Big Brother. auf dem Campus?

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1 Big Brother auf dem Campus?

2 Inhaltsverzeichnis 1. RFID Radio Frequency Identification 2. Studierenden-Verwaltungssysteme 3. Videoüberwachung 4. Zusammenfassung

3 1. RFID RFID im täglichen Leben: Reisepässe (epass in Deutschland 2005) LKW-Maut (Österreich) Fahrzeugschlüssel (elektronische Wegfahrsperre) Logistik (Container, Pakete) Etiketten für Waren Gebäudesicherheit (Hotels, Firmen, Unternehmen) Arbeitszeiterfassung (Dienstausweise)

4 Gefahr für Privatsphäre durch RFID Geringe Größe der Chips (<0,01mm³) Speicherkapazität wächst, bei gleichzeitigem Sinken der Größe und Herstellungskosten Temperaturbeständigkeit und Wasserunempfindlichkeit (abhängig von Trägermaterial) Berührungsloses Auslesen der Daten Jeder Chip hat eindeutige, unverwechselbare Kennung Hohe Reichweite (aktive RFID-Transponder bis zu 100m)

5 RFID auf dem Campus Studentenausweis Bargeldlose Bezahlung in Mensen und Cafeterien Bibliotheken mit RFID-Technik Zutrittskontrolle zu Einrichtungen und Räumen Verwaltung von Studierendendaten

6 Zukünftige Bestrebungen Lückenlose Erfassung des Besuchs von Lehrveranstaltungen Anmeldung und Teilnahme an Prüfungen Vergabe von Prüfungsnoten durch den Prüfer

7 Positive Kritik Arbeitszeiteinsparung für Verwaltung Schnelleres Finden, Einsortieren von Büchern in Bibliotheken Bessere Sicherung gegen Diebstahl von Büchern Automatisierte Ausleihe -> Kosteneinsparung Schnelle bargeldlose Bezahlung Bündelung von mehreren Funktionen in einer Karte mit RFID-Chip (Thoska-Karte)

8 Negative Kritik Arbeitszeiteinsparung ist häufig verbunden mit Personaleinsparung Zwischenmenschliche Kommunikation fällt weitestgehend weg (Student < > Prüfungsamt) Verlust einer CampusCard kann unangenehme Folgen haben Profilbildung von Studenten möglich Sicherheit von RFID-Chips nicht ausreichend

9 2. Studierendenverwaltungssysteme 160 Hochschulen haben laut HIS haben ein SVS eingeführt/sind dabei es einzuführen Grund: Umstellung auf das Bachelor/Master-System und den damit verbundenen erhöhten Verwaltungsaufwand Friedolin basiert auf dem Modul (LSF) der Firma HIS: Webanwendung mit XML-Schnittstellen Vorlesungs- und Personalverzeichnisse Veranstaltungsinformationen Belegung von Lehrveranstaltung Prüfungsanmeldung Stundenplanerstellung flexible Raumplanung Modulbeschreibungen

10 STiNE StudienInfoNetz Verwaltungssystem der Universität Hamburg (2006) ca. 1 Millionen Euro teuer Pressemitteilung beinhaltet folgende Vorteile: Vorteile für Studierende: leichtere Organisation Anmeldung zu LV und Prüfungen via Internet Einsicht in Prüfungsergebnisse Ausdruck von Bescheinigungen

11 Vorteile für Lehrende: Bereitstellung von Materialien Teilnehmer über Verteilerlisten erreichbar Noteneingabe und Speicherung im System Vorteile für Verwaltung: Beschäftigte werden entlastet Fachübergreifende Koordinierung von Veranstaltungsund Prüfungsterminen Bessere Möglichkeiten der Raumplanung Datenschutz: In Abstimmung mit Datenschutzbeauftragten Klar definierte Zugriffsrechte

12 STiNE in der Praxis Beim ersten Einsatz (WS 2006/07) brach das System mehrere Male zusammen bis zu Studenten griffen gleichzeitig auf das Programm zu Studierende konnten sich sogar zu Pflichtveranstaltungen nicht anmelden Nachsehen hatten besonders Teilnehmer aus Diplomund Magisterstudiengängen

13 Positive Kritik an SVS Komfortable Einschreibung für LV, besonders für LV mit beschränkter Teilnehmerzahl Behördengänge fallen weitestgehend weg Studienverlauf und Noten sind online einsehbar Verwaltungspersonal kann sich auf andere Aufgaben konzentrieren komplettes Vorlesungsverzeichnis ist online verfügbar

14 Negative Kritik an SVS (1) Mehr Bürokratie und Arbeitsaufwand, da zur Bewältigung mehr Personal nötig Finanzierung von SVS zum Großteil aus Studiengebühren Hohe Anschaffungskosten und Wartungsintensiv Kleinere Hochschulen können sich Systeme nicht leisten

15 Negative Kritik an SVS (2) Anmeldungen zu Prüfungen zu früh Fehler im System gehen oft zu Lasten des Studierenden Anwesenheitspflicht in Lehrveranstaltungen macht Studierende mit Nebenjob unflexibel

16 3. Videoüberwachung immer mehr Universitäten setzen auf Videoüberwachung Ziele: Gewährleistung von Sicherheit und Ordnung Schutz vor Vandalisimus Schutz vor Vermüllung Schutz vor Diebstahl

17 Beispiele für Videoüberwachung FH Zwickau kontrolliert Bibliothek Rektor der Uni Paderborn erhielt 2004 BigBrother- Award für Kameras in Hörsälen und Rechnerräumen Berliner Humboldt Universität hatte in verschiedenen Hörsälen Kameras aus der DDR-Zeit Universität Leipzig hat 86 Kameras auf dem Campus (Plan: flächendeckende Observierung) RWTH Aachen installierte 150 Kameras auf dem Campus

18 Kritik Durch Videoüberwachung kann Personal eingespart werden, jedoch entstehen Kosten für Anschaffung und Wartung Passive Kamera verhindert Diebstahl nicht, kann höchstens zur Strafverfolgung genutzt werden Videoüberwachung in kritischen Bereichen ist annehmbar Bei zulässiger Überwachung müssen Hinweisschilder vorhanden sein Verdeckte Überwachung ist unzulässig Bei flächendeckender Überwachung können Bewegungsprofile von Studierenden und Dozenten erstellt werden

19 4. Zusammenfassung Zunahme von Überwachungstechnik muss kritisch betrachtet werden Studierende und Dozenten sollten öffentliche Diskussion anregen Studenten sollte bei Entscheidungen über Ausbau von Überwachungstechnik Mitspracherecht haben Durch Vernetzung aller 3 Technologien, besteht die Gefahr, der totalen Überwachung von Studierenden und Mitarbeitern (Bewegungsprofile, Personenprofile)

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