Testbetriebsnetz Landwirtschaft

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1 Testbetriebsnetz Landwirtschaft Im Testbetriebsnetz werden jährlich aktuelle Informationen zur Lage der Landwirtschaft bereitgestellt. Dazu werden deutschlandweit Buchführungsabschlüsse von mehr als Landwirtschaftsbetrieben ausgewertet, welche gleichzeitig zum Informationsnetz landwirtschaftlicher Buchführungen der Europäischen Union (INLB) herangezogen werden. In Mecklenburg-Vorpommern nehmen jährlich circa 300 Betriebe teil. Die Betreuung des Testbetriebsnetzes in MV erfolgt im Auftrag des Ministeriums für Landwirtschaft durch die LMS Agrarberatung. Die Teilnahme am Testbetriebsnetz ist freiwillig. Für die Teilnahme erhält die anfertigende Buchstelle 245 EUR Aufwandsentschädigung und der Betrieb eine Prämie von 55 EUR sowie seine betriebsindividuellen Auswertungen. Die Auswertungen der Buchführungsergebnisse für Mecklenburg-Vorpommern lassen eine Vielzahl von Vergleichen zu. Umfangreiche Gruppierungsmerkmale ermöglichen es fast jedem Betrieb, seine für ihn typische Vergleichsgruppe zu finden. Die landwirtschaftlichen Betriebe sind nach Rechtsform, Betriebstyp, Betriebsgröße, Erfolg und Agrarregion gruppiert. Durch das Gegenüberstellen wichtiger Kennzahlen des eigenen Betriebes mit denen vergleichbarer Unternehmen können Stärken und Schwächen analysiert und innere Reserven erschlossen werden. Da einige Betriebsgruppen in ihrer Anzahl nur unzureichend in den einzelnen Bundesländern vertreten sind, gibt es länderübergreifende Auswertungen der ostdeutschen Bundesländer für: Ökologisch wirtschaftende Betriebe Veredlungsbetriebe Schafhaltende Betriebe. Umfangreiche Vergleichsdaten der Testbetriebsauswertungen des Wirtschaftjahres 2014/15 und der Vorjahre werden auf der Seite der Landesforschungsanstalt für Landwirtschaft und Fischerei bereitgestellt. ( p) Haben Sie Fragen oder Interesse an einer Teilnahme am Testbetriebsnetz, dann wenden Sie sich bitte an: Sandra Sperner LMS Agrarberatung GmbH Graf-Lippe-Straße Rostock Telefon: 0381/ oder 0162/ ssperner@lms-beratung.de

2 Wirtschaftliche Lage im Vergleich zu Testbetriebsabschlüssen aus Mecklenburg-Vorpommern Wirtschaftsjahr 2013/ positives Beispiel Stärken-Schwächen-Profil - Aktuelle Platzierung innerhalb der Vergleichsgruppe - Platz Schuldentilgungspotential 39 Finanzierungsstruktur 65 Eigenkapitalanteil 74 Gewinnrate 12 d. Gesamtarbeitsertrag 7 d. Gesamtkapitalrendite 10 Eigenkapitalrendite 6 d. Umsatzwachstum 28 d. Investitionsquote 20 Gesamtwertung 11 (d. mehrjähriger Durchschnitt) Platzierungen im Zeitablauf Finanzierung Rentabilität Wachstum Gesamtwertung Im vorliegenden Betriebsvergleich sind die Betriebe bei jeder Kennzahl nach absteigender Sortierung in 5 gleichgroße Gruppen eingeteilt. Nach der Zugehörigkeit zu diesen Gruppen werden die Unternehmen eingestuft: sehr erfolgreich (Platz 1-20), erfolgreich (20-40), durchschnittlich erfolgreich (40-60), weniger erfolgreich (60-80) oder am wenigsten erfolgreich (80-100). Bei diesem Vergleich rangiert Ihr Unternehmen auf Platz 11. Finanzierung ( ) Aufgrund der unterdurchschnittlichen Platzierung (Platz 63) ist das Unternehmen als weniger solide finanziert eingestuft. Das Schuldentilgungspotential ist mit 38 Einnahmenüberschuss je 100 Fremdkapital hoch (Platz 39). Die Finanzierungsstruktur (98 langfristiges Kapital je 100 Anlagevermögen) ist im Verhältnis zur Vergleichsgruppe ungünstig (Platz 65). Das Anlagevermögen ist zu 2 % über kurzfristige Verbindlichkeiten finanziert. Der Eigenkapitalanteil ist mit 32 % gering (Platz 74). Dies bedeutet eine relativ geringe Haftungssubstanz und hohe Abhängigkeit von Kreditgebern. Rentabilität ( ) Das Unternehmen ist im Vergleich zu den anderen sehr rentabel. Die aktuelle Gewinnrate ist mit 30 Gewinn je 100 Betriebsertrag sehr hoch (Platz 12). Der Gesamtarbeitsertrag im Mittel der letzten 5 Jahre ( je Arbeitskraft) ist sehr hoch. Die Gesamtkapitalrendite im Mittel der letzten 5 Abschlüsse (15 Gewinn plus Zinsen je 100 Bilanzvermögen) ist sehr hoch (Platz 10). Das Eigenkapital ist mit 61 je 100 Eigenkapital verzinst. Im Verhältnis zur Vergleichsgruppe ist die Eigenkapitalrendite sehr hoch (Platz 6). Wachstum ( ) Das Unternehmen wächst sehr stark. Ergebnistext Das Umsatzwachstum ist mit 7 je 100 Bilanzvermögen hoch. Die Investitionsquote (8 Nettoinvestitionen je 100 Bilanzvermögen) ist im Verhältnis zur Vergleichsgruppe sehr hoch. Gesamturteil ( ) Das Unternehmen wird aufgrund der sehr hohen Gesamtpunktzahl als sehr erfolgreich eingestuft. Landesforschungsanstalt für Landwirtschaft und Fischerei positives Beispiel Juni 2015 Mecklenburg-Vorpommern

3 Wirtschaftliche Lage im Vergleich zu Testbetriebsabschlüssen aus Mecklenburg-Vorpommern Kennzahl Formel Beschreibung Finanzierung Rentabilität Schuldentilgungspotential cash-flow Fremdkapital Finanzierungsstruktur Eigenkapit al + langfristiges Fremdkapital Anlagevermögen Eigenkapitalquote Gewinnrate Gesamtarbeitsertrag Eigenkapit al Bilanzsumm e ordentliches Ergebnis Unternehmensertrag ord. Ergebnis + Personalaufwand Arbeitskraft durchschnittliche Gesamtkapitalrendite ord. Ergebnis + Fremdkapitalzinsen Lohnansatz Bilanzsumme Eigenkapitalrendite Wachstum ord. Ergebnis Lohnansatz Eigenkapital durchschnittliches Umsatzwachstum Umsatz - Vorjahresumsatz Vorjahresumsatz durchschnittliche Investitionsquote Nettoinvestitionen Aktiva Welcher Anteil des Fremdkapitals hätte aus dem erwirtschafteten Einnahmenüberschuss getilgt werden können? Goldene Bilanzregel: Welcher Anteil vom Anlagevermögen ist durch langfristige Finanzierung gedeckt? Welcher Anteil am Unternehmen gehört dem Eigentümer? Welcher Anteil vom Betriebsertrag bleibt als Überschuss und wird nicht verbraucht? Wie viel Überschuss wurde je Arbeitskraft erwirtschaftet? Wie hoch wird das eingesetzte Kapital durch den Gewinn des Unternehmens verzinst? Wie hoch wird das aus eigenen Mitteln eingesetzte Kapital verzinst? Wie stark wachsen die Umsatzerlöse? Wie stark wächst der Unternehmenswert? Ziel Die vorliegende Analyse informiert Sie kurz und prägnant über die wirtschaftliche Lage Ihres landwirtschaftlichen Unternehmens. Sie können aus den Diagrammen ablesen, bei welchen Kennzahlen Ihr Unternehmen relativ stark ist (grüner Bereich), und bei welchen es vergleichsweise schwach ist (roter Bereich). Die Platzierungen im Zeitablauf zeigen, wie das Unternehmen sich in Bezug auf Finanzierung, Rentabilität, Wachstum und schließlich in der Gesamtwertung im Verlauf der letzten Jahren entwickelt hat. Methode Aus 5 Jahresabschlüssen ihres Unternehmens wurden 9 Kennzahlen berechnet (siehe Tabelle links) und über einen Betriebsvergleich zu einem Punktwert zusammengefasst. Als Vergleich dienen etwa 300 landwirtschaftliche Betriebe aus Mecklenburg-Vorpommern (darunter ca. 140 Ackerbaubetriebe, 50 Milchviehbetriebe, 75 Gemischtbetriebe) die Auswertung ist aber unabhängig von der jeweiligen Rechts- oder Betriebsform. Ausgangsgröße der Rentabilitätskennziffern ist das ordentliche Ergebnis; Außerordentliche und zeitraumfremde Erträge und Aufwendungen fließen nicht in die Rentabilitätskennzahlen ein. In den landwirtschaftlichen Unternehmen mit Familienarbeitskräften ist zur Berechnung der Kapitalrentabilitäten vom ordentlichen Ergebnis zudem ein kalkulatorischer Lohnansatz für nicht entlohnte Arbeitskräfte abgezogen. Die vorliegende Analyse enthält nur die in positives Beispiel gebuchten Daten. Etwaige Ergänzungs- oder Sonderbilanzen sind nicht berücksichtigt. Für den Fortbestand Ihres Unternehmens können weitere bedeutende Sachverhalte vorliegen, die in den vorliegenden Kennzahlen nicht berücksichtigt sind. Achten Sie vor allem auf Merkmale, die nicht von der Buchhaltung erfasst werden. Die Auswertung wurde maschinell erstellt an der Landesforschungsanstalt für Landwirtschaft und Fischerei Mecklenburg-Vorpommern. Weitere Erläuterungen zur Vorgehensweise erhalten Sie im Internet unter oder telefonisch vom Autor: Thomas Annen, Institut für Betriebswirtschaft, Tel.: 03843/ Landesforschungsanstalt für Landwirtschaft und Fischerei positives Beispiel Juni 2015 Mecklenburg-Vorpommern

4 Struktur Arbeitskräfte Nutzflächen Ackerflächen Tierhaltung Ernteerträge Preise Leistungen der Tierhaltung Aktiva Passiva Änderungen Horizontaler Betriebsvergleich Einzelunternehmen Ackerbau positives Beispiel Jahr e m w 2013 Anzahl Betriebe Landw. genutzte Fläche (LF) ha darunter Nettopachtfläche ha Forstw irtschaftliche Nutzfläche ha ,8 3,7 1,1 4, Vergleichsw ert Landw irtschaft /ha LF Nutzbare Milchreferenzmenge kg Arbeitskräfte-Besatz AK/100 ha ,6 0,7 0,8 0, Arbeitskräfte insgesamt AK ,3 2,2 2,0 2, nicht entlohnte AK nak ,1 1,1 1,2 1, (Lohn-) Fremd-AK AK ,1 0,9 0,6 1, Ackerfläche (AF), Ende WJ % LF ,5 93,7 90,1 96, Dauergrünland, Ende WJ % LF ,4 6,2 9,7 4, Hauptfutterfläche, Anf. WJ % LF ,4 10,4 14,1 6, Hauptfutterfläche je RGV ha/gv ,0 2,6 2, Getreide ohne Körnermais % AF ,5 62,4 62,3 56, Weizen insgesamt % AF ,0 36,0 34,0 29, Gerste insgesamt % AF ,8 15,9 17,0 10, Ölfrüchte % AF ,1 28,4 28,2 40, Kartoffeln % AF , Zuckerrüben % AF ,2 2,4 1, Feldgemüse % AF ,0 0, Silomais % AF ,1 2,9 3, Flächenstill. einsch. NaWaRo, Brache % AF ,9 1,3 0,8 1, Besatz Rauhfutterfresser insgesamt VE/100 ha ,4 4,1 7, Besatz Rindvieh insgesamt VE/100 ha ,4 4,0 7, Milchkühe St Mutter- u. Ammenkühe St ,8 7,8 10, Mutterschafe St ,1 0, Besatz Schw eine insgesamt VE/100 ha , Mastschw eine und Läufer St ,4 2, Zuchtsauen St Besatz Geflügel insgesamt VE/100 ha Viehbesatz insgesamt VE/100 ha ,4 4,8 7, Ertrag Getreide (ohne Körnermais) dt/ha ,4 79,7 71,9 88, Weizenertrag dt/ha ,0 84,8 76,1 90, Gerstenertrag dt/ha ,1 74,8 69,1 92, Rapsertrag dt/ha ,0 42,2 40,3 39, Kartoffelertrag dt/ha , Zuckerrübenertrag dt/ha ,6 610,3 648, Verkaufserlös Getreide (ohne KM) /dt ,4 18,1 17,2 19, Weizenpreis /dt ,1 19,2 18,5 19, Gerstenpreis /dt ,7 17,3 17,1 19, Rapspreis /dt ,6 40,0 37,0 46, Kartoffelpreis /dt , Zuckerrübenpreis /dt ,0 3,8 3, geborene Kälber St/Kuh Milchleistung kg/kuh Verkauf Mastschw eine St Verkauf männliche Rinder über 0,5 J. St aufgezogene Ferkel St/Z.Sau Verkaufserlös Milch Cent/kg Ferkel bis 25 kg /Stück Mastschw ein üb. 50 kg /Stück , Immaterielle Vermögensgegenstände /ha LF Boden insgesamt /ha LF Wirtschaftsgebäude, baul. Anlagen /ha LF Maschinen und Geräte /ha LF Techn. Anlagen, Maschinen, and. Anl. /ha LF Anlagevermögen ohne Tiere /ha LF Tiervermögen insgesamt /ha LF Rinder /ha LF Schw eine /ha LF Umlaufvermögen ohne Tiere /ha LF Feldinventar /ha LF Finanzumlaufvermögen /ha LF Summe Aktiva /ha LF Eigenkapital insgesamt /ha LF Sonderposten insgesamt /ha LF Fremdkapital insgesamt /ha LF Verbindlichkeiten insgesamt /ha LF kurzfr. Verbindlk. insg.(eu) /ha LF kurzfr. Verbindlk. insg.(jp) /ha LF Zugang Boden /ha LF Zugang Wirtsch.-Geb., baul. Anlagen /ha LF Zugang Techn. Anl, Masch., and. Anl. /ha LF Veränderung Anlagevermögen o. Tiere /ha LF Tiervermögen /ha LF Umlaufvermögen /ha LF Veränderung Aktiva /ha LF Bruttoinvestitionen /ha LF Nettoinvestitionen /ha LF Veränderung Eigenkapital insgesamt /ha LF Veränderung Fremdkapital insgesamt /ha LF Veränderung Verbindlichkeiten insgesamt /ha LF LFA MV 2013 positives Beispiel Juni 15

5 Erlöse Aufwand - Abschreibungen - Sonstiger Aufwand Ergebnis Rentabilität Liquidität Stabilität Horizontaler Betriebsvergleich Einzelunternehmen Ackerbau positives Beispiel Jahr e m w Betriebliche Erträge insgesamt /ha LF Umsatzerlöse ldw. Pflanz.Prod. insg. /ha LF Getreide (ohne Körnerm.) /ha LF Umsatzerlöse Tierproduktion insges. /ha LF Rinder /ha LF Milch /ha LF Schw eine /ha LF Geflügel / Eier /ha LF Umsatzerlöse Handel, Dienstl. Neb.B. /ha LF Lohnarbeit und Maschinenmiete /ha LF Bestandsveränderungen insgesamt /ha LF Sonstige betr. Erträge insgesamt /ha LF Zulagen und Zuschüsse /ha LF Agrardieselerstattung /ha LF Produktbezogene Zahlungen /ha LF Betriebsbezogene Prämien /ha LF Ausgleichszulage /ha LF Ausgl.zahlg. umw.ger.erz. /ha LF Zeitraumfremde Erträge /ha LF Betriebliche Aufw endungen insgesamt /ha LF Materialaufw and insgesamt /ha LF Materialaufw. Pflanzenprod. insges. /ha LF Saat-/Pflanzgut /ha LF Düngemittel /ha LF Pflanzenschutz /ha LF Materialaufw. Tierproduktion insges. /ha LF Tierzukäufe insgesamt /ha LF Futtermittelzukauf /ha LF Tierarzt, Besamung /ha LF Materialaufw. Sonst. Betr.-Zw eige /ha LF Heizmaterial/Strom/Wasser /ha LF Treib-/Schmierstoffe /ha LF Lohnarbeit, Masch.-miete /ha LF Arbeitshilfsmittel insgesamt /ha LF Personalaufw and insgesamt /ha LF Löhne Familien-AK /ha LF Arbeitserledigung /ha LF Abschreibungen insgesamt /ha LF Afa auf Milchlieferrecht /ha LF Afa Gebäude, baul. Anlagen /ha LF Afa Wi-Gebäude, baul. Anl. /ha LF Afa techn. Anl., Masch., PKW /ha LF Afa andere Anlagen insgesamt /ha LF Sonstige betr. Aufw endungen /ha LF Unterhaltung insgesamt /ha LF Unterh. Gebäude, baul. A. /ha LF Unterh. t.anl.,masch.,pkw /ha LF Maschinen u. Geräte /ha LF PKW und Fuhrpark /ha LF Betriebsversicherungen /ha LF sonst. Betriebsaufw and /ha LF Pacht- u. Mietaufw. insg. /ha LF Pachtaufw. luf-flächen /ha LF Zeitraumfremder Aufw and /ha LF Pachtzinsen ja ha Pachtfläche /ha PF Zinsquote (Verbindlichkeiten) % Lohnansatz (nichtentl. AK) /ha LF Pachtansatz Boden /ha LF Zinsansatz Eigenkapital /ha LF Betriebsergebnis /ha LF Finanzergebnis /ha LF Zinsen und ähnliche Aufw endungen /ha LF Betr.Steuern insges. (Steuerergebn.) /ha LF Gew inn / Verlust /ha LF Gew inn je nicht entlohnte AK /nak Gew inn + Pers.aufw. je AK insgesamt /AK Ordentliches Ergebnis /ha LF Gesamtarbeitsertrag /AK Arbeitsertrag (ordentlich) /nak Verzinsung des Eigenkapitals (ordentlich) % ,9 21,8-0,2 61, Gesamtkapitalrendite (ordentlich) % ,5 11,9 2,0 22, Betriebseinkommen (Wertschöpfung) /ha LF Gew innrate (ordentlich) % ,9 24,2 8, Cash flow I /ha LF ,2 707,7 510,4 683, Cash flow II /ha LF , Cash flow III /ha LF langfristige Kapitaldienstgrenze /ha LF mittelfristige Kapitaldienstgrenze /ha LF kurzfristige Kapitaldienstgrenze /ha LF Bereinigte Eigenkapitalveränderung /ha LF Kapitaldienst /ha LF Fremdkapitalanteil % Fremdkapitaldeckung I % Fremdkapitaldeckung II % LFA MV 2013 positives Beispiel Juni 15

6 Bereitschaftserklärung zur Teilnahme am Testbetriebsnetz Name Straße PLZ Ort Bankverbindung für Prämie BLZ Kontonummer Geldinstitut IBAN BIC LMS Agrarberatung GmbH Sandra Sperner Graf-Lippe-Str Rostock 1. Angaben zum Betrieb Erwerbsform: Haupterwerb Konventionell 1 (bitte ankreuzen) Nebenerwerb Ökologisch 1 Gliederung der Betriebsfläche und des Viehbestands Fläche ha Viehbestand Tiere Getreide Eiweißpflanzen Kartoffeln Zuckerrüben Ölfrüchte Dauergrünland Silomais Stillegungsfläche Landwirtschaftlich genutzte Fläche Forstwirtschaftliche Nutzfläche Milchkühe Jungrinder Mastrinder/-bullen Mutterkühe Schafe (Muttertiere) Mastschweine (Plätze) Sauen Geflügel 2. Angaben zur Buchführung keine Buchführungspflicht Betriebsnr.: Buchführung aus steuerlichen Gründen Buchstellennr.: Auflagenbuchführung wegen Förderung Kreisnr.: Gemeindenr.: Buchstelle Name EU-Nr.: Straße Ort 3. Erklärung Hiermit erkläre ich mich bereit, meine Buchführungsunterlagen dem Landwirtschaftsminister des Landes Mecklenburg- Vorpommern für Zwecke des Agrarberichtes der Bundesregierung und des Landes Mecklenburg-Vorpommern zur Verfügung zu stellen. Des weiteren bin ich damit einverstanden, daß meine Unterlagen für das Testbetriebsnetz der EU (INLB) verwendet werden. Datum: Unterschrift (und Stempel);

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