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1 Kooperationspartner: Regionalverband FrankfurtRheinMain Netzwerk Frankfurt für gemeinschaftliches Wohnen Nationale Stadtentwicklungspolitik - Die Region wohnt gemeinsam. Perspektiven gemeinschaftlicher Wohnprojekte. Tagung am 17. November 2015 im Deutschen Architekturmuseum

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3 Kooperationspartner: Regionalverband FrankfurtRheinMain Netzwerk Frankfurt für gemeinschaftliches Wohnen Nationale Stadtentwicklungspolitik - Die Region wohnt gemeinsam. Perspektiven gemeinschaftlicher Wohnprojekte. Tagung am 17. November 2015 im Deutschen Architekturmuseum

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5 Rückblick zur Tagung: Nationale Stadtentwicklungspolitik - Die Region wohnt gemeinsam. Perspektiven gemeinschaftlicher Wohnprojekte. Am veranstaltete die Nassauische Heimstätte/NH Projekt Stadt zusammen mit dem Deutschen Architekturmuseum die Tagung Die Region wohnt gemeinsam. Perspektiven gemeinschaftlicher Wohnprojekte. Die Veranstaltung, die in den Räumen des Deutschen Architekturmuseums stattfand, ist Teil eines Pilotprojekts der Nationalen Stadtentwicklungspolitik. Unter dem Leitthema Bauen und Wohnen in Gemeinschaft erarbeitet das DAM gemeinsam mit NH Projektstadt und weiteren Expertinnen und Experten in den kommenden Jahren Strategien, um das gemeinschaftliche Bauen und Wohnen stärker in Prozesse der Stadtund Quartiersentwicklung zu integrieren. Bei der Tagung kamen mehr als 200 Teilnehmer und Teilnehmerinnen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz zusammen. In einem einführenden Vortrag stellte Staatssekretär Adler vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit das Bündnis für bezahlbares Bauen und Wohnen vor dem Hintergrund der Nationalen Stadtentwicklungspolitik vor. Im Beitrag von Staatssekretärin Dr. Beatrix Tappeser des Hessischen Ministeriums für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz wurden die wohnungspolitischen Ziele der Hessischen Landesregierung beleuchtet. Der Vortrag von Cord Söhlke, Baubürgermeister der Stadt Tübingen, gab umfassende Einblicke in die Realisierungsprozesse gemeinschaftlichen Wohnprojekte der Stadt Tübingen, die in Deutschland eine Vorreiterrolle auf dem Gebiet des gemeinschaftlichen Wohnens einnimmt. für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit), Reiner Nagel (Bundesstiftung Baukultur), Dr. Falk Raschke (Regionalverband FrankfkurtRheinMain), Peter Cachola Schmal (Direktur Deutsches Architekturmuseum) und Marion Schmitz-Stadtfeld (Nassauische Heimstätte/NH Projekt Stadt) das Thema gemeinschaftlicher Wohnprojekte vor dem Hintergrund seiner Umsetzung in der Region. Die Podiumsdiskussion wurde moderiert von Rainer Schulze von der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ). Beim Pecha-Kucha-Nachmittag lieferten Dr. Annette Becker (Deutsches Architekturmuseum) und Dr. Marcus Gwechenberger (NH Projekt Stadt), Birgit Kasper (Netzwerk Frankfurt für gemeinschaftliches Wohnen), Prof. Roland Burgard, Heinz Feldmann (Verein für nachhaltiges Leben, Wien) und Adrian Streich (Adrian Streich Architekten, Zürich) interessante und prägnante Eindrücke und Ideen zum gemeinschaftlichen Wohnen und lieferten Impulse für die anschließende Publikumsdiskussion. Sowohl die Diskussion als auch die Ergebnisse aus den Vorträgen sind zentrale Bestandteile des Projekts Bauen und Wohnen in Gemeinschaft und fließen in den weiteren Verlauf des Projekts mit ein. Diese Dokumentation will allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Veranstaltung, aber auch darüber hinaus Interessierten Einblicke in das Projekt geben und gleichzeitig die Veranstaltung Revue passieren lassen. Viel Spaß beim Anschauen! In der anschließenden Podiumsdiskussion diskutierten Martin Bieberle (Oberbürgermeister der Stadt Hanau), Olaf Cunitz (Bürgermeister der Stadt Frankfurt am Main), Almuth Draeger (Bundesministerium 3

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7 Bauen und Wohnen in Gemeinschaft - Ein Pilotprojekt des Deutschen Architekturmuseums und der NH ProjektStadt Das Deutsche Architekturmuseum (DAM) bearbeitet in den kommenden Jahren gemeinsam mit der Nassauischen Heimstätte/NH Projektstadt und weiteren Experten aus der Region das Pilotprojekt Bauen und Wohnen in Gemeinschaft. Das Pilotprojekt setzt sich aus drei Bausteinen zusammen: Ausstellung Daheim: Bauen und Wohnen in Gemeinschaft : Die Ausstellung möchte über die Potenziale von gemeinschaftlichen Wohnformen für die Stadtentwicklung aufklären und zu einer nachhaltig erfolgreichen Umsetzung entsprechender Wohnprojekte befähigen. Neben verschiedenen Informationsangeboten wird sie sich mit städtischen Modellprojekten sowie einer Vielzahl an nationalen und internationalen Beispielbauten befassen. Durch den Transfer von Erfahrungswissen wird aufgezeigt, wie sich Bauen und Wohnen in Gemeinschaft positiv auf die Stadt- und Quartiersentwicklung auswirken kann. Initiativprojekt: Die Nassauische Heimstätte möchte im Rhein-Main-Gebiet ein Initiativprojekt zum gemeinschaftlichen Bauen und Wohnen umsetzen. Das Ziel des Initiativprojekt besteht darin, in einem zentral gelegenen Stadtteil bezahlbarer Wohnraum zu schaffen. Zugleich soll das Initiativprojekt einen Beitrag zur Stabilisierung und Stärkung des Stadtteils leisten. Neben städtebaulichen Aspekten (Umgang mit Nachverdichtung, baukulturelle Qualitäten) soll ein Hauptaugenmerk auf der sozialen Stabilisierung des Stadtteils liegen. Bauliche und soziale Strukturen zur Förderung des sozialen Zusammenhalts sollen von Beginn an aufgebaut werden. Dies erfolgt insbesondere durch eine aufsuchende Beteiligung im Quartier. Sie soll dazu beitragen, dass sich alte und neue Nachbarn kennenlernen und gemeinsam daran arbeiten, das Zusammenleben im Quartier zu stärken. Die Auswahl des Stadtteils, des Grundstücks und die Benennung der Anforderungskriterien an das Gebäude werden im Rahmen des Pilotprojekts erarbeitet. Netzwerkarbeit: Die Ausstellung wird durch eine umfassende Netzwerkarbeit begleitet. Im Rahmen von Expertenhearings werden Akteure aus Politik und Verwaltung, Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft eingebunden, um gemeinsam Handlungsempfehlungen für die Weiterentwicklung des Themas Bauen und Wohnen in Gemeinschaft zu formulieren. Durch gezielte Informationen über Beratungsmöglichkeiten, Netzwerke und regionale Bündnisse sollen auch potenzielle Bewohner angesprochen werden. Das umfangreiche Begleitprogramm eröffnet auch den beteiligten Städten die Möglichkeit, ihre Projekte zu präsentieren und untereinander verstärkt in Erfahrungsaustausch zu treten. 5

8 Nassauische Heimstätte/NH Projektstadt Kompetenzcenter Integrierte Stadtentwicklung + Deutsches Architekturmuseum Regionalverband FrankfurtRheinMain Experten Verbände/Initiativen Netzwerk Frankfurt für gemeinschaftliches Wohnen Ausstellung Katalog Netzwerkarbeit/ Begleitprogramm Initiativprojekt 6

9 Hintergrund: Nationale Stadtentwicklungspolitik - Eine Gemeinschaftsinitiative von Bund, Ländern und Kommunen. Städte, Gemeinden und Regionen stehen vor vielfältigen Herausforderungen: Sie müssen sich wirtschaftlich sowohl im regionalen als auch im globalen Wettbewerb beweisen, die Anforderungen des Klimawandels, des demografischen Wandels und einer sozial gerechten Stadtentwicklung müssen bearbeitet werden. Um Städte als lebenswerte, erfolgreiche und leistungsfähige Orte für alle Bevölkerungsgruppen zu erhalten, sind ganzheitliche Lösungsansätze sowie kooperatives und integriertes Handeln erforderlich. Aus diesem Grund haben die für Stadtentwicklung zuständigen Ministerinnen und Minister aller EU-Mitgliedsstaaten im Frühjahr 2007 im Rahmen der deutschen EU-Ratspräsidentschaft die LEIPZIG CHARTA zur nachhaltigen europäischen Stadt verabschiedet. Sie enthält zwei Schlüsselbotschaften: Um integrierte Stadtentwicklungsstrategien vor Ort zu etablieren, fördert die Nationale Stadtentwicklungspolitik Pilotprojekte. Den Pilotprojekten ist gemeinsam, dass sie die Kriterien kooperativ, innovativ und beispielhaft erfüllen: Kooperativ, da die Projekte von Partnern aus verschiedenen Bereichen gemeinsam konzipiert und umgesetzt werden Innovativ, da die Projekte neue Stadtentwicklungsansätze erproben Beispielhaft, da die Projekte Strukturen entwickeln, die auch in anderen Städten und Regionen anwendbar sind Die Erkenntnisse aus den Pilotprojekten sollen Hinweise zur Weiterentwicklung von Stadtentwicklungsstrategien und Förderprogrammen liefern. 1. Die Ansätze einer integrierten Stadtentwicklungspolitik sollen in Europa gestärkt werden. 2. Benachteiligten Stadtquartieren soll verstärkt politische Aufmerksamkeit gewidmet werden. In Deutschland erfolgt die Umsetzung der LEIPZIG Charta mit der Nationalen Stadtentwicklungspolitik einer Gemeinschaftsinitiative von Bund, Ländern und Kommunen. Im Fokus steht der Gedanke der integrierten Stadtentwicklung, die fachübergreifend die anstehenden ökonomischen, ökologischen und gesellschaftlichen Herausforderungen in den Städten angeht. Dazu werden unter dem Dach der Nationalen Stadtentwicklungspolitik Strategien und Instrumente (z. B. Städtebauförderung) von Vertretern aus Politik, Verwaltung, Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft kontinuierlich weiterentwickelt. 7

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12 Presse Baunetz vom Eigenheim und anonyme Stadtwohnung haben eines gemeinsam: Man ist dort weitgehend auf sich gestellt. F.A.Z. vom Süddeutsche Zeitung vom F.A.Z. Rhein-Main-Zeitung vom

13 Presse F.A.Z. Rhein-Main-Zeitung vom F.A.Z. Rhein-Main-Zeitung vom Seite: 30 Ausgabe: F.A.Z. Rhein-Main-Zeitung Ressort: Rhein-Main-Zeitung Nummer: 268 Seitentitel: Frankfurt In Frankfurt noch Nachholbedarf Podiumsdiskussion zu gemeinschaftlichen Wohnprojekten im Deutschen Architekturmuseum Deutschlandradio Kultur vom FAZIT Beitrag vom KONFERENZ ZUR STADTENTWICKLUNG Tübingen hat genauso viele Baugruppen wie Berlin Von Ludger Fittkau property magazin vom

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15 Impressum VERANSTALTER UND TRÄGER DES PILOTPROJEKTS Marion Schmitz-Stadtfeld Leiterin Kompetenzcenter Integrierte Stadt- und Gewerbeflächenentwicklung Telefon 069/ Dr. Marcus Gwechenberger Teamleiter Städtebau Telefon 069/ Peter Cachola Schmal Direktor Deutsches Architekturmuseum Dr. Annette Becker Kuratorin Deutsches Architekturmuseum Telefon 069/ REDAKTION Vera Neisen (Projektleiterin, NH Projekt Stadt) Beata Preiger (Projektmitarbeiterin, NH Projekt Stadt) BILDRECHTE NH ProjektStadt & Deutsches Architekturmuseum Frankfurt am Main/Dezember 2015

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