Inhaltsverzeichnis. VRK Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit im Raum der Kirchen
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- Edmund Hoch
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5 Inhaltsverzeichnis Vorwort Bericht des Aufsichtsrates Organe Gesellschaften der VRK Kennzahlen im Überblick Lagebericht Bilanz GuV Anhang Bilanzerläuterungen Erläuterungen zur GuV Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Unsere Kunden und Mitglieder 90 Jahre Familienfürsorge Lebensversicherung Unser Selbstverständnis als Versicherer im Raum der Kirchen Meilensteine Kontakt VRK Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit im Raum der Kirchen
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7 VRK Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit im Raum der Kirchen Vorwort des Vorstandes Auf ein Wort vorab viele Gründe zur Dankbarkeit Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, heute legen wir Ihnen den Geschäftsbericht 2012 des VRK VVaG vor. Dieses Jahr war für die deutsche Versicherungswirtschaft zum wiederholten Male ein äußerst unruhiges und belastendes Jahr. So verstärkten die anhaltende Eurokrise und die begleitende Presseberichterstattung zu Beginn des Jahres die Sorgen der Menschen um die Sicherheit ihrer Vorsorgemittel. Insbesondere die Lebens- und Krankenversicherung mussten sich mit häufig ungerechtfertigten Vorwürfen seitens interessierter Kreise auseinandersetzen. Die Irritation der Kunden war auch für unseren Außendienst zu spüren, der Vertriebserfolg wurde dadurch in allen Sparten belastet. Der Lagebericht und die zugehörigen Anhänge zeigen die wirtschaftliche Entwicklung des VRK VVaG auf. Hierbei können wir auch in 2012 auf ein erfolgreiches Jahr zurückschauen. Erneut konnten die Beitragseinnahmen gesteigert werden, sodass wir in 2012 ein Wachstum der Beiträge um 1,7 % auf Tsd. verzeichnen konnten. Infolge eines schlechteren Schadenverlaufes sank das versicherungstechnische Ergebnis von Tsd. um 928 Tsd. auf jetzt Tsd.. Trotz der Belastungen an den Kapitalmärkten sank das Kapitalanlageergebnis nur um 161 Tsd. auf Tsd. (Vorjahr Tsd. ). Beide Einflüsse bewirkten, dass der Jahresüberschuss vor Steuern von Tsd. auf Tsd. sank. Diese Entwicklung ist immer noch als sehr positiv einzuschätzen und ermöglichte es der Gesellschaft, auch in 2012 mit der Tilgung des Gründungsstocks weiter fortzufahren, ohne unsere Solvabilitätslage zu beeinträchtigen. Zur Entwicklung im Einzelnen verweisen wir auf unseren ausführlichen Lagebericht. Konnten wir im vergangenen Jahr dankbar auf 130 Jahre Krankenversicherung im Raum der Kirchen zurückblicken, so feiern wir in diesem Jahr das 90-jährige Bestehen der Familienfürsorge Lebensversicherung. Einer trage des anderen Last : Als Werk christlicher Nächstenliebe und vor dem Hintergrund einer rasant beschleunigten Inflation wurde am 23. Februar 1923 in Goslar die Evangelische Begräbnis-Unterstützungs- Vereinigung Goslar gegründet. Einen Abriss der bewegten Geschichte lesen Sie in diesem Geschäftsbericht. Unter der Rubrik Unsere Kunden und Mitglieder stellen wir Ihnen diesmal das Erzbistum Köln vor, mit dem die Versicherer im Raum der Kirchen seit vielen Jahren enge Geschäftsbeziehungen pflegen und das durch Direktor Dr. Martin Böckel, Hauptabteilungsleiter Verwaltung im Erzbistum Köln, im Aufsichtsrat des VRK VVaG vertreten ist. Für eine schnelle Orientierung über die mit uns eng verbundenen Unternehmen Bruderhilfe-Pax-Familienfürsorge haben wir wieder einen Kennzahlenüberblick in unseren Geschäftsbericht aufgenommen. Weitere Angaben zu diesen Unternehmen können Sie wie bisher dem separaten Berichtsband unter für die drei Gesellschaften entnehmen. Ein herzliches Danke möchten wir wieder all den Menschen sagen, die dazu beigetragen haben, dass unser Engagement und unsere Tätigkeiten einen großen Widerhall bei unseren Mitgliedern und Kunden gefunden haben. VRK Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit im Raum der Kirchen Jürgen Mathuis Jürgen Stobbe
8 Bericht des Aufsichtsrates Der Aufsichtsrat hat die laufende Geschäftsführung des Vorstands intensiv überwacht und sich in fünf Sitzungen mit dem Vorstand beraten. Zwischen den Sitzungen ließ sich der Aufsichtsrat vom Vorstand durch schriftliche Berichte zur Geschäftslage und zu anderen aktuellen Entwicklungen informieren. Er hat den Vorstand regelmäßig überwacht, beraten und sich in Entscheidungen von grundlegender Bedeutung für das Unternehmen angemessen einbinden lassen. Darüber hinaus standen der Vorsitzende des Aufsichtsrates und der Vorstand in laufendem Kontakt zu wesentlichen Fragestellungen. Zu seiner Unterstützung hat der Aufsichtsrat Ausschüsse eingerichtet. Der Prüfungsausschuss widmet sich der Vorbereitung der Entscheidung des Aufsichtsrates über die Feststellung des Jahresabschlusses, der Überwachung des Rechnungslegungsprozesses sowie der Wirksamkeit des internen Kontrollsystems, des Risikomanagements und des internen Revisionssystems. Den vom Wirtschaftsprüfer erstellten Prüfbericht hat er sich von diesem erläutern lassen und die Ergebnisse diskutiert. Der Vorstandsausschuss befasst sich mit der Vorbereitung von Entscheidungen über die Bestellung und Abberufung von Vorstandsmitgliedern und über deren dienstvertragliche Angelegenheiten, soweit die Grundsätze für die Bezüge gemäß 87 Abs. 1 und Abs. 2 Satz 1 und 2 AktG betroffen sind, sowie mit der Entscheidung über sonstige dienstvertragliche Angelegenheiten der Vorstandsmitglieder. Diese Ausschüsse sind im Berichtsjahr insgesamt zu fünf Sitzungen zusammengekommen. Der Aufsichtsrat hat sich beim Vorstand regelmäßig und umfassend über alle relevanten Fragen der Strategie und der Geschäftsentwicklung unterrichtet. Dies schloss die zeitnahe Unterrichtung über die Risikolage und das Risikomanagement ein. Im Mittelpunkt der Beratungen des Plenums des Aufsichtsrates standen Fragen des Wettbewerbs, der Produktgestaltung, des Vertriebs und der Umsatz-, Kosten- und Ertragsentwicklung. Besonders intensiv hat sich der Aufsichtsrat auch im Jahr 2012 mit den Entwicklungen auf den Versicherungsmärkten sowie den Auswirkungen der Staatsschuldenkrise beschäftigt. Des Weiteren hat sich der Aufsichtsrat eingehend mit der strategischen und operativen Unternehmensplanung sowie der mittelfristigen Unternehmensentwicklung befasst. Die aktuellen und anstehenden wesentlichen Projekte und Vorhaben hat sich der Aufsichtsrat vom Vorstand berichten lassen und umfassend behandelt. Geschäfte, die auf Grund gesetzlicher oder satzungsmäßiger Vorschriften der Zustimmung des Aufsichtsrates bedürfen, wurden vor der Beschlussfassung eingehend beraten. Die einzelnen Themen hat der Aufsichtsrat jeweils ausführlich hinterfragt und im Plenum diskutiert und beurteilt. Die Buchführung, der Jahresabschluss und der Lagebericht 2012 sind von der zum Abschlussprüfer bestellten KPMG Bayerische Treuhandgesellschaft Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft München, Niederlassung Nürnberg, geprüft und mit dem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk versehen worden. Der Prüfungsbericht hat dem Aufsichtsrat vorgelegen.
9 VRK Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit im Raum der Kirchen Von den Prüfungsergebnissen hat er zustimmend Kenntnis genommen. Der Aufsichtsrat hat sich mit dem vom Vorstand erstatteten Lagebericht sowie dem Jahresabschluss 2012 intensiv befasst, die Unterlagen eingehend studiert, geprüft und gebilligt. Der Abschluss ist damit festgestellt. Auch für das Jahr 2012 hat der Aufsichtsrat in Übereinstimmung mit seiner Geschäftsordnung eine Überprüfung der Effizienz seiner Tätigkeit durchgeführt und die Ergebnisse im Plenum diskutiert. Der Aufsichtsrat schließt sich dem Gewinnverwendungsvorschlag des Vorstandes an und empfiehlt der Mitgliedervertreterversammlung, einen entsprechenden Beschluss zu fassen. In der Besetzung des Aufsichtsrates hat es im Geschäftsjahr 2012 keine Veränderungen gegeben. Kassel, den 10. April 2013 Der Aufsichtsrat Stefan Große, Oberkirchenrat, Vorsitzender VRK Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit im Raum der Kirchen
10 10. Geschäftsjahr Mitgliedervertreterversammlung Mitgliedervertreter Norbert Altmann Leiter Personal/Tarifpolitik, Caritasverband für das Erzbistum Paderborn e. V., Warburg Heike Baehrens Kirchenrätin, Stv. Vorstandsvorsitzende, Diakonisches Werk Württemberg e. V., Stuttgart, ab Hans-Joachim Braun Assessor, Justitiar im Universitätsklinikum Münster, Münster-Albachten Christian Buchholz Schuldekan und Pfarrer i. R., Dürnau, bis Dr. Bernhard Felmberg Prälat, Der Bevollmächtigte des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland, Berlin Carolin Fischer Berlin, bis Bernhard Fitzke Pfarrer, Vorstandsmitglied, Gemeindepflegestiftung St. Petri, Braunschweig Dr. Thomas Franke Geschäftsführer, DeutschOrdensWerke, München Lothar Grigat Dekan i. R. im Kirchenkreis Homberg, Baunatal-Großenritte Udo Hahn Pfarrer, Direktor, Evangelische Akademie Tutzing, Tutzing Prof. Klaus Hekking Vorstandsvorsitzender, SRH-Holding, Heidelberg, bis Ulrich Jakobi Lt. Verwaltungsdirektor, Evangelische Altenhilfe Gesundbrunnen e. V. Hofgeismar, Hofgeismar Thomas Jakubowski Pfarrer, Vorsitzender, Verband evangelischer Pfarrerinnen und Pfarrer in Deutschland e. V., Schifferstadt, ab Doris Jänicke Direktorin i. R., Melsdorf, bis Christoff Jung Abteilungsleiter, Diakonisches Werk in Hessen und Nassau e. V., Wehrheim Sebastian Kriedel Oberkirchenrat, Dezernat Recht, Landeskirchenamt, Außenstelle Schwerin, Evangelisch-Lutherische Kirche in Norddeutschland, Zapel Michael Lorig Rechtsanwalt, Aachen Dr. Rainer Norden Vorstandsmitglied, v. Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel, Bielefeld, ab Peter Oertmann-Brandt Vorstand und kfm. Geschäftsführer, Paulinenpflege Winnenden e. V., Hattenhofen Martin Pfriem Diözesancaritasdirektor, Caritasverband für die Diözese Würzburg e. V., Hettstadt Helmut Poqué Monsignore, Dompropst, Bistum Aachen, Aachen, bis Cornelia Pönnighaus Pastorin, Diakonie Stiftung Salem ggmbh, Stadthagen Siegfried Rörig Kfm. Direktor, Brüderkrankenhaus St. Josef Paderborn, Paderborn Barbara Rudolph Oberkirchenrätin, Ev. Kirche im Rheinland, Düsseldorf Klaus Schoch Rechtsanwalt, Abteilungsleiter im Caritasverband für die Diözese Münster e. V., Münster Sabine Staberow Kindergartenleiterin i. R., Lengede Georg Tautor Diakon, Referent, Der Landeskirchenrat der Evang.-Luth. Kirche in Bayern, Landeskirchenamt, Unterhaching Petra Thobaben Oberkirchenrätin, Landespastorin und Sprecherin des Vorstands, Diakonisches Werk Schleswig-Holstein, Westerrönfeld Stephan Thuge Ordinariatsrat, Bistum Dresden-Meißen, Possendorf Gerd Unbehend Pfarrer i. R., Vorsitzender des Vereins Pfälzischer Pfarrerinnen und Pfarrer e. V., Homburg Helmut Vollmer Kirchenoberverwaltungsrat, Ev. Landeskirche in Württemberg, Dusslingen Dr. Dr. Hermann-Josef Wagener Pfarrer, Bistum Limburg, Gladenbach Alois Wolf Stv. Caritasdirektor, Caritasverband für das Bistum Erfurt e. V., Erfurt
11 VRK Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit im Raum der Kirchen Mitgliedervertreterversammlung Stellvertretende Mitgliedervertreter Heike Baehrens Kirchenrätin, Stv. Vorstandsvorsitzende, Diakonisches Werk Württemberg e. V., Stuttgart, bis Dr. Günther Bauer Pfarrer, Vorstand, Innere Mission München, München Gerhard Brinkmann Stv. Finanzdirektor, Bistum Osnabrück, Osnabrück Detlev Fey Oberkirchenrat, Kirchenamt der EKD, Hannover Winfried Fockenberg Geschäftsführer i. R., Bildungswerk KAB im Bistum Essen, Bottrop Joachim Gerber Pfarrer, Ev.-Luth. Kirche in Norddeutschland, Gingst (Rügen) Heike Hauber Pfarrerin/Oberkirchenrätin/Vorstandsmitglied, Evang. Pfarrverein in Württemberg, e. V., Nagold, ab Thomas Jakubowski Pfarrer, Vorsitzender, Verband evangelischer Pfarrerinnen und Pfarrer in Deutschland e. V., Schifferstadt, bis Ludwig Kröger Diözesandirektor, Pfarrer, Diözesanstelle Päpstliches Werk für geistliche Berufe, Bistum Aachen, Aachen, ab Annette-Christine Lenk Oberkirchenrätin, Ev.-Luth. Kirche in Oldenburg, Oldenburg Maria Loers Bundesvorsitzende, Caritas-Konferenzen Deutschlands e. V., Neuss Maria Loheide Vorstand Sozialpolitik, Diakonisches Werk der EKD e. V., Münster, ab Markus Mayer Abteilungsleiter Wirtschaft und Finanzen, Katholische Jugendfürsorge der Diözese Augsburg e.v., Diedorf Jürgen Nabbefeld Prälat, Domkapitular, Bistum Mainz, Mainz Dr. Rainer Norden Vorstandsmitglied, v. Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel, Bielefeld, bis Christoph Paschek Pfarrer, Diözese Hildesheim Pfarrei St. Bonifatius, Gehrden Cornelia Rundt Hauptamtlicher Vorstand, Paritätischer Wohlfahrtsverband Niedersachsen e. V., Hannover Dr. Traugott Schächtele Professor, Ev. Landeskirche in Baden, Freiburg Aufsichtsrat Stefan Große Volker Johannes Odenbach Dr. Martin Böckel Joachim Cruse Jürgen Dittrich Dr. Karl Jüsten Manfred Kallenbach Reinhard Kersten Horst Klein Alfred Manthey Ricklef Münnich Werner Papenhausen Benno Wagner Klaus Weber Dr. Martin Zentgraf Oberkirchenrat, Ev. Kirche in Mitteldeutschland, Weimar, Vorsitzender Diözesancaritasdirektor i. R., Paderborn, stv. Vorsitzender Direktor, Generalvikariat Erzbistum Köln, Bonn Pfarrer, St. Maria Immaculata Kaunitz, Verl-Kaunitz Pfarrer, Vorstandssprecher der Ev. Stiftung Volmarstein, Wetter Prälat, Leiter Kommissariat der deutschen Bischöfe, Berlin Kfm. Direktor, St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf, Zierenberg-Oberelsungen Oberlandeskirchenrat, Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens, Dresden Pfarrer i. R., Siegen Pfarrer, Kath. Kirchengemeinde St. Josef Bocholt, Bocholt Pfarrer, Ev. Kirchspiel Marbach-Salomonsborn Erfurt, Erfurt Kirchenverwaltungsdirektor a. D., Oldenburg Stv. Geschäftsführer, Verband der Diözesen Deutschlands, Bornheim Pfarrer, Erster Vorsitzender des Pfarrer- und Pfarrerinnenvereins in der Evang.-Luth. Kirche in Bayern, Altenkunstadt Pfarrer, Vorsitzender des Vorstandes Hessischer Diakonieverein e. V., Darmstadt VRK Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit im Raum der Kirchen
12 Vorstand Jürgen Mathuis, Sprecher Jürgen Stobbe Verantwortlicher Aktuar Eberhard Geyer Coburg Beirat per Tobias Allkemper Hans-Nissen Andersen Albrecht Bähr Martin Bartelworth Ulrich Bauch Thomas Begrich Dr. Richard Böger Monika Bullmann Thomas Domnick Prof. Dr. Egon Endres Prof. Dr. Ralf Evers Herbert Faßbender Andreas Flöttmann Wolfram Friedrichs Dr. Christian Frühwald Joachim Gengenbach Heinz-Peter Heidrich Prof. Klaus Hekking Hans Hopkes Winfried Jungkamp Thomas Katzenmayer Klaus-Dieter Karl Kottnik Hans-Georg Liegener Josef Lüttig Dr. Jörg Mayer Olaf Johannes Mirgeler Thomas Oelkers Stefan Rehm Matthias Ruf Dr. Arno Schilberg Geschäftsführer, CURACON GmbH, Münster Vorstandsvorsitzender, Ev. Darlehnsgenossenschaft eg, Schönberg Landespfarrer, Diakonisches Werk der Ev. Kirche der Pfalz, Kirkel Geschäftsführer, Creative Kirche ggmbh, Wetter Geschäftsführer, Lebenshilfe ggmbh, Bischoffen Oberkirchenrat, Ev. Kirche in Deutschland, Hannover Vorstandsvorsitzender, Bank für Kirche und Caritas eg, Paderborn Abteilungsleiterin Finanzen/Verwaltung, Paritätischer Wohlfahrtsverband Niedersachsen e. V., Hannover Diözesancaritasdirektor, Caritasverband für die Diözese Mainz e. V., Lörzweiler Präsident, Katholische Stiftungsfachhochschule München, Bichl Rektor, Evangelische Hochschule für Soziale Arbeit Dresden, Dresden Fachbereichsleiter Personalabteilung, Generalvikariat Erzbistum Köln, Nettersheim Vorstandsmitglied, BKK Diakonie, Steinhagen Oberkirchenrat, Ev.-Luth. Kirche in Oldenburg, Bad Zwischenahn/Ofen Vorsteher/Pastor, Stiftung Friedehorst, Verden Mitglied des Bundesvorstandes, JOHANNITER-UNFALL-HILFE e. V., Münster Vorstandssprecher, Bank im Bistum Essen eg, Velbert Vorstandsvorsitzender, SRH-Holding, Heidelberg Geschäftsführer, Diakoniewerk Kloster Dobbertin ggmh, Lübz Personalleiter, Bischöfliches Generalvikariat Bistum Münster, Münster Sprecher des Vorstandes, Evangelische Kreditgenossenschaft eg, Kassel Pfarrer i. R., Berlin Geschäftsführer, Caritasverband für die Region Krefeld e. V., Krefeld Diözesancaritasdirektor, Caritasverband für das Erzbistum Paderborn e. V., Bad Driburg Oberlandeskirchenrat, Evangelisch-Lutherische Landeskirche in Braunschweig, Magdeburg Oberkirchenrat, Evangelisch-Lutherische Kirche in Norddeutschland, Schwerin Vorstandsmitglied, v. Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel, Bielefeld Vorstandsmitglied, Diakonisches Werk Hamburg, Hamburg Geschäftsführer, CVJM-Gesamtverband in Deutschland e. V., Kassel Juristischer Kirchenrat, Lippische Landeskirche, Detmold
13 VRK Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit im Raum der Kirchen Roland Schlerff Kaufm. Vorstand, Landesverband der Inneren Mission e. V. Diakonisches Werk Schleswig-Holstein, Kiel Prof. Dr.h.c. Hermann Schoenauer Vorstandsvorsitzender, Evang.-Luth. Diakoniewerk Neuendettelsau, Neuendettelsau Dr. Ralf Selbach Landesgeschäftsführer, Deutsches Rotes Kreuz Landesverband Niedersachsen e. V., Gehrden Werner Sondermann Geschäftsführer, Kolping-Bildungswerk Paderborn ggmbh, Schloß Holte-Stukenbrock Prof. Dr. Fakko ter Haseborg Vorstandsvorsitzender, Albertinen-Diakoniewerk e. V., Norderstedt Martin von Essen Pfarrer, Stiftungsvorsteher/Vorstandsvorsitzender, Evangelisches Johannesstift, Schönwalde-Glien Wichard von Heyden Oberkirchenrat, Evangelisch-Lutherische Kirche in Norddeutschland, Tüttendorf Prof. Dr. Fred Wagner Professor, Institut für Versicherungswissenschaft e. V. an der Universität Leipzig, Mönchengladbach Manfred Witkowski Geschäftsführer, Valeo-Kliniken GmbH, Hamm VRK Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit im Raum der Kirchen
14 Gesellschaften der Versicherer im Raum der Kirchen
15 VRK Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit im Raum der Kirchen VRK - Gesellschaften im Überblick VRK Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit im Raum der Kirchen Beitragseinnahmen T Aufwendungen für Versicherungsfälle T Schadenquote % 44,4 34,4 46,8 Betriebskostenquote % 30,7 29,5 30,1 Jahresüberschuss vor Steuern T Kapitalanlagenbestand T Nettoverzinsung % 2,2 2,6 3,1 Eigenkapital T Anzahl der Verträge Stück Bruderhilfe Sachversicherung AG im Raum der Kirchen Beitragseinnahmen T davon Kraftfahrt T Haftpflicht-, Unfall-, Sachversicherung T Aufwendungen für Versicherungsfälle T Schadenquote % 79,2 78,6 81,8 Betriebskostenquote % 21,1 21,8 21,6 Jahresüberschuss vor Steuern T Kapitalanlagenbestand T Nettoverzinsung % 4,2 4,3 3,9 Eigenkapital T Anzahl der Verträge Stück Anzahl der Mitarbeiter Personen Familienfürsorge Lebensversicherung AG im Raum der Kirchen Beitragseinnahmen T Aufwendungen für Versicherungsfälle T Abschlusskostenquote % 5,5 4,9 5,7 Verwaltungskostenquote % 2,8 2,5 2,9 Zuführung zur RfB T Jahresüberschuss vor Steuern T Kapitalanlagenbestand T Nettoverzinsung % 4,3 3,6 4,1 Eigenkapital T Anzahl der Verträge Stück Anzahl der Mitarbeiter Personen Pax-Familienfürsorge Krankenversicherung AG im Raum der Kirchen Beitragseinnahmen T Aufwendungen für Versicherungsfälle T Schadenquote % 79,5 79,5 80,6 Abschlusskostenquote % 5,4 5,6 5,5 Verwaltungskostenquote % 2,2 2,4 2,5 Zuführung zur RfB T Jahresüberschuss vor Steuern T Kapitalanlagenbestand T Nettoverzinsung % 4,1 3,5 4,0 Eigenkapital T Anzahl der Verträge Stück Anzahl der Mitarbeiter Personen VRK Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit im Raum der Kirchen
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17 Lagebericht VRK Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit im Raum der Kirchen Das Geschäftsjahr 2012 im Überblick Im Geschäftsjahr 2012 stieg das Beitragsaufkommen des VRK Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit im Raum der Kirchen (VRK VVaG) im Vergleich zum Vorjahr leicht an. Gleichzeitig ging der Bestand in der Allgemeinen Unfallversicherung, der Hauptsparte seines Versicherungsgeschäftes, jedoch geringfügig zurück. Die Schadenkostenquote stieg an und betrug 75,1 % (Vorjahr: 63,9 %). Das Kapitalanlageergebnis verminderte sich auf Grund von niedrigeren Beteiligungserträgen auf Tsd. (Vorjahr: Tsd. ). Das Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit sank auf Tsd. (Vorjahr: Tsd. ). Insgesamt konnte erwartungsgemäß ein erfreulicher Jahresüberschuss von Tsd. (Vorjahr: Tsd. ) erzielt werden. Geschäft und Rahmenbedingungen Umfang des Geschäftsbetriebes Der VRK VVaG betreibt in der Bundesrepublik Deutschland folgende Versicherungszweige: Allgemeine Unfallversicherung Beistandsleistungen zugunsten von Personen, die sich in Schwierigkeiten befinden (Schutzbrief) Der VRK VVaG ist darüber hinaus Minderheitsgesellschafter mit einem Anteil von 27,5 % an der VRK Holding GmbH, unter deren Dach die Versicherer im Raum der Kirchen Bruderhilfe Sachversicherung AG, Familienfürsorge Lebensversicherung AG sowie Pax- Familienfürsorge Krankenversicherung AG zusammengefasst sind. Mehrheitsgesellschafter der VRK Holding GmbH ist die HUK- COBURG-Holding AG. Details zum Geschäftsverlauf der Versicherer im Raum der Kirchen sind den Lageberichten der Einzelgesellschaften zu entnehmen. Wesentliche Unternehmensfunktionen werden in einem Dienstleistungsverhältnis durch die Gesellschaften HUK-COBURG Haftpflicht-Unterstützungs-Kasse kraftfahrender Beamter Deutschlands a. G. in Coburg, Coburg, sowie Bruderhilfe Sachversicherung AG ausgeführt. Zugehörigkeit zu Verbänden Der VRK VVaG gehört dem Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. der Arbeitsgemeinschaft der Versicherungsvereine auf Gegenseitigkeit e. V. dem Verein der Förderer des Instituts für Versicherungswissenschaft an der Universität zu Köln an. Marktsituation Im Berichtsjahr 2012 verlief die Entwicklung in der Schaden- /Unfallversicherung erfreulich. Sie konnte ihr starkes Wachstum aus dem Vorjahr nochmals beschleunigen und verzeichnete eine Beitragssteigerung von 3,7 % auf 58,7 Mrd.. Das ist das kräftigste Wachstum seit Die Ergebnissituation ist jedoch weiterhin durch hohe Schadenaufwendungen belastet. Sie beliefen sich 2012 auf 45,5 Mrd., was einen Anstieg von 3,9 % bedeutete. Die kombinierte Schaden-/Kostenquote bleib mit rund 98,0 % (Vorjahr: 97,9 %) nahezu unverändert. Das Marktsegment Kirche, Diakonie, Caritas und freie Wohlfahrtspflege, welches von den Unternehmen der Versicherer im Raum der Kirchen bedient wird, ist auf kirchlicher Seite weiterhin geprägt von einem langfristigen Trend rückläufiger Mitarbeiterzahlen in den kirchlichen Verwaltungseinheiten. Auch wenn sich die Einnahmen aus der Kirchensteuer 2012 auf Grund des wirtschaftlichen Wachstums in Deutschland wieder deutlich erholt haben, so zwingt die demografische Entwicklung insbesondere die großen Kirchen zu einer deutlichen Verringerung ihrer Präsenz in der Fläche. Im Bereich von Caritas, Diakonie und freier Wohlfahrtspflege bleiben die Mitarbeiterzahlen hingegen auf hohem Niveau stabil. Das Aussetzen der Wehrpflicht und der damit einhergehende Wegfall des Zivildienstes stellte 2012 eine große Herausforderung für die karitativen Einrichtungen dar. Die Einführung eines neuen Freiwilligendienstes konnte die entstandenen Personallücken noch nicht vollständig schließen. Immer noch wirkt sich die Verschärfung der Wettbewerbssituation in eher größer werdenden Bereichen der kirchlichen Wohlfahrtsverbände auf die Mitarbeitervergütung aus. Die betriebswirtschaftlichen Herausforderungen sind unverändert enorm; die Auseinandersetzungen um den sogenannten 3. Weg zwischen Gewerkschaften und kirchlichen Arbeitgeberverbänden nehmen zu. Weiter stellt die laufende Sanierung der kirchlichen Zusatzversorgungskassen auf Grund des für diese Kassen derzeit zu niedrigen VRK Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit im Raum der Kirchen
18 Zinsniveaus eine weitere deutliche finanzielle Belastung der Kirchen und Einrichtungen dar. Das ehrenamtliche Engagement ist in Deutschland erfreulicherweise weiter ungebrochen; gerade im Bereich der jungen Alten nehmen die Aktivitäten deutlich zu. Auch deshalb blieb 2012 die Zahl der ehrenamtlichen Mitarbeiter in Kirche, Diakonie und Caritas auf hohem Niveau stabil. Bestandsentwicklung Der Bestand des VRK VVaG verminderte sich in der Allgemeinen Unfallversicherung von auf Risiken, bei den Beistandsleistungen von 249 auf 241 Risiken. Beitragseinnahmen Die gebuchten Beiträge f.e.r. des VRK VVaG stiegen und betrugen im Geschäftsjahr Tsd. (Vorjahr: Tsd. ). Sie stammten entsprechend der Bestandszusammensetzung fast ausschließlich aus der Allgemeinen Unfallversicherung. Die Selbstbehaltsquote erhöhte sich im Geschäftsjahr leicht von 97,0 % auf 97,2 %. Ertrags-, Finanzund Vermögenslage Aufwendungen für Versicherungsfälle Die Aufwendungen für Versicherungsfälle (einschließlich Schadenregulierungsaufwendungen) f.e.r. stiegen im Geschäftsjahr von Tsd. auf Tsd. an, die Geschäftsjahresschadenbelastung von 87,9 % auf 88,8 %. Das Abwicklungsergebnis verminderte sich um 641 Tsd. auf Tsd.. Die verdienten Beiträge f.e.r. lagen mit Tsd. um 130 Tsd. über Vorjahresniveau. Die Nettoschadenquote erhöhte sich von 34,4 % im Vorjahr auf 44,4 % im Geschäftsjahr. Die Schaden-/Kostenquote betrug 75,1 % (Vorjahr: 63,9 %). Die Reservequote, bezogen auf die gebuchten Beiträge, belief sich auf 166,9 % (Vorjahr: 166,1 %). Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb Die Bruttoaufwendungen für den Versicherungsbetrieb steigerten sich um 130 Tsd. auf Tsd.. Die Kostenquote bezogen auf die verdienten Beiträge erhöhte sich auf 29,8 % (Vorjahr: 28,6 %). Die Nettokostenquote betrug 30,7 % (Vorjahr: 29,5 %). Veränderung der Schwankungsrückstellung Im Geschäftsjahr wurden 237 Tsd. aus der Schwankungsrückstellung entnommen (Vorjahr: 335 Tsd. ). Die Schwankungsrückstellung betrug Tsd. (Vorjahr: Tsd. ). Versicherungstechnisches Ergebnis Das versicherungstechnische Geschäft schloss mit einem Gewinn von Tsd. (Vorjahr: Tsd. ). Ergebnis aus Kapitalanlagen Die Erträge aus den Kapitalanlagen beliefen sich auf Tsd. (Vorjahr: Tsd. ). Insgesamt betrugen die Aufwendungen für Kapitalanlagen 14,8 Tsd. (Vorjahr: 15,4 Tsd. ). Kapitalanlagen Der Kapitalanlagenbestand des VRK VVaG verringerte sich im Geschäftsjahr um 5,1 % auf Tsd.. Mit 64,9 % sind die Beteiligungen die größte Anlageposition im Kapitalanlagebestand. Die Nettoverzinsung beträgt 2,4 % (Vorjahr: 2,7 %). Die Vermögensstruktur war weiterhin dadurch geprägt, dass Kapitalanlagen im Wesentlichen durch Eigenkapital und Versicherungstechnische Rückstellungen finanziert sind. Der laufende Liquiditätsbedarf ist grundsätzlich aus dem Versicherungsgeschäft heraus gewährleistet und wird bei der Anlageplanung berücksichtigt. Kapitalanlagen Bilanzwert 2012 Bilanzwert 2011 Veränderungen in Tsd. in % in Tsd. in % in Tsd. in % Beteiligungen ,3 64, ,3 61,6 ± 0,0 ± 0,0 Inhaberschuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere 6.486,5 10, ,0 18,2 5977,5 48,0 Namensschuldverschreibungen ,0 16, ,0 12, ,0 + 23,5 Schuldscheinforderungen und Darlehen 4.502,5 6, ,7 6,6 + 5,8 + 0,1 Einlagen bei Kreditinstituten 1.318,1 2,0 818,1 1, ,0 + 61,1 Gesamt ,4 100, ,1 100,0 3471,7 5,1
19 VRK Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit im Raum der Kirchen Gesamtergebnis Das nichttechnische Ergebnis beläuft sich auf Tsd. (Vorjahr: Tsd. ). Es werden sonstige Aufwendungen von 569 Tsd. (Vorjahr: 579 Tsd. ) ausgewiesen. Vor Steuern ergibt sich ein Ergebnis von Tsd. (Vorjahr: Tsd. ). Der Steueraufwand beträgt Tsd. (Vorjahr: Tsd. ), daraus resultiert ein Jahresüberschuss nach Steuern von Tsd. (Vorjahr: Tsd. ). Das Eigenkapital beträgt Tsd. (Vorjahr: Tsd. ). Die Eigenkapitalquote, bezogen auf die verdienten Beiträge, belief sich auf 587,3 % (Vorjahr: 588,4 %). Mitarbeiter Der VRK VVaG beschäftigt keine eigenen Mitarbeiter. Risiken der künftigen Entwicklung und Risikomanagement Den Rahmen für die Mindestanforderungen an die Risikopolitik und das Risikomanagement bildet die Risikostrategie des VRK VVaG. Sie definiert das gemeinsame Grundverständnis für das Eingehen, die Überwachung sowie die Steuerung von Risiken, die wesentlichen Einfluss auf die Wirtschafts-, Finanz- oder Ertragslage der Gesellschaft haben könnten. Innerhalb des Risikomanagement-Prozesses werden die für den VRK VVaG wesentlichen Risiken, die grundsätzlich in allen betrieblichen Bereichen, Funktionen und Abläufen auftreten können, identifiziert. In den Berichten zur Risikobewertung, den Risikoinventaren sowie den Berichten zu Limitvorschlag und - verfolgung werden sie systematisiert und zusammengestellt. Für die erfassten Risiken, die sich wesentlich auf die Wirtschafts-, Finanz- oder Ertragslage auswirken könnten, werden die Beträge des notwendigen Risikokapitals ausgewiesen und durch die Risikoeigner/-koordinatoren bewertet. Die anhand dieses Verfahrens erkannten und untersuchten Risikopositionen werden aktiv gesteuert. Den Rahmen für die Risikosteuerungsaktivitäten bildet das vom Vorstand vorgegebene Limitsystem. Das mit Spezialisten der einzelnen Fachabteilungen besetzte Risiko-Komitee als unabhängige Risikocontrolling-Funktion des VRK VVaG ist für die ordnungsgemäße Durchführung und Ausgestaltung des Risikomanagement-Prozesses und der Risikoüberwachung verantwortlich. Die vom Risiko-Komitee anhand geeigneter Limite erstellten Berichte informieren die Entscheidungsträger und den Aufsichtsrat über die Ergebnisse der Risikoüberwachung und deren Veränderung sowie gegebenenfalls über neu entstandene bestandsgefährdende Risiken. Wirksamkeit, Angemessenheit und Effizienz der ergriffenen Maßnahmen und des Risikomanagement- Prozesses werden durch die Interne Revision überprüft. Dadurch können mögliche Defizite der Risikomanagement-Organisation oder des Risikomanagement-Prozesses selbst erkannt werden. Versicherungstechnische Risiken Das Prämien-/Schadenrisiko ist in der Schaden- /Unfallversicherung als eines der wesentlichsten Risiken einzustufen. Die kalkulierten Tarife können sich als unauskömmlich herausstellen, sodass der Risikoausgleich im Kollektiv scheitert. Dies ist der Fall, wenn Entschädigungsleistungen höher sind als ursprünglich zu erwarten war, oder Irrtümer bei der Schätzung der Schadenhäufigkeit oder -höhe auftreten, ohne dass eine rechtzeitige Anpassung der Beiträge und Versicherungsbedingungen möglich ist. Derartige Effekte können zum Beispiel aus einer zufälligen Häufung von Schäden oder aus neuen rechtlichen Rahmenbedingungen resultieren. Eng mit dem Prämien-/Schadenrisiko verbunden ist das Reserverisiko. Die zurückgestellten Beträge für die noch nicht abgewickelten Versicherungsfälle könnten nicht ausreichen, um den zukünftigen Schadenbedarf zu decken, sodass in den Folgejahren Abwicklungsverluste entstehen könnten. Diesen Risiken wird durch eine vorsichtige Tarifierung und angemessen gebildete Schadenrückstellungen begegnet. Zum Ausgleich von Schwankungen wird eine Schwankungsrückstellung gebildet. Darüber hinaus werden zur weiteren Risikoreduktion adäquate Rückversicherungsverträge abgeschlossen. Mit dem Einsatz von aktuariellen Bewertungsverfahren durch fachkundige Mitarbeiter wird bei angemessenen Sicherheitsniveaus die Auskömmlichkeit der Prämien und Schadenrückstellungen sichergestellt. Risiken aus Kapitalanlagen Die Risiken aus Kapitalanlagen umfassen das Marktrisiko, das Liquiditätsrisiko, das Konzentrationsrisiko und das Kreditrisiko. Zur Verminderung der Risiken aus Kapitalanlagen besteht eine Reihe von gesetzlichen Vorschriften, an die sich der VRK VVaG strikt hält. Zur weiteren Verminderung des Anlagerisikos wurden außerdem umfangreiche innerbetriebliche Richtlinien geschaffen, an deren Einhaltung die Mitarbeiter gebunden sind. Die VRK Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit im Raum der Kirchen
20 Konzentration der Kapitalanlagen bei einzelnen Emittenten wird durch detaillierte Auswertungen beobachtet. Im Kapitalanlagenbestand sind zum weder derivative Investments noch Anlagen in Fremdwährung vorhanden. Unter den Kapitalanlagerisiken sind auch die Risiken aus der Beteiligung an der VRK-Holding relevant. Diese hält Beteiligungen an den operativen Versicherungsunternehmen Bruderhilfe Sachversicherung, Familienfürsorge Lebensversicherung, Pax- Familienfürsorge Krankenversicherung sowie an der Gesellschaft für Service und Controlling. Das Risiko betrifft mögliche negative Geschäftsergebnisse oder eine eventuelle Wertminderung der Beteiligung an der VRK-Holding. Den Risiken wird durch intensives Controlling der unmittelbaren und mittelbaren Beteiligungen begegnet. Die Erkenntnisse fließen in die Steuerungsmaßnahmen des VRK VVaG ein. Marktrisiko Das Marktrisiko ist der potenzielle Verlust auf Grund von nachteiligen Veränderungen von Marktpreisen der preisbeeinflussenden Parameter. Es umfasst Zinsänderungsrisiken, Preisrisiken aus Aktien und sonstigen Anteilen sowie Fremdwährungsrisiken. Zur Steuerung der Marktrisiken dienen dem VRK VVaG die intensive Marktbeobachtung, die Optimierung der Portfoliozusammensetzung und die Simulation der Entwicklung stiller Reserven und Lasten bzw. Abschreibungen. Der VRK VVaG verfügt zum bei den Inhaberschuldverschreibungen auf Grund der Bewertung nach dem gemilderten Niederstwertprinzip im Anlagevermögen über stille Lasten in Höhe von 13 Tsd.. Da diese Papiere bis zur Endfälligkeit gehalten werden sollen, ergeben sich hieraus keine gegenwärtigen Risiken. Der Kapitalanlagenbestand enthält derzeit keine Aktienpreisrisiken. Bei den festverzinslichen Wertpapieren und Sonstigen Ausleihungen würde eine Verschiebung der Zinskurve um einen Prozentpunkt nach oben zu einer Verminderung des Zeitwerts um 869 Tsd. führen. Daraus ergeben sich bei einer guten Bonitätseinschätzung der Emittenten keine bilanziellen Risiken, weil die Papiere zu Nennwerten bzw. Anschaffungskosten im Anlagevermögen angesetzt werden. Das passivseitige Zinsänderungsrisiko hängt wesentlich von der Art der versicherungstechnischen Verpflichtungen ab. Der Berechnung der Deckungsrückstellungen aus der Allgemeinen Unfallversicherung liegen Rechnungszinsen zugrunde, die zum Zeitpunkt der erstmaligen Bildung der Deckungsrückstellung gültig waren. Auf Grund des geringen Anteils der Rentenrückstellung an den gesamten versicherungstechnischen Rückstellungen ist das passivseitige Zinsänderungsrisiko im VRK VVaG als nicht wesentlich einzustufen. Liquiditätsrisiko Das Liquiditätsrisiko ist das Risiko, den Zahlungsverpflichtungen insbesondere aus Versicherungsverträgen nicht jederzeit nachkommen zu können. Die Liquidität wird durch die Aufstellung von Finanzplänen gesteuert. Zur Feinsteuerung wird der kurzfristige Finanzplan eingesetzt, in dem täglich alle Zahlungseingänge und -ausgänge der kommenden zwei Monate erfasst werden. Zudem wird monatlich ein Finanzplan aktualisiert, der alle ein- und ausgehenden Zahlungsströme der kommenden zwölf Monate enthält. Durch den Planungszeitraum von fünf Jahren lassen sich darüber hinaus eventuelle Liquiditätslücken in der Zukunft erkennen. Konzentrationsrisiko Das Konzentrationsrisiko Kapitalanlagen bezeichnet das Risiko, das sich ergibt, wenn einzelne Risiken, z. B. Assetklassen, Märkte, Branchen und Emittenten oder stark korrelierte Risiken nicht proportional gewichtet werden. Wie die gesamte Versicherungsbranche weist auch der VRK VVaG ein wesentliches Anlageexposure gegenüber deutschen Banken auf. Diese sind überwiegend einlagengesichert oder den Papieren ist eine eigene Deckungsmasse zugeordnet. Entwicklungen von Anlageschwerpunkten werden laufend überwacht. Die größten Exposures bestehen bei den bedeutendsten deutschen Emittenten, wobei die aufsichtsrechtlichen Grenzen zur Konzentration bei Weitem nicht ausgeschöpft werden. Das Konzentrationsrisiko Versicherungstechnik Komposit entsteht z. B. durch lokale Konzentration der Versicherungsnehmer, Konzentration auf bestimmte Regionen und Sparten oder unzureichende Diversifikation. Dieses Risiko ist in der Gesellschaft als gering einzustufen. Kreditrisiko Das Kreditrisiko resultiert zum einen aus Marktwertschwankungen durch Veränderungen in der Risikowahrnehmung im Markt, zum anderen aus Marktwertschwankungen oder Zahlungsausfällen durch Veränderungen in der Bonität eines Schuldners. Die derzeitige Portfoliostruktur birgt im Bereich der festverzinslichen Wertpapiere und Sonstigen Ausleihungen auf Grund des dominierenden Anteils von Emittenten guter und sehr guter Bonität keine erhöhte Risikoposition. Im Zeitablauf eingetretene Ratingänderungen werden beobachtet und in die Steuerung der Anlagenstruktur einbezogen.
21 VRK Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit im Raum der Kirchen Anteile der Ratingklassen in % AAA-A BBB-B CCC-C NR Festverzinsliche Wertpapiere 78,5 21,5 Sonstige Ausleihungen 100,0 Gesamt 93,5 6,5 Die Gesellschaft ist in geringem Umfang (1,56 % der gesamten Kapitalanlagen zu Buchwerten) direkt in Staatsanleihen der durch die Märkte als kritische eingestuften Länder Griechenland, Irland, Italien, Portugal und Spanien (sogenannte PIIGS-Staaten) investiert. Zum Bilanzstichtag bestehen auf diese Anlagen keine stillen Lasten. Insgesamt ist das Portfolio breit diversifiziert und ausschließlich im Investment-Grade-Bereich investiert. Zurzeit lässt sich für den VRK VVaG keine kritische Entwicklung erkennen. Das Risiko aus dem Ausfall von Forderungen gegen Versicherungsnehmer und Versicherungsvermittler spielt auf Grund des Volumens möglicher Ausfälle nur eine untergeordnete Rolle. Im Rahmen des Forderungsmanagements wird bereits frühzeitig einem möglichen Risiko entgegengewirkt. Dem möglichen Risiko des Forderungsausfalls gegenüber Rückversicherern wird durch die laufende Beurteilung der beteiligten Rückversicherungsgesellschaften (u. a. durch Ratingeinstufungen) Rechnung getragen. Darüber hinaus werden alle Rückversicherungsverträge nur mit Rückversicherungsgesellschaften von hoher Bonität abgeschlossen. Weitere Systeme zur Risikominderung Mithilfe des seit mehreren Jahren eingesetzten Portfoliomanagementsystems werden externe und interne Limite systemtechnisch überwacht und Risikoanalysen sowie detaillierte Szenariorechnungen und Performanceanalysen durchgeführt. Operationelle Risiken Operationelle Risiken entstehen in betrieblichen Systemen oder Prozessen, insbesondere in Form von betrieblichen Risiken, die aus menschlichem Versagen oder aus IT- sowie Immobilien- Betrieb resultieren. Operationelle Risiken umfassen weiterhin rechtliche Risiken, die auf vertraglichen Vereinbarungen oder rechtlichen Rahmenbedingungen basieren sowie das Risiko aus nicht funktionsfähigem internen Kontrollsystem (IKS). Eine wesentliche Rolle spielt hinsichtlich des Risikos aus IT- Betrieb vor allem die adäquate Unterstützung der Geschäftsprozesse durch die Informationstechnologie. Durch mögliche Systemausfälle kann es zu einer unzureichenden Kundenbetreuung kommen. Auf Basis eines umfangreichen DV-Sicherheitskonzepts wird diesen Risiken begegnet. Die Handhabung von Ausnahmesituationen, die aus dem Immobilien-Betrieb als Betriebsstätten resultieren, ist in umfangreichen Katastrophenhandbüchern dokumentiert. Zusätzlich bestehen Verfahrens-/Verhaltensrichtlinien für die innere und äußere Sicherheit, die von einem Sicherheitsausschuss verabschiedet werden. Im Personalbereich wird das Risiko fehlerhafter Bearbeitung oder doloser Handlungen z. B. durch stichprobenhafte Prüfung von Bearbeitungsvorgängen, durch Berechtigungs- und Vollmachtsregelungen bei Auszahlungen/Verpflichtungserklärungen oder durch die weitestgehend maschinelle Unterstützung von Arbeitsabläufen minimiert. Darüber hinaus wird durch die Revision Wirksamkeit und Funktionsfähigkeit des Internen Kontrollsystems planmäßig überwacht. Des Weiteren wird im Bereich der Personalrisiken anhand einer effizienten Stellenbesetzungs- und Nachfolgeplanung sowie der Weiterqualifizierung von Mitarbeitern einem möglicherweise ineffektiven Personaleinsatz sowie einer mangelnden Qualifikation vorgebeugt. Ebenso werden regelmäßig mögliche Risiken aus demografischen Veränderungen im Bereich der Personalrisiken beobachtet und geeignete Maßnahmen entwickelt. Rechtlichen Risiken wird durch das frühzeitige Ergreifen entsprechender Maßnahmen wie der Überprüfung und Anpassung von Verträgen und Bedingungen oder der Neuauflage von Tarifen begegnet. Entsprechend der laufenden Berichterstattung zu einzelnen Gerichtsurteilen, können unabhängig von der Frage einer rechtlichen Bindungswirkung Imageverluste entstehen. Wesentliche Risiken sind hieraus allerdings derzeit nicht erkennbar. Strategische und Reputationsrisiken Strategische Risiken können sich für den VRK VVaG aus strategischen Geschäftsentscheidungen und aus der Nichtanpassung von Geschäftsentscheidungen an ein geändertes Wirtschaftsumfeld ergeben. Externe Faktoren, die das politische, ökonomische, technologische, soziale und ökologische Umfeld betreffen, sind maßgeblich für das strategische Risiko. In strategischen Arbeitsgruppen und regelmäßigen Sitzungen des Vorstands werden die Ergebnisse der laufenden Beobachtung des externen Umfeldes analysiert. Durch eine sich daraus gegebenenfalls ergebende Prüfung und Anpassung der Geschäfts- und Risikostrategien sowie eine konsequente Umsetzung der Änderungen in den betreffenden Abteilungen wird den strategischen Risiken in der Gesellschaft begegnet. VRK Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit im Raum der Kirchen
22 Durch negative Darstellungen in der Öffentlichkeit können für den VRK VVaG Reputationsrisiken entstehen. Ursache solcher negativer Darstellungen können unzufriedene Kunden sein, die sich an die Öffentlichkeit wenden. Trotz einiger Konfliktfelder im Bereich des Schadenmanagements, die auch zu gerichtlichen Auseinandersetzungen führen, sind allerdings derzeit keine wesentlichen Risiken für die Reputation des VRK VVaG erkennbar. Dazu trägt auch die vorbeugende Öffentlichkeitsarbeit der Gesellschaft bei. So begegnet der VRK VVaG den beschriebenen Reputationsrisiken zum einen durch eine intensive Beobachtung aller Medien inklusive der Social Media, um schnell auf negative Darstellungen reagieren zu können. Darüber hinaus pflegt die Gesellschaft eine bewusste, dauerhafte und offene Kommunikation mit der Öffentlichkeit mit dem Ziel, Verständnis für das Agieren des Unternehmens zu wecken und langfristig Vertrauen aufzubauen. Voraussichtliche Entwicklung der Risikolage Mithilfe des Risikomanagement-Systems des VRK VVaG sind Risiken, die sich wesentlich auf die Wirtschafts-, Finanz- oder Ertragslage auswirken könnten, frühzeitig erkennbar. Durch das systematische Erfassen von Veränderungen der Risikopositionen und/oder von neu auftretenden Risiken gewährleistet das Risikomanagement-System, dass den einzelnen Risiken durch geeignete Maßnahmen begegnet werden kann. Die aufsichtsrechtlich erforderliche Ausstattung mit Eigenmitteln (Solvabilitätsspanne) wird deutlich übererfüllt. Nachtragsbericht und voraussichtliche Entwicklung Vorgänge von besonderer Bedeutung sind nach Schluss des Geschäftsjahres nicht eingetreten. Der vorwiegend qualitative Ausbau der Vertriebsorganisation der Versicherer im Raum der Kirchen wird unverändert weitergeführt. In Verbindung mit intensiver systematischer Marktbearbeitung und konsequenter Führungsarbeit wird in den beiden Folgejahren weiter eine steigende Neugeschäftsentwicklung erwartet. Nach den aktuellen Annahmen wird das Unternehmen voraussichtlich nach 2013 den Bestandsabrieb stoppen, sodass in der Zukunft wieder über positive Bestandsbewegungen berichtet werden kann. Bedingt durch ansteigende Durchschnittsbeiträge verbessert sich die Beitragsentwicklung der Gesellschaft in 2013 und 2014 kontinuierlich. Der VRK VVaG geht von einem moderat steigenden Schadenverlauf aus, der unterstützt wird von stabilen Abwicklungsergebnissen. Bei analog ansteigenden Kostenbelastungen wird deshalb mit positiven versicherungstechnischen Ergebnissen sowohl vor als auch nach Veränderung der Schwankungsrückstellung gerechnet. Die Kapitalerträge des VRK VVaG sind insbesondere durch die Entwicklung der Erträge aus Beteiligungen geprägt, die ihrerseits vom jeweiligen Ergebnis der operativ tätigen Aktiengesellschaften abhängen. Die sich bei den Versicherungsaktiengesellschaften abzeichnende positive Entwicklung schlägt auf die Ergebnisse der Gesellschaft durch, wobei die voraussichtlichen Erträge 2013 schwächer ausfallen werden als die aus Die andere Kapitalertragskomponente sind die Erträge aus festverzinslichen Wertpapieren; Risiken bezüglich der Stabilität des internationalen Finanz-, Wirtschafts- und Bankensystems mit entsprechenden Auswirkungen auf die Kapitalmärkte haben damit auch Einfluss auf die Kapitalanlagen bzw. deren Erträge der Gesellschaft. Der Verein wird für 2013 bzw. für das Folgejahr insgesamt stabile Jahresüberschüsse nach Steuern ausweisen können, die über dem Niveau des Geschäftsjahres liegen dürften. Allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in den operativen Einheiten danken wir für den Einsatz, den sie auch in 2012 für die Gesellschaft geleistet haben. Unser Dank gilt ebenso allen Vertriebspartnern für die vertrauensvolle Zusammenarbeit. Kassel, den 07. März 2013 Der Vorstand Mathuis Stobbe
23
24 Bilanz zum in Aktiva A. Kapitalanlagen I. Kapitalanlagen in verbundenen Unternehmen und Beteiligungen Beteiligungen , ,61 II. Sonstige Kapitalanlagen 1. Inhaberschuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere , ,00 2. Sonstige Ausleihungen a) Namensschuldverschreibungen , ,00 b) Schuldscheinforderungen und Darlehen , , , ,49 3. Einlagen bei Kreditinstituten , , , ,11 B. Forderungen I. Forderungen aus dem selbst abgeschlossenen Versicherungsgeschäft an: 1. Versicherungsnehmer , ,30 2. Versicherungsvermittler 474,60 470, , ,29 II. Abrechnungsforderungen aus dem Rückversicherungsgeschäft 7.263, ,00 III. Sonstige Forderungen , ,12 abzüglich Verbindlichkeiten gegenüber Bruderhilfe Sachversicherung AG , , , , , ,27 C. Sonstige Vermögensgegenstände I. Sachanlagen und Vorräte , ,00 II. Laufende Guthaben bei Kreditinstituten, Schecks und Kassenbestand , , ,00 D. Rechnungsabgrenzungsposten I. Abgegrenzte Zinsen und Mieten , ,37 II. Sonstige Rechnungsabgrenzungsposten , ,46 abzüglich Verbindlichkeiten gegenüber Bruderhilfe Sachversicherung AG , ,86 517,09 992, , , , ,35
25 VRK Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit im Raum der Kirchen Passiva A. Eigenkapital I. Gründungsstock , ,21 II. Gewinnrücklagen 1. Verlustrücklage gemäß 37 VAG , ,14 2. andere Gewinnrücklagen , , , , , ,89 B. Versicherungstechnische Rückstellungen I. Beitragsüberträge , ,00 II. Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle 1. Bruttobetrag , ,00 2. davon ab: Anteil für das in Rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft , , , ,00 III. Schwankungsrückstellung und ähnliche Rückstellungen , ,00 IV. Sonstige versicherungstechnische Rückstellungen 4.050, , , ,00 C. Andere Rückstellungen I. Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen , ,00 abzüglich Forderungen gegenüber Bruderhilfe Sachversicherung AG , ,00 abzüglich Forderungen gegenüber Pax-Familienfürsorge Krankenversicherung AG , ,00 II. Steuerrückstellungen , ,59 III. Sonstige Rückstellungen , , , ,59 D. Andere Verbindlichkeiten I. Verbindlichkeiten aus dem selbst abgeschlossenen Versicherungsgeschäft gegenüber: 1. Versicherungsnehmern , ,58 2. Versicherungsvermittlern , , , ,24 II. Abrechnungsverbindlichkeiten aus dem Rückversicherungsgeschäft ,00 III. Sonstige Verbindlichkeiten , ,17 davon aus Steuern: (Vorjahr Tsd. 127) , ,41 E. Rechnungsabgrenzungsposten 3.117, , , ,35 VRK Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit im Raum der Kirchen Es wird bestätigt, dass die in der Bilanz unter den Posten B.II. der Passiva eingestellte Deckungsrückstellung unter Beachtung der 341f und 341g HGB sowie der auf Grund des 65 Abs. 1 VAG erlassenen Rechtsverordnungen berechnet worden ist. Coburg, den 07. März 2013 Geyer, Verantwortlicher Aktuar
26 Gewinn- und Verlustrechnung Gewinn- und Verlustrechnung in für die Zeit vom bis I. Versicherungstechnische Rechnung 1. Verdiente Beiträge f.e.r. a) Gebuchte Bruttobeiträge , ,02 b) Abgegebene Rückversicherungsbeiträge , , , ,02 c) Veränderung der Bruttobeitragsüberträge , , , ,02 2. Technischer Zinsertrag f.e.r , ,00 3. Sonstige versicherungstechnische Erträge f.e.r , ,43 4. Aufwendungen für Versicherungsfälle f.e.r. a) Zahlungen für Versicherungsfälle aa) Bruttobetrag , ,89 bb) Anteil der Rückversicherer , , , ,89 b) Veränderung der Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle aa) Bruttobetrag , ,00 bb) Anteil der Rückversicherer , , , , , ,89 5. Veränderung der übrigen versicherungstechnischen Netto-Rückstellungen Sonstige versicherungstechnische Netto-Rückstellungen -857,00-71,00 6. Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb f.e.r. Bruttoaufwendungen für den Versicherungsbetrieb , ,96 7. Sonstige versicherungstechnische Aufwendungen f.e.r. 47,78 8. Zwischensumme , ,60 9. Veränderung der Schwankungsrückstellung und ähnlicher Rückstellungen , , Versicherungstechnisches Ergebnis f.e.r , ,60
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