Fragebogen zur Konsultation Lehrplan 21
|
|
- Guido Weiner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Fragebogen zur Konsultation Lehrplan Juni bis 31. Dezember 2013 Im Folgenden finden Sie Fragen zum Entwurf des Lehrplans 21. Wir bitten Sie, bei der Beantwortung der Fragen jeweils genau anzugeben, auf welche Stelle im Lehrplan sich Ihre Rückmeldung bezieht: Bitte Marginalie (d.h. links stehende Bezeichnung des Abschnitts) oder Code (z.b. MA.1.A.3.c) angeben. Der Fragebogen steht den Adressaten der Konsultation für ihre internen Verfahren zur Verfügung. Um offiziell an der Konsultation teilnehmen zu können, müssen die Antworten in einen elektronischen Fragebogen im Internet eingegeben werden. Der Zugriff auf diesen elektronischen Fragebogen erfolgt über einen Zugangsschlüssel, der den Adressaten der Konsultation mit den Unterlagen zugestellt worden ist. Für Rückfragen betreffend Zugang zum elektronischen Fragebogen wenden Sie sich bitte an das Sekretariat des Lehrplanprojekts, oder Telefon Den Entwurf des Lehrplans 21 und weitere Informationen zur Konsultation finden Sie auf
2 Persönliche Angaben Diese Angaben brauchen wir für die Bearbeitung des Fragebogens. Absender/in Institution/Abteilung Kontaktperson für Rückfragen Markus Villiger, Präsident VSLTG Verband Schulleiterinnen und Schulleiter Thurgau Markus Villiger Thomas Minder Strasse, Nummer Postfach 117 PLZ/Ort Romanshorn Telefon Vernehmlassungsgruppierung Geben Sie bitte an, im Namen welcher der unten stehenden Gruppierung Sie Ihre Stellungnahme abgeben. Kanton Organisation der Lehrerinnen und Lehrer oder der Schulleitungen der Volksschule Aus- und Weiterbildung der Lehrerinnen und Lehrer, Fachdidaktikvereinigung Organisation der Eltern oder der Schülerinnen und Schüler EDK, Bildungsnetzwerk, Konferenz im Bildungswesen Organisation der Arbeitswelt (OdA) Bundesamt, Bundesstelle Partei Anderes 2 Projekt Lehrplan 21,
3 Fragen zur Konsultation Lehrplan Lehrplan 21 im Überblick Vorbemerkungen: Die Anliegen im Begleitbrief werden im Folgenden immer wieder angesprochen, bilden aber wichtige Schwerpunkte dieser Konsultation. Wir gehen nicht davon aus, dass die mehrmalige Nennung einzelner Aspekte letztlich deren Wichtigkeit ausmacht ;-). Die Antworten des VSLTG haben grundsätzlich die Implementierung des LP21 im Fokus. Bewertungen von einzelnen Fachbereichen werden vielfach aus diesem Grund summarisch abgegeben. Im Weiteren teilt der VSLTG die Position des VSLCH und begrüsst Inhalt und Ausrichtung des Lehrplan 21. WICHTIG ist uns: Jeder Change-Prozess hat einen enormen Aufwand zur Folge. Wenn notwendige Ressourcen (Zeit, Finanzen, Ausbildung/Weiterbildung, allfällige Anpassungen in Infrastrukturen, Kommunikationsführung auf allen Ebenen, ) nicht geleistet werden, ist eine für die Gesellschaft wertschöpfende Einführung UND Umsetzung des Lehrplans 21 mit seinen ausgewiesen hohen Qualitätsmassstäben und seiner Ausrichtung in die Zukunft nicht gegeben. Man darf dazu stehen, dass wichtige Elemente für verschiedene Player (dazu gehören auch Arbeitgeberverbände, Lehrmeister, Lehrpersonen, ) ein Paradigmenwechsel darstellen. Die bereits erfolgten beschwichtigenden Aussagen, es sei eine leichte Renovation eines in die Jahre gekommenen Gebäudes sind nicht zielführend. Haben Sie allgemeine zum Lehrplan 21? Zentrale Anliegen des VSLTG sind Die Harmonisierungsziele müssen erhalten bleiben und dürfen nicht wegen zu starken kantonalen Umsetzungsunterschieden (Lektionentafel) verwässert werden. Für gezielte Weiterbildungsveranstaltungen und qualitätssichernde Massnahmen durch die Schulleitungen sind von den Kantonen genügend zeitliche und finanzielle Ressourcen bereitzustellen. Der Lehrplan bildet die Grundlage für eine effiziente, gemeinsame Entwicklung und Nutzung der Lehrmittel in der gesamten deutschsprachigen Schweiz. Sie müssen für die Umsetzung des Lehrplans teils angepasst, teils neu erstellt werden. Der Zeitpunkt der Implementierung in den Kantonen muss darauf Rücksicht nehmen. Die Übergeordnete Koordination (Beurteilung, Diagnosefähigkeit, Lehrmittel, Orientierungshilfe für den Übergang Kindergarten-Unterstufe, etc.) muss laufen überprüft und angepasst werden, sowohl auf kantonaler wie auch auf nationaler Ebene. Fokussieren auf den Paradigma-Wechsel Weg vom Stoff hin zu Kompetenzen (Ausund Weiterbildung für Lehrpersonen). Folgende Chancen und Risiken werden im Lehrplan 21 gesehen: Chancen Er ist ein wesentlicher Schritt zur notwendigen Harmonisierung der Ziele an der Volksschule in der deutschen Schweiz. Er ermöglicht eine breite Diskussion und einen Entscheid, was der aktuelle Auftrag der Gesellschaft an die Volksschule ist. 3 Projekt Lehrplan 21,
4 Er erleichtert Kindern die kontinuierliche Schulbildung, auch wenn Familien den Wohnort wechseln. Er nimmt die Kompetenzorientierung in den Lernbereichen konsequent auf. Er ermöglicht die inhaltliche Harmonisierung der Aus- und Weiterbildung der Lehrpersonen und deren berufliche Mobilität. Risiken Die beschriebenen Kompetenzen sind in ihrer Gesamtheit sehr anspruchsvoll und umfangreich. Sie können zu einem vermehrten Leistungsdruck auf die Kinder, Lehrpersonen und Eltern führen, besonders bei lernschwachen Schülerinnen und Schülern. Das geforderte Erreichen der Mindestansprüche für alle Kinder könnte zu einer unerwünschten Zunahme von individuellen Lernzielanpassungen und Separierungen führen. Leistungsvergleiche werden vereinfacht. Sie dürfen nicht zu unerwünschten Wettbewerbssituationen und Rankings führen. Der Lehrplan 21 scheitert, wenn langfristig nicht genügend Ressourcen gesprochen werden und er nicht einen zentralen Platz in der Bildungslandschaft und Öffentlichkeit erhält. Wichtige Einzelbemerkungen Der Aufbau mit fachübergreifenden Themen ist sehr sinnvoll. Dies ermöglicht und erfordert ein vernetztes Unterrichten. Die Legitimation für fächerübergreifenden Unterricht, ganzheitliches Lernen und die Berücksichtigung aller Kompetenzbereiche wird wieder mehr gewichtet. Dies befürwortet der VSLTG sehr. Fülle der Kompetenzen in allen Bildungsbereichen --> Wie können die Lehrpersonen den Überblick behalten? Welches Kind steht in welchem Bereich an welchem Punkt? --> allenfalls übersichtliche Tools erarbeiten und zur Verfügung stellen (allenfalls entsprechend ESP) --> Lehrmittel entsprechend ausgestalten, ergänzen. 2. Einleitung Lehrplan 21 2a) Einleitung: Sind Sie mit dem Kapitel Bildungsziele einverstanden? Ja Das Kapitel zeigt eindrücklich, wie gross der Anspruch der Gesellschaft an die Volksschule ist. Die Schule hat längst den Status der reinen Wissensvermittlerin verloren. Der Lehrplan 21 trägt diesem Umstand Rechnung. 2b) Einleitung: Sind Sie mit dem Kapitel Lern- und Unterrichtsverständnis einverstanden? Ja 4 Projekt Lehrplan 21,
5 Das Kapitel definiert klar die Grundhaltung, über die eine LP an der Volksschule verfügen sollte. Es zeigt aber auch auf, was für hohe Anforderungen an die LP gestellt werden. Es genügen nicht mehr allein hervorragende Fachkenntnisse, neu wird auch ein enorm breites Fachwissen gefordert. PHTG und Weiterbildung Thurgau sind gefordert! Ein zentrales Anliegen an die Ausbildung/Weiterbildung von Lehrpersonen ist ein Fokus auf die Diagnosefähigkeit! Darum ist es wichtig, dass Lehrmittel unterstützend aufgebaut sein müssen, und nicht ein noch höherer Aufwand aufgrund bspw. autorenzentrierter Ausrichtungen entstehen kann. Die auf unterschiedlicher Zeitebene eingeführten Fremdsprachen in den Kantonen können bei Wohnortwechsel weiterhin zu Problemen führen. 2c) Einleitung: Sind Sie mit dem Kapitel Schwerpunkte des 1. Zyklus einverstanden? Tauziehen zwischen formativer und summativer Beurteilung, resp. zwischen Kompetenzorientierung und Noten/Zeugnisse --> Aufgabe an den Kanton Könnte als Leitsatz gelten: Die Schweiz hat mit Pestalozzi und Jean-Jacques Rousseau zwei Pädagogen, die sich vehement für die Handlungsebene in der Schule eingesetzt haben. Sie haben die Grundlagen für das duale Bildungssystem gelegt, welches weltweit gepriesen wird, auf das wir stolz sind und auf welches der Lehrplan 21 in Zukunft auch Bezug nehmen soll. 5 Projekt Lehrplan 21,
6 2d) Einleitung: Sind Sie mit dem Kapitel Schwerpunkte des 2. und 3. Zyklus einverstanden? Die Anforderungsniveaus und die Typen in der Sekundarschule müssen überprüft werden 3. Überfachliche Kompetenzen Überfachliche Kompetenzen: Sind Sie mit dem Kapitel Überfachliche Kompetenzen einverstanden? + gute Aufteilung in die drei Kompetenzen + gut heruntergebrochen + gute Verknüpfung zu den einleitenden Kapiteln der Fächer Die überfachlichen Kompetenzen sind oft die Grundvoraussetzungen für erfolgreiches Lernen. Ein Grossteil davon sollte aber in der Familie vermittelt werden. Mir persönlich fehlen Begriffe wie Sorgfalt, Darstellung oder Heftführung. Solche Werte fehlen im Lehrplan 21 völlig. Für mich aber sind sie auch Grundlagen für nachhaltiges Lernen. Grundsätzlich sind die überfachlichen Kompetenzen 1. von grosser Bedeutung und 2. im Thurgauer Zeugnis bereits verankert. Kompetenzorientierung und objektive Beurteilung der überfachlichen Kompetenzen sind sehr anspruchsvoll. 4. Fächerübergreifende Themen 4a) Berufliche Orientierung: Sind Sie mit der Einleitung einverstanden? 6 Projekt Lehrplan 21,
7 4b) Berufliche Orientierung: Sind Sie mit der Auswahl der Kompetenzen sowie deren Aufbau einverstanden? keine Stellungnahme Kommentar: Grosser Anteil mit keiner Stellungnahme, keine eindeutige Stellungnahme möglich 4c) Berufliche Orientierung: Sind die Mindestansprüche angemessen gesetzt? in einzelnen Kompetenzen zu hoch angemessen keine Stellungnahme 4d) ICT und Medien: Sind Sie mit der Einleitung einverstanden? Wir bezweifeln, dass die hohen und berechtigten Zielsetzung im Medienbereich erreicht werden können, indem man deren Inhalte in andere Fächer einbaut. Es wäre angemessen, diesem Bereich ein eigenes Fach zu geben. Dies würde die anderen Fächer, welche an sich schon hohe Ziele verfolgen, spürbar entlasten. 7 Projekt Lehrplan 21,
8 4e) ICT und Medien: Sind Sie mit der Auswahl der Kompetenzen sowie deren Aufbau einverstanden?, mit Vorbehalten 4f) ICT und Medien: Sind die Mindestansprüche angemessen gesetzt? in einzelnen Kompetenzen zu hoch angemessen Allgemein recht hohe Anforderungen. In der heutigen Zeit ist der Erwerb einer breiten Medienkompetenz jedoch ein sehr wichtiger Bereich, somit finden wir die Ansprüche angemessen. Die Vernetzung mit anderen Fachbereichen ist unumgänglich und sinnvoll. 4g) Fächerübergreifende Themen unter der Leitidee Nachhaltiger Entwicklung: Sind Sie mit dem Kapitel Fächerübergreifende Themen unter der Leitidee Nachhaltiger Entwicklung einverstanden?, mit Vorbehalten Da es keine verbindlichen Kompetenzbeschriebe gibt in diesem Bereich, entsteht die Wirkung, dass dieser Bereich nicht so bedeutend ist. 8 Projekt Lehrplan 21,
9 5. Fachbereich Sprachen 5a) Sprachen: Sind Sie mit der Einleitung einverstanden? Die Hinweise zum Sprachenkonzept aus Politik und Pädagogik sollten ernst genommen werden. 5b) Deutsch: Sind Sie mit der Auswahl der Kompetenzen sowie deren Aufbau einverstanden? Unter Punkt Beurteilung: "Zusätzlich zur förderorientierten Beurteilung durch die Lehrperson werden die Schülerinnen und Schüler aufgefordert, über ihr eigenes Lernen nachzudenken und ihre Leistungen zunehmend selber einzuschätzen (z.b. Portfolio, Lernjournal, Europäisches Sprachenportfolio)." Dies sollte ja grundsätzlich in allen Fachbereichen erfolgen, oder ;-). 5c) Deutsch: Sind die Mindestansprüche angemessen gesetzt? Hinweis: Den Mindestansprüchen in Deutsch sind die Grundkompetenzen Schulsprache (nationale Bildungsstandards) zugrunde gelegt. in einzelnen Kompetenzen zu hoch angemessen 9 Projekt Lehrplan 21,
10 5d) Französisch und Englisch (1. und 2. Fremdsprache): Sind Sie einverstanden, wie die heute gültigen Fremdsprachenlehrpläne der Ostschweizer und der Zentralschweizer Kantone sowie der am Passepartout-Projekt beteiligten Kantone in den Lehrplan 21 übernommen worden sind? Hinweise: Die heute gültigen Fremdsprachenlehrpläne der Ostschweizer und der Zentralschweizer Kantone sowie der Passepartout-Kantone wurden im Lehrplan 21 zusammengeführt. Die zu erreichenden Ziele bzw. Mindestansprüche bleiben dieselben, und der Lehrplan 21 bringt hier keine Neuerungen. Die Lehrmittel können weiterhin verwendet werden, und es entsteht kein zusätzlicher Weiterbildungsbedarf für die Lehrpersonen. Den Mindestansprüchen sind die Grundkompetenzen Fremdsprachen (nationale Bildungsstandards) zugrunde gelegt., mit Vorbehalten nein keine Stellungnahme Keine eindeutige Haltung der SL, siehe auch diesbezügliche im Begleitbrief Gedanken: Kulturen im Fokus : Ziele zu ambitioniert sehr ästhetisch, aber wenig griffig, zu umfangreich ästhetische Erfahrungen in allen Kompetenzbereichen relevant? Ostschweizer Lehrplan im Vergleich viel besser Interkantonale (LP21-weite) Überarbeitung des Sprachenkonzeptes 5e) Italienisch (3. Fremdsprache): Sind Sie mit der Auswahl der Kompetenzen sowie deren Aufbau einverstanden? ja keine Stellungnahme 10 Projekt Lehrplan 21,
11 5f) Italienisch (3. Fremdsprache): Sind die Mindestansprüche angemessen gesetzt? in einzelnen Kompetenzen zu hoch angemessen keine Stellungnahme 6. Fachbereich Mathematik 6a) Mathematik: Sind Sie mit der Einleitung einverstanden? 6b) Mathematik: Sind Sie mit der Auswahl der Kompetenzen sowie deren Aufbau einverstanden?, mit Vorbehalten Kommentar zu 6 c * Ma.1.A.2.c * MA.1.A.3.c * MA.1.A.3.g : Schüler sollten auch Kenntnis davon haben, wie man einfache Multiplikations- und Divisionsaufgaben schriftlich ausrechnet (nicht nur mit dem Rechner!). Zu MA.1.A. 3. allgemein: Unter den Didaktischen Hinweisen (LP Mathematik S.3) wird darauf hingewiesen, wie wichtig das Automatisieren ist. Bei den einzelnen Aufträgen zu den Kompetenzen findet man aber (leider!) nirgends einen Hinweis, dass das Einmaleins oder andere Fertigkeiten automatisiert werden müssen. Zyklus Kompetenzstufen schwierig messbar oder nur in 1:1 Situationen beurteilbar - klingt sehr arbeitsblattlastig für 1. Zyklus (KiGa) - papierlastig und hohes Niveau im Bereich Form und Raum (KiGa) + 2. Zyklus 11 Projekt Lehrplan 21,
12 6c) Mathematik: Sind die Mindestansprüche angemessen gesetzt? Hinweis: Den Mindestansprüchen in Mathematik sind die Grundkompetenzen Mathematik (nationale Bildungsstandards) zugrunde gelegt. in einzelnen Kompetenzen zu hoch angemessen In einzelnen Kompetenzen jedoch zu hoch, dafür in anderen zu tief (Ausgewogeneheit fehlt) 7. Fachbereich Natur, Mensch, Gesellschaft (NMG) 7a) NMG: Sind Sie mit der Einleitung einverstanden? 7b) NMG (1. und 2. Zyklus): Sind Sie mit der Auswahl der Kompetenzen sowie deren Aufbau einverstanden? Zu umfangreich. Es ist nicht möglich, sich in alle Bereiche zu vertiefen. Somit besteht die Gefahr, dass alles nur kurz gestreift wird. Allenfalls müsste in der Einleitung darauf hingewiesen werden, dass Schwerpunkte gesetzt werden dürfen. 12 Projekt Lehrplan 21,
13 7c) NMG (1. und 2. Zyklus): Sind die Mindestansprüche angemessen gesetzt? Hinweis: Den Mindestansprüchen der Kompetenzen mit naturwissenschaftlichem Schwerpunkt sind die Grundkompetenzen Naturwissenschaften (nationale Bildungsstandards) zugrunde gelegt. in einzelnen Kompetenzen zu hoch angemessen baut auf Fertigkeiten auf, welche ein 4-jähriges Kind noch nicht hat Mindestansprüche für Kindergarten fehlen 7d) Natur und Technik (3. Zyklus): Sind Sie mit der Auswahl der Kompetenzen sowie deren Aufbau einverstanden? Gibt es ein geeignetes Lehrmittel dazu? 7e) Natur und Technik (3. Zyklus): Sind die Mindestansprüche angemessen gesetzt? Hinweis: Den Mindestansprüchen in Natur und Technik sind die Grundkompetenzen Naturwissenschaften (nationale Bildungsstandards) zugrunde gelegt. in einzelnen Kompetenzen zu hoch angemessen In einzelnen Kompetenzen zu hoch in anderen zu tief (Ausgewogenheit fehlt) 13 Projekt Lehrplan 21,
14 7f) Wirtschaft, Arbeit, Haushalt (3. Zyklus): Sind Sie mit der Auswahl der Kompetenzen sowie deren Aufbau einverstanden? Praktisches Arbeit kommt zu kurz 7g) Wirtschaft, Arbeit, Haushalt (3. Zyklus): Sind die Mindestansprüche angemessen gesetzt? in einzelnen Kompetenzen zu hoch angemessen In einzelnen Kompetenzen zu hoch in anderen zu tief 7h) Räume, Zeiten, Gesellschaften (3. Zyklus): Sind Sie mit der Auswahl der Kompetenzen sowie deren Aufbau einverstanden?, mit Vorbehalten Zu überladen Als Ideenkatalog sehr gut 14 Projekt Lehrplan 21,
15 7i) Räume, Zeiten, Gesellschaften (3. Zyklus): Sind die Mindestansprüche angemessen gesetzt? in einzelnen Kompetenzen zu hoch angemessen Die Mindestansprüche in Geschichte o.k., in Geographie zu hoch 7j) Ethik, Religionen, Gemeinschaft (3. Zyklus): Sind Sie mit der Auswahl der Kompetenzen sowie deren Aufbau einverstanden? 7k) Ethik, Religionen, Gemeinschaft (3. Zyklus): Sind die Mindestansprüche angemessen gesetzt? in einzelnen Kompetenzen zu hoch angemessen keine Stellungnahme 15 Projekt Lehrplan 21,
16 8. Fachbereich Gestalten 8a) Gestalten: Sind Sie mit der Einleitung einverstanden? 8b) Bildnerisches Gestalten: Sind Sie mit der Auswahl der Kompetenzen sowie deren Aufbau einverstanden?, mit Vorbehalten Aufbau von Techniken Konkreter Aufbau von Techniken fehlt! 8c) Bildnerisches Gestalten: Sind die Mindestansprüche angemessen gesetzt? in einzelnen Kompetenzen zu hoch angemessen 16 Projekt Lehrplan 21,
17 8d) Textiles und technisches Gestalten: Sind Sie mit der Auswahl der Kompetenzen sowie deren Aufbau einverstanden?, mit Vorbehalten Erfordert hohe Absprachekultur zwischen Lehrpersonen verschiedener Stufen und fachlicher Ausrichtung 8e) Textiles und technisches Gestalten: Sind die Mindestansprüche angemessen gesetzt? in einzelnen Kompetenzen zu hoch angemessen 17 Projekt Lehrplan 21,
18 9. Fachbereich Musik 9a) Musik: Sind Sie mit der Einleitung einverstanden? ja Die Anforderungen im Fach Musik sind sehr, sehr hoch angesetzt, zumal geeignete Lehrmittel fast völlig fehlen. Mit dem Singbuch allein wird es nicht mehr getan sein! Aus eigener Erfahrung weiss ich, dass die Ausbildung der PH-Abgänger bei weitem nicht ausreicht, die verlangten Kompetenzen mit den Schülern zu erreichen. 9b) Musik: Sind Sie mit der Auswahl der Kompetenzen sowie deren Aufbau einverstanden? Ja 9c) Musik: Sind die Mindestansprüche angemessen gesetzt? in einzelnen Kompetenzen zu hoch angemessen 10. Fachbereich Bewegung und Sport 10a) Bewegung und Sport: Sind Sie mit der Einleitung einverstanden? ja 18 Projekt Lehrplan 21,
19 Schwimmunterricht ist nicht überall möglich! "Der Lehrplan hält als Mindestanspruch fest, dass sich alle Schülerinnen und Schüler sicher im Wasser bewegen können. Entsprechende Rahmenbedingungen sind zu schaffen." Der Lehrplan sollte nicht über die Rahmenbedingungen verfügen. Ausserdem ist dieser Satz unter "Sicherheit" aufgeführt, es geht aber um den Schwimmunterricht im Allgemeinen. 10b) Bewegung und Sport: Sind Sie mit der Auswahl der Kompetenzen sowie deren Aufbau einverstanden? ja 10c) Bewegung und Sport: Sind die Mindestansprüche angemessen gesetzt? in einzelnen Kompetenzen zu hoch angemessen 19 Projekt Lehrplan 21,
20 11. Latein (zu beantworten in den Kantonen Aargau, Appenzell-Innerrhoden, Basel- Landschaft, Basel-Stadt, Freiburg und Schaffhausen) Latein: Sind Sie mit der Auswahl der Kompetenzen sowie deren Aufbau einverstanden? ja 20 Projekt Lehrplan 21,
Fragebogen zur Konsultation Lehrplan 21 im Kanton Zürich Definitive Antwort der SekZH
Fragebogen zur Konsultation Lehrplan 21 im Kanton Zürich Definitive Antwort der SekZH Im Folgenden finden Sie Fragen zum Entwurf des Lehrplans 21. Nr. 1 bis 10 sind Konsultationsfragen der Deutschschweizer
MehrFragebogen zur Konsultation Lehrplan 21 im Kanton Zürich Provisorische Antwort der SekZH
Fragebogen zur Konsultation Lehrplan 21 im Kanton Zürich Provisorische Antwort der SekZH Im Folgenden finden Sie Fragen zum Entwurf des Lehrplans 21. Nr. 1 bis 10 sind Konsultationsfragen der Deutschschweizer
MehrAntwort des Schweizerischen Arbeitgeberverbands (SAV) zur Konsultation Lehrplan 21(Fragebogen) 28. Juni bis 31. Dezember 2013
Antwort des Schweizerischen Arbeitgeberverbands (SAV) zur Konsultation Lehrplan 21(Fragebogen) 28. Juni bis 31. Dezember 2013 Im Folgenden finden Sie Fragen zum Entwurf des Lehrplans 21. Wir bitten Sie,
MehrHerzlich Willkommen zur Pressekonferenz. 18. Juni 2014. StarkeVolksschuleSG.ch. Vorstellung Verein. Gegründet am 21. April 2014
Herzlich Willkommen zur Pressekonferenz 18. Juni 2014 Informationsinhalt 18. Juni 2014 Informationen heute Informationen zum Verein Warum Starke Volksschule St. Gallen? Gesetztesinitiative "Änderung Volksschulgesetz
MehrFragebogen zur Konsultation Lehrplan 21
Fragebogen zur Konsultation Lehrplan 21 28. Juni bis 31. Dezember 2013 Wir bitten Sie, bei der Beantwortung der Fragen jeweils genau anzugeben, auf welche Stelle im Lehrplan sich Ihre Rückmeldung bezieht:
MehrStartseite (/) / News (/index.php?page=/news) / Gewerbeverband erwartet grundlegende Überarbeitung des Lehrplans 21
1 von 8 09.08.2014 08:55 (http://www.inseratekampagne.ch/adsman/go.php?id=150&cpid=1) Startseite (/) / News (/index.php?page=/news) / Gewerbeverband erwartet grundlegende Überarbeitung des Lehrplans 21
MehrMaßnahmen Bildungsadministrationen W 2: Perspektive Schweiz Konstantin Bähr, Chef Bildungsplanung
Maßnahmen Bildungsadministrationen W 2: Perspektive Schweiz Konstantin Bähr, Chef Bildungsplanung Bildungsdirektion Kanton Zürich Walcheplatz 2, Postfach 8090 Zürich Der Bezug Der Workshop ergänzt die
MehrKurz-Info: HarmoS Harmonisierung der obligatorischen Schule Quelle: Schweizerische Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren / 17.
Kurz-Info: HarmoS Harmonisierung der obligatorischen Schule Quelle: Schweizerische Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren / 17. Juni 2010 HarmoS ist ein neues Schulkonkordat Die «Interkantonale
MehrAnhörung zum Gesetz über den Instrumentalunterricht
Departement Bildung, Kultur und Sport Anhörung zum Gesetz über den Instrumentalunterricht Anhörung vom 8. Juni bis 11. September 2012 Hinweise zum Ausfüllen Der vorliegende Fragebogen und alle Unterlagen
MehrÜbersicht zur Einführung und Umsetzung des Lehrplans 21 Volksschule Thurgau
Amt für Volksschule Übersicht zur Einführung und Umsetzung des Lehrplans 21 Volksschule Thurgau Aktuelle Informationen für die Führungsverantwortlichen der Thurgauer Schulen Stand März 2015 Sehr geehrte
MehrRahmeninformationen. November 2014 D-EDK GESCHÄFTSSTELLE ZENTRALSTRASSE 18, CH-6003 LUZERN TELEFON +41 (0)41 226 00 60 WWW.D-EDK.
Rahmeninformationen November 2014 D-EDK GESCHÄFTSSTELLE ZENTRALSTRASSE 18, CH-6003 LUZERN TELEFON +41 (0)41 226 00 60 WWW.D-EDK.CH ZU DIESEM DOKUMENT Der sprachregionale Lehrplan für die deutsch- und mehrsprachigen
MehrHerzlich willkommen. Anpassung der Wochenstundentafel ab 2017/2018. Vernehmlassungsveranstaltung Donnerstag, 18. Juni 2015 Bauernschule, Seedorf
Anpassung der Wochenstundentafel ab 2017/2018 Vernehmlassungsveranstaltung Donnerstag, 18. Juni 2015 Bauernschule, Seedorf Herzlich willkommen Ablauf und Ziele Ablauf Begrüssung und Einführung RR Beat
MehrEinführung Basisschrift
Bildungsdepartement Amt für Volksschulen und Sport Abteilung Schulentwicklung und -betrieb Kollegiumstrasse 28 Postfach 2191 6431 Schwyz Telefon 041 819 19 11 Telefax 041 819 19 17 Einführung Basisschrift
MehrKreisschreiben zu den Inhalten und zur Organisation der kantonalen Orientierungsarbeit und der kantonalen Vergleichsarbeit
Amt für Volksschule und Kindergarten Amtsleitung St. Urbangasse 73 4509 Solothurn Telefon 032 627 29 37 Telefax 032 627 28 66 avk@dbk.so.ch www.avk.so.ch Andreas Walter Vorsteher An die Primarschulen im
MehrPflichtlektionen Pflichtlektionen
5 B. Stundentafel Sekundarschule Erläuterungen zur Stundentafel 1. Spezielle Förderung Gemäss 54 der Verordnung für die Sekundarschule werden bis auf Weiteres Kleinklassen im 6. bis 8. Schuljahr und das
MehrPassepartout Einführung Englischunterricht an der Primarschule Mittwoch, 14. August 2013, 09.00 Uhr Schulhaus Breitgarten, Breitenbach
1 Es gilt das gesprochene Wort Passepartout Einführung Englischunterricht an der Primarschule Mittwoch, 14. August 2013, 09.00 Uhr Schulhaus Breitgarten, Breitenbach Referat Regierungsrat Remo Ankli Sehr
MehrB. Stundentafel Sekundarschule Basel-Landschaft
B. Stundentafel Sekundarschule BaselLandschaft 1 Entwurf der Steuergruppe Lehrplanarbeiten vom 13. 08. 2003 basierend auf dem Entwurf des Erziehungsrates vom 7. Februar 2001; gemäss ihrem Auftrag hat die
MehrVerein Jugend und Wirtschaft «Wir bringen wichtige Akteure aus Bildung und Wirtschaft zusammen»
JUGEND UND WIRTSCHAFT JEUNESSE ET ECONOMIE GIOVENTÙ ED ECONOMIA Verein Jugend und Wirtschaft «Wir bringen wichtige Akteure aus Bildung und Wirtschaft zusammen» Wer sind wir, was tun wir? Verein Jugend
MehrDer Regierungsrat des Kantons Thurgau Vernehmlassung zum Lehrplan 21
Vernehmlassung zum Lehrplan 21 Vernehmlassung des Kantons Thurgau vom Regierungsrat mit RRB Nr. 955 vom 17. Dezember 2013 genehmigt. 465 2012 Inhaltsverzeichnis 1 Rahmenbedingungen der kantonsinternen
MehrMerkblatt für das Wirtschaftsgymnasium - Profil Wirtschaft (WGW) -
Herdstraße 7/2 * 78050 Villingen-Schwenningen * 07721 9831-0 * Fax 07721 9831-50 E-Mail info@ks1-vs.de * Homepage www.ks1-vs.de Merkblatt für das Wirtschaftsgymnasium - Profil Wirtschaft (WGW) - Aufnahmevoraussetzungen
MehrAntigoni Loukovitou. Lehrplan 21 Diskussion einer umfassenden Reform des Schulsystems in der deutschsprachigen Schweiz
Eckert.Working Papers 2014/1 Antigoni Loukovitou Lehrplan 21 Diskussion einer umfassenden Reform des Schulsystems in der deutschsprachigen Schweiz Loukovitou, Antigoni. Lehrplan 21 Diskussion einer umfassenden
MehrAntwortformular Vernehmlassung Kompetenzen von Schulpflege, Schulleitung und Schulverwaltung
Antwortformular Vernehmlassung Kompetenzen von Schulpflege, Schulleitung und Schulverwaltung Um eine effiziente Auswertung der Vernehmlassungsantworten zu ermöglichen, bitten wir Sie, die Antworten auf
MehrVernehmlassung Verpflichtungskredit für die Umsetzung des Sprachenkonzeptes an der
Grüne Baselland Postfach 267 4012 Basel Tel +41 61 321 41 15 www.gruene-bl.ch info@gruene-bl.ch PC-Konto 40-7608-1 27. April 2009 Bildungs-, Kultur- und Sportdirektion BL Generalsekretariat Stabsstelle
MehrChecks und Aufgabensammlung im Bildungsraum Nordwestschweiz
Checks und Aufgabensammlung im Bildungsraum Nordwestschweiz Checks 22. August 2014 Institut für Bildungsevaluation Assoziiertes Institut der Institut Universität für Bildungsevaluation Zürich Assoziiertes
MehrInformatik im Unterricht der Primarschule
Informatik im Unterricht der Primarschule Seite 1 von 30 Informatik im Unterricht an der Primarschule Weinfelden Kinder und Internetnutzung Seite 2 von 30 Informatik im Unterricht an der Primarschule Weinfelden
MehrKooperationsvereinbarung
Basel-Landschaft Basel-Stadt Bern Freiburg Solothurn Wallis Kooperationsvereinbarung Zwischen zur dem Erziehungsdirektor des Kantons Basel-Landschaft, dem Erziehungsdirektor des Kantons Basel-Stadt, dem
MehrIch bitte deshalb den Regierungsrat um die Beantwortung folgender Fragen:
GROSSER RAT GR.14.105-1 VORSTOSS Interpellation Marianne Binder-Keller, CVP, Baden, vom 20. Mai 2014 betreffend Überprüfung der privaten Schulung, beziehungsweise "Homeschooling" im Kanton Aargau Text
MehrInformatikkonzept Schule Remetschwil
4 Computer mit Internetanschluss und 1 Drucker in jedem Schulzimmer Den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit zur Nutzung Neuer Medien bieten 1 Computer mit Internetanschluss und 1 Drucker in jedem
Mehr1 Förder- und Unterstützungsangebote. 1.1 Ausgangslage. 1.2 Individuelle Lernförderung. 1.3 Mittelschulvorbereitung
1 Förder- und Unterstützungsangebote Förder- und Unterstützungsangebote stehen grundsätzlich allen SchülerInnen offen. Kriterien der Durchführung sind die Parameter gemäss Lehrplan und Vorgaben der ERZ
MehrKompetenzorientierung im textilen und technischen Gestalten. Pia Aeppli
Kompetenzorientierung im textilen und technischen Gestalten Pia Aeppli Kompetenzorientierung im textilen und technischen Gestalten 22.01.2014 Pia Aeppli PH Zürich/Lehrplan 21 D-EDK Kompetenzorientierung
MehrBerufsmatura nach der Lehre
Berufs- und Weiterbildungszentrum BWZ Grundacherweg 6, 6060 Sarnen Postadresse: Postfach 1164, 6061 Sarnen Tel. 041 666 64 80, Fax 041 666 64 88 bwz@ow.ch, www.bwz-ow.ch Berufsmatura nach der Lehre Vollzeit
MehrErziehungsdirektion des Kantons Bern Lehrplan für die Volksschule des Kantons Bern Änderungen ab 1. August 2012
Erziehungsdirektion des Kantons Bern Lehrplan für die Volksschule des Kantons Bern Änderungen ab 1. August 2012 Die geänderte Lektionentafel für die Primarstufe sowie die Anpassungen in den Lehrplänen
MehrEinführung Lehrplan 21: Konzept
Département de la formation et de la sécurité Service de l'enseignement Departement für Bildung und Sicherheit Dienststelle für Unterrichtswesen Einführung Lehrplan 21: Konzept 1. Ausgangslage Im Oktober
MehrAbschlusszertifikat Volksschule des Bildungsraums Nordwestschweiz: Porträt
DEPARTEMENT BILDUNG, KULTUR UND SPORT DES KANTONS AARGAU BILDUNGS-, KULTUR- UND SPORTDIREKTION DES KANTONS BASEL-LANDSCHAFT ERZIEHUNGSDEPARTEMENT DES KANTONS BASEL-STADT DEPARTEMENT FÜR BILDUNG UND KULTUR
MehrSwiss Science Education. Naturwissenschaftliche Bildung Schweiz. Weiterbildungsangebote für Lehrpersonen vom Kindergarten bis zum 9.
Swiss Science Education Foto: Swiss Science Center Technorama Swise Swiss Science Education Naturwissenschaftliche Bildung Schweiz Weiterbildungsangebote für Lehrpersonen vom Kindergarten bis zum 9. Schuljahr
MehrSchulleitungen / Schulkommissionen der deutschsprachigen Volksschule Kanton Bern
Erziehungsdirektion des Kantons Bern Amt für Kindergarten, Volksschule und Beratung Direction de l'instruction publique du canton de Berne Office de l'enseignement préscolaire et obligatoire, du conseil
Mehr«Ambulante Pflege und Betreuung wird immer komplexer»
«Ambulante Pflege und Betreuung wird immer komplexer» Der heutige internationale Tag der Pflege steht unter dem Motto «Professionalisierung». Ist diese Professionalisierung, gerade in der Schweiz, nicht
MehrRegierungsratsbeschluss vom 13. Mai 2014
Regierungsratsbeschluss vom 13. Mai 2014 Nr. 2014/863 Massnahmenplan 2014; Optimierung der Anzahl Lektionen für die Volksschule (Primarstufe, Sekundarstufe I) 1. Ausgangslage Der Regierungsrat genehmigte
MehrStellungnahme der VSLTG
Departement für Erziehung und Kultur Fragen zur Vernehmlassung der Rahmenbedingungen und des Einführungskonzeptes «Englischunterricht in der Primarschule des Kantons Thurgau» Stellungnahme der VSLTG Kompetenzen
MehrVariante Stundentafel Sekundarschule. 1. Klasse Niveau A Niveau E Niveau P A E P. Promotionsbereich Sprache. Ergänzendes Angebot der einzelnen Schule
Variante Stundentafel Sekundarschule 1. Klasse Niveau A Niveau E Niveau P A E P Promotionsbereich Sprache Pflicht Promotion Deutsch 4 4 4 x x x Französisch 4 4 4 x x x M a t h e m a t i k Mathematik 4
MehrAnhang 8: Änderung Stundentafel Sekundarschule Entwurf Bildungs-, Kultur- und Sportdirektion vom 17. Dezember 2008
Anhang 8: Änderung Stundentafel Sekundarschule Entwurf Bildungs-, Kultur- und Sportdirektion vom 17. Dezember 2008 Gestützt auf 85 Buchstabe b des Bildungsgesetzes vom 6. Juni 2002, erlässt der Bildungsrat
MehrLeistungsbeurteilung und Promotion an der Volksschule Aargau
Leistungsbeurteilung und Promotion an der Volksschule Aargau Informationsbroschüre für Eltern DEPARTEMENT BILDUNG, KULTUR UND SPORT Abteilung Volksschule Departement Bildung, Kultur und Sport Abteilung
MehrDas neue Zeugnis für die Sekundarstufe
Bildungsdirektion Kanton Zürich Volksschulamt Das neue Zeugnis für die Sekundarstufe Informationen für Eltern, Erziehungsberechtigte, Arbeitgeber und Lehrbetriebe Das neue Zeugnis für die Sekundarstufe
MehrEinführung für KLS 1
Einführung für KLS 1 Projektteam Volksschulen Einführung für KLS Bildungsharmonisierung Basel-Landschaft Urs Zinniker, Stv.-Leiter Projektteam Volksschule 2 Ausblick 2020 Mit dem Beitritt zum HarmoS-Konkordat
MehrSekundarstufe I im Kanton Solothurn
Sekundarstufe I im Kanton Solothurn Informationsveranstaltung SLZ 5. September 2013 5.09.2013 Folie 1 Sekundarstufe I im Kanton Solothurn Überblick Zweck und Ausrichtung der Sek I Neue Elemente Das 3.
MehrICT und Medien fächerübergreifend und kompetenzorientiert unterrichten
Pädagogische Tagung «Kompetenzorientierte Förderung und Beurteilung» Workshop 3: ICT und Medien - fächerübergreifend und kompetenzorientiert unterrichten Basel, Mittwoch, 11. September 2013 ICT und Medien
MehrInformationen zur Weiterbildung im Rahmen des Projekts PASSEPARTOUT. für Schulleitungen und Lehrpersonen der Primarstufe sowie Sekundarstufe I
Informationen zur Weiterbildung im Rahmen des Projekts PASSEPARTOUT für Schulleitungen und Lehrpersonen der Primarstufe sowie Sekundarstufe I 04.11.2015 Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt Volksschulen
MehrIHKMonitor 2011. Dr. Frank Bodmer. Ostschweiz mit überdurchschnittlicher Dynamik
IHKMonitor 2011 Dr. Frank Bodmer Ostschweiz mit überdurchschnittlicher Dynamik Der IHK-Monitor Der von der IHK St.Gallen-Appenzell entwickelte Monitor berücksichtigt zehn Variablen, anhand derer die Attraktivität
MehrAbschluss SWiSE-Schulen Exemplarische Produkte. Informationen für Lehrpersonen und Schulleitungen. Liebe Kollegin, lieber Kollege
Abschluss SWiSE-Schulen Exemplarische Produkte Informationen für Lehrpersonen und Schulleitungen Liebe Kollegin, lieber Kollege Das letzte Semester von SWiSE-Schulen ist gestartet. Um eure wertvolle Arbeit
MehrLeitfaden. Kauffrau und Kaufmann EFZ mit Berufsmaturität WD-W. Gültig für Lehrbeginn 2015. Kanton St.Gallen
Kanton St.Gallen Kaufmännisches Berufs- und Weiterbildungszentrum St.Gallen Leitfaden Kauffrau und Kaufmann EFZ mit Berufsmaturität WD-W Gültig für Lehrbeginn 2015 Bildungsdepartement 1 1. Ausbildungsziele
Mehr10. Volksschule. Lehrmittel für das Fach Deutsch
Kanton Zürich Bildungsdirektion Beschluss des Bildungsrates vom 9. März 2015 10. Volksschule. Lehrmittel für das Fach Deutsch 1. Ausgangslage Im Kanton Zürich sind für den Deutschunterricht in der Volksschule
MehrEin Brückenangebot zwischen Schule und Elternhaus
Ein Brückenangebot zwischen Schule und Elternhaus Eine echte Gemeinschaft beginnt in den Herzen der Menschen Referat C. Gysin 26.3.2014 Kantonale Tagung für Schulleitungen Aarau Netzgruppe Trimbach Entstehung,
MehrBundesgymnasium, Bundesrealgymnasium und Bundesoberstufenreaglymnasium für Leistungssportler/innen U NTE RS T UFE
Bundesgymnasium, Bundesrealgymnasium und Bundesoberstufenreaglymnasium für Leistungssportler/innen U NTE RS T UFE V O L K S S C H U L E 1 2 3 4 5 6 7 8 9 GYMNASIUM BILINGUAL Klassisches GYMNASIUM Neu:
MehrStellungnahme Bildung Thurgau vom 14.12.2006
Herrn Regierungsrat Dr. Jakob Stark Regierungsratsgebäude 8510 Frauenfeld Frauenfeld, 14. Dezember 2006 FRAGEN ZUR VERNEHMLASSUNG DER RAHMENBEDINGUNGEN UND DES EINFÜHRUNGSKONZEPTES "ENGLISCHUNTERRICHT
MehrDer Kreiselternbeirat des Landkreises Marburg-Biedenkopf. Einführung G-8. Hans-Hermann Ullrich / Thomas Rein. Kreiselternbeirat Ansprechpartner G8
Einführung G-8 Hans-Hermann Ullrich / Thomas Rein Kreiselternbeirat Ansprechpartner G8 Einführung G8 mit Beginn des Schuljahres 2004/2005, 2005/2006 bis 2006/2007 in 3 Etappen. Zuerst in den Schulen der
MehrUnser Leitbild unsere Richtlinien. Wir kommunizieren nach innen und aussen einheitlich und offen.
Unser Leitbild unsere Richtlinien Wir kommunizieren nach innen und aussen einheitlich und offen. Inhalt Bildungsauftrag 4 Kultur 6 Führung 8 Unterricht 10 Partner 12 Infrastruktur 14 Unser Leitbild unsere
MehrKurzinformation für Eltern
Kanton Zürich Bildungsdirektion Volksschulamt Der Lehrplan 21 für den Kanton Zürich Stand: September 2015 Kurzinformation für Eltern Folie 2 / Stand Sept. 2015 Inhaltsverzeichnis 1. Der Lehrplan 21 für
MehrÖkosystem: E-Content
Ökosystem: E-Content 2) Produktion z.b. Verlage, Institutionen mit Bildungsauftrag, OER, Usergenerated content, Stiftungen, Verbände, Bundesämter, Firmen 1) Bildungsmonitoring, -steuerung & -planung z.b.
MehrZeitschrifteninventar des Lehrerfortbildungsinstituts (Stand: 14.05.2013)
Zeitschrifteninventar des Lehrerfortbildungsinstituts (Stand: 14.05.2013) Titel: Inhaltsübersicht unter: Pädagogik & Soziales: Pädagogik Zeitschrift für Pädagogik Behindertenpädagogik in Praxis, Forschung
MehrDer Schwimmunterricht an der Volksschule des Kantons Bern unter der Lupe
Der Schwimmunterricht an der Volksschule des Kantons Bern unter der Lupe Referat von Sandra Crameri zum Projekt Schwimmunterricht 201X anlässlich der Fachtagung Schwimmsport vom 27. Oktober 2010 1. Ausgangslage
MehrImage- und Informationskampagne Schule Thurgau
Image- und Informationskampagne Schule Thurgau Kurzbeschrieb mit Anleitung für alle, die mitmachen wollen Www.beste-schule-thurgau.ch Pädagogische Hochschule Thurgau. Kurzbeschrieb Imagekampagne 2011/2012/2013
MehrHerzlich willkommen zum Orientierungsabend Quinta Hanspeter Rohr, Rektor Sandra Medici, Leiterin Unterstufe Klassenlehrer 20ab
31. August 2015 Herzlich willkommen zum Orientierungsabend Quinta Hanspeter Rohr, Rektor Sandra Medici, Leiterin Unterstufe Klassenlehrer 20ab Inhalt - Ausbildung zur gymnasialen Maturität - Wahlmöglichkeiten
MehrMasterstudiengang Sekundarstufe I
08.14/2500_0068_hab_Ly Papier: 100 % Altpapier, C0 ² -neutral Ausbildung Sekundarstufe I SEK I www.s1.phlu.ch Sekundarstufe I Prof. Dr. Werner Hürlimann Leiter Ausbildung Sekundarstufe I s1@phlu.ch Sekretariat
MehrStädtische Schule für cerebral gelähmte Kinder MAURER- SCHULE
Städtische Schule für cerebral gelähmte Kinder MAURER- SCHULE DIE MAURER- SCHULE An der Maurerschule werden Kinder und Jugendliche mit einer Körperbehinderung, einer Mehrfachbehinderung oder erheblichen
Mehr1. Inhalt. 2. Grundlagen
Vereinbarung zwischen den Volksschulen des Kantons Basel-Landschaft vertreten durch die Schulräte, Schulleitungen und die Amtliche Kantonalkonferenz der Lehrerinnen und Lehrer des Kantons Basel-Landschaft
MehrVerordnung über die Handelsmittelschule (HMSVO)
45.0 Verordnung über die Handelsmittelschule (HMSVO) Gestützt auf Art. 45 Abs. der Kantonsverfassung ) und Art. 9 des Gesetzes über die Mittelschulen im Kanton Graubünden ) von der Regierung erlassen am
MehrAnmeldung für den Studiengang Kindergarten/Unterstufe (KU)
Anmeldung für den Studiengang Kindergarten/Unterstufe (KU) Regelstudiengang (Bachelorstudiengang Kindergarten/Unterstufe der Primarschule) Diplomstudiengang für Lehrpersonen mit einem Lehrdiplom Anmeldeschluss:
MehrLehrplan Volksschule DEPARTEMENT BILDUNG, KULTUR UND SPORT. Kapitel 2: Lernorganisation. Neue Seiten 1 bis 10
DEPARTEMENT BILDUNG, KULTUR UND SPORT Abteilung Volksschule Lehrplan Volksschule Kapitel : Lernorganisation Neue Seiten bis 0 Gültig vom 0. August 0 bis. uli 0 Stundentafeln Primarschule Realschule Sekundarschule
MehrInformationsveranstaltung zur Wahl des Wahlpflichtunterrichts in Klasse 7 für Klasse 8/9
Informationsveranstaltung zur Wahl des Wahlpflichtunterrichts in Klasse 7 für Klasse 8/9 Pädagogischer Koordinator John - Lennon - Gymnasium 03.03.2015 Themen Stundentafel der Klasse 8 bis10 Der Wahlpflichtunterricht
MehrGrundlagen für den Lehrplan 21
Geschäftsstelle der deutschsprachigen EDK-Regionen Grundlagen für den Lehrplan 21 verabschiedet von der Plenarversammlung der deutschsprachigen EDK-Regionen am 18. März 2010 NW EDK EDK-Ost BKZ Nordwestschweizerische
MehrDer vorliegende Fragebogen erleichtert die Möglichkeit, zu den Umsetzungsvorschlägen des Projekts Steuerung und Finanzierung Stellung zu nehmen.
DEPARTEMENT BILDUNG, KULTUR UND SPORT FRAGEBOGEN ZUR ANHÖRUNG Änderung des Gesetz über die Berufs- und Weiterbildung (GBW) und der Verordnung über die Berufs- und Weiterbildung (VBW) betreffend Steuerung
MehrBachelorstudiengang Kindergarten/Unterstufe
12.15/300_0179_hab_Ly Papier: 100 % Altpapier, C0 ² -neutral Ausbildung Kindergarten/Unterstufe KU www.ku.phlu.ch Kindergarten/Unterstufe Prof. Dr. Kathrin Krammer Leiterin Ausbildung Kindergarten/Unterstufe
MehrMaster of Arts in Religionslehre mit Lehrdiplom für Maturitätsschulen im Schulfach Religionslehre
Theologische Fakultät INFORMATIONEN ZUM STUDIENGANG Master of Arts in Religionslehre mit Lehrdiplom für Maturitätsschulen im Schulfach Religionslehre (Master of Arts in Secondary Education Religion) Willkommen
MehrAddendum zum Standard ech-0108 Unternehmens- Idendtifikationsregister
egovernment-standards Seite 1 von 5 Addendum zum Standard ech-0108 Unternehmens- Idendtifikationsregister Name Standard-Nummer Kategorie Reifegrad Version Addendum zum Standard Unternehmens-Identifikationsregister
MehrDer Kindergarten. Informationen für Eltern. im deutschsprachigen Teil des Kantons Bern. Erziehungsdirektion des Kantons Bern
Der Kindergarten im deutschsprachigen Teil des Kantons Bern Informationen für Eltern Erziehungsdirektion des Kantons Bern Liebe Eltern Der Eintritt in den Kindergarten ist für Sie und Ihr Kind ein besonderes
MehrDiagnose: Kompetent für Pflege und Betreuung.
Berufsvorbereitung Berufliche Grundbildung Höhere Berufsbildung Weiterbildung Nachholbildung Fachfrau / Fachmann Gesundheit Berufs-, Fach- und Fortbildungsschule Bern... eine Institution des Kantons Bern
MehrWeiterbildung Deutsch für italienischsprachige Primarschulen
Erziehungs-, Kultur- und Umweltschutzdepartement Graubünden Departament d educaziun, cultura e protecziun da l ambient dal Grischun Dipartimento dell educazione, cultura e protezione dell ambiente dei
MehrOrientierungstage Studium & Beruf
Orientierungstage Studium & Beruf 18. 20. Mai 2015 Portfolio Name: Abteilung A1 Fragen und Selbsteinschätzung zur Studien- und Berufswahl Fragen zu den Studieninhalten Interessen Was interessiert mich
MehrÄquivalenzliste (Stand: 31.01.2013)
Äquivalenzliste (Stand: 31.01.2013) für Schülerinnen und Schüler, die aus der Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens nach Nordrhein- Westfalen wechseln (Kursiv = Berechtigungen in Bei jeder Aufnahme sind
MehrDer Bildungsrat des Kantons Zürich
Der Bildungsrat des Kantons Zürich Beschluss vom 25. Februar 2008 7. Volksschule. Englisch auf der Sekundarstufe. Obligatorische Nachqualifikation der amtierenden Englischlehrpersonen A. Ausgangslage 1.
MehrSchulprogramm 2014 19
Schulprogramm 2014 19 Vorwort Ein Schulprogramm verweist auf Entwicklungsziele und -vorhaben, die eine Schule mittelfristig verfolgt. Das Schulprogramm der Primarschule Winkel wurde unter Einbezug der
MehrDeutschland hat Zukunft Bildung mehr als Fachwissen
Deutschland hat Zukunft Bildung mehr als Fachwissen Mittwoch, 06.05.2015 um 11:00 Uhr Le Méridien München, Raum Elysée I + II Bayerstraße 41, 80335 München Vorsprung durch Bildung Alfred Gaffal Präsident
MehrSekundarschule Ost Frauenfeld Hauptstrasse 22a, 8552 Felben-Wellhausen
Projektkonzept: Allgemeine Angaben Arbeitstitel (Projekt) Schule Adresse Verantwortliche Person(en) Gesundheit Lehrpersonen Sekundarschule Ost Frauenfeld Hauptstrasse 22a, 8552 Felben-Wellhausen Claudio
MehrEltern wollen immer das Beste für ihr Kind. Fachpersonen wollen immer das Beste für ihre SchülerInnen.
Zusammenarbeit mit Eltern im Kontext einer Institution 6. Heilpädagogik-Kongress in Bern am 2. September 2009 Netzwerk web Aufbau Drei Postulate Die Sicht der Eltern die Sicht der Fachleute Der Prozess
MehrEin kurzer Bericht über den Mathematikunterricht an der Shijiazhuang foreign language primary school (FLPS)
Ein kurzer Bericht über den Mathematikunterricht an der Shijiazhuang foreign language primary school (FLPS) Teil des Spielplatzes der FLPS Shanshan Gao Matrikelnummer: 2560024 Pädagogische Hochschule Heidelberg
MehrDie Berufsfachschule für Detailhandel
Die Berufsfachschule für Detailhandel Detailhandelsfachfrau/-fachmann Detailhandelsassistentin/-assistent Willkommen beim Bildungszentrum kvbl. Leben heisst lernen. Nicht nur in der Jugend, sondern in
MehrErziehungsdirektion des Kantons Bern, Amt für Kindergarten, Volksschule und Beratung Herr Stefan Arni Sulgeneckstrasse 70 3005 Bern
Erziehungsdirektion des Kantons Bern, Amt für Kindergarten, Volksschule und Beratung Herr Stefan Arni Sulgeneckstrasse 70 3005 Bern Burgdorf, 30. Oktober 2014 Broschüre zum Thema Schulraum Sehr geehrter
MehrCheck P3/P6 Elternabend. Arlesheim 23. November 2015
Check P3/P6 Elternabend Arlesheim 23. November 2015 Ausgangslage Check5 AG OA5 SO SO OA9 BL BS BL BAP Stellwerk 8 SO Stellwerk 8 AG Schlussprüfung Volksschule BS VA6 SO AG OA6 BS BR NWCH: Check P3 Check
MehrKOMMENTIERTE UND ZUSAMMENGEFASSTE AUSWERTUNG DER SCHÜLERBEFRAGUNG ZUR PROBEZEIT 2014
Kanton Schaffhausen Schulentwicklung und Aufsicht Herrenacker 3 CH-8201 Schaffhausen KOMMENTIERTE UND ZUSAMMENGEFASSTE AUSWERTUNG DER SCHÜLERBEFRAGUNG ZUR PROBEZEIT 2014 VORBEMERKUNGEN Wir bedanken uns
MehrAnstellung und Unterrichtspensum im Kindergarten, Informationsschreiben
DEPARTEMENT BILDUNG, KULTUR UND SPORT Abteilung Volksschule Sektion Organisation 15. Januar 2014 Anstellung und Unterrichtspensum im Kindergarten, Informationsschreiben Seit Beginn des Schuljahrs 2013/14
Mehr2.3. Promotions- und Übertrittsreglement. I. Kindergarten. II. Primarschule. Im Amtlichen Schulblatt veröffentlicht am 15.
Im Amtlichen Schulblatt veröffentlicht am 15. August 2008 2.3 Promotions- und Übertrittsreglement vom 25. Juni 2008 Der Erziehungsrat des Kantons St.Gallen erlässt in Ausführung von Art. 31 Abs. 1 des
MehrEvaluation Immersionsunterricht 2007
Kantonsschule Kreuzlingen Schulleitung Evaluation Immersionsunterricht 2007 Übersicht 1 Ausgangslage... S. 1 2 Zusammenfassung der Auswertung... S. 1 3 Befragung der Eltern... S. 2 4 Befragung der Schülerinnen
MehrERSTE FREMDSPRACHE AUF DER PRIMARSTUFE: LANDESSPRACHE ODER ENGLISCH?
THEMA FREMDSPRACHENUNTERRICHT ERSTE FREMDSPRACHE AUF DER PRIMARSTUFE: LANDESSPRACHE ODER ENGLISCH? Die Schweiz kennt keine einheitliche Regelung zum Fremdsprachenunterricht auf der Primarstufe. Während
MehrINFORMATIONEN FÜR LEHRPERSONEN
Erziehungsdirektion des Kantons Bern Amt für Kindergarten, Volksschule und Beratung Direction de l'instruction publique du canton de Berne Office de l'enseignement préscolaire et obligatoire, du conseil
MehrCafé Affenschw@nz. Sicherer Umgang mit dem Internet in der Schule. Sicherer Umgang mit dem Internet in der Schule
Sicherer Umgang mit dem Internet in der Schule Schulinformatik 2002, Dezember 2002 Bildungsdirektion des Kantons Zürich Generalsekretariat, Bildungsplanung Café Affenschw@nz Sicherer Umgang mit dem Internet
MehrInformation 10. Schuljahr
Information 10. Schuljahr Die Reformschule Rheingau stellt sich vor Die Reformschule Rheingau ist eine Grund- und Hauptschule mit integrativem Konzept und 10. Schuljahr im Ortsteil Oestrich der Stadt Oestrich-Winkel,
MehrMedienkonsum und Mediengewohnheiten
Medienkonsum und Mediengewohnheiten Hinweise für die Lehrperson Die Schüler sollen sich über ihre Mediengewohnheiten Gedanken machen. Als Praxisbeispiel nehmen wir dazu das Handy. Als Arbeitsmittel verwenden
Mehr1. März 2011. 1. Ausgangslage
1. März 2011 Nr. 2011-140 R-151-10 Interpellation Marlies Rieder, Altdorf, zum aktuellen Stand der Ausbildung an der PHZ für Lehrpersonen; Antwort des Regierungsrats 1. Ausgangslage Am 6. November 2010
Mehr