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1 Luzern, 10. Januar 2015 Eckwerte des HFKG und Perspektiven für swissuniversities Dr. Martina Weiss, Generalsekretärin

2 Alte Organstruktur Kantone Schweiz. Wissenschafts- und Technologierat SWTR Bund / WBF Eidg. Fachhochschul- Kommission EDK Subvention ETH- Rat Schweiz. FH-Rat Koordination Schweizerische Universitätskonferenz SUK Koordination Regulierung, Subvention Pädagogische Hochschulen Fachhochschulen Universitäten ETH Rektorenkonf. PH Rektorenkonf. FH Rektorenkonferenz UH 2

3 Neue Organstruktur Kantone Schweiz. Wissenschafts- und Innovationsrat SWIR Bund / WBF EDK Schweizerische Hochschulkonferenz SHK ETH- Rat Koordination Akkreditierungsrat/ Akkreditierungsagentur Pädagogische Hochschulen Fachhochschulen Universitäten ETH Rektorenkonferenz der Schweizerischen Hochschulen 3

4 Schweizerische Hochschulkonferenz Plenarversammlung Mitglieder: Vorsteher/in WBF Je ein Mitglied der Regierungen aller Kantone Aufgaben: Legt die finanziellen Rahmenbedingungen für die gesamtschweizerische hochschulpolitische Koordination von Bund und Kantonen fest Legt die Referenzkosten und die Beitragskategorien fest Formuliert Empfehlungen für die Gewährung von Stipendien und Darlehen durch die Kantone Mit beratender Stimme nehmen an den Sitzungen der Schweizerischen Hochschulkonferenz teil: ( ) die Präsidentin oder der Präsident und die Vizepräsidentin oder der Vizepräsident der Rektorenkonferenz der schweizerischen Hochschulen ( ) 4

5 Schweizerische Hochschulkonferenz Hochschulrat Mitglieder: Vorsteher/in WBF vierzehn Mitglieder der Regierungen der Trägerkantone der Universitäten, der Fachhochschulen und der Pädagogischen Hochschulen Aufgaben: Erlässt Vorschriften über Studienstufen und Durchlässigkeit, über die Anerkennung von Abschlüssen, über die Weiterbildung in Form von einheitlichen Rahmenvorschriften Legt die Merkmale der Hochschultypen fest Beschliesst über die gesamtschweizerische hochschulpolitische Koordination für den Hochschulbereich Beschliesst über die Aufgabenteilung in besonders kostenintensiven Bereichen Entscheidet über die Gewährung der projektgebundenen Bundesbeiträge 5

6 Rektorenkonferenz der Schweizerischen Hochschulen Mitglieder: Rektorinnen, Rektoren, Präsidentinnen oder Präsidenten der schweizerischen Hochschulen: 7 öffentlich-rechtliche und 1 private Fachhochschulen 12 universitäre Hochschulen 14 rechtlich selbständige Pädagogische Hochschulen Gegebenenfalls 1 private & akkreditierte Hochschule pro Typ Aufgaben: Stellt dem Hochschulrat SHK Antrag zur gesamtschweizerischen hochschulpolitischen Koordination Stellt dem Hochschulrat SHK Antrag zur Aufgabenteilung in besonders kostenintensiven Bereichen Nimmt Stellung zur Festlegung der finanziellen Rahmenbedingungen Unterstützung der Kooperation und Koordination unter den Hochschulen Vertretung der Hochschulen in der Schweizerischen Hochschulkonferenz 6

7 Akkreditierungsrat Mitglieder: unabhängige Mitglieder, gewählt vom Hochschulrat Aufgaben: Entscheidet über Akkreditierungen nach HFKG 7

8 Rektorenkonferenz: Strukturen Gremien: Plenarversammlung Hochschultypenspezifische Kammern Vorstand Präsident/in und Vizepräsident/innen Delegationen / Delegierte Netzwerke Generalsekretariat 8

9 Rektorenkonferenz: Strukturen Delegationen (Stand Anfang 2015): Lehre Forschung Qualität / Akkreditierung Internationale Beziehungen Hochschulpolitische Strategie und Koordination Chancengleichheit Lehrerinnen- und Lehrerbildung Fachdidaktik 9

10 Rektorenkonferenz: Strukturen Generalsekretariat: Generalsekretärin Geschäftsführung Kammern Zentrale Dienste Kommunikation Lehre Forschung & Entwicklung Hochschulpolitik Internationale Beziehungen Lehrerbildung Koordination Forschung Hochschulpolit. Strategie Sciex Koordination Lehre Nachwuchsförderung Qualität & Akkreditierung Euraxess Zulassung & Anerkennung Infrastruktur-Entwicklung Regierungsstipendien Medizin & Gesundheit Multilaterale Beziehungen 10

11 Rektorenkonferenz: Herausforderungen swissuniversities hat zwei grundsätzlich verschiedene Aufgaben Verstärkung der Zusammenarbeit und Koordination zwischen Fachhochschulen, universitären Hochschulen und Pädagogischen Hochschulen Wahrung der Besonderheiten und Komplementarität von Fachhochschulen, universitären Hochschulen und Pädagogischen Hochschulen Umgang mit unterschiedlichen Positionen der Hochschul(typ)en Ausbalancieren der Kompetenzen und Zusammensetzung der einzelnen Organe (Plenum, Vorstand, Kammern, Delegationen etc.) 11

12 Dr. Martina Weiss Kontakt Martina Weiss Generalsekretärin swissuniversities T

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