Jenseits von Zypern wartet Italien

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1 Jenseits von Zypern wartet Italien Nach neun Monaten zäher Verhandlungen hat sich die Staatengemeinschaft mit Zypern auf ein Rettungspaket geeinigt. Die in der letzten Woche mit viel Phantasie entworfenen Finanzierungsmodelle der zyprischen Regierung wirkten zuletzt nur noch grotesk. Nun darf man gespannt sein, wie EZB, IWF und EU-Kommision in den nächsten Monaten mit der Situation in Italien umgehen werden. Es steht zu befürchten, dass das EU-Schwergewicht noch weniger auf politischen Druck der Troika reagieren wird, wie der wirtschaftliche Zwerg Zypern. Pier Luigi Bersani, Spitzenkandidat des Mitte-Links-Bündnisses in Italien und mit der Regierungsbildung betraut, lässt sich auf der Suche nach einer belastbaren Regierung Zeit. Nach Ansicht seiner Kritiker viel zu viel Zeit. Bersani selbst bezeichnet die aktuelle Situation nach dem Wahlpatt in Italien als dramatisch. Die neue Regierung müsse seiner Einschätzung zufolge nicht weniger als ein Wunder vollbringen. An dieses Wunder glauben die Finanzmärkte zusehends weniger. Bei zwei Anleiheauktionen gelang es Italien heute nicht den angestrebten Höchstbetrag einzusammeln. Die Rendite für fünfjährige Anleihen stieg auf den höchsten Stand seit Oktober Thomas Timmermann Commerzbank AG Obwohl die politischen Unsicherheiten in den Peripheriestaaten und in Italien im Besonderen so bald nicht beseitigt werden dürften, profitiert Gold aktuell nicht von der Verunsicherung der Investoren. Das gelbe Edelmetall rutschte im Verlauf des heutigen Tages zeitweise unter die Marke von US- Dollar je Feinunze. Angesichts der ultra-lockeren Geldpolitik der Zentralbanken hält Eugen Weinberg einen Preisanstieg auf US-Dollar je Feinunze bis Ende des Jahres für möglich. Im Lauf des nächsten Jahres rechnet der Leiter der Rohstoffanalyse dann sogar mit Kursen um US-Dollar. Warum nicht zuletzt das Thema Inflation dafür sorgen wird, dass das positive Marktumfeld für Gold intakt bleibt, erfahren Sie in der aktuellen Ausgabe von ideastv und auf den folgenden Seiten. Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien schöne und erholsame Osterfeiertage. Sendung vom 27. März 2013 Mittwoch, 18:54 auf n-tv Steht die Krisenwährung Gold vor einem Comeback? Gast in der Sendung Eugen Weinberg, Leiter Rohstoffanalyse der Commerzbank

2 2 Commerzbank Commodity Research Skript zur Sendung I Wer steckt hinter den ETF-Abflüssen bei Gold? Die Die Gold-ETFs haben zuletzt Rekordabflüsse verzeichnet. Dahinter dürften vor allem Hedgefonds und Investmentgesellschaften stehen, welche von Gold in Aktien umschichteten. Damit wird die ETF-Nachfrage erstmals seit acht Quartalen negativ zur Investmentnachfrage beitragen. Wir haben daher zwar unsere Goldpreisprognose nach unten angepasst, erwarten aber dennoch höhere Preise im Jahresverlauf. Silber, Platin und Palladium verzeichneten dagegen seit Jahresbeginn ETF-Zuflüsse. Aufgrund der verhaltenen Preisentwicklungen haben wir auch hier unsere Prognosen gesenkt, gehen aber ebenfalls von steigenden Preisen im Verlauf des Jahres aus. Die von Bloomberg erfassten Gold-ETFs verzeichneten seit Mitte Februar Abflüsse von knapp 160 Tonnen. Das ist der absolut stärkste Abbau der ETF-Bestände seit Auflage dieser Anlageklasse vor 10 Jahren. Mit Tonnen liegen die aggregierten Bestände der Gold-ETFs mittlerweile auf dem niedrigsten Niveau seit fast sieben Monaten, nachdem sie im Dezember bei mehr als Tonnen ein Rekordniveau erreichten. An 20 von 21 Tagen kam es zu Abflüssen aus Als Verkäufer kommen insbesondere Hedgefonds in Betracht, da diese zumeist einen kurzfristigen Anlagehorizont haben. den Gold-ETFs. Bemerkenswert sind nicht nur Dauer und Ausmaß der ETF-Abflüsse. Erstaunlich ist auch, dass der Großteil der Abflüsse nach dem 20. Februar erfolgte, als der Goldpreis bei USD je Feinunze ein 7-Monatstief markierte. In den meisten Fällen gehen Abflüsse aus den Gold- ETFs mit einem fallenden Goldpreis einher. Dennoch hat es auch in den vergangenen Jahren schon Phasen gegeben, wo Veränderungen der ETF-Bestände und die Preisentwicklung nicht korrespondierten. Offensichtlich schichten derzeit einige von der Preisentwicklung enttäuschte Anleger seit Jahresbeginn hat der Goldpreis gut 5% verloren, was dem schlechtesten Jahresauftakt seit 1988 entspricht von Gold in Aktien um. Dies dürften vor allem institutionelle Investoren in den USA sein. Denn der Abfluss aus den Gold-ETFs ist im Wesentlichen auf den SPDR Gold Trust zurückzuführen, welcher sich zu 85% in den Händen von US-Anlegern befindet. Mit Tonnen macht der SPDR Gold Trust rund die Hälfte der gesamten ETF-Bestände aus und ist damit der mit Abstand größte Gold-ETF. Seit Mitte Februar flossen aus dem SPDR Gold Trust 107 Tonnen Gold ab. Somit macht der SPDR Gold Trust gut zwei Drittel der gesamten Abflüsse aus den Gold-ETFs aus. Seit Jahresbeginn belaufen sich die Abflüsse aus dem SPDR Gold Trust auf 131,4 Tonnen und stellen damit mehr als 70% der gesamten ETF-Abflüsse. Die institutionellen Anleger melden der US-Börsenaufsicht SEC allerdings nur quartalsweise ihre Bestandsveränderungen, so dass es noch einige Wochen dauern wird, bis harte Daten das aktuelle Bild bestätigen. Die von Bloomberg zur Verfügung gestellten Daten zur Eigentümerstruktur des SPDR Gold Trust per Ende 2012 können dennoch wertvolle Hinweise liefern, wer zuletzt verkauft haben könnte und wieviel Potenzial für weitere Verkäufe noch besteht. Als Verkäufer kommen insbesondere Hedgefonds in Betracht, da diese zumeist einen kurzfristigen Anlagehorizont haben und daher schneller von einer Anlageklasse in eine andere umschichten. Hedgefonds hatten laut SEC bereits im vierten Quartal per Saldo SPDR-Anteile von 506 Tsd. Unzen verkauft. Mehr als die Hälfte der Verkäufe erfolgten durch den Hedgefonds Lone Pine Capital, welcher sich im vergangenen Quartal komplett aus dem SPDR Gold Trust zu- Anteil der führenden Investmentgesellschaften im SPDR Gold Trust, (in Tsd. Unzen, Ende 2012)

3 3 Commerzbank Economic Research Skript zur Sendung I rückzog. Ende 2012 hielten die Hedgefonds laut SEC-Statistik noch Anteile von ca. 4 Mio. Unzen bzw. 123 Tonnen. Das sind 10% der gesamten Bestände. Gut die Hälfte davon entfiel auf den Hedgefonds von John Paulson, welcher im Februar informierten Kreisen zufolge 18% an Wert verloren haben soll und deshalb verkauft haben könnte, um Verluste auszugleichen. Ein anderer potenzieller Verkäufer ist Capstone Investment. Dieser Hedgefonds hatte seine Bestände im SPDR Gold Trust im vierten Quartal um 151 Tsd. auf 173 Tsd. Unzen aufgestockt. Als die Bestände von Capstone Ende des dritten Quartals 2011 auf ein ähnlich hohes Niveau aufgebaut worden waren wie zuletzt und der Goldpreis im Anschluss fiel, hatte dieser Hedgefonds seine Bestände in den darauffolgenden beiden Quartalen erheblich reduziert. Jefferies Group hatte seine Anteile im vierten Quartal ebenfalls um 60 Tsd. Unzen erhöht und könnte diese dem bisherigen Verhaltensmuster folgend inzwischen wieder abgestoßen haben. Denn Käufe und Verkäufe wechselten sich bei diesem Hedgefonds in den vergangenen fünf Quartalen ab. Ein größerer Verkäufer im vierten Quartal 2012 war Laurion Capital, welcher seine Goldbestände um 110 Tsd. auf 120 Tsd. Unzen nahezu halbierte und seither weiter abgebaut haben könnte. Der Hedgefonds von George Soros war nach Verkäufen von 72 Tsd. Unzen im vierten Quartal zuletzt nur noch mit 60 Tsd. Unzen im SPDR Gold Trust investiert. Investmentgesellschaften hielten Ende 2012 gut ein Drittel der Anteile am SPDR Gold Trust Neben den Hedgefonds könnten zuletzt auch Investmentgesellschaften Gold-ETFs verkauft haben, weil Anleger aus den von ihnen verwalteten Investmentfonds Gelder abziehen oder die Investmentgesellschaft die Anlagestrategie ändert und den Anteil von Gold im Portfolio reduziert. Investmentgesellschaften hielten laut SEC-Statistik Ende 2012 Anteile von 18 Mio. Unzen. Dies entpricht 34% der gesamten Anteile des SPDR Gold Trust. Damit ist dies die größte Gruppe unter den meldepflichtigen institutionellen Anlegern im SPDR Gold Trust. Größter Einzelanleger unter den Investmentgesellschaften war Ende 2012 Northern Trust mit einem Anteilsbestand von 1,6 Mio. Unzen. Seit zwei Jahren pendeln die Bestände von Northern Trust um dieses Niveau. Im vierten Quartal wurden die Bestände um knapp 100 Tsd. Unzen reduziert. Der größte Abfluss wurde im dritten Quartal 2011 mit 130 Tsd. Unzen verzeichnet. Stärkere Verkäufe sind daher auch diesmal unwahrscheinlich. JP Morgan, welches mit Beständen von gut 1 Mio. Unzen auf Platz zwei folgt, hatte im zweiten Quartal 2011 schon einmal 633 Tsd. Unzen verkauft. Daher kann nicht ausgeschlossen werden, dass JP Morgan diesmal zu den größeren Verkäufern zählt. Ähnliches gilt auch für die Bank of America, welche ebenfalls gut 1 Mio. Unzen am SPDR Gold Trust hält und im Schlussquartal 2010 gut 180 Tsd. Unzen veräußerte. Auch BlackRock könnte zu den Verkäufern zählen, bedenkt man, dass BlackRock seine Bestände im SPDR Gold Trust zwischen Ende 2010 und September 2011 schon einmal um knapp 340 Tsd. Unzen reduziert hat. Größter Verkäufer unter den Investmentgesellschaften im vierten Quartal war PIMCO mit gut 230 Tsd. Unzen. Angesichts von verbliebenen knapp 400 Tsd. Unzen im Bestand könnte auch PIMCO seit Jahresbeginn weiter verkauft haben.

4 4 Commerzbank Economic Research Skript zur Sendung I Abflüsse aus dem SPDR Gold Trust dürften nahezu abgeschlossen sein Ende 2012 hielten die Hedgefonds Anteile von umgerechnet 123 Tonnen und Investmentgesellschaften von umgerechnet 560 Tonnen im SPDR Gold Trust. Die gemeldeten Abflüsse seit Jahresbeginn übertreffen somit bereits die von den Hedgefonds gehaltenen Positionen im SPDR Gold Trust. Es ist allerdings unwahrscheinlich, dass sich alle Hedgefonds vollständig aus Gold zurückziehen. Einige von ihnen könnten bei den niedrigeren Preisen zuletzt sogar wieder Positionen aufgebaut haben. Dies könnten vor allem Hedgefonds sein, die ihre Bestände im vierten Quartal komplett abgebaut hatten, u.a. Lone Pine Capital und Scout Capital. Unter der Annahme, dass die Hedgefonds ihre Goldanteile im laufenden Quartal halbieren und die Investmentgesellschaften ihre Goldanteile um 20% reduzieren, dürften die Abflüsse aus dem SPDR Gold Trust weitgehend abgeschlossen sein. Seit Jahresbeginn belaufen sich die Abflüsse aus den gesamten Gold-ETFs auf gut 180 Tonnen. Das laufende Quartal wird somit erstmals seit acht Quartalen wieder Netto-Abflüsse aus den Gold-ETFs aufweisen und die ETF Nachfrage in diesem Quartal negativ zur Investmentnachfrage beitragen. Die Investmentnachfrage war in den vergangenen Jahren der wesentliche Treiber für den Goldpreisanstieg. Weiterhin zahlreiche Argumente für steigenden Goldpreis Es ist dennoch zu früh, das Ende des seit zwölf Jahren laufenden Bullenmarktes bei Gold auszurufen. So gibt es Hinweise darauf, dass die Goldnachfrage robuster ist als es scheint. Der Absatz von US-Goldmünzen war im Januar mit 150 Tsd. Unzen so stark wie zuletzt im Sommer 2010 und übertraf im Februar mit 80,5 Tsd. Unzen den Vorjahreswert um das Vierfache. Die bis zur Monatsmitte vorliegenden Daten der US-Münzanstalt legen auch für März einen höheren Münzabsatz als im Vorjahr nahe. Hinzu kommen die anhaltenden Goldkäufe der Zentralbanken der Schwellenländer. Der World Gold Council geht in einer unlängst veröffentlichten Studie davon aus, dass die Zentralbanken angesichts eines nach wie vor zu niedrigen Goldbestandes in den Währungsreserven und begrenzter alternativer Anlagen zu Diversifizierungszwecken weiter Gold kaufen werden. Solange die ultra-lockere Geldpolitik der Zentralbanken der Industrieländer außerdem dafür sorgt, dass die Realzinsen niedrig sind, bleibt das positive Marktumfeld für Gold intakt. Angesichts des sich abzeichnenden Abwertungswettlaufs der Währungen und der beabsichtigten Steuer auf Spareinlagen in Zypern sollte Gold als alternative Währung sowie als wertstabile und sichere Anlage gefragt bleiben. In der Vergangenheit setzten bei sehr niedrigen spekulativen Netto-Long-Positionen diese befinden sich aktuell auf dem niedrigsten Niveau seit November 2008 häufig Preisanstiege ein. Trotz anhaltender ETF-Abflüsse und eines festeren US-Dollar konnte der Goldpreis zuletzt leicht steigen und die Marke von USD je Feinunze überwinden. Goldpreis dürfte bis Jahresende auf US-Dollar je Feinunze steigen Wir haben unsere Goldpreisprognose für das laufende Jahr dennoch um 10% nach unten angepasst. Angesichts der jüngsten Abflüsse aus den Gold-ETFs und der gegenwärtigen Präferenz der Anleger für Aktien die Zuflüsse in die globalen Aktienfonds waren im Januar und Februar etwa dreimal so hoch wie im entsprechenden Vorjahreszeitraum dürfte Gold zunächst weniger gefragt sein. Aufgrund der niedrigeren Ausgangsbasis erwarten wir daher nur noch einen Preisanstieg auf USD je Feinunze bis Ende des Jahres. Das bislang für Ende 2012 erwartete Preisziel von USD je Feinunze dürfte nun erst im Laufe des nächsten Jahres erreicht werden.

5 5 Logbuch Allokationsmeeting Skript zur Sendung I Logbuch Allokationsmeeting Neben der wöchentlichen Sendung, Mittwochs um Uhr auf n-tv, werden Informationen und Hintergrundwissen zu den besprochenen Themen unter im Premium-Bereich zur Verfügung gestellt. Die Anmeldung ist kostenlos. Registrierte Nutzer können dort bereits zu Beginn der Woche die Markteinschätzung des ideastv-expertenteams einsehen und geplante Maßnahmen in den Musterdepots verfolgen. Stand: Montag, , 9:45 Uhr Der EURO ST0XX 50 (zurzeit bei ca Der DAX 30 (zurzeit bei ca Indexpunkten) befin- Indexpunkten) hat seinen det sich seit dem Frühjahr > Aktuelle Sendung Der US-amerikanische seit 2008 vorliegenden 2009 in einer technischen S&P 500 (zurzeit bei ca. zentralen Baisse-Trend Hausse. Der Hausse-Trend 1555 Indexpunkten) durch- zum Jahresende 2012 aus September 2011 läuft seit dem Frühjahr abgeschlossen. Nach einem befindet sich aktuell um 2009 eine langfristige tech- Kursanstieg bis auf Indexpunkte. Hierbei nische Hausse-Bewegung. Indexpunkte ist der Index durchläuft der DAX 30 Hierbei ist der Index zuletzt Mitte Januar 2013 in eine aktuell eine (nach oben) mit dem Rückenwind Konsolidierung eingetre- trendbestätigende Konso- neuer Allzeithochs im Dow ten. Diese hat aus mittel- lidierung rund um 8000 Jones Industrial Average fristiger technischer Sicht Indexpunkte. Insgesamt auf neue Hausse-Tops einen trendbestätigenden deutet die technische gelaufen. Mit Blick auf Charakter nach oben. Aus Gesamtlage mit Blick auf die kommenden Monate kurzfristiger technischer die kommenden Wochen/ deutet sich deshalb eine Sicht sollte sich die Kon- Monate unverändert den Fortsetzung der übergeord- solidierung ( ) Test des Allzeithochs um neten Hausse-Bewegung in zunächst fortsetzen Indexpunkte an. Richtung der mittelfristigen Widerstandszone bei Indexpunkten (Allzeithoch) an.

6 6 Logbuch Allokationsmeeting Skript zur Sendung I Maßnahmen Chancenorientiertes Zertifikat/Musterdepot (CB1 TVC) Das Depot ist gut positioniert, so dass im heutigen Allokationsmeeting keine Maßnahmen beschlossen werden. Sicherheitsorientiertes Zertifikat/Musterdepot (CB1 TVS) Das Depot ist gut positioniert, so dass im heutigen Allokationsmeeting keine Maßnahmen beschlossen werden. Aktientrend Deutschland (ETF 1CB) Heute werden durch den Verkauf der letzten Anteile im MDAX-ETF (593392) die Gewinnmitnahmen, die hier vor zwei Wochen gestartet wurden, beendet. Das freiwerdende Kapital wird, wie schon in den Vorwochen, in den DAX-ETF (ETFL01) investiert. Order WKN Produkt Datum Preis Stück Kauf ETF L01 ETFlab auf DAX 30 Verkauf ishares auf MDAX , ,98 15 Commerzbank Rohstoff Strategie (CDF 1RS) Die Eskalation der Schuldenkrise auf Zypern konnte letzte Woche wider Erwarten nicht die Stabilisierung der Rohstoffpreise gefährden. Aus unserer Sicht zeigt dies, dass der steigende Risikoappetit und die Suche nach Rendite seitens der Anleger sowie die besseren Fundamentaldaten den Rohstoffmarkt mittlerweile nahezu immun gegenüber der Eurokrise machten. Offensichtlich glauben die Marktteilnehmer fest an die im letzten Sommer vom EZB-Präsidenten Mario Draghi explizit ausgesprochene Garantie, dass man alles dafür tun werde, um den Euro zu retten. Außerdem haben die Amtseinführung der neuen Regierung und bessere Wirtschaftsdaten in China zur Stimmungsaufhellung am Rohstoffmarkt beigetragen. Wir erwarten, dass der am Ostermontag zur Veröffentlichung anstehende Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende Gewerbe in China diese positiven Tendenzen bestätigt. Jedenfalls hat auch der chinesische Aktienmarkt mit Freude diese Entwicklungen vorweggenommen und allein letzte Woche um über 4% zugelegt. In guter Verfassung hat sich zuletzt vor allem der US-Energiemarkt präsentiert. Die fallenden Lagerbestände für Rohöl und Erdgas haben eine Erholung der Preise herbeigeführt, wobei der US-Ölpreis zwischenzeitlich ein Fünfwochenhoch und der US-Gaspreis sogar den höchs-

7 7 Logbuch Allokationsmeeting Skript zur Sendung I ten Stand seit September 2011 verzeichnet haben. Den Gaspreisanstieg führen wir allerdings vor allem auf die höhere Investorennachfrage zurück, die sich bald wieder abkühlen sollte. Erfreulich war zu sehen, dass Gold, das wir in erster Linie als Alternativwährung und eine Versicherung sehen, in einem wegen der Zypernkrise volatilen Umfeld stärker nachgefragt wurde und erste Anzeichen einer längerfristigen Stabilisierung zeigte. Der Goldpreis war erstmals im März über die psycholgisch wichtige Marke von 1600 je Feinunze gestiegen. Noch erfreulicher war die Entwicklung der Goldpreise in Euro: In der Gemeinschaftswährung gerechnet konnte der Goldpreis seinen seit dem Herbst 2012 anhaltenden mittelfristigen Abwärtstrend durchbrechen und zeigt klare Tendenzen einer längerfristigen Bodenbildung. Insgesamt stimmt uns die Reaktion des Goldpreises auf die jüngsten Ereignisse positiv: sie ist sowohl konstruktiv als auch prognostizier- und nachvollziehbar. Wir rechnen in den kommenden Monaten mit einer Konsolidierung der Preise auf dem gegenwärtigen Niveau, bevor in der zweiten Jahreshälfte erneuter Anlauf auf die Höchstpreise sowohl in Euro als auch USD beginnen sollte. Wir sehen Gold allerdings nicht als Renditeobjekt, sondern führen den erwarteten Preisanstieg auf die vorhanden Risiken, dabei vor allem auf längerfristige Inflationsrisiken, zurück. Die jüngste Schwächephase bei Gold und Silber haben wir im Rohstoff Strategie-Fonds dazu genutzt, um den Anteil der beiden Edelmetalle zu erhöhen

8 8 Publikationen zum Bestellen Skript zur Sendung I ideas Das Monatsmagazin Das ideas Magazin liefert monatlich Informationen zu Trends im Bereich Zertifikate, Optionsscheine und Exchange Traded Funds (ETFs). Neben der genauen Betrachtung verschiedener Märkte und Einzelaktien aus charttechnischer und fundamentaler Sicht, gibt es Hinweise zu Veranstaltungen und Messen, sowie Buchtipps zu interessanten Finanzthemen. ideasdaily Der tägliche Newsletter Mit dem täglichen Newsletter ideas daily sind Anleger immer am Puls des Marktgeschehens. Täglich um 8 Uhr wird ein kurzer Überblick über die wichtigsten Indizes gegeben, eine Produktidee zu einem interessanten Einzelwert vorgestellt sowie bevorstehende Veröffentlichungen von Wirtschaftsdaten angekündigt. Impressum Herausgeber: Commerzbank AG, Corporates & Markets Hotline: + 49 (0) 69 / ideas@commerzbank.com Hinweis Diese Publikation dient ausschließlich zu Informationszwecken. Sie stellt keine Anlageberatung oder Anlageempfehlung dar. Die Inhalte dieser Veröffentlichung sind nicht als Angebot oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder irgendeiner anderen Handlung beabsichtigt und dienen nicht als Grundlage oder Teil eines Vertrages. Die genannten Wertpapiere werden lediglich in Kurzform beschrieben. Eine Anlageentscheidung sollte nur auf der Grundlage der Informationen in den Endgültigen Bedingungen und den darin enthaltenen allein maßgeblichen vollständigen Emissionsbedingungen getroffen werden. Die Endgültigen Bedingungen sind im Zusammenhang mit dem jeweils zugehörigen Basisprospekt zu lesen und können zusammen mit dem Basisprospekt unter Angabe der WKN bei der Commerzbank AG, ZTB M 2.3.3, Neuemissionen, Kaiserplatz, Frankfurt am Main, angefordert werden. Stand: 27. März 2013

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