Allgemeine Rahmenbedingungen. 1 Rechtliche Grundlagen zur integrierten Versorgung

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1 Inhaltsverzeichnis I Allgemeine Rahmenbedingungen 1 Rechtliche Grundlagen zur integrierten Versorgung JOACHIM GÖRTZ 1.1 Einführung 1.2 Sozialrecht 1.3 Kranken- und Pflegekassen 1.4 Leistungserbringer 1.5 Vertragsgegenstand 1.6 Indikations- und populationsgestützte Verträge 1.7 Vertragsinhalte 1.8 Zulassungsstatus 1.9 Zusammenarbeit und Koordination 1.10 Dokumentation und Datenschutz 1.11 Finanzierung und Kalkulation 1.12 Transparenzverfahren 1.13 Finanzierung Krankenkassen 1.14 Finanzierung Pflegekassen 2 Innovative Versorgungsformen als Basis für interdisziplinäre vernetzte Strukturen MATHIAS FÜNFSTÜCK 2.1 Einleitung 2.2 Der Vertragswettbewerb im Gesundheitswesen 2.3 Die pflegerische Versorgungsstruktur Netzwerk Pflege und Gesundheit

2 2.4 Neue Versorgungsformen im Rahmen des SGB V Modellvorhaben ( 63 und 64) Hausarztzentrierte Versorgung ( 73b) Besondere ambulante ärztliche Versorgung ( 73c) Strukturierte Behandlungsprogramme bei chronischen Krankheiten ( 137f) Integrierte Versorgung ( 140a) Interdisziplinäre berufsgruppenübergreifende Versorgung Die Schwächen der neuen Versorgungsformen Die Stärken der Pflegeeinrichtungen Die Kompetenzen der Pflegeeinrichtungen 3 Homecare ein innovatives Konzept zur Vernetzung CHRISTINE VON REIBNITZ 3.1 Einleitung 3.2 Das Konzept Case Management Grundlagen Welche Kompetenzen werden im Case Management benötigt? Aufgaben im Case Management Homecare in der Patientenversorgung Aufgaben und Leistungsbereiche von Homecare Koordination der Versorgung durch interdisziplinäres Arbeiten Die Umsetzung von Überleitungsmanagement in die Versorgungspraxis Case Management in der häuslichen Versorgung von Tracheostomiepatienten ein Praxisbeispiel Versorgung von Tracheostomie-Patienten 3.4 Wirtschaftliche Bedeutungen von Case Management 3.5 Fazit 2 Netzwerk Pflege und Gesundheit

3 4 Vernetzung in der Pflegerischen Versorgung BIRGIT ZUM FELDE 4.1 Einleitung 4.2 Was sind Netzwerke? Die ganze Welt besteht aus Netzwerken Welche Arten von Netzwerken gibt es? Die Bedeutung von Netzwerken im Gesundheitswesen Vermeidung von Versorgungsabbrüchen Handlungen sind sektorenübergreifend Netzwerkpartner im Gesundheitswesen Wichtige Strukturaspekte von Netzwerkarbeit Organisierungsgrad 4.5 Netzwerkbeziehungen Interne Beziehungen Externe Beziehungen Netzwerkmoderator 4.6 Leitlinien der Netzwerkarbeit Eine notwendige kritische Betrachtung im Umgang mit Netzwerken und deren Idealisierung Spielregeln in der Netzwerkarbeit 4.7 Phasen des Netzwerkaufbaues 4.8 Nachhaltigkeit von Netzwerken Ökonomische Nachhaltigkeit Ökologische Nachhaltigkeit Soziale Nachhaltigkeit 4.9 Fazit Netzwerk Pflege und Gesundheit

4 5 Interdisziplinarität als Grundlage der Vernetzung GERDA NUSSBAUMER 5.1 Einleitung 5.2 Team und Persönlichkeit Teambildung 5.3 Das interdisziplinäre Team Die Teambildung als Organisationsaufgabe Ziel und Zielfindung Zielereichung 5.4 Fazit II Praxisbeispiele 1 Pflegestützpunkte in der Vernetzung CORDULA LOBER 1.1 Einleitung 1.2 Bildung von Pflegestützpunkte 1.3 Ein Ehepaar in Not! Bericht aus dem Alltag Die gegenwärtige Situation der Bürger 1.4 Pflegeberatungsstelle Düren ein Beispiel für eine gelungene vernetzte Gesundheitsversorgung Die Aufgaben der Pflegeberatung Einige Beispiele aus der Praxis Umsetzung des Grundsatzes ambulant vor stationär im Kreis Düren Erster Pflegestützpunkt in NRW Case Management im Pflegestützpunkt unverzichtbar 1.5 Fazit 4 Netzwerk Pflege und Gesundheit

5 2 Das Trajekt-Modell in der vernetzten Versorgung GELA SPÖTHE 2.1 Einleitung 2.2 Case Management auf der Basis eines übergreifenden multidisziplinären Modells 2.3 Theoretische Grundlagen im multidisziplinären Handlungsfeld 2.4 Das Trajekt-Modell nach Juliet Corbin und Anselm Strauss Das Trajekt-Modell in der praktischen Anwendung 2.5 Fazit 3 MDK Qualitätssicherung in der stationären Altenpflege ULRIKE REUS 3.1 Einleitung Der MDK und sein Auftrag Gesetzliche Grundlagen Transparenzkriterien Kooperation mit der Heimaufsicht Eignung der Prüfer Prüfauftrag und Prüfarten Beratungsorientierter Prüfansatz Verfahrensablauf Kommunikations- und Interaktionsebenen im Rahmen einer Qualitätsprüfung Beratung Institutioneller Rahmen als Beratungshindernis Ist eine Beratung dennoch möglich? 3.3 Fazit Netzwerk Pflege und Gesundheit

6 4 Case Management als Werkzeug der Vernetzung IRIS ZOTA-GEBEL 4.1 Einleitung Case Management Werkzeug in der Vernetzung Begriffsdefinition Case Management-Regelkreis Fall- und Systemsteuerung mit Case Management Funktionen des Case Managers 4.3 Netzwerke 4.4 Evaluation Fallbeispiel Patient und Krankenhaus Stationärer Aufenthalt von Herrn S. 4.6 Arbeitsfeld Krankenhaus Netzwerkstruktur des Krankenhauses CM Instrumente in der Fallsteuerung Identifikation des Patienten Assessment Interdisziplinäre Entwicklung des Versorgungsplans Implementierung des Versorgungsplans Monitoring des Versorgungsplans Evaluation 4.8 CM auf der Systemebene Integrierte Versorgung am Beispiel Darmzentrum 4.9 Fazit Checklisten CM-Checkliste CM-Versorgungsplan 6 Netzwerk Pflege und Gesundheit

7 5 Vernetzung in der Wundversorgung FRANK SCHÜMMELFEDER, CARSTEN HAMPEL-KALTHOFF 5.1 Einleitung 5.2 Bisherige Versorgungsstrukturen 5.3 Benötigte Versorgungsstrukturen Bereits bestehende Netzwerke / Strukturen Realitäten für Menschen mit chronischen Wunden Verbesserung in der Versorgung Vorraussetzungen Fallstricke 5.5 Fazit 6 SPITEX die Vernetzung und Kooperation in der Schweiz CLAUDIA SCHLEGEL, GERDA NUSSBAUMER 6.1 Einleitung 6.2 Spitex was ist das? Aufgaben der Spitex Organisation der Spitex Spitex Organisationen der Kantonalverbände Spitex Dienstleistungen Wo sind der Spitex Grenzen gesetzt? 6.4 Finanzierung der Spitex Kostenentwicklung Mehrleistung 6.5 Zahlen und Fakten zur NON-Profit-Organisation Spitex 6.6 Wer arbeitet bei der Spitex? 6.7 Kinderspitex Auftrag und Leistung Netzwerk Pflege und Gesundheit

8 6.8 Spitalexterne Onkologiepflege (SEOP) Aufgaben und Schwerpunkte Unterstützung von Angehörigen Wer bezahlt was? Wo sind die Grenzen der SEOP? 6.9 Fazit 7 Netzwerkversorgung einer Volkskrankheit am Beispiel Diabetes mellitus THOMAS SCHLEGEL 7.1 Diabetes Typ II als Kostenfaktor und Versorgungschance 7.2 Kosten des Diabetes mellitus KoDiM-Studie 7.3 Möglichkeiten einer vernetzten Chroniker-Versorgung 7.4 Chancen in der Fachkräftefortbildung von der Pflegekraft zum Patientenmanager 8 Netzwerk Pflege und Gesundheit

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