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1 1/2015 Inhalt: Jahresbericht /3 Generalversammlung 2015: Vortrag 4 Generalversammlung 2015: Geschäfte 5 Jahresprogramm Adressen des Vorstandes 7 Wasservogelexkursion an den Zürichsee vom 15. März 8 Naturpflegetag Frühling Jahresprogramm 2015 der Jugendgruppe 10 Rückblick auf die Aktivitäten der Jugendgruppe 11 Vogel des Jahres 2015: der Hausspatz 12 Neuste Informationen zum Verein und zu Anlässen finden Sie jederzeit übers Internet auf der NVVB-Homepage unter

2 Jahresbericht 2014 Liebe Vereinsmitglieder Naturschutz ist weiterhin auf allen Ebenen ein Thema. Auf nationaler Ebene ist das Thema Biodiversität im Spannungsfeld zur Energiepolitik in der entscheidenden Phase bei der Beratung im National- und Ständerat. Noch ist nicht definitiv entschieden, wohin die Reise geht. Es zeichnet sich aber ab, dass wieder einmal die Partikularinteressen, auch in Hinblick auf die im 2015 stattfindenden Wahlen, dominieren. Weiterhin gibt es das Seilziehen zwischen den Zielen bzw. Massnahmen der Energiewende und der nachhaltigen Nutzung bzw. dem Schutz unserer Natur. In den Diskussionen werden bewährte Naturschutzinstrumenten in Frage gestellt und trotz Volksentscheid abgeschwächt. Entscheidend ist hier die Frage, welche Projekte und Aktivitäten als national bedeutsam eingestuft werden und allenfalls höher zu bewerten sind als Naturschutzanliegen. Ferner wird heftig diskutiert, welche Verfahren zur Interessensabwägung aufgehoben oder vereinfacht werden. Die Diskussion über die Energiepolitik ist für uns als Natur- und Umweltschutzverbände eine Herausforderung. Es gilt unsere Schutz- und Förderungsstrategien breiter zu fassen, im Sinne einer umfassenden Nachhaltigkeit mit jenen der Energiepolitik abzugleichen, klare Positionen zu beziehen, aber auch pragmatische Ansätze mit Kompromissen zu entwickeln. Ähnliche Spannungsfelder bestehen auf nationaler und kantonaler Ebene beim Schutz der Grossraubtiere. In diesen Tagen hat das BAFU über sein Vorgehen informiert. Den einen ist mit der Erleichterung des Abschusses von Wölfen unter strikten Rahmenbedingungen der Schutz der Grossraubtiere und deren Rückkehr in die Schweiz in Frage gestellt. Für andere gehen die geplanten Änderungen zu wenig weit. Im Grunde genommen geht es darum, dass wir uns als Gesellschaft immer wieder definieren müssen, welche Werte wir in einer nachhaltigen Lebensweise, im Naturschutz und in unserem Leben verfolgen. Die nationale Biodiversitätsstrategie ist weiterhin in Schwebe, der Bundesrat hat sich noch nicht dazu geäussert. Die politischen Signale sind sehr kontrovers wird sich zeigen inwieweit ein politischer Kompromiss gefunden werden kann. In vielen Kantonen sind die Finanzkürzungen in Diskussion oder beschlossen. Erneut stehen für den Naturschutz weniger Mittel zur Verfügung. Für den NVVB war 2014 ein vielfältiges und erfolgreiches Jahr. Die gute Zusammenarbeit mit den kantonalen und kommunalen Behörden ist erfreulich. Die Gemeinde Birmensdorf unterstützte den NVVB im 2014 finanziell in seinen Aktivitäten. Der Gemeindebehörde danke ich für die gute Zusammenarbeit. Der NVVB hat sich im vergangen Jahr mit verschiedensten Aktivitäten NVVB Info 1/2015 Seite 2

3 Vorträgen, Exkursionen, den Naturpflegetagen, dem Herbstmarkt und mit Veranstaltungen für die Jungvögel aktiv für den Naturschutz und das Naturverständnis eingesetzt. An zwei Natur-Pflegetagen haben wir unsere Biotope gepflegt. Ein herzliches Dankeschön an alle Beteiligten. Dank dem Engagement unserer Nistkastenbetreuerinnen und -betreuer können die mehr als 700 Nisthilfen des NVVB gepflegt und unterhalten werden. Ein herzlicher Dank an Fredy und sein Team für den grossen Einsatz! Ornithologische Höhepunkte im 2014 waren die Specht-Exkursion in den Hönggerwald im März, die 1.Mai-Exkursion und die Wasservogelexkursionen Klingnauer Stausee im September. Vielen Dank Fredy, Sepp, Andrin, allen Exkursionsleitende und Beteiligten! Anne und Evelyn organisierten für unsere Jungvögel Exkursionen bzw. Erlebnisnachmittage. Die Junvögel waren aktiv beim Naturpflegetag im Frühjahr, am Familienplausch und am Herbstmarkt. Ein herzliches Dankeschön allen Jungvögeln, Anne, Evelyn und allen Beteiligten! Zwei Vorträge haben uns Naturschutzthemen oder Naturerlebnisse nahe gebracht. An der GV 2014 hat uns Christa Glauser mit den Vortrag Die Waldohreule - Vogel des Jahres 2014 begeistert und im November informierte uns Caroline Nienhuis mit dem Vortrag Die Rückkehr des Wolfes Wohin geht die Reise? über die Bundesstrategie und aktuelle Diskussion. Im September 2015 wird es ein Tag der Reppisch mit Beteilung von Gemeinden, diverser Vereine und dem Waffenplatz geben. Der Naturraum Reppisch und dessen vielseitige Nutzung wird vorgestellt. Auch der NVVB wird aktiv dabei sein. Ein herzlicher Dank an Toni, der unser Verein bei den Vorbereitungen vertritt. Sinikka betreut die Homepage des NVVB mit allen wichtigen Informationen zu den Aktivitäten. Der Weihnachtskalender war wieder einmal super! Vielen Dank Sinikka! In 10 Sitzungen erarbeitete der Vorstand in einer offenen und anregenden Atmosphäre Ideen zu Aktivitäten und Lösungen. Das diesjährige gemeinsame Naturerlebnis war ein Wochenende im wunderschönen Engandin in Maloja. Trotz durchmischtem Wetter konnten wir die abwechslungsreiche Natur im Waldreservat Maloja und bei einer Wanderung am Silsersee erleben. Ein herzlicher Dank an meine Vorstandskolleginnen und -kollegen. Vielen Dank an alle, die zum Gelingen unserer Arbeiten beigetragen haben! Dezember 2014, Der Präsident: NVVB Info 1/2015 Seite 3

4 Generalversammlung Freitag den 13. Februar 2015,20.00 Uhr Gemeindezentrum Brüelmatt, Saal C 1. Teil Vortrag Wie retten wir den Kiebitz? Frau Petra Horch Schweizerische Vogelwarte Sempach Der elegante Watvogel ist in der Schweiz vom Aussterben bedroht. Zuerst brachte ihn der Verlust von Feuchtgebieten in Bedrängnis, dann setzte ihm auch noch die Landwirtschaft zu. Der Bestand ist auf weniger als hundert Paare gesunken. Rettung tut Not! Die Schweizerische Vogelwarte Sempach hat 2005 für den Kiebitz ein Förderprojekt lanciert. In der Wauwiler Ebene im luzernischen Mittelland wurden die Gefährdungsursachen analysiert und wirksame Schutzmassnahmen entwickelt. Das zehnjährige Engagement beginnt sich auszuzahlen, die Förderung kann auf weitere Regionen ausgedehnt werden. Das Pionierprojekt zeigt exemplarisch, was es braucht, um einer hochgradig gefährdeten Tierart in der heutigen Zeit eine Chance zu geben. NVVB Info 1/2015 Seite 4

5 Generalversammlung Freitag den 13. Februar 2015,20.00 Uhr Gemeindezentrum Brüelmatt, Saal C 2. Teil Geschäfte Traktanden: 1. Wahl der Stimmenzähler 2. Protokoll der GV Jahresbericht Jahresrechnung Wahl der Rechnungsrevisoren 6. Jahresprogramm Anträge 8. Verschiedenes (Eingaben zuhanden der GV sind bis zum 31.Januar 2015 dem Vorstand einzureichen) NVVB Info 1/2015 Seite 5

6 Jahresprogramm NVVB 2015 Fr Generalversammlung / Vortrag So Wasservogelexkursion Zürichsee Sa Natur - Pflegetag Fr Frühexkursion Sa Tag der Reppisch Sa Natur - Pflegetag Sa Herbstmärt Fr Herbstvortrag Fr Generalversammlung/ 2016 Vortrag Uhr GZ Brüelmatt Saal C Uhr Bahnhof Birmensdorf Uhr Feuerwehrdepot Uhr Gemeindehaus Infos folgen Uhr Feuerwehrdepot Uhr GZ Brüelmatt Uhr GZ Brüelmatt Saal C Uhr GZ Brüelmatt Saal C Infos zu den Aktivitäten: Josef Senn (Tel ) Adressänderungen/Mitteilungen bitte an Irene Gut Mühlemattstr. 15, 8903 Birmensdorf NVVB Info 1/2015 Seite 6

7 Adressen des Vorstandes Präsident Bruno Stadler Schürenstr bruno.stadler@nvvbirmensdorf.ch Naturschutz Josef Senn Breitestr sepp.senn@nvvbirmensdorf.ch Vogelschutz Alfred Huber Mühlemattstr fredy.huber@nvvbirmensdorf.ch Kurswesen Josef Senn Breitestr Jugendarbeit Evelyn Schulle Weissenbrunnenstr evelyn.schulle@nvvbirmensdorf.ch Aktuar Toni Christen Ringstr toni.christen@nvvbirmensdorf.ch Kassiererin Irene Gut Mühlemattstr irene.gut@nvvbirmensdorf.ch Regional- Andrin Gross Holzwiesweg 19, 8047 Zürich gruppenleiter andrin.gross@nvvbirmensdorf.ch Natur- und Vogelschutzverein Birmensdorf Beitritts - Erklärung Herr/Frau : Strasse : PLZ/Ort : Tel. : wünscht dem Natur- und Vogelschutzverein als Mitglied beizutreten. (Jahresbeitrag: Fr Einzelmitglied / Fr Familien-/Kollektivmitglied) Datum : Unterschrift: Ich interessiere mich für die Mithilfe bei: O Reservatsarbeiten O Nisthilfenkontrolle O Administrative Arbeiten Einsenden an: Natur- und Vogelschutzverein Birmensdorf 8903 Birmensdorf oder per Formular auf NVVB Info 1/2015 Seite 7

8 Einladung zur Wasservogelexkursion am unteren Seebecken in Zürich vom 15. März Die Schweiz ist ein von vielen Wasservögeln gerne besuchtes Land. Unsere Seen sind für nordische Gäste ein beliebter Überwinterungsort. So trifft man am nahen Zürichsee immer wieder drei bis vier Möwenarten und etliche Entenarten an. Ob wir die Dreizehenmöwe dort wieder antreffen werden, ist nicht garantiert. Die Exkursion beginnen wir am See beim Opernhaus, wo wir die verschiedenen Möwen zu bestimmen versuchen. Anschliessend gehen wir dann langsam via Bürkliplatz, Hafen Enge und Badi Mythenquai zur Saffa-Insel. Beim Bahnhof Wollishofen besteigen wir wieder die S-Bahn und fahren zurück nach Birmensdorf. Wir treffen uns am Sonntag, den 15. März 2015 um Uhr am Bahnhof Birmensdorf. Gemeinsam fahren wir mit der S9 nach Zürich Stadelhofen. Die Exkursion eignet sich für alle Teilnehmer. Zu empfehlen ist warme Kleidung, da am See noch ein empfindlicher Wind blasen kann. Ausrüstung: Der Witterung entsprechende Kleidung, Feldstecher und eventuell Fernrohr Das Zugbillet ist selber zu lösen. Wir freuen uns über eine rege Beteiligung und hoffen natürlich auf viele verschiedene (Winter-)Gäste. NVVB Info 1/2015 Seite 8

9 Natur-Pflegetag Frühling 2015 Auch in diesem Jahr ist der NVVB auf Ihre Mithilfe angewiesen! Haben Sie Interesse, aktiv beim Naturschutz anzupacken? Sie können helfen, bestehende Biotope zu pflegen und neue Biotope zu gestalten. Im Frühjahr 2015 werden wir zusammen mit der NVVB Jugendgruppe Jungvögel vor allem im Naturschutzgebiet Risiloch aber auch in unserem Naturgarten Wuliken arbeiten. Diese Arbeiten verrichten wir in lockerer, angeregter Stimmung in Gruppen. Je nach Arbeitsaufwand werden wir bis in den Nachmittag aktiv sein. Für das leibliche Wohl wird gesorgt. Beim gemütlichen Zusammensein beim Mittagessen werden wir uns für den Nachmittag stärken. Es ist auch möglich, nur einen Teil der Zeit mitzuarbeiten. Sind Sie interessiert, bei diesen vielfältigen und befriedigenden Arbeiten mitzuhelfen? Wir freuen uns, Sie am Natur-Pflegetag begrüssen zu können! Treffpunkt: Feuerwehrdepot Datum: Samstag, 28. März 2015 Zeit: 9.00 Uhr Kleidung: robuste Arbeitskleidung, festes Schuhwerk, Arbeitshandschuhe Ausrüstung: steht zur Verfügung Auskünfte: Josef Senn, Tel NVVB Info 1/2015 Seite 9

10 Jahresprogramm Jungvögel 2015 Liebe Jungvögel, liebe naturinteressierte Familien, dieses Programm ist für alle Kinder ab 3. Klasse, sowie für Eltern mit Kindern, die jünger sind. Wir freuen uns, wenn Ihr an einem, mehreren oder allen Anlässen dabei sein könnt. Januar: Mittwoch, 21.: Feuer im Winterwald März: Risiloch Mai: Samstag, 28.: Naturpflegetag Mittwoch, 27.: Feuer! Feuer? September: Samstag, 5.: Tag der Reppisch. Plausch für alle September: Samstag, 26.: Herbstmarkt Kontakt: Anne Semadeni : 044 / Evelyn Schulle: 043/ Natürliche Grüsse Anne & Evelyn NVVB Info 1/2015 Seite 10

11 Jungvögel des NVVB: Rückblick 2014 Naturpflegetag 22. März Dieses Jahr halfen so viele wetterbeständige Naturliebhaber beim Schilfschneiden wie noch nie. Kinder, Kleinkinder, Väter und Mütter schnitten Bündelis für die Wildbienenwohnungen, banden sie zusammen oder beschäftigten sich mit den herumliegenden Naturmaterialien. Nach der Znünipause wurden im strömendem Regen künstlerisch schöne Frühlingsgestecke gebastelt. Da es auch noch kalt war, freuten wir uns dann auf die feinen Spaghettis im warmen Restaurant. Werkstatt Wildbienen Schade, der Anlass fiel voll ins Wasser. Ein heftiges Gewitter begann kurz vor Beginn. Mit einer Stunde Verspätung begrüssten wir drei Kindergarten- und Unterstufenkinder im Naturspielplatz. In verkürzter Form betrachteten wir verschiedene tote Wildbienen unter dem Mikroskop. Nach ein paar theoretischen Gedanken zu diesen interessanten Tierchen und dem Geniessen von Apfelschnitzen mit Honig entliessen wir die Kinder zum Spiel auf dem Spielplatz. Ein Dank an dieser Stelle an Judith Riedl, die uns viel wissenschaftliches Material zur Verfügung stellte. Familienplausch 23. August So schön kann ein Tag im Wald sein. Ca. 10 Posten schmückten die Wege beim Waldsofa. Ein Feuer loderte und lud zum Bräteln ein. Die Familien genossen das Plaudern auf dem gemütlichen Sofa und während die Kinder T-shirts bemalten haben sich die Erwachsenen fleissig weiter unterhalten. Ein Höhepunkt waren die Waldspiele. Klassische Stafetten wie Dreibein, Huckepack usw. liessen die Eltern mit ihren Kindern aus der Reserve locken. Gewonnen haben alle: Freude am Miteinander Spielen im Wald! Und eine Jungvögel Mütze! Herbstmarkt 27. September T-Shirts bedrucken und Samenbomben formen lockte viele Marktbesucher zu unserem Stand und liessen sie hier verweilen. Wir freuen uns schon auf den nächsten Herbstmarkt. NVVB Info 1/2015 Seite 11

12 Der Hausspatz ist der Vogel des Jahres 2015 Für viele Leute gilt der Spatz oder Hausperling als der häufigste Vogel. Schliesslich ist er ja überall präsent. Allerdings vergisst man schnell wie es früher war. Noch vor zwanzig Jahren waren Spatzen wirklich häufig. Überall, wo es menschliche Aktivitäten gab, kam er in grosser Zahl vor, und dank ihrem ständigen Schwatzen wurden die Vögel auch wahrgenommen. Heute ist der Spatz zwar immer noch recht weit verbreitet. Sogar der Untergrund des Zürcher Hauptbahnhofes ist für einige besonders schlaue von ihnen zur ständigen Heimat geworden. Schaut man die Sache aber ein bisschen genauer an, zeigt sich, dass der Brutbestand des Hausspatzes beispielsweise im Kanton Zürich in den letzten 20 Jahren um rund 25% abgenommen hat. In anderen Gebieten Europas ist die Abnahme viel dramatischer. So sind in England in den letzten 30 Jahren drei Viertel der Spatzen verschwunden. In einigen Gegenden ist er sogar ausgestorben. Die Gründe für diesen Rückgang sind nicht ganz klar. Sicher ist aber, dass heute Siedlungen und Landschaft zu sauber sind. Die Vögel finden einfach nicht mehr genügend Nahrung. Auch die Bauernhöfe sind nicht mehr, was sie einmal waren. Wegen Spezialisation fehlt ein vielfältiges Futterangebot, die Böden sind fast vollständig versiegelt, und jede nicht passende Pflanze wird aus dem Hof- und Wohnbereich entfernt. Auch an Nistmöglichkeiten mangelt es häufig. Abgesehen vom fehlenden Nistmaterial finden die Vögel keine Öffnungen und Hohlräume mehr, in denen sie ihr umfangreiches Nest aus Gräsern, Stroh, Papier und Schnüren anlegen können. Mit etwas mehr Mitgefühl könnte mit wenig Aufwand das Überleben dieses Verwandten der tropischen Webervögel auch weiterhin gesichert werden. NVVB Info 1/2015 Seite 12

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