Arbeitswelt. 1 Lohn und Steuern: Ordnen Sie zu Sehen Sie die Fotos an und hören Sie. achtunddreissig 38 LEKTION 4 FOLGE 4: LOHNAUSWEIS

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Arbeitswelt. 1 Lohn und Steuern: Ordnen Sie zu. 4. 2 Sehen Sie die Fotos an und hören Sie. achtunddreissig 38 LEKTION 4 FOLGE 4: LOHNAUSWEIS"

Transkript

1 4 Areitswelt FOLGE 4: LOHNAUSWEIS 1 Lohn und Steuern: Ordnen Sie zu. 4 1 Der Steuererater: Er hilft ei der Steuererklärung. Dafür raucht er den Lohnausweis. 2 Der Lohn: Man areitet. Für die Areit ekommt man Geld. Das ist der Lohn. 3 Das Steueramt: An diese Behörde schickt man die Steuererklärung und zahlt Steuern. 4 Der Lohnausweis: Hier trägt der Areitgeer den Lohn für ein Jahr ein. 5 Die Steuererklärung: Hier schreit man alle Informationen für das Steueramt hinein. CD Sehen Sie die Fotos an und hören Sie. achtunddreissig 38 LEKTION 4

2 Was ist richtig? Kreuzen Sie an. a c d e f x Was sucht Sonja? Den Lohnausweis. Die Steuererklärung. Und warum? Sie muss ihn dringend an Weil sie ihn eim Steuererater ihren Areitgeer schicken. ageen muss. Warum ruft sie Er hat versprochen: Ich Er soll nach Hause kommen. Kurt an? suche den Lohnausweis. Warum ruft sie in Sie kann erst später zur Sie kann nicht zur Areit der Apotheke an? Areit kommen. kommen. Sie ist krank. Warum ruft sie Weil sie einen Steuererater Weil sie die Frist für die Steuereim Steueramt an? raucht. erklärung verlängern möchte. Was möchte Maria Der Lohnausweis ist Der Steuererater raucht Sonja sagen? schon eim Steuererater. dringend den Lohnausweis. neununddreissig 39 LEKTION 4

3 4 A Wenn ich nachts Taxi fahren muss, dann in ich tagsüer een müde. CD 1 55 A1 Ordnen Sie zu. Hören Sie dann noch einmal und vergleichen Sie. a c d Wenn ich nachts Taxi fahren muss, Wenn man etwas verspricht, Wenn ich den Lohnausweis nicht finde, Wenn Herr Bünzli den Lohnausweis nicht hat, dann git es Ärger mit dem Steueramt. dann in ich tagsüer een müde. dann muss man es auch halten! kann er die Steuererklärung nicht machen. Wenn ich nachts Taxi fahren muss, (dann) in ich tagsüer een müde. CD 1 56 A2 Lust auf den Jo? Hören Sie. Kreuzen Sie an: Richtig oder falsch? richtig falsch A3 a c d e f g h Kurt ist Taxifahrer. Er areitet manchmal tagsüer und manchmal nachts. Er ist nachmittags nicht zu Hause, wenn Sonja areitet. Wenn er interessante Fahrgäste hat, macht ihm das Taxifahren Freude. Es stört ihn nicht, wenn ein Kunde etrunken ist. Sonja areitet Teilzeit in einer Apotheke. Wenn das Bay da ist, will sie für drei Monate nur stundenweise areiten. Wenn sie in der Apotheke Kunden Tipps geen kann, macht ihr die Areit esonders Spass. Sie ist nicht müde, wenn sie nach Hause kommt. Der erste Areitstag. Sprechen Sie. Wenn das Bay da ist, will sie nur stundenweise areiten. Sie will nur stundenweise areiten, wenn das Bay da ist. Wenn Sie morgens kommen, ziehen Sie itte immer Ihr Üergewand an. Ja, in Ordnung. Schalten Sie itte die Geräte aus, wenn Sie aends nach Hause gehen. Ja, klar. A4 Wenn..., (dann)... morgens kommen immer Ihr Üergewand anziehen aends nach Hause gehen itte die Geräte ausschalten alle Werkzeuge wegräumen itte die Fenster schliessen Material rauchen mich fragen können zum Arzt gehen müssen das itte ausserhal der Areitszeit machen krank sein itte die Sekretärin anrufen Fragen oder Proleme haen immer zu mir kommen können Schon fertig? zu viele Üerstunden haen itte den Chef informieren Schreien Sie eine Liste wie in A3 für Ihren Areitsplatz. Spiel Bilden Sie Gruppen und notieren Sie zehn wenn-sätze zum Thema Areit und Beruf. Schneiden Sie Ihre Sätze in zwei Teile. Geen Sie sie einer anderen Gruppe. Sie muss die Sätze wieder zusammensetzen. vierzig 40 LEKTION 4

4 Du solltest nicht immer gleich so ein Theater machen. B 4 B1 Mit wem spricht Kurt? Ordnen Sie die Bilder zu. A B C D Du solltest nicht immer gleich so ein Theater machen. Ihr solltet nicht so viel streiten! Sie sollten unedingt das Kunstmuseum esuchen. Du solltest lieer die Hausaufgaen machen. du solltest ihr solltet Sie sollten das Museum esuchen B2 Ihre Partnerin / Ihr Partner sucht einen Jo. Geen Sie Tipps. Checkliste für Josucher Lesen Sie jede Woche den Stellenmarkt in der Zeitung. Achten Sie auf Zettel und Inserate in Warenhäusern und Supermärkten. Geen Sie acht auf Anzeigen in Bussen und in den Trams. Fragen Sie Verwandte, Bekannte, Freunde, Nacharn. Schauen Sie regelmässig ins Internet ( Gehen Sie ins BIZ (Berufsinformationszentrum). Gehen Sie zum Berufserater. Gehen Sie zu Temporärfirmen. Wenn du eine Areit suchst, (dann) solltest du jede Woche... Du solltest auf Zettel... Schon fertig? Finden Sie weitere Tipps. CD 1 57 B3 Hören Sie und variieren Sie. B4 Guido, entschuldige, ich hae kein Handy. Kann ich deins kurz haen? Ja, klar, aer vielleicht solltest du deins nicht immer zu Hause lassen. Varianten: (das) Feuerzeug (der) Kugelschreier (die) Brille (die) Stifte Ratschläge Areiten Sie in kleinen Gruppen. Geen Sie den eiden Männern gute Ratschläge. Gewinner: Wer in fünf Minuten die meisten Ratschläge gefunden hat. Kann ich haen? deinen deins deine deine auch so: mein-, sein-, ihr-, unser-, euer-, ihr-, Ihr- A B Sie sollten Du solltest einundvierzig 41 LEKTION 4

5 4 C Ist der Chef schon im Haus? Nein, er ist noch nicht da. CD 1 58 CD 1 59 C1 C2 C3 Ordnen Sie das Gespräch. Hören Sie dann noch einmal und vergleichen Sie. 1 Ich kann heute nämlich erst später zur Areit kommen, weil... Ist der Chef schon im Haus? Nein, er ist noch nicht da. Soll er Sie zurückrufen, wenn er kommt? Natürlich, gern, Frau Hug. Äh, nein. Aer vielleicht können Sie ihm etwas ausrichten? Schreien Sie ein Telefongespräch. Hallo. Hier... Ist der Chef /die Chefin...? Nein, er/sie ist... Soll er/sie...? Nein, aer können Sie ihm/ihr...? Ja... Ich kann heute nicht zur Areit kommen, weil Hören Sie die Telefongespräche und ergänzen Sie. Direktnummer ausrichten sprechen später noch einmal auf Wiederhören verinden noch nicht ausser Haus schon noch nicht etwas ausrichten noch nicht da schon im Haus zurückrufen Schon fertig? Spielen Sie das Gespräch. 1 2 Hotz AG, Meier, guten Tag. Guten Tag, hier ist Schmied. Könnten Sie mich itte mit Herrn Gerer...? Tut mir leid, er ist gerade nicht im Büro. Kann ich ihm etwas...? Nein danke. Ich versuche es später noch einmal. Gut, dann auf Wiederhören. Grüezi. Fehr hier. Kann ich itte Herrn Burli aus der Buchhaltung...? Tut mir leid, er ist leider gerade.... Ist denn sonst jemand aus der Ateilung da? Nein, im Moment ist niemand da. Es ist gerade Mittagspause. jemand Können Sie vielleicht... anrufen? So gegen 14 Uhr? Ja gut,... niemand 3 Guten Tag, hier ist Müller. Können Sie mich itte mit Frau Huer verinden? Sie ist leider... da. Kann ich etwas ausrichten? Nein danke, nichts. Aer geen Sie mir doch itte ihre... Ja gern, das ist 274. Vielen Dank. Also dann,.... etwas nichts C4 Rollenspiel: Spielen Sie Telefongespräche. Anrufer/in Sie wollen mit Frau... sprechen. Sie rufen später noch einmal an. Firma Frau... nicht da.... etwas ausrichten? Herrn... aus der Buchhaltung oder sonst jemanden aus der Ateilung itte mit Frau... verinden Durchwahl geen Herr... nicht da niemand sonst da itte später anrufen Frau... ausser Haus Direktnummer: 253 zweiundvierzig 42 LEKTION 4

6 Mitteilungen am Areitsplatz D 4 D1 Üerfliegen Sie die Texte. Welcher Betreff passt zu welchem Text? Ordnen Sie zu. 1 Gewerkschaft für mehr Sicherheit und Schutz 2 Stellenangeote 3 Einladung zu meiner Aschiedsfeier 4 Neue PeKo gewählt 5 Die Lohnausweise kommen nächste Woche. Text A Text B Text C Text D Text E A Liee Mitareiterinnen und Mitareiter Die Lohnausweise für Ihre Steuererklärung werden nächste Woche in Ihrem Briefkasten sein. Vielen Dank für die Geduld. Freundliche Grüsse Brigitte Wettstein, Personalateilung C Wir suchen auf den 1. März für das Lager in Möhlin einen Mitareiter (100%) Voraussetzungen: Staplerfahrausweis und Bereitschaft zum Schichtdienst sowie für die Kantine eine Aushilfe für 5 Stunden pro Woche Bewerungen itte an Michael Schuster. B Liee Kolleginnen und Kollegen Nun areite ich schon üer 40 Jahre in unserer Firma. Aer jetzt in ich 65 und werde pensioniert. Aus diesem Anlass möchte ich gern am a 16 Uhr in der Kantine mit Ihnen / Euch feiern und auf das Leen als Rentner anstossen. Es war schön, mit Ihnen / Euch in der Firma zu areiten! Ich freue mich auf Ihr / Euer Kommen! Viele Grüsse Walter Sauter D Liee Kolleginnen und Kollegen Wir möchten Ihnen heute die neuen PeKo-Mitglieder vorstellen. Sie heissen Jens Domes, Bernadette Hegi und José Martinez. Wenn Sie Proleme haen, dann wenden Sie sich itte an diese Personen! Herzliche Grüsse Ihre Personalkommission PeKo E Werden Sie Mitglied! Es git gute Gründe. Wir helfen Ihnen ei allen Fragen zum GAV* ei Kündigungen und Entlassungen D2 * GAV = Gesamtareitsvertrag Lesen Sie die Texte aus D1 noch einmal und kreuzen Sie an: Richtig oder falsch? Text richtig falsch A B C D E Die Mitareiter müssen ihre Lohnausweise im Personalüro ageen. Herr Sauter feiert seinen Geurtstag und lädt alle Kollegen ein. Die Firma sucht einen Teilzeit-Mitareiter für das Lager. Wenn die Mitareiter Proleme haen, können sie zur PeKo gehen. Die Gewerkschaft entlässt die Mitareiter. Schon fertig? Bedanken Sie sich ei Herrn Sauter. Sie kommen gern. Schreien Sie. dreiundvierzig 43 LEKTION 4

7 4 E Areit und Freizeit E1 a Im Kurs: Sprechen Sie. Wie viele Ferientage haen Schweizer Areitnehmer im Durchschnitt? 14 Tage 20 Tage 35 Tage Wie viele Feiertage git es durchschnittlich in der Schweiz? 9 16 Tage Tage Tage c Welche Feiertage kennen Sie? Da git es doch zum Beispiel den Bundesfeiertag. Ich glaue, der ist im August. Feiertage in der Schweiz? Keine Ahnung! E2 Lesen Sie und vergleichen Sie mit E1. Studie W e r i s t F r e i z e i t w e l t m e i s t e r? Deutsche Areitnehmer sind international Spitze zu min dest, was die Zahl freier Tage etrifft. Nach Informa tio nen des Insti tuts der Deutschen Wirtschaft in Köln hatten Areitnehmer im letzten Jahr ca. 28 is 30 Tage Urlau und 11 is 13 ezahlte Feier tage. Insgesamt macht das rund 40 freie Tage, also fast acht Wochen. Hinter Deutschland folgen Lu xem urg mit insgesamt 38 freien Tagen, vor Österreich und Spanien mit 37 Tagen. Am unteren Ende liegt Ja pan, vor Irland und den USA. In Japan hat ten die Areitnehmer 31 freie Ta ge, in der Schweiz 29 und in den USA nur 12 Ur laus tage und 11 Feier tage. 5 E3 Lesen Sie noch einmal und ergänzen Sie. F e r i e n - u n d F e i e r t a g e ca Deutschland / E4 a Erzählen Sie. Wie viele Tage Ferien hat man in Ihrem Land? Git es in Ihrem Land viele Feiertage? Bei uns hat man 25 Tage Ferien, glaue ich. In der Türkei git es mehr Feiertage, so ungefähr 15. Ein Lehrer hat ei uns viele Ferientage. Ein Areiter hat nicht so viele Ferientage. Ich glaue, nur 18 Tage im Jahr. vierundvierzig 44 LEKTION 4

8 Grammatik 1 Konjunktion: wenn a Hauptsatz vor dem Neensatz Konjunktion Ende Bitte rufen Sie an, wenn Sie krank sind. Ich in tagsüer een müde, wenn ich nachts Taxi fahren muss. ÜG, Neensatz vor dem Hauptsatz Konjunktion Ende! Wenn Sie krank sind, (dann) rufen Sie itte an. Wenn ich nachts Taxi fahren muss, (dann) in ich tagsüer een müde. 2 Ratschlag: sollen im Konjunktiv II ich sollte wir sollten du solltest ihr solltet er/sie sollte sie/sie sollten ÜG, Sie sollten zur Berufseratung gehen! ÜG, Possessivpronomen Nominativ Akkusativ maskulin der Stift Meiner ist kaputt. Kann ich deinen haen? neutral das Handy Meins deins feminin die Tasse Meine deine Plural die Stifte Meine sind kaputt. deine auch so: sein-, ihr-, unser-, euer-, ihr-, Ihr- ÜG, 3.02 Wichtige Wendungen am Telefon: Können Sie mich mit... verinden? Ist der Chef / die Chefin schon im Haus? Nein, er/sie ist (noch) nicht da. Soll er/sie zurückrufen? Kann ich etwas ausrichten? Ich versuche es später noch einmal. Können Sie ihm/ihr itte etwas ausrichten? Ja, gern. Können Sie mich itte mit... verinden? Tut mir leid,... ist ausser Haus. /... ist noch nicht da. / ist gerade nicht im Büro. Ist sonst jemand aus der Ateilung da? Nein, es ist niemand da. Geen Sie mir doch itte die Direktnummer von... Ja gern, das ist 274. Danke. Auf Wiederhören. fünfundvierzig 45 LEKTION 4

9 4 Das Ding Karl Elsener ( ) Das Soldatenmesser aus dem Jahr 1891 Das Schweizer Offiziersmesser von 1897 Wenn Sie Brot und Käse schneiden wollen, rauchen Sie ein Messer. Wenn Sie eine Büchse Fisch öffnen möchten, sollten Sie einen Büchsenöffner haen. Wenn Sie eine Flasche Wein aufmachen wollen, dann enutzen Sie natürlich einen Zapfenzieher. Zu Hause haen Sie das alles. Aer unterwegs? Auch kein Prolem, weil Sie ja das Ding haen. Holen Sie es aus der Tasche und schon ist die Flasche offen, Brot, Käse und Fisch sind auf dem Teller und das Picknick kann eginnen. Das Ding kann aer noch mehr: Wenn Sie auf einer Velotour dringend einen Schrauen zieher rauchen, dann nehmen Sie einfach Ihr Ding. Wenn das Tisch - ein zu lang ist, eine Säge aer leider fehlt, dann wissen Sie: Mein Ding kann auch das. Sie sollten es immer mitnehmen. Das Ding git es auf der ganzen Welt. Sie können es in Millionen von ganz normalen Haushalten finden. Es ist klein, schön und praktisch. Es funktioniert immer und üerall und man kann es fast nicht kaputt machen. Schauen Sie mal: Da drüen auf der rechten Seite ist es, das Ding. Das Schweizer Ta schen - messer. Oder auch: das Schweizer Offiziers messer oder s Sackmässer. So heisst es nämlich ganz genau, dieses Ding. Die Idee Der Schweizer Karl Elsener macht 1884 in Iach im Kanton Schwyz eine eigene Firma auf. Er möchte ein gutes, praktisches Messer für die Schweizer Armee herstellen. 4 1 Sehen Sie das Taschenmesser an. Ergänzen Sie die Zahl. Büchsenöffner:... Zapfenzieher:... Messer:... Säge:... Schrauenzieher:... CD Reto Wicki ist Maurer und Unteroffizier. Er spricht Mundart. Was macht der Soldat mit seinem Sackmässer? Hören Sie und kreuzen Sie an. kochen schreien essen schrauen schneiden Holz hacken

10 ZWISCHENSPIEL Die Firma Seit 1921 heisst die Firma Victorinox. Sie ist heute der grösste industrielle Areitgeer im Kanton Schwyz. 1 2 Das Messer Das Schweizer Offiziersmesser ekommt man in 120 Ländern. Heute git es mehr als 100 Modelle mit is zu 33 verschiedenen Funktionen. 5 Die Familie Victorinox ist ein echtes Familienunternehmen. Der jetzige Chef, Carl Elsener IV., ist der Urenkel von Karl Elsener. Zahlen Die 1600 Mitareiter der Victorinox-Gruppe (Victorinox und Wenger) stellen etwa 25 Millionen Messer pro Jahr her. 90 Prozent davon gehen in den Export. 3 3 Lesen Sie die Texte und ergänzen Sie die Zahlen. a Karl Elsener hat im Jahr... eine Firma für Taschenmesser gegründet. In der Firma areiten heute ungefähr... Leute. c Die Firma stellt pro Jahr... Millionen Messer her. d Es git heute mehr als... verschiedene Messer. e Sie haen is zu... Funktionen. f Schweizer Taschenmesser kann man in... Ländern kaufen.

1 Sehen Sie die Fotos an und zeigen Sie: den Bäcker Brötchen verschiedene Sorten Brot und Gebäck eine Brezel Teig

1 Sehen Sie die Fotos an und zeigen Sie: den Bäcker Brötchen verschiedene Sorten Brot und Gebäck eine Brezel Teig 4 Areitswelt 1 2 5 6 FOLGE 4: BACKEN MACHT MÜDE 1 Sehen Sie die Fotos an und zeigen Sie: den Bäcker Brötchen verschiedene Sorten Brot und Geäck eine Brezel Teig 2 Ordnen Sie zu. A B der Handwerker, Schreiner,

Mehr

Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT

Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT Ziele der Stunde: Sicherlich benutzt jeder von euch häufig das Handy oder den Festnetzanschluss und telefoniert mal lange mit Freunden, Bekannten oder Verwandten.

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Arbeitswelt. 1 Lohn und Steuern: Ordnen Sie zu Sehen Sie die Fotos an und hören Sie. achtunddreissig 38 LEKTION 4 FOLGE 4: LOHNAUSWEIS

Arbeitswelt. 1 Lohn und Steuern: Ordnen Sie zu Sehen Sie die Fotos an und hören Sie. achtunddreissig 38 LEKTION 4 FOLGE 4: LOHNAUSWEIS 4 Areitswelt 1 2 5 6 FOLGE 4: LOHNAUSWEIS 1 Lohn und Steuern: Ordnen Sie zu. 4 1 Der Steuererater: Er hilft ei der Steuererklärung. Dafür raucht er den Lohnausweis. 2 Der Lohn: Man areitet. Für die Areit

Mehr

Schritte. Schritte 3/2. im Beruf. Gespräche führen: Einen Arbeitsauftrag bekommen und darauf reagieren

Schritte. Schritte 3/2. im Beruf. Gespräche führen: Einen Arbeitsauftrag bekommen und darauf reagieren 1 Sehen Sie die Bilder an und ordnen Sie die Wörter zu. Breze Brot Brötchen Butter Eier Gabeln Honig Joghurt Kaffee Käse Kuchen Löffel Marmelade Milch Messer Obst Quark Schüsseln Servietten Tee Teller

Mehr

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag Nachts in der Stadt Große Städte schlafen nie. Die Straßenlaternen machen die Nacht zum Tag. Autos haben helle Scheinwerfer. Das sind ihre Augen in der Dunkelheit. Auch Busse und Bahnen fahren in der Nacht.

Mehr

Studio d A2-05 Medien über Medien sprechen

Studio d A2-05 Medien über Medien sprechen über sprechen über sprechen Wählen Sie vier bzw. Geräte. Warum benutzen Sie diese bzw. Geräte? Wie oft? Notieren Sie. die bzw. Geräte Warum? Wie oft? Fragen Sie auch Ihren / Ihre Partner(in) und notieren

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

im Beruf Gespräche führen: Bei einem Bewerbungsgespräch wichtige Informationen verstehen und eigene Vorstellungen äußern

im Beruf Gespräche führen: Bei einem Bewerbungsgespräch wichtige Informationen verstehen und eigene Vorstellungen äußern 1 Arbeiten Sie mit Ihrer Partnerin / Ihrem Partner. Was denken Sie: Welche Fragen dürfen Arbeitgeber in einem Bewerbungsgespräch stellen? Welche Fragen dürfen sie nicht stellen? Kreuzen Sie an. Diese Fragen

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte.

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte. Es ist der 24. Dezember. Heute ist Heiligabend. Nach dem Aufstehen schaut Sarah erst einmal im Adventskalender nach. Mal sehen, was es heute gibt. Natürlich einen Weihnachtsmann! O du fröhliche... Weihnachtszeit:

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten Seite 1 von 5 Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten 1 INTERNAT a) Was fällt dir zum Thema Internat ein? Schreibe möglichst viele Begriffe

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Der professionelle Gesprächsaufbau

Der professionelle Gesprächsaufbau 2 Der professionelle Gesprächsaufbau Nach einer unruhigen Nacht wird Kimba am nächsten Morgen durch das Klingeln seines Handys geweckt. Noch müde blinzelnd erkennt er, dass sein Freund Lono anruft. Da

Mehr

A1/2. Übungen A1 + A2

A1/2. Übungen A1 + A2 1 Was kann man für gute Freunde und mit guten Freunden machen? 2 Meine Geschwister und Freunde 3 Etwas haben oder etwas sein? 4 Meine Freunde und ich 5 Was haben Nina und Julian am Samstag gemacht? 6 Was

Mehr

UNTERRICHTSPLAN LEKTION 16

UNTERRICHTSPLAN LEKTION 16 Lektion 16 Wir haen hier ein Prolem. UNTERRICHTSPLAN LEKTION 16 1 Was war denn das jetzt?, Gruppenareit a Die TN sehen sich das Foto an. Fragen Sie, wo die Personen sind, und erklären Sie, dass Lift auch

Mehr

Menschen haben Bedürfnisse

Menschen haben Bedürfnisse 20 Menschen haben Bedürfnisse 1. Menschen haben das Bedürfnis nach... Findet zehn Möglichkeiten, wie diese Aussage weitergehen könnte. 21 22 Allein auf einer Insel 5 10 15 20 25 Seit einem Tag war Robinson

Mehr

Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1)

Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1) Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1) Name: Datum: Was passt? Markieren Sie! (z.b.: 1 = d) heisst) 1 Wie du? a) bin b) bist c) heissen d) heisst Mein Name Sabine. a) bin b) hat c) heisst d) ist Und kommst

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

Herr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt kein Geld für diese Arbeit. Aber die Arbeit macht ihm Freude.

Herr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt kein Geld für diese Arbeit. Aber die Arbeit macht ihm Freude. 26 Und wie finde ich ein freiwilliges Engagement? Leichte Sprache Herr Müller möchte etwas Gutes für andere Menschen tun. Weil es ihm Spaß macht. Herr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt

Mehr

GEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE.

GEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE. Seite 1 1. TEIL Das Telefon klingelt. Sie antworten. Die Stimme am Telefon: Guten Tag! Hier ist das Forschungsinstitut FLOP. Haben Sie etwas Zeit, um ein paar Fragen zu beantworten? Wie denn? Am Telefon?

Mehr

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu. Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e

Mehr

international Bitte markieren Sie Ihre Lösungen auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Lösung.

international Bitte markieren Sie Ihre Lösungen auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Lösung. Einstufungstest Teil 1 (Schritte 1 und 2) Bitte markieren Sie Ihre Lösungen auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Lösung. 1 Guten Tag, ich bin Andreas Meier. Und wie Sie? Davide Mondini. a) heißt

Mehr

1. Richtig oder falsch? R F

1. Richtig oder falsch? R F FRANZ KAFKA: GIB S AUF! 1 Es war sehr früh am Morgen, die Straßen rein und leer, ich ging zum Bahnhof. Als ich eine Turmuhr mit meiner Uhr verglich 1, sah ich, dass es schon viel später war, als ich geglaubt

Mehr

Name: Wie heißen Sie? Ich heiße... Herkunft: Woher kommen Sie? Ich komme aus. Adresse: Wo wohnen Sie? Ich wohne in

Name: Wie heißen Sie? Ich heiße... Herkunft: Woher kommen Sie? Ich komme aus. Adresse: Wo wohnen Sie? Ich wohne in Willkommen im Sprachkurs! Sitzkreis. Die Lehrkraft hat einen Ball in der Hand und stellt sich vor. Die Lehrkraft gibt den Ball weiter und fragt nach. Name: Wie heißen Sie? Ich heiße... Herkunft: Woher

Mehr

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung Datensicherung Es gibt drei Möglichkeiten der Datensicherung. Zwei davon sind in Ges eingebaut, die dritte ist eine manuelle Möglichkeit. In

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining

Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining 1. Jana schreibt an Luisa einen Brief. Lesen Sie die Briefteile und bringen Sie sie in die richtige Reihenfolge. Liebe Luisa, D viel über dich gesprochen. Wir

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft.

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft. Seite 1 von 5 Text A: Elternzeit A1a Was bedeutet der Begriff Elternzeit? Was meinst du? Kreuze an. 1. Eltern bekommen vom Staat bezahlten Urlaub. Die Kinder sind im Kindergarten oder in der Schule und

Mehr

7 Szene 1: In der Dorfkneipe 8 Szene 2: Ein Trabbi schneller als ein Porsche? 9 Szene 3: Eine Wette Texte der Hörszenen: S. 133

7 Szene 1: In der Dorfkneipe 8 Szene 2: Ein Trabbi schneller als ein Porsche? 9 Szene 3: Eine Wette Texte der Hörszenen: S. 133 Paula und Philipp sind nach Grünheide gefahren. Sie wollen etwas über das mysteriöse Wettrennen Trabbi gegen Porsche herausfinden. Ihre Recherche hat sie in die Dorfkneipe geführt. Werden sie hier etwas

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5 Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler

Mehr

Optimal A1 / Kapitel 6 Sprachenlernen Über Lerntechniken sprechen

Optimal A1 / Kapitel 6 Sprachenlernen Über Lerntechniken sprechen Über Lerntechniken sprechen Sprechen Sie über Ihre Lerngewohnheiten. Was passt für Sie? Kreuzen Sie an, und sprechen Sie mit Ihrem /Ihrer Partner /(in). Fragen Sie auch Ihren /Ihre Partner /(in). allein

Mehr

Ich brauche kein Büro.

Ich brauche kein Büro. Ich brauche kein Büro. Wörter 1 Schreiben Sie die Wörter an die richtige Stelle. R E C H N U N G 2 Ergänzen und vergleichen Sie. Deutsch Englisch Meine Sprache oder andere Sprachen Das ist ein Stift. This

Mehr

changenow THE PLAN Die 7 Brillen der Vergangenheit

changenow THE PLAN Die 7 Brillen der Vergangenheit André Loibl s changenow THE PLAN Die 7 Brillen der Vergangenheit a Kanga Publication 2013 André Loibl www.changenow.de 1. Wo bist Du jetzt? Auf einer Skala von 1-10: Wie sehr beeinflusst Dich das Ereignis?

Mehr

Das Weihnachtswunder

Das Weihnachtswunder Das Weihnachtswunder Ich hasse Schnee, ich hasse Winter und am meisten hasse ich die Weihnachtszeit! Mit diesen Worten läuft der alte Herr Propper jeden Tag in der Weihnachtszeit die Strasse hinauf. Als

Mehr

Facebook erstellen und Einstellungen

Facebook erstellen und Einstellungen Facebook erstellen und Einstellungen Inhaltsverzeichnis Bei Facebook anmelden... 3 Einstellungen der Benachrichtigungen... 4 Privatsphäre... 4 Einstellungen... 5 Eigenes Profil bearbeiten... 6 Info...

Mehr

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f.

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f. Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie formulieren Ihre Vermutungen und Meinungen. Was machen Sie? Sie erklären Wörter und Ausdrücke und beurteilen Aussagen. Einkaufen im Internet Lektion 5 in Themen neu

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

Personen und Persönliches. A. Personen und Persönliches. A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs. A. Personen und Persönliches

Personen und Persönliches. A. Personen und Persönliches. A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs. A. Personen und Persönliches Personen und Persönliches A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs 6 1/2 1 a) Bitte hören Sie und ergänzen Sie die Tabelle mit den wichtigsten Informationen. Name Abdullah Claire Philipp Elena Heimatland

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

Wie bekomme ich eine E-Mail Adresse. Eva Lackinger, Rene Morwind Margot Campbell

Wie bekomme ich eine E-Mail Adresse. Eva Lackinger, Rene Morwind Margot Campbell Wie bekomme ich eine E-Mail Adresse Eva Lackinger, Rene Morwind Margot Campbell Programm Was ist eine E- Mail? Informationen zu E-Mail Adresse Wir machen eine E-Mail Adresse Kurze Pause Wir schauen uns

Mehr

JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS

JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS Lerntechnik: Richtig Schreiben Vor dem Schreiben: die Aufgabenstellung zuerst genau durchlesen Wie ist die Situation? Wer schreibt? Was möchte er/sie von Ihnen? Welche Beziehung

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

1 SCHÜLERFRAGEBOGEN Wir wollen kurz vorstellen, um was es geht: ist ein Projekt des Regionalverbands Saarbrücken. Das Ziel ist es, die Unterstützung für Schüler und Schülerinnen deutlich zu verbessern,

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

42 Szene 1: Bahnhof Jena Paradies 43 Szene 2: Im Hotel Jenaer Hof Texte der Hörszenen: S. 138/139

42 Szene 1: Bahnhof Jena Paradies 43 Szene 2: Im Hotel Jenaer Hof Texte der Hörszenen: S. 138/139 Laserterror in Jena so lautete Compus Recherche-Auftrag in der letzten Folge. Paula und Philipp hatten sich sofort auf den Weg nach Jena gemacht. Sie wollten herausfinden, was hinter dieser mysteriösen

Mehr

für einen optimalen Büroalltag S O F T W A R E @ B Ü R O

für einen optimalen Büroalltag S O F T W A R E @ B Ü R O für einen optimalen Büroalltag S O F T W A R E @ B Ü R O Die meisten Menschen wenden mehr Zeit und Kraft daran, um die Probleme herumzureden, als sie anzupacken. Henry Ford Ihre Software nicht das tut,

Mehr

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Senioren ans Netz Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Was lernen Sie hier? Sie üben Leseverstehen, suchen synonyme Ausdrücke, sagen Ihre Meinung. Was machen Sie? Sie erkennen und erklären Stichwörter,

Mehr

Spiel und Spaß im Freien. Arbeitsblat. Arbeitsblatt 1. Zeichnung: Gisela Specht. Diese Vorlage darf für den Unterricht fotokopiert werden.

Spiel und Spaß im Freien. Arbeitsblat. Arbeitsblatt 1. Zeichnung: Gisela Specht. Diese Vorlage darf für den Unterricht fotokopiert werden. Spiel und Spaß im Freien Arbeitsblatt 1 Arbeitsblat 1 Zeichnung: Gisela Specht Arbeitsblatt 1 Was kann man mit diesen Dingen machen? Was passt zusammen? Verbinde die richtigen Bildkarten miteinander. 2

Mehr

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Arbeitsblatt 4.1 a Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Auf den folgenden Arbeitsblättern überprüfst du, was du im Bereich bereits kannst. Gehe dafür so vor: Bearbeite die Aufgaben (Arbeitsblätter

Mehr

Eine freundliche und hilfsbereite Bedienung ist doch die Seele des Geschäfts! Wir sind noch ein Dienstleistungsbetrieb im wahrsten Sinne des Wortes!

Eine freundliche und hilfsbereite Bedienung ist doch die Seele des Geschäfts! Wir sind noch ein Dienstleistungsbetrieb im wahrsten Sinne des Wortes! Servicewüste Der Nächste bitte! Was darfs denn sein? Ich bin noch so unentschieden! Wenn ich ihnen behilflich sein kann? Das ist sehr liebenswürdig! Man tut was man kann! Das ist wirklich ein ausgezeichneter

Mehr

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Sufi-Zentrum Rabbaniyya. Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim. Angst und Drohung. Sheikh Eşref Efendi - Sufiland

Sufi-Zentrum Rabbaniyya. Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim. Angst und Drohung. Sheikh Eşref Efendi - Sufiland Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim Angst und Drohung Sheikh Eşref Efendi - Sufiland Urgroßsheikh Abd Allah Faiz ad Daghistani Was hast du gemacht, eben mit deinem Kind? Du hast

Mehr

Bestandteile eines persönlichen Briefes 1

Bestandteile eines persönlichen Briefes 1 Briefe schreiben ein Übungsheft von: Bestandteile eines persönlichen Briefes 1 Unterstreiche mit einem Lineal: Ort und Datum: rot die Anrede: blau die Grußworte: gelb den Brieftext: grün die Unterschrift:

Mehr

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:

Mehr

Jojo sucht das Glück - 3 Folge 23: Der Verdacht

Jojo sucht das Glück - 3 Folge 23: Der Verdacht Übung 1: Auf der Suche nach Edelweiß-Technik Jojo will endlich herausfinden, was Lukas zu verbergen hat. Sie findet eine Spur auf seinem Computer. Jetzt braucht Jojo jemanden, der ihr hilft. Schau dir

Mehr

Begleitmaterial zum Buch

Begleitmaterial zum Buch Begleitmaterial zum Buch erstellt von Ulrike Motschiunig Klassenaktivitäten: 1 Glücksbote: Im Sesselkreis wechselt ein Gegenstand von einem Kind zum anderen (zum Beispiel eine Muschel oder ein schöner

Mehr

Senioren helfen Junioren

Senioren helfen Junioren Was lernen Sie hier? Sie überprüfen Ihr Wort- und Textverständnis. Was machen Sie? Sie finden Synonyme, beurteilen und formulieren Aussagen. Senioren helfen Junioren Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach

Mehr

A-1 ICH. Prüferblatt SUULINE OSA 2012. I. Bildbeschreibung + Gespräch Der Prüfling muss mindestens 10 Sätze sagen.

A-1 ICH. Prüferblatt SUULINE OSA 2012. I. Bildbeschreibung + Gespräch Der Prüfling muss mindestens 10 Sätze sagen. A-1 ICH 1. Wo ist dein Lieblingsplatz? Wann bist du da und was machst du da? 2. Warum ist es schön, ein Haustier zu haben? 3. Welche Musik und Musiker magst du? Warum? Wann hörst du Musik? Ihr(e) Schüler(in)

Mehr

6 Beiträge zum Platz "Steuerberater Kanzlei Schelly - Hamburg Nord" auf Deutsch. robzim Hamburg 1 Beitrag. Kommentieren 1 Kommentar zu diesem Beitrag

6 Beiträge zum Platz Steuerberater Kanzlei Schelly - Hamburg Nord auf Deutsch. robzim Hamburg 1 Beitrag. Kommentieren 1 Kommentar zu diesem Beitrag 6 Beiträge zum Platz "Steuerberater Kanzlei Schelly - Nord" auf Deutsch robzim Beitrag zu Steuerberater Kanzlei Schelly - Nord vom 20 August 2013 Mein Steuerberater in - Mein Beitrag wurde von Qype nicht

Mehr

Jojo sucht das Glück - 3 Folge 10: Die Idee

Jojo sucht das Glück - 3 Folge 10: Die Idee Manuskript Lotta will Reza alles sagen. Doch Reza hat kein Verständnis mehr für sie. Jojo, Mark, Alex und Lukas planen die Kampagne. Die Zeit ist knapp. Aber beim Meeting geht es für Jojo und Mark um mehr

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

ΤΠΟΤΡΓΔΙΟ ΠΑΙΓΔΙΑ ΚΑΙ ΠΟΛΙΣΙΜΟΤ ΓΙΔΤΘΤΝΗ ΜΔΗ ΔΚΠΑΙΓΔΤΗ ΚΡΑΣΙΚΑ ΙΝΣΙΣΟΤΣΑ ΔΠΙΜΟΡΦΩΗ ΣΕΛΙΚΕ ΕΝΙΑΙΕ ΓΡΑΠΣΕ ΕΞΕΣΑΕΙ ΥΟΛΙΚΗ ΥΡΟΝΙΑ 2010-2011

ΤΠΟΤΡΓΔΙΟ ΠΑΙΓΔΙΑ ΚΑΙ ΠΟΛΙΣΙΜΟΤ ΓΙΔΤΘΤΝΗ ΜΔΗ ΔΚΠΑΙΓΔΤΗ ΚΡΑΣΙΚΑ ΙΝΣΙΣΟΤΣΑ ΔΠΙΜΟΡΦΩΗ ΣΕΛΙΚΕ ΕΝΙΑΙΕ ΓΡΑΠΣΕ ΕΞΕΣΑΕΙ ΥΟΛΙΚΗ ΥΡΟΝΙΑ 2010-2011 ΤΠΟΤΡΓΔΙΟ ΠΑΙΓΔΙΑ ΚΑΙ ΠΟΛΙΣΙΜΟΤ ΓΙΔΤΘΤΝΗ ΜΔΗ ΔΚΠΑΙΓΔΤΗ ΚΡΑΣΙΚΑ ΙΝΣΙΣΟΤΣΑ ΔΠΙΜΟΡΦΩΗ ΣΕΛΙΚΕ ΕΝΙΑΙΕ ΓΡΑΠΣΕ ΕΞΕΣΑΕΙ ΥΟΛΙΚΗ ΥΡΟΝΙΑ 2010-2011 Μάθημα: Γερμανικά Δπίπεδο: 3 Γιάρκεια: 2 ώρες Ημερομηνία: 23 Mαΐοσ

Mehr

Mit Gott rechnen. 3. Ausgeben. 3. Ausgeben. Einzelübung. Mammons Trick der Konsumtempel. Was war Dein bisher schönster Lustkauf?

Mit Gott rechnen. 3. Ausgeben. 3. Ausgeben. Einzelübung. Mammons Trick der Konsumtempel. Was war Dein bisher schönster Lustkauf? Einzelübung Was war Dein bisher schönster Lustkauf? Mammons Trick der Konsumtempel 1 Ein weiser Verbraucher Ein weiser Verbraucher ist jemand, der die Früchte seiner Arbeit genießen kann, ohne dem Materialismus

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

sich vorstellen E-Mail-Adressen

sich vorstellen E-Mail-Adressen A Rund ums Telefonieren Übung Beantworten Sie folgende Fragen. Wie oft telefonieren Sie auf Deutsch? Mit wem telefonieren Sie auf Deutsch? Was ist für Sie am schwierigsten, wenn Sie ein Telefongespräch

Mehr

Welche Sätze kann man auch mit um zu + Infinitiv formulieren? Kreuzen Sie an, und schreiben Sie die Sätze mit um zu + Infinitiv.

Welche Sätze kann man auch mit um zu + Infinitiv formulieren? Kreuzen Sie an, und schreiben Sie die Sätze mit um zu + Infinitiv. Finalsätze: damit o um zu+inf. Lesen Sie A5 und Ü4. Was muss Juri tun? Warum? Wozu? Formulieren Sie Sätze mit damit o um zu + Infinitiv. Juri muss bis morgen Homepage fertig machen, Er muss den Druckauftrag

Mehr

Sie als gehörlose Eltern wirklich denken Ihre persönliche Meinung e-mail-adresse Post Adresse Fax bis Ende Oktober/Anfang November

Sie als gehörlose Eltern wirklich denken Ihre persönliche Meinung e-mail-adresse Post Adresse Fax bis Ende Oktober/Anfang November Andrea Burkhardt Moselbrunnenweg 52 69118 Heidelberg Tel: 06221/801722 Liebe Eltern! Fax: 07944/ 1207 e-mail: andreaburkhardt@gmx.de Mein Name ist Andrea Burkhardt und ich studiere an der Pädagogischen

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte?

Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte? Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte? Was hältst du von folgender Ordnung? Du hast zu Hause einen Schrank. Alles was dir im Wege ist, Zeitungen, Briefe, schmutzige Wäsche, Essensreste, Küchenabfälle,

Mehr

Wie wird der Bundestag gewählt? Deutscher Bundestag

Wie wird der Bundestag gewählt? Deutscher Bundestag Wie wird der Bundestag gewählt? Deutscher Bundestag Impressum Herausgeber Deutscher Bundestag Referat Öffentlichkeitsarbeit Platz der Republik 1 11011 Berlin Koordination Michael Reinold Referat Öffentlichkeitsarbeit

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

Jojo sucht das Glück - 2 Folge 12: Kein Scherz

Jojo sucht das Glück - 2 Folge 12: Kein Scherz Übung 1: Kein Scherz Bearbeite die folgende Aufgabe, bevor du dir das Video anschaust. Jojo, Reza und Lotta hatten einen schlechten Tag. Doch der Abend bringt noch mehr Probleme. Welche Aussage passt zu

Mehr

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben.

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben. Liebe Schwestern und Brüder, Ich möchte mit Ihnen über die Jahreslosung dieses Jahres nachdenken. Auch wenn schon fast 3 Wochen im Jahr vergangen sind, auch wenn das Jahr nicht mehr wirklich neu ist, auch

Mehr

THEMA: DEUTSCHSPRACHIGE LÄNDER

THEMA: DEUTSCHSPRACHIGE LÄNDER Variante A A-1 THEMA: DEUTSCHSPRACHIGE LÄNDER Wo ist das Bild gemacht worden? Warum denkst du das? Welche Tageszeit ist es? Begründe deine Meinung. Was möchten die Mädchen kaufen? Warum wohl? 1. Viele

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet?

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung

Mehr

www.kinderdienst.com 1!

www.kinderdienst.com 1! Merkvers Darin ist erschienen die Liebe Gottes unter uns, dass Gott seinen einzigen Sohn gesandt hat in die Welt, damit wir durch ihn leben sollen. 1. Johannes 4,9 Herstellung Deckblatt aus schwarzem (dunklem)

Mehr

Zentrale Deutschprüfung Niveau A2 Modellsatz Nr. 2 Prüfungsteil Leseverstehen Texte und Aufgaben

Zentrale Deutschprüfung Niveau A2 Modellsatz Nr. 2 Prüfungsteil Leseverstehen Texte und Aufgaben Zentrale Deutschprüfung Niveau 2 Texte und ufgaben Nachname Vorname Teil 1 Infotafel In der Pausenhalle eines erliner Gymnasiums hängt eine Infotafel. Dort können die Schülerinnen und Schüler nzeigen und

Mehr

Die Giraffe. Leseverstehen. Name: Aufgabe 1. 2 Wie schnell sind Giraffen? 3 Was schmeckt Giraffen am besten? 4 Haben Giraffen gute Augen?

Die Giraffe. Leseverstehen. Name: Aufgabe 1. 2 Wie schnell sind Giraffen? 3 Was schmeckt Giraffen am besten? 4 Haben Giraffen gute Augen? Leseverstehen Aufgabe 1 insgesamt 30 Minuten Situation: Was weißt du über die Giraffe? Hier gibt es 5 Fragen. Findest du die richtige Antwort (A G) zu den Fragen? Die Antwort auf Frage 0 haben wir für

Mehr

Mit einer Notfallapotheke (z. B. Werbegeschenk von einer Apotheke; in vielen Geschäften kann eine solch kleine Notfallapotheke auch gekauft werden)

Mit einer Notfallapotheke (z. B. Werbegeschenk von einer Apotheke; in vielen Geschäften kann eine solch kleine Notfallapotheke auch gekauft werden) Merkvers Es ist in keinem anderen das Heil; denn es ist kein anderer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, in dem wir gerettet werden sollen. Apostelgeschichte 4,12 Hinweis / Idee Bibelvers für Elisalektionen

Mehr

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Kinderarmut 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Armut gibt es überall auf der Welt und Armut ist doch sehr unterschiedlich. Armut? Was ist das? Woher kommt das? wieso haben die einen viel und die anderen

Mehr

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen)

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Erntedankfest Thema: Aktion: Vorbereitung: Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Puppenspiel mit Handpuppen: Hund, Hase. Bär, (es sind drei Erwachsene für das Puppenspiel notwendig), mit den

Mehr

Erinnern Sie sich an die Bilder im Kursbuch? Welche Gegenstände fehlen? Schreiben Sie die Nomen ins Bild. das

Erinnern Sie sich an die Bilder im Kursbuch? Welche Gegenstände fehlen? Schreiben Sie die Nomen ins Bild. das Was ist denn los? 7 KB 2 1 Was ist da? Erinnern Sie sich an die Bilder im Kursbuch? Welche Gegenstände fehlen? Schreiben Sie die Nomen ins Bild. das 2 Krankheiten Was haben die Leute wirklich? Korrigieren

Mehr

Das Gewissen. 1. 3. Sekundarstufe 1 2 Std.

Das Gewissen. 1. 3. Sekundarstufe 1 2 Std. Das Gewissen 1. 3. Sekundarstufe 1 2 Std. 1. Lektion Die Schüler philosophieren über das Gewissen. Sie sollen sich klar werden, was das für eine Instanz ist, die wir Menschen haben, wie man es einsetzen

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Wie wohnen die Deutschen eigentlich? Nina und David wollen herausfinden, ob es die typisch deutsche Wohnung gibt. Und sie versuchen außerdem, eine Wohnung zu finden. Nicht ganz einfach in der

Mehr