Betreuung privater Vermögen 2013
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1 Brillante Mischung aus Know-how und Praxisberatung Strukturierungsbeispiele auf höchstem Niveau. Dr. Daniel Welker, Swisslife B P V Betreuung privater Vermögen 2013 S T E U E R N & R E C H T I M F O K U S Prof. Dr. Andreas Söffing, SJ Berwin [Vorsitz] Dr. Carsten Schildknecht, Deutsche Bank Dr. Hilger von Livonius, SJ Berwin Dr. Martin Krause, Norton Rose Dr. Matthias Geurts, Noerr Dr. Christian von Oertzen, FGS Flick Gocke Schaumburg Dr. Daniel Lehmann, RölfsPartner Wilfried Mannek, Finanzministerium des Landes Nordrhein-Westfalen Dr. Stephan Scherer, SZA Schilling, Zutt & Anschütz Daniel Bader, Partner, Bär & Karrer Oliver Kraft, Bank Julius Bär Mag. Reinhard Leitner, LeitnerLeitner Prof. Dr. Christian Rödl, Rödl & Partner Dr. Konstantin Mettenheimer, Freshfields Bruckhaus Deringer Dr. Jens Escher, LL.M., P+P Pöllath + Partners Prof. Dr. Swen Bäuml, FH Mainz/Frankfurt School of Finance & Management, KPMG 11. EUROFORUM-Jahrestagung 14. und 15. Februar 2013, Grandhotel Schloss Bensberg, Bergisch Gladbach bei Köln
2 2 Betreuung privater Vermögen Jahrestagung Donnerstag, 14. Februar Empfang mit Kaffee und Tee, Ausgabe der Tagungsunterlagen Begrüßung durch den Vorsitzenden Prof. Dr. Andreas Söffing, Steuerberater, Partner, SJ Berwin LLP Vermögensverwaltung intern Banken im Wandel Herausforderungen auf den Kapitalmärkten Veränderungen des regulatorischen Umfelds Dr. Carsten Schildknecht, COO Asset & Wealth Management Deutschland, Deutsche Bank AG Neuordnung der Rahmenbedingungen für die Vermögensverwaltung Welche Finanzprodukte können im Rahmen der Vermögensverwaltung eingesetzt werden? Welche Dokumente und Informationen müssen dem Kunden zur Verfügung gestellt werden? Was ist bei Vergütungsregelungen und Vertriebsprovisionen zu beachten? Welche Entwicklungen im Bereich der Haftungsrechtsprechung sind von Bedeutung? Dr. Hilger von Livonius, Partner, Rechtsanwalt, SJ Berwin LLP Regulatorisches Umfeld bei Investitionen in die USA und von US-Personen S-Corp. immer noch ein optimiertes Investitionsvehikel? FATCA und seine Wirkungen auf US und Nicht-US Personen Vertriebs- und Beratungsbeschränkungen nach SEC-Regeln Dr. Matthias Geurts, Associated Partner, Rechtsanwalt, Noerr LLP Diskussion und Fragen [ ] Aperitif und Mittagessen [ ] Aktuelle Entwicklungen in Gesetzgebung, Verwaltung und Rechtsprechung Vorbereitungen für den großen Ersatzerbschaftsteuertermin zum Das Ersatzerbschaftsteuersystem für inländische Familienstiftungen im Überblick Sachverhaltsbesonderheiten für den großen Ersatzerbschaftsteuertermin zum Steuergestalterische Überlegungen Maßnahmen zum Vorziehen des Ersatzerbschaftsteuertermins Der Vorlagebeschluss des BFH und die Ersatzerbschaftsteuerplanung Dr. Christian von Oertzen, Partner, Rechtsanwalt, Fachanwalt für Steuerrecht, FGS Flick Gocke Schaumburg Auswirkungen der AIFM-Richtlinie auf Family Offices Regulatorischer Status von Family Offices nach gegenwärtigem Recht Lizenzpflicht von Family Offices nach Umsetzung der AIFM-Richtlinie Vertrieb an Family Offices nach Umsetzung der AIFM-Richtlinie Gestaltungsempfehlungen zur Vermeidung von Regulierung und zur Vertriebsoptimierung Dr. Martin Krause, Partner Kapitalmarkt und Asset Management, Rechtsanwalt, Steuerberater, Norton Rose LLP Die EU Erbrechtsverordnung Auswirkungen auf die Testaments- und Erbvertragsgestaltung ab sofort Verschiebungen beim Pflichtteil an Auslandsvermögen Abwicklung grenzüberschreitender Nachlässe ab 2015 Das Europäische Nachlasszeugnis Dr. Daniel Lehmann, Partner, Rechtsanwalt, RölfsPartner Diskussion und Fragen [ ] Pause mit Kaffee und Tee [ ]
3 3 Betreuung privater Vermögen Jahrestagung Erbschaft- und Vermögensteuer: Aktuelles aus Gesetzgebung und Verwaltung Vorlagebeschluss des BFH zur Erbschaftsteuer Welche Konsequenzen zieht der Gesetzgeber? Zukunft der Steuervorteile bei der Cash-GmbH Risiko des Aktivtauschs Aktuelle Verwaltungserlasse Wiedereinführung der Vermögensteuer? Wilfried Mannek, Oberamtsrat, Finanzministerium des Landes Nordrhein-Westfalen Schutz des Vermögens vor staatlichem Zugriff Verschärfung der Erbschaftsteuer und Einführung der Vermögensteuer. Was kann getan werden? Lösungsansätze durch Stiftungen, frühzeitige Übertragungen und Wegzug Dr. Stephan Scherer, Rechtsanwalt, FA für Erbrecht und FA für Steuerrecht, Partner, SZA Schilling, Zutt & Anschütz Diskussionsrunde Aktuelle Praxisfälle zur Besteuerung privater Vermögen Moderation: Prof. Dr. Andreas Söffing Referenten des ersten Tages Freitag, 15. Februar Empfang mit Kaffee und Tee Vermögensstrukturierung und -sicherung Aktuelle Entwicklungen in der Schweiz Erbschaftsteuer-Initiative der Weg zum Gesetz (Ablauf der Sammelfrist: 16. Februar 2013) Pauschalbesteuerung neues Bundesgesetz Zweitwohnungen in der Schweiz veränderte Rahmenbedingungen Weißgeld Strategie Überblick über steuerliche Instrumente und deren Umsetzung Steuerabkommen Deutschland Schweiz Daniel Bader, Partner, Bär & Karrer AG Das Steuerabkommen eine Praktikersicht Steuerabkommen vs. Wegleitung der eidgenössischen Steuerverwaltung Aktuelle Herausforderungen Wichtige Fragen für die Zukunft Oliver Kraft, Leiter Wealth und Tax Planning Advisory Germany, Bank Julius Bär & Co. Ltd. E n d e d e s e r s t e n Ve r a n s t a l t u n g s t a g e s [18.15] ab ABENDVERANSTALTUNG Am Abend des ersten Veranstaltungstages sind Sie herzlich zu einer gemeinsamen Weinprobe und einem eleganten Dinner im Grandhotel Schloss Bensberg eingeladen. Traditionell erwartet Sie eine hochkarätige Dinnerspeech zu einem tagesaktuellen Thema Aktuelle Entwicklungen in Österreich Die neuen Abkommen mit der Schweiz und Liechtenstein Vorteilhaftigkeitsvergleich der Depotführung in der Schweiz vs. Österreich unter dem neuem Steuerabkommen mit der Schweiz Liechtensteinische Stiftung als Gestaltungsalternative zur österreichischen Privatstiftung unter dem neuem Steuerabkommen mit Liechtenstein Droht in Österreich die Wiedereinführung von Vermögensteuern? Mag. Reinhard Leitner, Partner, Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, LeitnerLeitner GmbH Diskussion und Fragen [ ] Pause mit Kaffee und Tee [ ] Aktuelle Entwicklungen in der Unternehmensnachfolge Die Zukunft der Betriebsvermögensbegünstigung Handlungsoptionen nach dem Vorlagebeschluss des BFH zur Erbschaftsteuer Konzepte für eine zukünftige Erbschaftsbesteuerung von Betriebsvermögen
4 4 Betreuung privater Vermögen Jahrestagung JStG 2013: Auswirkungen nicht nur auf die Cash-GmbH Verschärfung des Verwaltungsvermögensbegriffs Reinvestition von Verwaltungsvermögen Neue Gestaltungschancen bei Unternehmensnachfolge Besitz- und Betriebsgesellschaften Bewertung von Nießbrauchslasten Prof. Dr. Christian Rödl, Geschäftsführender Partner, Rechtsanwalt, Steuerberater, Rödl & Partner Aktuelle Entwicklungen bei vermögensverwaltenden Kapitalgesellschaften Errichtung unter Beteiligung Minderjähriger Erbschaftsteuerliche Begünstigung Ertragsteuerliche Besonderheiten Vermögensteuer? Dr. Jens Escher, LL.M., Rechtsanwalt, Steuerberater, Counsel, P+P Pöllath + Partners Ausgewählte Beratungsaspekte bei der Strukturierung von Großvermögen Praxishinweise zur Cash-Gesellschaft Maßnahmen zur Reduzierung der schädlichen Finanzmittelbzw. Verwaltungsvermögensquote Einkommensteuer als Nachlassverbindlichkeit (Änderung der Rechtsprechung) Widerrufsrechte und auflösende Bedingungen in Schenkungsverträgen Wegzugsbesteuerung bei spanischen Immobilien? Update: Beschluss des BVerfG zu 17 EStG in der Beratungspraxis Prof. Dr. Andreas Söffing D i s k u s s i o n u n d Z u s a m m e n f a s s u n g [ ] Ende der 11. Jahrestagung [16.45] Diskussion und Fragen [ ] Aperitif und Mittagessen [ ] Was bedeutet die Eurokrise für den Investor? Folgen im Falle eines Austritts eines Landes Fundamental verändertes Umfeld für Unternehmen und Investoren Inflation, Vermögensblasen Weichwährung Risikominimierung (Währungsklauseln) Dr. Konstantin Mettenheimer, MBA, Partner, Rechtsanwalt, Steuerberater, Freshfields Bruckhaus Deringer LLP Investmentfonds & Co. Steuerliche Kapitalanlagestrukturierung aus Anlegersicht Steuerliche und rechtliche Vermögensstrukturierung in schwierigem Umfeld Investmentfonds & Co. als Element einer (steuerlichen) Gesamtstrategie aus Anlegersicht Chance und Risiko: Personengesellschaften als Finanzunternehmen gem. 8b Abs. 7 KStG Praxis der steuerlichen Betriebsprüfung bei großen Vermögen Privatpersonen als Großbetrieb i. S. d. 3 BpO Prof. Dr. Swen Bäuml, Wirtschaftsjurist, Steuerberater, FH Mainz/ Frankfurt School of Finance & Management, Partner Tax, KPMG AG Infotelefon: 02 11/ Haben Sie Fragen zu dieser Veranstaltung? Wir helfen Ihnen gerne weiter. Konzeption und Inhalt M.A. Sören Groneuer, Senior-Konferenz-Manager Organisation Janine Glatzel, Konferenz-Koordinatorin janine.glatzel@euroforum.com Sponsoring und Ausstellungen Fragen zu Ausstellungskapazitäten, Zielgruppenanalyse sowie der Entwicklung Ihres individuellen Sponsoring- Konzeptes beantwortet Ihnen gerne: Stephanie Zöller, Senior-Sales-Managerin Telefon: 02 11/ Fax: 02 11/ stephanie.zoeller@euroforum.com
5 Gestaltungsempfehlungen aus erster Hand! B e t r e u u n g p r i v a t e r V e r m ö g e n Im Spannungsfeld der Europäischen Schuldenkrise, strengerer Regulierung und wachsendem Kostendruck steigen die Erwartungen Ihrer Kunden an eine rechtssichere Vermögensstrukturierung und -anlage. Überzeugen Sie mit erfolgreichen und nachhaltigen Lösungen! Nutzen Sie hierzu unsere renommierte Jahrestagung für Ihr anspruchsvolles Spezialgebiet. Die Expertenplattform bietet die ideale Mischung aus Networking, Wissenstransfer und Meinungsbildung: Die hochaktuelle und abwechslungsreiche Themenzusammenstellung mit Steuern und Recht im Fokus macht diese Jahrestagung einzigartig. In fallbezogener, praxisnaher Darstellung geben Ihnen namhafte Experten aus Finanzverwaltung, Banken und Beratungspraxis wertvolle Gestaltungshinweise. Das exklusive Rahmenprogramm bietet dabei eine ideale Gelegenheit, um sich mit hochrangigen Referenten und Teilnehmern über Märkte, Produkte und neue Wege auszutauschen. Wir freuen uns, Sie 2013 in Bensberg zu begrüßen! Exklusiver Teilnehmerkreis F E D Teilnehmerstimmen G C A B A 23% Auslandsbanken/Großbanken B 12% Privatbanken C 19% Vermögensverwaltungen, Family Offices D 11% Versicherungen E 5% Beteiligungs-, Investmentgesellschaften F 14% Rechtsberatungen G 16% Steuer-, Finanz-, Wirtschaftsberatungen Erfreuliches, sehr intensives Wissensdoping, das in der Praxis wirklich helfen kann. Lars Hagedorn, Sal. Oppenheim jr. Cie. AG & Co. KGaA Sehr gute fachlich fundierte Vorträge. Jens Spudy, Spudy & Co. Family Office GmbH w w w. e u r o f o r u m. d e / b p v
6 Anmeldung und Information [Kenn-Nummer] schrif tlich: Euroforum Deutschland SE Postfach , Düsseldorf per E- Mail: per Fax: +49 (0)2 11/ telefonisch: +49 (0)2 11/ [Janine Glatzel] im Internet : Teilnahmebedingungen. Der Teilnahmebetrag für diese Veran staltung inklusive Tagungsunterlagen, Mittagessen und Pausen getränken pro Person zzgl. MwSt. ist nach Erhalt der Rechnung fällig. Nach Eingang Ihrer Anmel dung erhalten Sie eine Bestätigung. Die Stornierung (nur schriftlich) ist bis 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn kostenlos möglich, danach wird die Hälfte des Teilnahmebetrages erhoben. Bei Nichterscheinen oder Stornierung am Veranstaltungstag wird der gesamte Teilnahme betrag fällig. Gerne akzeptieren wir ohne zusätzliche Kosten einen Ersatz teilnehmer. Pro grammänderungen aus dringendem Anlass behält sich der Veranstalter vor. Datens c hut zinf or mation. Die Euroforum Deutschland SE verwendet die im Rahmen der Bestellung und Nutzung unseres Angebotes erhobenen Daten in den geltenden rechtlichen Grenzen zum Zweck der Durchführung unserer Leistungen und um Ihnen postalisch Informationen über weitere Angebote von uns sowie unseren Partner- oder Konzernunternehmen zukommen zu lassen. Wenn Sie unser Kunde sind, informieren wir Sie außerdem in den geltenden rechtlichen Grenzen per über unsere Angebote, die den vorher von Ihnen genutzten Leistungen ähnlich sind. Soweit im Rahmen der Verwendung der Daten eine Übermittlung in Länder ohne angemessenes Datenschutzniveau erfolgt, schaffen wir ausreichende Garantien zum Schutz der Daten. Außerdem verwenden wir Ihre Daten, soweit Sie uns hierfür eine Einwilligung erteilt haben. Sie können der Nutzung Ihrer Daten für Zwecke der Werbung oder der Ansprache per oder Telefax jederzeit gegenüber der Euroforum Deutschland SE, Postfach , Düsseldorf widersprechen. Zimmerreser v ier ung. Im Tagungshotel steht Ihnen ein begrenztes Zimmerkontingent zum ermäßigten Preis zur Verfügung. Bitte nehmen Sie die Zimmerreservierung direkt im Hotel unter dem Stichwort Euroforum-Veranstaltung vor. Ihr Tagungshotel. Grandhotel Schloss Bensberg, Kadettenstrasse, Bergisch Gladbach, Telefon: /42-0 B P V Betreuung privater Vermögen EUROFORUM-Jahrestagung 14. und 15. Februar 2013, Grandhotel Schloss Bensberg Fachlich versierte Referenten, praxisnahe Themen kurz: Prädikat wertvoll! Dr. Tobias Fischer, Frankfurter Bankgesellschaft (Schweiz) AG Bit te ausfüllen und faxen an: 02 11/ an der 11. Jahrestagung Betreuung privater Vermögen 2013 am 14. und 15. Februar 2013 teil zum Preis von 2.099,- zzgl. MwSt. p.p. [P M012] [Ich kann jederzeit ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer benennen. Im Preis sind ausführliche Tagungsunterlagen enthalten.] Ich kann nicht teilnehmen. Senden Sie mir bitte die Tagungs unterlagen zu der 11. Jahrestagung Betreuung privater Vermögen 2013 zum Preis von 399, zzgl. MwSt. [Lieferbar ab ca. 2 Wochen nach der Veranstaltung.] Ich interessiere mich für Ausstellungs- und Sponsoring möglichkeiten. Ich möchte meine Adresse wie angegeben korrigieren lassen. [Wir nehmen Ihre Adressänderung auch gerne telefonisch auf: 02 11/ ] Name Position/Abteilung Telefon Die Euroforum Deutschland SE darf mich über verschiedenste Angebote von sich, Konzern- und Partnerunternehmen wie folgt zu Werbezwecken informieren: Zusendung per Ja Nein Zusendung per Fax: Ja Nein Firma Anschrift Fax Branche Ansprechpartner im Sekretariat Datum, Unterschrift
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