Lernsituation 35. Die Fly Bike Werke suchen einen neuen Stromanbieter. Situation. Arbeitsaufträge

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1 Lernsituation 35 SB k TAF Situation Hans-Christian Müller, Sachbearbeiter in der Abteilung Verwaltung, ist entsetzt, als er die jährliche Stromabrechnung für das abgelaufene Kalenderjahr liest. Auf die Fly Bike Werke kommt eine satte Nachzahlung zu. Auch die monatliche Abschlagszahlung steigt damit ab sofort deutlich an. Er spricht das Problem beim Abteilungsleiter Herrn Steffes an. Beim Vergleich mit der Abrechnung vom letzten Jahr erkennen die beiden, dass in den Fly Bike Werken nur unwesentlich mehr Kilowattstunden verbraucht worden sind, dass der Stromanbieter jedoch sowohl die Preise für den Stromverbrauch erhöht hat, als auch die Nutzungsentgelte der Netzbetreiber für die Durchleitung des Stroms durch das Stromnetz gestiegen sind. Eigentlich ist der Strommarkt doch liberalisiert worden, wundert sich Herr Steffes. Da sollten die Preise doch tendenziell fallen und nicht steigen. Wir sollten da mal recherchieren und eventuell zu einem günstigeren Anbieter wechseln. Arbeitsaufträge Die Fly Bike Werke suchen einen neuen Stromanbieter 1 Lesen Sie den nachfolgenden Text und vergleichen Sie die Marktstruktur auf dem deutschen Strommarkt vor und nach der Deregulierung. Stromanbieter in Deutschland Der deutsche Strommarkt zeichnet sich rechtlich gesehen durch die vollständige Liberalisierung aus. ( ) Deutschland setzte die Binnenmarktrichtlinie mit der Novellierung des aus dem Jahr 1935 stammenden Energiewirtschaftsgesetzes (EnWG) in nationales Recht um und öffnete den deutschen Strommarkt am 29. April Obwohl die Richtlinie eine allmähliche, über Jahre dauernde schrittweise Öffnung des Marktes erlaubt hätte, hat Deutschland sofort den Strommarkt zu 100 Prozent für alle Kunden geöffnet. Infolge dieser Liberalisierung verloren die Stromanbieter ihren bis dahin vertraglich garantierten Gebietsschutz. Bis 1998 bestand in Deutschland die so genannte dreistufige Versorgungsstruktur: 8 überregionale Verbundunternehmen, die 82 Prozent des Stroms erzeugten ca. 80 regionale Versorgungsunternehmen (7 Prozent der Stromerzeugung) ca. 900 kommunale Versorgungsunternehmen (11 Prozent der Stromerzeugung) Die Versorgungsunternehmen waren mehrheitlich im Eigentum von Städten und Gemeinden. Dies ist zwar zum größten Teil immer noch der Fall, doch beteiligen sich zunehmend auch Unternehmen aus der Gas- und Energiewirtschaft. In den vor der Liberalisierung bestehenden geschlossenen Versorgungsgebieten existierte jeweils nur ein Stromanbieter. Die Exklusivität wurde durch Konzessionsverträge zwischen der Gebietskörperschaft und dem Energieunternehmen sichergestellt. Darin waren ausschließliche Wegerechte für die Verlegung von Stromleitungen an öffentlichen Straßen und Wegen verankert. In so genannten Demarkationsverträgen verpflichteten sich die Stromanbieter gegenseitig, keine Kunden im Gebiet des jeweils anderen Stromanbieters zu beliefern. Die regionalen Stromanbieter haben innerhalb ihres Netzgebietes auch nach der Liberalisierung immer noch eine Anschluss- und Versorgungspflicht. Damit muss jeder Haushalt in dem Netzgebiet zu den allgemeinen Stromtarifen an das Niederspannungsnetz angeschlossen werden und jederzeit mit Strom versorgt werden. Selbst beim Abschluss eines Vertrages mit einem alternativen Stromanbieter und Ausfall der Stromlieferung muss der örtliche Versorger die Lieferung sichern. Der freie Wettbewerb hat seit 1999 zu einem starken Preiskampf geführt. Stromanbieter haben ihre Überkapazitäten abgebaut, ihre Unternehmen umgebaut und rationalisiert. Die Folge davon war ein Konzentrationsprozess auf dem deutschen Energiemarkt. Rund 80 größere Stromanbieter fusionierten und rund 500 kleinere Unternehmen vereinbarten Kooperationen oder strategische Allianzen, um sich Marktanteile zu sichern. Die Zahl der großen Verbundunternehmen reduzierte sich von acht auf vier. ( ) Die Liberalisierung der Energiemärkte in Deutschland hat nach Ansicht von Verbraucherschützern zu einer wettbewerbsfeindlichen Konzentration der Märkte geführt. Die großen Konzerne E.ON und RWE beherrschen allein etwa zwei Drittel des Marktes. Zusammen mit Vattenfall und ENBW sind 90 Prozent des Marktes in der Hand von nur vier Unternehmen. Der anfänglich nach der Liberalisierung intensive Wettbewerb auf dem Strommarkt brachte vielen Kunden zunächst deutlich niedrigere Strompreise. Für Industriekunden waren Preisnachlässe bis 50 Prozent möglich. Privatkunden konnten mit einem Wechsel Preisvorteile um bis zu 20 Prozent erzielen. Doch seit dem Jahr 2001 steigen die Strompreise wieder kontinuierlich an. Gründe dafür sind zum einen die Kosten für die Stromerzeugung. Seit Mitte 2000 sind Kohle und Erdgas teurer geworden. Die Mehrkosten bei der Produktion werden in der Regel von den Stromanbietern auf die Kunden umgelegt. Hinzu kommen die schrittweise erhöhten Abgaben für die Stromsteuer (auch Ökosteuer genannt), das Erneuerbare-Energien-Gesetz und die Förderung der Kraft-Wärme-Kopplung. Der staatliche Anteil am Strompreis liegt inzwischen bei etwa 40 Prozent (regional unterschiedlich, da sich die Konzessionsabgabe unterscheiden kann). Ein weiterer Kostenfaktor ist das so genannte Netznutzungsentgelt der Netzbetreiber. Je verbrauchter Kilowattstunde zahlen Haushaltskunden derzeit durchschnittlich 6,8 Cent Gebühren an den Netzbetreiber für die Durchleitung des Stroms durch das Netz. Das ist immerhin ein Drittel des gesamten Strompreises. Im Jahr 1988 berechnete das Energiewirtschaftliche Institut der Universität Köln die Kosten der Stromverteilung und des Vertriebs mit 3,6 Cent je kwh. Quelle: Stromanbieter+in+Deutschland.htm 168 Weitere Arbeitsaufträge nächste Seite

2 Die Fly Bike Werke suchen einen neuen Stromanbieter LS 35 2 Ermitteln Sie Gründe dafür, dass die Strompreise trotz Liberalisierung des Marktes in den letzten Jahren angestiegen sind. 3 Begründen Sie, welche Art von Monopol ein Stromanbieter einer Region hat, der gleichzeitig über das Stromnetz verfügt. 4 Im Gegensatz zum Telekommunikationsmarkt wurde für den Strommarkt keine Regulierungsbehörde geschaffen, die die Liberalisierung des Marktes begleitet und überwacht. Inwiefern könnte eine solche Behörde die Liberalisierung des Markes unterstützen? 5 Welche Ziele verfolgt der Staat damit, den Strommarkt zu liberalisieren? Halten Sie diese für erreicht? Welche weiteren Maßnahmen würden Sie empfehlen? 6 Machen Sie den Fly Bike Werken einen begründeten Vorschlag für einen Stromanbieter. Nutzen Sie hierzu das Internet und beachten Sie sowohl die Region, in der die Fly Bike Werke angesiedelt sind, als auch die Unternehmensziele der Fly Bike Werke. 7 Recherchieren Sie, welcher der großen Stromanbieter welche Region Deutschlands beliefert. Stellen Sie Ihr Ergebnis in der Deutschlandkarte dar. 169

3 LS 35 Die Fly Bike Werke suchen einen neuen Stromanbieter Arbeitsblatt 35.1 Aufgaben und Funktionen des Wettbewerbs Aufgaben des Wettbewerbs gesellschaftliche ökonomische Funktionen des Wettbewerbs Steuerungsfunktion 170

4 Die Fly Bike Werke suchen einen neuen Stromanbieter LS 35 Arbeitsblatt 35.2 Unternehmenszusammenschlüsse I Unternehmenszusammenschlüsse Kooperation 171

5 LS 35 Die Fly Bike Werke suchen einen neuen Stromanbieter Arbeitsblatt 35.3 Unternehmenszusammenschlüsse II Chancen Unternehmenszusammenschlüsse Risiken 172

6 Daimler verlobt sich LS 35 Aufgaben Aufgabe 1 Bilden Sie Beispiele zu den zwei verschiedenen Arten von Unternehmenszusammenschlüssen. Aufgabe 2 Erläutern Sie, welche Vor- und Nachteile durch die Unternehmenszusammenschlüsse für die Volkswirtschaft entstehen können. Aufgabe 3 Recherchieren Sie im Internet nach aktuellen Beispielen für nationale und internationale Unternehmenszusammenschlüsse. Aufgabe 4 Bilden Sie Beispiele zu den verschiedenen Kartellarten in nachstehender Tabelle. Bezeichnung Preiskartell Gebietskartell Mengenkartell (Quotenkartell) Ziel Mit gemeinsam festgelegten Verkaufspreisen soll der Wettbewerb der Mitglieder ausgeschaltet werden. Der Wettbewerb soll durch die Zuteilung eines fest begrenzten Verkaufsgebietes verhindert werden. Jedes Mitglied darf nur eine bestimmte Menge (Quote) produzieren. Daimler verlobt sich Mit Nissan und Renault Aufgabe 5 Welche Gründe können Unternehmen veranlassen zu fusionieren? Aufgabe 6 Ein deutsches und ein amerikanisches Automobilunternehmen schließen sich zusammen: a Was versteht man unter einer Fusion, und wodurch unterscheidet sie sich vom Kartell? b Welche Form der Konzernbildung liegt im vorliegenden Fall Ihrer Meinung nach vor? c Versuchen Sie anzugeben, wann sich positive, wann sich negative Auswirkungen für den Wettbewerb ergeben. Aufgabe 7 Lesen Sie den folgenden Artikel. a Was sind die Gründe, warum der Daimler-Konzern eine Kooperation mit Nissan und Renault eingegangen ist? b Welche Probleme könnten sich durch die Kooperation für den Daimler-Konzern ergeben? c Welche Probleme könnten sich ergeben, wenn die drei Autohersteller fusionieren würden? Stuttgart/Paris (dpa). Das strategische Bündnis von Daimler mit Renault und Nissan ist so gut wie perfekt. Der Verwaltungsrat von Renault kam gestern zu einer Sondersitzung zusammen, um die künftige Kooperation zu beschließen. Nach Angaben aus Konzernkreisen vereinbaren Daimler und Renault-Nissan eine weitreichende Partnerschaft und eine gegenseitige Kapitalbeteiligung von drei Prozent. Eine neue Ehe im Himmel ist es nicht, eher eine Verlobung aus Vernunftgründen. Die Auto-Allianz mit Renault und Nissan soll gleich mehrere drängende Probleme von Daimler-Chef Dieter Zetsche auf einen Streich lösen. Im Fokus: Kosten drücken und attraktive Modelle im immer wichtiger werdenden Kompaktwagensegment auf den Markt bringen. Im Gegenzug stellen die Stuttgarter Motoren ihrer großen Modelle zur Verfügung. Renault und Nissan könnten nach Ansicht von Experten außerdem vom Premium-Image von Mercedes profitieren. Zetsche steht stark unter Druck. Er muss eine tragfähige Zukunftsstrategie präsentieren, um den Autobauer nach dem Abrutschen in tiefrote Zahlen wieder auf Kurs zu bringen. Finanzchef Bodo Uebber kündigte zudem jüngst an, dass die Schwaben weiter jeden Cent umdrehen werden, um die Kosten zu drücken. Dass Daimler mit der Kooperation nun erneut auf dem Weg zu einem finanziellen Husarenritt ist, ist nicht zu erwarten. Die Autobauer wollen sich über eine gegenseitige Kapitalbeteiligung in Höhe von lediglich drei Prozent aneinander binden. Damit ist das Risiko anders als bei der transatlantischen Auto- Ehe mit Chrysler überschaubar. Positiv könnte sich beim neuen Bündnis auswirken, dass der französische Autobauer Renault und der japanische Konzern Nissan bereits seit 1999 eine enge Allianz bilden. Quelle: Westfalen-Blatt vom 7. April

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