Evangelische Kirchengemeinde Dormagen. Mai - Juli 2016 WAS GLAUBEN SIE DENN?

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1 Evangelische Kirchengemeinde Dormagen Mai - Juli 2016 WAS GLAUBEN SIE DENN?

2 app.chempark.de NACHBARSCHAFFT KAUFKRAFT. CHEMPARK Lebensqualität seit Generationen, für Generationen. Die Unternehmen im CHEMPARK gehören mit den 3 Standorten In Leverkusen, Dormagen und Krefeld-Uerdingen zu den größten Arbeitgebern in NRW. Hier ist genug Platz vom Schülerpraktikanten, der die Arbeitswelt kennenlernt, bis zum erfahrenen Senior. Auch das macht den CHEMPARK zu einem attraktiven Partner. Currenta GmbH & Co. OHG CHEMPARK Leverkusen Powered by /chempark /chempark Dormagen Seid allezeit bereit zur Verantwortung vor jedermann, der von euch Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die in euch ist, und das mit Sanftmut und Gottesfurcht. Diese Aufforderung aus dem ersten Petrusbrief ist unmissverständlich. Mit anderen Worten: Seid stets bereit, jedem Menschen Rede und Antwort zu stehen, der nach der Hoffnung fragt, die euch erfüllt. Wer zur Verantwortung gezogen wird, muss sagen, was Sache ist. Er sollte es jedenfalls tun, wenn er beispielsweise vor Gericht steht, ob als Angeklagter oder als Zeuge. Was aber wird von den Adressaten des ersten Petrusbriefes erwartet? Auch sie sollen sich äußern. Sie werden um Auskunft gebeten über die Hoffnung, aus der heraus sie ihr Leben gestalten. Es ist eine bohrende Frage. Denn hier geht es nicht darum, diese oder jene Einstellung zu haben, dies oder das zu meinen, sondern konkret zu sagen: was ich hoffe, was ich glaube. Diese Aufforderung aus dem ersten Petrusbrief richtet sich nicht nur an Theologen, sondern an alle Christinnen und Christen. Dass Christen danach gefragt werden, was sie glauben, ist eine neue Situation: Wie werde ich Christ, und wie bleibe ich es? Was unterscheidet uns von Muslimen, Buddhisten, Hindus? Und was verbindet uns? Das Verbindende wird sich vor allem auf ethischem Gebiet zeigen lassen. Angedacht

3 Ratschläge, wie man sich verhalten sollte, dass andere keinen Anstoß an einem nehmen. Wie man anständig lebt, dazu findet man nicht nur im christlichen Glauben eine Anleitung, sondern auch in anderen Religionen. Und was ist das Besondere am Christentum? Zunächst - wie es schon der Name sagt - die Bindung an Jesus Christus. Das klingt vielen Zeitgenossen noch einleuchtend, wenn sie an den irdischen Jesus denken, der mit der Bergpredigt ethische Maßstäbe gesetzt hat, die auch unter Nichtchristen Zustimmung finden. Aber damit ist eben noch nicht alles gesagt. Die Hoffnung, nach der Christen gefragt werden, gründet letztlich nicht auf dem Jesus der Bergpredigt, gleichwohl diese Leitlinien wichtig bleiben, sondern christliche Hoffnung gründet in dem am Kreuz gestorbenen und von Gott auferweckten Christus. Christen tragen eine lebendige Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi von den Toten in sich, heißt es im ersten Petrusbrief gleich zu Beginn. Dies ist das unterscheidende Ikebana Hoffnung von Siegrun Graaf Kriterium. An wen richtet sich diese Botschaft? An jeden und jede er und sie ist der Adressat, doch wird nicht jedem mit derselben Antwort gedient sein. Ich sehe drei Gruppen von Menschen: Zum einen sind es getaufte Christen unter uns, die es für eine Tradition halten, Kirchenmitglied zu sein. Aber auch traditionelle Halteseile können brüchig werden und reißen. Sie fragen dann: Was bringt mir der christliche Glaube? - und wissen keine plausible Antwort mehr. Zum anderen sind es Menschen, die nie mit dem christlichen Glauben in Berührung gekommen sind, die aber durchaus aufgeschlossen sind, neugierig, was es denn mit den Christen und der Kirche auf sich hat. Schließlich gibt es noch die Zyniker, die vom Glauben, auch von der Kirche, vor allem aber vom Leben Enttäuschten. Angedacht Die mit allem abgeschlossen haben, die alles besser wissen, nicht mehr zuhören können. Die umgeben sind von einem Betonmantel, den sie selbst von innen und andere von außen mit aufgebaut haben. Mit Zynikern will kaum jemand etwas zu tun haben, gleichwohl diese doch - wenigstens gelegentlich - kaum zu hörende Klopfzeichen aussenden. Den Einsamen und Enttäuschten gilt auch das Zeugnis der Glaubenshoffnung. Gut und schön, mag mancher denken, aber in der Praxis? In dieser Disziplin, so lautet ein oft zu hörender Einwand, versagen Christen meist. Ich frage mich vor allem dies eine, hat Heinrich Böll einmal notiert: Wie ist es möglich, dass 800 Millionen Christen diese Welt so wenig zu verändern vermögen - eine Welt des Terrors, der Unterdrückung, der Angst? In der Welt habt ihr Angst - hat Christus gesagt -, aber seid getrost: Ich habe die Welt überwunden! Ich merke so wenig davon, dass die Christen die Welt überwunden, von der Angst befreit hätten; von der Angst im Wirtschaftsdschungel, wo die Bestien lauern; von der Angst der Juden, der Neger, der Kinder, der Kranken. Eine christliche Welt müsste eine Welt ohne Angst sein. Und unsere Welt ist nicht christlich, solange die Angst nicht geringer wird, sondern wächst; nicht die Angst vor dem Tode, sondern die Angst vor dem Leben und den Menschen, vor den Mächten und Umständen, Angst vor dem Hunger und der Folter, Angst vor dem Krieg... Aber hin und wieder gibt es einen Christen, und wo er auftritt, gerät die Welt in Erstaunen, 800 Millionen Christen haben die Möglichkeit, die Welt in Erstaunen zu versetzen. Angedacht

4 Was glauben Sie denn? Die Mitglieder des Presbyteriums wurden in einer Sitzung gebeten, über Kernpunkte ihres Glaubens spontan Auskunft zu geben. Sie haben ihre Gedanken kurz zu Papier gebracht. Angedacht Meine Kernbegriffe des Glaubens: Glaube - Hoffnung - Liebe. Hans-Werner Wenzel (Presbyter Rheinfeld) In einer Gemeinschaft zu leben, die Verständnis und Hilfsbereitschaft füreinander hat. Glauben gibt mir in Notsituationen Halt. Ich bin frei in meinem christlichen Glauben. Detlef Prill (Presbyter Hackenbroich/Delhoven) Gott wendet sich allen Menschen bedingungslos zu. Dadurch ist in jedem Menschen etwas Heiliges-Göttliches. Daher hat jeder Mensch seine Menschenwürde, die zu achten ist (Menschenrechte). Die Zuwendung Gottes zu uns kennt keine Grenze. Frank Picht (Pfarrer) Deine Sünden sind vergeben, wird mir zugesprochen. Und: Liebe den Nächsten wie dich selbst. Uwe Terborg (Presbyter Stürzelberg) Als Christ übernehme ich Verantwortung für diese Welt im Großen und für den einzelnen Mitmenschen im Kleinen. Gerhard Beisheim (Presbyter Rheinfeld) Lust bekommen, die eigenen Eckpunkte des Glaubens einmal kurzgefasst aufzuschreiben? Vielleicht mögen Sie Ihre Gedanken auch teilen: Per Post oder Mail an Pfarrer Frank Picht Dem Schwachen, dem Kranken helfen als Gebot der Nächstenliebe. Für den Erhalt der Natur eintreten, um die Schöpfung zu bewahren. Trost am Endes des Lebens. Hartmut Belitz (Presbyter Rheinfeld) Leben in der Gemeinschaft in und außerhalb der Kirchengemeinde für und mit anderen Menschen. Versuche, die Liebe Jesu aktiv zu leben in allen Lebensbereichen. (Olga Walzel, Presbyterin Dormagen) In der Gemeinschaft der Menschen die an Jesus Christus glauben, erhalte ich Orientierung, Stärkung, Mut für die Gestaltung des Lebens. Martin (Pfarrer) Gott steht allen Menschen zur Seite, in guten wie in schlechten Zeiten. Gott hat immer ein Ohr für dich, auch wenn kein anderer für dich da ist. Vanessa Bawel (Presbyterin Hackenbroich/Delhoven) Mein Glaube gründet in meiner Jugend, wo ich mich mit der Zumutung der Wunder auseinandergesetzt habe: als Mensch meinen Verstand an der Garderobe abzugeben, sobald ich mich auf christliches Terrain begebe? Habe dann das größte Wunder erkannt, das meine Vernunft nicht überfordert, nur gegen alle Erfahrung der Welt steht: Angenommen sein ohne jegliche Gegenleistung. Daraus resultiert das christliche Bemühen -immer wieder- als Aufgabe für mich. Matthias Stephan (Presbyter Horrem) Angedacht

5 Eintritt in die Evangelische Kirche Auch wenn EVA als Gemeindezeitung an Kirchenmitglieder verteilt wird, ist es doch sinnvoll hier über die Möglichkeit des Eintritts zu informieren. Denn im Gespräch mit am Eintritt Interessierten kann man diese Fakten einbringen. An wen wende ich mich, wenn ich wieder in die Kirche eintreten will? Der Pfarrer oder die Pfarrerin Ihrer Gemeinde vereinbart gerne ein Gespräch mit Ihnen. Die Möglichkeit zum Wiedereintritt wird zusätzlich durch besondere Wiedereintrittsstellen eröffnet. Diese leiten den Eintritt an die Wohnortsgemeinde weiter. Werde ich noch einmal getauft? Die Taufe ist einmalig. Sie wird grundsätzlich von allen Kirchen der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK) gegenseitig anerkannt. Darum werden Sie bei einem Kircheneintritt nicht noch einmal getauft, auch dann nicht, wenn Sie früher einer anderen anerkannten christlichen Gemeinschaft angehört haben. Und wenn ich vorher keiner christlichen Gemeinschaft angehört habe? Dann werden Sie durch die Taufe in die evangelische Kirche aufgenommen. Dem Gottesdienst geht ein Taufgespräch voraus. Muss ich mich prüfen lassen, wenn ich wieder in die Kirche eintrete? Vorgesehen ist in der Regel lediglich ein Gespräch mit einem Pfarrer oder einer Pfarrerin. Dieses ist allerdings keine Glaubensprüfung. Sie sollten sich allerdings selbst prüfen, wie ernst es Ihnen mit der Kirche ist. Werde ich der Gemeinde vorgestellt? Wenn Sie es gerne möchten, kann in einem Gottesdienst Ihr Eintritt durch eine Segnung bekannt gemacht werden. Welche Unterlagen werden benötigt? Beim Wiedereintritt sollten möglichst die Daten über den Kirchenaustritt und möglichst auch die Taufurkunde vorliegen. Thema Was habe ich von der Mitgliedschaft in der Kirche? Die Kirche ist eine große Gemeinschaft. In ihr tauschen sich die Menschen über ihren Glauben aus und bekommen dadurch neue Anregungen für die großen Fragen nach Ursprung, Sinn und Ziel des Lebens. Darüber hinaus erwerben Sie mit der Kirchen mitgliedschaft verschiedene Rechte. Sie dürfen ein Patenamt zu übernehmen und können kirchliche Dienste in Anspruch zu nehmen (z. B. die kirchliche Trauung, das kirchliche Begräbnis). Sie haben zudem das Recht, an den Wahlen zum Leitungsgremium teilzunehmen, selbst zu wählen oder sich in ein kirchliches Amt wählen zu lassen. Was kostet mich der Eintritt? Der Eintritt in die evangelische Kirche ist, im Unterschied zum Austritt, kostenlos. Was kostet mich die Mitgliedschaft? In der Regel müssen 9 Prozent der Lohn- oder Einkommenssteuer bezahlt werden. Die Kirchensteuer kann als Sonderausgabe von der Einkommenssteuer abgesetzt werden. So verringert sich Ihre Steuerschuld. Die Kirche ist dankbar, dass ihre Mitglieder die kirchliche Arbeit mit Spenden und Kollekten und vor allem mit der Kirchensteuer unterstützen. Falls Sie eine Lohnsteuerkarte haben: Bitte lassen Sie Ihre Kirchenzugehörigkeit nach Ihrem Wiedereintritt eintragen. Was hat der Staat mit der Kirchensteuer zu tun? Der Staat zieht die Kirchensteuer mit der Lohnsteuer ein. Für diese Dienstleistung zahlt die Kirche an den Staat eine Gebühr. Ein eigenes kirchliches System wäre erheblich teurer. Die Evangelische Kirche in Deutschland hat folgenden Service zum Kircheneintritt bereit: Schreiben Sie an info@ekd.de oder rufen Sie an beim Info-Service, Telefon (kostenfrei) (Montag bis Freitag außer an bundesweiten Feiertagen von 9 bis 18 Uhr). Thema

6 29. April MAM rockt BAP 27. Mai PURPLE SCHULZ führt durch die dreispurigen Sackgassen des Lebens und auf faszinierende Weise alle Facetten des Menschseins zeigt. Begleitet wird er von Markus Wienstroer an Gitarre und Violine. Wienstroer ist einer der besten Live- und Studiomusiker Deutschlands. PURPLE SCHULZ präsentiert Evergreens und neben teils noch nie aufgeführten Stücken auch erstmals Songs aus dem im Herbst erscheinenden neuen Album. 17. Juni Literatur und Grooves Gerd Köster liest aus Drop City von T. C. Boyle und Soulmen4 spielt instrumentale Neo Soul Grooves 24. Juni Whiteshake & Cold Shot Reloaded 29. Juli The Missing Links & Alice `n 4 Vorverkauf : Bei Café Seitenweise und Ropina auf der Kölner Straße, bei Beisheim Promo auf der Krefelder Straße... Bei Ticketea auf Im Suchfeld dann Veranstaltung oder Dormagen eingeben. Mehr unter oder bei Facebook unter Kultur-Kirche Dormagen Termine Gottesdienst am Rhein Dieser Termin ist zu einer schönen Tradition geworden: Ein Gottesdienst unter freiem Himmel um Ufer des Rheins (südlich vom Fähranleger). In diesem Jahr wird er am 19. Juni um 10:30 Uhr gefeiert. Bei schlechtem Wetter findet der Gottesdienst in der Friedenskirche Zons statt. Gemeindefest Endlich wird in Delhoven wieder ein Gemeindefest gefeiert. Es beginnt um 11:00 Uhr mit einem Familiengottesdienst. Beteiligt sind die Kindertagesstätten aus Hackenbroich und der Gemeindechor. Es werden Auszüge aus dem Orgel-Konzert für Kinder Josef und seine Brüder dargeboten. Anschließend wird gegrillt und Kaffee und Kuchen sind auch im Angebot. Das Fest soll gegen 15:00 Uhr enden. Mit der Bibel im Gespräch Am ersten und dritten Donnerstag des Monats findet in Delhoven dieser Gesprächskreis statt. Er beginnt jeweils um 19:00 Uhr in der Matthäuskirche. Gesprächsleitung: Pfarrerin i.r. Renate Zilian. Verabschiedung Michael Bremermann Viele Jahre war Michael Bremermann als Küster in der Gemeinde beschäftigt. Nun geht er in den wohlverdienten Ruhestand. Seine Verabschiedung geschieht am 10. Juli im Gottesdienst in der Lukaskirche. Termine

7 Immer am 8. eines Monats finden in der Christuskirche Konzerte statt. Der Eintritt ist frei, Spenden je nach Möglichkeit erbeten. Die Reihe 8 Konzerte für Mai und Juli stehen im Programm der Orgelfestkonzerte aufgeführt (Seite 9). Freitag, 8. Juli,19:30 Uhr Fünfklang Konzert für 2 Flöten, 2 Klaviere und Ausdruckstanz Bärbel Kösling, Siegrun Graaf (Flöte) Christine Marx, Yuanming Fu (Klavier) Britta Koch (Ausdruckstanz) Die Informationen zur Reihe 8 finden sich jetzt im Internet unter Pfingstmontag, 16. Mai, 18:00 Uhr Ökumenische Vesper in St. Michael Liturgische Leitung: Pfr. Frank Picht und Pfr. Peter Stelten Chöre aus St. Michael und Dormagener Kantorei Musikalische Leitung: Horst Herbertz und Christine Marx Sonntag, 3. Juli, 17:00 Uhr Serenade mit den verschiedenen Chören der Kirchengemeinde in der Lukaskirche Stürzelberg Orgelfestkonzerte Die Orgel der Christuskirche wurde Pfingsten 2015 eingeweiht. Zum ersten Jahrestag gibt es eine Reihe von festlichen Konzerten: Sonntag, 8. Mai, 19:30 Uhr Mit Pauken und Trompeten Konzert für Orgel und Orchester Löricker Kammerorchester, Ulrich Cyganek Christine Marx (Orgel) Pfingsten, 15. Mai, 20:30 Uhr Tartüff (F. W. Murnau, 1925) Stummfilm mit Orgelbegleitung Christine Marx (Orgel) Sonntag, 22. Mai, 19:30 Uhr Orgelkonzert mit Udo Flaskamp Sonntag, 29. Mai, 19:30 Uhr Orgelkonzert mit KMD Prof. Johannes Geffert Sonntag, 5. Juni, 17:00 Uhr Orgelkonzert für Kinder Josef und seine Brüder (Michael Benedikt Bender) Carla Schreiber, Marion Lorenz, Olga Walzel (Sprecherinnen) Christine Marx (Orgel) Mittwoch, 8. Juni, 19:30 Uhr Die 4 B s Orgelmusik aus Deutschland und Kanada Werke von Buxtehude, Bach, Brahms und Bédard Jens-Peter Enk, Wuppertal (Orgel) Termine Termine

8 Taufen in der Christuskirche: Moritz Lobach, Isabella Goldberg, Yari Shekarbalaghi in der Lukaskirche: Mandy Schwab Beerdigungen Dormagen: Ursula Schwertz (81 Jahre), Dr. Kurt Eppler (90 Jahre), Else Gloddek (94 Jahre), Helga Bauer (88 Jahre), Elisabeth Strutz (91 Jahre), Frida Büschel (95 Jahre), Manfred Schorbach (87 Jahre), Günter Schölzel (88 Jahre), Anneliese Winde (90 Jahre), Willi Tischer (90 Jahre), Friedrich Krestel (91 Jahre) Rheinfeld: Reiner Fahrenkamp (70 Jahre) Fridegart Moch (87 Jahre) Horrem: Irene Stamer (80 Jahre) Zons: Maria Winsler (80 Jahre), Carsten Dannenberg (27 Jahre), Ellen Busch (70 Jahre), Elli Mann Hackenbroich: Wolfgang Herfurth (57 Jahre), Hanni Becker (83 Jahre), Kurt Dronz (79 Jahre), Rosel Danic (60 Jahre), Carmen Bursi (66 Jahre) Delhoven: Helga Dietze (90 Jahre), Edith Dziuba (83 Jahre) Konfirmation am 15. Mai in der Christuskirche durch Pfarrer Frank Picht Jan Bührig, Oskar Dauscher, Hannah Efler, Carina Falke, Dominic Felbor, Nicos Frenkel, Lennart van Gisteren, Lena Kaufhold, Björn Kaumanns, Lina Lachnitt, Ines Lamping, Michèle Löwenhaupt, Angelo Martin, Robin Meyer, Martin Mischnick, Jessica Metzemacher, Laura Nagel, Lisa Nicklich, Sarah Papendick, Max Papendick, Dennis Peiffer, Robin Ruschinski, Marlon Schiefer, Lara Schott, Laurenz Weber, Meike Wisser am 16. Mai in der Christuskirche durch Pfarrer Frank Picht Adelina Berndt, Dennis Breilmann, Julia Engel, Lea Engels, Tim Flackskamp, Vivien Hagner, Lara Hecker, Malena Hoffmann, Jan Köhn, Lena Kuhlmann, Marion Lorenz, Franziska Peter, Carla Schreiber, Lara Wilhelmi Literaturgottesdienst in der Christuskirche Am Sonntag, 3. Juli, wird wieder ein Gottesdienst gefeiert, in dem ein literarisches Werk in Dialog mit biblischen Texten tritt. Ausgewählt wurde Robert Seethalers Roman Ein ganzes Leben. Der Gottesdienst wird von Mitarbeiterinnen der Ev. Öffentlichen Bücherei mitgestaltet. Stand: 29. Februar 2016 Chronik Chronik

9 CHRISTUSKIRCHE Dormagen MATTHÄUSKIRCHE Delhoven SENIORENZENTRUM MARKUSKIRCHE Horrem LUKASKIRCHE Stürzelberg FRIEDENSKIRCHE Zons 01. Mai (Kantate) 10:00 11:00 Picht Späth 01. Mai (Kantate) -:- -:- 09: Späth Familiengottesdienst Vorstellung der Konfirmanden mit Kindergottesdienst 05. Mai (Himmelfahrt) 05. Mai (Kantate) 10:00 Picht 10:00 Picht 08. Mai (Rogate) 08. Mai (Rogate) 10:45 09:15 Jugendfreizeit für 12-15jährige Die Jugendfreizeit findet vom 31. Juli bis zum 12. August in Caldetas, an der spanischen Costa del Maresme, angrenzend an die Costa Brava statt. Untergebracht sind die Jugendlichen und die Betreuer in Bungalows mit jeweils bis zu sechs Personen. Die Bungalows stehen auf dem Areal eines Jugend- Sportcamps mit mehreren Sportplätzen und einem Swimming-Pool. Das Meer ist aber auch fußläufig erreichbar. Weitere Informationen auf der Homepage der Gemeinde oder auch bei Silke und Michael Dries: Telefon (privat) oder per an michael@dries-online.de

10 CHRISTUSKIRCHE Dormagen MATTHÄUSKIRCHE Delhoven SENIORENZENTRUM MARKUSKIRCHE Horrem LUKASKIRCHE Stürzelberg FRIEDENSKIRCHE Zons Pfingsten 15. Mai 10:00 11:00 Picht Zilian Pfingsten 15. Mai -:- -:- 10:30 Späth Konfirmation Familiengottesdienst Pfingstmontag 16. Mai 10:00 -:- Picht - Konfirmation Pfingstmontag 16. Mai Familiengottesdienst mit Kindergarten -:- 22. Mai (Trinitatis) 10:00 -:- Späth Mai (Trinitatis) 10:45 09:15 -:- 29. Mai (1. Sonntag nach Trinitatis) 10:00 -:- Picht - Familiengottesdienst Tauferinnerung 29. Mai (1. Sonntag nach Trinitatis) 10:30 Ehrenamtliche Mitarbeit Gemeinde lebt durch das Mitwirken von Ehrenamtlichen. Beim Sonntags-Café in der Ostpreußenallee, aber auch in der Bücherei im Turm der Christuskirche, bei den EVA-Austrägern sowie den Lesepaten für die Kindergärten sind weitere helfende Hände gerne gesehen... Rufnummer und

11 CHRISTUSKIRCHE Dormagen MATTHÄUSKIRCHE Delhoven SENIORENZENTRUM MARKUSKIRCHE Horrem LUKASKIRCHE Stürzelberg FRIEDENSKIRCHE Zons 05. Juni (2. Sonntag n. Trinitatis) -:- 11:00 Uhr zentral 05. Juni (2. Sonntag n. Trinitatis) -:- - - Familiengottesdienst mit Gemeindefest 12. Juni (3. Sonntag n. Trinitatis) 10:00 -:- Dries Juni (3. Sonntag n. Trinitatis) 10:45 09: Juni (4. Sonntag n. Trinitatis) 10:00 11:00 Zilian 19. Juni (4. Sonntag n. Trinitatis) 10:30 Späth Kinder-Kirche 26. Juni (5. Sonntag n. Trinitatis) 10:00 -:- Belitz Juni (5. Sonntag n. Trinitatis) 10:30 09:15 Ökumenischer Gottesdienst zum Horremer Schützenfest am Montag, 06. Juni, 10:00 Uhr, Seniorenzentrum Markuskirche Ökumenisches Morgenlob zum Dormagener Schützenfest am Sonntag, 26. Juni, 08:00 Uhr, St. Michael

12 CHRISTUSKIRCHE Dormagen MATTHÄUSKIRCHE Delhoven SENIORENZENTRUM MARKUSKIRCHE Horrem LUKASKIRCHE Stürzelberg FRIEDENSKIRCHE Zons 03. Juli (6. Sonntag n. Trinitatis) 10:00 11:00 Picht Späth Literaturgottesdienst mit Kindergottesdienst 10. Juli (7. Sonntag n. Trinitatis) 10:00 Picht 17. Juli (8. Sonntag n. Trinitatis) 10:00 Späth 03. Juli (6. Sonntag n. Trinitatis) 10:30 09:30 Späth Familiengottesdienst mit Kindergarten anschl. Brunch 10. Juli (7. Sonntag n. Trinitatis) 10:45 09:15 Verabschiedung Bremermann 17. Juli (8. Sonntag n. Trinitatis) 24. Juli (9. Sonntag n. Trinitatis) 10:00 Späth 24. Juli (9. Sonntag n. Trinitatis) 31. Juli (10. Sonntag n. Trinitatis) 10:00 Picht 31. Juli (10. Sonntag n. Trinitatis)

13 Pfarrerin/Pfarrer Martin (Horrem und Stürzelberg) Delrather Str. 13, Dormagen Tel.: Mail: Alexandra Späth (Zons und Krankenhaus) Lessingstr. 24, Dormagen Tel.: , Fax: -94 Mail: Frank Picht (Dormagen-Mitte und Rheinfeld) Brandenburger Str. 1, Dormagen Tel.: Mail: picht@ekd-online.info In Hackenbroich/Delhoven ist die Pfarrstelle vakant. Die genannten Pfarrer vertreten dort. Spendenkonto der Gemeinde KD-Bank IBAN DE Verwendungszweck: Ev. Kirchengemeinde Dormagen Impressum: EVA wird herausgegeben von der Evangelischen Kirchengemeinde Dormagen Verantwortlich für den Inhalt: Frank Picht Kantorat Christine Marx Ostpreußenallee 1, Dormagen Tel.: , Fax: Mail: marx@ekd-online.info Gemeindebüro Ostpreußenallee 1; Dormagen Das Büro ist zur Zeit nicht besetzt. Unter Telefonnummer läuft ein Band, das regelmäßig abgehört wird. Schriftliche Anfragen per Mail an gemeindebuero@ekd-online.info Homepage der Gemeinde: Kirchen und Gemeindehäuser Christuskirche Dormagen, Ostpreußenallee 5 Ev. Gemeindehaus Dormagen, Ostpreußenallee 1 Arche Rheinfeld, Rheinfelder Str. 45 Lukaskirche Stürzelberg, Delrather Str. 13 Friedenskirche Zons, Lessingstr. 24 Matthäuskirche Delhoven, Pfauenstr. 8 Küsterin/Küster/Hausmeister Michael Bremermann, Tel.: Rüdiger Göthel, Tel.: Rainer Zaun, Tel.: Kindertagesstätten und Jugendzentren Träger von sieben Kindertagesstätten und zwei Jugendzentren ist das Evangelische Sozialwerk. Infos und Kontaktdaten sind im Internet unter zu finden. Das Jugendzentrum in Horrem betreibt das Diakonische Werk. Adressen Adressen

14 Weilerstr. 18a, Dormagen-Horrem Telefon (02133) Diakonie-Pflegestation Telefon (02133) im Schümmer-Hof Knechtstedener Str. 20, Dormagen-Horrem Freiwilligen Agentur Dormagen Telefon (02133) Sozialpsychiatrisches Zentrum Telefon (02133) Beratung über Hilfen im Alter Telefon (02133) Flexible Erziehungshilfen Telefon (02133) Jeder Mensch ist einzigartig in seiner Art zu lachen und zu weinen. Auch in seinem Sterben Florastr. 2 Dormagen 24h Tel.:

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