Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis... XV Literaturhinweise... XXI. 1. Teil. Grundlagen des Versicherungsvertragsrechts

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1 Abkürzungsverzeichnis... XV Literaturhinweise... XXI 1. Teil. Grundlagen des Versicherungsvertragsrechts I. Einführung... 1 II. Das Versicherungsvertragsgesetz (VVG) Der Gesetzesaufbau Zwingendes und abänderbares Recht im VVG... 4 a) Zwingende Vorschriften... 5 b) Halbzwingende Vorschriften Sonderregeln für Rück- und Seeversicherung sowie für Großrisiken ernelemente des neuen VVG... 8 III. Ergänzende Regelungen des BGB und HGB IV. Allgemeine Versicherungsbedingungen Begriff und Funktion ontrolle Mindestinhalt von AVB Auslegung von AVB Einbeziehung von AVB in den Versicherungsvertrag Teil. Begründung und Beginn des Versicherungsschutzes I. Der Versicherungsvertrag Rechtsnatur Abschluss des Versicherungsvertrags a) Das Vertragsangebot b) Das Widerrufsrecht c) Vorvertragliche Informationspflichten des Versicherers d) Die Annahme e) Die Billigungsklausel f) Die Versicherungspolice g) Versicherungsverträge mit Minderjährigen h) Änderung des Versicherungsvertrags i) Vertragsbeendigung j) Übergang des Versicherungsvertrags k) Versichererwechsel durch Bestandsübertragung... 58

2 X 3. Beteiligte des Versicherungsvertrags a) Versicherer und Versicherungsnehmer b) Versicherung für fremde Rechnung II. Beginn des Versicherungsschutzes Einlösungsprinzip Vorläufige Deckung a) Das Trennungsprinzip b) Die Vereinbarung c) Beginn und Ende Rückwärtsversicherung a) Die Vereinbarung b) Die Ungewissheit der Gefahrverwirklichung c) Der Zeitpunkt der enntniserlangung vom Eintritt des Versicherungsfalls Teil. Versicherungsvermittlung I. Versicherungsvertreter Begriff Rechtsstellung des Versicherungsvertreters gegenüber dem Versicherer Beratungs- und Dokumentationspflichten des Versicherungsvertreters Die gesetzliche Vollmacht des Versicherungsvertreters a) Entgegennahmevollmachten b) Aushändigung des Versicherungsscheins und Prämienannahme c) Erweiterungen der gesetzlichen Vertretungsmacht und Rechtsscheinhaftung des Versicherers Der Abschlussagent Beschränkung der Vertretungsmacht Gerichtsstand Haftungsprobleme a) Gewohnheitsrechtliche Erfüllungshaftung des Versicherers b) Haftung aus 63 VVG und bisherige Rechtsprechung zur Haftung des Versicherers aus 280 BGB c) Eigenhaftung des Versicherungsagenten II. Versicherungsmakler Begriff und rechtliche Stellung Pflichten Haftung a) Grundlagen b) Haftungsbeschränkung c) Sonderfragen

3 XI 4. Teil. Prämienzahlungspflicht I. Arten der Prämien II. Prämienschuldner III. Fälligkeit der Prämie Erst- und Einmalprämien Folgeprämie IV. Rechtsfolgen nicht rechtzeitiger Prämienzahlung Nichtzahlung der Erst- und Einmalprämie a) Leistungsfreiheit des Versicherers b) Rücktrittsrecht des Versicherers Nichtzahlung einer Folgeprämie V. Das Schicksal der Prämie im gestörten Versicherungsverhältnis Teil. Obliegenheiten des Versicherungsnehmers und Risikoausschlüsse I. Obliegenheitenrecht Überblick a) Rechtsnatur und Funktion b) Verhüllte Obliegenheiten c) Sanktionierung von Obliegenheitsverletzungen Einzelne Obliegenheiten des Versicherungsnehmers a) Vorvertragliche Anzeigepflicht b) Gefahrerhöhung/Gefahrstandspflicht c) Vertragliche Obliegenheiten d) Die Rettungspflicht II. Risikoausschlüsse Objektive Risikoausschlüsse Subjektive Risikoausschlüsse a) Herbeiführung des Versicherungsfalls in der Sachversicherung ( 81 VVG) b) Herbeiführung des Versicherungsfalls in der Haftpflichtversicherung ( 103 VVG) c) Herbeiführung des Versicherungsfalls in der Summenversicherung III. Zurechnung des Verhaltens und der enntnis Dritter Repräsentantenhaftung a) Risikoverwaltung

4 XII b) Vertragsverwaltung c) Repräsentation Wissenserklärungsvertreter Wissensvertreter Gesetzliche Zurechnungsnormen Teil. Leistungspflicht des Versicherers I. Gefahrtragung, Risikoübernahme oder Geschäftsbesorgung 201 II. Voraussetzungen für die Einstandspflicht des Versicherers (Versicherungsfall) Beschreibung des versicherten Risikos a) Primäre Risikoabgrenzungen b) Sekundäre Risikoabgrenzungen c) Ausweitungen d) larstellungen Der Eintritt des Versicherungsfalls Beweisfragen: Das Regel-Ausnahme -Prinzip III. Bestimmungsfaktoren für Inhalt und Umfang der Leistungspflicht Das versicherte Interesse a) Grundlagen b) Versicherte Interessen in der Aktivenversicherung c) Versicherte Interessen in der Passivenversicherung Versicherungsleistung, Versicherungsschaden, Versicherungswert, Versicherungssumme Das (so genannte) versicherungsrechtliche Bereicherungsverbot Unter- und Überversicherung a) Unterversicherung b) Überversicherung IV. Einstandspflicht mehrerer Versicherer Mitversicherung Nebenversicherung Doppelversicherung (Mehrfachversicherung) V. Schadenermittlungskosten Zweck der Regelung Schadenermittlung und -feststellung Ausschluss von Sachverständigenkosten VI. Übergang der Ersatzansprüche auf den Versicherer Zweck der gesetzlichen Regelung

5 XIII 2. Gegenstand des Anspruchsübergangs I 2 VVG und das Quotenvorrecht des Versicherungsnehmers Mitwirkungsobliegenheit Das Privileg der häuslichen Gemeinschaft Schadenteilung und Regressverzicht VII. Fälligkeit der Versichererleistung Grundfragen Die Erhebungen Abschlagszahlung nach Monatsfrist Folgen nicht rechtzeitiger Zahlung der Geldleistung Teil. Verjährung und Verwirkung von Versicherungsansprüchen I. Die Verjährungsfrist Die regelmäßige Verjährungsfrist Beginn der Verjährungsfrist Hemmung der Verjährungsfrist II. eine Verwirkungsfrist III. Übergangsregelungen Teil. ontrolle von AVB anhand des AGB-Rechts I. Grundfragen II. Überraschende AVB ( 305 c I BGB) III. Unklare Versicherungsbedingungen ( 305 c II BGB) IV. Inhaltskontrolle von AVB Grenzen der Inhaltskontrolle Unwirksamkeit nach 308, 309 BGB a) Erklärungsfiktionen b) Vertragsstrafenregelungen c) Beweislastregelungen d) Besondere Zugangs- und Formerfordernisse Unangemessene Benachteiligung des Versicherungsnehmers ( 307 BGB) a) Verstoß gegen 307 I BGB b) Verstoß gegen ein gesetzliches Leitprinzip ( 307 II Nr. 1 BGB) c) Gefährdung des Vertragszwecks ( 307 II Nr. 2 BGB)

6 XIV 9. Teil. Internationales Versicherungsvertragsrecht I. Einführung II. Direktversicherung (Erstversicherung) von Risiken innerhalb der EU Risikobelegenheit als objektive Anknüpfung im Massengeschäft Ausnahme: Freie Rechtswahl Sonderfall: Pflichtversicherung III. Rückversicherungen und Direktversicherungen außerhalb der EU IV. Durchsetzung zwingenden deutschen Rechts Sachregister