KOMM IN DEN AUFSICHTSRAT!

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1 KOMM IN DEN AUFSICHTSRAT! UNTERNEHMEN BRAUCHEN FRAUEN WIE DICH! Generaldirektor Mag. Markus Mair & Mag. Veronika Clarici-Fanfule AUFSICHTSRÄTINNEN CROSS MENTORING INHALTE: Einleitung Der Nutzen von Cross Mentoring Aufsichtsrätinnen Cross Mentoring Der Projektprozess Programm, Ablauf, Facts Kriterien zur Aufnahme Die BIC Do-It-Yourself-Methode Unsere Mentoren (Auszug) ORGANISATION: BIC - Bildungscenter Steiermark LEHRGANGSLEITUNG: Frau Mag. Heike Stark BILDUNGSCENTER Steiermark, 8010 Graz, Elisabethstrasse 101/02 Tel: 0316/ , Handy: 0699 / , office@bic.cc, Web:

2 EINLEITUNG Österreichweit liegt der Anteil an Frauen in Aufsichts- und Verwaltungsräten bei ca. 10,3%. Wenn der Staat mehr als 50% an einem Unternehmen hält, gilt bei diesem seit Mitte März 2011 eine Quotenregelung bis zum Jahr 2018 von 35% und bereits bis zum Jahr 2013 soll ein Frauenanteil von 25% erreicht sein. Von dieser Quote sind wir noch weit entfernt! Anmerkung: Eine Vorreiterrolle nehmen hier die Skandinavischen Länder ein. Beispielsweise müssen in Norwegen alle börsenorientierte Unternehmen einen Frauenanteil von 40% in den Aufsichtsräten nachweisen. Der Grund für die geringe Anzahl an Frauen in den Vorstands- und Aufsichtsratsetagen wird darin gesehen, dass die Wirtschaft vor allem männlichen Spielregeln und Netzwerken folgt und Frauen weniger von innerbetrieblichen Netzwerken profitieren. Die Chancen können sich also nur dann erhöhen, wenn qualifizierte Frauen zusätzlich zu ihren fachlichen und persönlichen Kompetenzen ihre eigenen Netzwerke aufbauen und Kontakte zum Topmanagement knüpfen. Außerdem steigen die persönlichen und fachlichen Qualifikationsanforderungen für Aufsichtsrät- Innen, ebenso die Verantwortung und Haftungsrisiken. Daher wird fundiertes Fachwissen in den Bereichen Recht, Rechnungslegung, Risikomanagement und Controlling vorausgesetzt. Sie, als Aufsichtsrätin, sind jetzt ebenso in der Pflicht eventuelle Lücken zu schließen, und die für Ihre Aufgaben erforderlichen Aus- und Fortbildungsmaßnahmen eigenverantwortlich wahrzunehmen. Auch ist häufig der Vorwurf zu hören, es werde das Amt des Aufsichtsrates übernommen, ohne sich über die erforderlichen (fachlichen) Qualifikationen im Klaren zu sein. Nicht zuletzt deshalb ist in letzter Zeit verstärkt der Ruf nach Aus- bzw. Fortbildungen für AufsichtsrätInnen zu vernehmen. Aus diesen Gründen hat sich das BIC die Aufgabe gestellt - eine TOP-QUALIFIZIERUNG für bestehende, aber auch zukünftige Aufsichtsrätinnen mit dem bereits renommierten Cross Mentoring und der Do it Yourself Lernmethode zu schaffen. Wesentlich für das AUFSICHTRSÄTINNEN CROSS MENTORING (ACM) des BIC ist jedoch, dass neben der erforderlichen Ausbildung auch ein(e) MentorIn zur Verfügung steht, der/die aus dem Kreis der AufsichtsrätInnen stammt und seiner Mentee mit Rat und Tat zur Seite steht, sie fördert und unterstützt und das notwendige Netzwerk bietet, dass erforderlich ist, um in eine Aufsichtsrat-Position zu erlangen. Seite 2 von 14

3 Das AUFSICHTSRÄTINNEN CROSS MENTORING (ACM) bietet nun diese Qualifikationsmöglichkeit, in der wesentliche rechtliche, ökonomische und steuerliche Kenntnisse vermittelt werden, um das Amt des Aufsichtsrats verantwortungsvoll und erfolgreich wahrnehmen zu können. Diese Qualifizierung richtet sich somit nicht nur an bereits tätige Aufsichtsrätinnen, sondern auch an Akademikerinnen, High Potentials und weiblichen Führungsnachwuchs, die sich in diese Richtung entwickeln wollen. CROSS MENTORING, EINE ERFOLGSGESCHICHTE Vor mehr als 13 Jahren, haben wir als erster Bildungsanbieter in Österreich begonnen, Mentoring- Programme als Instrument für Karriereentwicklung und Diversity Management zu initiieren, und sind stolz seitdem ein Netzwerk aus über 2000 namhaften MentorInnen und über 4000 ehemaligen Mentees aufgebaut zu haben. UND DER ERFOLG GIBT UNS RECHT. Das Pilotprojekt Business-Cross-Mentoring war auf allen Ebenen ein voller Erfolg: Viele Mentees konnten bereits die Karriereleiter empor klettern und die gläserne Decke durchbrechen. Und viele der MentorInnen waren von der Zusammenarbeit so begeistert, dass sie ihr KnowHow ein weiteres Mal zur Verfügung stellen. Beim Cross Mentoring profitiert weiblicher Führungsnachwuchs vom Know-How erfahrener TopmanagerInnen als MentorInnen DER NUTZEN VON MENTORING Mentoring bietet auf den unterschiedlichsten Ebenen vielfältige Möglichkeiten: Einerseits Wissensvermittlung und Erfahrungsaustausch, andererseits eröffnet sich im persönlichen Bereich die Chance zur Erweiterung der eigenen Fähigkeiten bzw. der so genannten soft skills. Unsere Mentoring-Programme fördern den Austausch zwischen erfahrenen, hellen Köpfen und jungen, hellen Köpfen. So ist der Kern jedes Mentoring-Programms die One-To-One-Beziehung, ein Prozess, in dem eine Person, (MentorIn) die Karriere und Entwicklung einer anderen Person (Mentee) außerhalb der normalen Vorgesetzen-MitarbeiterInnen-Beziehung unterstützt. Ziel ist, dass die Mentees nach Ablauf des 10monatigen, berufsbegleitenden Programms fest in der Wirtschaft verankert sind und im Falle unseres ACM-Programms für eine Aufsichtsrätinnen-Position bereit sind oder aber Ihre bereits angenommene Position im Aufsichtsrat mit Bravour meistern. Seite 3 von 14

4 Die Schlüsselfunktionen sind: Karrierekick durch Netzwerken (Vernetzung mit Leadern aus Wirtschaft, Politik und Kultur) Coaching durch anerkannte MentorInnen, die selbst eine Führungsposition besetzen o. im Fall unseres Aufsichtsrätinnen Cross Mentoring Programms einem Aufsichtsrat angehören Hierarchisch unabhängige Beziehung zur/zum MentorIn AUFSICHTSRÄTINNEN CROSS MENTORING (ACM) Das BILDUNGSCENTER Steiermark (BIC) setzt sich als Initiator des Projektes Aufsichtsrätinnen Cross Mentoring das Ziel, berufliche Unterstützung in einer hierarchisch unabhängigen Beziehungsform anzubieten, sowie die notwendigen rechtlichen, ökonomischen, steuerlichen Kenntnisse und Soft Skills zu vermitteln. Beim ACM profitieren weibliche High Potentials vom Know-How erfahrener Aufsichtsrätinnen als MentorInnen Mentoring ist generell eine sinnvolle Maßnahme für Diversity Management und Chancengleichheit. Im Falle des ACM-Programms bietet es aufstrebenden Nachwuchsführungskräften, berufstätigen Akademikerinnen, sowie Betriebsrätinnen oder Aufsichtsrätinnen (welche diese Position erst seit Kurzem besetzen und ihr Wissen festigen möchten) berufliche Unterstützung, um entweder eine Aufsichtsratsposition zu erreichen oder eine bereits angenommene Aufsichtsratsposition mit dem notwendigen Know-How zu erfüllen. Einflussreiche Größen der heimischen Wirtschaft, die bereits eine Aufsichtsratsposition besetzen, stellen sich den interessierten Frauen für Karriere- und Entwicklungsfragen und besonders zur Öffnung informeller Netzwerke als MentorIn für einen Zeitraum von 10 Monaten zur Verfügung. Beide Vernetzungspartner profitieren Männlichen und weiblichen MentorInnen in gehobenen Führungspositionen wird umgekehrt die Möglichkeit geboten, Frauen in ihrer beruflichen Karriere wirkungsvoll zu unterstützen, sie in ihrer Aufsichtsratsposition zu festigen bzw. für eine zukünftige Aufsichtsratsposition zu stärken und last but not least: für ihre Leistungen öffentliche Anerkennung zu erhalten. Seite 4 von 14

5 DER PROJEKTPROZESS Im Unterschied zu anderen Anbietern von Aufsichtsratslehrgängen, bietet das BIC nicht nur fachliches Know-How an, sondern einzigartig in Österreich das Mentoring an. Was bedeutet, dass jede Teilnehmerin (Mentee) von einem renommierten Mitglied eines Aufsichtsrats (aus Wirtschaft, Politik oder Kultur) gecoacht, begleitet, betreut und vernetzt wird. Abschlussveranstaltung: Präsentation der Best Practice Tandems Einführung: Klärung der Rolle von Mentees und MentorInnen und deren Erwartungen Supervision für Mentees Come Together: Vorstellung der Tandems Der Projektprozess Zwischenevaluierung: Präsentation der Evaluierungsergebnisse Contracting der Tandems: 5 8 Contracting Gespräche der Tandems Kamingespräch und Stammtisch für MentorInnen Lehrgänge/ Workshops: recht- und steuerliche Module, Soft Skills Seite 5 von 14

6 DIE GRUNDPHILOSOPHIE DES ACM BASIERT AUF 7 SÄULEN: I. Kooperationsgemeinschaft zwischen einem/einer MentorIn bzw. einer Mentee über einen Zeitraum von 10 Monaten II. III. IV. Persönlichkeitsbildende Aus- und Weiterbildung: a. zur Erarbeitung von Zielen und Vermittlung von Soft Skills sowie b. zur Vermittlung der wesentlichen rechtlichen, ökonomischen und steuerlichen Kenntnissen, um eine Aufsichtsratsposition übernehmen zu können. Netzwerk zwischen allen Mentees und MentorInnen und der Wirtschaft Monatliche Netzwerktreffen aller Beteiligten (Erfahrungsaustausch, Evaluierung, Anregungen) V. Regelmäßige Netzwerktreffen, mit den sog. heißen Stühlen Experten aus der Wirtschaft stehen auf den heißen Stühlen Rede und Antwort VI. Gesellschaftliche Veranstaltungen (exklusiv für MentorInnen ) VII. Zusätzliches Angebot: Private Coaching Erstellen eines individuellen Karriereplans und deren Umsetzung sowie Kontaktherstellung. DAS PROGRAMM, ABLAUF UND FACTS Der Nutzen dieses innovativen Programms wird durch eine sorgfältige Auswahl der MentorInnen und Mentees, durch ein zielorientiertes Qualifizierungspaket, sowie durch professionelle Begleitung und Evaluierung des Projekts sichergestellt. Die Begleitung von MentorInnen und Mentees erfolgt durch gut getaktete Aktivitäten im Bereich Coaching, Supervision, Moderation und Mediation, sowie Workshops und Seminare. Zum Teil fakultativ, zum Teil als fixe Module um die wesentlichen rechtlichen, ökonomischen und steuerlichen Kenntnisse, die die verantwortungsvolle Position einer Aufsichtsrätin mit sich bringt, zu festigen bzw. zu erlangen. Seite 6 von 14

7 DAUER DES PROGRAMMS: 10 Monate Ein Einstieg ist jederzeit möglich, da die Module mit der DIY-Methode(siehe auch Seite 11) erarbeitet werden können. SEMINARZEITEN UND ORT: Samstags, 09:00 Uhr 13:00 Uhr GRAZ: WIEN: BIC Steiermark, Elisabethstraße 101/2, 8010 Graz Mag. Ursula Bachmair, Marxergasse 26/3/18, 1030 Wien MENTORING-TREFFEN: Die Mentoring-Treffen sind mit dem jeweiligen Mentor / der jeweiligen Mentorin individuell vereinbar. KOSTEN: Kosten für 10 Monate Aufsichtsrätinnen Cross Mentoring 1 : 1.490,-. Kosten je DIY Lehrgang 2 (individuell zubuchbar): 250,- Sämtliche Termine werden rechtzeitig auf unserer Homepage bekanntgegeben. 1 Inhalte: Siehe nächste Seite Leistungspackage 2 Nähere Informationen: Siehe nächste Seite Leistungspackage und Seite 11 Seite 7 von 14

8 DAS LEISTUNGSPACKAGE EINFÜHRUNG IN DAS CROSS MENTORING - EINZELGESPRÄCHE Klärung der Rolle von Mentees und MentorInnen und deren Erwartungshaltungen CONTRACTING DER TANDEMS Mindestens acht Mentoring-Gespräche der Tandems im Zeitraum von 10 Monaten SOFT SKILLS - WORKSHOPS FÜR MENTEE M 1: Netzwerken Mentoring M 2: Berufliche Visionen und Ziele Die Termine sind individuell auszumachen Die teilnehmenden Mentees bieten ebenso Ihr Know-How den anderen Mentees an Peergrouptreffen einmal pro Monat Netzwerktreffen/Heiße Stühle und Stammtisch für MentorInnen Zwischenevaluierung Supervision für Mentees Abschlussveranstaltung (Präsentation der Best Practice Tandems) BIC-DIY-LEHRGÄNGE: Rechtliche und steuerliche Module für Mentees DIY-M 1: Rechtliche Rahmenbedingungen für Aufsichtsrätinnen, Rechte und Pflichten DIY-M 2: Aufsichtsrätinnen und die Bilanz DIY-M 3: Risikomanagement und Controlling DIY-M 4: Organisation & Praktische Arbeitsweise eines Aufsichtsrates sowie in Ausschüssen Einstieg jederzeit möglich da diese Seminare mit unserer DIY Methode (siehe auch Seite 11) abgehalten werden und extra gebucht werden können. Seite 8 von 14

9 INHALTE DER EINZELNEN MODULE Die Soft Skills Module M 1: Netzwerken Mentoring M 2: Berufliche Visionen und Ziele Die DIY Module DIY-M 1: Rechtliche Rahmenbedingungen für Aufsichtsrätinnen Rechte und Pflichten DIY-M 2: Aufsichtsrätinnen und die Bilanz DIY-M 3: Risikomanagement und Controlling DIY-M 4: Organisation und Praktische Arbeitsweise eines Aufsichtsrates sowie von Ausschüssen Inhalte Ihr persönliches Netzwerk - Die Basis Ihres Erfolges! Entwicklung Ihrer persönlichen Netzwerkstrategie Umsetzung persönlicher Strategien, Ziele und Visionen (als Person - in Projekten - in Leitungsfunktionen) Inhalte Übersicht über die verschiedenen Gesellschaftsformen Zusammensetzung des Aufsichtsrates Bestellung und Abberufung des Vorstandes Rechte und Pflichten des AR Grundlagen der Mitbestimmung Mitwirkung des AR an der Geschäftsführung Treuepflicht/Verschwiegenheitspflicht/ Interessenskonflikte Aufgaben, Bildung und Zusammensetzung von Aufsichtsratsausschüssen Haftung und Verantwortung des Aufsichtsrates Grundlagen zum Jahresabschluss Inhalt der Bilanz Jahresabschlussanalyse und Kennzahlen Unterschiede zwischen UGB und IFRS Unternehmensfinanzierung Finanz-und Liquiditätsplanung Anforderungen an ein internes Kontrollsystem Aufbau eines Risikomanagementsystems Risikofrüherkennung Corporate-Governance-Kodex Krisenkommunikation Kommunikation und Zusammenarbeit mit dem Vorstand Geschäftsordnung Funktion und Zusammensetzung von Ausschüssen Organisation, Arbeitsteilung, Sitzungsvorbereitung u. Sitzungsführung Anträge und Beschlussfassungen Berichterstattung an die Hauptversammlung Seite 9 von 14

10 KRITERIEN ZUR AUFNAHME ALS MENTEE: Eine Mentee ist eine Person, die mindestens 5 Jahre einschlägigeberufserfahrung in einer Führungsposition hat. Sie ist Akademikerin oder High Potential. Sie verfügt über hohes persönliches Potential für eine Fach- oder Führungsposition in Form eines Aufsichtsratspostens. Sie ist leistungsstark und karriereorientiert. Vor allem: hat sie den Willen erfolgreich zu sein! KRITERIEN ZUR AUFNAHME ALS MENTORIN: Ein/e MentorIn ist ein berufstätige Person, einflussreich und anerkannt. Sie/Er hat langjährige berufliche Erfahrung, ist bereits seit mehreren Jahren als Aufsichtsrätin/Aufsichtsrat tätig und möchte ihre/seine Erfahrungen und Wissen gerne weitergeben. Sie/Er hat ein großes privates und berufliches Netzwerk. Sie/Er ist steht beruflich zwei Hierarchieebenen über der Mentee. Sie/Er genießt den Dialog und Austausch mit Jüngeren und will von ihnen lernen. Sie/Er unterstützt Frauen dabei, in Aufsichtsratspositionen zu gelangen und bietet berufliche Unterstützung. Sie/Er möchte als Plattform für Kontaktaufnahme und Vernetzung fungieren. Sie/Er besitzt die notwendigen sozialen Kompetenzen. TÄTIGKEITEN DER MENTORINNEN: Mitorganisation eines Stammtisches für MentorInnen Kurzreferat bzw. Firmenpräsentation (evtl. Unternehmensführung) Kurzreferat über die Aufsichtsratstätigkeit Feedbackrunde Allgemeiner Austausch Networking: Ausbau des Netzwerkes für Mentees und MentorInnen Abhalten eines inhaltlichen (Soft Skills) oder berufsbildenden Seminars Seite 10 von 14

11 DIE BIC- DO IT YOURSELF -METHODE Lernen WANN und WO Sie wollen! Wir begleiten Sie mit Skripten, Trainings, Telefoncoachings, Präsentationen, Abnahme der einzelnen Module! WAS IST EINE BIC- DO IT YOURSELF -AUSBILDUNG? Die verschiedenen, vom BIC Bildungscenter Steiermark angebotenen Ausbildungen und Schulungen, basieren auf der vom BIC selbst entwickelten und in Österreich einzigartigen Do It Yourself -Methode, welche durch die Kombination aus Fernstudium, E-Learning, Telefoncoaching, Videotelefonie (Skype), und Peergroup-Treffen, ein besonders effektives und erwachsenengerechtes Lernen ermöglicht. Dieser spezielle Mix aus Selbstlernphasen und Präsenzphasen ist durch seine besondere Flexibilität und Praxisorientiertheit perfekt auf die Bedürfnisse der heutigen Arbeitswelt abgestimmt und bietet den TeilnehmerInnen zahlreiche Vorteile: VORTEILE FÜR DEN/DIE SEMINAR-TEILNEHMERIN: Flexibilität und optimale Zeiteinteilung Umfangreiche Lernunterlagen Bedarfsgerechte Zusammenarbeit zwischen TeilnehmerInnen und TrainerInnen Sämtliche Ausbildungen und Schulungen werden durch eine/n, erfahrene/n und kompetente/n Lehrgangsleiter/in erstellt und geleitet, dessen Aufgabe es unter anderem ist, die TeilnehmerInnen in ihrem Lernprozess zu begleiten und zu unterstützen. WIE FUNKTIONIERT DIE BIC- DO IT YOURSELF -METHODE? Die TeilnehmerIn erhalten Seminarunterlagen (Wissen und Übungsaufgaben) per , welche selbstständig durchgearbeitet werden und haben pro Modul 2-3 Telefongespräche mit dem Fachcoach, um das Gelernte und die Aufgaben zu reflektieren Regelmäßig geplante Coachings (z.b. alle 14 Tage) Individuelle Betreuung durch den/die LehrgangsleiterIn mittels Telefoncoaching, , Chat, Skype (Fragen beantworten, Rückmeldungen zu Übungsergebnissen, Präsentationen) Diskussion der Lerninhalte mit anderen TeilnehmerInnen in Peergroups ist möglich UMSETZUNG Die Ausbildungen sind in mehrere Module eingeteilt, die von den TeilnehmerInnen nacheinander zu absolvieren sind. Zu den jeweiligen Modulen erhalten sie laufend neue Skripten mit theoretischem Input als auch mit praktischen Anwendungsbeispielen. Die einzelnen Themen können daraufhin selbstständig und in Ruhe mit flexibler Zeiteinteilung durchgearbeitet werden und mit dem/der LehrgangsleiterIn diskutiert werden. Ergänzt werden die Unterlagen mit Umsetzungsübungen und Aufgaben, die den Abschluss des jeweiligen Moduls darstellen. Seite 11 von 14

12 ANMELDUNG ZUM AUFSICHTSRÄTINNEN CROSS MENTORING: Hiermit melde ich mich verbindlich an: GRAZ WIEN (zutreffendes bitte ankreuzen) Familienname, Titel: Vorname: Ort: Straße, Hausnr.: Geburtsdatum: Telefon: Ausbildung: Unternehmen: Web: Datum: Unterschrift: Bitte füllen Sie die Anmeldung aus und senden Sie sie an: Bildungscenter Steiermark, Elisabethstrasse 101/2, 8010 Graz oder mailen Sie uns Ihre Daten Eine kurze persönliche und berufliche Darstellung Ihres Werdegangs ist der Anmeldung beizulegen. Kostenlose Informationsgespräche sind nach tel. Vereinbarung eines Termins jederzeit möglich. Seite 12 von 14

13 Ich, Bettina Stein, darf das BIC nun schon seit 13 Jahren leiten und bin sehr vielen interessanten Persönlichkeiten begegnet und danke Ihnen allen sehr herzlichst, dass Sie sich als MentorIn zu Verfügung stellen! Ein kleiner Auszug unserer MentorInnen aus dem steirischen und Wiener Topmanagement: Mag. Martin Allitsch Allitsch & Partner, Martin Assmann Capital Bank, Elisabeth Barocci Industriellenverband, Stephan Baron AVL List, Dr. Ilse Bartenstein Lannacher Heilmittel, Prok. Jeanette Belkin Falke, Willi Berner Lobbyist, Maga. Dagmar Beyer Steuerberatung, Maga. Petra Bogner KAGES, Mag. Thomas Böck Kastner & Öhler, Mag. Claudia Brandstätter bmm, Dr. Nikolaus Breisach Unternehmer, Dr. Erhard Busek Institut für Donauraum und Mitteleuropa, Maga. Birgit Bürger Wifi, Dr. Richard Büttgen Unternehmensberater, Miryam Charim Galeristin, BR Dr. Karl-Heinz Dernoschegg Eurodata, Hofrätin Maga. Irene Dietrich Land Steiermark, Barbara Diller-Hackl Schönheitsinstitut, Maga. Birgit Dorner Telekom, Mag. Christopher Drexler Land Steiermark, Michael Ebeert - Kronehit Radio, Mag. Dietmar Ecker Lobbying GsmbH, Karin Eder KECC, Maga.Regina Egger Kinderdrehscheibe, Mag. Robert Eichenauer Weekend Magazin, Maga. Verena Ennemoser Bau und Liegenschaft Stadt Graz, Daniela Enzi, Prokuristin Museumsquartier, Archim Ertl PR Agentur, Mag. Mario Eustaccio Stadtrat, Dipl.-BWThomas Fahnemann Semperit, Dr. Helfried Faschingbauer Faschingbauer-Consulting, Dirin. Anna Fassold Land Steiermark, Rupert Felser Werbeteam Graz, Maga. Monika Felzmann-Khaled Marketing & PR, Gabriele Foissner-Weinländer - CMS Management, DI Gerald Fuchs Fuchs & Partner, Drin. Martha Fuchs Roche Diagnostic, Mag. Hartmut Funtan WK, DI Ernst Giselbrecht Architekt, Mag. Bettina Glatz-Kremsner Casino Austria, Daniela Gmeinbauer Art&Fashion Team, Reinhold Gmeinbauer Die Presse, Franz Gosch ÖGB, Hedi Grager KAGES, Maga. Karin Greiner Stadt Graz, Präs. Fritz Grillitsch Bauernbundobmann, Werner Gröbl Unternehmer, Mag. Gruber-Koller AVL List, Mag. Martin Haidvogl Magistratsdirektor Graz, Dr. Gerald Harzl Magna Powertrain, Mag. Klaus Dieter Hasl Frontal, Harnik-Lauris Energie Graz, Drin. Karin Hecke Land Steiermark, KOR Anton von Heesen Mc Donalds, Mag. Werner Heinzl Engerie Holding, Ing. Wolfgang Hesoun Siemens, Christian Höllerbauer Post AG, Mag. Susanne Höllinger Erste Bank Wien,, Kurt Hörmann Bürgerservice, Edith Hornig Hornig Kaffee, DI Jörg Jandl Jandl Bau, Dir. Günther Janezic Grazer Parkraummanagement, Präs. KoR Brigitte Jank Wirtschaftskammer Wien, Mag. Dieter Johs Wegraz, DI Ulrich Kanter Roche Diagnostic, Ludwig Kapfer Unternehmer, Dr. Achim Kaspar etel, Dir. Hubert Kastner Unternehmer, KOR DI Christian Kehrer Sanlas, Ernst Kern Epcos, Maga.Carolin Kladiva Magna Steyr, Hannes Klug Land Steiermark, Mag. Günther Knittelfelder WK, Raimund Kober, Simone Köberl LIG Steiermark, DI Franz Koller MZG, Elisabeth Koter Immovate, Mag. Christian Krainer ÖWG, Angelika Kresch Remus, Mag. Walter Kronberger Stadt Graz, e.h. Dir. Hans Jörg Langer BACA, e.h. Landesschulrat Dr. Horst Lattinger, Mag. Martin Latzka Land Steiermark, Mag. Gerhard Leitner Brau Union Europa, Mag. Heimo Lercher i Punkt, Maga. Christine Lichem-Herzog Trainerin & Coach, Mag. Michael Lindner Fahrschule Einsteign, Maga. Daniela List Stadt Graz, Kathrin List AVL, Lisa Löhner Kosmetik, Dr. Reinhold Lopatka Land Steiermark, Hofrat Dr. Wolfgang Malik Stadtwerke, Mag. Johannes Mantl Canon, Mag. Gerhard Mariacher KAGES, DI Birgit und Uwe Mayer Unternehmensberatung, Mag Harald Mayer Porr AG, Mag. Renee Meisinger Porr AG, KR Dr. Wolfgang Messner Grazer Stadtwerke, Maga. Wilma Mert, Werner Miedl Bundesministerium, Dr. Toni Monsberger TUN Managementtraining, Dr. Wolfgang Muchitsch Joanneum Landesmuseum, KoR Peter Mühlbacher e.h.wirtschaftskammerpräsident, Stadtrat Mag. Edmund Müller e.h. GF Joanneum Research, Mag. Alexander Mussner Unternehmensberatung, Mag. Arno Niesner, Dr. Meinhard Novak Rechtsanwalt, Elfi Ortner Missenmutti, GD Dr. Tatjana Oppitz - IBM, Dr. Martin Ozimic Gemeindebunddirektor, Peter Panwinkler GF SCS, Dietmar Paier ZBW, Dr. Gerhard Passath Coach, Mag. Carola Payer Payer & Partner, Dipl. Ing. Dieter Pelz Styria Brau Union, Dr. Bernhard Pelzl Joanneum Research, Maga. Gundel Perschler-Herz GSTW, Maga. Jutta Petz Land Steiermark, Prok. Dr. Markus Petz Saubermacher, Barbara Pfeifer-Maione Unternehmerin, Dr. Madeleine Petrovic Die Grünen, Erich Pichorner Manpower, Dr. Horst Pirker Consulter, Mag. Martin Pöllinger FH Joanneum, Präsin. Barbara Prammer Nationalsrats-präsidentin, Dr. Johanna Rachinger- Nationalbibliothek Mag. Ludwig Rader EU Parlament, Dr. Claus Raidl Präsident ÖNB, Marianne Raiger,- KAGES, DI Walter Raiger KAGES, Dr. Hella Ranner Rechtsanwältin, Drin. Sigrid Reinitzer Karl Franzens Universität, Roland Reischl Grazer Woche, Patrizia Reisinger Immobilien am Geidorfplatz, Angelika Resch Coach und Trainerin, Karin Resetarits EU Parlament, Dr. Thomas Ridder - Unternehmer, Regina Riegler Raiffeisenbank, Dir. Wolfgang Riener Unternehmer, Mag. Andreas Rinofner Rail Cargo Austria, DIin Petra Roth Pracher Architektin, DDr. Gabriele Russ Land Steiermark, Dr. Jochen Schachenreiter HNO Arzt, Maga. Silke Schaller Wien, Thomas Schauer Studio Schauer Wien - New York, DI Harald Scherer Scherer Consulting, Gerhard Scheucher e-century, DI Werner Schimanofsky Unternehmer, Mag. Siegmar Schlager Falter, Eftichia Schlamadinger Art Courses, Mag. Anita Schlögl Die Wienerin, Mag. Klaus Schlögl Personalvermittler, Maga. Franziska Schmid Ottoversand, Maga. Martina Schnitzer Estet Stahl, Mag. Helmut Schoaß Unternehmensberater, Maga. Eva Schober Hochzeitsplanung, Dr. Dagmar Schratter- Tiergarten Schönbrunn, Waltraud Schröttner Kosmetik, Mag Eva Seidl Coach, Mag. Harald Senkl Wirtschafts- u. Beschäftigungsinitiative, Dr. Ludwig Sik Finanzdirektor Land Steiermark, Mag. Demetrius Simitis WK, Mag. Karl Heinz Snobe AMS Steiermark, Mag. Thomas Spann - Wirtschaftskammer, Gabriele Spiegelfeld-Quester Eventagentur, GD Elisabeth Stadler Ergo Versicherung, Mag. Romana Steinberger Gutachterin, Mag. Erich Steiner SFG, Dir. Robert Stellnberger Steiermärkische Bank, DI Gerhard Stelzer Patent Initiative, Stephan Sticher BIT Management, Mag. Herwig Straka Emotion, Prof. Dr. Hans Sünkel eh. Rektor TU Graz, Mag. Jakob Taibinger Wirtschaftskammer, Mag. Patricia Theißl Land Steiermark, Birgit Theyer Personal Saubermacher Maga. Renate Thonhofer Hereschwerke, Mag. Michael Tiefengruber Protokollchef Land Steiermark, Dr. Michael Tillian Vorstand Styriaholding, Dr. Markus Tomaschitz Magna Europa, DI Erik Vennigdorf GRAWE, DIin Helga Wachter-Dorfmeister Magna Steyr, Dr. Karl Wascher Baumgartner & Grigschgl, Dr. Sandra Wascher Elisabethinenspital, Dr. Walter Walzl Kleine Zeitung, Mag. Dieter Weber Ankünder, Mag. Gerhard Wendl Jugend und Gästehaus, Präsident Dr. Helmut Westermaier- e.h. Polizeidirektor, Maga. Roswitha Wiedenhofer FH Joanneum, Drin. Karin Wielinger Land Steiermark, Maria Wonisch Leitung Gesundheitsmanagement Steiermärkische Bank, Mag. Gerhard Zaki Grazer Stadtwerke/Bestattung, Martin Zechner PR Agentur,Dr. Robert Zinkanell Arcus Personalchef Stadt Graz, Dr. Gabriele Zuna-Kratky Technisches Museum u.v.m. Seite 13 von 14

14 Sind Sie auch dabei die Karriereleiter zu besteigen? Das Bildungscenter (BIC) ist das größte Wirtschaftsnetzwerk in der Steiermark, Wien und darüber hinaus. Unser Netzwerk bietet erfolgsorientierten Frauen und Männern wirksame Weiterbildungsangebote für die berufliche und persönliche Karriere. BIC - Bildungscenter- Steiermark 8010 Graz, Elisabethstraße 101/2 Tel. & Fax: 0316/ , Mobil: 0699 / office@bic.cc web: Seite 14 von 14

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