Fragebogen zur Konsultation Lehrplan 21

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1 Fragebogen zur Konsultation Lehrplan Juni bis 31. Dezember 2013 Im Folgenden finden Sie Fragen zum Entwurf des Lehrplans 21. Wir bitten Sie, bei der Beantwortung der Fragen jeweils genau anzugeben, auf welche Stelle im Lehrplan sich Ihre Rückmeldung bezieht: Bitte Marginalie (d.h. links stehende Bezeichnung des Abschnitts) oder Code (z.b. MA.1.A.3.c) angeben. Der Fragebogen steht den Adressaten der Konsultation für ihre internen Verfahren zur Verfügung. Um offiziell an der Konsultation teilnehmen zu können, müssen die Antworten in einen elektronischen Fragebogen im Internet eingegeben werden. Der Zugriff auf diesen elektronischen Fragebogen erfolgt über einen Zugangsschlüssel, der den Adressaten der Konsultation mit den Unterlagen zugestellt worden ist. Für Rückfragen betreffend Zugang zum elektronischen Fragebogen wenden Sie sich bitte an das Sekretariat des Lehrplanprojekts, oder Telefon Den Entwurf des Lehrplans 21 und weitere Informationen zur Konsultation finden Sie auf

2 Persönliche Angaben Diese Angaben brauchen wir für die Bearbeitung des Fragebogens. Absender/in Institution/Abteilung Kontaktperson für Rückfragen Markus Villiger, Präsident VSLTG Verband Schulleiterinnen und Schulleiter Thurgau Markus Villiger Thomas Minder Strasse, Nummer Postfach 117 PLZ/Ort Romanshorn Telefon Vernehmlassungsgruppierung Geben Sie bitte an, im Namen welcher der unten stehenden Gruppierung Sie Ihre Stellungnahme abgeben. Kanton Organisation der Lehrerinnen und Lehrer oder der Schulleitungen der Volksschule Aus- und Weiterbildung der Lehrerinnen und Lehrer, Fachdidaktikvereinigung Organisation der Eltern oder der Schülerinnen und Schüler EDK, Bildungsnetzwerk, Konferenz im Bildungswesen Organisation der Arbeitswelt (OdA) Bundesamt, Bundesstelle Partei Anderes 2 Projekt Lehrplan 21,

3 Fragen zur Konsultation Lehrplan Lehrplan 21 im Überblick Vorbemerkungen: Die Anliegen im Begleitbrief werden im Folgenden immer wieder angesprochen, bilden aber wichtige Schwerpunkte dieser Konsultation. Wir gehen nicht davon aus, dass die mehrmalige Nennung einzelner Aspekte letztlich deren Wichtigkeit ausmacht ;-). Die Antworten des VSLTG haben grundsätzlich die Implementierung des LP21 im Fokus. Bewertungen von einzelnen Fachbereichen werden vielfach aus diesem Grund summarisch abgegeben. Im Weiteren teilt der VSLTG die Position des VSLCH und begrüsst Inhalt und Ausrichtung des Lehrplan 21. WICHTIG ist uns: Jeder Change-Prozess hat einen enormen Aufwand zur Folge. Wenn notwendige Ressourcen (Zeit, Finanzen, Ausbildung/Weiterbildung, allfällige Anpassungen in Infrastrukturen, Kommunikationsführung auf allen Ebenen, ) nicht geleistet werden, ist eine für die Gesellschaft wertschöpfende Einführung UND Umsetzung des Lehrplans 21 mit seinen ausgewiesen hohen Qualitätsmassstäben und seiner Ausrichtung in die Zukunft nicht gegeben. Man darf dazu stehen, dass wichtige Elemente für verschiedene Player (dazu gehören auch Arbeitgeberverbände, Lehrmeister, Lehrpersonen, ) ein Paradigmenwechsel darstellen. Die bereits erfolgten beschwichtigenden Aussagen, es sei eine leichte Renovation eines in die Jahre gekommenen Gebäudes sind nicht zielführend. Haben Sie allgemeine zum Lehrplan 21? Zentrale Anliegen des VSLTG sind Die Harmonisierungsziele müssen erhalten bleiben und dürfen nicht wegen zu starken kantonalen Umsetzungsunterschieden (Lektionentafel) verwässert werden. Für gezielte Weiterbildungsveranstaltungen und qualitätssichernde Massnahmen durch die Schulleitungen sind von den Kantonen genügend zeitliche und finanzielle Ressourcen bereitzustellen. Der Lehrplan bildet die Grundlage für eine effiziente, gemeinsame Entwicklung und Nutzung der Lehrmittel in der gesamten deutschsprachigen Schweiz. Sie müssen für die Umsetzung des Lehrplans teils angepasst, teils neu erstellt werden. Der Zeitpunkt der Implementierung in den Kantonen muss darauf Rücksicht nehmen. Die Übergeordnete Koordination (Beurteilung, Diagnosefähigkeit, Lehrmittel, Orientierungshilfe für den Übergang Kindergarten-Unterstufe, etc.) muss laufen überprüft und angepasst werden, sowohl auf kantonaler wie auch auf nationaler Ebene. Fokussieren auf den Paradigma-Wechsel Weg vom Stoff hin zu Kompetenzen (Ausund Weiterbildung für Lehrpersonen). Folgende Chancen und Risiken werden im Lehrplan 21 gesehen: Chancen Er ist ein wesentlicher Schritt zur notwendigen Harmonisierung der Ziele an der Volksschule in der deutschen Schweiz. Er ermöglicht eine breite Diskussion und einen Entscheid, was der aktuelle Auftrag der Gesellschaft an die Volksschule ist. 3 Projekt Lehrplan 21,

4 Er erleichtert Kindern die kontinuierliche Schulbildung, auch wenn Familien den Wohnort wechseln. Er nimmt die Kompetenzorientierung in den Lernbereichen konsequent auf. Er ermöglicht die inhaltliche Harmonisierung der Aus- und Weiterbildung der Lehrpersonen und deren berufliche Mobilität. Risiken Die beschriebenen Kompetenzen sind in ihrer Gesamtheit sehr anspruchsvoll und umfangreich. Sie können zu einem vermehrten Leistungsdruck auf die Kinder, Lehrpersonen und Eltern führen, besonders bei lernschwachen Schülerinnen und Schülern. Das geforderte Erreichen der Mindestansprüche für alle Kinder könnte zu einer unerwünschten Zunahme von individuellen Lernzielanpassungen und Separierungen führen. Leistungsvergleiche werden vereinfacht. Sie dürfen nicht zu unerwünschten Wettbewerbssituationen und Rankings führen. Der Lehrplan 21 scheitert, wenn langfristig nicht genügend Ressourcen gesprochen werden und er nicht einen zentralen Platz in der Bildungslandschaft und Öffentlichkeit erhält. Wichtige Einzelbemerkungen Der Aufbau mit fachübergreifenden Themen ist sehr sinnvoll. Dies ermöglicht und erfordert ein vernetztes Unterrichten. Die Legitimation für fächerübergreifenden Unterricht, ganzheitliches Lernen und die Berücksichtigung aller Kompetenzbereiche wird wieder mehr gewichtet. Dies befürwortet der VSLTG sehr. Fülle der Kompetenzen in allen Bildungsbereichen --> Wie können die Lehrpersonen den Überblick behalten? Welches Kind steht in welchem Bereich an welchem Punkt? --> allenfalls übersichtliche Tools erarbeiten und zur Verfügung stellen (allenfalls entsprechend ESP) --> Lehrmittel entsprechend ausgestalten, ergänzen. 2. Einleitung Lehrplan 21 2a) Einleitung: Sind Sie mit dem Kapitel Bildungsziele einverstanden? Ja Das Kapitel zeigt eindrücklich, wie gross der Anspruch der Gesellschaft an die Volksschule ist. Die Schule hat längst den Status der reinen Wissensvermittlerin verloren. Der Lehrplan 21 trägt diesem Umstand Rechnung. 2b) Einleitung: Sind Sie mit dem Kapitel Lern- und Unterrichtsverständnis einverstanden? Ja 4 Projekt Lehrplan 21,

5 Das Kapitel definiert klar die Grundhaltung, über die eine LP an der Volksschule verfügen sollte. Es zeigt aber auch auf, was für hohe Anforderungen an die LP gestellt werden. Es genügen nicht mehr allein hervorragende Fachkenntnisse, neu wird auch ein enorm breites Fachwissen gefordert. PHTG und Weiterbildung Thurgau sind gefordert! Ein zentrales Anliegen an die Ausbildung/Weiterbildung von Lehrpersonen ist ein Fokus auf die Diagnosefähigkeit! Darum ist es wichtig, dass Lehrmittel unterstützend aufgebaut sein müssen, und nicht ein noch höherer Aufwand aufgrund bspw. autorenzentrierter Ausrichtungen entstehen kann. Die auf unterschiedlicher Zeitebene eingeführten Fremdsprachen in den Kantonen können bei Wohnortwechsel weiterhin zu Problemen führen. 2c) Einleitung: Sind Sie mit dem Kapitel Schwerpunkte des 1. Zyklus einverstanden? Tauziehen zwischen formativer und summativer Beurteilung, resp. zwischen Kompetenzorientierung und Noten/Zeugnisse --> Aufgabe an den Kanton Könnte als Leitsatz gelten: Die Schweiz hat mit Pestalozzi und Jean-Jacques Rousseau zwei Pädagogen, die sich vehement für die Handlungsebene in der Schule eingesetzt haben. Sie haben die Grundlagen für das duale Bildungssystem gelegt, welches weltweit gepriesen wird, auf das wir stolz sind und auf welches der Lehrplan 21 in Zukunft auch Bezug nehmen soll. 5 Projekt Lehrplan 21,

6 2d) Einleitung: Sind Sie mit dem Kapitel Schwerpunkte des 2. und 3. Zyklus einverstanden? Die Anforderungsniveaus und die Typen in der Sekundarschule müssen überprüft werden 3. Überfachliche Kompetenzen Überfachliche Kompetenzen: Sind Sie mit dem Kapitel Überfachliche Kompetenzen einverstanden? + gute Aufteilung in die drei Kompetenzen + gut heruntergebrochen + gute Verknüpfung zu den einleitenden Kapiteln der Fächer Die überfachlichen Kompetenzen sind oft die Grundvoraussetzungen für erfolgreiches Lernen. Ein Grossteil davon sollte aber in der Familie vermittelt werden. Mir persönlich fehlen Begriffe wie Sorgfalt, Darstellung oder Heftführung. Solche Werte fehlen im Lehrplan 21 völlig. Für mich aber sind sie auch Grundlagen für nachhaltiges Lernen. Grundsätzlich sind die überfachlichen Kompetenzen 1. von grosser Bedeutung und 2. im Thurgauer Zeugnis bereits verankert. Kompetenzorientierung und objektive Beurteilung der überfachlichen Kompetenzen sind sehr anspruchsvoll. 4. Fächerübergreifende Themen 4a) Berufliche Orientierung: Sind Sie mit der Einleitung einverstanden? 6 Projekt Lehrplan 21,

7 4b) Berufliche Orientierung: Sind Sie mit der Auswahl der Kompetenzen sowie deren Aufbau einverstanden? keine Stellungnahme Kommentar: Grosser Anteil mit keiner Stellungnahme, keine eindeutige Stellungnahme möglich 4c) Berufliche Orientierung: Sind die Mindestansprüche angemessen gesetzt? in einzelnen Kompetenzen zu hoch angemessen keine Stellungnahme 4d) ICT und Medien: Sind Sie mit der Einleitung einverstanden? Wir bezweifeln, dass die hohen und berechtigten Zielsetzung im Medienbereich erreicht werden können, indem man deren Inhalte in andere Fächer einbaut. Es wäre angemessen, diesem Bereich ein eigenes Fach zu geben. Dies würde die anderen Fächer, welche an sich schon hohe Ziele verfolgen, spürbar entlasten. 7 Projekt Lehrplan 21,

8 4e) ICT und Medien: Sind Sie mit der Auswahl der Kompetenzen sowie deren Aufbau einverstanden?, mit Vorbehalten 4f) ICT und Medien: Sind die Mindestansprüche angemessen gesetzt? in einzelnen Kompetenzen zu hoch angemessen Allgemein recht hohe Anforderungen. In der heutigen Zeit ist der Erwerb einer breiten Medienkompetenz jedoch ein sehr wichtiger Bereich, somit finden wir die Ansprüche angemessen. Die Vernetzung mit anderen Fachbereichen ist unumgänglich und sinnvoll. 4g) Fächerübergreifende Themen unter der Leitidee Nachhaltiger Entwicklung: Sind Sie mit dem Kapitel Fächerübergreifende Themen unter der Leitidee Nachhaltiger Entwicklung einverstanden?, mit Vorbehalten Da es keine verbindlichen Kompetenzbeschriebe gibt in diesem Bereich, entsteht die Wirkung, dass dieser Bereich nicht so bedeutend ist. 8 Projekt Lehrplan 21,

9 5. Fachbereich Sprachen 5a) Sprachen: Sind Sie mit der Einleitung einverstanden? Die Hinweise zum Sprachenkonzept aus Politik und Pädagogik sollten ernst genommen werden. 5b) Deutsch: Sind Sie mit der Auswahl der Kompetenzen sowie deren Aufbau einverstanden? Unter Punkt Beurteilung: "Zusätzlich zur förderorientierten Beurteilung durch die Lehrperson werden die Schülerinnen und Schüler aufgefordert, über ihr eigenes Lernen nachzudenken und ihre Leistungen zunehmend selber einzuschätzen (z.b. Portfolio, Lernjournal, Europäisches Sprachenportfolio)." Dies sollte ja grundsätzlich in allen Fachbereichen erfolgen, oder ;-). 5c) Deutsch: Sind die Mindestansprüche angemessen gesetzt? Hinweis: Den Mindestansprüchen in Deutsch sind die Grundkompetenzen Schulsprache (nationale Bildungsstandards) zugrunde gelegt. in einzelnen Kompetenzen zu hoch angemessen 9 Projekt Lehrplan 21,

10 5d) Französisch und Englisch (1. und 2. Fremdsprache): Sind Sie einverstanden, wie die heute gültigen Fremdsprachenlehrpläne der Ostschweizer und der Zentralschweizer Kantone sowie der am Passepartout-Projekt beteiligten Kantone in den Lehrplan 21 übernommen worden sind? Hinweise: Die heute gültigen Fremdsprachenlehrpläne der Ostschweizer und der Zentralschweizer Kantone sowie der Passepartout-Kantone wurden im Lehrplan 21 zusammengeführt. Die zu erreichenden Ziele bzw. Mindestansprüche bleiben dieselben, und der Lehrplan 21 bringt hier keine Neuerungen. Die Lehrmittel können weiterhin verwendet werden, und es entsteht kein zusätzlicher Weiterbildungsbedarf für die Lehrpersonen. Den Mindestansprüchen sind die Grundkompetenzen Fremdsprachen (nationale Bildungsstandards) zugrunde gelegt., mit Vorbehalten nein keine Stellungnahme Keine eindeutige Haltung der SL, siehe auch diesbezügliche im Begleitbrief Gedanken: Kulturen im Fokus : Ziele zu ambitioniert sehr ästhetisch, aber wenig griffig, zu umfangreich ästhetische Erfahrungen in allen Kompetenzbereichen relevant? Ostschweizer Lehrplan im Vergleich viel besser Interkantonale (LP21-weite) Überarbeitung des Sprachenkonzeptes 5e) Italienisch (3. Fremdsprache): Sind Sie mit der Auswahl der Kompetenzen sowie deren Aufbau einverstanden? ja keine Stellungnahme 10 Projekt Lehrplan 21,

11 5f) Italienisch (3. Fremdsprache): Sind die Mindestansprüche angemessen gesetzt? in einzelnen Kompetenzen zu hoch angemessen keine Stellungnahme 6. Fachbereich Mathematik 6a) Mathematik: Sind Sie mit der Einleitung einverstanden? 6b) Mathematik: Sind Sie mit der Auswahl der Kompetenzen sowie deren Aufbau einverstanden?, mit Vorbehalten Kommentar zu 6 c * Ma.1.A.2.c * MA.1.A.3.c * MA.1.A.3.g : Schüler sollten auch Kenntnis davon haben, wie man einfache Multiplikations- und Divisionsaufgaben schriftlich ausrechnet (nicht nur mit dem Rechner!). Zu MA.1.A. 3. allgemein: Unter den Didaktischen Hinweisen (LP Mathematik S.3) wird darauf hingewiesen, wie wichtig das Automatisieren ist. Bei den einzelnen Aufträgen zu den Kompetenzen findet man aber (leider!) nirgends einen Hinweis, dass das Einmaleins oder andere Fertigkeiten automatisiert werden müssen. Zyklus Kompetenzstufen schwierig messbar oder nur in 1:1 Situationen beurteilbar - klingt sehr arbeitsblattlastig für 1. Zyklus (KiGa) - papierlastig und hohes Niveau im Bereich Form und Raum (KiGa) + 2. Zyklus 11 Projekt Lehrplan 21,

12 6c) Mathematik: Sind die Mindestansprüche angemessen gesetzt? Hinweis: Den Mindestansprüchen in Mathematik sind die Grundkompetenzen Mathematik (nationale Bildungsstandards) zugrunde gelegt. in einzelnen Kompetenzen zu hoch angemessen In einzelnen Kompetenzen jedoch zu hoch, dafür in anderen zu tief (Ausgewogeneheit fehlt) 7. Fachbereich Natur, Mensch, Gesellschaft (NMG) 7a) NMG: Sind Sie mit der Einleitung einverstanden? 7b) NMG (1. und 2. Zyklus): Sind Sie mit der Auswahl der Kompetenzen sowie deren Aufbau einverstanden? Zu umfangreich. Es ist nicht möglich, sich in alle Bereiche zu vertiefen. Somit besteht die Gefahr, dass alles nur kurz gestreift wird. Allenfalls müsste in der Einleitung darauf hingewiesen werden, dass Schwerpunkte gesetzt werden dürfen. 12 Projekt Lehrplan 21,

13 7c) NMG (1. und 2. Zyklus): Sind die Mindestansprüche angemessen gesetzt? Hinweis: Den Mindestansprüchen der Kompetenzen mit naturwissenschaftlichem Schwerpunkt sind die Grundkompetenzen Naturwissenschaften (nationale Bildungsstandards) zugrunde gelegt. in einzelnen Kompetenzen zu hoch angemessen baut auf Fertigkeiten auf, welche ein 4-jähriges Kind noch nicht hat Mindestansprüche für Kindergarten fehlen 7d) Natur und Technik (3. Zyklus): Sind Sie mit der Auswahl der Kompetenzen sowie deren Aufbau einverstanden? Gibt es ein geeignetes Lehrmittel dazu? 7e) Natur und Technik (3. Zyklus): Sind die Mindestansprüche angemessen gesetzt? Hinweis: Den Mindestansprüchen in Natur und Technik sind die Grundkompetenzen Naturwissenschaften (nationale Bildungsstandards) zugrunde gelegt. in einzelnen Kompetenzen zu hoch angemessen In einzelnen Kompetenzen zu hoch in anderen zu tief (Ausgewogenheit fehlt) 13 Projekt Lehrplan 21,

14 7f) Wirtschaft, Arbeit, Haushalt (3. Zyklus): Sind Sie mit der Auswahl der Kompetenzen sowie deren Aufbau einverstanden? Praktisches Arbeit kommt zu kurz 7g) Wirtschaft, Arbeit, Haushalt (3. Zyklus): Sind die Mindestansprüche angemessen gesetzt? in einzelnen Kompetenzen zu hoch angemessen In einzelnen Kompetenzen zu hoch in anderen zu tief 7h) Räume, Zeiten, Gesellschaften (3. Zyklus): Sind Sie mit der Auswahl der Kompetenzen sowie deren Aufbau einverstanden?, mit Vorbehalten Zu überladen Als Ideenkatalog sehr gut 14 Projekt Lehrplan 21,

15 7i) Räume, Zeiten, Gesellschaften (3. Zyklus): Sind die Mindestansprüche angemessen gesetzt? in einzelnen Kompetenzen zu hoch angemessen Die Mindestansprüche in Geschichte o.k., in Geographie zu hoch 7j) Ethik, Religionen, Gemeinschaft (3. Zyklus): Sind Sie mit der Auswahl der Kompetenzen sowie deren Aufbau einverstanden? 7k) Ethik, Religionen, Gemeinschaft (3. Zyklus): Sind die Mindestansprüche angemessen gesetzt? in einzelnen Kompetenzen zu hoch angemessen keine Stellungnahme 15 Projekt Lehrplan 21,

16 8. Fachbereich Gestalten 8a) Gestalten: Sind Sie mit der Einleitung einverstanden? 8b) Bildnerisches Gestalten: Sind Sie mit der Auswahl der Kompetenzen sowie deren Aufbau einverstanden?, mit Vorbehalten Aufbau von Techniken Konkreter Aufbau von Techniken fehlt! 8c) Bildnerisches Gestalten: Sind die Mindestansprüche angemessen gesetzt? in einzelnen Kompetenzen zu hoch angemessen 16 Projekt Lehrplan 21,

17 8d) Textiles und technisches Gestalten: Sind Sie mit der Auswahl der Kompetenzen sowie deren Aufbau einverstanden?, mit Vorbehalten Erfordert hohe Absprachekultur zwischen Lehrpersonen verschiedener Stufen und fachlicher Ausrichtung 8e) Textiles und technisches Gestalten: Sind die Mindestansprüche angemessen gesetzt? in einzelnen Kompetenzen zu hoch angemessen 17 Projekt Lehrplan 21,

18 9. Fachbereich Musik 9a) Musik: Sind Sie mit der Einleitung einverstanden? ja Die Anforderungen im Fach Musik sind sehr, sehr hoch angesetzt, zumal geeignete Lehrmittel fast völlig fehlen. Mit dem Singbuch allein wird es nicht mehr getan sein! Aus eigener Erfahrung weiss ich, dass die Ausbildung der PH-Abgänger bei weitem nicht ausreicht, die verlangten Kompetenzen mit den Schülern zu erreichen. 9b) Musik: Sind Sie mit der Auswahl der Kompetenzen sowie deren Aufbau einverstanden? Ja 9c) Musik: Sind die Mindestansprüche angemessen gesetzt? in einzelnen Kompetenzen zu hoch angemessen 10. Fachbereich Bewegung und Sport 10a) Bewegung und Sport: Sind Sie mit der Einleitung einverstanden? ja 18 Projekt Lehrplan 21,

19 Schwimmunterricht ist nicht überall möglich! "Der Lehrplan hält als Mindestanspruch fest, dass sich alle Schülerinnen und Schüler sicher im Wasser bewegen können. Entsprechende Rahmenbedingungen sind zu schaffen." Der Lehrplan sollte nicht über die Rahmenbedingungen verfügen. Ausserdem ist dieser Satz unter "Sicherheit" aufgeführt, es geht aber um den Schwimmunterricht im Allgemeinen. 10b) Bewegung und Sport: Sind Sie mit der Auswahl der Kompetenzen sowie deren Aufbau einverstanden? ja 10c) Bewegung und Sport: Sind die Mindestansprüche angemessen gesetzt? in einzelnen Kompetenzen zu hoch angemessen 19 Projekt Lehrplan 21,

20 11. Latein (zu beantworten in den Kantonen Aargau, Appenzell-Innerrhoden, Basel- Landschaft, Basel-Stadt, Freiburg und Schaffhausen) Latein: Sind Sie mit der Auswahl der Kompetenzen sowie deren Aufbau einverstanden? ja 20 Projekt Lehrplan 21,

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