Annual report 2010 Jahresbericht 2010
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- Liane Lang
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1 Annual report 2010 Jahresbericht 2010 Nonprofit-, Sozial- & Gesundheitsmanagement (BA) International Health Care Management (MA)
2 Dear colleagues! This annual report from the MCI Study Programs Nonprofit, Social and Healthcare Management (BA) and International Health Care Management (MA) offers a good overview on our activities of the academic year 2010/2011. First of all, I would like to use the occasion to thank everyone who contributed to this successful year! Our students, who pursue their learning goals with great motivation and curiosity, our lecturers, who in many cases also support us outside the framework of lectures, and the employees from different service departments at MCI, who have developed the professional atmosphere in providing detailed services necessary for a professional international university of applied sciences. Most of all, I would also like to thank the team of the Study Programs for organizing, with a lot of energy, highly qualitative and innovative activities in the past academic year. One selective glance towards the upcoming academic year 2011/2012 shows that we have a very diverse and intensive year ahead of us. 228 applicants have participated in the application rounds of both study programs to get one of the 50 places available at the Bachelor s- or one of the 30 places available at the Master s Program. Two thirds of the bachelor students in the second year will be studying at one of our international partner universities for one semester during the next academic year. With two of our partner universities, the University of Oslo and the Erasmus University Rotterdam, we are currently working on a joint degree program. In March 2012 the 4 th European Winter School will take place in close cooperation with the European Health Management Association. Excursions to Strasbourg, Veneto, Trento, Vienna and Geneva give the students the opportunity to meet important decision makers in the nonprofit, social and healthcare sector. In a new cooperation with the European Health Forum Gastein our Master students will have the opportunity to work with health policy experts during the Forum Thanks to all our students, partners, & colleagues, I am very much looking forward to the upcoming activities in the academic year 2011/2012. Sincerely Yours, Siegfried Walch 2
3 Liebe Leserinnen und Leser, der vorliegende Jahresbericht des MCI Studienbereichs Nonprofit-, Sozial- & Gesundheitsmanagement (BA) und International Health Care Management (MA) bietet einen Einblick in die wesentlichen Aktivitäten des akademischen Jahres 2010/2011. Danken möchte ich an dieser Stelle all jenen, die dieses Jahr gestaltet haben! Unseren Studierenden, die mit großer Motivation und viel Neugier ihre Lernziele verfolgen, unseren Lehrenden, die in vielen Fällen auch außerhalb der Lehrveranstaltungen begleitend und unterstützend wirken, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der unterschiedlichen Servicebereiche des MCI, die wesentlich dazu beitragen, dass die Atmosphäre einer international ausgerichteten Hochschule in allen Details erlebbar wird. Vor allem aber auch dem Team des Studienbereichs, das mit viel Energie, Qualität und Innovationsfreude die Aktivitäten im vergangen Jahr verantwortet hat. Ein selektiver Blick voraus zeigt, dass auch 2011/2012 ein abwechslungsreiches und intensives Jahr wird. Für das Aufnahmeverfahren der beiden Studiengänge bewarben sich 228 Bewerberinnen und Bewerber für 50 Plätze im Bachelor- und 30 Studienplätze im Masterstudiengang. Zwei Drittel der Bachelorstudierenden im zweiten Studienjahr werden in diesem Jahr ein Semester an einer unserer internationalen Partnerhochschulen verbringen. Mit unseren zwei Partnerhochschulen, der Universität Oslo und der Erasmus Universität Rotterdam arbeiten wir derzeit am gemeinsamen joint degree Program European Master on Health Management. Im März 2012 findet die 4. European Winter School in enger Zusammenarbeit mit der European Health Management Association statt. Exkursionen nach Strasbourg, Veneto, Trento, Wien und Genf bringen die Studierenden in engen Kontakt mit Entscheidungsverantwortlichen des Nonprofit-, Sozial- und Gesundheitswesens. In Zusammenarbeit mit dem Europäischen Gesundheitsforum Gastein haben unsere Masterstudierenden während des Forums 2011 die Möglichkeit mit hochrangigen Gesundheitsexperten/-innen zu kooperieren. Ich bedanke mich recht herzlich bei allen Studierenden, Partnern/-innen und Kollegen/-innen und in diesem Sinne freue ich mich auf die anstehenden Aktivitäten 2011/2012. Ihr Siegfried Walch 3
4 Impressum: Jahresbericht NSGM & IHCM 2010/2011 Für Inhalt verantwortlich: Siegfried Walch Redaktion: Vladan Antonovic 4
5 inhalte. 1 NONPROFIT-, SOZIAL- GESUNDHEITSMANAGEMENT Bewerber/-innen & Studienanfänger/-innen Lehrende Lehrkörper Projekte - Wintersemester Projekte - Sommersemester Exkursionen und Veranstaltungen Regional- und Standortmanagement SS Study trip to Leeds Podiumsveranstaltung zum Thema Integrierte Versorgung im Bereich der Altenpflege Studienreise zum Haus Sebastian der Diakonie Rosenheim Armut in Tirol Adventure X & Sonderpreis für Nonprofit Projekte mit Unterstützung MCI Current challenges in the nonprofit & social sector Studierendenaustausch Outgoings Incomings Berufspraktika Absolventen/-innen Sponsion INTERNATIONAL HEALTH CARE MANAGEMENT Applicants & Intakes Education & Projects Faculty Study Tours Geneva Venice Vienna Strasbourg Student exchange Outgoings Incomings Graduates... 35
6 3 EVENTS & CONFERENCES Real Life simulation rd European Winter School für Führunskräfte im Gesundheitswesen MCI trainiert Führungskräfte im Ägyptischen Gesundheitswesen Congratulations to awarded members of the department Rising Star of Corporate Governance an Dr. Mostafa Hunter Veronique Bos, IHCM 2009 student wins case competition in Ljubljana Great success in the Healthcare Case Competition OUR TEAM CONFERENCE PARTICIPATION EHMA Annual Conference GUEST LECTURES APPLIED RESEARCH OUTLOOK AND GOALS 2010/ Implementation of new Curricula and further program development Cooperation with the European Health Management Association Joint Degree with the University of Oslo and the Erasmus University Rotterdam MCI goes European Health Forum Gastein (EHFG) Cooperation with the Healthcare Governance and Transparency Association (HeGTA), Cairo
7 1 Nonprofit-, sozial- Gesundheitsmanagement 1.1 BEWERBER/-INNEN & STUDIENANFÄNGER/-INNEN Wie auch in den Vorjahren setzt sich die Bewerber/-innenstruktur zu fast je einem Drittel aus Bewerbern/-innen aus Tirol, aus anderen Bundesländern und aus dem Ausland zusammen. Auch in der Herkunftsstruktur der Studienanfänger/-innen findet sich eine ähnliche Verteilung wieder. Bewerber/ innen NSGM: Ausland Tirol andere Bundesländer 50.0% 45.0% 40.0% 35.0% 30.0% 25.0% 20.0% 15.0% 10.0% 5.0% 0.0% Bewerber/ innen Ausland Bewerber/ innen andere Bundesländer Bewerber/ innen Tirol Studienanfänger/ innen NSGM: Ausland Tirol andere Bundesländer Verteilung der Bewerber/-innen nach Herkunft 60.0% 50.0% 40.0% 30.0% 20.0% 10.0% 0.0% Studienanfänger/ innen Ausland andere Bundesländer Studienanfänger/ innen Tirol Verteilung der Studienanfänger/-innen nach Herkunft 7
8 Betrachtet man die Verteilung zwischen männlichen und weiblichen Bewerber/-innen, kann vom Jahr 2008 auf das Studienjahr 2009 ein leichter Anstieg des Anteils der männlichen Bewerber von 19% auf 21% verzeichnet werden. 1.2 LEHRENDE Der Bachelor-Studiengang Nonprofit-, Sozial- & Gesundheitsmanagement zielt auf die Ausbildung von Akademikern/-innen für qualifizierte Positionen im Nonprofitsektor, insbesondere im Gesundheits- und Sozialbereich ab. Im Fokus des Studiums steht daher eine theoretisch-fundierte, praxisorientierte Ausbildung, die sich speziell durch die Verknüpfung von fachlichen Aspekten des Nonprofit-, Sozial- und Gesundheitssektors mit politisch-ökonomischen, rechtlichen sowie betriebswirtschaftlichen Inhalten auszeichnet. Ergänzt um die Vermittlung extrafunktionaler Kompetenzen (sozialkommunikative sowie wissenschaftlich-methodische Kompetenzen) gelingt es den Absolventen/- innen, die aktuellen und zukünftigen Herausforderungen entlang der beruflichen Tätigkeitsfelder zu bewältigen. Sie erwerben so im Zuge des Studiums die Fähigkeit, auf Basis wirtschaftlich relevanter Daten Entscheidungen im Nonprofit-, Sozial- und Gesundheitssektor zu treffen, diese entsprechend zu kommunizieren und effizient und effektiv zu verwirklichen Lehrkörper Allan Barbour, B.A. Dr. Stefan Allgäuer IFS Institut für Sozialdienste Vorarlberg Dr.phil. Mgr. Bc. Vladan Antonovic, PhD Univ.-Prof. Dr. Holger Baumgartner Med. Universität Innsbruck Mag. Jolanda Baur Prof. Ole de Berg University of Oslo Mag. Maria Laura Bono, MSc. Socialimpact research & consulting Graz Jeni Bremner, BA MSc. EHMA European Health Management Association Mag. Gudrun Eder Mag. Tobias Anslinger Mag. Florian Bauer FH-Prof. Dr. Johannes Dickel Univ.-Prof. Brian Edwards HOPE European Hospital and Healthcare Federation FH-Prof. Dr. Markus Frischhut Dr. Diana Gaengl-Ehrenwerth The Fundraising Institute Wien Dr. Barbara Gaisbauer-Pointner Unternehmensberaterin Stuttgart 8
9 Univ.-Prof. Dr. Belachew Gebrewold, M.A. Helmut-Schmidt Universität Hamburg FH-Prof. Dr. Ralf Geymayer Dr. Harald Gohm Tiroler Zukunftsstiftung Mag. Walter Guggenberger Bundessozialamt Landesstelle Tirol Madlen Güntert UMIT Hall in Tirol Univ.-Prof. Dr. Bernhard Güntert UMIT Hall in Tirol Univ.-Prof Günther Haedrich Willy-Scharnow-Institut für Tourismus, Freien Universität Berlin Mag. Christoph Hörhan PHARMIG Verbund der pharmazeutischen Industrie s Dr. Mostafa Hunter Lead Founder and Chairman, Health care Governance and Transparency Association, Cairo, Ägypten Ben Jakob Ben Jakob Consulting Forch Dr. Oliver Kempf Stauder & Kempf - Wirtschaftsprüfung Innsbruck FH-Prof. Dr. Michael Klassen FH-Prof. Dr. Silvie Klein-Franke Dr. Anita Kloss-Brandstätter Med. Universität Innsbruck Dr. Eckhard Knapp TIWAG, Tiroler Wasserkraft AG Univ.-Prof. Martin Kocher Universität München, Experimentallabor MELESSA Mag. Mag. (FH) Markus Köck Bischöfliche Finanzkammer der Diözese Innsbruck Friedrich Koger Consign Consulting Wien Mag. Olivia Kornherr Sanatorium Kettenbrücke der Barmherzigen Schwestern GmbH Dr. Peter Kreidl European Centre for Disease Prevention and Control, Stockholm Dr. Martin Kumnig Medizinische Universität Innsbruck Mag. Annette Leja Sanatorium Kettenbrücke der Barmherzigen Schwestern Dr. Federico Lega Bocconi University School of Management Dr. Adalbert Liener Sanatorium Kettenbrücke der Barmherzigen Schwestern Dr. Neil Lunt The York Management School Dr. Jörg Maas Stiftung Jugend forscht e.v. Hamburg Dipl.-KH-Bw. Harald Maikisch Landeskrankenhaus Feldkirch Univ.-Prof. Dr. Barbara Mangweth-Matzek Med. Universität Innsbruck, Psychologie 9
10 MMag. Heidemaria Marschang Verein avomed Innsbruck Dr. Klaus Mayramhof Tiroler Landtag Dr. Arno Melitopulos Gesundheit GmbH Dr. Nils Mevenkamp Dr. Lothar Müller Forum Marketing Innsbruck Dr. Francesco Paolucci The Australian National University Dr. Ulrike Paul AIDS Hilfe Tirol Univ.-Prof. FH-Prof. Dr. Franz Pegger Kanzlei Greiter, Pegger, Kofler & Partner Innsbruck Dr. Anton Petter Mag. Claudia Poswek SOS Kinderdorf International Mag. Peter Prock Armin Rabitsch Wahlbeobachtung OSZE Dr. Thomas Radner Arbeiterkammer Tirol Hetty Saes, M.A. Mag. Katharina Sailer Leena Saurwein, M.A. Dr. Margit Schäfer Hannes Schlosser Journalist Stefan Schöffel Quintiles GmbH Dr. Nina Schwarzkopf-Hilti Seminar & Mediation Nina Schwarzkopf Eschen, Schweiz Mag. Andreas Steiner TILAK Tiroler Landeskrankenanstalten GmbH Dr. Holger Storcks Medtronic GmbH, Corporate Marketing Meerbusch Dr. Miklós Szócska Semmelweis University Budapest Mag. Ute Tat Mag. Sabine Volgger SVWP Kommunikationsmanagement Innsbruck Dr. Sabine Waidhofer Hotel Tirolerhof Zell am Ziller FH-Prof. Dr. Siegfried Walch Dr. Arno Weber Raiffeisenverband Tirol Dr. Alex Weissensteiner Universität Innsbruck Dr. Heinrich Weninger Kathrein & Co. Privatgeschäftsbank AG R.A. Anja Wenzel Asset Communication Zürich 10
11 Mag. Renate Windbichler Karl-Heinz Zanon Selbständiger Medienberater Dr. Natascha Zeitel-Bank Prof. Dr. Ralf Ziegenbein International School of Management Dortmund 11
12 1.2.2 Projekte - Wintersemester 2010 Studierende des Jahrgangs 2009 hatten im Wintersemester die Gelegenheit studiengangsübergreifende Projekte im Rahmen der Lehrveranstaltung Wissenschaftliches Arbeiten und Integrative Projekte II in Gruppen mit Studierenden des Studiengangs Management & Recht zu bearbeiten. Projektname Integrative Altenpflege am Beispiel der Gemeinde Zirl Das Tirol Panorama: Anreize für Reiseveranstalter Emergency-Fundraising-Maßnahmenplan Imageanalyse Qualität Tirol" & Bio vom Berg Versorgungsmöglichkeiten alleinlebender Senior/-innen Imageanalyse des Bergiselmuseums Ansatz zur Nutzenquantifizierung eines Jugendzentrums Das Tirol Panorama: Medienresonanzanalyse Analyse der Arbeitgeberattraktivität Aufbau des Dirigenten Frieder Bernius zu einer Musik- Marke Marketing- & Markenkonzept für die Liechtensteiner Festspiele Internationales Guerilla-Marketing für die neue ERP- Software Machbarkeitsstudie "Tierklinik Tirol" Markenbild & Markenkompetenz Produktsparte Home & Garden Werbebotschaft mit Ökologie & Nachhaltigkeit Europäisches Elektromobilitätskonzept (eumobile.at) Ganzheitliche Markenstudie (Identität und Image) Auftraggeber Gemeinde Zirl & Land Tirol Tiroler Landesmuseen-BetriebsgmbH Ärzte der Welt Deutschland Agrarmarketing Tirol isches Rotes Kreuz Kufstein Tiroler Landesmuseen-BetriebsgmbH Zentrum für Jugendarbeit Z6 Tiroler Landesmuseen-BetriebsgmbH Dinkhauser Kartonagen GmbH Crepaz Music Management Crepaz Music Management Bob s World AG Wien MWS Industrieholding Alfred Kärcher GmbH Wien Alfred Kärcher GmbH Wien Inndata Datentechnik Holly Kaffeeautomaten 12
13 1.2.3 Projekte - Sommersemester 2011 Die Studierenden des Jahrgangs 2010 wurden im zweiten Semester im Zuge der Lehrveranstaltungen Wissenschaftliches Arbeiten und Integrative Projekte I und Quantitative Methoden zum ersten Mal mit der Bearbeitung von unterschiedlichen Projekten diverser Praxispartner/-innen aus der Region beauftragt und konnten die Ergebnisse auf einer Projektmesse präsentieren. Name des Projekts Zufriedenheitsmessung bei der Mutter-Eltern- Beratung in ausgewählten Beratungsstellen Erarbeitung eines Stärke-Schwäche-Profils der Zillertaler Heumilch Sennerei Feedback-Kultur in der Seniorenresidenz Veldidenapark: Ist-Zustand und Verbesserungspotential Gesundheit als Wettbewerbsfaktor in Tiroler Betrieben Bedeutung von Wasser im täglichen Leben der Innsbrucker Bevölkerung Analyse interner Kommunikationsstrukturen im Geschäftsbereich der Suchtkrankenhilfe der Diakonie Rosenheim Akzeptanz- und Bedarfsanalyse der Familienberatung Caritas Bedarfsanalyse für Menschen mit körperlicher Beeinträchtigung Das Arbeitsumfeld von BetreuerInnen in selbstorganisierten Kinderbetreuungseinrichtungen Qualitätsmanagement im Nonprofit-, Sozial-, und Gesundheitsbereich Auftraggeber Land Tirol, Landessanitätsdirektion, Referat Mutter-Eltern-Beratung, Innsbruck Agrarmarketing Tirol Innsbruck Senioren Residenz Veldidenapark, Innsbruck Standortagentur Tirol (Zukunftsstiftung), Innsbruck Global H2O Austria, Wien Suchtkrankenhilfe der Diakonie Rosenheim Caritas Tirol, Soziale Dienste, Innsbruck Verein Zeit zu Zweit, Hall Dachverband selbstorganisierter Kinderbetreuung Tirol, Innsbruck CSD Unternehmenberatung GesmbH, Rum 13
14 1.3 EXKURSIONEN UND VERANSTALTUNGEN Regional- und Standortmanagement SS 2011 Im Sommersemester 2011 besuchte Dr. Arno Weber im Zuge der Lehrveranstaltung Regional- und Standortmanagement mit den Studierenden des 4. Semesters Organisationen des Nonprofit-, Sozial- und Gesundheitswesens um vor Ort mit Entscheidungsträgern über Standortstrategien zu diskutieren. Für die Diskussionen mit den Studierenden stellten sich die folgenden Persönlichkeiten zur Verfügung: Mag. Harald Ultsch, geschäftsführender Gesellschafter Hotel Schwarzer Adler Innsbruck Christian Ruetz und Norbert Fagschlunger, Geschäftsleitung Bäcker Ruetz Mag. Reinhold Falch, Direktor Flughafen Innsbruck Study trip to Leeds In September 2010 Bachelor s students spent two weeks at the University Leeds, where they were introduced to the UK NHS system. Side visits to different organizations provided opportunities to meet with people who work in social, health and not-for-profit organisations. That way, the students could develop further their business English, through group activities and presentations. Bachelor s students Podiumsveranstaltung zum Thema Integrierte Versorgung im Bereich der Altenpflege Der Studiengang Nonprofit-, Sozial- und Gesundheitsmanagement freute sich darüber, im Oktober 2010 eine hochkarätige Podiumsrunde am MCI begrüßen zu dürfen. Mit Peter Gohm 14
15 (ehem. GF der Humanocare Management-Consult GmbH), Dir. Dkfm. Heinz Öhler (Tiroler Gebietskrankenkasse), Dir. Winfried Pinggera (PVA) und Dr. Johann Wiedemair (Amt der Tiroler Landesregierung) diskutierten die Studierenden über das Thema Integrierte Versorgung im Bereich der Altenpflege. Anlass für die Diskussionsrunde war ein Planspiel, in welchem die Bachelorstudierenden des 3. Semesters die Übertragbarkeit von Vorzeigebeispielen der integrierten Versorgung in der Altenpflege auf Tiroler Gemeinden am Beispiel Zirl testeten. Dr. Siegfried Walch, Dkfm. Heinz Öhler, Dr. Winfried Pinggera, Dr. Johann Wiedemair, Peter Gohm Studienreise zum Haus Sebastian der Diakonie Rosenheim Dipl.-Soz.-Päd. Klaus Voss, Geschäftsbereichsleitung Soziale Dienste des Diakonischen Werks Rosenheim, lud eine Studierendengruppe des MCI im Februar 2011 ins Haus Sebastian, eine Einrichtung der Diakonie Rosenheim. Die soziotherapeutischen Facheinrichtungen des Haus Sebastian bestehen aus einem Übergangs- und einem Langzeitangebot. Sie bieten Frauen und Männern mit einer chronischen Alkoholabhängigkeit und einer gleichzeitigen psychischen Erkrankung (einer so genannten Doppeldiagnose) die Möglichkeit, ihr Leben ohne Alkohol zu gestalten. Die Studierenden wurden herzlich von der Belegschaft des Hauses begrüßt und hatten die Gelegenheit nicht nur von Klaus Voss, sondern auch von dem Vorstandsvorsitzendem des Diakonischen Werks Rosenheim, Peter Selensky, einiges über die Arbeit des Diakonischen Werks zu erfahren. 15
16 Mag. Jolanda Baur und Dipl.-Soz.-Päd. Klaus Voss mit den Bachelorstudierenden Armut in Tirol Am Josefi-Tag 2011 betonten der Bischof der Diözese Innsbruck, die Arbeiterkammer, der ÖGB Tirol und der KAB Tirol in einer gemeinsam Erklärung, dass Armut auch in Tirol jeden treffen kann und viele Gesichter hat. Die Studiengänge Nonprofit-, Sozial- und Gesundheitsmanagement und International Health Care Management werden eine von der AK eingesetzte Expertengruppe dabei unterstützen, Ursachen für Armut in Tirol zu erforschen und Armutsfallen sichtbar zu machen. Erste Ergebnisse sind für das Frühjar 2012 erwartet Adventure X & Sonderpreis für Nonprofit Projekte mit Unterstützung MCI Der Businessplanwettbewerb adventure X wird von der Standortagentur Tirol und dem Gründungszentrum CAST veranstaltet, um Personen zu unterstützen, die eine Idee oder ein Forschungsergebnis haben und darüber nachdenken, eine Firma zu gründen bzw. eine bestehende Firma zu erweitern. adventure X bietet während der sechsmonatigen Laufzeit Know-how und Dohow an und wendet sich auch an bereits bestehende Unternehmen, die beispielsweise für die Erschließung eines neuen Geschäftszweiges einen Businessplan erstellen möchten. Der Studiengang unterstüzt adventure x beim Aufbau eines neuen Sonderpreises für eingereichte Nonprofit Businesspläne. Zu den 10 Besten gehörte heuer auch das Team der NSGM Studierenden, die unter dem Projektname ChupChup, welches durch die Produktion und den Verkauf von Mützen Gelder für die Organisation antraten, MyLife in Cape Town/Südafrika lukriert. 16
17 1.3.7 Current challenges in the nonprofit & social sector Am 05. und 06. Juli 2011 fand am MCI ein Symposiumm zum Thema Current t Challenges in the Nonprofit & Social Sector statt. Dem Studiengang ist es gelungen, Dr. Stephan de Beer als Begleiter der Veranstaltung zu gewinnen. Dr. Stephan de Beer hat vor 18 Jahren diee Tshwane Leadership Foundation in Pretoria gegründet und seitdem den unglaublichenn sozialen Wandel der Stadt begleitet. Das Symposium wurde zur Plattform für gegenseitigen Erfahrungsaustausch und bott die einmalige Chance eigene Überlegungen vor dem Hintergrund der Arbeit A von Stephan de Beer zu Themenbereichenn wie social entrepreneur rship zu reflektieren , office@mci.edu, o 17
18 1.4 STUDIERENDENAUSTAUSCH Insgesamt 32 Studierende haben in diesem Semester die Chance genützt und das internationale Semester im Ausland an MCI Partneruniversitäten absolviert. Diese Tendenz wächst und unterstreicht die internationale Fokusierung des Studiengangs, was auch die wachsende Anzahl an Incoming Studierenden beweist Outgoings NSGM Internationales Semester Jahrgang 2008 Universität Land Studierende Alice Salomon Hochschule Berlin Deutschland 1 Ateneo de Manila University Philippinen 2 Carroll University USA 2 College of Charleston USA 1 College of Economics and Management VSEM Tschechien 2 ESPEME EDHEC Business School Frankreich 1 IILM Institute for Higher Education Indien 2 Indian Institute of Technology Madras Indien 2 Lund University Schweden 1 Reims Management School Frankreich 2 Reykjavik University Island 1 SGH Warsaw School of Economics Polen 1 Stockholm School of Economics in Riga Lettland 1 Thompson Rivers University Kanada 1 Universidad Argentina de la Empresa Argentinien 2 Universidad Blas Pascal Argentinien 2 Universidad Católica Uruguay 2 Universidade Federal Fluminense Brasilien 1 Università degli Studi di Roma "La Sapienza" Italien 2 Université Paul Cézanne (Aix-Marseille III) Frankreich 2 Yeditepe University Türkei 1 Studienplätze gesamt 32 18
19 1.4.2 Incomings NSGM - WS 2010/2011 Universität Land Studierende Hochschule Fresenius Idstein Deutschland 1 ESPEME EDHEC Business School Frankreich 1 Reims Management School Frankreich 1 The Hong Kong Polytechnic University China 2 University Montpellier Frankreich 1 University of Ljubljana Slowenien 1 Alice Salomon Hochschule Berlin Deutschland 1 Studienplätze gesamt 8 19
20 1.5 BERUFSPRAKTIKA Auch in diesem Jahr haben wir erfolgreich unsere Strategie weiterverfolgt, den Studierenden ein breit gefächertes Angebot internationaler Partner zu offerieren. Praktikumspartner Alternativenforen, Wege aus der Krise, Wien Augustinum gemeinnützige GmbH, München Caritas Diözese Bozen-Brixen, Bozen Christoffel Blinden Mission e.v., Bensheim connexia - Gesellschaft für Gesundheit und Pflege gem. GmbH, Bregenz Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS), Bremen DialogDirect GmbH, Berlin ERSTE Stiftung, Wien / ; ERSTE Stiftung, Wien EURAC - Europäische Akademie Bozen, Bozen Evangelische Superintendentur Salzburg-Tirol, Innsbruck EZA Fairer Handel GmbH, Köstendorf FAIRTRADE - Verein zur Förderung des fairen Handels mit den Ländern des Südens, Wien Gesundheit Berlin-Brandenburg e.v., Berlin Handicap International e.v., München Hansmann PR, München Hogatron GmbH, Innsbruck HUMBOLDT-Viadrina School of Governance GmbH, Berlin ICEP Institut zur Cooperation bei Entwicklungs-Projekten, Wien Innovia - Service & Beratung zur Chancengleichheit gem. GmbH, Innsbruck JUROPA, Kaltbrunn Klinikverbund Südwest GmbH, Sindelfingen Kulturladen St. Georg, Hamburg MA 17 - Magistratsabteilung für Integration und Diversität, Regionalstelle Süd, Wien Manchester Metropolitan University, Manchester Medizinische Hochschule Hannover, Hannover Mylife Project, Cape Town Naturfreunde Tirol, Ortsgruppe Innsbruck Notschlafstelle ISD-Herberge, Innsbruck OMEGA - Transkulturelles Zentrum für psychische und physische Gesundheit und Integration, Graz ische Sporthilfe, Wien isches Rotes Kreuz, Landesverband OÖ, Linz isches Rotes Kreuz, Wien Oxfam Deutschland e.v., Berlin Psychosoziales Betreuungszentrum Mauer ROTE NASEN Clowndoctors International, Wien Samariterbund Wien Rettung und Soziale Dienste gemeinnützige GmbH, Wien Sana Kliniken Solln-Sendling, München Sanatorium Kettenbrücke der Barmherzigen Schwestern GmbH, Innsbruck Sandoz GmbH, Kundl SOS Kinderdorf, Innsbruck Soziale Initiative GmbH, Linz Standortagentur Tirol, Innsbruck Südwind Tirol, Innsbruck Tourismusverband Osttirol, Lienz Land Deutschland Italien Deutschland Deutschland Deutschland Italien Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Schweiz Deutschland Deutschland GB u. Nordirland Deutschland Südafrika Deutschland Deutschland 20
21 UniCredit Bank AG, München Universidad Blas Pascal, Cordoba Verein Climatop, Zürich Wellcoach, Neu-Götzens WeltWeitWandern GmbH, Graz WWF, Corporate Relations, Wien ZAGG Zentrum für angewandte Gesundheitsförderung und Gesundheitswisschenschaften GmbH, Berlin Zimbabwe Development Democracy Trust, Bulawayo Deutschland Argentinien Schweiz Deutschland Simbabwe 21
22 1.6 ABSOLVENTEN/-INNEN 47 Studierende des Jahrgangs 2007 haben im April bzw. Juni 2010 ihre Bachelorarbeiten eingereicht und im Juni bzw. September 2010 das Studium erfolgreich mit ihrer Bachelorprüfung abgeschlossen. Absolvent Bachelorarbeit 1 Bachelorarbeit 2 Achatz Andreas Bergmann Veronika Eder Julia Fellmann Marie Jacqueline Gabler Cathrin Hammer Eva Hansinger Katrin Hauser Signe Holzner Katharina Hoppstock Melanie Kisat Necmiye Krabacher Simone Krallinger Anna Kremser Yvonne Lercher Ruth Liebold Sandra Loschek Denise Community Development for sustainability Alpine Wellness im Spannungsfeld von Tourismus und Gesundheit Gesundheitsförderung für Kinder Markenführung in Fachkliniken Beschäftigung älterer Arbeitnehmer in deutschen Großbetrieben Best practices for a sustainable rural development in India Klinisches Risikomanagement Auswirkungen auf Schadensfälle Fair gehandelte Produkte im öffentlichen Beschaffungswesen Chance und Risiko Web Fundraising im Kontext neuer Technologien lntegrierte Versorgung psychisch kranker Menschen Zugänge und Barrieren am Arbeitsmarkt und im Bildungsbereich Interne Kommunikationsstrategie in kleinen und mittleren NPO s Arbeitszufriedenheit und Arbeitsmotivation von SOS- Kinderdorfmüttern Qualitätssicherung in der Altenpflege CRM im intramuralen Bereich Migranten in und Ihr Zugang zum Gesundheitssystem Handlungsoptionen von Unternehmen in Bezug auf CSR-Aktivitäten Poverty and vulnerability in the Philippines Konzeptentwicklung für Gesundheitsbauernhöfe Gesundheitsförderung für Kinder in Tirol Wahrnehmung einer privaten Klinik ein Markenerfolg? Konzept einer Altersteilzeit bei AUDI - ein zukunftsführender Weg? Rural Development initiatives in Kamla Village/ India Mitarbeiterbefragung über das anonyme Fehlermeldesystem riskop Empfehlungen für Gemeinden auf dem Weg zur FAIRTRADE Gemeinde Welche Vorteile bringen Social Media Plattformen im Fundraising Steuerung der integrierten Versorgung durch komplementäre Träger Unterschiede zwischen StudentInnen mit und ohne Migrationshintergrund Internen Unternehmenskommunikation im Südtiroler Kinderdorf Arbeitszufriedenheit von SOS-Kinderdorfmüttern Zufriedenheitsevaluation eines ambulanten Pflegedienstes Die Umsetzung des CRM bei privatwirtschaftlichen Krankenanstalten Psychiatrisch erkrankte Migranten im Klinischen Kontext Bestandsaufnahme der CSR- Aktivitäten österreichischer Unternehmen 22
23 Mundt Melanie Neumayr Melanie Nimmervoll Theresa Maria Obermaier Susanne Pertl Ilona Pfitzner Julia Pichler Christina Radmüller Ulla Katharina Rauch Sibylle Rauscher Teresa Riebler Magdalena Riederer Waltraud Salborn Etienne Salinger Madeleine Schmalzl Markus Schuhmeier Petra Strahammer Gregor Tabernig Eva Thaler Martin Tribert Sara Johanna Weishäupl Petra Blaues Gold zur Verwirklichung der MDGs Beschwerdemanagement im Wettbewerb privater Krankenhäuser Systematik und Relevanz des Beschwerdemanagements im Krankenhaus Kommunikationsmanagement für freiwillig Engagierte Bemessung von nachhaltiger und sozioökonomischer Entwicklung Beurteilung des Instruments Benchmarking im Krankenhausmanagement Einbeziehung der Öffentlichkeit in die Rationierungsdebatte Private health provision in developing countries Patientenorientierung an der Radioonkologie Practice Oriented Features of Quality Management in NPOs Qualität und Qualitätsentwicklung in sozialen Dienstleistungen Freiwilliges Engagement im Alter Requirements for successful return and resettlement in Nothern Uganda Die Rollen und Funktionen der Entwicklungs- NGOs Organisationsstruktur und Burnout in der öffentlichen Verwaltung Bildung für nachhaltige Entwicklung : Rahmenbedingungen Projektevaluation und ihre Auswirkungen in der EZA Ermittlung der Erfolgsfaktoren von Civil-Private Partnerships Probleme in Bezug auf Prozessmanagement in Krankenhäusern Arzt-Patienten-Beziehung Inklusion von Menschen mit Lernschwierigkeiten am Arbeitsmarkt Virtueller Wasserhandel - (k)eine Strategie gegen Wasserknappheit? Angewandtes Beschwerdemanagement in der Schön Klinik Harthausen Ist-Analyse der Beschwerdesituation im Sanatorium Kettenbrücke Kommunikationsmanagement der Katholischen Jungschar Innsbruck Happy Community Index für Jugendliche Benchmarking als Hilfe zur Strategiefindung in der Krankenhauspraxis Rationierungsdebatte in Interviewing experts: Private health provision in developing countries Evaluation der Bedürfnisse von Krebspatienten während der Bestrahlung Two Surveys on Quality Management for SOS Kinderdorf International Quality4Children Standards in the Alternative Care of Austria Freiwilliges Engagement von Menschen ab 40 Jahren Prerequisites of reintegration after internal displacement in Uganda Perzeption und Wirkung der Pariser Deklaration auf NGDOs Ausprägung des Burnout-Syndroms in der öffentlichen Verwaltung Kindergarten - ein Platz zur Nachhaltigkeitsdiskussion? Vergleich aktueller EZA-Evaluationen mittels dreier Fallstudien Analyse der Erfolgsfaktoren von Civil-Private Partnerships Verbesserung der Arbeitsabläufe in der Physiotherapie Patientenverfügung ein wirkungsvolles Instrument? Empowerment bei Menschen mit Behinderung in den Tiroler Unternehmen 23
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