goberlin wird Bürgerservice 24 HOCHzeit in Berlin

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1 goberlin wird Bürgerservice 24 HOCHzeit in Berlin Die Zusammenführung bestehender und Standardisierung neuer E-Government-Anwendungen im Servicekonto Berlin Olaf Franke Senatsverwaltung für Inneres und Sport E-Government und IT-Strategie Klosterstr Berlin-Mitte Tel.: Quod non est in actis non est in mundo

2 Projektrahmenbedingungen goberlin war ein gefördertes Forschungs- und Entwicklungsprojekt. Basis: 2011/12 schreibt das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) bundesweit einen Wettbewerb zum Thema Trusted Cloud aus. Von 116 Bewerbungsteams wurden 13 ausgewählt, darunter goberlin. Das ITDZ Berlin führte das Konsortium an, bestehend aus: Das BMWi finanziert das Projekt zu großen Anteilen und kontrolliert die Ergebnisse und Erfolge des Projektverlaufs. Projektabschluss und Fertigstellung eines funktionsfähigen Prototypen erfolgten im November 2014.

3 Bisher präsentierten sich Fachverfahren als voneinander unabhängige Systeme Daten müssen wiederholt in eine Vielzahl von unterschiedlichen Formularen eingegeben werden: Wohnumfeld Wohnungsbaugesellschaft Immobiliensuche HandwerkerMarktplatz Wohnungsamt Ummeldungen (Versicherer, Versorger ) Bürgeramt andere Ämter z.b. Familienkasse Post Nachsendeauftrag Seite 4

4 Bügerservice24 vereinigt lebenslagenorientiert Fachverfahren der Verwaltung und Angebote privater Dienstleister auf einer Plattform (Marktplatz) Voneinander isolierte Fachverfahren werden auf dem Marktplatz zusammengeführt Seite 5

5 Der Bügerservice24 Dienstemarktplatz in der Cloud Seite 6

6 Rahmenbedingungen für eine Verwertung im Land Berlin Die Frage der Koexistenz von E-Government und gewerblichen Angeboten wurde im Projekt fachrechtlich gelöst. Die Auswirkungen einer Umsetzung werden aber im politischen Raum kontrovers diskutiert, auch länderübergreifend. Darum wurden im Projekt zwei Geschäftsmodelle erarbeitet: - Verbindung von E-Government und gewerblichen Angeboten - Beschränkung von goberlin auf E-Government-Angebote Das Berliner E-Governmentgesetz liegt im Entwurf vor. Bürgerservice24 hat das Umsetzungspotenzial, E-Government voranzubringen. Das Nachfolgeprojekt von goberlin (Bürgerservice24) ist als Koordinierungsprojekt im IT-Planungsrat aufgenommen worden.

7 Der Marktplatz goberlin bietet Sicherheit Der Marktplatz wird betreut, zentral verantwortet und administriert. Entwickler erhalten Vorgaben für die Datenerhebung, -verwaltung und -übermittlung. Applikationen und Fachdienste werden geprüft und zugelassen. Konzept und Realisierung werden datenschutzrechtlich abgestimmt und setzen die Vorgaben des Berliner Beauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit um. Ein öffentlich-rechtliches Rechenzentrum gewährleistet den sicheren und verlässlichen Betrieb. Der Marktplatz basiert auf einer Cloud-Infrastruktur und ermöglicht einen effizienten Betrieb.

8 Fachliche Unterschiede zwischen den Modellen Die Verbindung von E-Government und Gewerbe ist lebenslagenorientiert. Sie könnte die Attraktivität der Nutzung von E-Government fördern. Eine Beschränkung auf E-Government ist nur attraktiv, wenn Suchprozesse durch Apps effizienter sind als die übliche Internetrecherche. Suchergebnisse, Entscheidungen und Antragsprozesse durch die App gesteuert werden (ist weiterhin gegeben). die Prozessketten transparent werden, die sich hinter den Antragsprozessen verbergen (ist weiterhin gegeben). Fazit: Bürgerservice24 ist auch bei einer Beschränkung auf E-Government eine attraktive Lösung.

9 Grundsätzliche Unterschiede zwischen den Modellen Die Beschränkung auf E-Government verringert die Komplexität und ist mit dem Marktplatz Bürgerservice24 (auch) technisch umgesetzt. Auswirkungen: Die Anzahl von Fachdiensten und Apps wird sich verringern. Die Apps und Fachdienste werden voraussichtlich ausschließlich von den Fachverfahrenslieferanten bereitgestellt. Die Entwicklungsumgebung wird von einem dedizierten Entwicklerkreis genutzt. Die Zertifizierungsprozesse vereinfachen sich.

10 Fachliche Unterschiede im Geschäftsmodell Erträge und Kosten: Die Verbindung von E-Government und Gewerbe könnte die Kosten für die Verwaltung senken. Bei einer Beschränkung allein auf E-Government Sind 100 % der Kosten von der Verwaltung zu tragen, Wären Marktplatz-Erträge von den Fachverfahrensentwicklern für die Bereitstellung von Entwicklungsressourcen zumindest denkbar. Dies sind Kosten für den Verfahrensentwickler und werden letztendlich auch von der Verwaltung finanziert. Die optionale Integration von gewerblichen Angeboten führt zu zwei ganz unterschiedlichen Geschäftsmodellen.

11 Potenziale jenseits der Geschäftsmodelle Der Marktplatz bietet strukturelle Vorteile für die Verwaltung und für die Entwickler: Harmonisierung und Konsolidierung von E-Government-Anwendungen Verringerte Entwicklungsaufwände Service-Standards Standardisierte Portal-Sicherheits-Infrastruktur Verbreitung/Nutzung des Cloud-Computings in der öffentlichen Verwaltung

12 Bürgerservice24 revolutioniert das E-Government Aus Sicht von Bürgerinnen und Bürgern Es entstehen bedarfsgerechte Applikationen. Angebot und Nachfrage bestimmen den Markt und damit den Dienstemarktplatz. Aus Sicht der Verwaltung Der Entwicklungsaufwand wird optimiert. Die Verwaltung konzentriert sich auf ihr Kerngeschäft, sichere Fachverfahren zu betreiben, Externe können die Kreativität der bedarfsgerechten Einbindung und App-Gestaltung (Bürgerschnittstelle) übernehmen. Fachrechtliche Ziele goberlin bietet größtmögliche Datensicherheit. Aus Sicht der Wirtschaft Die Wirtschaft könnte die Möglichkeit erhalten, am E-Government zu partizipieren und eigene Angebote nachfrageorientiert und bedarfsgerecht zu platzieren (optional).

13 Ziele Strategisch Die Verwaltung bietet standardisierte Schnittstellen zu Fachverfahren an und überlässt der Wirtschaft die Kreativität, vielfältige Anwendungen zu schaffen. Die Wirtschaft erhält die Möglichkeit, am E-Government zu partizipieren oder Die Verwaltung erhält die Chance, die Schnittstellen zu Fachverfahren zu standardisieren, wenn Anforderungen im Vorfeld abgestimmt und bekannt gegeben werden können. Fachlich Unterstützung von Lebenslagen mit kooperierenden Diensten aus Wirtschaft und Verwaltung. Architekturell Aufbau eines vertrauenswürdigen, auf Cloud-Technologien basierenden Dienstemarktplatzes für Bürger und Verwaltung. Integration in das Bürgerportal und das Dienstleistungsangebot von Berlin.de Seite 14

14 Klären der rechtlichen Fragestellungen Ziele Entscheidung zu der Verbindung/dem gemeinsamen Angebot von E-Government Dienstleistungen der öffentlichen Verwaltung und privaten Dienstleistungsangeboten auf einem gemeinsamen Portal Finalisierung des Zertifizierungsprozesses für Angebote auf dem Marktplatz Finale Datenschutzprüfung des Berliner Datenschützers Vorgehen: Verwaltungsrechtliche Prüfung der Verbindung von öffentlichen und privaten Fachdiensten Politische Diskussion Einbeziehung des Berliner Datenschützers Seite 15

15 Ausblick Die Bügerservice24 Plattform (Markplatz) wird die E-Government Diensteplattform des Landes Berlin: IT-Verfahren der Fachverwaltungen nutzen die Fach-/Basisdienste des Marktplatzes und werden über den Service Bus angebunden. Das Bügerservice24 Sicherheitskonzept und architektur als Blaupause für das Land Berlin: Weiterentwicklung zum landesweiten Identity- und Accessmanagement Bügerservice24 Bestandteil vom Portal service.berlin.de Umsetzung verschiedener Vertrauensdienste (Authentifikation) gemäß der Studie Programm 100+ Bügerservice24 Plattform und Dienste als technologische Basis zur Umsetzung von Online-Transaktionen gemäß der Fraunhofer Fokus Studie Programm 100+ Seite 16

16 Die Service-App Berlin ist der komfortable und mobile Zugriff auf Informationen zu Dienstleistungen und Standorten aus allen Bereichen der Berliner Verwaltung. Die App können Sie kostenlos für die Betriebssysteme ios und Android herunterladen. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Olaf Franke Seite 17

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