ATV Österreich.Trend. 18. Welle, Juni Dr. Peter Hajek Mag. Alexandra Siegl, MSc. Inhaltsverzeichnis. ATV Österreich.Trend
|
|
- Regina Knopp
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 ATV Österreich.Trend 18. Welle, Juni 2013 Dr. Peter Hajek Mag. Alexandra Siegl, MSc. Inhaltsverzeichnis Beschreibung der Studie... 2 Sonntags- und Kanzlerfrage... 2 Wahlmotive... 5 Regierungsoptionen nach der Wahl... 8 Zufriedenheit mit der Regierung und Wechselwunsch... 10
2 Beschreibung der Studie Seit Anfang 2009 publizieren ATV und Peter Hajek gemeinsam den ATV Österreich.Trend, eine quartalsmäßige Umfrage unter wahlberechtigten Österreicher/innen. Diese an den ARD-DeutschlandTrend angelehnte Erhebung gibt ein Abbild der politischen Großwetterlage sowie aktueller Themen im Land. Im Rahmen der 18. Welle des ATV Österreich.Trend wurden von 12. bis 18. Juni Österreicherinnen und Österreicher repräsentativ für die Gesamtbevölkerung ab 16 Jahren zu ihren politischen Einstellungen befragt. Die Schwankungsbreite der Ergebnisse beträgt maximal +/- 3,7 Prozent. Sonntags- und Kanzlerfrage Regierungsparteien setzen sich ab SPÖ und ÖVP konnten in der Wählergunst zuletzt wieder zulegen und kommen auf 27 bzw. 25%. Hintergrund dürfte einerseits die Betriebsamkeit der Regierungsparteien in den letzten Wochen sein, schließlich wurden ja einige Themen noch mediengerecht kurz vor der Wahl behandelt. Andererseits dürften die angelaufenen Wahlkampagnen der Parteien zur stärkeren Profilierung beigetragen haben. Insbesondere beim Thema Wohnen hatten SPÖ und ÖVP die (mediale) Aufmerksamkeit ziemlich für sich alleine, die Oppositionsparteien konnten dem wenig entgegensetzen. Auch die Grünen sind nach mehreren erfolgreich geschlagenen Landtagswahlen und einer Regierungsbeteiligung der Grünen in Kärnten, Tirol und Salzburg im Aufwind und liegen derzeit bei 16%. Nicht zuletzt vor dem Hintergrund dessen, dass eine Zwei-Parteien-Mehrheit und damit eine Neuauflage der rotschwarzen Koalition nach der Nationalratswahl aus heutiger Sicht nicht sicher ist, wittern die Anhänger der Grünen die reale Chance, ihre Partei auch auf Bundesebene einmal in Regierungsverantwortung zu sehen. Mit sich selbst beschäftigt ist weiterhin die FPÖ. Nach enttäuschenden Landtagswahlergebnissen und darauffolgenden internen Streitigkeiten in Landesparteien kam die Partei in den letzten Wochen und Monaten vor allem negativ in den Medien vor. Mit 18% liegt die Partei deutlich unter ihren Werten aus den letzten Monaten, das vielbeschworene Duell Faymann-Strache ist also bis auf weiteres abgesagt. 2
3 Und auch Frank Stronach war schon besser unterwegs. In den letzten Wochen wurde es etwas stiller um den meist in Kanada residierenden Polit-Newcomer. Es kann aber davon ausgegangen werden, dass Stronach seine Wahlkampfmaschinerie im Herbst wieder gehörig in Schwung bringen wird. Einen konstanten Abwärtstrend vollzieht das BZÖ, die Partei hat mit derzeit einem Prozent Wählerzustimmung ihren Tiefpunkt erreicht. Vor allem das Team Stronach nimmt der Partei Wähler weg, ein Teil wandert aber auch zur FPÖ ab, der der Einzug in den Nationalrat im Gegensatz zum orangen Bündnis sicher ist. Und auch die beiden neuen Parteien NEOS und Piraten liegen mit jeweils einem Prozent derzeit weit von einem Einzug in den Nationalrat entfernt. Hier bleibt abzuwarten, inwieweit die Parteien im Lauf des Wahlkampfs noch Bekanntheit und Profil aufbauen können. Betrachtet man die Kanzlerfrage, zeigt sich ein ähnliches Bild wie im März. Werner Faymann und Michael Spindelegger liegen weiterhin bei 17 bzw. 12%, Strache konstant auf Platz 3 bei 8%. Etwas niedriger als zuletzt liegt Grünen-Chefin Glawischnig, deutlicher sackt Frank Stronach im Einklang mit den Ergebnissen seiner Partei ab. Werner Faymann spricht vor allem ältere Menschen, niedrigere Bildungsgruppen und urbane Wähler an. Michael Spindelegger punktet bei älteren Menschen sowie bei Männern und in ländlichen Regionen. Heinz-Christian Strache kann Männer, jüngere Menschen, niedrigere Bildungsgruppen und urbane Wähler stärker von sich begeistern, Eva Glawischnig spricht vor allem mittlere Altersgruppen, höher Gebildete und urbane Wähler an. Frank Stronach schließlich würden in erster Linie ältere Menschen und niedrigere Bildungsgruppen zum Kanzler wählen. 3
4 Knapp die Hälfte bei Stimmabgabe noch nicht sicher Von jenen Personen, die bereits eine Parteipräferenz für die Nationalratswahl haben, sind sich 52% ganz sicher, diese Partei im September zu wählen. 48% sind sich bei ihrer Auswahl noch nicht ganz sicher bzw. machen keine Angabe. Höhere Bildungsschichten, Menschen am Land sowie Männer geben eher an, sich in ihrer Auswahl sicherer zu sein. Vergleicht man die Wählerschaften der einzelnen Parteien 1 miteinander, zeigt sich, dass die SPÖ-Wähler sich am sichersten sind, ihrer Partei im Herbst auch wirklich die Stimme zu geben. Immerhin 63% von ihnen antworten hier mit ganz sicher. Ähnliche Werte erreichen die ÖVP mit 60% und die FPÖ mit 59%. Wähler des Team Stronachs und der Grünen sind sich noch etwas weniger sicher. Beim Team Stronach ist das vor allem darauf zurückzuführen, dass die Partei relativ neu ist und die Wähler schwer einschätzen können, wie sich die Partei bis zur Wahl noch präsentieren wird. Die Grünen haben zugelegt und Wähler von anderen Parteien dazugewonnen, die von ihren früheren Parteien nach diversen Skandalen enttäuscht sind. Diese neuen Wähler können ihre Meinung bis zum Herbst aber noch ändern. Zudem gibt es mit NEOS und Piraten zwei neue Parteien, die im Wählerteich der Grünen fischen, also junge, höher gebildete, urbane Menschen ansprechen. Es dürfte also der eine oder andere Grün-Wähler auch mit einer der neuen Parteien liebäugeln. 1 Substichproben von BZÖ, NEOS und Piraten zu gering für eine gesonderte Auswertung. 4
5 59% wollen ganz sicher wählen 2 An der Nationalratswahl teilnehmen möchten 59% ganz sicher, die restlichen 41% sind noch nicht ganz sicher, ob sie im Herbst tatsächlich ihre Stimmen abgeben werden. An der Wahl teilnehmen möchten in stärkerem Ausmaß Wähler des Teams Stronach, ÖVP- und Grün-Wähler, ältere Menschen, höhere Bildungskohorten und tendenziell Menschen am Land. Wahlmotive 3 SPÖ und ÖVP können sich immer noch stark auf Stammwähler stützen Infolge wurden die Wähler der einzelnen Parteien gefragt, warum sie denn der betreffenden Partei ihre Stimme geben würden. Die Befragte antworteten spontan, die Antwortkategorien waren also nicht vorgegeben. Die SPÖ kann sich sehr stark auf ihre Stammwählerschaft stützen. 24% ihrer Wähler geben an, immer schon SPÖ gewählt zu haben. Erwartungsgemäß sind das vor allem ältere Menschen, jüngere Altersgruppe neigen stärker dazu, auch einmal die Partei zu wechseln. Auf Platz zwei der Wahlmotive für die SPÖ liegen die Themen bzw. das Programm der Partei mit einem Anteil von 12%. Es folgen die Sozialpolitik mit 9% sowie das Thema (soziale) Gerechtigkeit mit 7%. Die Kampagne der Partei zum Thema Gerechtigkeit trägt also Früchte, Soziales und Gerechtigkeit sind die beiden zentralen Themen, weswegen die Partei derzeit gewählt würde. 2 Wahlbeteiligung Nationalratswahl 2008: 78,8% 3 Substichproben von BZÖ, NEOS und Piraten zu gering für eine gesonderte Auswertung. 5
6 Auch bei der ÖVP sind die Themen bzw. das Programm, sowie Stammwähler die häufigsten Wahlmotive. Inhaltlich kann sich die Partei vor allem als Wirtschaftspartei positionieren, die zugesprochene Wirtschaftskompetenz ist für 10% der ÖVP-Wähler ein Wahlmotiv. Für 8% stehen die traditionellen bzw. christlichen Werte der Partei als Wahlmotiv im Vordergrund. Die im Wahlkampf propagierte Positionierung als Familienpartei ist in der Wählerschaft bislang noch wenig gesickert. Die FPÖ punktet in ihrer Wählerschaft nach wie vor am stärksten mit dem Ausländerthema sowie damit, die richtigen Themen anzusprechen damit dürfte auch zu einem guten Teil das Thema Zuwanderung umschrieben sein. Auch der Spitzenkandidat ist ein starkes Wahlmotiv, immerhin ein Zehntel der Wähler wählt die FPÖ aufgrund von Parteichef Strache. Auf Platz 4 folgt der Protest bzw. die Unzufriedenheit mit den anderen Parteien. Interessant ist, dass das Thema Gerechtigkeit, das erst seit kurzem von der Partei besetzt wurde, bereits bei ein paar Wählern gesickert ist, wenn auch bislang noch auf niedrigem zahlenmäßigen Niveau (3%). Wenig Spuren haben bislang andere propagierte Themen wie Pensionen oder Soziales bzw. leistbares Leben hinterlassen. 6
7 7
8 Die Grünen punkten bei ihren Wählern vor allem mit ihrem Kernthema Umwelt. Auch das Thema Bio- Lebensmittel und gesunde Ernährung, das in den letzten Monaten verstärkt besetzt wurde, passt gut zur Positionierung. Das zweitwichtigste Asset der Grünen ist vor dem Hintergrund zahlreicher Korruptionsaffären und Finanzskandale der letzten Monate und Jahre der Status als Partei, die in keinerlei Skandale involviert ist und Korruption und Skandale aufklärt beispielsweise in Form von Gabriele Moser im U-Ausschuss auf Bundesebene, Astrid Rössler in Salzburg oder Langzeit-Aufdecker Peter Pilz. Interessant ist auch der Wunsch der Grün-Wählerschaft nach einem Wechsel bzw. danach, ihre Partei in einer Regierung zu sehen. Als dritte Partei in einer möglichen Dreierkoalition werden die Grünen als guter Gegensatz zu Rot-Schwarz bzw. als Kontrollinstanz gesehen, sowie als Partei, die frischen Wind in die österreichische Innenpolitik bringen und neue Akzente setzen kann. Mit frischem Wind kann auch das Team Stronach punkten. 24% der Stronach-Wähler würden der Partei ihre Stimme geben, weil sie sich davon etwas Neues und eine Veränderung erhoffen, ohne diese Veränderung genauer zu konkretisieren. Noch wichtiger ist jedoch Frank Stronach selbst als Wahlmotiv. 28% würden die Partei aus Bewunderung für Stronach wählen, der als erfolgreicher Geschäftsmann gesehen wird, der etwas von der Wirtschaft versteht. Der Protest gegen die bestehenden Parteien bzw. die Politik der Regierung ist mit 20% das drittstärkste Wahlmotiv für das Team Stronach. 8
9 Unentschlossene noch nicht informiert oder politikverdrossen 32% jener Befragten, die noch unentschlossen sind, welcher Partei sie bei der Nationalratswahl im Herbst ihre Stimme geben möchten, haben sich mit dem Thema bislang noch nicht beschäftigt und geben an, noch zu wenig über die Programme und Vorschläge der einzelnen Parteien zu wissen. Immerhin 22% bezeichnen sich als politikverdrossen, 15% geben an, dass keine der bestehenden Parteien sie anspricht. Regierungsoptionen nach der Wahl Nächste Bundesregierung soll von SPÖ angeführt werden Auf die Frage, ob die nächste Bundesregierung von der SPÖ oder der ÖVP angeführt werden soll, spricht sich mit 34% eine Mehrheit für die SPÖ aus, 18% hätten gerne eine Regierung unter einer ÖVP-Kanzlerschaft. 27% können sich für keine der beiden Varianten erwärmen. Interessant ist, dass sich die Wähler aller Oppositionsparteien ebenfalls mehrheitlich für eine von der SPÖ angeführte Regierung aussprechen, auch Wähler von FPÖ und Team Stronach würden dieses Modell präferieren. 9
10 Koalitionspräferenzen: Rot-Schwarz oder Rot-Schwarz-Grün Wenn die Große Koalition auch oft kritisiert wird, sie ist immer noch die beliebteste Regierungsform der Österreicher. Jeder Fünfte wünscht sich nach der Wahl wieder eine Neuauflage der rot-schwarzen Koalition. Mit 19% knapp dahinter liegt die Koalition aus SPÖ, ÖVP und Grünen. Skeptischer stehen die Österreicherinnen und Österreicher einer Koalition gegenüber, die auch das Team Stronach einschließt schließlich ist die neue Partei noch schwer einschätzbar. Immerhin jeder Zehnte würde sich eine Koalition aus ÖVP, Grünen und Stronach wünschen, 9% wären für eine Mitte-Rechts-Regierung aus ÖVP, FPÖ und Stronach. Für eine Neuauflage der Großen Koalition sprechen sich vor allem Wähler der Regierungsparteien, sowie tendenziell ältere Menschen, niedrigere Bildungsgruppen und Bewohner des ländlichen Raums aus. Einer rot-schwarz-grünen Koalition stehen SPÖ- und Grün-Wähler, mittlere Altersgruppen sowie höhere Bildungsschichten positiver gegenüber. ÖVP-Wähler würden eine solche Variante jedoch nur in unterdurchschnittlichem Ausmaß präferieren, sie könnten sich eine Koalition aus ÖVP, Grünen und Team Stronach deutlich besser vorstellen. 10
11 Zufriedenheit mit der Regierung und Wechselwunsch Österreicher mit Regierung wieder zufriedener Die Österreicherinnen und Österreicher sind mit ihrer Regierung wieder deutlich zufriedener als in den letzten Monaten und Jahren. Hintergrund dürfte wohl sein, dass die Regierung kurz vor der Wahl nun noch einige Punkte abarbeitet und zudem bei Wahlkampfthemen, allen voran dem leistbaren Wohnen Arbeitseifer suggeriert. Vor allem junge Menschen sind wieder deutlich zufriedener mit dem Einsatz der Koalitionsparteien. Jeder Zweite wünscht sich politischen Wechsel 53% der Österreicherinnen und Österreicher wünschen sich einen Regierungswechsel nach der Wahl. Dieser Wert ist auf den ersten Blick hoch, Erfahrungen aus anderen Wahlgängen zeigen jedoch, dass mit 53% noch keine klare Wechselstimmung vorhanden ist. Erst ab Werten zwischen 60 und 70% kann von einer echten Wechselstimmung in der Bevölkerung gesprochen werden. Im Vergleich zur letzten Umfragewelle im März 2013 ist die Wechselstimmung relativ konstant. Einen politischen Wechsel wünschen sich erwartungsgemäß vor allem Wähler der Oppositionsparteien sowie mittlere Altersgruppen und tendenziell höhere Bildungsschichten. 11
ATV Österreich.Trend. 11. Welle, September Dr. Peter Hajek Mag. Alexandra Siegl, MSc. Inhaltsverzeichnis. ATV Österreich.
ATV Österreich.Trend 11. Welle, September 2011 Dr. Peter Hajek Mag. Alexandra Siegl, MSc. Inhaltsverzeichnis Beschreibung der Studie... 2 Wirtschaftliche Stimmung... 2 Sonntags- und Kanzlerfrage... 3 Zufriedenheit
MehrWahlanalyse Nationalratswahl 2013
Wahlanalyse Nationalratswahl SORA/ISA im Auftrag des ORF Bei der Nationalratswahl am 29. September erreicht die SPÖ laut dem vorläufigen Endergebnis 26,9 Prozent (minus 2,4 Prozentpunkte), die ÖVP 24,0
MehrWahltagsbefragung und Wählerstromanalyse Nationalratswahl 2013
Wahltagsbefragung und Wählerstromanalyse Nationalratswahl 01 Martina Zandonella Flooh Perlot September 01 Endergebnis Quelle: BMI 0 90 80 70 0 0 0 0 0 0,8,0 0, 1,,,7 1,0,0 1,0 SPÖ ÖVP FPÖ Grüne BZÖ FRANK
MehrLTW Burgenland. ORF-Wahltagsbefragung. 9. Oktober 2005 OGM. Österreichische Gesellschaft für Marketing Bösendorferstraße 2 A-1010 Wien
ORF-Wahltagsbefragung LTW Burgenland 9. Oktober 2005 OGM Österreichische Gesellschaft für Marketing Bösendorferstraße 2 A-1010 Wien 50 650-0; Fax DW 26 marketing@ogm.at www.ogm.at OGM 9. Oktober 2005 Seite
MehrWahlanalyse Europawahl 2009
Wahlanalyse Europawahl 2009 ISA/SORA im Auftrag des ORF Europawahlen in Österreich Tabelle: Ergebnisse der Wahlen zum Europaparlament in Österreich 1996 1999 2004 2009 * SPÖ 29,15 31,71 33,33 23,5 ÖVP
MehrFrauen in der Spitzenpolitik in Österreich
Prof. Dr. Werner Zögernitz Wien, am 27.02.2014 in der Spitzenpolitik in Österreich Im Jahre 2013 hat sich die politische Landschaft in Österreich nicht unwesentlich verändert. Hauptverantwortlich dafür
MehrWahlanalyse Gemeinderatswahl Wien 2015
Wahlanalyse Gemeinderatswahl Wien SORA/ISA im Auftrag des ORF Bei der Wiener Gemeinderatswahl am 11. Oktober erreicht die SPÖ 39,6 Prozent (minus 4,75 Prozentpunkte), die FPÖ 30,8 Prozent (plus 5 Prozentpunkte),
MehrWahlanalyse Stichwahl Bundespräsidentschaft 2016
Wahlanalyse Stichwahl Bundespräsidentschaft 2016 SORA/ISA im Auftrag des ORF Alexander Van der Bellen hat die Stichwahl um das Amt des Bundespräsidenten mit 50,3 Prozent gegen Norbert Hofer mit 49,7 Prozent
MehrVideoarchive zu zeit- und kulturhistorischen Themen für den Unterricht ORF-TVthek goes school
ORF. WIE WIR. Videoarchive zu zeit- und kulturhistorischen Themen für den Unterricht ORF-TVthek goes school Videoarchiv: Nationalratswahl Videohighlights aus dem ORF-Archiv zurückgehend bis ins Jahr 1955
MehrAnalyse Volksbefragung Wehrpflicht 2013
Analyse Volksbefragung Wehrpflicht 2013 SORA/ISA im Auftrag des ORF 52,4 Prozent der Stimmberechtigten haben am 20. Jänner 2013 an der ersten bundesweiten Volksbefragung in Österreich teilgenommen. 40,3
MehrARD-DeutschlandTREND: Februar ARD- DeutschlandTREND Februar 2013 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen
ARD- DeutschlandTREND Februar 2013 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland ab 18 Jahren Stichprobe: Erhebungsverfahren: Repräsentative
MehrARD-DeutschlandTREND: Mai 2010 Untersuchungsanlage
Mai 2010 Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland ab 18 Jahren Stichprobe: Repräsentative Zufallsauswahl/Randomstichprobe Erhebungsverfahren: Computergestützte Telefoninterviews
MehrVideoarchive zu zeit- und kulturhistorischen Themen für den Unterricht ORF-TVthek goes school
ORF. WIE WIR. Videoarchive zu zeit- und kulturhistorischen Themen für den Unterricht ORF-TVthek goes school Videoarchiv: Nationalratswahl Videohighlights aus dem ORF-Archiv zurückgehend bis ins Jahr 1955
MehrFrauen in der Spitzenpolitik in Österreich
Präsident Prof. Dr. Werner Zögernitz Wien, 28.6.2013 in der Spitzenpolitik in Österreich Nach 4 Landtagswahlen und ebenso vielen Landesregierungsbildungen im Jahr 2013 sowie unmittelbar vor einer Nationalratswahl
MehrÖsterreich vier Wochen vor der Nationalratswahl Nr. 18
M a r k t f o r s c h u n g R e s e a r c h D e m o s k o p i e A k t u e l l e U m f r a g e n z u W i r t s c h a f t u n d G e s e l l s c h a f t Österreich vier Wochen vor der Nationalratswahl Nr.
MehrEntwicklung der Stärke der sechs parlamentarischen Klubs in der XXV. Gesetzgebungsperiode
Präsident Prof. Dr. Werner Zögernitz Wien, 02.03.2016 www.parlamentarismus.at info@parlamentarismus.at Entwicklung der Stärke der sechs parlamentarischen Klubs in der XXV. Gesetzgebungsperiode 1. Allgemeines
MehrARD-DeutschlandTREND: September ARD- DeutschlandTREND September 2013 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen
ARD- DeutschlandTREND September 2013 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland ab 18 Jahren Stichprobe: Repräsentative Zufallsauswahl/Dual
MehrEINSTELLUNG DER VORARLBERGER BEVÖLKERUNG
EINSTELLUNG DER VORARLBERGER BEVÖLKERUNG ZU AKTUELLEN THEMEN DER LANDESPOLITIK Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen, durchgeführt im Auftrage der VN bei der Vorarlberger Bevölkerung (Wahlberechtigte)
MehrDie Emnid-Umfrage von Februar / März 2011 Ein Regierungswechsel mit der LINKEN ist möglich
Die Emnid-Umfrage von Februar / März 2011 Ein Regierungswechsel mit der LINKEN ist möglich Dr. Benjamin-Immanuel Hoff (Berlin) Wichtigste Erkenntnisse im Überblick 1/2 Vier von zehn Wähler/-innen wissen
MehrGekürztes Protokoll des DemokratieWEBstatt-Chats mit dem Politologen Peter Filzmaier am
Gekürztes Protokoll des DemokratieWEBstatt-Chats mit dem Politologen Peter Filzmaier am 04.10.2013 Thema: Wahlen moderatorin> Guten Morgen, liebe ChatterInnen des heutigen Online-Chats zum Thema Wahlen!
MehrTirol hat gewählt vorläufiges Ergebnis
Tirol hat gewählt Ausgewählte Ergebnisse einer Wahltagsbefragung im Auftrag des ORF Tirol ISAK - Institut für Strategieanalysen und Kommunikationsforschung SORA - Institute for Social Research and Analysis.
MehrDie Landtagswahl in Niederösterreich 2013 und die standortpolitischen Folgen
Politische Analyse Die Landtagswahl in Niederösterreich 2013 und die standortpolitischen Folgen Politische Analyse und Empfehlungen für Unternehmen Alexandra Siegl, Peter Hajek, Walter Osztovics, Andreas
MehrWAHLEN IN ÖSTERREICH
WAHLEN IN ÖSTERREICH 1945-2008 1) NATIONALRATSWAHLEN 1945-2008 2) WAHLBETEILIGUNG IN ÖSTERREICH 1945-2008 3) STIMMENANTEILE DER ZWEI GROSSPARTEIEN BEI NATIONALRATSWAHLEN Nationalratswahlen 1945-2008 (in
Mehr11. Wahlverhalten nach Alter und Geschlecht Ergebnisse der repräsentativen Wahlstatistik in der Landeshauptstadt Hannover
Ergebnisse Analysen - Vergleiche Landtagswahl 2013 in der Region Hannover 11. Wahlverhalten nach Alter und Geschlecht Ergebnisse der repräsentativen Wahlstatistik in der Landeshauptstadt Hannover Erst-
MehrZAHL DER LÄUFER SEIT JAHREN STABIL - UND AUCH BEIM NORDIC WALKING IST ZENITH ERREICHT
ZAHL DER LÄUFER SEIT JAHREN STABIL - UND AUCH BEIM NORDIC WALKING IST ZENITH ERREICHT /0 ZAHL DER LÄUFER SEIT JAHREN STABIL - UND AUCH BEIM NORDIC WALKING IST ZENITH ERREICHT Die Anzahl der Läufer in Österreich
MehrKeine Mehrheit für Dieter Althaus Ablösung der CDU ist möglich Bewertung des ThüringenTREND März 2009
Dr. Benjamin-Immanuel Hoff (030) 9025 2142 25. März 2009 Keine Mehrheit für Dieter Althaus Ablösung der CDU ist möglich Bewertung des ThüringenTREND März 2009 Im Auftrag des Mitteldeutschen Rundfunks (MDR)
MehrKurzanalyse zum Start in den politischen Herbst in Österreich und Deutschland
Kurzanalyse zum Start in den politischen Herbst in Österreich und Deutschland Koalition zankt Strache schwächelt Wahlen in Mecklenburg- Vorpommern und Berlin vor der Tür Schulranking der deutschen Bundesländer
MehrFORSCHUNGSTELEGRAMM 7/2012
FORSCHUNGSTELEGRAMM 7/2012 Peter Zellmann / Sonja Mayrhofer IFT Institut für Freizeit- und Tourismusforschung Unterschiede und Gemeinsamkeiten bei der Urlaubsplanung: Eine Analyse der Reiseabsichten nach
MehrNur jeder zweite Wahlberechtigte benennt entscheidende Stimme für Mandatsverteilung richtig
Wahlsystem: Wählen ohne Wissen? Nur jeder zweite Wahlberechtigte benennt entscheidende Stimme für Mandatsverteilung richtig Heiko Gothe / April 203 Bei der Landtagswahl in Niedersachsen im Januar 203 war
MehrWahltagsbefragung und Wählerstromanalyse Bundespräsidentenwahl 2016 Wiederholung der Stichwahl. Martina Zandonella Flooh Perlot 6.
Wahltagsbefragung und Wählerstromanalyse Bundespräsidentenwahl 2016 Wiederholung der Stichwahl Martina Zandonella Flooh Perlot 6. Dezember 2016 Vorläufiges Endergebnis (inkl. Wahlkarten) Quelle: BMI 100
MehrFORSCHUNGSTELEGRAMM 04/2008
FORSCHUNGSTELEGRAMM 04/2008 Peter Zellmann / Julia Baumann IFT Institut für Freizeit- und Tourismusforschung Die Tourismusgesinnung der ÖsterreicherInnen 71% der österreichischen Bevölkerung sind sich
MehrÄLTER WERDEN. MENSCH BLEIBEN.
ÄLTER WERDEN. MENSCH BLEIBEN. Lebensqualität 70+ Lebensqualität älterer Menschen in Österreich über 70 Eine Bestandserhebung Ergebnisse der Exklusivumfrage 2005 Ziel der Untersuchung, Ansatz Ziel: Erhebung
MehrSieger und Verlierer der Europawahl 2009 in Österreich
Daniel Spichtinger Sieger und Verlierer der Europawahl 2009 in Österreich Einführung In meinem Artikel Der Europawahlkampf in Österreich 1, der im Rahmen des Webdossiers europa09.eu verfasste wurde, habe
MehrGLOBALISIERUNG: ZWEI SEELEN WOHNEN,
S P E C T R A A GLOBALISIERUNG: ZWEI SEELEN WOHNEN, ACH! IN UNS RER BRUST 2/06 K T U E L L I:\PR-ARTIK\Aktuell06\02_Globalisierung\Deckbl-Aktuell.doc Globalisierung: Zwei Seelen wohnen, ach! in uns rer
MehrKonferenz Bürger und Parlamente Bürger gegen Parlamente? am 25. Februar 2013 Ergebnisse einer repräsentativen Erhebung
Konferenz Bürger und Parlamente Bürger gegen Parlamente? am. Februar 2013 Ergebnisse einer repräsentativen Erhebung Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland ab 18
MehrStudie Marketagent.com - Refugee Report: Österreich zwischen Hilfsbereitschaft und Fremdenfeindlichkeit
Studie Marketagent.com - Refugee Report: Österreich zwischen Hilfsbereitschaft und Fremdenfeindlichkeit Gesamte Studie als pdf: http://pressecenter.reichlundpartner.com/ Wien, 8. Oktober 2015 Fast zwei
MehrBürgerbeteiligung und Direkte Demokratie in Baden-Württemberg
Ergebnisse der Telefonbefragung der Studie Bürgerbeteiligung und Direkte Demokratie in Baden-Württemberg Prof. Dr. Thorsten Faas Bereich Methoden der empirischen Politikforschung Johannes Gutenberg-Universität
MehrDie Antworten auf den wachsenden Rechtspopulismus im Alpenraum
Politik Oliver Neumann Die Antworten auf den wachsenden Rechtspopulismus im Alpenraum Ein Vergleich der Reaktionen in den Parteienwettbewerben der Schweiz und Österreichs auf die zunehmend restriktive
MehrDie Stimme der Jugend
Die Stimme der Jugend Politisch, wirtschaftlich, medial Daten des Jugendmonitors Die Alterspyramide (Skizze) Wahlverhalten nach Alter In Prozent aller Deklarierten, Wahltagsbefragung Nationalratswahl 13
MehrFORSCHUNGSTELEGRAMM 10/2009
FORSCHUNGSTELEGRAMM 10/2009 Peter Zellmann / Sonja Mayrhofer IFT Institut für Freizeit- und Tourismusforschung Neues Arbeitszeit/Gehaltsmodell? Weniger Verdienst für mehr Freizeit für viele eine Alternative
MehrPOLITISCHE EINSTELLUNGEN VON TÜRKISCHSTÄMMIGEN MIGRANTEN IN HAMBURG
POLITISCHE EINSTELLUNGEN VON TÜRKISCHSTÄMMIGEN MIGRANTEN IN HAMBURG Eine empirische Untersuchung Diese Studie wurde von ABH/Institut für Soziobilitättsforschung gefördet Dr. phil. Mustafa Acar 2011 1.
MehrAbgeordnete und Bürger in Bayern Eine Studie im Auftrag des Bayerischen Landtages
Abgeordnete und Bürger in Bayern Eine Studie im Auftrag des Bayerischen Landtages Untersuchungsanlage 1000 Befragte Repräsentative Stichprobe Telefonerhebung Von 23. 27. Juni 2014 Politisches Interesse
MehrGerechtigkeit in Deutschland: Einstellungen der Bevölkerung zu Fragen der Verteilungsgerechtigkeit und Steuerpolitik
Gerechtigkeit in Deutschland: Einstellungen der Bevölkerung zu Fragen der Verteilungsgerechtigkeit und Steuerpolitik Ergebnisse einer Meinungsumfrage im Auftrag des Paritätischen verbandes. September Der
MehrAusgewählte Ergebnisse aus der Studie von GMS im Auftrag der Hanns-Seidel-Stiftung vom Frühjahr 2016
Ausgabe vom 15. Juli 2016 8/2016 Wahl und Nichtwahl Ausgewählte Ergebnisse aus der Studie von GMS im Auftrag der Hanns-Seidel-Stiftung vom Frühjahr 2016 Gerhard Hirscher /// Eine repräsentative Umfrage
MehrDas politische System der Bundesrepublik Deutschland
1 Schwarz: UE Politisches System / Rikkyo University 2014 Das politische System der Bundesrepublik Deutschland Lesen Sie den Text auf der folgenden Seite und ergänzen Sie das Diagramm! 2 Schwarz: UE Politisches
MehrTV-Neujahrsansprache 2008 von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer
TV-Neujahrsansprache 2008 von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer Guten Abend, meine sehr geehrten Damen und Herren! Vor knapp 20 Stunden hat das Jahr 2008 begonnen. Ich setze viele Hoffnungen in dieses
MehrÖsterreichs Städte in der Wahrnehmung der Bevölkerung
Berichtsband Österreichs Städte in der Wahrnehmung der Bevölkerung Hamburg/Wien im Mai 2015 1 1 Inhaltsverzeichnis (1) Seite Einführung 4 Hintergrund des Stadtmarken-Monitors 4 Auswahl der Städte 6 Eckdaten
MehrWindkraft Österreichische Bevölkerung. Eine Studie von Karmasin.Motivforschung Juli/ August 2011
Windkraft Österreichische Bevölkerung Eine Studie von Karmasin.Motivforschung Juli/ August 2011 Untersuchungsdesign Aufgabenstellung Im Zuge dieser Studie sollen das Wissen, die Haltung und das Interesse
MehrS P E C T R A K T U E L L 5 JAHRE DANACH: NEUE RECHTSCHREIBUNG WEITERHIN UNBELIEBT ABER FAST 2 MILLIONEN ANWENDER 9/03
S P E C T R A A 5 JAHRE DANACH: NEUE RECHTSCHREIBUNG WEITERHIN UNBELIEBT ABER FAST 2 MILLIONEN ANWENDER 9/03 K T U E L L I:\PR-ARTIK\Aktuell03\09\DB_rot.doc 5 JAHRE DANACH : NEUE RECHTSCHREIBUNG WEITERHIN
MehrInhalt. 3 Wahlen. 4 Wer wählt hier wen? 6 Was wird gewählt? 6 Wahlen zu verschiedenen Interessensvertretungen. 7 Wählen ab 16
Wahlen Inhalt 3 Wahlen 4 Wer wählt hier wen? 6 Was wird gewählt? 6 Wahlen zu verschiedenen Interessensvertretungen 7 Wählen ab 16 8 Was ist eine Vorzugsstimme? 9 Wie wird gewählt? 9 Die Grundsätze des
MehrDie Zukunft der Europäische Union
Eurobarometer-Umfrage, Angaben in Prozent der Bevölkerung, Europäische Union, Frühjahr 2011 Eurobarometer-Frage: Wie ist Ihre Meinung zu den folgenden Vorschlägen? Sind Sie dafür oder dagegen? gemeinsame
MehrARD-DeutschlandTREND: April ARD- DeutschlandTREND April 2015 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen
ARD- DeutschlandTREND April 2015 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Stichprobe: Autor: Redaktion WDR: Wissenschaftliche Betreuung und Durchführung: Erhebungsverfahren:
MehrErhebung - Vorteile durch Vermögensberater
Chart Erhebung - Vorteile durch Projektleiter: Studien-Nr.: Prok. Dr. David Pfarrhofer P.B..P.T n=7, Telefonische Interviews, repräsentativ für die österreichische Bevölkerung ab Jahren Erhebungszeitraum:
MehrFotodoppelseiten Lektion 9: Überzeugt?
Anmerkungen zu Arbeitsblatt 1 Internetrecherche, wenn im Kurs Interesse für das Wahlsystem besteht. Besonders empfohlen für Kurse oder für Teilnehmer/innen, die in einem der deutschsprachigen Länder leben
MehrARD-DeutschlandTREND: Juni 2011 Untersuchungsanlage
Juni 2011 Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Stichprobe: Autor: Redaktion WDR: Wissenschaftliche Betreuung und Durchführung: Erhebungsverfahren: Fallzahlen: Wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland
MehrAuswertung der forsa Umfrage Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel bei Städtereisen 2012
Auswertung der forsa Umfrage Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel bei Städtereisen 2012 Im März 2012 befragte Forsa im Auftrag des VDV 1.005 Bundesbürger zu ihrem Nutzungsverhalten und ihrer Einstellung
MehrAUTNES PRE- and POST Panel Study 2013 Questionnaires (German) (Edition 2.0.0)
AUTNES PRE- and POST Panel Study 2013 Questionnaires (German) (Edition 2.0.0) AUTNES PRE- and POST Panel Study 2013 Questionnaires (German) Sylvia Kritzinger, Eva Zeglovits, Julian Aichholzer, Christian
MehrErgebnisse Umfrage Generationengerechtigkeit. TNS Infratest im Auftrag der IG Metall, April 2014
Ergebnisse Umfrage Generationengerechtigkeit TNS Infratest im Auftrag der IG Metall, April 2014 Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick Die Junge Generation sorgt sich um das gesetzliche Rentensystem und
MehrDeutscher Sparkassen- und Giroverband. Emnid-Umfrage Vermögensbildung für alle
s Deutscher Sparkassen- und Giroverband Emnid-Umfrage Vermögensbildung für alle - 2- Zusammenfassung Fragen zur Vermögensbildung und zur finanziellen Absicherung der Zukunft spielen auch in 2001 eine zentrale
MehrFit für s Wählen? Ergebnisse einer experimentellen Studie zum Wahlrecht ab 16. Dr. Jan Kercher Universität Hohenheim
Fit für s Wählen? Ergebnisse einer experimentellen Studie zum Wahlrecht ab 16 Dr. Universität Hohenheim Studie: Politikverständnis und Wahlalter Übersicht 1. Vorbemerkung: Zur Entstehung der Studie 2.
MehrÖsterreichs Städte in der Wahrnehmung der Bevölkerung
Berichtsband Österreichs Städte in der Wahrnehmung der Bevölkerung Hamburg/Wien im Mai 2015 1 1 Inhaltsverzeichnis (1) Seite Einführung 4 Hintergrund des Stadtmarken-Monitors 4 Auswahl der Städte 6 Eckdaten
Mehrmeinungsraum.at Februar 2013 Radio Wien Politik und Demokratie
meinungsraum.at Februar 2013 Radio Wien Politik und Demokratie Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprobenbeschreibung 5. Rückfragen/Kontakt Seite 2 Studienbeschreibung
MehrDIE AKTUELLE POLITISCHE STIMMUNG IN SALZBURG
DIE AKTUELLE POLITISCHE STIMMUNG IN SALZBURG BUNDESLAND SALZBURG - Pressekonferenz am. Juni - n=, Bevölkerung im Bundesland Salzburg ab Jahre, Mai, Archiv-Nr. Forschungsdesign Forschungsziel Ziel dieser
Mehrich begrüße Euch zu unserem dritten Landesparteitag in diesem Jahr.
1: ANREDE ich begrüße Euch zu unserem dritten Landesparteitag in diesem Jahr. Hinter uns liegt ein Jahr mit vielen Ereignissen, ein anstrengendes Jahr für die Berliner SPD. Es war kein einfaches Jahr und
MehrBaden-WürttembergTREND Stimmung vor dem Volksentscheid zu Stuttgart 21 am 27. November 2011
Baden-WürttembergTREND Stimmung vor dem Volksentscheid zu Stuttgart 21 am 27. November 2011 Eine Studie von Infratest dimap im Auftrag von Südwestrundfunk Stuttgart, Stuttgarter Zeitung, Universität Stuttgart
MehrErnährung, Bewegung und Körpergewicht:
Anne-Linda Frisch M.A. Prof. Dr. Peter J. Schulz Ernährung, Bewegung und Körpergewicht: Wissen, Einstellung und Wahrnehmung der Schweizer Bevölkerung Kurzbericht zu den Ergebnisse der Bevölkerungsbefragungen
MehrWohnen im Alter in Euskirchen. Ergebnisse einer Umfrage im Seniorenkino
Wohnen im Alter in Euskirchen Ergebnisse einer Umfrage im Seniorenkino Umfrage zum Wohnen im Alter in Euskirchen Am 11.7.12 fand eine Sonderveranstaltung des Seniorenkinos mit dem Schwerpunkt Wohnen im
MehrBildung in Deutschland
Bildung in Deutschland Repräsentative Umfrage im Auftrag des Bundesverbands deutscher Banken November 2016 I. Wahrnehmung der Schulbildung, des Bildungssystems und der Bildungspolitik in Deutschland ambivalent
MehrDie Parteien und das Wählerherz
Studie: Die Parteien und das Wählerherz Auftraggeber: Abteilung Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie der Universität Leipzig Durchführung: Meinungsforschungsinstitut USUMA Berlin Befragungszeitraum:
MehrEngagiert Erfahren Erfolgreich. Umfrage Kinderarzneimittel
Engagiert Erfahren Erfolgreich Umfrage Kinderarzneimittel 1 Methode Feldzeit: 23.02. 26.02.2015 Methodik: Die Untersuchung basiert auf computerunterstützten Telefoninterviews ("computerassistiertes Telefon-Interview"
MehrFORSCHUNGSTELEGRAMM 4/2010
FORSCHUNGSTELEGRAMM 4/2010 Peter Zellmann / Sonja Mayrhofer IFT Institut für Freizeit- und Tourismusforschung Computer und Buch: Konkurrenz oder Ergänzung? Bücherlesen stabil, Beschäftigung mit Computer
MehrARD-DeutschlandTREND: August 2012 Untersuchungsanlage
Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Stichprobe: Autor: Redaktion WDR: Wissenschaftliche Betreuung und Durchführung: Erhebungsverfahren: Wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland ab 18 Jahren Repräsentative
MehrP R E S S E K O N F E R E N Z
P R E S S E K O N F E R E N Z mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer Landesgeschäftsführer LAbg. Mag. Michael Strugl Landesgeschäftsführer-Stv. Dr. Wolfgang Hattmannsdorfer Freitag,. Dezember,. Uhr, Heinrich-Gleißner-Haus,
MehrWer wählt wen? Kommunales Wahlverhalten am Beispiel einer Großstadt
Wer wählt wen? Kommunales Wahlverhalten am Beispiel einer Großstadt Wesseling, 21. März 2009 Thorsten Faas, M.Sc. Lehrstuhl für Politische Wissenschaft I Universität Mannheim Email: Thorsten.Faas@uni-mannheim.de
MehrARD-DeutschlandTREND: Februar 2012 Untersuchungsanlage
Februar 2012 Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Stichprobe: Autor: Redaktion WDR: Wissenschaftliche Betreuung und Durchführung: Erhebungsverfahren: Fallzahl: Wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland
MehrF: Wie kann ich persönlich helfen, Die Neue Partei bekannt zu machen?
www.dieneuepartei.at F: Wie kann ich persönlich helfen, Die Neue Partei bekannt zu machen? A: Werde Facebook-Freund von Die Neue Partei. Klicke "Gefällt mir" und "Teilen" auf der Facebook-Seite von Die
MehrAnalyse des Volksbegehrens Sozialstaat Österreich : Wer hat unterschrieben?
für angewandte Politikforschung Analyse des s Sozialstaat Österreich : Wer hat unterschrieben? Univ.-Prof. Dr. Fritz Plasser (Uni Innsbruck und ZAP Wien) Univ.-Doz. Dr. Peter A. Ulram (FESSEL-GfK-Institut
MehrDer Bayerische Landtag für Einsteiger
Der Bayerische Landtag für Einsteiger Was ist eigentlich der Bayerische Landtag? Der Bayerische Landtag ist das Parlament ( ) von Bayern ( ), das von den Bürgerinnen und Bürgern gewählt wird. Er vertritt
MehrQuiz Politische Bildung. EuropaQuiz Themen- bzw. Fragenkatalog für Vorarlberg. Phase I: Ermittlung der SchulsiegerInnen
Quiz Politische Bildung EuropaQuiz 2009 Themen- bzw. Fragenkatalog für Vorarlberg Phase I: Ermittlung der SchulsiegerInnen Dieser Fragenkatalog ist eine Arbeitsvorlage für die Erstellung des Quiz zur Ermittlung
MehrWie geht s der österreichischen Gastronomie? Stimmungsbild zur Sommersaison 2012 und aktuelle Themen
Wie geht s der österreichischen Gastronomie? Stimmungsbild zur Sommersaison 2012 und aktuelle Themen Wien, 09.08.2012 Ihre Gesprächspartner sind: KR Helmut Hinterleitner, Obmann des Fachverbandes Gastronomie
MehrDie Werkstatt für Demokratie in Oberösterreich. 11. Februar 2015 Nr. 13. Politik ist... BUNT
Die Werkstatt für Demokratie in Oberösterreich 11. Februar 2015 Nr. 13 Politik ist... BUNT Ich finde es sehr interessant, dass man als Abgeordneter so viel Verantwortung übernehmen muss. Janine (12) Abgeordnete
MehrAntworten Wissens-Check:
Antworten Wissens-Check: TEIL 1 Schätzfragen Frauen und Männer in Wien 1 Wie viel Prozent der Wiener Wohnbevölkerung sind Frauen? Frauen stellen in der Wiener Wohnbevölkerung mit 52 Prozent die Mehrheit
MehrVorschau. Braucht Mannheim eine Videoüberwachung? Ausgewählte Ergebnisse
Braucht Mannheim eine Videoüberwachung? Ausgewählte Ergebnisse STIRVOX UG (haftungsbeschränkt) E-Mail: contact@stirvox.com Webseite: stirvox.com Mannheim 2017 Inhaltsverzeichnis I. Methoden und Anmerkungen
MehrDas Wahljahr Wahlverhalten, Wählerwanderung und neue Parteien
Das Wahljahr 20. Wahlverhalten, Wählerwanderung und neue Parteien Peter Filzmaier/ Flooh Perlot/ Martina Zandonella (Wien) Peter Filzmaier/ Flooh Perlot/ Martina Zandonella: Das Wahljahr 20. Wahlverhalten,
MehrLandtagswahl in Thüringen
Hauptabteilung Politik und Beratung Berlin, September 2014 Landtagswahl in Thüringen Landtagswahl in Thüringen am 14. September 2014 Tabellenanhang zur Wahlanalyse Viola Neu ANSPRECHPARTNER: Dr. Viola
MehrHALLO, LIEBE ABGEORDNETE!
Nr. 970 Donnerstag, 20. März 2014 HALLO, LIEBE ABGEORDNETE! WIR HABEN EIN PAAR FRAGEN... René (9) und Philipp (9) Servus! Wir sind die Klassen 3A und 3B der Volksschule Birkfeld, und wir kommen aus der
MehrNr Dabei wurden wir vom Nationalratsabgeordneten Kai Jan Krainer unterstützt, dem wir verschiedene Fragen zu dem Thema gestellt haben.
Nr. 214 Dienstag, 20. Jänner 2009 Echt Gerecht Dem Gesetz auf der Spur Wir sind die Jugendlichen aus der PTS3 Maiselgasse. Wir waren heute in der Demokratiewerkstatt zu Gast und haben für sie ein wenig
MehrARD-DeutschlandTREND: Mai ARD- DeutschlandTREND Mai 2015 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen
ARD- DeutschlandTREND Mai 2015 Eine Studie im Auftrag der tagesthemen 1 Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Stichprobe: Autor: Redaktion WDR: Wissenschaftliche Betreuung und Durchführung: Erhebungsverfahren:
MehrAnalyse der Bundespräsidentschaftswahl 2004
FESSEL-GfK Public Research Fessel-GfK Institut für Marktforschung Ges.m.b.H. Ungargasse 37 A-1030 Wien T +43 (1) 71710 124 F +43 (1) 71710 191 E-Mail peter.ulram@gfk.at Analyse der Bundespräsidentschaftswahl
MehrDEMOKRATIE BRAUCHT UNS
Nr. 1311 Dienstag, 06. Dezember 2016 DEMOKRATIE BRAUCHT UNS Wir sind die Klasse 3A der Komensky-Schule und präsentieren Euch heute die Themen: Du und die Gesetze, Demokratische Republik, Das Österreichische
MehrDer neue Jugendmonitor
Der neue Jugendmonitor 10. : Meinungen und Einstellungen Jugendlicher zu Praktika Untersuchungs-Design 10. des Jugendmonitors mit Schwerpunkt Praktika Weiterführung der 2010 begonnenen, systematischen
MehrEurobarometer des Europäischen Parlaments (EB 79.5) DIE EUROPÄER EIN JAHR VOR DEN EUROPAWAHLEN 2014 Institutioneller Teil SOZIODEMOGRAPHISCHER ANHANG
Directorate-General for Communication PUBLIC OPINION MONITORING UNIT Eurobarometer des Europäischen Parlaments (EB 79.5) Brüssel, den 21. August 2013 DIE EUROPÄER EIN JAHR VOR DEN EUROPAWAHLEN 2014 Institutioneller
MehrSINITMG SPARTMG SBERUFMG SGEWERMG
Vorbemerkung 1. Aus der Vorwahlbefragung werden mitgeliefert: a) die Wahlkreiskennung WAHLKR b) die Variablen zu Mitgliedschaften in Organisationen SINITMG SPARTMG SBERUFMG SGEWERMG c) die Links-Rechts-Einstufung
MehrÖAMTC. Nothilfe im Wandel. Dr Peter Hajek Mag. Alexandra Siegl, MSc
ÖAMTC Nothilfe im Wandel Dr Peter Hajek Mag. Alexandra Siegl, MSc Untersuchungsdesign > Auftraggeber: ÖAMTC > Methode: Online-Befragung > Zielgruppe: Österreichische Bevölkerung ab 16 Jahren > Stichprobengröße:
MehrTirol Werbung Tourismusforschung Strategien & Partner. In Kooperation mit
Tirol Werbung Tourismusforschung Strategien & Partner mafo@tirolwerbung.at www.ttr.tirol.at In Kooperation mit Der Inhalt dieser Studie ist Eigentum der Tirol Werbung und darf grundsätzlich nur zum internen
MehrFlüchtlingskinder in Deutschland Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v.
Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v. Zusammenfassung Nach Schätzungen leben in Deutschland mehr als 65.000 Kinder und Jugendliche mit unsicherem Aufenthaltsstatus.
MehrEinzelplan 02: Staatsministerium. Meinungsumfragen des Staatsministeriums (Kapitel 0201)
Auszug aus Denkschrift 2014 zur Haushalts- und Wirtschaftsführung des Landes Baden-Württemberg Beitrag Nr. 6 Meinungsumfragen des Staatsministeriums RECHNUNGSHOF Rechnungshof Baden-Württemberg Denkschrift
MehrARD-DeutschlandTREND: April 2012 Untersuchungsanlage
April 2012 Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Stichprobe: Autor: Redaktion WDR: Wissenschaftliche Betreuung und Durchführung: Erhebungsverfahren: Fallzahl: Wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland
MehrExkursion: Parlament, am 21. April Programm
Exkursion: Parlament, am 21. April 2010 Programm 14:20 SPÖ Klub Gespräch mit Nationalratsabgeordneten 15:00 16:00 Nationalratssitzung Besuchergalerie 16:00 16:30 (ÖVP Klub Gespräch mit Nationalratsabgeordneten)
MehrGesundheitsversorgung in den Bundesländern. Welle 1 Oktober 2012
Gesundheitsversorgung in den Bundesländern Welle 1 Oktober 2012 Forschungsdesign telefonische Befragung, durchgeführt von der Gesellschaft für Marketing (OGM) Stichprobe: n=308 österreichweit, n=400 Tirol/Vorarlberg,
Mehr