Premiere Pro - Grundlagen Des Videoschnitts. Inhalt. Ein Einsteiger-Tutorial von Moritz L Hoest moritz@fachschaft-intermedia.de. Stand:

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1 Premiere Pro - Grundlagen Des Videoschnitts Ein Einsteiger-Tutorial von Moritz L Hoest moritz@fachschaft-intermedia.de Stand: Ursprung: herebedragons.world Lizenziert unter Creative Commons Attribution 4.0 International License. Sie haben das Recht, dieses Tutorial unbegrenzt weiterzugeben, zu verändern und in eigene Arbeiten einzubauen. Dabei müssen Sie die Herkunft per Namensnennung und des o.g. Hyperlinks sowie etwaige Änderungen kennzeichnen. Inhalt Adobe Premiere Pro Einführung 2 Ein Neues Projekt Erstellen 3 Arbeitsbereiche Und Fenster 4 Media-Browser Und Projektfenster, Materialimport 5 Timeline, Quell Und Programmmonitor 6 Schnittwerkzeuge 7 Effekte 8 Keyframes 9 Export 10 Rechte im Überblick Lizenz Licensed under the Creative Commons Attribution 4.0 International License. 1

2 Adobe Premiere Pro Einführung In diesem Tutorial geht es um die Grundlagen des Videoschnitts mit Premiere Pro von Adobe Systems. Bis vor Kurzem konnte Premiere Pro einzeln oder als Teil einer Creative Suite erworben werden. Dies ist nicht mehr möglich. Im Juni 2013 hat Adobe den Vertrieb auf ein Abonnement-System umgestellt. Die Einzelversion von Premiere kostet 20 Euro im Monat. Die neu eingeführte Creative Cloud enthält alle Programme von Adobe, also u.a. auch Photoshop, Illustrator, InDesign und After Effects und beläuft sich auf rund 60 Euro im Monat. Für Studenten gibt es ein ermäßigtes Angebot, bei dem das Abo im ersten Jahr nur 20 Euro pro Monat kostet. Der Vorteil des Abomodells besteht darin, dass alle Updates im Preis inbegriffen sind. Vorher mussten Kunden alle paar Jahre die neueste Version der Creative Suite kaufen, wenn sie alle aktuellen Funktionen verwenden wollten. Darüber hinaus gibt es weitere Features, zum Beispiel 20 GB Cloudspeicher. Zusätzlich beinhaltet die Creative Cloud Lizenzen zur Nutzung von Schriftarten aus dem Adobe Typekit. Bei Premiere Pro handelt es sich um eine NLE Non-Linear Editing Software. Dies bedeutet, dass das verfügbare Videomaterial in beliebiger Reihenfolge zusammengesetzt und kombiniert werden kann. Jede Aufnahme kann beliebig häufig verwendet werden. Premiere ist ein professionelles Schnittprogramm, das den Avid Media Composer als Marktführer weitestgehend abgelöst hat. Premiere verfügt über zahlreiche Effekte, Werkzeuge und Presets. Es unterstützt jeweils bis zu 99 Video- und Audiospuren, was es auch für umfangreiche Projekte qualifiziert. Der Aufgabenbereich des Programms liegt nur im Videoschnitt Spezialeffekte und besondere Animationen sind darin nicht bzw. nur begrenzt möglich. Für diese Zwecke gibt es Adobe After Effects, ein Animationsprogramm. Es ist ebenfalls in der Creative Cloud enthalten. Premiere bietet eine nahtlose Schnittstelle zu After Effects, um schnell Effekte und Animationen in Videos einfügen zu können. Licensed under the Creative Commons Attribution 4.0 International License. 2

3 Ein Neues Projekt Erstellen Beim Start von Premiere habt Ihr die Möglichkeit, ein existierendes Projekt zu öffnen oder ein neues zu erstellen. Je nach Voreinstellung öffnet Premiere stattdessen das zuletzt verwendete Projekt. Wenn Ihr ein neues Projekt erstellen möchtet, müsst Ihr zuerst den Namen und den Speicherort der Projektdatei festlegen. Die Projektdateien enthalten alle Informationen über den Schnitt, die verwendeten Effekte, Effekteinstellungen u.ä. alle Metadaten, die Premiere braucht, um aus dem Rohmaterial ein fertiges Video anzufertigen. In der Projektdatei selbst werden keine Videooder Audiodateien gespeichert. Ohne das Rohmaterial ist die Projektdatei wertlos. Unter dem Reiter Allgemein könnt Ihr auswählen, ob Premiere mit Grafikbeschleunigung arbeiten soll. Stellt Ihr diese Option auf nur Software, verwendet Premiere nur den Prozessor Eures Computers zur Berechnung von fertigen Videos und Vorschaudateien. Wenn die Grafikkarte Eures Computers über eine Grafikschnittstelle wie CUDA oder OpenCL verfügt, laufen alle Videoberechnungen dank Einbeziehung der Grafikkarte deutlich schneller ab. Unter dem Reiter Arbeitslaufwerke könnt Ihr einstellen, wo Premiere Arbeitsdateien ablegt. Besonders interessant ist der Speicherort der automatischen Speicherdateien. Falls Eure Projektdatei verloren geht oder durch einen Fehler ungebrauchbar wird, könnt Ihr von dort die letzte automatische Sicherheitskopie öffnen. Die Projekteinstellungen können auch im Nachhinein geändert werden. Die Option hierfür findet sich unter Datei Projekteinstellungen. Übung Legt ein neues Projekt an und vergebt einen sinnvollen Namen. Aktiviert die Grafikbeschleunigung, falls verfügbar. Wählt aus, wo Vorschaudateien und Speicherdateien abgelegt werden. Merkt Euch den Ort, damit Ihr ihn später wiederfindet. Licensed under the Creative Commons Attribution 4.0 International License. 3

4 Arbeitsbereiche Und Fenster Das Layout von Premiere ist nicht in Stein gemeißelt, sondern lässt sich nach Euren Wünschen anpassen. Alle verfügbaren Fenster lassen sich über den Menüpunkt Fenster aufrufen. Mit dem X am oberen Rand jedes Fensters kann dieses wieder geschlossen werden. Auch die Anordnung der Fenster lässt sich ändern. Mit den Anfassern am oberen Rand können einzelne Fenster verschoben und gruppiert werden. Jedes Fenster kann zudem beliebig skaliert werden. Manche Fenster braucht Ihr so gut wie immer, beispielsweise die Timeline, das Projektfenster sowie den Quell- und den Programmmonitor. Andere sind je nach aktuellem Bearbeitungsschritt eher überflüssig und können ausgeblendet werden, damit für die anderen mehr Platz verfügbar ist. Für verschiedene Aufgaben bietet Premiere verschiedene voreingestellte Fenster-Anordnungen aus. Diese werden als Arbeitsbereich bezeichnet. Zwischen den einzelnen Arbeitsbereichen lässt sich über Fenster Arbeitsbereich umschalten. Hier kann auch der aktuelle Arbeitsbereich gespeichert werden. Wählt dazu den Befehl Neuer Arbeitsbereich... Auch wenn Ihr einen Arbeitsbereich ausgewählt habt, könnt Ihr die einzelnen Fenster weiterhin schließen, öffnen und neu anordnen. Diese Einstellung merkt sich Premiere für den nächsten Zeitpunkt, an dem Ihr diesen Arbeitsbereich verwendet. Wenn Ihr den Ursprungszustand eines Arbeitsbereiches wiederherstellen könnt, verwendet den Befehl Aktuellen Arbeitsbereich zurücksetzen... Schaut Euch verschiedene Arbeitsbereiche an. Achtet darauf, welche Fenster jeweils eingeblendet sind. Ordnet die Fenster neu an und versucht, ein für Euch angenehmes Layout zu finden. Speichert das Layout als eigenen Arbeitsbereich ab. Licensed under the Creative Commons Attribution 4.0 International License. 4

5 Media-Browser Und Projektfenster, Materialimport Bevor Ihr anfangen könnt, Euer Video zu schneiden, müsst Ihr Premiere sagen, wo es Euer Rohmaterial finden kann. Dafür gibt es drei Möglichkeiten: Ihr könnt die Videodateien per Drag-and-Drop auf das Projektfenster ziehen. Mit dem Befehl Datei Importieren... öffnet Ihr den Dateibrowser (Explorer bzw. Finder) und könnt Euer Material auswählen. Zudem bietet Premiere einen eigenen Media-Browser, in dem Ihr durch Eure Ordner navigieren und Dateien zum importieren auswählen könnt. Alle importierten Dateien werden im Projektfenster angezeigt. Mit den Buttons in der linken unteren Ecke könnt Ihr zwischen einer Vorschauund einer Listenansicht wechseln. Beim Importieren müsst Ihr beachten, dass Eure Videodateien auf der Festplatte nicht verschoben werden! Ebensowenig wird es in die Premiere Projektdatei kopiert. Das Material bleibt genau da, wo Ihr es auf der Festplatte abgelegt habt! Auch nach dem Importieren könnt Ihr es auf keinen Fall löschen. Beim Importieren erstellt Premiere lediglich einen Verweis auf die eigentlichen Videodateien. Wenn Ihr das Material auf der Festplatte verschiebt (oder ein begonnenes Projekt auf einem anderen Computer mit anderer Ordnerstruktur öffnet), wird Premiere melden, dass die verwendeten Medien Offline sind. Dies bedeutet nichts anderes, als dass an dem Ort, an dem Premiere nach den Originaldateien sucht, nichts mehr zu finden ist. In diesem Fall könnt Ihr die Medien neu verbinden. Dabei sagt Ihr Premiere, wo es die in dem Projekt verwendeten Dateien auf Eurer Festplatte findet. Importiert Video-, Audiodateien und Bilder in Euer Projekt. Verschiebt das Material auf der Festplatte, indem Ihr beispielsweise den Ordner umbenennt, in dem es sich befindet, und wechselt wieder zu Premiere. Wenn der Hinweis zu Offline Medien angezeigt wird, verbindet die Dateien erneut. Licensed under the Creative Commons Attribution 4.0 International License. 5

6 Timeline, Quell- Und Programmmonitor Habt Ihr Euer Material importiert, könnt Ihr es Euch im Quellmonitor anschauen. Klickt es dazu doppelt an. Je nach Inhalt, Reihenfolge oder Ähnlichem könnt Ihr die einzelnen Clips bennen. Klickt dazu doppelt auf den Clip-Namen. Um mit dem Schnitt zu beginnen, benötigt Ihr zunächst eine Sequenz. Der einfache Weg hierzu führt über einen Rechtsklick auf einen der Clips Neue Sequenz aus Clip. Premiere erstellt eine Sequenz und versucht automatisch, die optimalen Sequenzeinstellungen zu finden. Eure Sequenz wird nun als Timeline angezeigt. In diese Timeline werden alle Clips gelegt, die in Euer fertiges Videos kommen sollen. Um einen Clip in die Timeline einzufügen, gibt es viele verschiedene Möglichkeiten. Die einfachste davon besteht darin, den Clip per Drag-and-Drop an die gewünschte Stelle zu ziehen. Um das Video, das zur Zeit im Quellmonitor angezeigt wird, in die Timeline einzufügen, könnt Ihr die Schaltflächen Überschreiben oder Einfügen verwenden. Dabei legt Premiere den Clip an der Stelle ab, an der sich der rote Positionsmarker in der Timeline befindet. Beim Befehl Überschreiben werden alle Clips, die sich an der Stelle befinden, überschrieben. Beim Einfügen werden sie stattdessen in der Timeline nach hinten geschoben. Die Timeline verfügt über mehrere Spuren, wodurch Videos übereinander gestapelt werden können. Hierbei gilt: Das Video auf der höchsten Spur verdeckt die darunterliegenden. Durch Skalierung einzelner Clips, Reduzierung der Deckkraft oder verschiedene Keying-Effekte können mehrere Clips miteinander kombiniert werden. Sichtet Euer Material. Geht die einzelnen Clips durch und vergebt sinnvolle Namen. Erstellt eine neue Sequenz aus einem der Clips. Zieht einige Clips in die Sequenz. Verschiebt den Positionsmarker und experimentiert mit den Funktionen Einfügen und Überschreiben. Licensed under the Creative Commons Attribution 4.0 International License. 6

7 Schnittwerkzeuge Um die einzelnen Clips in der Timeline anzuordnen, zu trimmen, zu teilen und Ähnliches, stehen verschiedene Bearbeitungswerkzeuge zur Verfügung. Zwar können fast alle Bearbeitungsschritte auch nur mithilfe des Auswahlwerkzeugs durchgeführt werden, mit den spezialisierten Werkzeugen geht es aber deutlich schneller. Das Auswahlwerkzeug wird zur Auswahl von Clips und zum Verschieben derselben verwendet. Mit gedrückter SHIFT-Taste können auch mehrere Clips ausgewählt und verschoben werden. Das Spurauswahlwerkzeug ist dazu gedacht, alle Clips auf der Timeline ab dem angeklickten Clip auszuwählen. Dadurch kann zum Beispiel der gesamte Film ab einem bestimmten Punkt nach hinten geschoben werden, um Platz für eine weitere Szene zu schaffen. Mit dem Löschen und Lücke schließen Werkzeug könnt Ihr Clips trimmen. Die entstehenden Lücken werden automatisch geschlossen, indem die Clips zusammenrücken. Mit dem Rollen Werkzeug kann eine Schnittkante verschoben werden. Dabei wird immer jeweils ein Clip verlängert und der andere verkürzt, sodass die Gesamtlänge gleich bleibt. Mit dem Rate ausdehnen Werkzeug wird die Abspielgeschwindigkeit eines Clips beschleunigt oder verlangsamt, während der Inhalt der Gleiche bleibt. Das Rasierklinge Werkzeug dient dazu, einen Clip in zwei seperate Clips aufzuteilen. Mit dem Unterschieben Werkzeug bleibt die Cliplänge und Position innerhalb der Timeline erhalten, aber der Ausschnitt aus dem Material wird verändert. Bei der Verwendung des Verschieben Werkzeugs wird der vorangegangene Clip entsprechend mitverlängert bzw. verkürzt. Fertigt einen (groben) Rohschnitt von Eurem Video an. Verwendet verschiedene Werkzeuge und beobachtet, welche Vor- und Nachteile diese jeweils bieten. Licensed under the Creative Commons Attribution 4.0 International License. 7

8 Effekte Premiere bietet eine Reihe von Effekten an, die auf Audio- und Videoclips angewandt werden können. Einige der meistgebrauchten Effekte liegen standardmäßig auf allen importierten Clips. Damit diese Effekte die Darstellung der Videos beeinflussen, müssen die Effekteinstellungen angepasst werden. Wählt dafür einen Clip in der Timeline aus und öffnet das Fenster Effekteinstellungen. Der erste Effekt, Bewegung, kann zum Skalieren, Drehen und Verschieben des Clips innerhalb der Videos verwendet werden. So können beispielsweise Bild-im-Bild-Effekte erzielt werden. Auch häufig gebraucht wird der Effekt Deckkraft. Je niedriger die Deckkraft, desto mehr scheint der unter dem ausgewählten Clip liegende Clip durch. Wenn sich auf den anderen Videospuren kein Clip befindet, wird der Clip einfach dunkler, bis das Bild komplett schwarz ist. Neben den Standard-Clipeffekten stehen noch zahlreiche weitere Effekte zur Verfügung, um verschiedene Anpassungen und Veränderungen zu erzielen. Die komplette Übersicht befindet sich im Fenster Effekte. Um einen Effekt auf einen Clip anzuwenden, könnt Ihr ihn per Drag-and-Drop auf diesen ziehen. Fast alle Effekte verfügen über Effekteinstellungen, die von der Art des Effekts abhängen. Im Effekt-Fenster gibt es vier wesentliche Kategorien: Videoeffekte, Audioeffekte sowie Video- und Audioüberblendungen. Unter den Videoeffekten finden sich wiederum Unterkategorien, nach denen die große Menge an Videoeffekten sortiert sind. Häufig werden z.b. die Videoüberblendungen für die Übergänge zwischen zwei Clips gebraucht. Wählt einen Clip aus und ruft die Effekteinstellungen auf. Experimentiert mit den Einstellungen unter Bewegung und Deckkraft und beobachtet im Programmmonitor, wie sich das Bild entsprechend verändert. Guckt Euch das Effekt-Fenster an und probiert verschiedene Effekte aus. Behaltet die Wirkung auf das Bild im Programmmonitor im Auge. Licensed under the Creative Commons Attribution 4.0 International License. 8

9 Keyframes Während manche Effekte über die gesamte Spieldauer des Clips gleich bleiben sollen, möchte man häufig auch Veränderungen über Zeit einbauen. Zum Beispiel wollt Ihr vielleicht die Deckkraft oder die Lautstärke über einen bestimmten Zeitraum an- oder abschwellen lassen. Hierfür benötigt Ihr Keyframes. Als Keyframe bezeichnet man einen einzigen Frame in der Timeline, an dem Ihr einem Effekt einen bestimmten Wert zuordnet. Wenn Ihr einem Effekt mit mehreren Keyframes an verschiedenen Stellen unterschiedliche Werte zuordnet, schafft Premiere automatisch einen weichen Übergang. Legt Ihr beispielsweise zu dem Effekt Deckkraft einen Keyframe am Anfang und am Ende eines Clips an und setzt den ersten auf 0 %, den anderen auf 100 %, wird die Deckkraft im Verlauf des Clips kontinuierlich ansteigen. Keyframes könnt Ihr bei den meisten Effekten hinzufügen, um für weiche Übergänge zu sorgen. Klickt dazu im Fenster Effekteinstellungen auf das Stoppuhr-Symbol neben den Namen der einzelnen Parameter eines Effekts. Dadurch wird automatisch ein Keyframe an der aktuellen Position hinzugefügt. Keyframes werden durch die karoförmigen Symbole in dem Ausschnitt der Timeline auf der rechten Seite des Effekteinstellungs-Fensters symbolisiert. Weitere Keyframes könnt Ihr anlegen, indem Ihr auf das Keyframe-Symbol am Ende jeder Zeile der Effekteinstellungen klickt. Dann könnt Ihr diesen die gewünschten Werte zuteilen. Bildberechnung auf Basis von Keyframes kann schnell sehr rechenintensiv werden. Je nach Grafikkarte, Prozessor und Komplexität der angewandten Effekte wird über der Timeline ein gelber oder roter Balken angezeigt. Verwendet in dem Fall den Befehl Sequenz In/Out-Bereich rendern. Fügt Premiere einen Effekt hinzu und steuert diesen über Keyframes. Legt mehrere Keyframes an und beobachtet, wie sich der Effekt über Zeit verändert. Licensed under the Creative Commons Attribution 4.0 International License. 9

10 Export Wenn Ihr Euren Film fertig geschnitten und alle gewünschten Effekte hinzugefügt habt, geht es daran, daraus eine fertige Videodatei zu exportieren. Wählt dazu die zu exportierende Sequenz aus und verwendet den Befehl Datei Exportieren Medien... Hier habt Ihr die Möglichkeit, verschiedene Video- und Audiodateien zu erzeugen. Wählt dazu als Erstes das Format aus. Für Videos in guter Qualität könnt Ihr in den meisten Fällen den H.264-Codec verwenden. Wenn Ihr bereits wisst, für welches Medium das Video optimiert werden soll, könnt Ihr eine der entsprechenden Vorgaben verwenden. Manchmal ist es auch erforderlich, einzelne Parameter der exportierten Datei manuell anzupassen. Dabei ist besonders der Reiter Video interessant. Zuerst könnt Ihr hier die Höhe und Breite in Pixeln anpassen. Dabei solltet Ihr darauf achten, dass das Seitenverhältnis dem des Rohmaterials entspricht (heutzutage meist 16:9). Ansonsten entstehen schwarze Ränder oder Verzerrungen. Bei der Framerate könnt Ihr für gewöhnlich die Framerate des Ausgangsmaterials beibehalten. Bei der Feldreihenfolge erzielt Ihr die besten Ergebnisse mit der Einstellung progressiv, es sei denn, Euer Film soll im Fernsehen ausgestrahlt oder auf DVD gebrannt werden. Ebenso sollte das Seitenverhältnis meist auf Quadratische Pixel stehen. Die Zielbitrate ist einer der wesentlichen Faktoren, der zu der Endqualität Eures Videos beiträgt. Dieser Wert ist direkt korreliert mit der Größe der Ausgabedatei. Bei einer hohen Bitrate sieht Euer Video meist besser aus. Von einer hohen Bitrate profitiert Ihr nur bei einer hohen Videoauflösung, also den bei Höhe und Breite eingestellten Werten. Umgekehrt bringt eine hohe Auflösung nichts, wenn Ihr eine zu geringe Bitrate einstellt. Exportiert Euer Video. Experimentiert mit den Einstellungen und vergleicht die resultierenden Videodateien. Welche sieht bei akzeptabler Dateigröße am Besten aus? Licensed under the Creative Commons Attribution 4.0 International License. 10

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