Uni Kassel UW Eau Claire. Mein Auslandsseemster

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1 Uni Kassel UW Eau Claire Mein Auslandsseemster Julian Liebhart Fall Semester 2013

2 Inhalt 1 Wie sind Sie auf das Projekt aufmerksam geworden? Vorbereitungen Studium Stadt und Universität Leben, Unterbringung und Verpflegung Gesundheit Fazit... 7

3 1 Wie sind Sie auf das Projekt aufmerksam geworden? Schon zu Beginn meines Studiums hatte ich geplant ein Auslandssemester zu machen und bin sehr schnell auf das Hessen-Wisconsin Projekt über die Internetseite des International Office der Universität Kassel aufmerksam geworden. Zunächst habe ich mich ausschließlich über das Internet informiert. Als sich jedoch meine Pläne konkretisierten, habe ich zusätzlich an diversen Informationsveranstaltungen des International Office teilgenommen. 2 Vorbereitungen Die Vorbereitungen für das Auslandssemester waren extrem aufwändig! Ich begann genau ein Jahr vorher an meiner Bewerbung zu arbeiten. Das war auch in jedem Fall nötig, da schon Anfang November, also 10 Monate vor Beginn des Auslandssemesters, Bewerbungsschluss für die schriftlichen Bewerbungsunterlagen war. Wenn man die erste Runde des Auswahlverfahrens überstanden hat wird man in einem zweiten Schritt noch zu einem mündlichen Vorstellungsgespräch eingeladen. Neben einem standardisierten Bewerbungsformular wurden ein Motivationsschreiben, tabellarischer Lebenslauf, Beleg über den Studienstand, Empfehlungsschreiben eines Hochschullehrers, Sprachnachweis (TOEFL oder IELTS-Test), eine Liste der Kurse, die man an der amerikanischen Hochschule belegen möchte und eine Kopie des Reisepasses benötigt. Mehr Informationen auf der Homepage. Am Hessen-Wisconsin-Programm nehmen alle staatlichen Universitäten in Wisconsin teil. Das sind im Moment 13 Hochschulen. Dies ist auch der Grund, warum die Vorbereitung für die Bewerbung dermaßen langwierig ist. Zusätzlich zu den Bewerbungsunterlagen muss nämlich noch ein persönliches, aus 4 Hochschulen bestehendes, Ranking abgegeben werden. Dieses Ranking muss pro Hochschule mindestens 4 konkrete Kurse enthalten, die man dort belegen würde. Dafür muss man sich mit den Modulhandbüchern aller 13 Hochschulen beschäftigen. Und die Internetseiten der amerikanischen Hochschulen sind zugegebenermaßen nicht besonders übersichtlich! Sobald man vom Hessen-Wisconsin-Programm die offizielle Zusage bekommen hat, sollte man sich umgehend um das Visum kümmern. Dies ist sehr aufwändig und kostet viel Zeit. Außerdem braucht man dafür einen Termin im Konsulat in Frankfurt. Für den TOEFL-Test sollte man, je nach Englisch-Kenntnissen, einiges an Vorbereitungszeit einplanen. Die vom Austauschprogramm vorgeschriebene Punktezahl beträgt 80 Punkte. Das ist definitiv machbar, allerdings empfiehlt es sich, sich gezielt darauf vorzubereiten, da der TOEFL-Test bekanntlich seine Tücken hat. Ich hab dafür folgendes Buch benutzt: Cracking the TOEFL ibt. Damit war der TOEFL- Test kein Problem mehr!

4 Als Stipendium für einen Auslandsaufenthalt bietet sich hier das PROMOS-Stipendium des DAADs an. Die Bewerbung ist sehr unkompliziert und die benötigten Bewerbungsunterlagen sind fast identisch mit denen des Hessen-Wisconsin Programms. Je nach Heim-Universität kann man entweder einen Reisekostenzuschlag (i.d.r. 850 ) oder eine monatlichen Zuschuss in Höhe von 300 erhalten. In den USA ist die Nutzung von Kreditkarten sehr verbreitet. Man kann ziemlich alles und überall mit Kreditkarte bezahlen. Ich habe mich für das Angebot der DKB entschieden. Die DKB bietet ein kostenloses Girokonto mit kostenloser VISA-Card an. Mit dieser VISA-Card konnte ich in den USA gebührenfrei Geld an allen Geldautomaten mit dem VISA-Zeichen abheben (Das sind so ziemlich alle!). Für das Bezahlen mit der VISA-Card wurde mir eine Gebühr von 1,6% des zu zahlenden Betrags berechnet. Außerdem ist es empfehlenswert nicht direkt nach Eau Claire, sondern nach Minneapolis zu fliegen, da dies deutlich günstiger ist. Von Minneapolis kann man entweder mit einem Shuttle-Bus nach Eau Claire fahren (ca. 90 min), oder man lässt sich direkt von seiner Gastfamilie in Minneapolis abholen. 3 Studium Ich studiere an der Universität Kassel Wirtschaftsingenieurwesen und habe daher zwei Business-Kurse (International Marketing und Managing Global Organisations), einen Engineering-Kurs und einen Astronomy-Kurs belegt. Alle Kurse kann ich absolut empfehlen. Die Professoren waren durchweg sehr, sehr nett und motiviert. Das Studium in den USA unterscheidet sich sehr stark von dem in Deutschland. An der UW-Eau Claire waren die Kurse sehr klein (bis 30 Studenten), pro Kurs hatte ich 3-4 Prüfungen über das Semester verteilt und jeweils ein individuelles und ein Gruppenprojekt. Außerdem sind Hausaufgaben und Anwesenheitspflicht an der Tagesordnung. Das amerikanische Uni-System ist sehr verschult. Das hat allerdings auch den Vorteil, dass das Verhältnis zu seinen Professoren sehr viel persönlicher ist, als es in Deutschland üblich ist. Der Zeitaufwand für das Studieren ist sehr hoch. Ich würde euch empfehlen nicht mehr als 4 Kurse zu belegen. So bleibt noch Zeit zum Reisen. Das Niveau der amerikanischen Kurse war jedoch etwas geringer als das der Kurse an der Universität Kassel. Vier Prüfungen, zwei Projekte plus Hausaufgaben in jedem Kurs hören sich erst einmal kaum machbar an! Wenn man sich jedoch frühzeitig einen Überblick über seine Prüfungstermine und Deadlines verschafft, ist es auch als Nicht-Muttersprachler sehr gut möglich mit guten Noten das Auslandssemester abzuschließen. Ich würde euch definitiv empfehlen nicht mehr als die für Internationals vorgeschriebenen 12 Credits zu belegen, da der Zeitaufwand, wie schon gesagt, sehr viel höher ist als in Deutschland

5 Alles in allem hat mir das Studieren an der UW-Eau Claire sehr viel Spaß gemacht. Vor allem die Vorteile von kleinen Kursen und das gute Verhältnis zu den Professoren habe ich sehr zu schätzen gelernt. 4 Stadt und Universität Eau Claire ist eine kleine Stadt mit bis Einwohnern. Dies hat den Vorteil, dass die Studenten ganz deutlich das Stadtbild prägen. Vor allem das Nachtleben besteht fast ausschließlich aus Studenten. In unmittelbarer Nähe des Campus befinden sich diverse Kneipen und Clubs in denen sich jedes Wochenende die Studenten der Universität treffen. Sicherlich bietet Eau Claire nicht die Sehenswürdigkeiten wie Madison oder Milwaukee, allerdings ist Eau Claire eine sehr sympathische, angenehme und freundliche Kleinstadt in der man sich sofort heimisch fühlt. Vor allem die Orientierungswoche für alle Internationals war sehr liebevoll gestaltet und hat einen Großteil dazu beigetragen, dass sich im Laufe des Semesters eine sehr enge Community gebildet hat. Dies ist in großen Universitäten und großen Städten sicher nicht in diesem Maße möglich. Hier zeigt sich wieder der Vorteil der familiären kleinstädtischen Atmosphäre. Der Campus ist einfach nur herrlich und ist direkt an einem Fluss gelegen. Der Fluss ist im Winter wunderschön zugefroren und im Sommer kann man dort mit Luftmatratzen und Reifen floaten. Der Campus unterteilt sich in einen Lower und einen Upper Campus. Auf dem Upper Campus befinden sich die meisten Wohnheime, die Sporteinrichtungen und eine der zwei Mensen. Auf dem Lower Campus befinden sich die Institute, Lehrräume, administrativen Einrichtungen, das campuseigene Kino und die zweite Mensa. Upper und Lower Campus sind durch einen kleinen Berg und eine Treppe miteinander verbunden. Allerdings ist alles locker zu Fuß zu erreichen. Ich habe lediglich 5-10 min von meinem Wohnheim auf dem Upper Campus bis zum Hörsaal auf dem Lower Campus gebraucht. 5 Leben, Unterbringung und Verpflegung An der UWEC werden alle internationalen Studenten in Wohnheimen untergebracht. Ohne einen besonderen Grund ist es meines Wissens auch nicht möglich off-campus zu leben. Die Wohnheime bestehen aus Zimmern, die man sich jeweils mit seinem Roommate teilt. Pro Stockwerk gibt es ein Badezimmer, dass man sich mit ca. 20 Studenten teilt. Die Zimmer sind zugegebenermaßen sehr klein und spartanisch eingerichtet. Außer einem Bett, Schreibtisch und einer Kommode wird man dort nichts weiter vorfinden. Allerdings sind die Tricks, die die amerikanischen Studenten auf Lager haben, um alle ihre Geräte wie Kühlschrank, Mikrowelle, Fernseher, Spielkonsolen und Sofa unterzubringen wirklich unglaublich. In der Regel kann man als Roommate das auch alles mitbenutzen. Diese Wohnsituation

6 war für mich anfangs sehr gewöhnungsbedürftig, allerdings habe ich mich sehr schnell daran gewöhnt und habe es nicht als besonders störend empfunden. Außerdem befinden sich im Keller jedes Wohnheims diverse Social Lounges mit Fernseher, Sofas, Tischtennisplatte und Kicker. Dort gibt es auch eine Küche. Diese ist aber nicht zum alltäglichen Gebrauch gedacht, da man, wenn man auf dem Campus lebt, einen sogenannten Meal Plan kaufen muss. Dieser kostet $1300 und berechtigt einen dazu (vereinfacht ausgedrückt) ein Semester lang kostenlos in den Uni-Mensen zu essen. Vor allem das Essen der Mensa auf dem Lower Campus ist sehr lecker! Dort werden die Gerichte auf Bestellung frisch zubereitet. Die Mensa auf dem Upper Campus ist eine All-you-can-eat-Mensa. Das bedeutet, dass ihr mit eurem Studentenausweis dort Eintritt erhaltet und so viel essen und trinken könnt wie ihr wollt! In der Mensa auf dem Lower Campus ist das System etwas anders. Dort habt ihr unter der Woche jeden Tag ein Gericht inklusive Getränk frei (als Mittagessen ausreichend). Zusätzlich bekommt man noch $50 als sogenannte Meal Plan Dollars. Das bedeutet, dass ihr euch mit diesen Dollars überall auf dem Campus Kleinigkeiten kaufen könnt. Der Meal Plan den Vorteil, dass ihr euch das ganze Semester keine Gedanken über Kochen und Einkaufen machen müsst. Da alle Internationals und die meisten Amerikaner den Meal Plan haben, entwickelt sich das alltägliche Abend- und Mittagessen zu einem großen Treff und stärkt somit die Gemeinschaft ganz besonders. Für alle Sportbegeisterten ist das Leben an einer amerikanischen Universität der reinste Traum. Auf dem Campus gibt es zwei sehr gut ausgestattete Fitnessstudios, eine Indoor-Leichtathletikhalle, eine normale Sporthalle, eine Schwimmhalle, Outdoor-Tennisplätze und selbstverständlich Soccer- und Footballplätze. Wenn man nicht alleine trainieren möchte, gibt es an der Uni alle erdenklichen Sportgruppen, denen man sich anschließen kann. Diese stellen sich alle in der ersten Vorlesungswoche vor. 6 Gesundheit Auf dem Campus befinden sich drei verschiedene Gesundheitseinrichtungen. Diese decken von einem Arzt, zu dem man gehen kann, wenn man eine Erkältung hat, bis hin zu einem Krankenhaus für ernsthafte Unfälle, alles ab. Ich selber habe das Gesundheitssystem der UWEC glücklicherweise nicht in Anspruch nehmen müssen. Daher kann ich leider nicht aus erster Hand berichten. Ich habe allerdings gehört, dass alles sehr gut funktioniert und organisiert war. Zusätzlich zu der Krankenversicherung, die man über die UWEC abschließen muss, sollte man allerdings auf jeden Fall noch eine eigene Auslandskrankenversicherung abschließen. Der Grund dafür ist, dass die Krankenversicherung der UWEC nur Kosten in Einrichtungen übernimmt, die mit dieser

7 Versicherung eine Kooperation haben. Wenn ihr euch nun auf Reisen befindet und ernsthaft krank werdet, könnte das unter Umständen zu Problemen führen, da ihr euch erst informieren müsst, zu welchem Krankenhaus ihr jetzt fahren müsst. 7 Fazit Das Auslandssemester an der UWEC war für mich in jeder Hinsicht ein voller Erfolg! Die Kurse, die ich dort besucht habe, haben mein Studium definitiv bereichert und vor allem dazu beigetragen mein Studium in Deutschland aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten. Außerdem hat das Studieren in einer Fremdsprache mir dabei geholfen, meine Englischkenntnisse deutlich zu verbessern und mir vor allem im Bereich Kommunikation sehr viel Sicherheit zu geben. Persönlich war das Auslandssemester für mich eine der interessantesten Erfahrungen meines Lebens! Vor allem die Tatsache, dass an der UWEC Internationals aus 40 verschiedenen Ländern studiert haben, hat meinen kulturellen Horizont bedeutsam erweitert. Ich konnte neue Freundschaften nicht nur mit Amerikanern, sondern auch mit Leuten von überall auf der Welt schließen und somit sehr viel über andere Kulturen erfahren. Ich kann euch nur empfehlen: Lasst euch von dem immensen Vorbereitungsaufwand nicht abschrecken. Es lohnt sich definitiv!

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