Ulmetbericht Gruppe 2, Fischer/Leuenberger,

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1 Ulmetbericht Gruppe 2, Fischer/Leuenberger, Samstag 4. Oktober Unser Team setzte sich zusammen aus: Luzius Fischer und Max Leuenberger als Beringer sowie Anita, Christoph und Bettina Baader, Konrad Knüsel, Simon Gutzwiller und Andrea Capol als Helfer, verstärkt durch Samuel Büttner aus Basel der seine erste Ulmet Aktion erlebte. Bei schönem Wetter verstrich der Samstagnachmittag ohne Fänglinge, so dass wir genügend Zeit hatten, unsere Erlebnisse seit unserer letztjährigen Ulmetwoche auszutauschen. Ein Tag ohne Fänglinge ist nicht das, was man sich unbedingt wünscht; so eröffneten ein Hausrotschwanz, ein Rotkehlchen und ein Buchfink, die wir auf unserem nächtlichen Kontrollgang aus dem Netz befreiten, die Beringung. Sonntag 5. Oktober Am Morgen zeigte sich kurz das hier heimische Wiesel. Bei schönem Wetter und blauem Himmel, Hochnebel und Kumulus Wolken in der Ferne, begann der Tag. Beringer Nachwuchs? 9.17 Uhr, da war das Wetter noch in Ordnung.

2 Samuel, Mitglied der Jugendgruppe der OGB, verfügt bereits über gute Arten Kenntnisse und konnte schon bald seinen ersten Fängling aus dem Netz befreien. Am Nachmittag verfärbte sich der Himmel nach und nach von Grau bis zu einem düstern Schwarz und ein heftiges Gewitter mit Blitz, Donner und heftigen Böen, fegte über die Ulmet. Hart begrenzt durch den Kamm der Aleten hörten wir das Rauschen des niederprasselnden Regens, während im Umkreis des Beringer Containers nur einige grosse Tropfen fielen und wir erst später Samuel mit seinem ersten Fängling Foto AC erfuhren, dass an anderen Orten in der Umgebung starker Hagel niederging Uhr, ein kräftiges Gewitter kündigt sich an. Trotz oder gar aufgrund dieser Wetter Kapriolen konnten wir 34 Fänglinge, auf 10 Arten verteilt, beringen.

3 Montag 6. Oktober Das Wetter war wieder besser und das unter uns liegende Nebelmeer löste sich langsam auf. Die 41 Fänglinge und 16 Arten verteilten sich auf den ganzen Tag, so dass nie Langeweile aufkommen konnte. Drei Waldbaumläufer folgten sich kurz aufeinander. Auf dem Beobachtungsposten wurden weit über 1000 Singvögel registriert, während dem der Greifvogel Zug eher mässig war und sich auf Mäusebussarde und Rotmilane beschränkte, mit Ausnahme eines Rohrweihen Weibchens, welches recht früh am Morgen vorbeizog. Im Licht der tiefstehenden Sonne landete noch ein Wanderfalke auf einem Baum vor dem, dem Geitenberg vorgelagerten, mit Felszacken bewehrten Grat. Kernbeisser Einer der drei beringten Waldbaumläufer Fotos Christoph Baader Dienstag 7. Oktober Der aufkommende Sturm mit starken Böen und anschliessendem Regen verhinderte grössere Fangzahlen. Immerhin befanden sich unter den 29 Fänglingen ein Bergpieper und eine Misteldrossel. Mittwoch 8. Oktober Nachdem der Föhn die Regenwolken verdrängt hatte, entstanden auf der dem Wind abgewandten Seite des Geitenbergs Luftwirbel, so dass sich die Netze mal nach Osten, mal nach Westen wölbten, zwischendurch schlaff herunterhingen oder gar in entgegengesetzten Richtungen zeigten. Dies erklärt die eher bescheidene Fang Zahl von 20 Vögeln, die Hälfte davon Buchfinken, die dem Wind am besten trotzten. Die Grossvögel Beobachtung wurde durch drei Sperber, einem Merlin und 15 Kormoranen etwas aufgelockert. Der Vollmond ermöglichte uns, beim nächtlichen Kontrollgang einige Nachtzieher zu beobachten

4 Donnerstag 9. Oktober Aufgrund der stürmischen Winde in der zweiten Nachthälfte, verloren wir einige Zeit mit dem Entlauben des Hochnetzes, was das Fangergebnis etwas reduzierte. Trotzdem war es mit 86 Fänglingen unser bestes Tagesergebnis. Wir waren praktisch den ganzen Tag voll beschäftigt. Das junge Grünspecht Weibchen war ein erster Höhepunkt dieses Tages. Eine zweite Überraschung war der Wiederfang einer Singdrossel, die in der ersten Woche am 1. Oktober um 7 Uhr mit einem Gewicht von 71.9 g beringt wurde und von uns am 9. Oktober um 18 Uhr wieder gefangen wurde. Das Gewicht von 75.7 g zeigte, dass die Fettreserven in 9 Tagen um 3.8 g zugenommen haben und die Drossel Grünspecht Foto Andrea Capol somit bereit war, eine längere Zugstrecke zurückzulegen. An diesem Tag notierten wir auch rund Singvögel, darunter 760 Kernbeisser, welche von Tag zu Tag häufiger wurden. Auch die Ringeltauben wurden, mit ebenfalls 760 geschätzten Vögeln, häufiger. Donnerstagmorgen: Untergang des Vollmonds über dem Geissberg noch vor Sonnenaufgang

5 Freitag 10. Oktober Der Freitag begann mit starkem Regen. Der Wind wechselte alsdann von West auf Ost so dass nur wenige Vögel, insgesamt 12, in die Netze gingen. Langweilig war es trotzdem nicht; Max Leuenberger musste, ganz ahnungslos, Radio Basilisk ein längeres Interview gewähren, welches er informativ, kompetent und mit Witz gestaltete, kurz Medienarbeit war angesagt. Interview mit Radio Basilisk und Max Leuenberger Zu den 12 Fänglingen gesellten sich noch zwei Wiederfänge, zwei Sumpfmeisen aus der ersten Woche, eine vom und eine vom Als es schon Dunkel wurde, kurz bevor wir die Höhe verliessen, hörten wir noch mehrere Waldkäuze rufen und zu unserem Erstaunen auch einen Raufusskauz. Samstag 11. Oktober Am Samstag gab es noch so einen richtig Endspurt; nebst Unterkunft Räumen und Reinigen fingen wir in wenigen Stunden noch 56 Vögel, darunter 12 Goldhähnchen, 8 Winter- und 4 Sommergoldhähnchen. Zusammenfassend hatten wir wenig, nämlich 278 Fänglinge, verteilt auf 24 Arten. Eindrücklich war die grosse Zahl ziehender Kernbeisser. Trotzdem war die Woche reich an Erlebnissen und alle kehrten zufrieden nachhause zurück. 14. Oktober 2014, Andrea Capol

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