 für besonders begabte Schülerinnen und Schüler der 3. und 4. Schulstufe 8. 12. Juli 2013 talente Hochbegabtenförderung
MehrKochen und Backen 4.- 9. Klasse
Blockflöte 2.- 6. Klasse Gemeinsames Flötenspiel Kochen und Backen 4.- 9. Klasse Wir treffen uns 3x für 3 Stunden (4 Lektionen) in der Schulküche Hirschhorn, wir kochen/backen und essen gemeinsam. Wahlfach
Mehrh t t p : / / w w w. p e t e r s g a s s e. a t
BRG Petersgasse Petersgasse Hans-Brandstettergasse Petersgasse 110 A 8010 Graz Sandgasse BRG Haltestelle St. Peter Schulzentrum Telefon: Sekretariat: (0316) 463246 / Fax: DW 30 E-Mail: rumpf@petersgasse.at
MehrProjektbeschreibung. 1. Club der jungen Mathematiker/innen Expedition ins Reich der Mathematik (5. & 6. Schulstufe)
Projektbeschreibung 1. Club der jungen Mathematiker/innen Expedition ins Reich der Mathematik (5. & 6. Schulstufe) An fünf spannenden Tagen, die über das Jahr 2015 verteilt sind, erlebst du jeweils eine
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrUnterrichtsformalitäten für Mathematik, 3. Klasse
Unterrichtsformalitäten für Mathematik, 3. Klasse Material: Eine Mappe, die aber auch für andere Fächer benutzt werden darf. In dieser Mappemachst Du Notizen undhü, aber so, dass Du jedezeit diehü abgeben
MehrErweitertes Aufnahmeverfahren und Vorbereitungskurs
Erweitertes Aufnahmeverfahren und Vorbereitungskurs Pädagogische Hochschule Schwyz Ausbildung Zaystrasse 42 CH-6410 Goldau T +41 41 859 05 80 ausbildung@phsz.ch www.phsz.ch September 2015 Wege zum Studium
MehrEntwicklung nach der Geburt
Entwicklung nach der Geburt Entwicklung des Babys nach der Geburt. Wie sich ein Baby in den ersten Monaten entwickelt,verändert und was sich in ihren ersten 12 Monaten so alles tut. Entwicklungsphasen
MehrÜbersicht Schulferien stellen berufstätige Eltern oft vor eine große Herausforderung. Dafür haben wir eine Lösung entwickelt: Die Forschungsferien!
Übersicht Schulferien stellen berufstätige Eltern oft vor eine große Herausforderung. Dafür haben wir eine Lösung entwickelt: Die Forschungsferien! Forschungsferien: Was wann wo ist das? Wer darf mitmachen?
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
MehrBlog Camp Onlinekurs
Blog Camp Reichenberger Str. 48 DE-10999 Berlin mail@blog-camp.de www.blog-camp.de +49 (0) 152 36 96 41 83 Blog Camp Onlinekurs #IchLiebeBloggen Werde erfolgreicher Blogger www.blog-camp.de mail@blog-camp.de
MehrBundesgymnasium, Bundesrealgymnasium und Bundesoberstufenreaglymnasium für Leistungssportler/innen U NTE RS T UFE
Bundesgymnasium, Bundesrealgymnasium und Bundesoberstufenreaglymnasium für Leistungssportler/innen U NTE RS T UFE V O L K S S C H U L E 1 2 3 4 5 6 7 8 9 GYMNASIUM BILINGUAL Klassisches GYMNASIUM Neu:
MehrDie Solibrot-Aktion zur Fastenzeit für alle Kindertagesstätten
Markus Hoffmeister Kirchplatz 14, 48324 Sendenhorst Tel: 02535 953925 hoffmeister@theomobil.de www.trommelreise.de www.theomobil.de Die Solibrot-Aktion zur Fastenzeit für alle Kindertagesstätten In der
MehrIm nächsten Schuljahr bieten wir folgenden fakultativen Unterricht an:
Liebe Schülerinnen, liebe Schüler, liebe Eltern Im nächsten Schuljahr bieten wir folgenden fakultativen Unterricht an: > ab der 2. Klasse: Blockflötenunterricht oder Ukulelenunterricht oder Singgruppe
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrBIA-Wissensreihe Teil 4. Mind Mapping Methode. Bildungsakademie Sigmaringen
BIA-Wissensreihe Teil 4 Mind Mapping Methode Bildungsakademie Sigmaringen Inhalt Warum Mind Mapping? Für wen sind Mind Maps sinnvoll? Wie erstellt man Mind Maps? Mind Mapping Software 3 4 5 7 2 1. Warum
MehrDie genauen Kursinhalte, alle Einzelheiten und Termine können bei einem individuellen Gespräch geklärt werden. Wir freuen uns über Ihr Interesse!
Unser Angebot unter dem Titel bewusst leben zielt auf Kinder im Alter von rund 7 bis 12 Jahren ab. Es wäre möglich, das Projekt im Rahmen eines Kurses, sowie eines Workshops anzubieten. Dabei haben Sie
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrPraxisplatz Kindertagesstätte 1 In jeder Kindertagesstätte gibt es einen bestimmten Tagesablauf. Wie sieht der aus? Beobachte die Arbeit deiner Mentorin/deines Mentors und die Aktivitäten ihrer/ seiner
MehrDeutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung
Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung DIMR/Ka Schmitz am 3. und 4. Mai 2013 in Berlin gefördert durch die Stiftung EVZ Einladung Work-Shop: Persönliche
MehrEin Vorwort, das Sie lesen müssen!
Ein Vorwort, das Sie lesen müssen! Sehr geehrte Teilnehmerin, sehr geehrter Teilnehmer am Selbststudium, herzlichen Glückwunsch, Sie haben sich für ein ausgezeichnetes Stenografiesystem entschieden. Sie
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrStadt radio Orange Dein Fenster auf Orange 94.0
Stadt radio Orange Dein Fenster auf Orange 94.0 Stadt radio Orange ist ein Projekt vom Radio sender Orange 94.0. Es ist ein Projekt zum Mit machen für alle Menschen in Wien. Jeder kann hier seinen eigenen
MehrMit dem. zum Traumjob
Mit dem zum Traumjob Die passende Ausbildung finden. Aber wie? Bevor du dir Gedanken zu einem speziellen Ausbildungsberuf oder einer Studienrichtung macht, ist es wichtig dich mit deiner eigenen Person
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
Mehrtipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen
tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen Fragen und Antworten 1. Warum dieser Zukunftstag? Uns, dem Organisationsteam,
MehrKartei zum Lesetagebuch Nr. 2. Kartei zum Lesetagebuch Nr. 1. Kartei zum Lesetagebuch Nr. 4. Kartei zum Lesetagebuch Nr. 3.
Kartei zum Lesetagebuch Nr. 1 Buchempfehlung Kartei zum Lesetagebuch Nr. 2 Die traurigste Stelle Überlege, wem das Buch gefallen könnte! Schreibe auf, wem du das Buch empfehlen würdest und erkläre warum!
MehrANE Elternbriefe. Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2
ANE Elternbriefe Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2 Ihr Baby ist nun ein Kleinkind Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Ihr Kind ist neugierig und möchte viele neue Dinge lernen. Das geht
MehrSTEUERFACH- ANGESTELLTE Da steckt mehr drin, als du denkst. www.mehr-als-du-denkst.de
STEUERFACH- ANGESTELLTE Da steckt mehr drin, als du denkst. www.mehr-als-du-denkst.de WIR WERDEN STEUERFACHANGESTELLTE! Meine Ausbildung ist sehr abwechslungsreich. Ich kann mich in viele Richtungen weiterbilden
MehrElma van Vliet. Mama, erzähl mal!
Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du
MehrImpulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft
Impulse Inklusion 2015 Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse sind Ideen und Vorschläge. Inklusion bedeutet: Alle Menschen können selbst-bestimmt und gleich-berechtigt am Leben teilnehmen.
MehrUnser Bücherkatalog: Worum geht s?
Unser Bücherkatalog: Worum geht s? Die Buchbeschreibung ist dein wichtigstes Hilfsmittel, um anderen Lust darauf zu machen, ein Buch zu lesen. Es ist aber gar nicht so einfach, eine gute Buchbeschreibung
MehrKaufmann/-frau im Groß- und Außenhandel. Bunte Praxis statt grauer Theorie
Kaufmann/-frau im Groß- und Außenhandel Bunte Praxis statt grauer Theorie Kaufmann/-frau im Groß- und Außenhandel Bunte Praxis statt grauer Theorie Als Kaufmann/-frau im Groß- und Außenhandel bei AkzoNobel
MehrDas Festkomitee hat die Abi-Seite neu konzipiert, die nun auf einem (gemieteten) Share Point Server
Hallo Leute Das Festkomitee hat die Abi-Seite neu konzipiert, die nun auf einem (gemieteten) Share Point Server (= echtes - zeug ) liegt! Die neue Form hat insbesondere folgende Vorteile: Du bekommst einen
MehrKosten: nach Absprache
Sport Mannschaftsspiele In diesem WPK werden wir Mannschaftsspiele praktisch und theoretisch kennen lernen, die selten im normalen Sportunterricht zu finden sind (zb. Flag Football, Ultimate Frisbee, ).
MehrAuslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 2011/2012
Chart Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 0/0 Projektleiter: Studien-Nr.: Mag. Reinhard Födermayr Z85.08.P.O n=5, Online Interviews mit Eltern von SchülerInnen und
MehrVorlesungsverzeichnis für die Kinder-Uni in den Herbstferien 2013 an der Hochschule Trier
Vorlesungsverzeichnis für die Kinder-Uni in den Herbstferien 2013 an der Hochschule Trier Liebe Kinder, in der Zeit vom 4. bis 18. Oktober könnt Ihr wieder die vielen tollen Studienrichtungen besuchen,
MehrDies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun?
Alle Menschen brauchen einen sinnstiftenden Alltag. Dies gilt auch für Demenz Erkrankte. Oft versuchen sie zum Leidwesen ihrer Umgebung ihren nach ihrer Meinung sinnigen Tätigkeiten nach zu gehen. Von
MehrMeine. Lernziele. für das. 4. Schuljahr
Meine Lernziele für das 4. Schuljahr Was ich alles kann! Name, Klasse & Datum: Mathematik Ich kann die Zahlen bis 1 000 000 vergleichen und runden. Ich rechne schnell und sicher im Kopf. Ich kann schriftlich
MehrWOLFGANG AMADEUS MOZART
Mozarts Geburtshaus Salzburg WEGE ZU & MIT WOLFGANG AMADEUS MOZART Anregungen zum Anschauen, Nachdenken und zur Unterhaltung für junge Besucher ab 7 Jahren NAME Auf den folgenden Seiten findest Du Fragen
MehrHauptschulabschluss gratis nachholen! Die VHS Wien macht s möglich!
1. Information einholen: Goran und Dragica wollen den Hauptschulabschluss nachholen und informieren sich über ihre Möglichkeiten in den Kursprogrammen der VHS Wien. Um alle Fragen zu klären, vereinbaren
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrAUSGANGSEVALUATION Seite 1. Lösung. Diese Ankündigung wurde in Ihren Briefkasten geworfen. Veranstaltung mit Musik und Tanz Eintritt frei
Seite 1 Diese Ankündigung wurde in Ihren Briefkasten geworfen. Veranstaltung mit Musik und Tanz Eintritt frei Die Gemeinde von Vechta organisiert eine große Gala im Theater der Künste, Samstag, 28. Dezember
MehrModule. Bürozeiten montags 16:00 18:00 h donnerstags 10:30 12:30 h Achtermannstr. 10 12 48143 Münster www.fsv-muenster.de
Ein inklusives Projekt für Mädchen oder Frauen vom FSV Münster Film zu SELMA Frauen und Mädchen Selbstverteidigung und Sport Münster e.v. Bürozeiten montags 16:00 18:00 h donnerstags 10:30 12:30 h Achtermannstr.
MehrDas Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1)
Pluspunkt Deutsch Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1) Übung 1 Lesen Sie den Text und kreuzen Sie an: Richtig oder falsch? In Deutschland können die Kinder mit 3 Jahren in den Kindergarten
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrEin- fach für alle Programm Mai bis August 2015
Einfach für alle Programm Mai bis August 2015 Einfach für alle! In diesem Heft finden sie viele Kurse. Sie können sich informieren. Unsere Kurse sind für alle Menschen. Lernen Sie gerne langsam, aber gründlich?
MehrNina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar
Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de
MehrSchulkindergarten an der Alb
Stadt Karlsruhe Schulkindergarten an der Alb Ein guter Ort zum Großwerden... Der Schulkindergarten an der Alb bietet Kindern mit Entwicklungsverzögerungen und Kindern mit geistiger Behinderung im Alter
MehrNicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.
Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrVoraussetzung für die Teilnahme: Bestehen der Aufnahmeprüfung für den weiterbildenden Masterstudiengang Rhythmik-Elementare Musikpädagogik.
Theorie der Rhythmik/Elementaren Musikpädagogik (EMP) Modulcode: T (MA REMP) Die Studierenden besitzen grundlegende Kenntnisse im Bereich der Geschichte und Theorie der Rhythmik bzw. der EMP. Sie erhalten
MehrKEINE SEXUELLEN ÜBERGRIFFE IM OL-SPORT. Merkblatt Kinder und Jugendliche oder AthletInnen
KEINE SEXUELLEN ÜBERGRIFFE IM OL-SPORT Merkblatt Kinder und Jugendliche oder AthletInnen Deine Gefühle sind wichtig! Du hast ein Recht auf Hilfe! Du hast das Recht, nein zu sagen! Dein Nein soll von anderen
MehrEs gilt das gesprochene Wort. Anrede
Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Franz Hiesl und Diözesanbischof Dr. Ludwig Schwarz am 6. Mai 2009 zum Thema "Tag der Beziehung" Seite 2 16. MAI 2009: "TAG DER BEZIEHUNG" IN OBERÖSTERREICH
MehrAusgabe Juli 2008. Aktuelles aus dem Evangelischen Kindergarten Landsberg am Lech
Ausgabe Juli 2008 Aktuelles aus dem Evangelischen Kindergarten Landsberg am Lech Sommer, Sonne, Sonnenschein. bedeutet auch, dass dieses Kindergartenjahr langsam zu Ende geht. Die Kindergartenkinder sind
MehrBedeutung der Netzwerke für hörbehinderte Kinder
Unterstützung Bedeutung der Netzwerke für hörbehinderte Kinder Aufklärung Vertrauen Vorbilder Trauerarbeit Austausch Treffen Einblick wie Vernetzungen in Hamburg entstehen und zum Empowerment von Kindern
MehrStudieren- Erklärungen und Tipps
Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das
MehrZukunft. Weg. Deine. Dein
Schüler aus der Schweiz sind an den Zinzendorfschulen herzlich willkommen. Auf unseren Gymnasien könnt ihr das Abitur ablegen und damit später an allen Hochschulen in Europa studieren. Ideal ist das vor
MehrOptimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen.
Fragen? Für weiterführende Informationen sowie eine individuelle Beratung steht Ihnen das Team der Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen gerne zur Verfügung. Optimal vorbereitet Fit fürs Studium
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
Mehr* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *
* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen
MehrGraz http://www.uni-graz.at Innsbruck http://www.uibk.ac.at Salzburg http://www.uni-salzburg.at Wien http://www.univie.ac.at
Lehramtsstudien Ö S T E R R E I C H Das neue Lehramtsstudium bildet zur Lehrerin / zum Lehrer der allgemeinbildenden Fächer an den Schulen der Sekundarstufe aus. Es umfasst ein 4-jähriges und ein daran
MehrKindergarten Schillerhöhe
Kindergarten Schillerhöhe Kontaktdaten: Mozartstr. 7 72172 Sulz a.n. 07454/2789 Fax 07454/407 1380 kiga.schillerhoehe@sulz.de Kindergartenleitung: Marion Maluga-Loebnitz Öffnungszeiten: Montag, Dienstag,
MehrTest 2: Universitäts- oder Fachhochschulstudium? 24 Auswertung: Universitäts- oder Fachhochschulstudium? 27
Inhalt Einleitung 7 Erläuterungen zu den Tests 9 Test 1: Berufliche Ausbildung oder Studium? 10 Ausbildungsmöglichkeiten nach dem Abitur oder der Fachhochschulreife 10 Auswertung: Berufliche Ausbildung
MehrErlebnispädagogische Klassenfahrt. Schwerpunkt Erlebnis- und Umweltpädagogik. Schullandheimaufenthalt
Schullandheimaufenthalt Schwerpunkt Erlebnis- und Umweltpädagogik Der nachfolgend aufgeführte Aufenthalt für das Schullandheim Landjugendhaus Kienberg richtet sich an Schulklassen, die ihren Aufenthalt
MehrDiplom-Mentaltrainer-Ausbildung
Diplom-Mentaltrainer-Ausbildung MENTALTRAINING Mentales Training ist in der Sportwelt bereits unverzichtbar geworden und wird auch immer mehr als ideales Instrument im privaten wie beruflichen Kontext
MehrWAS UNS DIE GANZTÄGIGE SCHULE BRINGT:
WAS UNS DIE GANZTÄGIGE SCHULE BRINGT: mehr Förderung der Talente. mehr Zeit füreinander. mehr Flexibilität im Job. mehr Spaß. mehr Erfolg. MEHR VORTEILE FÜR ALLE. mehrmiteinander. mehr Wissen. mehr Bildung.
MehrGrundkurs für Pflegepersonen
Peter PAN und Adoption in NÖ Unser Vorbereitungskurs will Sie auf den ersten Schritten in Ihr neues Elterndasein begleiten! Wir helfen Ihnen dabei, sich bestmöglich auf das Kind vorzubereiten, das gerade
MehrBFD - für ein Jahr an die FEBB
BFD - für ein Jahr an die FEBB Freiwillig engagiert in Deutschland Bundesfreiwilligendienst Zeiten ändern sich: Im Leben eines jeden Menschen gibt es Momente der Neuorientierung. So stehen junge Menschen
MehrSchnödewindchens Werkstatt Dipl. Ing. Barbara Schnödewind Kabelstrasse 119 41069 Mönchengladbach
In schnödewindchens Werkstatt biete ich Ihnen die Möglichkeit, unter Anleitung, verschiedene Nähprojekte kreativ umzusetzten. Ob Anfänger oder Fortgeschrittene, in kleiner Runde werden kreative und nützliche
MehrDidaktisierungsvorschläge zum Kalender. Jugend in Deutschland 2013. UNTERRICHTSENTWURF Juli. Alles, was Spaß macht: HOBBY UND FREIZEIT
Seite 1 von 8 Didaktisierungsvorschläge zum Kalender Jugend in Deutschland 2013 UNTERRICHTSENTWURF Juli Alles, was Spaß macht: HOBBY UND FREIZEIT - Unterrichtsvorschläge und Arbeitsblätter - Abkürzungen
MehrAnwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma:
Anwendungsbeispiele Neuerungen in den E-Mails Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Neuerungen in den E- Mails 2 Was gibt es neues? 3 E- Mail Designs 4 Bilder in E- Mails einfügen 1 Neuerungen
MehrGefahr erkannt Gefahr gebannt
Ihre Unfallversicherung informiert Toter Winkel Gefahr erkannt Gefahr gebannt Gesetzliche Unfallversicherung Die Situation Liebe Eltern! Immer wieder kommt es zu schweren Verkehrsunfällen, weil LKW-Fahrer
MehrDOM IV (Deaf Online Meeting) ~ GL-C@fe 5 Jahre Jubiläum
DOM IV (Deaf Online Meeting) ~ GL-C@fe 5 Jahre Jubiläum Es sind 5 Jahre vergangen, als GL-C@fe, ein großes Internetforum für Gehörlose, gegründet wurde. Dieses Jubiläum muss natürlich gefeiert werden!
MehrFörderzentrum am Arrenberg
Förderzentrum am Arrenberg Wir fördern Kinder, Jugendliche und Erwachsene auf ihrem Weg zur Selbstbestimmung, Eigenständigkeit und sozialer Kompetenz. Wir unterstützen Menschen mit Behinderung und chronischer
MehrDie Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?
Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können
MehrUnterschiede in der Unterstufe
Unterschiede in der Unterstufe 3. Klasse Anstelle von 4 Stunden Französisch im Gymnasium: 1 Std. mehr Mathematik 1 Stunde GZ Std. TexW/TechW 4. Klasse Unterschied besteht nur in den Fächern TexW/TechW
MehrWas ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt
Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,
MehrLEITFADEN UNIGRAZ ONLINE KARL-FRANZENS-UNIVERSITÄT GRAZ
LEITFADEN UNIGRAZ ONLINE KARL-FRANZENS-UNIVERSITÄT GRAZ 1 2 1. ALLGEMEINES Bei deiner Inskription erhältst du einen Zettel mit deinen Anmelde Daten für das Uni Graz Online, welches du unter dem Link https://
MehrSpiel und Spaß im Freien. Arbeitsblat. Arbeitsblatt 1. Zeichnung: Gisela Specht. Diese Vorlage darf für den Unterricht fotokopiert werden.
Spiel und Spaß im Freien Arbeitsblatt 1 Arbeitsblat 1 Zeichnung: Gisela Specht Arbeitsblatt 1 Was kann man mit diesen Dingen machen? Was passt zusammen? Verbinde die richtigen Bildkarten miteinander. 2
MehrElementare Musikpädagogik
Elementare Musikpädagogik Musik von Anfang an Eltern-Kind-Gruppe für Kinder bis 4 Jahre Musikalische Früherziehung für Kinder von 4 bis 6 Jahren Orff-Spielkreis für Kinder von 6 bis 8 Jahren Trommelspielkreis
MehrUnd was uns betrifft, da erfinden wir uns einfach gegenseitig.
Freier Fall 1 Der einzige Mensch Der einzige Mensch bin ich Der einzige Mensch bin ich an deem ich versuchen kann zu beobachten wie es geht wenn man sich in ihn hineinversetzt. Ich bin der einzige Mensch
MehrWir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression
Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es
MehrInteGREATer e.v. Berlin vor Ort
InteGREATer e.v. Berlin vor Ort Gesundbrunnenschule Donnerstag, 26.10.2014 Was haben wir heute vor? Was ist InteGREATer e.v.? Unsere persönlichen Bildungswege Das Berliner Schulsystem: Wie ist es aufgebaut
MehrWie nutze ich den Einheitlichen Ansprechpartner?
Wie nutze ich den Einheitlichen Ansprechpartner? Leitfaden zum österreichischen Einheitlichen Ansprechpartner für EU/EWR Dienstleister Sie sind Staatsangehörige/r eines EU- bzw. EWR-Staates oder für eine
MehrInformationen zur Erstkommunion 2016
Lasset die Kinder zu mir kommen! Informationen zur Erstkommunion 2016 Liebe Eltern! Mit der Taufe wurde Ihr Kind in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen. Bei der Erstkommunion empfängt Ihr Kind zum
MehrInformationen in leicht verständlicher Sprache. Hamburger Budget für Arbeit.» Raus aus der Werkstatt, rein in den Betrieb! «
Informationen in leicht verständlicher Sprache Hamburger Budget für Arbeit» Raus aus der Werkstatt, rein in den Betrieb! « Hier finden Beschäftigte aus Werkstätten in Hamburg Informationen in leicht verständlicher
MehrFestigkeit von FDM-3D-Druckteilen
Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen Häufig werden bei 3D-Druck-Filamenten die Kunststoff-Festigkeit und physikalischen Eigenschaften diskutiert ohne die Einflüsse der Geometrie und der Verschweißung der
MehrWeiterbildung zur Fachkraft für soziale Interaktionen mit Tieren (Schwerpunkt Pferd)
Weiterbildung zur Fachkraft für soziale Interaktionen mit Tieren (Schwerpunkt Pferd) Inhaltsverzeichnis Warum sollten Sie diese Ausbildung besuchen? 1 Inhalte der Wochenenden Pferd 2 Hinweis 2 Zweittier
MehrPräsentationsordner-Info
Soziales Engagement Präsentationsordner-Info Du hast in diesem Jahr die Aufgabe einen Präsentationsordner zu erstellen. Dieser Ordner soll die Erfahrungen, die du während deines SE -Praktikums gemacht
MehrBasteln und Zeichnen
Titel des Arbeitsblatts Seite Inhalt 1 Falte eine Hexentreppe 2 Falte eine Ziehharmonika 3 Die Schatzinsel 4 Das Quadrat und seine Winkel 5 Senkrechte und parallele Linien 6 Ein Scherenschnitt 7 Bastle
MehrFrau Zeibig/FSJ 12:25 13:10 Uhr
Schulaufgabenbetreuung Hier kannst du gemeinsam mit deinen Mitschülern und unter Aufsicht einer Fachkraft deine Hausaufgaben machen, Übungsaufgaben lösen oder dich auf anstehende Tests vorbereiten. Bibliothek-rechts
MehrOGATA. Offene Ganztagsschule. Mittagessen. Hausaufgabenbetreuung. Nachmittagsangebote. Liebe Eltern, Schüler und Schülerinnen Käte-Lassen-Schule!
OGATA Offene Ganztagsschule Mittagessen Hausaufgabenbetreuung Nachmittagsangebote Liebe Eltern, Schüler und Schülerinnen Käte-Lassen-Schule! der Auch im zweiten Halbjahr bietet die Käte wieder ein buntes
Mehrtalente Hochbegabtenförderung OÖ
talente Hochbegabtenförderung OÖ SOMMERAKADEMIE ohne Nächtigung 2015 für besonders begabte Schülerinnen und Schüler der 3. bis 5. Schulstufe 13. 17. Juli 2015 Linz Wels Bad Wimsbach talente Hochbegabtenförderung
MehrInternet-Wissen. Browser:
Internet-Wissen Browser: Ein Browser ist ein Computerprogramm, mit dem du dir Seiten im Internet anschauen kannst. Browser ist ein englisches Wort. To browse kann man mit schmökern und durchstöbern übersetzen.
MehrDetailhandelsfachmann / Detailhandelsfachfrau
Detailhandelsfachmann / Detailhandelsfachfrau Der neue Weg in eine berufliche Zukunft im Detailhandel Detailhandelsassistenten mit Eidg. Attest Detailhandelsfachleute mit Eidg. Detailhandelsfachleute mit
Mehr