VORPLANUNG. A7 6-/8-streifige Erweiterung von der AS HH Othmarschen bis zur Landesgrenze HH/SH

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1 A7 6-/8-streifige Erweiterung von der AS HH Othmarschen bis zur Landesgrenze HH/SH VORPLANUNG Kirchner + Przyborowski Dipl.-Ing. Architekten BDA An der Kälberweide Magdeburg aufgestellt: im August / September 2012 Seite: 1

2 Auftraggeber: DEGES Deutsche Einheit Fernstraßenplanungs- und -bau GmbH Zimmerstraße Berlin Tel.: Auftragnehmer: Kirchner + Przyborowski Dipl.-Ing. Architekten bda An der Kälberweide Magdeburg Tel.: Fax: magdeburg@kirchner-przyborowski.de Schüßler Plan Ingenieurgesellschaft mbh Berlin Greifswalder Straße 80a Berlin Tel.: Fax: berlin@schuessler-plan.de Seite: 2

3 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Erläuterungsbericht Aufgabenstellung Grundlagenermittlung Standort Othmarschen Standort Stellinger Moor Grundstück und Umgebung Variantenuntersuchung Vorzugsvariante Erläuterungen Allgemeines Abbruch und Baugrund Bauliche Anlagen und Außenanlagen Kostenberechnung nach DIN Kosten Abbruch Standort AMO Kosten Neubau Standort Stellingen Kosten zusätzliche Anlagen Ausstattungs- und Baunebenkosten Zusammenfassung 30 Seite: 3

4 7. Lagepläne 7.1. Übersichtsplan über beide Standorte 7.2. Zufahrtsplan M 1 : Verwaltungsgebäude Grundrisse, Schnitte M 1: Sonstiges / Anlagen Aussagen zum Baugrund Variantenuntersuchungen Protokolle Seite: 4

5 1. Erläuterungsbericht 1.1. Aufgabenstellung Im Zusammenhang mit der Planung der Lärmschutztunnel der A7 in Othmarschen soll geprüft werden, den Deckel bis zur Behringstraße zu verlängern und die Flächen der Autobahnmeisterei Othmarschen ( AMO ) in die städtebaulich zu entwickelnden Flächen mit einzubeziehen. Voraussetzung dafür ist die AMO zu einem geeigneten Standort möglichst im betrieblichen Schwerpunkt des zu betreuenden Netzes nördlich der Elbe zu verlagern. Ein betrieblicher Schwerpunkt ist der Elbtunnel als Verkehrsengpass, in dem jederzeit nach Unfällen und dergleichen schnellstmöglich der Verkehrsfluss gewährleistet werden muss. Als geeigneter Standort wurde entsprechend einer Studie der Ingenieurgemeinschaft Heinrich eine Fläche im Industriegebiet an der AS HH-Volkspark, westlich der A7 im Bereich des ehemaligen Klärwerkes Stellinger Moor, empfohlen. Das Büro Kirchner + Przyborowski wurde im Mai 2012 mit der Erstellung der Vorplanung einschließlich Wirtschaftlichkeitsuntersuchung beauftragt. Die Planungsleistungen umfassen die Grundlagenermittlung und Vorplanung für eine Autobahnmeisterei auf der Grundlage des Maßnahmenkatalog ( MK 11 ) zur Baukonzeption für Autobahn- und Straßenmeistereien, Richtlinie für Anlagen von Meistereien ( RAM ). Der Standort AMO soll 1 : 1, unter Berücksichtigung zusätzliche Nutzungsforderungen des LSBG sowie neuer Aufgaben durch die Erweiterung der A7 ( OPA ), umgesetzt werden. Seite: 5

6 1.2. Grundlagenermittlung Die Grundlagenermittlung umfasst zum einen die Aufnahme des aktuellen Gebäudebestands am Standort Othmarschen ( AMO ) und zum Weiteren die Untersuchung des geplanten neuen Standortes Stellinger Moor in Bezug auf: Flächengröße, Lage der baulichen Anlagen, Bebaubarkeit der Fläche, Auswertung von Bodengutachten, Sichtung alter Bestandspläne, Flächenabgleich, Lage möglicher Zufahrten, Öffentlicher Nahverkehr, Emissionen, Schnittstellen anliegender Nutzer, Medienanschlüsse, Kampfmittelbelastung und Altlasten und Schadstoffe Übersichtskarte Standorte AMO und Stellinger Moor Seite: 6

7 Standort Othmarschen ( AMO ) Die AM Othmarschen betreut zusammen mit der AM Stillhorn neben dem BAB-Netz zusätzlich Bundesstraßen in Hamburg. Dabei entfällt auf die AMO ein Streckennetz von ca. 45 km. Eine Besonderheit stellt die Betreuung des Hamburger Elbtunnels dar. Detaillierte Werte und Erläuterungen zum jetzigen und zukünftigen Streckennetz sind der Wirtschaftlichkeitsuntersuchung ( siehe gesonderte Unterlage ) zu entnehmen. Luftbild AMO Nach der Umsetzung der AMO werden am vorhandenen Standort die baulichen Anlagen der Autobahnmeisterei komplett abgebrochen, die Grundstücksfläche profiliert und mit Rasen begrünt. Seite: 7

8 Der Bauliche Umfang der Autobahnmeisterei Othmarschen umfasst derzeit ( siehe auch Plan Nr. 01 unter Pkt. 7.1 ): Verwaltungsgebäude ( unterkellert ) 1120 m² Groß Kfz-Halle ( incl. Waschhalle und Kfz-Werkstatt ) 1214 m² Werkstätten ( Tischlerei, Elektro- und Kleingerätewerkstatt ) 124 m² Klein Kfz-Hallen 280 m² Lager- und Entsorgungsflächen 1220 m² Lagerhallen 690 m² Streuguthalle ( 1000 t Salz ) 300 m² Salzsiloanlage ( 400 t, derzeit im Bau ) 1 Stk. Solemixstation ( Ltr., derzeit im Bau ) 1 Stk. Schleppdächer 390 m² Pkw-Parkplätze 29 Stk. Tankstelle 1 Stk. ehemaliges Dienstgebäude 1 Stk. Schranken- und Toranlagen 2 Stk. Betriebshof m² Einfriedung 650 m Gesamtgrundstücksfläche m² Eigentümer des Grundstücks ist die Bundesrepublik Deutschland ( Bund ). Hofansichten AMO, Stand Juni Standort Stellinger Moor Seite: 8

9 Auf der im Luftbild rot markierten Fläche von ca m² kann die zukünftige Autobahnmeisterei errichtet werden. Luftbild neuer Standort Stellinger Moor mit anliegenden Nutzern Erweiterungsflächen ( blau dargestellt ) sind südlich der rot markierten Fläche möglich. Eigentümer des Grundstücks ist die Hamburger Stadtentwässerung ( HSE ). Anliegende Nutzer sind: die Hamburger Stadtentwässerung ( HSE ) mit Bio-Filteranlage die Stadtreinigung Hamburg ( SRH ) BAB 7 und S-Bahn-Station Option: Vattenfall Seite: 9

10 Grundstück und Umgebung Hamburger Stadtentwässerung ( HSE ) Die Hamburger Stadtentwässerung hält im Industriegebiet neben ihrem Betriebshof, dem stillgelegten Klärwerk und einem Lagerplatz auch ein Entlüftungsbauwerk des Siels Bahrenfelder Chaussee vor. Die Abluft des Entlüftungsbauwerkes ist in unmittelbarer Nähe wahrnehmbar. Gemessene Emissionswerte liegen nicht vor; ein maßgebender Abstand für die Geruchsschwelle ist nur über ein Gutachten ermittelbar. Diese Geruchs - Problematik hatte entscheidenden Einfluss auf die zukünftige Lage des Verwaltungsgebäudes der neu geplanten AM. Weiterhin liegen im Bereich der östlichen Betriebsstraße am Dammfuß der A 7 Leitungen der HSE, die nicht überbaut werden dürfen. Das Klärwerk wurde in den 1960er Jahren errichtet und im Jahr 2000 stillgelegt. Technische Einbauten wurden rückgebaut; teilweise sind die Becken durch Bohrungen im Sohlbereich geflutet. Die Anlagen bestehen aus diversen massiven Tiefbaukörpern in Form von Vor- und Nachklärbecken, Belebungsbecken, Eindickern, unterirdischen Zuläufen sowie einigen Hochbauwerken wie Trafo, Einleitungsgebäuden, Pumpwerken, Werkstätten und Betriebsgebäuden. Die Baukörper liegen teilweise in 2 Ebenen bis ca. 6 m unter der Geländeoberfläche und müssen abgebrochen werden. Flotationsbecken, geflutet ( Stand: Juni 2012 ) Seite: 10

11 Stadtreinigung Hamburg ( SRH ) Die Stadtreinigung Hamburg hält im Industriegebiet einen Betriebshof und eine Müllverbrennungsanlage vor. Über den zentralen Pförtner am Betriebseingang von der Schnackenburgallee aus, ist eine Nutzung der gemeinsame Zufahrt für große Betriebsfahrzeuge der AM möglich; gleiches gilt für eine gemeinsame Tankstellennutzung. Mitarbeiter der AM sowie Lieferfahrzeuge ( Post, Besucher, Salzlieferungen etc. ) müssen die Zufahrt über die Lederstraße nutzen. A7 / S-Bahn-Station Mitarbeiter der SRH nutzen den Durchgang auf der Betriebsstraße der HSE von der S-Bahn-Station Stellingen zum Betriebsgelände entlang der A 7. Vattenfall Europe Wärme AG Die Firma Vattenfall Europe Wärme AG plant die Errichtung und den Betrieb eines Gasund Dampfturbinen-Heizkraftwerkes in Wedel. Der Plan liegt zur Zeit aus. Die Firma Vattenfall behält jedoch die Option, das Kraftwerk am Standort Stellinger Moor zu errichten, sollten sich im Genehmigungsverfahren unerwartete Probleme ergeben. Auch unter diesen Randbedingungen könnten beide Projekte grundsätzlich realisiert werden, gleichwohl wäre dann mit einem erheblichen Abstimmungsaufwand zu rechnen. Seite: 11

12 1.3. Variantenuntersuchungen Für den Standort Stellinger Moor erfolgten mehrere Variantenuntersuchungen und Abwägungsphasen in Bezug auf die Lage und Gestaltung der baulichen Anlagen der neuen Autobahnmeisterei. Die einzelnen Varianten und deren Bewertung sind der Anlage unter Pkt zu entnehmen. Im Ergebnis der Untersuchungen wurde die Variante Winkel favorisiert. mögliche Erweiterungsfläche Zusätzliche Anlagen Lageplan Variante Winkel Seite: 12

13 Der Bauliche Umfang der geplanten neuen Autobahnmeisterei Stellinger Moor umfasst: ( siehe auch Plan Nr. 01 unter Pkt. 7.1 ) Verwaltungsgebäude ( 2-geschossig ) 1104 m² Groß Kfz-Halle ( incl. Waschhalle und Kfz-Werkstatt ) 1256 m² Werkstätten ( Tischlerei, Elektro- und Kleingerätewerkstatt ) 160 m² Klein Kfz-Hallen 280 m² Lager- und Entsorgungsflächen 955 m² Lagerhallen 840 m² Streuguthalle ( 1000 t Salz ) 300 m² Solemixstation ( Ltr. ) 1 Stk. Schleppdächer 460 m² Pkw-Parkplätze 29 Stk. Tankstelle bestehende Tankstelle der SRH kann mitbenutzt werden Schrankenanlagen 2 Stk. Betriebshof ( incl. Stellplätze für Einsatzfahrzeuge ) m² Einfriedung 600 m Gesamtgrundstücksfläche m² Aufgrund der geplanter Streckenerweiterungen ( Erweiterung A7 ) werden zusätzliche Anlagen benötigt: Große Kfz-Halle ( 2 Achsen + Achse für Tunnelwaschfahrzeug ) 240 m² Streuguthalle ( 1000 t Salz ) 300 m² Pkw-Parkplätze 11 Stk. Seite: 13

14 In nachfolgender Tabelle ist der Flächenabgleich AMO Bestand AM Stellingen dargestellt. Der Flächenüberhang resultiert zum einen aus den zusätzlichen Anlagen; zum anderen aus den Vorgaben entsprechend dem Regelwerk. Leistungsumfang AMO Bestand AM Stellingen Differenz Verwaltungsgebäude 1120 m² 1104 m² -16m² Groß Kfz-Hallen 1214 m² 1496 m² 282 m² Werkstätten 124 m² 160 m² 36 m² Klein Kfz-Hallen 280 m² 280 m² 0 Entsorgungsflächen 1220 m² 955 m² -265 m² Lagerhallen 690 m² 840 m² 150 m² Streuguthalle 330 m² 600 m² 270 m² Solemixstation 1 Stk. 1 Stk. 0 Schleppdächer 390 m² 460 m² 70 m² Pkw-Parkplätze 29 Stk. 40 Stk. 11 Stk. Tankstelle 1 Stk. Symbiose SRH Dienstgebäude 1 Stk. nicht erforderlich Schrankenanlagen 2 Stk. 2 Stk. 0 Betriebshof m² m² 1000 m² Einfriedung 650 m 600 m -50 m Gesamtgrundstück m² m² 500 m² ( siehe auch Plan Nr. 01 unter Pkt. 7.1 ) Seite: 14

15 1.4. Vorzugsvariante - Erläuterungen Allgemeines Die neue Autobahnmeisterei ist in Nord-Südausrichtung mit klassischer Hofsituation geplant und liegt im Bereich bestehender Betriebsstraßen. Die Klein Kfz-Halle liegt unterhalb der A7, die Groß Kfz-Halle gegenüber. Vom Betriebsgebäude aus, abgewinkelt zur Groß Kfz-Halle, sind das Hofgeschehen und die Zufahrten gut einsehbar. Die Streuguthalle befindet sich im südlichen Bereich in Hofrandlage. Für die Betriebsdienstfahrzeuge erfolgt die Zu- und Abfahrt über den Betriebshof der SRH; für den Pkw- und Lieferverkehr über die Lederstraße. In diesem Bereich sind auch die Pkw- Stellplätze der Mitarbeiter angeordnet. Das gesamte Objekt wird eingefriedet; die Zufahrten erhalten Schrankenanlagen. Mögliche Erweiterungsflächen befinden sich südlich auf dem Gelände der HSE. Die baulichen Anlagen werden in Anpassung an die umliegende Industriebebauung mit einer wartungs- und unterhaltungsarmen Gebäudekonstruktion unter dem Aspekt der Wirtschaftlichkeit errichtet Abbruch und Baugrund Für die Herrichtung des Geländes müssen die alten Klärwerksanlagen, die aus Stahlbeton bestehen, abgebrochen werden. Für die Abbruchkosten einschließlich Wiederverwendung wurde von nicht belastetem Beton ausgegangen. Vorliegende Bohrprofile ( ) und Baugrunduntersuchungen ( 2006 ) weisen auf dem Gelände des stillgelegten Klärwerks den tragfähigen Baugrund ab einer Tiefe von ca m, überlagert von sehr lockeren Auffüllungen mit eingelagerten Torfschichten unterschiedlicher Mächtigkeit, aus. Das Grundwasser wird etwa bei einer Ordinate von 1,50 m unter Gelände angenommen; es ist nicht betonaggressiv. Seite: 15

16 ( siehe auch Anlage Pkt ) Zur Gewährleistung einer einheitlichen Gründungssituation wird in der Phase Vorplanung ein Bohrpfahlsystem gewählt. Die Pfahllängen betragen bis zu 10 m. Zur Sicherheit in Bezug auf Altlastgefährdung wird angenommen, dass der Boden einen Zuordnungswert größer 2 aufweist (> Z2) und daher komplett bis zu einer Ordinate von 1.00 m abgetragen, entsorgt, deponiert bzw. weiterbehandelt werden muss. Da für den geplanten Standort Hinweise auf starke Kriegszerstörungen bestehen, muss das Gelände auf Kampfmittel untersucht werden. Zur Erzielung der Planungssicherheit werden im Rahmen einer möglichen Entwurfsplanung weitere Bodenuntersuchungen notwendig Bauliche Anlagen und Außenanlagen Verwaltungsgebäude: Das Verwaltungsgebäude wird 2-geschossig mit Erd- und Obergeschoss in massiver Bauweise ausgeführt werden. Im Erdgeschoss werden die Mannschaftsbereiche untergebracht werden; im Obergeschoss die Verwaltungs- und Technikbereiche ( unter anderem auch die Fernwirk- und Steuerungstechnik ). Abmessungen EG: 10,00 x 51,00 m / Abmessungen OG: 11,00 x 54,00 m Hausanschlüsse werden neu gelegt. Groß Kfz-Hallen: Die Kfz- und Lagerhallen werden 1-geschossig in massiver Bauweise errichtet. Es sollen hier Stellplätze für Lkw und Großgeräte, Kfz-Werkstatt und Waschhalle untergebracht werden. Die lichten Raumtiefen betragen nach Regelwerk 14,50 m; die Achsabstände 5,50 m. Als Hallentore werden automatische Sectionaltore mit Lichtbändern angeordnet. Auf der Rückseite der Hallen werden ebenfalls Lichtbänder zur Querlüftung und Ausleuchtung der Hallen angeordnet. Im Torbereich sind Einlaufrinnen vorgesehen. Die Entwässerung der Waschhalle erfolgt über eine mittig angeordnete Einlaufrinne. Der Werkstattbereich erhält eine Brückenkrananlage, eine Montagegrube, Absauganlagen etc. Seite: 16

17 Klein-Kfz-Hallen: Die Kleine Kfz-Halle, Lagerhallen und Werkstattbereiche werden 1-geschossig in massiver Bauweise errichtet. Es sollen hier Stellplätze für kleine Lkw, für LED-Anhänger etc. sowie ein Werkstattbereich ( Tischlerei, Elektrowerkstatt etc. ) Lagerbereiche und die Schilderwerkstatt untergebracht werden. Die lichten Raumtiefen betragen nach Regelwerk 10,00 m; die Achsabstände 4,00 m. Ausstattung Tore siehe Pkt. Groß Kfz-Halle. Streustofflagerhalle: Die Streustofflagerhalle wird in Holzbauweise zur Einlagerung von t Streusalz errichtet. Alle Metallteile der Halle werden in rostfreiem Stahl ausgeführt. Die Halle wird nur stirnseitig vom Hof befahren. An der Längsseite der Halle werden 4 Soletankbehälter für je Ltr. CaCl2 Lösung aufgestellt. Schleppdächer: Schleppdächer werden in leichter Bauweise ( Stahltragwerk und Trapezblech ) auf Streifenfundamenten und Bodenplatte gegründet; in diesem Fall ist keine Pfahlgründung nötig. Betriebshof: Der Betriebshof ist umschlossen vom Verwaltungsgebäude, den Funktionsgebäuden, diversen Lagerflächen und der Einfriedung im Süden. Er besteht im Wesentlichen aus Verkehrs- und Lagerflächen. Es sind zwei Zufahrten zum Betriebshof vorgesehen: Betriebsdienstfahrzeuge Die südliche Zu- und Abfahrt erfolgt über den Betriebshof der SRH. Weitestgehend können bereits befestigte Verkehrsanlagen der SRH genutzt werden. An der nördlichen Grundstücksgrenze der SRH befindet sich ein, für die Betriebsdienstfahrzeuge ausreichend dimensioniertes Tor in der Einfriedung. Nördlich des Tores befinden sich eine ausreichend dimensioniert Straße bis zum weiter nördlich gelegenen Knotenpunkt. Seite: 17

18 Von diesem Knotenpunkt aus ist in östlicher Richtung eine neue, 6,50 m breite Straße parallel zur geplanten Einfriedung der AMO bis zum südlichen Eingang der AMO herzustellen. Die Kurvenbereiche sind entsprechend Regelwerk aufzuweiten. Neben der befestigten Fahrbahn sind beidseitig standfeste Bankette auszubilden. Lieferverkehr, PKW Verkehr Die nördliche Zu- und Abfahrt erfolgt über die Lederstraße und das Betriebsgelände der HSE. Weitestgehend können bereits befestigte Verkehrsanlagen der HSE genutzt werden. Lediglich die Verbindung der HSE Betriebsstraße zum geplanten Betriebshof muss neu errichtet werden. An diese Zufahrt grenzen beidseitig die PKW Stellplätze an.die Zufahrt und die Fläche vor dem nördlichen Eingang der AMO muss in der Entwurfsphase weiter gestaltet werden. Vor beiden Hallenfronten wurden nach Regelwerk je 18 m für das Abstellen und die Arbeit an Betriebsdienstfahrzeugen vorgesehen. Daraus begründet wurde die Grundfläche des Betriebshofes mit 56 m Breite so bemessen, dass außerhalb dieser 18 m eine Komplettumfahrung für einen Lastzug (z.b. Lieferverkehr) möglich ist und somit die Arbeiten am KFZ nicht beeinträchtigt werden. Mittig der sich daraus ergebenden 20 m breiten Fläche wurden weitere Stellplätze für Einsatzfahrzeuge mit einer Breite von 10 m geplant. Die Länge des Betriebshofes ergibt sich aus der Geometrie der KFZ- Hallen, der Einordnung der Streuguthalle und der Begrenzung durch vorhandene Verkehrsflächen. Der Betriebshof muss aufgrund der besonderen Beanspruchung durch die Betriebsdienstfahrzeuge mindestens in einer Bauklasse III befestigt werden. Die Dimensionierung erfolgt nach endgültiger Festlegung der Eingangswerte im Rahmen der Entwurfsplanung. Für die Dimensionierung ist von ungünstigen Wasserverhältnissen auszugehen. Hofentwässerung: Es ist eine Flächenentwässerung bestehend aus Abläufen, ggf. Rinnen, Anschlussleitungen, Sammelkanälen, sowie Abscheide- und Rückhaltetechnik vorzusehen. Das gereinigte Oberflächenwasser kann im Bereich Lederstraße an das Seite: 18

19 öffentliche Netz der Hamburger Stadtentwässerung (HSE) abgegeben werden. Die Dimensionierung der Entwässerungsanlagen erfolgt nach endgültiger Festlegung der Eingangswerte im Rahmen der Entwurfsplanung. Aufgrund des hoch anstehenden Grundwassers ist von der Notwendigkeit von Drainageleitungen auszugehen. Unmittelbar vor der KFZ Waschhalle wird eine beheizbare Fläche vorgesehen. Für diese Fläche ist eine getrennte Entwässerungsanlage vorzusehen. Das Wasser ist mit einem gesonderten Abscheider zu reinigen und erst dann dem öffentlichen Netz zuzuführen. Alle Außenanlagen (Betriebshof, Lagerflächen, Zu- und Abfahrten, etc.) sind zu beleuchten. Lagerplätze: Auf der geplanten Fläche sind diverse Lagerplätze vorgesehen: Stellplatz für Einsatzfahrzeuge, Absetzgrube (Container), diverse Lagerboxen, Zwischenlager Entsorgung und Kehrgut. Die Lagerflächen sind wie der Betriebshof zu befestigen. Pkw-Stellplätze: Außerhalb des Betriebshofes, westlich der Zufahrt ist ein PKW Parkplatz mit 40 PKW Stellplätzen geplant. Östlich der Zufahrt sind 4 PKW - Stellplätze für Besucher und ein Platz für Kurzbesucher vorgesehen. Die Stellplätze sind entsprechend einer Bauklasse V zu befestigen. Die Entwässerung erfolgt analog des Betriebshofes. Es ist eine Flächenentwässerung bestehend aus Abläufen, ggf. Rinnen, Anschlussleitungen, Sammelkanälen vorzusehen und an die Abscheide- und Rückhaltetechnik des Betriebshofes anzuschließen. Die Dimensionierung erfolgt nach endgültiger Festlegung der Eingangswerte im Rahmen einer möglichen Entwurfsplanung. Einfriedungen: Die geplante Autobahnmeisterei am Standort Stellinger Moor wird allseitig mit 2.00 m hohen Zäunen eingefriedet. Die Zäune umschließen auch die 40 PKW Stellplätze. Die Einfriedungen werden auf der späteren Grundstücksgrenze errichtet. Zwischen den Hallenrückwänden und den Zäunen werden zu Wartungszwecken 3,00 m Seite: 19

20 breite Grünstreifen vorgesehen. Die Streifen werden mit 10 cm Oberboden angedeckt und mit Rasen begrünt. Für die zwei zuvor beschriebenen Zufahrten ( Betriebshof SRH und Lederstraße) werden automatische Tore und 2 Schrankenanlagen vorgesehen. Fernmeldetechnik Entlang der A7 verlaufen zahlreiche Fernmeldekabel. Die Kabel verbinden die Fernmeldeknotenpunkte Quickborn, Neumünster und Othmarschen und versorgen auch die am AD HH-Nordwest verknüpfte A 23. Die Kupfer- und LWL Kabel leiten alle Daten des Notrufes, der Datenerfassung, der Wettererfassung, der Netzbeeinflussung, der Verkehrsbeeinflussung, etc. zur Fernmeldemeisterei Neumünster und versorgen die Tunnelbetriebszentrale am Elbtunnel. Der Fernmeldeknotenpunkt Othmarschen ist in der Autobahnmeisterei Othmarschen integriert. In einem gesonderten Raum im Kellergeschoss des Verwaltungsgebäudes ist dazu umfangreiche Fernwirk- und Steuerungstechnik installiert. Diese ist mit der Kabeltrasse verbunden. Im Rahmen der 6-/8-streifigen Erweiterung der A 7 werden sämtliche Fernmeldeanlagen erneuert. Dazu wird eine neue Kabelzuganlage (Leerrohre und Schächte) hergestellt. Die Kabeltrasse wird in das neue Kabelhaus Eidelstedt eingebunden. Die Anlagen müssen während der Verlegung der Autobahnmeisterei ständig und in vollem Umfang aufrechterhalten bleiben. Daher ist es erforderlich erst den neuen Standort mit der neuen Kabeltrasse zu verbinden und alle Anlagen am neuen Standort neu zu errichten. Anschließend können stufenweise alle Funktionen umgebunden werden. Dazu sind Montage- und Schaltvorgänge an beiden Standorten und provisorische Zwischenbauzustände erforderlich. Im Bereich des geplanten Standortes Stellinger Moor verläuft die vorhandene Kabeltrasse am westlichen Böschungsfuß. Seite: 20

21 Auszug Planfeststellung vorh. und geplante Kabeltrasse Die geplante Kabeltrasse liegt unmittelbar hinter der im Zuge der Erweiterung der A7 neu zu errichtenden Stützwand östlich der HSE Betriebsstraße. Im Bereich der geplanten AMO knickt die Trasse Richtung Osten ab und verläuft die Böschung herauf bis zur Langenfelder Brücke über die Anlagen der DB AG. Über die Langenfelder Brücke wird die geplante Kabelanlage durch den Hohlkasten des neuen Bauwerkes geführt. In allen Knickpunkten sind Schächte zur Richtungsänderung geplant. Die Kabeltrasse besteht aus einer 11-rohrigen Kabelzuganlage mit Schächten. Der geplante Schacht im Knickpunt hinter der Stützwand wird Abzweigschacht zur Autobahnmeisterei. Von diesem verläuft die Anschlusstrasse weiter parallel der Stützwand und knickt dann Richtung Westen, Richtung Verwaltungsgebäude ab. Die Trasse verläuft dann neben den PKW Stellplätzen bis zur Einführung in das Verwaltungsgebäude und den Fernmelderaum. Hier wird ein weiter Schacht vorgesehen. Seite: 21

22 Anbindung AMO an vorhandenen Kabeltrasse Die plant den Neubau einer Tunnelleitzentrale für die geplante Tunnelkette und damit die Neuordnung der gesamten Fernwirk- und Steuerungstechnik. Ggf. wird nach Fertigstellung der Tunnelleitzentrale der Fernmeldeknotenpunkt aus der AMO in die Leitzentrale verlegt. In diesem Falle wird lediglich die Notruftechnik in der AMO verbleiben. Seite: 22

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