Flüssigf. ssigfütterungssysteme für r Ferkel Förster Technik. Dipl. Ing. agr. (FH) Boris Dobler 1. Februar 2007, Haus Düsse

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1 Flüssigf ssigfütterungssysteme für r Ferkel Förster Technik Dipl. Ing. agr. (FH) Boris Dobler 1. Februar 2007, Haus Düsse

2 Förster-Technik GmbH Innovativer Hersteller von Systemen zur Jungtierfütterung und Pasteurisierung

3 Seit mehr als 30 Jahren Gründung Ingenieurbüro für automatische Kälberfütterung Mehr als 100 Mitarbeiter Über 50 Patente Jahresproduktion: über Automaten (2006) Export in über 40 Länder

4 Ferkelautomaten 2007 Weiterentwicklung der Ferkelamme zum Baby-Milk Milk- Feeder Baby-Mix Mix-Feeder Mini und Maxi zusammengefasst zu einem Standartgerät Baby-Mix Mix-Feeder besteht DLG- SignumTest 10/02bestanden

5 Einsatz des Baby-Milk Milk-Feeder Einsatz zur mutterlosen Ferkelaufzucht ab 2. Lebenstag Situation im Abferkelbereich Dabei fordert die Praxis: Fütterung F von warmem Milchbrei Deshalb bietet FörsterF rster-technik:

6 Baby-Milk-Feeder elektropneumatische Ventile Intensiv Mixer 1,0 l selbstsaugende Pumpe pulsierende Druckluft

7 Vorteile des Baby-Milk Milk-Feeder Verminderung der Gewichtsabnahme der Sauen Höhere Lebensleistung der Sauen Verringerung der Saugferkelverluste Mehr aufgezogene Ferkel je Sau u. Jahr Verbesserung der Wachstumschancen von kleinen Ferkeln Bessere Qualität t verkaufter Ferkel

8 Stress beim Absetzen für f r die Ferkel Verlust der hochverdaulichen Milch und rationierten Fütterung Verlust der überschaubaren Gruppengröß öße, Rangordnung Verlust der gewohnten Umgebung, Tränke u. Futterschale Verlust der Mutter Auf diesen Stress reagieren viele Tiere mit einer Erkrankung!

9 -Anforderungen an die Technik- Mehrmals am Tag frisch zubereitete warme Futtersuppe Futterzusammensetzung an Entwicklung anpassen (Phasenfütterung) Optimale Futterhygiene entscheidend vor allem bei Flüssigf ssigfütterung Möglichkeit bieten Preiswerte Futterkomponenten wie Molke und CCM einzusetzen Zusätze gruppenindividuell dosieren ohne Verschleppungsgefahr

10 Futterdosierer Bedieneinheit Wasserzulauf Edelstahl Kreiselpumpe Baby Mix-Feeder Modell 2007 Aufbau- Dosierer für Zusätze Intensiv Mixer pulsierende Druckluft

11 Intensiv Mixer Mixervolumen 9,6 liter Kleinste Menge 1,0 liter Fütterung bis 48 x täglicht Intensives Vermischen von Futter und Wasser Homogene Futtersuppe, geringe Entmischung Verzicht von sauren und alkalischen Reinigungsmittel durch offenen Behälter

12 Aufbau und Funktion Baby Mix Feeder Sensoreingang CAN Steuerleitung Trog mit Sensor Buchtverteiler Weitere Tröge

13 Prozessfolge Futterzyklus Fütterungszyklus Letzte Portion des Fütterungszyklus Mixbecher Portion zubereiten Portion zubereiten Abpumpen Abpumpen Spülwasser Spülwasser abpumpen Buchtsplitter Buchtverteiler Vorspülen Futter- Leitung Futtersuppe mit Druckluft ausdrüken Spülwasser mit Druckluft ausdrücken Abpumpen Abpumpen Futtersuppe mit Druckluft ausdrüken Spülwasser abpumpen Parallel 30 sec. 15 sec. Parallel 30 sec. 15 sec. Parallel 5 sec. 10 sec. 20 sec.

14 Frisches Wasser zum spülen Vorspülen der Leitung (direkt) Futterreste im Mixer beseitigen und Leitungen mit Wasserfilm benetzen, damit Futtersuppe leicht fließt Verstopfung der Futterleitung zu verhindern Leitung entleeren und Nachspülen (direkt)

15 Baby Mix-Feeder Sensorfütterung- % der Planmenge Fütterungen Plangesteuerte Sensorfütterung: Tag Fütterung erfolgt in festen Zeitabständen max. 100 mal 20 Start Stop Zeit Futtermenge ist durch Plan begrenzt max.100%

16 Baby Mix-Feeder Sensorfütterung- % der Planmenge Plangesteuerte Sensorfütterung Dynamische Sensorfütterung Dynamische Sensorfütterung: ab 7. Tag Sobald der Sensor eine vordefinierte Zeit frei meldet z.b. 30 min. erfolgt die nächste Fütterung mit 6% der Planmenge Start Trogsensor bedeckt Stop Nächste Fütterung Trogsensor frei Zeit Vorteile: Ferkel bestimmen Zeitpunkt und Häufigkeit der Fütterung selbst Hohe Futteraufnahme Optimaler Futterzeitpunkt Kein Futterverschwendung

17 Tier- Freßplatz platz- Verhältnis optimales Tier- Freßplatz platz- Verhältnis abhängig von Sensor oder Planfütterung Alter der Ferkel Trogbeschaffenheit Ferkelanzahl je Bucht Empfehlungen aus der Praxis Freßplatz 1. bis 10. Tag 1,5 : 1 10 cm ab 10.Tag bis 30 kg 3,0 : 1 20 cm

18 Sie möchten m wissen wie viel ihre Ferkel fressen Alle Buchten werden individuell gefüttert, deshalb täglich t abrufbar Futteraufnahme in g Futterabruf in % Verbrauch Futterkomponenten Verbrauch an Wasser Verbrauch an Zusätzen Fressgeschwingkeit in g/h Datenauswertung mit FERKELVIEWER über Excel

19 Futterkurve (1. bis 51. Tag) Futteraufnahme in g / d Tage Kleine 5 kg Mittlere 6 kg Normale 7 kg Große 8 kg n = Ferkel

20 Futteraufnahme im Vergleich 1600 g/d g/T am 28. Tag g/t am 14. Tag Kleine Ferkel 5 kg Große Ferkel 8 kg Futtertage

21 - Allgemeine Vorteile - kleine und häufige Mahlzeiten mit warmer, intensiv gemixter Futtersuppe einwandfreie Futterhygiene durch ½ Futterleitungen, pulsierende Druckluftreinigung Mutiphasenfütterung tterung durch Einsatz von bis zu 5 Futtersorten individuelle Verarbreichung von Zusätzen Automatische Umstellung von rationierter auf ad libitum Fütterung

22 - Technische Vorteile - Einfache Installation der vorgefertigten Baugruppen Keine elektrischen und mechanischen Bauteile im Stallabteil Geringer Platzbedarf durch kompakte Bauweise Exakt und sicher arbeitende Dosiersysteme auch für f r Molke und CCM Hohe Lebensdauer der bewährten Bauteile aus Kälberautomaten

23 Einsatzmöglichkeiten in der Ferkelerzeugung Fütterung bis 30 kg oder als Amme Ferkel bis Anzahl Ferkel Tränkezubereitung Milk Feeder 10 kg 400 1,0 l/min Mix Feeder 30 kg ,0 l/min Ventilanzahl max

24 Baby Mix-Feeder Modell -Ausstattungsvarianten- Buchtsplitter 2-8 Ventile Buchtverteiler mit Steuerung 4, 6, 8 Ventile Max. 64 Ventile Trogsensor und spezieller Trog Futterkomponenten Max. 5 Stck. Dosiergerät für pulverförmige und flüssig Zusätze

25 Baby Mix-Feeder Modell Verkauf und Preise- Über 400 verkaufte Anlagen in Deutschland, Schweiz, Irland, Ungarn, Frankreich, Dänemark, Korea, Japan, Beispiel für 1200 Ferkel, mit 2 Futtersorten, 16 Ventile und Tröge ca Kosten je Anlage / Fressplatz

26 Zusammenfassung Baby- Mix- Feeder Multi-Phasenfütterung und Futtertransport als Einheit Zuverlässig durch Einsatz bewährter und präziser Bauteile Plangesteuerte und dynamische Sensorfütterung für r optimale Anpassung ans Freßverhalten einwandfreie Futterhygiene durch: Keine Restmengen und Brauchwasser frische Zubereitung und pulsierender Druckluftreinigung

27 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Besuchen Sie uns In Münster Halle Süd Stand 337

28 Baby Mix-Feeder Sensorfütterung- % Tagesmenge Fütterung A Beispiel für Dynamische Sensorfütterung: Ferkelgruppe B frisst deutlich langsamer als Gruppe A Gruppe A ruft 120 % der Planmenge ab Fütterung B Gruppe B erreicht nur 80 % der Planmenge Trogsensor bedeckt Trogsensor frei Ferkelgruppe B Ferkelgruppe A Die Fütterung passt sich der Entwicklung individuell an.

29 FERKELAUTOMATEN VON FÖRSTERF ENTWICKLUNGSSTUFEN Markteinführung der ersten Generation von Ferkelautomaten ( Ferkelamme( Ferkelamme ) ) zur EuroTier 1996 Entwicklung des patentierten Druckluft-Reinigungssystems und Vorstellung bei der EuroTier 1998 Neuheiten - Präsentation zur EuroTier 2000: Baby-Mix Mix- Feeder - Flüssigf ssigfütterungssystem für f r Absetzferkel Neue Steuerung zur EuroTier 2004 mit CAN- Bus und PDA- Bedienung

30 Futterkurve (1. bis 7. Tag) Futteraufnahme in g / d Tage Kleine 5 kg Mittlere 6 kg Normale 7 kg Große 8 kg n = Ferkel

31 Futteraufnahme große Ferkel g/d Große Ferkel 8 kg g/t am 28. Tag g/t am 14. Tag Futtertage

32 Futteraufnahme kleine Ferkel 1400 g/d g/t am 28. Tag 600 Kleine Ferkel 5 kg g/t am 14. Tag Futtertage

33 Seit mehr als 30 Jahren Gründung Ingenieurbüro für automatische Kälberfütterung Produktion von Ad-Libitum-Tränkeautomaten für Kälber und Lämmer Computergesteuerte Tränkeautomaten Stand Alone Tränkeautomaten Kraftfutterautomaten für Kälber Tränkeautomaten für Ferkel Tränke- und Fütterungsanlagen für Mastkälber Automatisches Fiebermesssystem Stand Alone Compact, Pasteur für Kälbermilch KompaktPasteur für Konsummilch Automatisches Trinkwassermesssystem Stand Alone Vario

34 Baby Mix-Feeder Modell 2004 Produktmerkmale im Einzelnen Schnittstelle für PC Anschluß Schnittstelle für PC-Anschluß - Duales Bedienungskonzept - Fernwartung - Software-Update möglich - systemübergreifender Datenaustausch zur Integration in vorhandene Managementsysteme (ISO- BUS)

35 Unser Unternehmen heute Festangestellte Mitarbeiter 41 Arbeiter 41 Angestellte 6 Auszubildende 65% Unternehmensbereiche Fertigung Forschung & Entwicklung Beratung - Schulung - Support Verwaltung 25% 10%

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