... kann man Erfinden lernen? Manfred Mack Rotary Club Wiesbaden 25. Mai 2004

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "... kann man Erfinden lernen? Manfred Mack Rotary Club Wiesbaden 25. Mai 2004"

Transkript

1 ... kann man Erfinden lernen? Manfred Mack Rotary Club Wiesbaden 25. Mai 2004

2 Philosophen und Dichter Alle Erfindungen gehören dem Zufall zu, die einen näher, die andren weiter vom Ende. Georg Christoph Lichtenberg Das Wesentliche an jeder Erfindung tut der Zufall, aber den meisten Menschen begegnet dieser Zufall nicht. Friedrich Nietzsche Die Erfindungsgabe des Menschen ist beschränkt; das schöpferische Gemüt kann nur mit Gegebenem arbeiten. Houston Stewart Chamberlain Was ist denn das Erfinden? Es ist der Abschluß des Gesuchten. Johann Wolfgang von Goethe

3 Das Geheimnis des Erfindens... wenn Chamberlain und auch Goethe den Weg aufzeigen dann liegt die Antwort in der Vergangenheit!

4 Patentanalyse durch Altshuller (1984) 45% Entdeckung neues Konzept entscheidende Verbesserung einfache Verbesserung Teillösung 18% 4% 1% 32% Basis: ~ Patentschriften

5 Heureka!... 95% aller patentierbaren Lösungen könnten mit Branchenwissen oder Analogien aus anderen Bereichen entwickelt werden!

6 Altshuller s Erkenntnisse die systematische Analyse eines Problems führt häufig schon zu Problemlösungen der Widerspruch ist zentrales, Innovationen provozierendes Element technischer Probleme viele Probleme wurden bereits in anderen Gebieten und Branchen unter anderem Namen aber prinzipiell vergleichbar gelöst die Weiterentwicklung technischer Systeme zum idealen Produkt folgt bestimmten (Evolutions-) Gesetzen

7 Innovations - Werkzeuge Psychologie - Laterales Denken (DeBono) - Six Hats Zufall - Brainstorming Struktur - Morphologischer Kasten - WOIS (Prof. Linde) - TOC (Theory of Constraints, Goldratt) Die Ergebnisse sind beschränkt auf das versammelte Know-How

8 Was ist TRIZ? die Entdeckung eines begabten Patent-Prüfers für die russische Marine, Genrich Altshuller in den 50er Jahren ursprünglich das Ergebnis einer Studie von mehreren hunderttausend der innovativsten Patente weltweit Er erkannte, daß die Entwicklung technologischer Systeme einem vorhersehbaren Muster folgt, das über alle Technologiefelder hinweg gilt Er erkannte außerdem, daß Problemlösungsprinzipien ebenfalls strukturierbar, wiederholbar und lehrbar sind TRIZ = Theorie der erfinderischen Problemlösung

9 Grundlagen der TRIZ - Methodik Standardproblem TRIZ- Werkzeug Standardlösung Abstraktion Anwendung konkretes Problem innovative Lösung

10 TRIZ - Philosophie #1 Die technische Evolution strebt Idealität an Das ideale Produkt - bringt den vollen Nutzen ohne unerwünschte Nebeneffekte oder Zusatzkosten - erfüllt die Funktion, ohne vorhanden zu sein... in der Realität - eliminiert die Nachteile, bewahrt die Vorteile - macht das System einfacher - nutzt vorhandene Resourcen - entsteht durch Neudefinition auf höherer Systemebene

11 TRIZ - Philosophie #1 Beispiel: Evolutionslinie Lichtschranke Luftvorhang Tür Türvorhang Doppeltür Rolltor Falttür Zeit

12 TRIZ - Philosophie #2 Reale technische Systeme haben konkurrierende Anforderungen, die zu Kompromisslösungen führen Innovative Ideen lösen Widersprüche auf Die Erfindung - nutzt ein neues Prinzip, um den Widerspruch aufzulösen - wird beiden Forderungen gerecht - macht eine der Forderungen unnötig Beispiel: Flügelklappen, Schwenkflügel

13 TRIZ - Philosophie #3 Wissen aus anderen Bereichen nutzen - Der Entwickler sucht in seinem Fachgebiet nach Lösungen - die ideale Lösung zeigt die Notwendigkeit neuer Denkrichtungen auf - die Wissensbasis der TRIZ-Methodik ermöglicht das Finden von Lösungskonzepten außerhalb der persönlichen Fachkompetenz des Entwicklers

14 TRIZ - Philosophie #4 Lösungen systematisch erarbeiten - Problem analysieren - Problem fokussieren - Lösungswerkzeug auswählen - Problem abstrahieren - Lösung zielgerichtet erarbeiten

15 TRIZ - Werkzeuge Problemanalyse Widersprüche? Ansatz Vorgehensweise? Verbesserung? Prinzipien Evolution Effekte Bewertung Neue Probleme? Einführung

16 TRIZ - Werkzeuge 40 Prinzipien der Problemlösung bei technischen Widersprüchen 4 Prinzipien der Separation bei physikalischen Widersprüchen 40 Innovations-Prinzipien 8 Evolutionsmuster mit 280 Evolutionslinien 4 Analysewerkzeuge zur Strukturierung von Innovationsproblemen 6 wissensbasierte Dateien zur Identifikation von Lösungskonzepten (Wissensbasis: Auswertung von mehreren Millionen Patentschriften)

17 Beispiel: Zerkleinern von Körnern Das Problem

18 Beispiel: Zerkleinern von Körnern

19 Beispiel: Zerkleinern von Körnern Der Coanda-Effekt

20 Coanda-Effekt (1)

21 Coanda-Effekt (2)

22 Beispiel: Zerkleinern von Körnern Die Lösung

23 Beispiele Prinzip: Beispiel: Inversion Gefüllte Schokolade

24 Beispiele Prinzip: Beispiel: Vorweggenommene Aktion Mischfutter

25 Beispiele Prinzip: Beispiel: Einsatz von Resourcen Korrosionstest

26 Beispiele Prinzip: Beispiel: Einsatz von Resourcen Korrosionstest

27 Ausblick Die Datenbasis von TRIZ wächst stetig Der Datenzugang findet inzwischen auf semantischer Basis statt In den USA verwenden zahlreiche Firmen TRIZ als Problemlösungs- und Innovationswerkzeug TRIZ wurde Mitte der 80er Jahre in Deutschland bekannt, wird aber bis heute nur von wenigen Firmen regelmäßig angewandt Der Einsatz von TRIZ wird zunehmend mit anderen Entwicklungwerkzeugen kombiniert (Quality Function Deployment, Taguchi, Six Sigma)

28 Rotary Club Wiesbaden

Innovative Ideen mit System entfalten. Minden,

Innovative Ideen mit System entfalten. Minden, Innovative Ideen mit System entfalten Minden, 23.06.2015 Inhalt Vorstellung, Ziele, Erwartungen Die TRIZ Methodik: Grundlagen, TRIZ heute Kreativität kreativ fördern Praktische Beispiele: Brainstorming

Mehr

Ideen erfinden, Produkte entwickeln mit TRIZ

Ideen erfinden, Produkte entwickeln mit TRIZ Ideen erfinden, Produkte entwickeln mit TRIZ Bearbeitet von Bernd Gimpel, Rolf Herb, Thilo Herb 1. Auflage 2000. Buch. VIII, 178 S. Hardcover ISBN 978 3 446 21159 9 Format (B x L): 15 x 23 cm Gewicht:

Mehr

Ideation Day Kreativitätsmethoden anwenden, Innovationen erleben

Ideation Day Kreativitätsmethoden anwenden, Innovationen erleben Your Partner in Change. Your Partner in Innovation. Ideation Day Kreativitätsmethoden anwenden, Innovationen erleben 30. Juni 2015 Kreative Ideen durch kreative Methoden www.integratedconsulting.at 1 Brainwalking

Mehr

Computer gestütztes Erfinden

Computer gestütztes Erfinden Computer gestütztes Erfinden -1- Computer gestütztes Erfinden CAI Computer aided invention ----------------------------------------------------------- CAD Computer Aided Design CAP Computer Aided Planing

Mehr

Kurzbeschreibung: - Die Objektmodellierung lässt sich auf die Funktionsmodellierung oder Funktionsanalyse nach Invention Maschine zurückführen

Kurzbeschreibung: - Die Objektmodellierung lässt sich auf die Funktionsmodellierung oder Funktionsanalyse nach Invention Maschine zurückführen Objektmodellierung Einordnung: TRIZ/Systematik Anwendungsbereich: - Technische Systeme Dauer: --- Teilnehmer: --- Kurzbeschreibung: - Die Objektmodellierung lässt sich auf die Funktionsmodellierung oder

Mehr

Ort Datum Unterschrift

Ort Datum Unterschrift IHK-AK- 2008-09-03 0 Stammdaten / Datenschutz 0.1 Gesprächspartner im Unternehmen 0.2 Funktion 0.3 Abteilung/Bereich 0.4 Tel 0.5 Fax 0.6 Email 0.7 Firmenname 0.8 Strasse 0.9 PLZ-Ort 0.10 IHK 0.11 IHK Gesprächspartner

Mehr

Inhouse-Seminare der bfk ingenieure

Inhouse-Seminare der bfk ingenieure NR. SEMINARE ZU METHODEN AUS DEN INHALTEN DAUER M 1 QUALITÄT IN DER PRODUKT- UND PROZESSENTWICKLUNG Qualitätsplanung als Bestandteil der Produkt- und Prozessentwicklung: Anforderungsmanagement Lösungsaufbereitung

Mehr

Design for Six Sigma. Kompaktes Wissen Konkrete Umsetzung Praktische Arbeitshilfen. Stephan Back Hermann Weigel

Design for Six Sigma. Kompaktes Wissen Konkrete Umsetzung Praktische Arbeitshilfen. Stephan Back Hermann Weigel Stephan Back Hermann Weigel Design for Six Sigma Kompaktes Wissen Konkrete Umsetzung Praktische Arbeitshilfen Back/Weigel Design for Six Sigma Stephan Back/Hermann Weigel DESIGN FOR SIX SIGMA Kompaktes

Mehr

Lust auf Innovation. Prozesse und Produkte mit Kreativität verbessern. Level

Lust auf Innovation. Prozesse und Produkte mit Kreativität verbessern. Level Prozesse und Produkte mit verbessern Der strukturierte Weg zur Lösung Level 5 4 3 2 1 TRIZ zur Lösung erfinderischer Aufgaben Ideales End Resultat Funktions-Analyse 40 Innovations-Prinzipien Der Morphologische

Mehr

Funktionsanalyse. 1 Fallbeispiel 2. 2 Was sind Kreativitätstechniken? 2. 3 Die Funktionsanalyse 3. 4 Ziel 3. 5 Vorgehen 3. 6 Vorteile/Nachteile 4

Funktionsanalyse. 1 Fallbeispiel 2. 2 Was sind Kreativitätstechniken? 2. 3 Die Funktionsanalyse 3. 4 Ziel 3. 5 Vorgehen 3. 6 Vorteile/Nachteile 4 Funktionsanalyse 1 Fallbeispiel 2 2 Was sind Kreativitätstechniken? 2 3 Die Funktionsanalyse 3 4 Ziel 3 5 Vorgehen 3 6 Vorteile/Nachteile 4 7 Fallbeispiele/Ergebnis 5 6 Literaturverzeichnis 6 7 1 Fallbeispiel

Mehr

Die Potentialanalyse einer Methodenkopplung von TRIZ und Bionik

Die Potentialanalyse einer Methodenkopplung von TRIZ und Bionik Technik Martin Fritz Die Potentialanalyse einer Methodenkopplung von TRIZ und Bionik Studienarbeit Potentialanalyse bezüglich einer Methodenkopplung von TRIZ und Bionik Studienarbeit Martin Fritz Potentialanalyse

Mehr

Goldfire Innovator ein umfassendes Innovationswerkzeug oec.eng.(fh) Siegfried Luger

Goldfire Innovator ein umfassendes Innovationswerkzeug oec.eng.(fh) Siegfried Luger Goldfire Innovator ein umfassendes Innovationswerkzeug oec.eng.(fh) Siegfried Luger Abstrakt: Die Neuproduktentwicklung stellt heutzutage den Lebensnerv der meisten Firmen dar. Vielfach fehlt es den Unternehmen

Mehr

Grundsätze der Patentierung technischer und biotechnischer Erfindungen

Grundsätze der Patentierung technischer und biotechnischer Erfindungen Grundsätze der Patentierung technischer und biotechnischer Erfindungen Dr. Christof Friedrich 1. Allgemeines 2. Patentfähige Erfindungen 3. Patentprüfung 4. Biotechnologie 1 Was ist ein Patent? Vertrag

Mehr

Entstehung und Beurteilung von Ideen

Entstehung und Beurteilung von Ideen Entstehung und Beurteilung von Ideen 27. April 2017, Korneuburg Dipl.-Ing. Dr. Norbert Girsule Ideen und technische Lösungen Annahme: Gesucht ist ein Verfahren zur Herstellung cholesterinfreier Eier Randbedingungen:

Mehr

Erfinden mit System: TRIZ

Erfinden mit System: TRIZ Erfinden mit System: TRIZ Praxisbericht Kompaktkurs Innovationsmanagement Zürich, 23. 24. April 2009 Dr.-Ing. Robert Adunka Entwicklungsgeschichte der TRIZ TRIZ-Historie ТРИЗ Теория Решения Изобретательских

Mehr

TRIZ Erfinden im Vorübergehen?

TRIZ Erfinden im Vorübergehen? TRIZ Erfinden im Vorübergehen? Michael Schlüter System- und Produktoptimierung Diplom-Physiker Michael Schlüter MS-SPO VDI-VDE-DGQ Gemeinschaftskreis Qualitätsmanagement Hannover 24.09.2012 1. ERFINDERISCH

Mehr

I.O. BUSINESS. Checkliste Teamentwicklung

I.O. BUSINESS. Checkliste Teamentwicklung I.O. BUSINESS Checkliste Teamentwicklung Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Teamentwicklung Der Begriff Team wird unterschiedlich gebraucht. Wir verstehen unter Team eine Gruppe von Mitarbeiterinnen

Mehr

Übersicht Lean Six Sigma Methodik

Übersicht Lean Six Sigma Methodik Übersicht Lean Six Sigma Methodik Was ist Lean Six Sigma? Unternehmungen stehen kontinuierlich vor der Herausforderung bessere Resultate (Erhöhung des Umsatzes, Profite, Reduzierung der Risiken, usw.)

Mehr

Inhalt. Phase 1: DEFINE 21. Vorwort 1

Inhalt. Phase 1: DEFINE 21. Vorwort 1 >. Inhalt Vorwort 1 Einführung Design for Six Stgma +Lean 3 - Innovation erfolgreich umsetzen 5 - Der Six Sigma +L» an -Ansatz 9 - Das Ziel von Six Sigma +Lean 9 - Die vier Dimensionen von Six Sigma +Lean

Mehr

Physikalische Widersprüche

Physikalische Widersprüche Physikalische Widersprüche Einordnung: TRIZ/Analogie Dauer: 4 h Anwendungsbereich: - Wenn das Problem darin besteht, dass Parameter entgegengesetzte Zustände einnehmen müssen Teilnehmer: 2-4 Kurzbeschreibung:

Mehr

TRIZ Theorie des erfinderischen Problemlösens Verbessere Deine Problemlösungskompetenz

TRIZ Theorie des erfinderischen Problemlösens Verbessere Deine Problemlösungskompetenz Teaching TRIZ at School TRIZ Theorie des erfinderischen Problemlösens Verbessere Deine Problemlösungskompetenz Herausgeber: Gaetano Cascini (Universität Florenz) Autoren: Gaetano Cascini (Universität

Mehr

III. Die Ebenen der Innovation von Leo Baumfeld. Die Innovation selbst Das fachliche Thema, die Herausforderung. Innovation sich entwickeln lassen

III. Die Ebenen der Innovation von Leo Baumfeld. Die Innovation selbst Das fachliche Thema, die Herausforderung. Innovation sich entwickeln lassen Die Ebenen der Innovation von Leo Baumfeld I Die Innovation selbst Das fachliche Thema, die Herausforderung II Innovation planen durch gezielte Prozesse Innovation sich entwickeln lassen Aufmerksamkeit

Mehr

(G-N-U) G-N-U GmbH EDV-Dienstleistungen. An die Große Beschwerdekammer (zu G 3/08) beim Europäischen Patentamt Erhardtstraße 27 80469 München

(G-N-U) G-N-U GmbH EDV-Dienstleistungen. An die Große Beschwerdekammer (zu G 3/08) beim Europäischen Patentamt Erhardtstraße 27 80469 München Gerlachfeld 13 45279 Essen Gerlachfeld 13 45279 Essen An die Große Beschwerdekammer (zu G 3/08) beim Europäischen Patentamt Erhardtstraße 27 80469 München Tel.: 0201-860 428 0 Fax: 0201-860 428 1 http://www.g-n-u.de

Mehr

Abteilung Betriebswirtschaft Produktion, Lean Management, Entwicklung & Konstruktion

Abteilung Betriebswirtschaft Produktion, Lean Management, Entwicklung & Konstruktion Abteilung Betriebswirtschaft Produktion, Lean Management, Entwicklung & Konstruktion Inhalte & Dienstleistungen Stand: Januar 2016 Inhalte & Dienstleistungen Übersicht Themenfelder Inhalte Themenfelder

Mehr

Methodenpass (IHK) Innovationen machen! Zertifikatslehrgang

Methodenpass (IHK) Innovationen machen! Zertifikatslehrgang Innovationen machen! Zertifikatslehrgang Methodenpass (IHK) Von der Idee bis zum Markterfolg Durch Innovation zu den Produkten für die Märkte von morgen Die Herausforderung Innovation lautet die Antwort

Mehr

Trainingskatalog Innovations- und Entwicklungsmanagement

Trainingskatalog Innovations- und Entwicklungsmanagement skatalog Innovations- und Entwicklungsmanagement Office Heidelberg Marktstraße 52a, 69123 Heidelberg, Deutschland T. +49 (0) 6221 65082 49. F. +49 (0) 6221 7399395 info@amt-successfactory.com Office Leoben

Mehr

2 Methodik Grundlagen 21 Martin Werdich 2.1 Generelles Vorgehen zur Erstellung der FMEA 21

2 Methodik Grundlagen 21 Martin Werdich 2.1 Generelles Vorgehen zur Erstellung der FMEA 21 1 Einfährung in das Thema 1 1.1 Vergleich Einsatz FMEA zu weiteren Entwicklungstools 2 1.2 Warum FMEA? 3 1.2.1 Normen (Übersicht) 5 1.2.2 Richtlinien 6 1.2.3 Wirtschaftlichkeit: Garantie / Kulanz, Rückrufaktion,

Mehr

WISSENSCHAFTLICHE BEITRÄGE

WISSENSCHAFTLICHE BEITRÄGE WISSENSCHAFTLICHE BEITRÄGE AUS DEM TECTUM VERLAG Reihe Philosophie Band 20 Anna Claas Lässt sich das Prinzip Verantwortung doch noch verteidigen? Erneuter Versuch der Begründung des Prinzips Verantwortung

Mehr

"Unternehmensziel Qualität" Wettbewerbsvorteile durch Qualitätsmanagementsysteme

Unternehmensziel Qualität Wettbewerbsvorteile durch Qualitätsmanagementsysteme "Unternehmensziel Qualität" Wettbewerbsvorteile durch Qualitätsmanagementsysteme Gliederung 1. Wettbewerbsfaktor Qualität 2. Der Ablauf 3. Die Ist-Analyse 4. Die Dokumentation 5. Werkzeuge, Methoden, Instrumente

Mehr

Personalmanagement und Kreativität von Unternehmen

Personalmanagement und Kreativität von Unternehmen Georg Bonn Personalmanagement und Kreativität von Unternehmen Der Einfluss von personalpolitischen Maßnahmen auf die Innovationsfähigkeit Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Rüdiger G. Klimecki A 234729

Mehr

Individuelle Programme können wir - in Abstimmung auf Ihre Bedürfnisse - aus den folgenden Inhalten zusammenstellen:

Individuelle Programme können wir - in Abstimmung auf Ihre Bedürfnisse - aus den folgenden Inhalten zusammenstellen: Übersicht Kursangebot: Innovationsmanagement Unser Angebot richtet sich an innovative Betriebe, die Ihr Team von Managern und Technikern in strategischer Planung, Forschung, Entwicklung und Fertigungsüberleitung

Mehr

TRIZ Theory of Inventive Problem Solving

TRIZ Theory of Inventive Problem Solving imagination observation TRIZ Theory of Inventive Problem Solving DGQ Regionalkreis Karlsruhe 2. Februar 2009 sense Dipl.-Ing. Horst Nähler execution c4pi - Center for Product-Innovation Welleröder Str.

Mehr

Produktbaukästen entwickeln. Unsere Roadmap zum Erfolg

Produktbaukästen entwickeln. Unsere Roadmap zum Erfolg Produktbaukästen entwickeln Unsere Roadmap zum Erfolg Welche Varianten / Optionen sollen entwickelt werden? Die Fähigkeit, kundenindividuelle Lösungen zu marktfähigen Preisen anzubieten, wird in Zeiten

Mehr

TEIL 5: DIE IMPROVE PHASE

TEIL 5: DIE IMPROVE PHASE 2010 TEIL 5: DIE IMPROVE PHASE DMAIC MARTIN ZANDER Green Belt Level 2 M. ZANDER SIX SIGMA TEIL 5: DIE IMPROVE PHASE Dieses Buch wurde online bezogen über: XinXii.com Der Marktplatz für elektronische Dokumente

Mehr

Ishikawa Ursache - Wirkungsdiagramm Definition

Ishikawa Ursache - Wirkungsdiagramm Definition Ishikawa Ursache - Wirkungsdiagramm Definition by Andre Kapust - Donnerstag, Januar 01, 1970 https://www.quality.de/ishikawa-ursache-wirkungsdiagramm-definition/ Überblick Ursache-Wirkungs-Diagramm Ein

Mehr

Dichter dran! AB 3: Dichter reloaded Johann Wolfgang von Goethe

Dichter dran! AB 3: Dichter reloaded Johann Wolfgang von Goethe AB 3: Dichter reloaded Johann Wolfgang von Goethe Der Film aus der Reihe soll Ihnen als Anstoß dienen, um wichtige Themen zu Johann Wolfgang von Goethe und seinem Werk zu wiederholen. 1. Teilen Sie sich

Mehr

Exposé zur Safari-Studie 2002: Der Mensch in IT-Projekten Tools und Methoden für den Projekterfolg durch Nutzerakzeptanz

Exposé zur Safari-Studie 2002: Der Mensch in IT-Projekten Tools und Methoden für den Projekterfolg durch Nutzerakzeptanz Exposé zur Safari-Studie 2002: Der Mensch in IT-Projekten Tools und Methoden für den Projekterfolg durch Nutzerakzeptanz Inhalt: Viele IT-Projekte scheitern nicht aus technisch bedingten Gründen, sondern

Mehr

Vorwort Konstruktionslehre und Konstruktion Grundlagen des systema tischen Konstruierens... 50

Vorwort Konstruktionslehre und Konstruktion Grundlagen des systema tischen Konstruierens... 50 Inhalt Vorwort............................................. 5 1 Konstruktionslehre und Konstruktion.................... 13 1.1 Einführung und Erfahrungen................................... 18 1.2 Konstruktion

Mehr

Marketing-Entscheidungen im Einzelhandel

Marketing-Entscheidungen im Einzelhandel Sabine Natalie Fisbeck-Groh Marketing-Entscheidungen im Einzelhandel Zentralisation versus Dezentralisation Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Michael Lingenfelder Deutscher Universitäts-Verlag Inhaltsverzeichnis

Mehr

USC. Six Sigma Trainingskonzept. Uckert Sigma Consulting All Rights Reserved. Edition 1.

USC. Six Sigma Trainingskonzept.  Uckert Sigma Consulting All Rights Reserved. Edition 1. Trainingskonzept www.uckert-sixsigma.de Edition 1.4 Juli 2014 2008-2014 Kommunikation und Trainingskonzept Executive Briefing 1/2 Tag Top Workshop 1 Tag Mittleres Champion Training 1-2 Tage Black und Green

Mehr

Recherchenutzen und Ziele der Markt- und Technologieanalyse

Recherchenutzen und Ziele der Markt- und Technologieanalyse Recherchenutzen und Ziele der Markt- und Technologieanalyse Prof. Dr. Martin Michelson IHK Darmstadt 14.2.08 1 Wozu Markt-, Wettbewerbs- und Technologieinformation? Verbesserung der eigenen Markt- und

Mehr

Innovation was ist das?

Innovation was ist das? Innovation was ist das? Leo Baumfeld ÖAR-Regionalberatung GmbH www.oear.at www.baumfeld.at Wesenufer, 28. Nov. 2012 kopieren kombinieren kreieren Eine gute Idee erkennt man daran, dass sie geklaut wird.

Mehr

Patent- und Vermarktungsstrategie der Universität Kassel

Patent- und Vermarktungsstrategie der Universität Kassel Kassel, den 21.09.2015 Patent- und Vermarktungsstrategie der Universität Kassel Einführung Für die Universität gibt es mehrere Motive, geistiges Eigentum professionell und gezielt zu sichern und zu vermarkten.

Mehr

18. Symposium DfX Neukirchen, 11.10.2007 Dr.-Ing. Robert Adunka Automation and Drives ST2

18. Symposium DfX Neukirchen, 11.10.2007 Dr.-Ing. Robert Adunka Automation and Drives ST2 Einsatz und Vermittlung von Methoden für die Konzeptfindungsphase 18. Symposium DfX Neukirchen, 11.10.2007 Dr.-Ing. Robert Adunka Automation and Drives ST2 Geschäftsauftrag A&D Arbeitsfelder Fertigungsautomatisierung

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis...xv. 1 Einleitung Erfolgreiche Lösungsansätze Aufbau des Buches...3

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis...xv. 1 Einleitung Erfolgreiche Lösungsansätze Aufbau des Buches...3 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis...xv 1 Einleitung...1 1.1 Erfolgreiche Lösungsansätze...1 1.2 Aufbau des Buches...3 2 Prozesse optimieren...5 2.1 Einige Begriffsklärungen...5 2.2 Wo ist das Problem?...8

Mehr

Design for Six Sigma +Lean Toolset

Design for Six Sigma +Lean Toolset Design for Six Sigma +Lean Toolset Stephan Lunau (Hrsg.) Jens-Peter Mollenhauer Christian Staudter Renata Meran Alexis Hamalides Olin Roenpage Clemens von Hugo Design for Six Sigma +Lean Toolset Innovationen

Mehr

FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR PRODUKTIONSTECHNOLOGIE IPT INNOVATIVE PROZESSKETTENOPTIMIERUNG

FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR PRODUKTIONSTECHNOLOGIE IPT INNOVATIVE PROZESSKETTENOPTIMIERUNG FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR PRODUKTIONSTECHNOLOGIE IPT INNOVATIVE PROZESSKETTENOPTIMIERUNG DIE HERAUSFORDERUNG Je intensiver der Wettbewerb, umso stärker hängt der Unternehmenserfolg von der Fähigkeit zur

Mehr

Grundlagen der Konstruktionslehre

Grundlagen der Konstruktionslehre Klaus-Jörg Conrad Grundlagen der Konstruktionslehre Methoden und Beispiele für den Maschinenbau und die Gerontik 6., aktualisierte und erweiterte Auflage mit 264 Bildern, 107 Tabellen, zahlreichen Kenntnisfragen

Mehr

Peer$Instruc+on$ Mit$der$Publikumsfrage$zu$mehr$ Mo+va+on$und$Lernerfolg$

Peer$Instruc+on$ Mit$der$Publikumsfrage$zu$mehr$ Mo+va+on$und$Lernerfolg$ PeerInstruc+on MitderPublikumsfragezumehr Mo+va+onundLernerfolg Dr.InaMi=elstädt Hochschuldidak+scheArbeitsstelle UniversitätKoblenzCLandau RoteKaserne,Raum010 06341/280C38430 hda@unickoblenzclandau.de!

Mehr

Evidenz & Entscheidung: System unter Druck

Evidenz & Entscheidung: System unter Druck Evidenz & Entscheidung: System unter Druck Evidenz für Innovationen Was Wann auf wessen Kosten? Joachim Manz Vorstand a.d. Rhön-Klinikum AG Berater im Gesundheitswesen Berlin, 06.03.2009 EbM-Kongress 2009

Mehr

Folie 1. Übung 1 Kreativitätstechnik. Skript. Stand : 03 E-Ü-N Autor : Prof. Kögl. Projektmanagement Übung Datei : 33Kre_U1

Folie 1. Übung 1 Kreativitätstechnik. Skript. Stand : 03 E-Ü-N Autor : Prof. Kögl. Projektmanagement Übung Datei : 33Kre_U1 Skript Übung 1 Kreativitätstechnik 1 Übung 1 Kreativitätstechnik 2 Aufgaben / Fragen Skript Bearbeiten Sie bitte in der Gruppe folgende Fragestellung : 1., Mit welchen Maßnahmen ist die Kantine zu verbessern?

Mehr

Zaubern im Mathematikunterricht

Zaubern im Mathematikunterricht Zaubern im Mathematikunterricht 0011 0010 1010 1101 0001 0100 1011 Die Mathematik als Fachgebiet ist so ernst, dass man keine Gelegenheit versäumen sollte, dieses Fachgebiet unterhaltsamer zu gestalten.

Mehr

Das Spannungsfeld zwischen Informieren und Qualifizieren - Semantische Netze und ihr Beitrag für eine Didaktik zum Mobile Learning

Das Spannungsfeld zwischen Informieren und Qualifizieren - Semantische Netze und ihr Beitrag für eine Didaktik zum Mobile Learning Das Spannungsfeld zwischen Informieren und Qualifizieren - Semantische Netze und ihr Beitrag für eine Didaktik zum Mobile Learning Dr. Günter Pees Senior Consultant E-Learning Schneider System GmbH Bonn,

Mehr

Business Model Canvas 2-tägiger Praxisworkshop

Business Model Canvas 2-tägiger Praxisworkshop Business Model Canvas 2-tägiger Praxisworkshop Business Model Canvas - Praxisworkshop Der Workshop auf einen Blick Nächster Termin Freitag, 18.11.2016/Samstag, 19.11.2016 Zielgruppen Alle Interessierten

Mehr

Kreativität trifft Statistik

Kreativität trifft Statistik Kreativität trifft Statistik Club der Besten 12.12.20114 Seite - 1 - Ihre Ansprechpartner Almut Melzer Tel.: +49 (0)9081-290 58 89 Fax: +49 (0)9081-290 58 92 Mobile: +49 (0)172-701 86 81 E-Mail: melzer@6sigma-tc.de

Mehr

Pharmazeutische Biotechnologie im Innovationsraum Europa

Pharmazeutische Biotechnologie im Innovationsraum Europa Pharmazeutische Biotechnologie im Innovationsraum Europa Robert Kaiser Ludwig-Maximilians-Universität München Geschwister-Scholl-Institut für Politische Wissenschaft Beitrag zum Symposium Aspekte zukünftiger

Mehr

QSMJ Bachelor. Q-Tools QMS

QSMJ Bachelor. Q-Tools QMS Lehrinhalte des Fachgebietes Produktsicherheit u. Qualitätswesen Unterstützende systeme systeme für Qualitäts Zusatzqualifikationen: QSMJ Bachelor QMS Six Sigma Inhalte der Vorlesung Qualitätssicherung

Mehr

Technische Biologie des Tasthaar-Sinnessystems als Gestaltungsgrundlage für taktile stiftführende Mechanosensoren.

Technische Biologie des Tasthaar-Sinnessystems als Gestaltungsgrundlage für taktile stiftführende Mechanosensoren. Technische Biologie des Tasthaar-Sinnessystems als Gestaltungsgrundlage für taktile stiftführende Mechanosensoren Von Kathrin Carl Universitätsverlag Ilmenau 2009 Impressum Bibliografische Information

Mehr

SIX Sigma. Management - Strategie eines Unternehmens. Ralf Dollny Beauftragter für Innovation und Technologietransfer

SIX Sigma. Management - Strategie eines Unternehmens. Ralf Dollny Beauftragter für Innovation und Technologietransfer SIX Sigma Management - Strategie eines Unternehmens Ralf Dollny Beauftragter für Innovation und Technologietransfer SIX SIGMA Ursprung und Geschichte Was ist Six Sigma? Was versteht man unter Six Sigma?

Mehr

Unternehmens Handbuch

Unternehmens Handbuch Alpha-tech Präzisionsbau GmbH Dellach 207 A-9772 Dellach im Drautal Tel.: +43-4714-200 07 Fax.: +43-4714-200 07-11 office@alpha-tech.at www.alpha-tech.at Einleitung Alle Mitarbeiter der Firma Alpha-Tech

Mehr

Anforderungsverarbeitung zur kundenorientierten Planung technischer Anlagen am Beispiel der Intralogistik. Vortragender: Dipl.-Inf.

Anforderungsverarbeitung zur kundenorientierten Planung technischer Anlagen am Beispiel der Intralogistik. Vortragender: Dipl.-Inf. sverarbeitung zur kundenorientierten Planung technischer Anlagen am Beispiel der Intralogistik Forderungsgerechte Auslegung von intralogistischen Systemen Vortragender: Dipl.-Inf. Jonas Mathis Universität

Mehr

Berufsdienst im Distrikt PETS 2013/2014 // , Duisburg. Gert George, Berufsdienst - Distrikt 1870 RC Wesel-Dinslaken

Berufsdienst im Distrikt PETS 2013/2014 // , Duisburg. Gert George, Berufsdienst - Distrikt 1870 RC Wesel-Dinslaken Berufsdienst im. PETS 2013/2014 // 16.3.2013, Duisburg Gert George, Berufsdienst - RC Wesel-Dinslaken Berufsdienst als Kernkompetenz von Rotary. Die Kraft von Rotary entspringt dem Berufsdienst und bringt

Mehr

Institut für Chemische Technologie organischer Stoffe. Technische Universität Graz. Faszination. Innovation Alice Pietsch 1

Institut für Chemische Technologie organischer Stoffe. Technische Universität Graz. Faszination. Innovation Alice Pietsch 1 Faszination Innovation 10.06.2004 Alice Pietsch 1 Was ist Innovation? hl. Augustinus Erneuerung oder Veränderung Innovation ist schöpferische Zerstörung Joseph A. Schumpeter (1883-1950) 10.06.2004 Alice

Mehr

Ein sozialisationstheoretischer Ansatz zur Beziehung von Belastungen, Ressourcen und Gesundheit

Ein sozialisationstheoretischer Ansatz zur Beziehung von Belastungen, Ressourcen und Gesundheit Ein sozialisationstheoretischer Ansatz zur Beziehung von Belastungen, Ressourcen und Gesundheit Universität Bielefeld Fakultät für Psychologie und Sportwissenschaft Abteilung Sportwissenschaft Sommersemester

Mehr

Prof. Dr. Claus W. Gerberich Führen nach dem St. Galler Management Modell

Prof. Dr. Claus W. Gerberich Führen nach dem St. Galler Management Modell Führen nach dem St. Galler Management Modell Die zunehmend globalen Märkte von heute sind einem immer stärkeren und schnelleren Wandel unterworfen und vernetzen sich. Klassische Branchengrenzen verschwinden.

Mehr

Qualitätsmanagement von A bis Z

Qualitätsmanagement von A bis Z Gerd F. Kamiske Jörg-Peter Brauer Qualitätsmanagement von A bis Z Erläuterungen moderner Begriffe des Qualitätsmanagements 5., aktualisierte Auflage HANSER Inhaltsverzeichnis Vorwort zur 1. Auflage Vorwort

Mehr

Konzeption und Evaluation eines Ansatzes zur Methodenintegration im Qualitätsmanagement

Konzeption und Evaluation eines Ansatzes zur Methodenintegration im Qualitätsmanagement Konzeption und Evaluation eines Ansatzes zur Methodenintegration im Qualitätsmanagement Dissertation zur Erlangung des Grades eines Doktors der Wirtschaftswissenschaft eingereicht an der Wirtschaftswissenschaftlichen

Mehr

Regionssportbund Hannover e.v.

Regionssportbund Hannover e.v. 2015 2015 1 Thomas Lellmann Forum 2 Vereinsführung Gestern Heute Morgen! Regionssportbund Hannover e.v. 2 Sport - gestern Sport must be amateur or it is not sport. Sports played professionally are entertainment.

Mehr

Success Story. Hamburg Süd. Application Performance Management // Logistik. Eine zukunftsweisende globale IT-Plattform und Anwendungslandschaft

Success Story. Hamburg Süd. Application Performance Management // Logistik. Eine zukunftsweisende globale IT-Plattform und Anwendungslandschaft Application Performance Management // Logistik Success Story Hamburg Süd Eine zukunftsweisende globale IT-Plattform und Anwendungslandschaft Die Koordinierung von 460.000 Containern erfordert eine leistungsfähige

Mehr

Kreativitätstechniken Kreative Prozesse anstoßen, Innovationen förderndie K 7

Kreativitätstechniken Kreative Prozesse anstoßen, Innovationen förderndie K 7 Hendrik Backerra, Christian Malorny, Wolfgang Schwarz Kreativitätstechniken Kreative Prozesse anstoßen, Innovationen förderndie K 7 ISBN-10: 3-446-41233-6 ISBN-13: 978-3-446-41233-0 Leseprobe Weitere Informationen

Mehr

Strukturierte Bauwerksdiagnose

Strukturierte Bauwerksdiagnose Strukturierte Bauwerksdiagnose DI Rudolf Passawa, MAS Department für Bauen und Umwelt Donau-Universität Krems, Krems Strukturierte Bauwerksdiagnose Als Maßnahme zur Steigerung der ökonomischen, energetischen

Mehr

KMU-innovativ und das KMU-Konzept Vorfahrt für den Mittelstand des BMBF

KMU-innovativ und das KMU-Konzept Vorfahrt für den Mittelstand des BMBF KMU-innovativ und das KMU-Konzept Vorfahrt für den Mittelstand des BMBF Dr. Nora Vogt Referat 112 - Neue Instrumente und Programme der Innovationsförderung Bundesministerium für Bildung und Forschung 23.06.2016

Mehr

Raum für Verbesserungen

Raum für Verbesserungen Raum für Verbesserungen Ihre Qualitätsmanagement Zertifizierung - wir bringen Sie hin. JP analysiert Ihre individuelle Unternehmenssituation und erarbeitet Konzepte zur Verbesserung des Qualitätsstandards

Mehr

DATENSCHUTZ: NOTWENDIGE BÜROKRATIE ODER WETTBEWERBSVORTEIL IM UMGANG MIT DIGITALEN KUNDENDATEN?

DATENSCHUTZ: NOTWENDIGE BÜROKRATIE ODER WETTBEWERBSVORTEIL IM UMGANG MIT DIGITALEN KUNDENDATEN? F R AUNHO F ER -IN S T IT U T F Ü R A N G E WA N D TE IN FORM ATION STECH N IK FIT DATENSCHUTZ: NOTWENDIGE BÜROKRATIE ODER WETTBEWERBSVORTEIL IM UMGANG MIT DIGITALEN KUNDENDATEN? DATENSCHUTZ GEWINNT ZUNEHMEND

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Klaus J. Conrad. Grundlagen der Konstruktionslehre. Methoden und Beispiele für den Maschinenbau und die Gerontik

Inhaltsverzeichnis. Klaus J. Conrad. Grundlagen der Konstruktionslehre. Methoden und Beispiele für den Maschinenbau und die Gerontik Inhaltsverzeichnis Klaus J. Conrad Grundlagen der Konstruktionslehre Methoden und Beispiele für den Maschinenbau und die Gerontik ISBN (Buch): 978-3-446-43533-9 ISBN (E-Book): 978-3-446-43667-1 Weitere

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis xv. 1 Einleitung 1 1.1 Erfolgreiche Lösungs ans ätze 1 1.2 Aufbau des Buches 3

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis xv. 1 Einleitung 1 1.1 Erfolgreiche Lösungs ans ätze 1 1.2 Aufbau des Buches 3 Abkürzungsverzeichnis xv 1 Einleitung 1 1.1 Erfolgreiche Lösungs ans ätze 1 1.2 Aufbau des Buches 3 2 Prozesse optimieren 5 2.1 Einige Begriffsklärungen 5 2.2 Wo ist das Problem? 8 2.3 Effizienz und Effektivität

Mehr

Innovation und Kreativität in Konstruktion und Entwicklung

Innovation und Kreativität in Konstruktion und Entwicklung TAE Technische Akademie Esslingen Ihr Partner für Weiterbildung seit 60 Jahren! Unterstützt durch das Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds.

Mehr

Kompetenz- & Potenzialassessments bei Berufungsverfahren

Kompetenz- & Potenzialassessments bei Berufungsverfahren Egon Zehnder International Kompetenz- & Potenzialassessments bei Berufungsverfahren Dr. Norbert Sack Weimar, 07. Dezember 2009 Egon Zehnder International 1964 in Zürich gegründet 63 Büros in 37 Ländern

Mehr

Ihr Partner für die Flüssigkunststoffverarbeitung. Gießharzverarbeitung - Dichtungen - Isolation

Ihr Partner für die Flüssigkunststoffverarbeitung. Gießharzverarbeitung - Dichtungen - Isolation Ihr Partner für die Flüssigkunststoffverarbeitung Gießharzverarbeitung - Dichtungen - Isolation FKS Flüssigkunststoffverarbeitung GmbH Seit 1993 bietet die FKS Flüssigkunststoffverarbeitungs GmbH (FKS)

Mehr

10. Treffen Hygiene Netzwerk NWCH 6. Mai 2015

10. Treffen Hygiene Netzwerk NWCH 6. Mai 2015 10. Treffen Hygiene Netzwerk NWCH 6. Mai 2015 Agenda 06. Mai 2014 von 14:00 16:30 Uhr Traktandenliste Begrüssung, Programm, Ziele Informationen zum Netzwerk, Spielregeln, Homepage Fachlicher Input: Organisation

Mehr

Fenster- und Türtechnologie. Roto Lean Die Beratung für effiziente Fensterfertigung

Fenster- und Türtechnologie. Roto Lean Die Beratung für effiziente Fensterfertigung Fenster- und Türtechnologie Roto Lean Die Beratung für effiziente Fensterfertigung Fertigungs- Optimierungs- Team Roto Lean Arbeitsplatzgestaltung Fertigung im Fluss Lager- und Logistikorganisation Mitarbeiter-Organisation

Mehr

Patent- und Verwertungsrichtlinie der TU Clausthal Vom 3. November 2015

Patent- und Verwertungsrichtlinie der TU Clausthal Vom 3. November 2015 Verwaltungshandbuch Patent- und Verwertungsrichtlinie der TU Clausthal Vom 3. November 2015 Beschluss des Präsidiums der Technischen Universität Clausthal vom 3. November 2015 (Mitt. TUC 2015, Seite 453).

Mehr

Damit Ihre Innovationen Wirklichkeit werden.

Damit Ihre Innovationen Wirklichkeit werden. Damit Ihre Innovationen Wirklichkeit werden. Das Unternehmen Scienten hat sich auf die zielgerichtete Suche nach Informationen und auf Beratungsleistungen zur Unterstützung der Innovationsfähigkeit von

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Klaus J. Conrad. Grundlagen der Konstruktionslehre. Methoden und Beispiele für den Maschinenbau ISBN: 978-3-446-42210-0

Inhaltsverzeichnis. Klaus J. Conrad. Grundlagen der Konstruktionslehre. Methoden und Beispiele für den Maschinenbau ISBN: 978-3-446-42210-0 Inhaltsverzeichnis Klaus J. Conrad Grundlagen der Konstruktionslehre Methoden und Beispiele für den Maschinenbau ISBN: 978-3-446-42210-0 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-42210-0

Mehr

TRIZ einfach und verständlich erklärt

TRIZ einfach und verständlich erklärt Managementseminare TRIZ einfach und verständlich erklärt Verbessern Sie Ihre Proesse & Produkte mit Kreativität und System durch die Anwendung der 40 Innovationsprinipien Der Russe Genrich Altschuller

Mehr

Die Geschichte. Von der Familientherapie zur systemischen Perspektive

Die Geschichte. Von der Familientherapie zur systemischen Perspektive Die Geschichte. Von der Familientherapie zur systemischen Perspektive E. Steiner, A. Brandl-Nebehay, L. Reiter In: M.Wirsching, P. Scheib (Hrsg.): Paar- und Familientherapie Berlin 2002, Springer Verlag

Mehr

Six Sigma ein Managementkonzept für Einzelberater und kleine Beratungsunternehmen. Dirk Dose (PPI AG) Hamburg, den 25.03.2009

Six Sigma ein Managementkonzept für Einzelberater und kleine Beratungsunternehmen. Dirk Dose (PPI AG) Hamburg, den 25.03.2009 Six Sigma ein Managementkonzept für Einzelberater und kleine Beratungsunternehmen Dirk Dose (PPI AG) Hamburg, den 25.03.2009 Agenda Vorstellung Referent Six Sigma Beschreibung für Einzelberater und kleinere

Mehr

Computermuseum crossmedial

Computermuseum crossmedial Computermuseum crossmedial Der NDR-Klein-Computer, ein Selbstbauprojekt aus den frühen 1980er Jahren, wird 30. Das Computermuseum der Fachhochschule Kiel feiert dieses Ereignis mit einem Vortrag am 29.12.13.

Mehr

TQU GROUP. Steinbeis-Unternehmen. Innovations- und Qualitätsmethoden: Wann und wie unterstützen sie?

TQU GROUP. Steinbeis-Unternehmen. Innovations- und Qualitätsmethoden: Wann und wie unterstützen sie? TQU GROUP Steinbeis-Unternehmen Innovations- und Qualitätsmethoden: Wann und wie unterstützen sie? Innovations- und Qualitätszirkel 2010 24. Juni 2010 in Baden, Schweiz Fon +49 731 93762 23 helmut.bayer@tqu-group.com

Mehr

Förderung von Innovation und Zusammenarbeit in der gemüsebaulichen Praxis in Hessen

Förderung von Innovation und Zusammenarbeit in der gemüsebaulichen Praxis in Hessen Europäische Innovationspartnerschaft Landwirtschaftliche Produktivität und Nachhaltigkeit EIP Agri Förderung von Innovation und Zusammenarbeit in der gemüsebaulichen Praxis in Hessen Prof. Dr. Jana Zinkernagel

Mehr

Durch den anderen InHouse - Workshop zu höchster Effizienz und Effektivität in Unternehmen, Produktion und Logistik

Durch den anderen InHouse - Workshop zu höchster Effizienz und Effektivität in Unternehmen, Produktion und Logistik Durch den anderen InHouse - Workshop zu höchster Effizienz und Effektivität in Unternehmen, Produktion und Logistik Kompetente Wissens-Mobilisierung erfahrene Moderation motivierte Mitarbeit ergebnisorientiertes

Mehr

Projektrisiken vorab erkennen

Projektrisiken vorab erkennen Projektrisiken vorab erkennen itec10, Hanau 24. November 2010 Prof. Dr. Achim H. Kaufmann Fachhochschule Gießen-Friedberg - University of Applied Sciences Peter Steffan Project Consulting Group UG Agenda

Mehr

Methoden und Vorgehensweisen zur Wirkungsmessung in Evaluation

Methoden und Vorgehensweisen zur Wirkungsmessung in Evaluation Methoden und Vorgehensweisen zur Wirkungsmessung in Evaluation Querschau über die Evaluationspraxis von Forschungs-, Technologie- und Innovationsprogrammen Dr. Marianne Kulicke Fraunhofer Institut für

Mehr

PUMA 8. Kreativitätstechniken. Literatur: tstechniken. Exkurs. Thomas Stütz. Kreativitätstechniken 2

PUMA 8. Kreativitätstechniken. Literatur: tstechniken. Exkurs. Thomas Stütz. Kreativitätstechniken 2 PUMA 8 Exkurs Kreativitätstechniken tstechniken Thomas Stütz IBGU / PUMA 8 1 Kreativitätstechniken Kreativitätstechniken 2 Literatur: http://www.iq.unihannover.de/vorlesung/download/qm3/qm3ws9900k3.pdf

Mehr

Programmplanung in gesättigten Märkten durch typspezifische Gestaltung früher Innovationsphasen

Programmplanung in gesättigten Märkten durch typspezifische Gestaltung früher Innovationsphasen Christian Bechheim Programmplanung in gesättigten Märkten durch typspezifische Gestaltung früher Innovationsphasen - Eine theoretische und empirische Untersuchung - Copyright by TCW Transfer-Centrum GmbH

Mehr

Leistungsentwicklung und Life Cycle Management 2 7 ECTS (BB) Zusammenfassung

Leistungsentwicklung und Life Cycle Management 2 7 ECTS (BB) Zusammenfassung BA 3120 7 ECTS (BB) Zusammenfassung 3. semester,45 units, ECTS 7 Dr. Wolfgang Kremser Modulkoordination Gliebe Wolfgang, Stefan Hagen, Dr. Wolfgang Kremser, Dr. Mayer Brigitte, Manfred Vogt, Mimi Steurer

Mehr

Die 0-Fehler0. Fehler-Strategie. Eine Methode zur Qualitätssicherung Ihrer Produkte und Dienstleistungen. Wehme Bockenem

Die 0-Fehler0. Fehler-Strategie. Eine Methode zur Qualitätssicherung Ihrer Produkte und Dienstleistungen. Wehme Bockenem Die 0-Fehler0 Fehler-Strategie Eine Methode zur Qualitätssicherung Ihrer Produkte und Dienstleistungen 1 Grundsätze der 0-Fehler Strategie 0-Fehler Strategie bedeutet, Fehler zu erkennen, bevor sie entstehen.

Mehr

Prinzipien einer attraktiven Arbeitsplatzkultur bei Deutschlands Besten Arbeitgebern

Prinzipien einer attraktiven Arbeitsplatzkultur bei Deutschlands Besten Arbeitgebern Prinzipien einer attraktiven Arbeitsplatzkultur bei Deutschlands Besten Arbeitgebern Andreas Schubert Geschäftsführender Gesellschafter Great Place to Work Deutschland Inhalt Hintergründe der Entstehung

Mehr

(Lean) Six Sigma Green Belt Lehrgang 2017

(Lean) Six Sigma Green Belt Lehrgang 2017 (Lean) Six Sigma Green Belt Lehrgang 2017 Abschluss mit Zertifikat der SystemCERT (nach ISO 17024) www.trainingsakademie.eu in Kooperation mit Was ist Six Sigma? Six Sigma ist ein Programm zur konsequenten

Mehr

Unternehmenspolitik der conferdo GmbH & Co. KG

Unternehmenspolitik der conferdo GmbH & Co. KG der 29.09.2014 Seite 1 von 3 Seit der Gründung im Jahr 2002 ist conferdo ein ebenso verläßlicher wie innovativer Partner für die Realisierung anspruchsvoller Schweiß- und Stahlbaukonstruktionen weltweit.

Mehr