(1) Abendgebet zur Eröffnung der Mittelroute der via sancti martini am 26. Oktober 2016, Pfarrkirche St. Martin Landshausen, 18.

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1 (1) Abendgebet zur Eröffnung der Mittelroute der via sancti martini am 26. Oktober 2016, Pfarrkirche St. Martin Landshausen, Uhr Mt 5,1-12a Liebe Kinder, liebe Schwestern und Brüder, es gibt nur wenige Heilige, die in der Öffentlichkeit so bekannt sind, wie der heilige Martin. Auch in diesem Jahr werden wieder rund um den 11. November bei Eintritt der Dämmerung viele Kinder und Familien mit ihren Laternen zum Martinszug zusammenkommen, Lieder singen und durch die Straßen ziehen. Diese Szene, in der Martin seinen Mantel mit dem armen Bettler teilt, ist so beeindruckend und vielsagend, dass sich selbst Kirchenferne und Nichtchristen in die Umzüge einreihen. Auch wir haben uns heute eingereiht in die Schar derer, die sich vom hl. Martin inspirieren lassen und seinen Spuren folgen wollen. Denn

2 die Botschaft von damals ist der Auftrag an uns heute: Es geht um das Teilen nach dem Beispiel Jesu. Teilen meint nicht ausschließlich das materielle Teilen, in Form einer Spende, durch Kleider oder Schuhe oder Geld. Teilen ist weit mehr. Es geht um das Anteil-nehmen und Anteil-geben. Mir scheint heute vor allem eine wichtige Frage darin zu bestehen, wie wir mit unserer Zeit umgehen. Mit wem teilen wir unsere Zeit? Für wen oder was nehmen wir uns Zeit? Wie wertvoll ist es, wenn Eltern sich für ihre Kinder Zeit nehmen oder Enkel für ihre Großeltern. Wie bereichernd ist es, wenn Nachbarn sich besuchen und gegenseitig im Alltag unterstützen. Wie notwendig braucht es unseren Einsatz für eine gerechtere Welt und eine gerechtere Verteilung der Güter. Jesus legt uns genau dies ans Herz, wenn er in der Bergpredigt sagt: Selig, die hungern und dürsten nach Gerechtigkeit; denn sie werden

3 satt werden (Mt 5,6). Hungern und dürsten nach Gerechtigkeit. Das ist ein eindrucksvolles Bild! Gefragt und selig gepriesen sind Menschen, die mit größter Sehnsucht nach Gerechtigkeit streben wie Hungernde sich nach Brot sehnen und Dürstende nach Wasser. Ja, wer an Gott glaubt, der uns untereinander zu Schwestern und Brüder macht, der darf sich nicht mit dem Leid und Unrecht dieser Welt abfinden. Die Bergpredigt ist kein verstaubter Text der Vergangenheit und die Botschaft des heiligen Martin ist kein Relikt aus längst vergangenen Zeiten, sondern zukunftweisender und hochaktueller Impuls für die Gegenwart. Es geht um uns, es geht um mich und meinen Beitrag persönlichen Beitrag zu einer besseren Welt. Jesus selbst lebte uns vor, was er damit meint. Er lebte und lebt für die anderen. Eine Kirche, die auf ihm gründet, wird sich deshalb immer

4 solidarisieren mit den Bedrängten und Benachteiligten. Ein Mensch, der seinen Namen trägt, der sich Christ nennt, wird sich wie damals auch der Soldat Martin immer auch einmischen in die Herausforderungen der Zeit. Gerade die antike Welt staunte über das sprechende Zeugnis der Christen; ja es war ihr Markenzeichen, wie sie den damals Ausgegrenzten und Aussätzigen Würde verliehen, wie sie die Schwachen und Kranken, die Verfolgten, Hilfsbedürftigen und an den Rand Gedrängten in ihre Mitte genommen haben. Sie gaben ihnen Ansehen, haben ihnen Geltung verschafft. Das war etwas absolut Neues! Es ist der christliche Hunger nach Versöhnung und Barmherzigkeit, der Durst nach Gerechtigkeit und Frieden, der uns dazu antreibt, diese verwundete Welt sich nicht selbst zu überlassen. Daran erinnert uns täglich diese Kirche St. Martin, deren

5 Weihe sich in diesem Jahr zum 265. Mal ( ) jährt. Die Bergpredigt und die Botschaft des hl. Martin sind viel näher an unserem Leben dran, als es auf den ersten Blick scheint. Wir brauchen diesen Anstoß, gerade wenn wir Gefahr laufen, satt zu sein, übersättigt zu sein vom Wohlstand oder der täglichen Informationsflut. Dann nehmen wir doch oft kaum noch wahr, was mit den Menschen links und rechts neben uns geschieht. Davor will uns Jesus Christus bewahren. Deshalb erinnern wir uns an Menschen wie den hl. Martin. Deshalb können wir nicht einfach nur ein Laternenfest am 11. November feiern, sondern brauchen den Martinsumzug mit der Botschaft seiner Mantelteilung. Denn Teilen ist ein hohes Gut, eine hohe Kunst. Teilen ist ein Schenken und ein Empfangen. Wir selbst sind die Beschenkten, wenn wir anderen schenken, wenn wir teilen. Martin von Tours hat seinen

6 Mantel mit dem Schwert in zwei Hälften geteilt und erfahren dürfen, dass aus einem Soldatenmantel zwei geworden sind, die sowohl ihm wie auch dem Bettler und damit Jesus Christus, Schutz und Wärme boten. So kann das Licht der Nächstenliebe erstrahlen und unsere Welt heller und wärmer machen. Bevor wir vorhin den Gottesdienst begonnen haben, haben die Ministranten das Kerzenlicht verteilt. Wir konnten dabei die Erfahrung machen, die wir aus der Feier der Osternacht kennen. Von einer einzigen Flamme kann das Licht weiter gegeben werden, bis alle Lampen leuchten. Je mehr das Licht geteilt wird, desto stärker vermehrt es sich, desto heller wird es. Teilen und Schenken machen nicht ärmer. Sie machen reich und unser Leben und Zusammenleben wertvoll. Amen.

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