Prof. Dr.-Ing. Harald Kurzak. apl. Professor an der Technischen Universität München Beratender Ingenieur für Verkehrsplanung

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1 Prof. Dr.-Ing. Harald Kurzak apl. Professor an der Technischen Universität München Beratender Ingenieur für Verkehrsplanung Gabelsbergerstr München Tel. (089) Fax (089) Juli 2015 Stadt a.d. Ilm B-Plan Nr. 155 Sondergebiet Kiesabbau und Recycling in Eberstetten Verkehrsuntersuchung Aufgabe Der Bebauungsplan Nr. 155 der Stadt sieht die Erweiterung des Betriebsgeländes der Fa. Max GmbH vor. Neben der Erweiterung des Kies-Sand- Abbaus soll die Sparte Recycling weiter ausgebaut werden. Hierfür sind der Neubau von mehreren Lagerhallen für Humus, Biomasse und Natur- und Baustoffe geplant. Die Maßnahmen erfolgen auf dem Betriebsgelände der Fa. Max GmbH südöstlich von Eberstetten an der. Die verkehrliche Erschließung soll wie heute über die bestehende Anbindung an die (mit Linksabbiegespur im Zuge der ) erfolgen. Die vorliegende Untersuchung soll die heutige verkehrliche Situation an der Anbindung des s / Recyclinganlage an die beurteilen und die Frage beantworten, ob die bestehende Einmündung auch bei der beabsichtigten Erweiterung des Betriebsgeländes noch ausreichend leistungsfähig ist. Verkehrsbelastungen und Leistungsfähigkeit im Istzustand Zur Ermittlung der aktuellen Verkehrsbelastungen als Grundlage für die Leistungsfähigkeitsberechnungen und die Verkehrsprognose erfolgte an der Einmündung des Betriebsgeländes der Fa. Max GmbH in die eine Verkehrszählung, bei der alle Kfz getrennt nach Fahrtrichtungen und Fahrzeugarten erfaßt wurden. Die

2 2 Zählung erfolgte am Dienstag, den 9. Juni 2015 von Uhr und Uhr. Die Ergebnisse wurden auf Kfz/24 Stunden hochgerechnet und sind in Form eines Querschnittsbelastungsplanes für den Gesamtverkehr mit Angabe des Schwerverkehrsanteils in Abbildung 1 dargestellt. Die Belastungen je Fahrtrichtung sind für den 24-Stunden-Verkehr, den Schwerverkehr und die maßgebende morgendliche und abendliche Spitzenstunde in Anlage 1 enthalten. SV = 8% SV = 7% / Recyclinganlage Fa. 400 SV = 85% Schweitenkirchen Abb. 1: Querschnittsbelastungen / Anbindung Gesamtverkehr in Kfz/24 Stunden und Anteil Schwerverkehr (kursiv) Grundlage: Zählung am Di., 9. Juni 2015 Die St 2245 weist am Normalwerktag eine Querschnittsbelastung von Kfz/Tag westlich und Kfz/Tag östlich der Anbindung des s / Recyclinganlage auf; der Schwerverkehrsanteil beträgt 8 bzw. 7 % (1.060 bzw. 880 Lkw, Lastzüge und Busse/Tag). In der Morgenspitze ( Uhr) liegt die Hauptlastrichtung von kommend in Richtung Schweitenkirchen mit 652 Kfz/Stunde = 10 % des 24-Stunden-Verkehrs (Gegenrichtung 375 Kfz/Stunde = 5,6 % des 24-Stunden-Verkehrs). In der Abendspitze ( Uhr) dominiert der Verkehr von Schweitenkirchen kommend in Richtung mit 754 Kfz/Stunde = 11 % des 24-Stunden-Verkehrs (Gegenrichtung 490 Kfz/Stunde = 7,3 % des 24-Stunden-Verkehrs). Das bzw. die Recyclinganlage der Fa. haben ein Verkehrsaufkommen von 400 Kfz-Fahrten/Tag (200 zufahrend und 200 ausfahrend), davon 85 % Lkw und Lastzüge (= 170 zufahrende und 170 ausfahrende Lkw/Tag). Rd. drei Viertel der

3 3 Lkw sind von/nach gerichtet, d. h. sie biegen nach rechts in die ein und von der nach links in das Betriebsgelände ab; eine Linksabbiegespur auf der ist vorhanden, aber keine Geschwindigkeitsbeschränkung auf der. Ein Viertel der Lkw biegt nach links in die Schweitenkirchen ein, das waren insgesamt nur 50 Linkseinbieger/Tag (Morgenspitze 7 Linkseinbieger/ Stunde und in der Abendspitze 4 Linkseinbieger/Stunde). Auf der Grundlage der gezählten Belastungen in den Spitzenstunden wurde für die Einmündung / eine Leistungsberechnung für unsignalisierte Knotenpunkte nach HBS ( Handbuch für die Bemessung von Straßenverkehrsanlagen ) durchgeführt. Dabei wurden aufgrund des sehr hohen Lkw-Anteils nach den Richtlinien der HBS die gezählten Belastungen der einbiegenden Verkehrsströme von Kfz/Stunde in Pkw-Einheiten/Stunde umgerechnet (rote Zahlen der Anlage 1; Umrechnungsfaktor: 1 Pkw = 1 Pkw-Einheit, 1 Lkw = 1,5 Pkw-Einheiten, 1 Lastzug/ Sattelschlepper = 2,0 Pkw-Einheiten). Als Ergebnis ist folgendes festzustellen (siehe Anlagen 2a-b): Die Einmündung ist im Istzustand sowohl in der Morgenspitze als auch in der Abendspitze mit der Verkehrsqualität B leistungsfähig, das ist die zweitbeste Verkehrsqualität in der HBS-Skala von A = optimal bis F = überlastet (Anm.: Für eine ausreichende Leistungsfähigkeit muß mindestens Verkehrsqualität D erzielt werden). Für den kritischen Linkseinbieger vom kommend in die Schweitenkirchen liegen die Wartezeiten morgens bei rd. 14 Sekunden und abends bei rd. 19 Sekunden (Verkehrsqualität B), alle anderen Fahrbeziehungen sind mit der besten Verkehrsqualität A leistungsfähig. Verkehrsprognose 2030 mit Erweiterung Betriebsgeländes Fa. In Abbildung 2 sind die Querschnittsbelastungen an der Einmündung / im Prognosejahr 2030 mit erweitertem Betriebsgelände (d. h. zusätzlicher Kiesabbau, vermehrter Recyclingbetrieb) im Gesamtverkehr in Kfz/24 Stunden dargestellt. Die Knotenpunktsbelastungen mit allen Abbiegern sind für den Gesamtverkehr, den Schwerverkehr und die morgendliche und abendliche Spitzenstunde in Anlage 3 enthalten. Für das Betriebsgelände wurde nach dessen Erweiterung eine Verdoppe-

4 Schweitenkirchen 4 lung der Fahrtenanzahl im Pkw- und Lkw-Verkehr gegenüber heute angesetzt, d. h. das Verkehrsaufkommen des Geländes erhöht sich von heute 400 auf rd. 800 Kfz- Fahrten/Tag als Summe des zu- und ausfahrenden Verkehrs, davon 680 Lkw und Lastzüge/Tag (= 85 % Schwerverkehrsanteil). In den maßgebenden Spitzenstunden ergeben sich folgende Fahrbewegungen: Morgenspitze zufahrend: Morgenspitze ausfahrend: Abendspitze zufahrend: Abendspitze ausfahrend: 20 Lkw + 22 Pkw = 42 Kfz/Stunde 54 Lkw + 4 Pkw = 58 Kfz/Stunde 30 Lkw + 4 Pkw = 34 Kfz/Stunde 60 Lkw + 14 Pkw = 74 Kfz/Stunde Hinsichtlich der Herkunft-Ziel-Verteilung der Verkehre der Fa. wird angenommen, daß wie heute rd. 75 % von/nach und rd. 25 % von/nach Schweitenkirchen gerichtet sind. Für den Geradeausverkehr im Zuge der wird bis zum Prognosehorizont 2030 aufgrund der allgemeinen Verkehrszunahme, insbesondere aber aufgrund der geplanten erheblichen Entwicklungen im Bereich Eberstetten-West und Kuglhof eine Zunahme um rd. +15 % angesetzt. Insgesamt ergibt sich auf der mit allen Entwicklungen eine Belastung von Kfz/Tag westlich und Kfz/Tag östlich der Anbindung ; der Schwerverkehrsanteil wird bei 9 % bzw. 7 % liegen (1.440 bzw Lkw, Lastzüge und Busse/Tag). erweitertes / Recyclinganlage Fa Abb. 2: Querschnittsbelastungen / Anbindung Gesamtverkehr in Kfz/24 Stunden Prognose 2030 mit erweitertem Betriebsgelände Fa.

5 5 Leistungsberechnung der Anbindung Die Leistungsberechnungen nach HBS ergeben für den Linkseinbieger vom Betriebsgelände kommend in die Schweitenkirchen (Morgenspitze 26 Pkw- Einheiten/Stunde, Abendspitze 8 Pkw-Einheiten/Stunde) die Qualitätsstufe C, d. h. eine mittlere Verkehrsqualität. Die Wartezeiten liegen für diese Linkseinbieger morgens bei rd. 20 Sekunden und abends bei rd. 26 Sekunden, das sind nur rd. 6 bzw. 7 Sekunden länger als heute. Alle anderen Verkehrsströme an der Einmündung werden wie heute mit der besten Verkehrsqualität A abgewickelt. Fazit Auch mit der Annahme einer Verdoppelung des Verkehrsaufkommens des Betriebsgeländes der Fa. im Pkw- und Lkw-Verkehr von heute 400 auf 800 Kfz-Fahrten/Tag als Summe des zu- und ausfahrenden Verkehrs sowie einer weiteren Verkehrszunahme auf der im Abschnitt zwischen Eberstetten und Schweitenkirchen bis 2030 um +15 % ist an der Anbindung des Betriebsgeländes der Fa. an die ein Verkehrsablauf mit mittlerer Verkehrsqualität gegeben. Es sind keine baulichen Änderungen an der Einmündung erforderlich. Eine Geschwindigkeitsbeschränkung auf 70 km/h wäre aus Sicherheitsgründen (viele ab- und einbiegende Lkw) anzudenken. München, 23. Juli 2015 Anlagen 1 4b

6 Anl. Gesamtverkehr in Kfz/24 Std. Schwerverkehr (Bus, Lkw, Lz) in Kfz/24 Std. Schweitenkirchen Schweitenkirchen Morgenspitze in Kfz/Std Uhr rot: Pkw-Einheiten/Std. Abendspitze in Kfz/Std Uhr rot: Pkw-Einheiten/Std Schweitenkirchen Schweitenkirchen

7 Anl. 2a: Leistungsberechnung / Anbindung Einmündung ohne Signalanlage; Morgenspitze Istzustand Werktag 2015

8 Anl. 2b: Leistungsberechnung / Anbindung Einmündung ohne Signalanlage; Abendspitze Istzustand Werktag 2015

9 Anl. Gesamtverkehr in Kfz/24 Std. Schwerverkehr (Bus, Lkw, Lz) in Kfz/24 Std. Schweitenkirchen Schweitenkirchen Morgenspitze in Kfz/Std. rot: Pkw-Einheiten/Std. Abendspitze in Kfz/Std. rot: Pkw-Einheiten/Std Schweitenkirchen Schweitenkirchen

10 Anl. 4a: Leistungsberechnung / Anbindung Einmündung ohne Signalanlage; Morgenspitze Prognose 2030 mit erweitertem Betriebsgelände Fa.

11 Anl. 4b: Leistungsberechnung / Anbindung Einmündung ohne Signalanlage; Abendspitze Prognose 2030 mit erweitertem Betriebsgelände Fa.

1 Beurteilung der Leistungsfähigkeit der Einmündung

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