Substrathimbeeren Versuchsbericht 2014

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Substrathimbeeren Versuchsbericht 2014"

Transkript

1 Substrathimbeeren Versuchsbericht 2014 Gruppe Obst, Gemüse und Beeren Florian Sandrini ARENENBERG BELEBT Bildung Beratung Tourismus

2 Inhalt 1 Einleitung Ziele der Projektfläche Versuchsanordnung Witterung Methodik Ergebnisse Sommerhimbeeren Pflanzenentwicklung und Reifezeit Ernteverlauf Erträge Zuckergehalt Sortenspezifische Beobachtungen Zwischenfazit Sommerhimbeeren Herbsthimbeeren Pflanzenentwicklung und Reifezeit Ernteverlauf Erträge Beerengewicht Grösse Zuckergehalt Sortenspezifische Beobachtungen Zwischenfazit Herbsthimbeeren Schlussfolgerung und Ausblick Dank Anhang... 23

3 Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Anordnung der Pflanzen und Pflanzdatum... 6 Tabelle 2: Aufschlüsselung der gemessenen Merkmale... 8 Tabelle 3: Sortenspezifische Beobachtungen bei den Sommerhimbeeren Tabelle 4: Sortenspezifische Beobachtungen bei den Herbsthimbeeren Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Aufbau der Versuchsfläche... 4 Abbildung 2: Sicht auf die Versuchsanlage für die Himbeeren... 4 Abbildung 3: Reihe 1 in Sektor 3 bepflanzt mit verschiedenen Herbsthimbeeren... 5 Abbildung 4: Niederschlagssumme und Temperaturmittelwerte am Standort Güttingen Abbildung 5: Pflanzenentwicklung während der Vegetationsperiode Abbildung 6: Entwicklung der Ernte bei den überwinterten Sommerhimbeeren Abbildung 7: Entwicklung der Ernte bei den neu gepflanzten Sommerhimbeeren Abbildung 8: Vergleich von Tulameen zu Beginn und Ende der Ernte Abbildung 9: Erntemenge pro Rute der Sommerhimbeersorten Abbildung 10: Zuckergehalte bei den Sommerhimbeeren Abbildung 11: Pflanzenentwicklung während der Vegetationsperiode Abbildung 12: Himbeeren der Sorte Dolomia zu Erntebeginn und bei Ernteabschluss Abbildung 13: Ernteverlauf der Herbsthimbeeren in Güttingen für vermarktungsfähige Ware Abbildung 14: Erntemenge der Herbsthimbeeren pro Rute Abbildung 15: Die Einzelbeerengewichte der Herbsthimbeeren Abbildung 16: Grösse der getesteten Herbsthimbeersorten Abbildung 17: Zuckergehalte der getesteten Herbsthimbeersorten... 18

4 1 Einleitung Die Projektfläche der Substrathimbeeren beträgt 8 Aren und wurde im Jahre 2012 erstellt. Die Einrichtung ist in drei Sektoren unterteilt (Abbildung 1). Die Fläche ist mit einem Regendach geschützt (Abbildung 2). Gegen Sonnenbrand und Hagel wird auf der Westseite ein Hagelnetz doppelt aufgezogen (Abbildung 3). Die Folie wird über die ganze Saison vom Frühjahr bis Herbst über die Kulturen gespannt. Die Fertigation wird mittels automatischer Bewässerungssteuerung und Dosatron-Düngermischer sichergestellt. Die Restwassermenge wird aufgefangen, jedoch nicht quantitativ gemessen. SÜD O S T Sektor 1, Reihe 1, 21m Sektor 1, Reihe 2, 21m Sektor 1, Reihe 3, 21m Sektor 2, Reihe 1, 21.5m Sektor 2, Reihe 2, 21.5m Sektor 2, Reihe 3, 21.5m Sektor 3, Reihe 1, 32.6m Sektor 3, Reihe 2, 32.6m W E S T NORD Abbildung 1: Aufbau der Versuchsfläche Abbildung 2: Sicht auf die Versuchsanlage für die Himbeeren

5 Abbildung 3: Reihe 1 in Sektor 3 bepflanzt mit verschiedenen Herbsthimbeeren 2 Ziele der Projektfläche Die Projektfläche steht für Anbauversuche zur Verfügung. Die Versuche dienen in erster Linie folgenden Zielen: 1. Fragestellungen der Praxis bearbeiten 2. Praxisrelevante Daten sammeln 3. Vergleich diverser Kulturführungen 4. Ausdehnung der Erntesaison 5. Beschreibung der Sorten 6. Sortenprüfung 7. Vergleich von Pflanzmaterial 8. Schulungen

6 3 Versuchsanordnung Im Jahr 2014 standen im 1. Sektor in den Reihen 1 und 2 überwinterte Sommerhimbeeren der Sorten Lagorai und Vajolet sowie die neu gepflanzten Sorten Vajolet, Lagorai, Tulameen Pearl und Tulameen in der 3. Reihe (Tabelle 1). Im 2. Sektor standen die überwinterten Herbsthimbeersorten Rubyfall, Amira und Dolomia. Der 3. Sektor diente als Sortengarten mit verschiedenen Herbsthimbeersorten. Die Pflanzen in Sektor 3, Reihe 1 pflanzte man dabei neu, während diejenigen in Reihe 2 überwinterte waren. Tabelle 1: Anordnung der Pflanzen und Pflanzdatum (rote Schrift) Reihe 1 Reihe 2 Reihe 3 Vajolet überwintert, 4 Ruten lm Lagorai überwintert, 4 Ruten lm Lagorai 4 Ruten lm Vajolet 4 Ruten lm Sektor 1 Sektor 2 Sektor 3 Tulameen Pearl 4 Ruten lm Tulameen 4 Ruten lm Rubyfall 44 Kisten 6-8 Ruten lm Amira 44 Kisten 6-8 Ruten lm Dolomia 44 Kisten 6-8 Ruten lm Paris 12 Töpfe Chambord 6 Paris 6 Deauville 6 Versailles Deauville 10 Töpfe Chambord 12 Töpfe Regina 12 Töpfe Versailles 12 Töpfe Imara 12 Becken Satine 12 Töpfe Imara 12 Töpfe Kweli 14 Becken Kweli 12 Töpfe Kwanza 13 Becken Kwanza 12 Töpfe

7 4 Witterung Die Witterung 2014 am Standort Güttingen zeichnete sich durch einen warmen und eher trockenen Frühling und einen feuchten und kalten Sommer aus (Abbildung 4). Der Herbst war dann wiederum schön und trocken. Abbildung 4: Niederschlagssumme und Temperaturmittelwerte am Standort Güttingen 2014

8 5 Methodik Bei den Himbeerversuchen in Sektor 1 und 2 mass man qualitative wie auch agronomische Merkmale (Tabelle 2). Bei den Sommerhimbeeren fand die Erhebung von Anfang Mai bis Ende Oktober statt. Bei den Herbsthimbeeren von Mitte Juni bis Ende Oktober. Tabelle 2: Aufschlüsselung der gemessenen Merkmale Qualitative Merkmale Zuckergehalt Agronomische Merkmale Ertrag Fruchtkaliber Reifezeit Pflanzenentwicklung Resistenz / Anfälligkeit

9 6 Ergebnisse Nachfolgend sind die Ergebnisse der Versuche mit Sommerhimbeeren in Sektor 1 und der Herbsthimbeeren in Sektor 2 getrennt dargestellt. Bei den Sorten des Sortengartens in Sektor 3 fanden keine Erhebungen statt. 6.1 Sommerhimbeeren Pflanzenentwicklung und Reifezeit Abbildung 5: Pflanzenentwicklung während der Vegetationsperiode 2014 Die überwinterten Pflanzen der Sorten Vajolet und Lagorai blühten drei Wochen früher als die neu gepflanzten Long-Cane der gleichen Sorte (Abbildung 5). Bis zum Erntebeginn verkürzte sich dieser Vorsprung auf zwei Wochen.

10 6.1.2 Ernteverlauf Vajolet zeigte bei beiden Pflanzenformen einen schnellen Erntepeak (Abbildung 6). Die Sorte Lagorai verhielt sich dagegen unterschiedlich. Während die überwinterten Pflanzen eher gleichmässige Erträge lieferten, bildete sich bei den neu gepflanzten Sorten ein Peak gegen Ende der Ernteperiode (Abbildung 7). Vergleicht man den Ernteverlauf mit den Wetterdaten, so ist ersichtlich, dass dieses keinen direkten Einfluss auf die Erntemengen nahm. So erreichte die Sorte Vajolet neu den Erntepeak innerhalb der Kaltwetterperiode Mitte Juli. Abbildung 6: Entwicklung der Ernte bei den überwinterten Sommerhimbeeren

11 Abbildung 7: Entwicklung der Ernte bei den neu gepflanzten Sommerhimbeeren Die Ernte hinterliess deutliche Spuren an den Pflanzen. Bei der Sorte Tulameen ist der Abbau der Rute gegen Ende der Ernteperiode gut erkennbar (Abbildung 8). Da sie ihren Erntepeak nicht gegen Ende der Ernte hatte, sollte das nicht Ertragsrelevant sein. Bei Sorten welche dagegen zum Ende der Ernte ihre Hauptmengen liefern sind solche Faktoren genau zu beobachten. Abbildung 8: Vergleich von Tulameen zu Beginn und Ende der Ernte

12 6.1.3 Erträge Den höchsten Gesamtertrag pro Rute lieferten die neu gepflanzten Himbeeren der Sorte Lagorai, gefolgt von Tulameen Pearl und Vajolet neu (Abbildung 9). Ertragsausfälle aufgrund der Drosophila suzukii gab es noch nicht zu verzeichnen. Abbildung 9: Erntemenge pro Rute der Sommerhimbeersorten Zuckergehalt Die durchschnittlichen Zuckerwerte der Sorten wichen nur schwach von einander ab (Abbildung 10). Dennoch war die Süsse sortenabhängig. Lagorai war generell süsser als Vajolet. Abbildung 10: Zuckergehalte bei den Sommerhimbeeren

13 6.1.5 Sortenspezifische Beobachtungen Bei den Sommerhimbeeren konnte ein unterschiedliches Wachstum beobachtet werden (Tabelle 3). Tabelle 3: Sortenspezifische Beobachtungen bei den Sommerhimbeeren Sorte Vajolet überwintert Lagorai überwintert Beobachtungen Zu Beginn der Vegetation trieben die Lateralen unregelmässig aus. Der Wuchs war allgemein schwach und Laterale waren nur wenige vorhanden. Zudem waren sie kurz und hatten wenige Früchte. Ab Mitte August waren die Pflanzen mit Spinnmilben und Himbeerrindengallmücken befallen. Regelmässiger Austrieb der Lateralen. Diese waren tendenziell kurz mit wenig Früchten. Die Pflanzen hatten trotz ausreichender Wasser und Nährstoffzufuhr mit leichten gelben Verfärbungen der Blätter zu kämpfen. Ab Mitte August waren die Pflanzen mit Spinnmilben und Himbeerrindengallmücken befallen. Vajolet neu Regelmässiger Austrieb der Lateralen und viele Bodentriebe. Bildung langer Lateralen. Lagorai neu Regelmässiger Austrieb der Lateralen, kräftiges Wachstum und viele Bodentriebe. Gegen Ende der Kultur Blattnekrosen sichtbar. Tulameen pearl Lückenhafter Austrieb, schwache Bildung von Bodentrieben. Blätter werden vom Inneren der Pflanze her gelb. Blattwerk ist nicht dicht. Tulameen Lückenhafter Austrieb mit langen Lateralen von 50 bis 70 cm. Blätter der Pflanze sind gelblich. Blattwerk ist nicht dicht.

14 6.1.6 Zwischenfazit Sommerhimbeeren Innerhalb der Produktionsverfahren überwintert und neu gepflanzt kam es nur zu minimen Verschiebungen des Erntebeginns, der kaum Marktrelevant sein dürfte. Zwischen den Produktionsverfahren sieht es anders aus. Die überwinterten Himbeeren kamen deutlich früher in den Ertrag als die neu gepflanzten, was mit dem späten Pflanzzeitpunkt der neu gepflanzten Himbeeren zusammen hing. Dies spielte jedoch keine Rolle, da man in dieser Versuchsreihe keinen Verfrühungseffekt suchte. Die neuen Pflanzen brachten höhere Erträge als die überwinterten. Diesbezüglich schnitt die Sorte Lagorai am besten ab, dahinter folgte die Sorte Tulameen pearl. Auch die durchschnittlichen Zuckerwerte sahen Lagorai und Tulameen pearl vorne. Es ist interessant zu sehen, dass die Sorten mit den höchsten Erträgen auch die höchsten Zuckerwerte erzielten.

15 6.2 Herbsthimbeeren Pflanzenentwicklung und Reifezeit Der Verlauf der beiden Herbsthimbeersorten Rubyfall und Amira war 2014 identisch (Abbildung 11). Die Sorte Dolomia startete jeweils eine Woche später und beendete die Ernte eine Woche früher. Alle Sorten pflanzte man 2013 und waren überwintert. Abbildung 11: Pflanzenentwicklung während der Vegetationsperiode 2014 Abbildung 12: Himbeeren der Sorte Dolomia zu Erntebeginn und bei Ernteabschluss

16 6.2.2 Ernteverlauf Bei den beiden Sorten Rubyfall und Amira begann die Ernte zum gleichen Zeitpunkt (Abbildung 13). Dolomia startete 10 Tage später, erreichte dann aber sehr schnell die Erntemengen der beiden anderen Sorten, überholte diese und blieb auf einem hohen Niveau. Bei den beiden Sorten Amira und Rubyfall nahm die Erntemenge nach einem anfänglichen Peak kontinuierlich ab. Abbildung 13: Ernteverlauf der Herbsthimbeeren in Güttingen für vermarktungsfähige Ware. Die runde Markierung zeigt den 50% Erntestatus an.

17 6.2.3 Erträge Die Sorte Dolomia erreichte den höchsten Ertrag pro Rute (Abbildung 14). Den tiefsten Ertrag hatte die Sorte Rubyfall. Bei allen drei Sorten schlug die hohe Aktivität der Drosophila suzukii auf die vermarktungsfähige Erntemenge. Abbildung 14: Erntemenge der Herbsthimbeeren pro Rute Beerengewicht Das höchste Beerengewicht hatte die Sorte Rubyfall (Abbildung 15). Innerhalb der Sorten waren die Beerengewichte sehr homogen. Die grössten Schwankungen gab es bei der Sorte Rubyfall. Abbildung 15: Die Einzelbeerengewichte der Herbsthimbeeren

18 6.2.5 Grösse Die grössten Himbeeren produzierte die Sorte Dolomia (Abbildung 16). Ihre Beeren waren im Schnitt knapp 3 mm grösser als diejenigen von Amira und Rubyfall. Abbildung 16: Grösse der getesteten Herbsthimbeersorten Zuckergehalt Der Zuckergehalt zwischen und innerhalb der Sorten schwankte nur schwach (Abbildung 17). Den höchsten Zuckergehalt hatten die Sorten Rubyfall und Dolomia. Abbildung 17: Zuckergehalte der getesteten Herbsthimbeersorten

19 6.2.7 Sortenspezifische Beobachtungen Die sortenspezifischen Beobachtungen zeigten einen starken Befall der Pflanzen mit Spinnmilben und Rindengallmücken (Tabelle 4). Zudem gab es bei der Sorte Rubyfall Pflanzenausfälle gegen Ende der Ernte. Tabelle 4: Sortenspezifische Beobachtungen bei den Herbsthimbeeren Sorte Rubyfall Amira Dolomia Beobachtungen Zu Beginn war das Wachstum sehr ausgeglichen. Das Laub war dunkelgrün und machte einen starken Eindruck. Mit zunehmender Erntedauer verschlechterte sich der Zustand. Die Pflanzen litten unter Spinnmilbenbefall und an der Himbeerrindengallmücke. Am Schluss musste ein Ausfall von 25% der Pflanzen verzeichnet werden. Der Befall mit Drosophila suzukii schmälerte den vermarktungsfähigen Ertrag. Das Wachstum zu Beginn war normal. Schnell bildeten sich im inneren Bereich der Pflanzen gelbe Blätter, die Pflanzen waren aber allgemein gesund. Die Ruten hatten einen starken Behang. Mit zunehmender Vegetationsdauer nahm der Befall mit Spinnmilben und Himbeerrindengallmücken zu. Teilweise hatten die Beeren Botrytisbefall. Gegen Ende der Ernte schwächelten einzelne Pflanzen, zu einem Ausfall kam es aber nicht. Zu Beginn der Ernte gab es viele Doppelfrüchte. Der Befall mit Drosophila suzukii schmälerte den vermarktungsfähigen Ertrag. Das Pflanzenwachstum war ausgeglichen und die Pflanzen hatten eine kräftige Farbe. Die Ruten hatten einen starken Behang. Die Pflanzen hatten schwach ausgeprägte Lateralen. Mit zunehmender Vegetationsdauer wurde ein Teil der Blätter hellgrün, zudem waren die Pflanzen mit Spinnmilben und Himbeerrindengallmücken befallen. Der Befall mit Dorosphila suzukii schmälerte den Vermarktungsfähigen Ertrag.

20 6.2.8 Zwischenfazit Herbsthimbeeren Bei den Herbsthimbeeren hob sich die Sorte Dolomia deutlich von den Sorten Rubyfall und Amira ab. Obwohl sie später in die Ertragsphase startete, konnte sie den höchsten Ertrag erzielen. Auch punkto Zuckergehalt und Beerengrösse konnte sie mit den anderen Sorten mithalten. Die Sorte Rubyfall wies dagegen das höchste Beerengwicht auf. Ihr Ertrag schmälerte sich aufgrund von Pflanzenausfällen. Im betriebswirtschaftlichen Sinne sind hohe Beerengewichte vor allem für die Pflückleistung interessant. Aufgrund der kurzen Zeitdauer zwischen Blüte und Ernteabschluss, gepaart mit einem hohen und konstanten Ertragsniveau, würde sich die Sorte Dolomia wohl auch für höhere Lagen eignen.

21 7 Schlussfolgerung und Ausblick Die Versuche auf dem Versuchsbetrieb Güttingen zeigten sowohl bei den Sommerals auch bei den Herbsthimbeeren grosse Sortenunterschiede. Wichtige Punkte wie die Erntezeitpunkte, Erntedauer, Ertragspotential und qualitative Eigenschaften konnten aufgezeigt werden. Bezogen auf die Produktionstechnik lassen sich für das Jahr 2014 folgende Schlüsse ziehen: Bei den Sommerhimbeeren ist die Ertragsfähigkeit bei neu gepflanzten Long- Cane der Sorte Lagorai am höchsten. Bei den Herbsthimbeeren ist die Ertragsfähigkeit bei der Sorte Dolomia am höchsten. Um die Datenqualität und die Analysen weiter zu entwickeln, wird 2015 voraussichtlich eine neues Erhebungsformular eingesetzt. Zudem sollen nach Möglichkeit die qualitativen Auswertungen regelmässiger gemacht werden. Das kommende Jahr dient hier in erster Linie der Sammlung von Erfahrungswerten, um ab 2016 aussagekräftige Resultate zu generieren.

22 8 Dank Die Versuchstätigkeit in Güttingen ist nur dank der Unterstützung unserer Projektpartner möglich. Bei Ihnen möchten wir uns herzlich bedanken: Agroscope Institut für Pflanzenwissenschaften Schweizer Obstverband Vereinigung Thurgauer Beerenpflanzer TOBI Seeobst AG Beerenproduzenten St. Gallen Ökohum GmbH Auch den Mitgliedern der Begleitgruppe Beeren des Schul- und Versuchsbetriebes gebührt für ihren Einsatz unser Dank: André Ancay (Agroscope) Catherine Baroffio (Agroscope) Jimmy Mariéthoz (BBZ ) Patrick Stadler (BBZ ) Philipp Engel (Präsident Vereinigung Thurgauer Beerenpflanzer) Reto Rutishauser (Tobi und Ökohum Berater) Res Schilling (Geschäftsführer Ökohum) Werner Müller (Tobi Lieferant)

23 9 Anhang Anhang 1: Abbildungen der Sorten im Versuchsanbau Lagorai Vajolet Tulameen Tulameen pearl

24 Anhang 2: Abbildung der Fruchtstände von Herbsthimbeeren im Versuch Amira Dolomia Rubyfall

25

URHEBERRECHT. Ich appelliere auch an Ihre Fairness und bitte Sie, die Inhalte nicht einfach zu übernehmen oder als Ihre eigenen auszugeben. Danke.

URHEBERRECHT. Ich appelliere auch an Ihre Fairness und bitte Sie, die Inhalte nicht einfach zu übernehmen oder als Ihre eigenen auszugeben. Danke. 1 URHEBERRECHT Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Verbreitung sowie der Uebersetzung, vorbehalten, Inhalte dürfen nicht ohne mein Einverständnis weitergegeben oder anderweitig

Mehr

Apfelmehltau. Bearbeitet von: Wolfgang Essig

Apfelmehltau. Bearbeitet von: Wolfgang Essig Apfelmehltau Die Blätter sind mit einem weißem mehligen Belag überzogen. Sie rollen sich ein und fallen frühzeitig ab. Rückschnitt von befallenen Triebspitzen im Winter und Frühjahr nach dem Neuaustrieb.

Mehr

Pflanzen für unsere Gärten

Pflanzen für unsere Gärten Pflanzen für unsere Gärten Pflanzenliste Beeren und Reben Sorte August Reben Europäerreben blau Blauburgunder (Pinot noir) blau weiss, süss benötigt Pflanzenschutz Europäerreben rot Roter Gutedel (Chass.

Mehr

Ölkürbisversuche. Ölkürbis - Sortenversuch 2013: Das Wichtigste in Kürze:

Ölkürbisversuche. Ölkürbis - Sortenversuch 2013: Das Wichtigste in Kürze: Ölkürbisversuche Ölkürbis - Sortenversuch 213: Der steirische Ölkürbis ist ein Markenzeichen und ein Aushängeschild für die Steiermark. Für viele landwirtschaftliche Betriebe ist die Vermarktung des Steirischen

Mehr

Kräutergarten Lehrerinformation

Kräutergarten Lehrerinformation 02/ Garten Lehrerinformation 1/9 Arbeitsauftrag Die SuS pflanzen ihren eigenen an. Sie beobachten das Wachstum der Pflanzen und sind für die Pflege zuständig. Ziel Material Sozialform Es gibt verschiedene

Mehr

Sortenempfehlungen 2012 - Speisekartoffeln Reifegruppen sehr früh und früh

Sortenempfehlungen 2012 - Speisekartoffeln Reifegruppen sehr früh und früh Abteilung Pflanzliche Erzeugung Waldheimer Str. 219, 01683 Nossen Internet: http://www.smul.sachsen.de/lfulg Bearbeiter: Dr. Wolfgang Karalus E-Mail: Wolfgang.Karalus@smul.sachsen.de Tel.: 035242 631-7303;

Mehr

Vorernteverluste vermeiden!

Vorernteverluste vermeiden! Vorernteverluste vermeiden! Dr. Jana Peters, Gabriele Pienz, Landesforschungsanstalt für Landwirtschaft und Fischerei Mecklenburg-Vorpommern In Mecklenburg Vorpommern sind mehr als 75 % der gesamten Ackerfläche

Mehr

Produktion und Vermarktung von Pflanzund Blumenerden auf der Basis von Luxemburger Komposten

Produktion und Vermarktung von Pflanzund Blumenerden auf der Basis von Luxemburger Komposten Produktion und Vermarktung von Pflanzund Blumenerden auf der Basis von Luxemburger Komposten Präsentation des Pflanztests und der möglichen weiteren Vorgehensweise Durchgeführt im Auftrag der Umweltverwaltung

Mehr

Infoblatt: Garten. Die Kiwi

Infoblatt: Garten. Die Kiwi Infoblatt: Garten Die Kiwi (früher Actinidia chinensis jetzt A. deliciosa) Die ersten Kiwipflanzen gelangten Mitte der 70er Jahre in deutsche Gärten. Und seit über 20 Jahren ist ihre Präsenz auf unseren

Mehr

Runde, bunte Welt unserer Sommerfrüchte. www.biogenuss-norddeutschland.de

Runde, bunte Welt unserer Sommerfrüchte. www.biogenuss-norddeutschland.de Runde, bunte Welt unserer Sommerfrüchte www.biogenuss-norddeutschland.de Altländer Kirschen - natürlich madenfrei Achten Sie beim Einkauf auf Altländer Kirschen, denn nur diese sind garantiert madenfrei.

Mehr

Wirkung verschiedener Bodenbearbeitungssysteme in einem biologischen Weinberg des Zentralwallis Dominique Lévite (FiBL)

Wirkung verschiedener Bodenbearbeitungssysteme in einem biologischen Weinberg des Zentralwallis Dominique Lévite (FiBL) Wirkung verschiedener Bodenbearbeitungssysteme in einem biologischen Weinberg des Zentralwallis Dominique Lévite (FiBL) Einführung Die Begrünung ist im biologischen Weinbau weit verbreitet. Die Vorteile

Mehr

Starke Zunahme der Anbieter in Berlin: Anzahl der Hotels, Kongresszentren, Locations

Starke Zunahme der Anbieter in Berlin: Anzahl der Hotels, Kongresszentren, Locations 1. Executive Summary Seit Beginn der Erfassung des Berliner MICE Marktes in 2002 hat sich der Tagungs- und Kongressbereich in Berlin überaus dynamisch entwickelt. Die Zahl der Anbieter stieg von 245 im

Mehr

Lagerung von Beeren und Früchten

Lagerung von Beeren und Früchten Lagerung von Beeren und Früchten Schuhmacherhof 6 D-88213 Ravensburg Tel.: 0751/7903-316 Fax: 0751/7903-322 Dr. Daniel Alexandre Neuwald E-Mail: neuwald@kob-bavendorf.de Wie allgemein bekannt, handelt

Mehr

Rüben entblättern statt köpfen?

Rüben entblättern statt köpfen? Rüben entblättern statt köpfen? Höhere Rüben- und Zuckererträge bei verbesserter Lagerfähigkeit sind diese Ziele mit dem neuen sverfahren erreichbar? Beim Entblättern der Rüben geht es vor allem um eins:

Mehr

Einwohnerentwicklung von 1995 bis 2005 in den 15 größten deutschen Städten und deren Umland

Einwohnerentwicklung von 1995 bis 2005 in den 15 größten deutschen Städten und deren Umland Hauptbeitrag Statistik und Informationsmanagement, Monatsheft 3/2007 Michael Haußmann Einwohnerentwicklung von 1995 bis 2005 in den 15 größten deutschen Städten und deren Vergleich von Stadtregionen im

Mehr

Abenteuer Schrift in der Kita Rappelkiste" in Wünsdorf Wir arbeiten seit 6 Jahren nach dem infans-konzept der Frühpädagogik

Abenteuer Schrift in der Kita Rappelkiste in Wünsdorf Wir arbeiten seit 6 Jahren nach dem infans-konzept der Frühpädagogik Abenteuer Schrift in der Kita Rappelkiste" in Wünsdorf Wir arbeiten seit 6 Jahren nach dem infans-konzept der Frühpädagogik Immer wieder erleben wir, wie sich die Kinder mit Schrift und Sprache im Kita-Alltag

Mehr

Buchweizen Sortenversuch der HAFL Zollikofen und Agroscope Reckenholz

Buchweizen Sortenversuch der HAFL Zollikofen und Agroscope Reckenholz Buchweizen Sortenversuch der HAFL Zollikofen und Agroscope Reckenholz Semester- und Bachelorarbeit von Andrea Enggist Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften HAFL Inhaltsverzeichnis

Mehr

Was wächst denn da im Garten?

Was wächst denn da im Garten? Was wächst denn da im Garten? Vie le to lle Aufk leber! Mal- und Rätselspaß mit Obst und Gemüse FINANZIERT MIT FÖRDERMITTELN DER EUROPÄISCHEN UNION UND MITTELN DER AGRARMARKT AUSTRIA MARKETING GESMBH.

Mehr

Pressemitteilung. Colliers International: Keine Sommerpause auf deutschem Bürovermietungsmarkt

Pressemitteilung. Colliers International: Keine Sommerpause auf deutschem Bürovermietungsmarkt Pressemitteilung Colliers International: Keine Sommerpause auf deutschem Bürovermietungsmarkt - Zunahme von 15 Prozent beim Flächenumsatz - Leerstandsquoten an allen Standorten rückläufig München, 2. Oktober

Mehr

H. Huss, LFZ Raumberg-Gumpenstein

H. Huss, LFZ Raumberg-Gumpenstein Aktuelle Krankheiten und Schädlinge im Kürbisbau H. Huss, LFZ Raumberg-Gumpenstein Tag des Kürbisses, 16. 11. 2010 in Gleisdorf Mitte Mai vereinzelt starke Schäden durch Fliegenlarven Lochfraß und abgefressene

Mehr

Bergwelt Wetter-Klima

Bergwelt Wetter-Klima Wetter- und Klimaforscher werden aktiv Arbeitsauftrag: Sch arbeiten die Aufgaben in Workshop-Gruppen selbstständig durch, unter zu Hilfename von Atlanten, Internet, Arbeitsblättern und Folien Ziel: Exploratives

Mehr

EuroChem Agro GmbH. Datum: 13. Januar 2016 Volker Sandrock

EuroChem Agro GmbH. Datum: 13. Januar 2016 Volker Sandrock EuroChem Agro GmbH EuroChem Gruppe LfULG Informations- und Servicestelle Großenhain Titel: Hohe Rapserträge mit optimierter N-Düngung und Erntetermin Datum: 13. Januar 2016 Volker Sandrock EuroChem Agro

Mehr

Weinjahr 2012-02-20 Seite 1

Weinjahr 2012-02-20 Seite 1 Weinjahr 2012-02-20 Seite 1 10.01. Wir beginnen mit dem Rebschnitt im Weingarten! 26.01. Der Rebschnitt: Die Basis der gesamten Weingartenarbeit. Er bestimmt die Verteilung von Trauben, Trieben und Blättern.

Mehr

PERFORMANCE UND WETTBEWERBSFÄHIGKEIT DER GRÖSSTEN SCHWEIZER STÄDTE IM INTERNATIONALEN VERGLEICH

PERFORMANCE UND WETTBEWERBSFÄHIGKEIT DER GRÖSSTEN SCHWEIZER STÄDTE IM INTERNATIONALEN VERGLEICH PERFORMANCE UND WETTBEWERBSFÄHIGKEIT DER GRÖSSTEN SCHWEIZER STÄDTE IM INTERNATIONALEN VERGLEICH Kurzpublikation im Rahmen des «Internationalen Benchmarking Programms für den Schweizer Tourismus Projektphase

Mehr

Instrumenten- Optik. Mikroskop

Instrumenten- Optik. Mikroskop Instrumenten- Optik Mikroskop Gewerblich-Industrielle Berufsschule Bern Augenoptikerinnen und Augenoptiker Der mechanische Aufbau Die einzelnen mechanischen Bauteile eines Mikroskops bezeichnen und deren

Mehr

Kongress-Statistik. Halbjahresbilanz 2012 Zusammenfassung. convention.visitberlin.de

Kongress-Statistik. Halbjahresbilanz 2012 Zusammenfassung. convention.visitberlin.de Kongress-Statistik Halbjahresbilanz 2012 Zusammenfassung convention.visitberlin.de Die Erfassung des Berliner MICE Marktes begann im Jahre 2002. In den vergangenen 10 Jahren hat der Tagungs- und Kongressbereich

Mehr

Abraham Darby. Typ Kategorie Klasse. Blütenfarbe. Blütenform stark gefüllt, ca. 50-60. Blütengrösse Duft

Abraham Darby. Typ Kategorie Klasse. Blütenfarbe. Blütenform stark gefüllt, ca. 50-60. Blütengrösse Duft Abraham Darby, Kletterrose aprikosen-gelb stark gefüllt, ca. 50-60 Petalen, becherförmig 7-9, in Büscheln/ einzeln stark, fruchtig +++ / dauerblühend sehr frosthart sehr robust rund, edel stark, buschig,

Mehr

Die Ergebnisse basieren auf den Daten zu mobilen Transaktionen und Umsätzen, die im zanox Netzwerk erzielt wurden.

Die Ergebnisse basieren auf den Daten zu mobilen Transaktionen und Umsätzen, die im zanox Netzwerk erzielt wurden. zanox Mobile Performance Barometer 2015: Mobile Transaktionen erreichen einen neuen Höhepunkt im 4. Quartal 2014 (Smartphones und Tablets) mit Wachstumsraten von 128 % von September auf Oktober Tablets

Mehr

Das TagungsBarometer. Management-Information Juni 2015

Das TagungsBarometer. Management-Information Juni 2015 Das TagungsBarometer Düsseldorf 2014 Management-Information Juni 2015 Glossar Veranstaltungsstätten-Arten: VC = Veranstaltungszentren Zu den Veranstaltungszentren gehören Kongresszentren, Sport- und Mehrzweckhallen,

Mehr

Qualitätsatlas Retailbanking 2013

Qualitätsatlas Retailbanking 2013 Qualitätsatlas Retailbanking 2013 Bericht über die vierte Durchführung einer deutschlandweiten, testkundenbasierten Untersuchung zur Beratungsqualität im Retailbanking Herausgeber: Institut für Vermögensaufbau

Mehr

Tulpenzwiebel-Aufgabe Abiturprüfung GK Bayern 2000

Tulpenzwiebel-Aufgabe Abiturprüfung GK Bayern 2000 Tulpenzwiebel-Aufgabe Abiturprüfung GK Bayern 2000 Ein Fachmarkt besteht nur aus einer Bau- und einer Gartenabteilung; in letzterer werden unter anderem Tulpenzwiebeln von rot blühenden, gelb blühenden

Mehr

Rund ums Saatgut: Detektiv-Arbeit

Rund ums Saatgut: Detektiv-Arbeit Rund ums Saatgut: Detektiv-Arbeit Noch vor wenigen Jahren war der Anbau von Johanniskraut kein Thema. Mit dem steigenden Interesse an Medikamenten aus Johanniskraut wuchs der Bedarf aber so stark, dass

Mehr

Die Öle erhalten Sie ebenfalls in den Grössen: Jumbolino 290 kg & Topolino 145 kg

Die Öle erhalten Sie ebenfalls in den Grössen: Jumbolino 290 kg & Topolino 145 kg FRÜCHTE GEMÜSE KÜHL- UND TIEFKÜHLPRODUKTE Ecco-Selva-News Ausgabe Juli HIGH OLEIC Sonnenblumenöl Art. Nr. 4754 / 4655 1 x 12 lt CHF 4.50 / 54.00 1 x 20 lt CHF 4.40 / 88.00 CHF 4.30/lt & 51.60/BE CHF 4.20/lt

Mehr

01. Dezember 2015 (abnehmender Mond) 02. Dezember 2015 (abnehmender Mond) 03. Dezember 2015 (abnehmender Mond) 04. Dezember 2015 (abnehmender Mond)

01. Dezember 2015 (abnehmender Mond) 02. Dezember 2015 (abnehmender Mond) 03. Dezember 2015 (abnehmender Mond) 04. Dezember 2015 (abnehmender Mond) 01. Dezember 2015 (abnehmender Mond) 02. Dezember 2015 (abnehmender Mond) 03. Dezember 2015 (abnehmender Mond) 04. Dezember 2015 (abnehmender Mond) 05. Dezember 2015 (abnehmender Mond) 06. Dezember 2015

Mehr

Seite 2. Allgemeine Informationzu Tomaten. Kontakt. Vorwort. ingana Shop

Seite 2. Allgemeine Informationzu Tomaten. Kontakt. Vorwort. ingana Shop 2., verb. Auflage Allgemeine Informationzu Tomaten Tomaten sind in. Doch nicht alle Tomaten sind rot und rund. Im Gegenteil, es gibt zahlreiche hunderte! verschiedene Sorten und entsprechend viele Kombinationen

Mehr

In dem facettenreichen Social Web, in dem täglich neue Anwendungen hinzukommen, andere an Bedeutung verlieren, ist es ohne geeignete Hilfsmittel auch nicht möglich, einen halbwegs verlässlichen Überblick

Mehr

Kelterei Baltica. - Obstweine vom Feinsten - Unsere Internetseite ist zurzeit im Aufbau.

Kelterei Baltica. - Obstweine vom Feinsten - Unsere Internetseite ist zurzeit im Aufbau. Kelterei Baltica - Obstweine vom Feinsten - Dr. Siegbert Melzer Blekendorfer Berg 9 24327 Blekendorf 04381-7698 kelterei-baltica@web.de www.kelterei-baltica.de Unsere Internetseite ist zurzeit im Aufbau.

Mehr

Termine 2014. Erwachsene Erwachsene

Termine 2014. Erwachsene Erwachsene Termine 2014 Alle Termine mit Anmeldung! Erwachsene Kinder (Kontaktdaten siehe unten) Kinder und Erwachsene Erwachsene Datum Gruppe Thema Ort Beschreibung 25.04.14 19:45 21.45 Uhr Preis: 6,50 je 27.04.14

Mehr

Laternenumzüge. Martinigänse

Laternenumzüge. Martinigänse Laternenumzüge Am Martinstag feiert man den Abschluss des Erntejahres. Für die Armen war das eine Chance, einige Krümel vom reichgedeckten Tisch zu erbetteln. Aus diesem Umstand entwickelten sich vermutlich

Mehr

Der gelbe Weg. Gestaltungstechnik: Malen und kleben. Zeitaufwand: 4 Doppelstunden. Jahrgang: 6-8. Material:

Der gelbe Weg. Gestaltungstechnik: Malen und kleben. Zeitaufwand: 4 Doppelstunden. Jahrgang: 6-8. Material: Kurzbeschreibung: Entlang eines gelben Weges, der sich von einem zum nächsten Blatt fortsetzt, entwerfen die Schüler bunte Fantasiehäuser. Gestaltungstechnik: Malen und kleben Zeitaufwand: 4 Doppelstunden

Mehr

Fachhochschule Weihenstephan Forschungsanstalt für Gartenbau. Prüfbericht

Fachhochschule Weihenstephan Forschungsanstalt für Gartenbau. Prüfbericht Fachhochschule Weihenstephan Forschungsanstalt für Gartenbau Institut für Gartenbau Prüfbericht über die Untersuchung der Wurzelfestigkeit von Bahnen und Beschichtungen für Dachbegrünungen nach dem FLL-Verfahren

Mehr

Der Gemüseanbau-Kalender

Der Gemüseanbau-Kalender Der Gemüseanbau-Kalender Kohlarten Brokkoli Vorkultur für Pflanzung im April/Mai Pflanzung (spätestens Mitte Juni) (6-8 Wochen nach Pflanzung) Blumenkohl Vorkultur für Pflanzung im April/Mai Pflanzung

Mehr

Filtration. Daniel Bomze W05 Paul Gauss W12 Paul Kautny W20 13.01.2010

Filtration. Daniel Bomze W05 Paul Gauss W12 Paul Kautny W20 13.01.2010 Daniel Bomze W05 Paul Gauss W12 Paul Kautny W20 13.01.2010 Inhaltsverzeichnis 1 Aufgabenstellung 3 2 Praktischer Teil 3 2.1 Durchführung.................................. 3 2.2 Parameter der Filtration............................

Mehr

Lassen Sie sich vom Wetter nicht um den Lohn Ihrer Arbeit bringen.

Lassen Sie sich vom Wetter nicht um den Lohn Ihrer Arbeit bringen. Lassen Sie sich vom Wetter nicht um den Lohn Ihrer Arbeit bringen. Wir unterstützen Sie in Ihrem Risikomanagement mit einer umfassenden Deckung gegen Wetterrisiken. IM DIENST DER LANDWIRTSCHAFT Warum soll

Mehr

FCI - Standard Nr. 301 / 22. 01. 1999 / D. AMERIKANISCHER WASSERSPANIEL (American Water Spaniel)

FCI - Standard Nr. 301 / 22. 01. 1999 / D. AMERIKANISCHER WASSERSPANIEL (American Water Spaniel) FCI - Standard Nr. 301 / 22. 01. 1999 / D AMERIKANISCHER WASSERSPANIEL (American Water Spaniel) ÜBERSETZUNG : Frau Roswitha Steiner-Häfner und Harry G.A.Hinckeldeyn. URSPRUNG : U.S.A. 2 DATUM DER PUBLIKATION

Mehr

Drosophila suzukii Monitoring in verschiedenen Habitaten 2014

Drosophila suzukii Monitoring in verschiedenen Habitaten 2014 Drosophila suzukii Monitoring in verschiedenen Habitaten 2014 Study director: Dr. Claudia Daniel Versuchsdurchführung: Silvia Matray 29.01.2015 Das FiBL hat Standorte in der Schweiz, Deutschland und Österreich

Mehr

SAIN bietet: Die Gründung einer praxisorientierten Schule für nachhaltige Landwirtschaft ausgestattet mit einem Team von leistungsfähigen Technikern

SAIN bietet: Die Gründung einer praxisorientierten Schule für nachhaltige Landwirtschaft ausgestattet mit einem Team von leistungsfähigen Technikern SAIN (Solidarité Agricole Integrée) Produktionszentrum Entwicklung von nachhaltiger und integrierter Landwirtschaft B.P. 21 Adjohoun République du Benin Tél. (229) 27 31 54 Adjohoun SAIN (Solidarité Agricole

Mehr

Graswachstum und Weide

Graswachstum und Weide Grundlagen der optimalen Weidenutzung, Pflanzenbestand und Pflanzenwachstum Waldviertler Weidefachtag 14.04.2015, LFS Edelhof www.raumberg-gumpenstein.at Graswachstum und Weide Schnitt- und Weidenutzung

Mehr

Übung 5 : G = Wärmeflussdichte [Watt/m 2 ] c = spezifische Wärmekapazität k = Wärmeleitfähigkeit = *p*c = Wärmediffusität

Übung 5 : G = Wärmeflussdichte [Watt/m 2 ] c = spezifische Wärmekapazität k = Wärmeleitfähigkeit = *p*c = Wärmediffusität Übung 5 : Theorie : In einem Boden finden immer Temperaturausgleichsprozesse statt. Der Wärmestrom läßt sich in eine vertikale und horizontale Komponente einteilen. Wir betrachten hier den Wärmestrom in

Mehr

LOHNARGUMENTARIUM CHEMIE/PHARMA. Oktober 2014

LOHNARGUMENTARIUM CHEMIE/PHARMA. Oktober 2014 LOHNARGUMENTARIUM CHEMIE/PHARMA Oktober 2014 Herausgeber BAKBASEL Redaktion Max Künnemann Adresse BAK Basel Economics AG Güterstrasse 82 CH-4053 Basel T +41 61 279 97 00 F +41 61 279 97 28 info@bakbasel.com

Mehr

### Pressemitteilung ###

### Pressemitteilung ### PRESSEMITTEILUNG 06/2015 korrigierte Version ### Pressemitteilung ### Dehne Topfpflanzen: Präsentiert Kalanchoe mit Garantie Dehne Topfpflanzen, Wiesmoor, präsentiert auf der spoga+gafa im Rahmen der Landgard

Mehr

Stetige Zunahme der Anbieter in Berlin: Anzahl der Hotels, Kongresszentren, Locations

Stetige Zunahme der Anbieter in Berlin: Anzahl der Hotels, Kongresszentren, Locations 1. Executive Summary Der Tagungs- und Kongressmarkt in Berlin war 2014 von wichtigen Entwicklungen und Ereignissen geprägt. Am 9. November 2014 jährte sich der Mauerfall zum 25. Mal und rückte Berlin nicht

Mehr

Champagne- Silber (Schweizer Zuchtrichtung)

Champagne- Silber (Schweizer Zuchtrichtung) Champagne- Silber (Schweizer Zuchtrichtung) Erstellt von: UrbanHamann Rassegeschichte Ursprungsland Frankreich Silberungsmutationen im 17. Jahrhundert erste schriftliche Erwähnung ca. 1730 1895 erste Tiere

Mehr

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen Finanzen Gesamtausgaben steigen in unterdurchschnittlich Die bereinigten Gesamtausgaben haben in mit + 2,7 % langsamer zugenommen als in Deutschland insgesamt (+ 3,6 %). Die höchsten Zuwächse gab es in

Mehr

Wettlauf zwischen Samsung und Apple

Wettlauf zwischen Samsung und Apple Allensbacher Kurzbericht 30. November Wettlauf zwischen und Weiterhin dynamisches Wachstum bei Smartphones und Tablet-PCs hat bei der Markensympathie bereits überholt Die Verbreitung von Smartphones und

Mehr

ARD-MORGENMAGAZIN SERVICE 12.03.2015

ARD-MORGENMAGAZIN SERVICE 12.03.2015 ARD-MORGENMAGAZIN SERVICE 12.03.2015 THEMA: Autor: EXPERTIN VOR ORT: Funktion: START IN DIE GARTENSAISON Hubert Feller DOROTHÉE WAECHTER Gärtnerin Die Temperaturen steigen und manchmal lässt sich schon

Mehr

Öffentliche Termine 2014

Öffentliche Termine 2014 Öffentliche Termine 2014 Angebote für Gruppen auf www.lili-claudius.de und www.buero-naturetainment.de Alle Termine mit Anmeldung! Erwachsene Kinder (Kontaktdaten siehe unten) Kinder und Erwachsene Erwachsene

Mehr

H2 1862 mm. H1 1861 mm

H2 1862 mm. H1 1861 mm 1747 mm 4157 mm H2 1862 mm H1 1861 mm L1 4418 mm L2 4818 mm H2 2280-2389 mm H1 1922-2020 mm L1 4972 mm L2 5339 mm H3 2670-2789 mm H2 2477-2550 mm L2 5531 mm L3 5981 mm L4 6704 mm H1 2176-2219 mm L1 5205

Mehr

Nützlinge Natürliche Helfer in Sachen Pflanzenschutz. Eppenich & Voß Gartenbau GbR

Nützlinge Natürliche Helfer in Sachen Pflanzenschutz. Eppenich & Voß Gartenbau GbR Natürliche Helfer in Sachen Pflanzenschutz GbR Inhalt: 1. Vorteile des Nützlingseinsatzes 2. Schädlinge und Ihre Gegenspieler a. Blattläuse b. Thrips c. Weiße Fliege d. Wollläuse e. Spinnmilben Inhalt:

Mehr

Die Kinder des Kindergartens Die Wühlmäuse wieder auf Wissenstour, Rückblick (3. Teil)

Die Kinder des Kindergartens Die Wühlmäuse wieder auf Wissenstour, Rückblick (3. Teil) Kindergarten der Gemeinde Bad Zwesten Die Wühlmäuse Die Kinder des Kindergartens Die Wühlmäuse wieder auf Wissenstour, Rückblick (3. Teil) 14. Mai: Die Vorschulkinder auf Entdeckungstour in der Tierarztpraxis

Mehr

Der Klimawandel in Bayern. Dipl.-Met. Gudrun Mühlbacher, Leiterin des Regionalen Klimabüros München

Der Klimawandel in Bayern. Dipl.-Met. Gudrun Mühlbacher, Leiterin des Regionalen Klimabüros München Der Klimawandel in Bayern Dipl.-Met. Gudrun Mühlbacher, Leiterin des Regionalen Klimabüros München Beobachtete Klimaänderungen - global - Anstieg der Lufttemperatur Anstieg des Meeresspiegels Rückgang

Mehr

Erfassen und Beurteilen von Winterfrostschäden an Obstknospen

Erfassen und Beurteilen von Winterfrostschäden an Obstknospen Erfassen und Beurteilen von Winterfrostschäden an Obstknospen Dr. M. Handschack, Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie, Abteilung 8 Gesunde Obstbäume machen im Herbst eine Abhärtungsperiode

Mehr

Bienen, Hummeln und Rosskastanien: systemische Sichtweise fu r die Primarschule

Bienen, Hummeln und Rosskastanien: systemische Sichtweise fu r die Primarschule Bienen, Hummeln und Rosskastanien: systemische Sichtweise fu r die Primarschule Begleitkommentar für Lehrpersonen Die systemische Sichtweise für diese Unterrichtssequenz basiert auf dem Lehrmittel von

Mehr

Das CHE-LänderRanking

Das CHE-LänderRanking Centrum für Hochschulentwicklung Das CHE-LänderRanking Dr. Sonja Berghoff Dr. Florian Buch Lars Hüning Arbeitspapier Nr. 54 November 2004 Inhalt 1. Ländervergleich von Universitäten für 2004...3 2 Geisteswissenschaften

Mehr

Das steckt vor allem drin:

Das steckt vor allem drin: Rund Von A wie Aprikose bis Z wie Zwetschge viele Früchte gehören zur Sammelbezeichnung Steinobst. Allen gemeinsam ist der harte Kern, eingeschlossen in saftigem Fruchtfleisch. Die Steinobst-Saison startet

Mehr

Tyroler Glückspilze Premium Mykorrhiza

Tyroler Glückspilze Premium Mykorrhiza Tyroler Glückspilze Premium Mykorrhiza Mykorrhiza Anwendung Verbessert: Wurzelwachstum Blühkraft Ernteerträge Nährstoffaufnahme Reduziert: Umsetzungsschock Dürrestress Düngerverbrauch -25% weniger Dünger

Mehr

Energiebarometer Herbst 2014

Energiebarometer Herbst 2014 Energiebarometer Herbst 2014 Das VDI-Energiebarometer ist eine regelmäßige Befragung der mit den Themen der Energietechnik assoziierten Mitglieder des VDI Verein Deutscher Ingenieure. Ziel ist es, die

Mehr

Insiderwissen 2013. Hintergrund

Insiderwissen 2013. Hintergrund Insiderwissen 213 XING EVENTS mit der Eventmanagement-Software für Online Eventregistrierung &Ticketing amiando, hat es sich erneut zur Aufgabe gemacht zu analysieren, wie Eventveranstalter ihre Veranstaltungen

Mehr

Qualitätsatlas Private Banking 2014

Qualitätsatlas Private Banking 2014 Qualitätsatlas Private Banking 2014 Bericht über die erste Durchführung einer testkundenbasierten Untersuchung zur Beratungsqualität im Private Banking Herausgeber: Institut für Vermögensaufbau (IVA) AG

Mehr

Stratoblaster Trading Formula

Stratoblaster Trading Formula Erster Schritt: Stratoblaster Trading Formula Während des neuen Trading-Tages warten wir als erstes, bis sich der Preis in den grünen oder den roten Bereich bewegt hat und dort ein V-Top bzw. einen V-Boden

Mehr

NEUE UNIFORMEN FÜR HAMBURGS POLIZEI

NEUE UNIFORMEN FÜR HAMBURGS POLIZEI Die neue blaue Uniform für die Hamburger Polizei ist fertig. Am 19. Mai 2003 wurde sie der Öffentlichkeit vorgestellt. Im Oktober 2003 startete ein Trageversuch mit 110 Teilnehmern /-innen, der eine überaus

Mehr

Infoschreiben der IG GIS AG

Infoschreiben der IG GIS AG IG GIS AG Interessengemeinschaft Geografisches Informationssystem der Kantone SG, AR und AI Mathias Lippuner Davidstrasse 35 9001 St.Gallen T: 0844 4444 70 F: 0844 4444 79 mathias.lippuner@iggis.ch An

Mehr

IW-Unternehmervotum. Berufliche Qualifikationen von Schulabsolventen. Bericht der IW Consult GmbH. Köln, 11. Juni 2012

IW-Unternehmervotum. Berufliche Qualifikationen von Schulabsolventen. Bericht der IW Consult GmbH. Köln, 11. Juni 2012 Berufliche Qualifikationen von Schulabsolventen Bericht der IW Consult GmbH Köln, 11. Juni 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668 Köln Postanschrift: Postfach

Mehr

Heinz Sielmann Stiftung und Industrie-und und Handelskammer Braunschweig

Heinz Sielmann Stiftung und Industrie-und und Handelskammer Braunschweig Naturidyll auf dem Firmengelände Wie geht das? - Unternehmerfrühstück in Braunschweig - Vortrag am 26. August 2015 für Heinz Sielmann Stiftung und Industrie-und und Handelskammer Braunschweig Im Rahmen

Mehr

PO - Doppelbrechung und elliptisch polarisiertes Licht Blockpraktikum Herbst 2005

PO - Doppelbrechung und elliptisch polarisiertes Licht Blockpraktikum Herbst 2005 PO - Doppelbrechung und elliptisch polarisiertes Licht Blockpraktikum Herbst 00 Assistent Florian Jessen Tübingen, den. Oktober 00 1 Vorwort In diesem Versuch ging es um das Phänomen der Doppelbrechung

Mehr

Berlin mit höchstem Zuwachs in ITK-Branche Schwache Finanzbranche bremst Frankfurt aus Immobilienwirtschaft mit wenig Beschäftigungsaufbau

Berlin mit höchstem Zuwachs in ITK-Branche Schwache Finanzbranche bremst Frankfurt aus Immobilienwirtschaft mit wenig Beschäftigungsaufbau P R E S S E M I T T E I L U N G Neue Untersuchung zu Top-15 Bürostandorten 2,2 Millionen mehr Bürobeschäftigte seit Finanzbranche auf Schrumpfkurs und Immobilienwirtschaft mit wenig Beschäftigungsaufbau

Mehr

Erlebnisbericht Showcase der "Rolling Thunder Bern" an der Streethockey-WM in Zug

Erlebnisbericht Showcase der Rolling Thunder Bern an der Streethockey-WM in Zug Erlebnisbericht Showcase der "Rolling Thunder Bern" an der Streethockey-WM in Zug Die Funk Gruppe Schweiz unterstützte am 27. Juni 2015 den E-Hockey Showcase an der Streethockey WM in Zug. Auf den folgenden

Mehr

Die Verteilung dieser statistischen Gesamtheit lässt ein valides Ergebnis erwarten.

Die Verteilung dieser statistischen Gesamtheit lässt ein valides Ergebnis erwarten. Internet-Sicherheit 2012: Eine Umfrage der eco Kompetenzgruppe Sicherheit Dr. Kurt Brand, Leiter eco Kompetenzgruppe Sicherheit und Geschäftsführer Pallas GmbH Februar 2012 Zusammenfassung Die eco Kompetenzgruppe

Mehr

Was passt schlecht in das Wortumfeld Herbst? Streiche in jeder Zeile zwei Wörter:

Was passt schlecht in das Wortumfeld Herbst? Streiche in jeder Zeile zwei Wörter: Herbsttag von Rainer Maria Rilke www.mittelschulvorbereitung.ch T61aa Herr: es ist Zeit. Der Sommer war sehr groß. Leg deinen Schatten auf die Sonnenuhren, und auf den Fluren lass die Winde los. Befiehl

Mehr

EMPA: Abteilung Bautechnologien Bericht-Nr. 443 015-1 Auftraggeber: Toggenburger AG, Schlossackerstrasse 20, CH-8404 Winterthur Seite 2 / 7

EMPA: Abteilung Bautechnologien Bericht-Nr. 443 015-1 Auftraggeber: Toggenburger AG, Schlossackerstrasse 20, CH-8404 Winterthur Seite 2 / 7 Auftraggeber: Toggenburger AG, Schlossackerstrasse 20, CH-8404 Winterthur Seite 2 / 7 1 Auftrag Die Firma Toggenburger AG, Schlossackerstrasse 20, CH-8404 Winterthur, erteilte der EMPA Abt. Bautechnologien

Mehr

1990 2010 Berlin und Brandenburg. Insolvenzen. Insolvenzordnung, Insolvenz- und Überschuldungsstatistik. In Berlin und Brandenburg

1990 2010 Berlin und Brandenburg. Insolvenzen. Insolvenzordnung, Insolvenz- und Überschuldungsstatistik. In Berlin und Brandenburg Zeitschrift für amtliche Statistik 5+6/21 59 199 21 und Insolvenzen Insolvenzordnung, Insolvenz- und Überschuldungsstatistik Aufgabe der Insolvenzstatistik ist es, über die Situation von zahlungsunfähigen

Mehr

Allgemeine Informationen

Allgemeine Informationen Katalog 2011 Allgemeine Informationen - Familienunternehmen seit 1983-100 % niederländische Herstellung - Handwerkliches Können, wir überlegen mit Ihnen gemeinsam - Kurze Wege und flexible Einstellung

Mehr

30 jähriges Jubiläum. Eine Zeitreise

30 jähriges Jubiläum. Eine Zeitreise 30 jähriges Jubiläum Eine Zeitreise 111 Vom Werber zum Messebauer die Expo Norm AG wird 30! Expo Norm blickt auf eine lange Geschichte zurück. Begonnen hat alles im Jahr 1976 mit der Gründung einer allerersten

Mehr

Dax- Ausblick für die kommenden Wochen Analyse vom Sonntag den 25.08.2013

Dax- Ausblick für die kommenden Wochen Analyse vom Sonntag den 25.08.2013 Dax- Ausblick für die kommenden Wochen Analyse vom Sonntag den 25.08.2013 Sehr geehrte Leserinnen und Leser, der Dax notiert aktuell bei 8400 Punkte und es stellt sich die Frage, ob noch weitere Kurssteigerungen

Mehr

Jahresbericht 2007 NAP-Projekt 03-13 Inventarisierung Ostschweiz

Jahresbericht 2007 NAP-Projekt 03-13 Inventarisierung Ostschweiz Jahresbericht 2007 NAP-Projekt 03-13 Markus Hardegger, Barbara Oppliger, Ulrike Zdralek-Grimm Landwirtschaftliches Zentrum SG, Rheinhofstrasse 11, 9465 Salez 081 758 13 28 Februar 2008 IG Erhaltung alter

Mehr

Logo Reglement Version 4

Logo Reglement Version 4 Logo Reglement Version 4 Verwendung der Bild- und Wortmarke sowie Kennzeichnungsvorschriften 1 Definitionen Definitionen sind im Anhang 1 beschrieben. 2 SwissGAP Logo Das Logo ist als kombinierte Wort-/Bildmarke

Mehr

Zwischenmitteilung. gemäß 37x WpHG innerhalb des zweiten Halbjahres des Geschäftsjahres 2009 der Vilmaris GmbH & Co. KGaA VILMARIS

Zwischenmitteilung. gemäß 37x WpHG innerhalb des zweiten Halbjahres des Geschäftsjahres 2009 der Vilmaris GmbH & Co. KGaA VILMARIS Zwischenmitteilung gemäß 37x WpHG innerhalb des zweiten Halbjahres des Geschäftsjahres 2009 der Vilmaris GmbH & Co. KGaA VILMARIS Vilmaris GmbH & Co. KGaA Inhalt 3 Konjunkturelle Entwicklung 4 Geschäftsverlauf

Mehr

Beschreibung und Inventarisierung der Wildbirne

Beschreibung und Inventarisierung der Wildbirne Beschreibung und Inventarisierung der Wildbirne Jahresbericht 2014 Schlussbericht 2011-2014 Projektnummer: NAP-PGREL Bild 1: Frucht der Wildbirne 06 der Population Liesberg Bild 2: Wildbirne 88 in der

Mehr

ConTraX Real Estate. Investmentmarkt in Deutschland 2005 (gewerbliche Immobilien) Transaktionsvolumen Gesamt / Nutzungsart

ConTraX Real Estate. Investmentmarkt in Deutschland 2005 (gewerbliche Immobilien) Transaktionsvolumen Gesamt / Nutzungsart ConTraX Real Estate Investmentmarkt in Deutschland 2005 (gewerbliche ) Der Investmentmarkt im Bereich gewerbliche wurde im Jahr 2005 maßgeblich von ausländischen Investoren geprägt. Das wurde auch so erwartet.

Mehr

Betrachtung der Lohnkosten in den kreisfreien Städten und Landkreisen Sachsen-Anhalts im Jahr 2007

Betrachtung der Lohnkosten in den kreisfreien Städten und Landkreisen Sachsen-Anhalts im Jahr 2007 11 Betrachtung der Lohnkosten in den kreisfreien Städten und Landkreisen s im Jahr 2007 Birgit Mushacke-Ulrich Betrachtung der Lohnkosten in den kreisfreien Städten und Landkreisen s im Jahr 2007 Teil

Mehr

Nachhaltige Erzeugung von Biogassubstraten. Alternativen zum Mais: Nachhaltige Biogassubstrate als Beitrag zur Biodiversität

Nachhaltige Erzeugung von Biogassubstraten. Alternativen zum Mais: Nachhaltige Biogassubstrate als Beitrag zur Biodiversität Nachhaltige Erzeugung von Biogassubstraten Alternativen zum Mais: Nachhaltige Biogassubstrate als Beitrag zur Biodiversität 4. Kommunalbörse Biomassennutzung in Kommunen Blieskastel, 20.09.2012 Dr. Peter

Mehr

Sachsen im Klimawandel und Extremwettereignisse

Sachsen im Klimawandel und Extremwettereignisse Sachsen im Klimawandel und Extremwettereignisse Sebastian Radke 1 Motivation Das Klima Sachsens Einst im Gleichgewicht. Heute im Wandel. Morgen im Extremen! [chpo.pigsgrame.de] [View] [weitwanderungen.de]

Mehr

Vom Nutzen der Wildblumen

Vom Nutzen der Wildblumen Vom Nutzen der Wildblumen Katja Jacot Agroscope ART 8046 Zürich Kurs 11.212 Ökologische Ausgleichsflächen haben viele Funktionen! BÖA Jahrestagung 2011 Strickhof Wülflingen, 23. März 2011 1 Eidgenössisches

Mehr

Grundanleitung. Häkeln

Grundanleitung. Häkeln Grundanleitung Häkeln Inhalt Abkürzungen 3 Häkelnadelstärken 3 Häkelschriftsymbole 4 Grundanleitung 5 Luftmaschen 7 Feste Maschen 9 Halbe Stäbchen Stäbchen Doppelstäbchen 3 Kettmasche 5 Wir freuen uns,

Mehr