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1 Verein als Gesundheitspartner - gesundes Setting, Netzwerke und Kooperationen

2 Verein e e als Gesundheitspartner e t e - gesundes Setting, Netzwerke und Kooperationen in Vereinen gehört eine breite Palette an Gesundheitssportangeboten inzwischen zum Standard die Nachfrage nach fitness- und gesundheitsorientierten Angeboten steigt seit den 80er Jahren kontinuierlich an der DTB und seine Landesturnverbände (LTV) haben seitdem die Vereine in ihrem Vorhaben motiviert und unterstützt, ihren Mitgliedern entsprechende Angebote zu unterbreiten dazu wurden Organisationsstrukturen aufgebaut, die DTB- Ausbildungsordnung um entsprechende Aus-, Fort- und Weiterbildungen ergänzt, ein Wissenschaftlicher Beirat eingerichtet, verbandspolitische Kampagnen initiiert und das Qualitätssiegel Pluspunkt Gesundheit.DTB eingeführt

3 Verein e e als Gesundheitspartner e t e - gesundes Setting, Netzwerke und Kooperationen allein das Durchführen von gesundheitsorientierten i ti t Angeboten im Verein reicht jedoch nicht aus, um nachhaltig und ganzheitlich Verhaltensänderungen zu unterstützen, damit neue Mitglieder zu gewinnen und die Gesundheit der Mitglieder zu fördern hierzu ist es wichtig, die Verbesserung der Bewegungsverhältnisse in den Blick zu nehmen, wie z.b. das Schaffen von kommunalen Netzwerken, das Anbieten von Vorträgen und Informations- veranstaltungen zu Themenstellungen rund um die Gesundheit, die Verbesserung des Angebots vereinseigener Gaststätten u.v.m. auch Kooperationen mit Betrieben, Schulen und Kindergärten gehören dazu mit dieser Aufgabenstellung tun sich die Vereine jedoch schwer mit dieser Aufgabenstellung tun sich die Vereine jedoch schwer und benötigen viele gute Beispiele aus anderen Vereinen, die als Vorbild und/oder Ideengeber fungieren

4 Verein e e als Gesundheitspartner e t e - gesundes Setting, Netzwerke und Kooperationen es ist das Ziel, gute Beispiele und Ideen der Vereine in diesem Bereich zu finden und sie für andere Vereine aufzubereiten das Lernen aus der Praxis für die Praxis steht dabei im Vordergrund. Es soll ein Handbuch Verein als Gesundheitspartner - gesundes Setting, Netzwerke, Kooperationen mit erfolgreichen Modellen und Ideen von Vereinen entstehen über diese Modelle sollen die Vereine motiviert und inspiriert werden, sich vom reinen Anbieter von Gesundheitssportkursen zum Gesundheitspartner in der Region und/oder zu einem gesunden Lebensumfeld zu entwickeln

5 Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort 2. Einleitung 3. Verein als Gesundheitspartner 4. Kooperationen 5. Netzwerke 6. Setting

6 Inhaltsverzeichnis 7. Best-Practice Beispiele i Kooperationen für 7.1 Erwachsene 7.2 Kinder 7.3 Jugendliche 7.4 Ältere und Senioren 7.5 Menschen mit Migrationshintergrund 7.6 Menschen mit Behinderung 77M 7.7 Menschen mit psychsicher h Ek Erkrankung k 7.8 Familien 7.9 Menschen aus sozial schwachen Familien 7.10 Arbeitssuchende 7.11 Angestellte

7 Inhaltsverzeichnis 8. Best-Practice Beispiele i Netzwerke für 8.1 Erwachsene 8.2 Kinder 8.3 Jugendliche 8.4 Ältere und Senioren 8.5 Menschen mit Migrationshintergrund 8.6 Menschen mit Behinderung 87F 8.7 Familien 8.8 Menschen aus sozial schwachen Familien 8.9 Arbeitssuchende 8.10 Angestellte 9. Best-Practice Beispiele gesundes Setting Verein! 10. Blick in die Zukunft

8 Beispiel gesundes Setting Verein

9 Beispiel gesundes Setting Verein Dieser vollständige Ansatz des gesundheitsfördernden Settings ist jedoch nicht mal eben umzusetzen, er erfordert vielmehr langfristiges Engagement und hohe Qualifikation aller Beteiligten sowie angemessene, zur Verfügung g stehende, Mittel. Die Umwandlung eines Settings in ein gesundheitsförderndes Setting verläuft in drei Phasen: 1.) In einem ersten Schritt wird ein gesundes körperliches, seelisches und soziales Lebensumfeld geschaffen. 2.) Daran anschließend werden Programme der Gesundheitsförderung in das gesundheitsförderlich gestaltete Lebensumfeld integriert. 3.) Zuletzt werden Netzwerke und Allianzen mit anderen gesundheitsfördernden Lebensumfeldern gebildet. Dies stellt den optimalen Fall der Umwandlung eines Settings hin zu einem gesundheitsfördernden Setting dar, bei der von Anfang an das Lebensumfeld verändert wird. Sicherlich überschneiden sich die drei Schritte und finden nicht abgegrenzt nacheinander statt.

10 Beispiel gesundes Setting Verein TSV Bonames

11 Beispiel gesundes Setting Verein Turbo Schnecken Lüdenscheid

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