Substrathimbeeren Versuchsbericht 2014
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- Thilo Bauer
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1 Substrathimbeeren Versuchsbericht 2014 Gruppe Obst, Gemüse und Beeren Florian Sandrini ARENENBERG BELEBT Bildung Beratung Tourismus
2 Inhalt 1 Einleitung Ziele der Projektfläche Versuchsanordnung Witterung Methodik Ergebnisse Sommerhimbeeren Pflanzenentwicklung und Reifezeit Ernteverlauf Erträge Zuckergehalt Sortenspezifische Beobachtungen Zwischenfazit Sommerhimbeeren Herbsthimbeeren Pflanzenentwicklung und Reifezeit Ernteverlauf Erträge Beerengewicht Grösse Zuckergehalt Sortenspezifische Beobachtungen Zwischenfazit Herbsthimbeeren Schlussfolgerung und Ausblick Dank Anhang... 23
3 Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Anordnung der Pflanzen und Pflanzdatum... 6 Tabelle 2: Aufschlüsselung der gemessenen Merkmale... 8 Tabelle 3: Sortenspezifische Beobachtungen bei den Sommerhimbeeren Tabelle 4: Sortenspezifische Beobachtungen bei den Herbsthimbeeren Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Aufbau der Versuchsfläche... 4 Abbildung 2: Sicht auf die Versuchsanlage für die Himbeeren... 4 Abbildung 3: Reihe 1 in Sektor 3 bepflanzt mit verschiedenen Herbsthimbeeren... 5 Abbildung 4: Niederschlagssumme und Temperaturmittelwerte am Standort Güttingen Abbildung 5: Pflanzenentwicklung während der Vegetationsperiode Abbildung 6: Entwicklung der Ernte bei den überwinterten Sommerhimbeeren Abbildung 7: Entwicklung der Ernte bei den neu gepflanzten Sommerhimbeeren Abbildung 8: Vergleich von Tulameen zu Beginn und Ende der Ernte Abbildung 9: Erntemenge pro Rute der Sommerhimbeersorten Abbildung 10: Zuckergehalte bei den Sommerhimbeeren Abbildung 11: Pflanzenentwicklung während der Vegetationsperiode Abbildung 12: Himbeeren der Sorte Dolomia zu Erntebeginn und bei Ernteabschluss Abbildung 13: Ernteverlauf der Herbsthimbeeren in Güttingen für vermarktungsfähige Ware Abbildung 14: Erntemenge der Herbsthimbeeren pro Rute Abbildung 15: Die Einzelbeerengewichte der Herbsthimbeeren Abbildung 16: Grösse der getesteten Herbsthimbeersorten Abbildung 17: Zuckergehalte der getesteten Herbsthimbeersorten... 18
4 1 Einleitung Die Projektfläche der Substrathimbeeren beträgt 8 Aren und wurde im Jahre 2012 erstellt. Die Einrichtung ist in drei Sektoren unterteilt (Abbildung 1). Die Fläche ist mit einem Regendach geschützt (Abbildung 2). Gegen Sonnenbrand und Hagel wird auf der Westseite ein Hagelnetz doppelt aufgezogen (Abbildung 3). Die Folie wird über die ganze Saison vom Frühjahr bis Herbst über die Kulturen gespannt. Die Fertigation wird mittels automatischer Bewässerungssteuerung und Dosatron-Düngermischer sichergestellt. Die Restwassermenge wird aufgefangen, jedoch nicht quantitativ gemessen. SÜD O S T Sektor 1, Reihe 1, 21m Sektor 1, Reihe 2, 21m Sektor 1, Reihe 3, 21m Sektor 2, Reihe 1, 21.5m Sektor 2, Reihe 2, 21.5m Sektor 2, Reihe 3, 21.5m Sektor 3, Reihe 1, 32.6m Sektor 3, Reihe 2, 32.6m W E S T NORD Abbildung 1: Aufbau der Versuchsfläche Abbildung 2: Sicht auf die Versuchsanlage für die Himbeeren
5 Abbildung 3: Reihe 1 in Sektor 3 bepflanzt mit verschiedenen Herbsthimbeeren 2 Ziele der Projektfläche Die Projektfläche steht für Anbauversuche zur Verfügung. Die Versuche dienen in erster Linie folgenden Zielen: 1. Fragestellungen der Praxis bearbeiten 2. Praxisrelevante Daten sammeln 3. Vergleich diverser Kulturführungen 4. Ausdehnung der Erntesaison 5. Beschreibung der Sorten 6. Sortenprüfung 7. Vergleich von Pflanzmaterial 8. Schulungen
6 3 Versuchsanordnung Im Jahr 2014 standen im 1. Sektor in den Reihen 1 und 2 überwinterte Sommerhimbeeren der Sorten Lagorai und Vajolet sowie die neu gepflanzten Sorten Vajolet, Lagorai, Tulameen Pearl und Tulameen in der 3. Reihe (Tabelle 1). Im 2. Sektor standen die überwinterten Herbsthimbeersorten Rubyfall, Amira und Dolomia. Der 3. Sektor diente als Sortengarten mit verschiedenen Herbsthimbeersorten. Die Pflanzen in Sektor 3, Reihe 1 pflanzte man dabei neu, während diejenigen in Reihe 2 überwinterte waren. Tabelle 1: Anordnung der Pflanzen und Pflanzdatum (rote Schrift) Reihe 1 Reihe 2 Reihe 3 Vajolet überwintert, 4 Ruten lm Lagorai überwintert, 4 Ruten lm Lagorai 4 Ruten lm Vajolet 4 Ruten lm Sektor 1 Sektor 2 Sektor 3 Tulameen Pearl 4 Ruten lm Tulameen 4 Ruten lm Rubyfall 44 Kisten 6-8 Ruten lm Amira 44 Kisten 6-8 Ruten lm Dolomia 44 Kisten 6-8 Ruten lm Paris 12 Töpfe Chambord 6 Paris 6 Deauville 6 Versailles Deauville 10 Töpfe Chambord 12 Töpfe Regina 12 Töpfe Versailles 12 Töpfe Imara 12 Becken Satine 12 Töpfe Imara 12 Töpfe Kweli 14 Becken Kweli 12 Töpfe Kwanza 13 Becken Kwanza 12 Töpfe
7 4 Witterung Die Witterung 2014 am Standort Güttingen zeichnete sich durch einen warmen und eher trockenen Frühling und einen feuchten und kalten Sommer aus (Abbildung 4). Der Herbst war dann wiederum schön und trocken. Abbildung 4: Niederschlagssumme und Temperaturmittelwerte am Standort Güttingen 2014
8 5 Methodik Bei den Himbeerversuchen in Sektor 1 und 2 mass man qualitative wie auch agronomische Merkmale (Tabelle 2). Bei den Sommerhimbeeren fand die Erhebung von Anfang Mai bis Ende Oktober statt. Bei den Herbsthimbeeren von Mitte Juni bis Ende Oktober. Tabelle 2: Aufschlüsselung der gemessenen Merkmale Qualitative Merkmale Zuckergehalt Agronomische Merkmale Ertrag Fruchtkaliber Reifezeit Pflanzenentwicklung Resistenz / Anfälligkeit
9 6 Ergebnisse Nachfolgend sind die Ergebnisse der Versuche mit Sommerhimbeeren in Sektor 1 und der Herbsthimbeeren in Sektor 2 getrennt dargestellt. Bei den Sorten des Sortengartens in Sektor 3 fanden keine Erhebungen statt. 6.1 Sommerhimbeeren Pflanzenentwicklung und Reifezeit Abbildung 5: Pflanzenentwicklung während der Vegetationsperiode 2014 Die überwinterten Pflanzen der Sorten Vajolet und Lagorai blühten drei Wochen früher als die neu gepflanzten Long-Cane der gleichen Sorte (Abbildung 5). Bis zum Erntebeginn verkürzte sich dieser Vorsprung auf zwei Wochen.
10 6.1.2 Ernteverlauf Vajolet zeigte bei beiden Pflanzenformen einen schnellen Erntepeak (Abbildung 6). Die Sorte Lagorai verhielt sich dagegen unterschiedlich. Während die überwinterten Pflanzen eher gleichmässige Erträge lieferten, bildete sich bei den neu gepflanzten Sorten ein Peak gegen Ende der Ernteperiode (Abbildung 7). Vergleicht man den Ernteverlauf mit den Wetterdaten, so ist ersichtlich, dass dieses keinen direkten Einfluss auf die Erntemengen nahm. So erreichte die Sorte Vajolet neu den Erntepeak innerhalb der Kaltwetterperiode Mitte Juli. Abbildung 6: Entwicklung der Ernte bei den überwinterten Sommerhimbeeren
11 Abbildung 7: Entwicklung der Ernte bei den neu gepflanzten Sommerhimbeeren Die Ernte hinterliess deutliche Spuren an den Pflanzen. Bei der Sorte Tulameen ist der Abbau der Rute gegen Ende der Ernteperiode gut erkennbar (Abbildung 8). Da sie ihren Erntepeak nicht gegen Ende der Ernte hatte, sollte das nicht Ertragsrelevant sein. Bei Sorten welche dagegen zum Ende der Ernte ihre Hauptmengen liefern sind solche Faktoren genau zu beobachten. Abbildung 8: Vergleich von Tulameen zu Beginn und Ende der Ernte
12 6.1.3 Erträge Den höchsten Gesamtertrag pro Rute lieferten die neu gepflanzten Himbeeren der Sorte Lagorai, gefolgt von Tulameen Pearl und Vajolet neu (Abbildung 9). Ertragsausfälle aufgrund der Drosophila suzukii gab es noch nicht zu verzeichnen. Abbildung 9: Erntemenge pro Rute der Sommerhimbeersorten Zuckergehalt Die durchschnittlichen Zuckerwerte der Sorten wichen nur schwach von einander ab (Abbildung 10). Dennoch war die Süsse sortenabhängig. Lagorai war generell süsser als Vajolet. Abbildung 10: Zuckergehalte bei den Sommerhimbeeren
13 6.1.5 Sortenspezifische Beobachtungen Bei den Sommerhimbeeren konnte ein unterschiedliches Wachstum beobachtet werden (Tabelle 3). Tabelle 3: Sortenspezifische Beobachtungen bei den Sommerhimbeeren Sorte Vajolet überwintert Lagorai überwintert Beobachtungen Zu Beginn der Vegetation trieben die Lateralen unregelmässig aus. Der Wuchs war allgemein schwach und Laterale waren nur wenige vorhanden. Zudem waren sie kurz und hatten wenige Früchte. Ab Mitte August waren die Pflanzen mit Spinnmilben und Himbeerrindengallmücken befallen. Regelmässiger Austrieb der Lateralen. Diese waren tendenziell kurz mit wenig Früchten. Die Pflanzen hatten trotz ausreichender Wasser und Nährstoffzufuhr mit leichten gelben Verfärbungen der Blätter zu kämpfen. Ab Mitte August waren die Pflanzen mit Spinnmilben und Himbeerrindengallmücken befallen. Vajolet neu Regelmässiger Austrieb der Lateralen und viele Bodentriebe. Bildung langer Lateralen. Lagorai neu Regelmässiger Austrieb der Lateralen, kräftiges Wachstum und viele Bodentriebe. Gegen Ende der Kultur Blattnekrosen sichtbar. Tulameen pearl Lückenhafter Austrieb, schwache Bildung von Bodentrieben. Blätter werden vom Inneren der Pflanze her gelb. Blattwerk ist nicht dicht. Tulameen Lückenhafter Austrieb mit langen Lateralen von 50 bis 70 cm. Blätter der Pflanze sind gelblich. Blattwerk ist nicht dicht.
14 6.1.6 Zwischenfazit Sommerhimbeeren Innerhalb der Produktionsverfahren überwintert und neu gepflanzt kam es nur zu minimen Verschiebungen des Erntebeginns, der kaum Marktrelevant sein dürfte. Zwischen den Produktionsverfahren sieht es anders aus. Die überwinterten Himbeeren kamen deutlich früher in den Ertrag als die neu gepflanzten, was mit dem späten Pflanzzeitpunkt der neu gepflanzten Himbeeren zusammen hing. Dies spielte jedoch keine Rolle, da man in dieser Versuchsreihe keinen Verfrühungseffekt suchte. Die neuen Pflanzen brachten höhere Erträge als die überwinterten. Diesbezüglich schnitt die Sorte Lagorai am besten ab, dahinter folgte die Sorte Tulameen pearl. Auch die durchschnittlichen Zuckerwerte sahen Lagorai und Tulameen pearl vorne. Es ist interessant zu sehen, dass die Sorten mit den höchsten Erträgen auch die höchsten Zuckerwerte erzielten.
15 6.2 Herbsthimbeeren Pflanzenentwicklung und Reifezeit Der Verlauf der beiden Herbsthimbeersorten Rubyfall und Amira war 2014 identisch (Abbildung 11). Die Sorte Dolomia startete jeweils eine Woche später und beendete die Ernte eine Woche früher. Alle Sorten pflanzte man 2013 und waren überwintert. Abbildung 11: Pflanzenentwicklung während der Vegetationsperiode 2014 Abbildung 12: Himbeeren der Sorte Dolomia zu Erntebeginn und bei Ernteabschluss
16 6.2.2 Ernteverlauf Bei den beiden Sorten Rubyfall und Amira begann die Ernte zum gleichen Zeitpunkt (Abbildung 13). Dolomia startete 10 Tage später, erreichte dann aber sehr schnell die Erntemengen der beiden anderen Sorten, überholte diese und blieb auf einem hohen Niveau. Bei den beiden Sorten Amira und Rubyfall nahm die Erntemenge nach einem anfänglichen Peak kontinuierlich ab. Abbildung 13: Ernteverlauf der Herbsthimbeeren in Güttingen für vermarktungsfähige Ware. Die runde Markierung zeigt den 50% Erntestatus an.
17 6.2.3 Erträge Die Sorte Dolomia erreichte den höchsten Ertrag pro Rute (Abbildung 14). Den tiefsten Ertrag hatte die Sorte Rubyfall. Bei allen drei Sorten schlug die hohe Aktivität der Drosophila suzukii auf die vermarktungsfähige Erntemenge. Abbildung 14: Erntemenge der Herbsthimbeeren pro Rute Beerengewicht Das höchste Beerengewicht hatte die Sorte Rubyfall (Abbildung 15). Innerhalb der Sorten waren die Beerengewichte sehr homogen. Die grössten Schwankungen gab es bei der Sorte Rubyfall. Abbildung 15: Die Einzelbeerengewichte der Herbsthimbeeren
18 6.2.5 Grösse Die grössten Himbeeren produzierte die Sorte Dolomia (Abbildung 16). Ihre Beeren waren im Schnitt knapp 3 mm grösser als diejenigen von Amira und Rubyfall. Abbildung 16: Grösse der getesteten Herbsthimbeersorten Zuckergehalt Der Zuckergehalt zwischen und innerhalb der Sorten schwankte nur schwach (Abbildung 17). Den höchsten Zuckergehalt hatten die Sorten Rubyfall und Dolomia. Abbildung 17: Zuckergehalte der getesteten Herbsthimbeersorten
19 6.2.7 Sortenspezifische Beobachtungen Die sortenspezifischen Beobachtungen zeigten einen starken Befall der Pflanzen mit Spinnmilben und Rindengallmücken (Tabelle 4). Zudem gab es bei der Sorte Rubyfall Pflanzenausfälle gegen Ende der Ernte. Tabelle 4: Sortenspezifische Beobachtungen bei den Herbsthimbeeren Sorte Rubyfall Amira Dolomia Beobachtungen Zu Beginn war das Wachstum sehr ausgeglichen. Das Laub war dunkelgrün und machte einen starken Eindruck. Mit zunehmender Erntedauer verschlechterte sich der Zustand. Die Pflanzen litten unter Spinnmilbenbefall und an der Himbeerrindengallmücke. Am Schluss musste ein Ausfall von 25% der Pflanzen verzeichnet werden. Der Befall mit Drosophila suzukii schmälerte den vermarktungsfähigen Ertrag. Das Wachstum zu Beginn war normal. Schnell bildeten sich im inneren Bereich der Pflanzen gelbe Blätter, die Pflanzen waren aber allgemein gesund. Die Ruten hatten einen starken Behang. Mit zunehmender Vegetationsdauer nahm der Befall mit Spinnmilben und Himbeerrindengallmücken zu. Teilweise hatten die Beeren Botrytisbefall. Gegen Ende der Ernte schwächelten einzelne Pflanzen, zu einem Ausfall kam es aber nicht. Zu Beginn der Ernte gab es viele Doppelfrüchte. Der Befall mit Drosophila suzukii schmälerte den vermarktungsfähigen Ertrag. Das Pflanzenwachstum war ausgeglichen und die Pflanzen hatten eine kräftige Farbe. Die Ruten hatten einen starken Behang. Die Pflanzen hatten schwach ausgeprägte Lateralen. Mit zunehmender Vegetationsdauer wurde ein Teil der Blätter hellgrün, zudem waren die Pflanzen mit Spinnmilben und Himbeerrindengallmücken befallen. Der Befall mit Dorosphila suzukii schmälerte den Vermarktungsfähigen Ertrag.
20 6.2.8 Zwischenfazit Herbsthimbeeren Bei den Herbsthimbeeren hob sich die Sorte Dolomia deutlich von den Sorten Rubyfall und Amira ab. Obwohl sie später in die Ertragsphase startete, konnte sie den höchsten Ertrag erzielen. Auch punkto Zuckergehalt und Beerengrösse konnte sie mit den anderen Sorten mithalten. Die Sorte Rubyfall wies dagegen das höchste Beerengwicht auf. Ihr Ertrag schmälerte sich aufgrund von Pflanzenausfällen. Im betriebswirtschaftlichen Sinne sind hohe Beerengewichte vor allem für die Pflückleistung interessant. Aufgrund der kurzen Zeitdauer zwischen Blüte und Ernteabschluss, gepaart mit einem hohen und konstanten Ertragsniveau, würde sich die Sorte Dolomia wohl auch für höhere Lagen eignen.
21 7 Schlussfolgerung und Ausblick Die Versuche auf dem Versuchsbetrieb Güttingen zeigten sowohl bei den Sommerals auch bei den Herbsthimbeeren grosse Sortenunterschiede. Wichtige Punkte wie die Erntezeitpunkte, Erntedauer, Ertragspotential und qualitative Eigenschaften konnten aufgezeigt werden. Bezogen auf die Produktionstechnik lassen sich für das Jahr 2014 folgende Schlüsse ziehen: Bei den Sommerhimbeeren ist die Ertragsfähigkeit bei neu gepflanzten Long- Cane der Sorte Lagorai am höchsten. Bei den Herbsthimbeeren ist die Ertragsfähigkeit bei der Sorte Dolomia am höchsten. Um die Datenqualität und die Analysen weiter zu entwickeln, wird 2015 voraussichtlich eine neues Erhebungsformular eingesetzt. Zudem sollen nach Möglichkeit die qualitativen Auswertungen regelmässiger gemacht werden. Das kommende Jahr dient hier in erster Linie der Sammlung von Erfahrungswerten, um ab 2016 aussagekräftige Resultate zu generieren.
22 8 Dank Die Versuchstätigkeit in Güttingen ist nur dank der Unterstützung unserer Projektpartner möglich. Bei Ihnen möchten wir uns herzlich bedanken: Agroscope Institut für Pflanzenwissenschaften Schweizer Obstverband Vereinigung Thurgauer Beerenpflanzer TOBI Seeobst AG Beerenproduzenten St. Gallen Ökohum GmbH Auch den Mitgliedern der Begleitgruppe Beeren des Schul- und Versuchsbetriebes gebührt für ihren Einsatz unser Dank: André Ancay (Agroscope) Catherine Baroffio (Agroscope) Jimmy Mariéthoz (BBZ ) Patrick Stadler (BBZ ) Philipp Engel (Präsident Vereinigung Thurgauer Beerenpflanzer) Reto Rutishauser (Tobi und Ökohum Berater) Res Schilling (Geschäftsführer Ökohum) Werner Müller (Tobi Lieferant)
23 9 Anhang Anhang 1: Abbildungen der Sorten im Versuchsanbau Lagorai Vajolet Tulameen Tulameen pearl
24 Anhang 2: Abbildung der Fruchtstände von Herbsthimbeeren im Versuch Amira Dolomia Rubyfall
25
URHEBERRECHT. Ich appelliere auch an Ihre Fairness und bitte Sie, die Inhalte nicht einfach zu übernehmen oder als Ihre eigenen auszugeben. Danke.
1 URHEBERRECHT Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Verbreitung sowie der Uebersetzung, vorbehalten, Inhalte dürfen nicht ohne mein Einverständnis weitergegeben oder anderweitig
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