Mehrfamilienhaus mit Potenzial.

Transkript

1 BEISPIELhaFT Mehrfamilienhaus mit Potenzial. Die Investoren Marco Bader und Hans-Fabian Bail erkannten die Möglichkeiten des Domizils im Reutlinger Vorort Reicheneck 1 Die Eigentümer Bader (l.) und Bail (r.) mit ihrem kompetenten Ansprechpartner Herrn Avci. 14

2 BEISPIELhaFT 1 Auf der Suche nach einer geeigneten Investition sind Marco Bader und Hans-Fabian Bail über die Volksbank Reutlingen auf das Mehrfamilienhaus in Reutlingen-Reicheneck gestoßen. Schnell waren sich die beiden Investoren einig: Hier besteht Potenzial, um Lebensraum neu zu gestalten auch wenn die Immobilie etwas in die Jahre gekommen war. Beim Erwerb der Immobilie profitierten die Investoren von dem Komplettservice der Volksbank Reutlingen. Nach einigen Renovierungsmaßnahmen wandten sie sich an Bellissimmo, um einen geeigneten Käufer für die modernisierte Immobilie zu finden. Wir sprachen mit Herrn Bader und Herrn Bail über den Weg zum modernen Haus und die Zu sammenarbeit mit Bellissimmo. Bellissimmo: Herr Bader, Herr Bail, Ihre Immobilie erstrahlt in neuem Glanz. Als Sie das Mehrfamilienhaus gekauft haben, sah es noch anders aus? Herr Bader: Ja, das stimmt. Das Haus wurde 1991 gebaut und einige Renovierungsarbeiten waren fällig. Bellissimmo: Und trotzdem haben Sie sich für einen Kauf entschieden? Herr Bail: Wir haben die Einschätzung unseres Volksbank-Immobilienberaters geteilt und viel Potenzial in dem Mehrfamilienhaus gesehen: moderne Architektur, große Wohnflächen und eine ruhige aber zentrale Lage. Da haben wir die Renovierungsarbeiten gerne in Kauf genommen. Bellissimmo: Welche Arbeiten mussten denn vorgenommen werden? Herr Bader: Wir haben das Haus durchleuchtet und geschaut, was überall getan werden muss und das haben wir dann auch gemacht. Von neuen Fußbodenbelägen und Fenstern über Fußbodenheizungen bis hin zur Erneuerung der Hausfassade und einer Photovoltaik-Anlage. Auch wenn klar war, dass wir das Objekt wieder verkaufen wollen: Wir haben das Haus immer so behandelt, als würden wir es behalten. 15

3 BEISPIELhaFT 2 2 Nicht nur die Fassade ist neu Bellissimmo: Das klingt, als hätten Sie ganz schön viel Herzblut in das Mehrfamilienhaus gesteckt? Herr Bader: In der Tat. Wir haben bei vielen Arbeiten auch selbst mit angepackt und kennen das Haus nun in- und auswendig. Wir waren erst dann zufrieden, als es wieder im besten Zustand und der Renovierungsstau behoben war. Bellissimmo: Wie hat Sie die Volksbank beim Kauf der Immobilie unterstützt? Herr Bail: Wir hatten einen kompetenten Ansprechpartner, der uns beim gesamten Kaufprozess zur Seite stand. Beratung, Abstimmung und Rücksprachen alles ging ganz reibungslos und in guter Zusammenarbeit. Bellissimmo: Den Verkauf wickeln Sie nun über Bellissimmo ab? Herr Bader: Zunächst haben wir uns wieder an unseren Immobilienberater bei der Volksbank gewendet. Er hat uns angeboten, den Verkauf über Bellissimmo abzuwickeln, da es sich um ein gehobenes und größeres Objekt handelt. Wir haben das Mehrfamilienhaus durch die umfassenden Modernisierungsarbeiten quasi in ein Bellissimmo-Objekt verwandelt. Bellissimmo: Fühlen Sie sich bei Bellissimmo gut aufgehoben? Herr Bail: Ja, auf jeden Fall! Wir haben schnell gemerkt, was Bellissimmo so besonders macht: hochwertige Dienstleistungen mit einer umfangreichen Präsentation der Immobilien. Das war für den Verkauf des Hauses genau das Richtige. Wir profitieren von dem Namen Bellissimmo, der für Seriosität steht und über einen umfangreichen Stamm an Interessenten verfügt. Bellissimmo: Vielen Dank für das Gespräch. 16

4 VORher nachher Der Blick des Experten. Eine erstaunliche Verwandlung Manchmal ist das Potenzial einer bestehenden Immobilie schwer zu erkennen. Wie zukunftsfähig ist die Bausubstanz? Wie groß ist der Sanierungsaufwand? Lässt sich alles wirtschaftlich darstellen? All diese Fragen kann nur ein Immobilienfachmann beantworten. Wenn aber alles zusammenpasst, können echte Schmuckstücke entstehen. Wir haben die Verwandlung einer Erdgeschosswohnung in einem Mehrfamilienhaus dokumentiert. Vorher Nachher 1 1 Charme hatte der Glaserker schon immer. Doch Abnutzung und leichte Baumängel schränkten die Freude daran stark ein. 2 Nach der Renovierung hat der Erker eine zeitgemäße Abdichtung erhalten. Mit neuem Estrich und Fußbodenheizung entfaltet sich das volle Potenzial des kleinen aber feinen Zimmers. 2 17

5 VORHER NACHHER 3 3 Das Wohnzimmer wirkte kalt und ungemütlich. Die Ursache: weiße Fliesen, die man eher in einer Tierarztpraxis vermuten würde. Insgesamt wirkt der Raum abgewohnt und wenig gepflegt. 3a/b Eine Fußbodenheizung und Bodenbeläge in warmen Holztönen machen aus dem abweisenden Zimmer eine gemütliche Wohn-Oase. Glastüren mit hochwertigen Beschlägen schaffen eine moderne und wohnliche Atmosphäre. 3a 18

6 VORHER NACHHER 3b 4a/b Fliesen raus, Holz rein. So wird aus einem lieblos wirkenden Raum ein gemütliches Kinderzimmer. 4a 4b 19