Spiel-Mafia nutzt die inexistente Überwachung
|
|
- Käthe Sachs
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Schweizer Automaten-Branche kämpft gegen Gesetz und illegale Automaten Spiel-Mafia nutzt die inexistente Überwachung SSie heissen «Sputnik», «Cherrypot2», «Skillspot». Das ganze grosse Geschäft machen nicht diese von der ESBK homo - logierten Geschicklichkeits-Geldspielautomaten der neuen Generation. Wehren müssen sich die wenigen verbliebenen Auf steller der Schweizer Automaten- Branche gegen die Mafia, die mit illega - len Glücksspielgeräten die seriösen Betreiber buchstäblich ausspielt. Hinter den illegalen Geräten stehen im Sportwetten - bereich Firmen aus Österreich, dem Bal - kan und Deutschland. Andere Geräte wer den u.a. aus Italien, Deutschland, Russ land, Asien und dem Balkan in die Schweiz geschleust die Einfuhr von Glücksspiel-Equipment ist nicht verboten nur deren Betrieb! und werden in Spiel - clubs, Bars, Restaurants eingesetzt. Dazu werden verbotene ehemalige Geräte illegal betrieben. Christian Vollmer, Inhaber des einzigen an der Schweizer Börse vertretenen Unternehmens Escor AG, spricht seinen Ärger offen aus: «Die Überwachung des illegalen Marktes durch die ESBK (Eidg. Spielbankenkommission) und durch die Kantone ist absolut ungenügend, wenn nicht gar inexistent!» SWISS GAMING MAGAZINE hat bei zehn Aufstellern und Produzenten die Marktsituation in einer Umfrage erfasst. Vier Unternehmen haben sich daran beteiligt: Escor Automaten AG, Peter Schorno Golden Games, Süess Spielautomaten und Matthias Schaufelberger. Der Künstler Günther Sander malt den Traum des Spiels. Für die Schweizer Automaten-Branche sind illegale Geräte ein Alptraum nicht zuletzt weil die Spiel-Mafia aus dem Ausland inzwischen schon 90 Prozent des Umsatzes macht und die Schweizer Aufsteller von der Aufsicht des Bundes und der Kantone im Stich gelassen werden! 8 SWISS GAMING MAGAZINE
2 Es ist nun mehr als vier Jahre her seit die Geschicklichkeits-Geldspielautomaten in der Schweiz ausserhalb der Casinos verboten worden sind. Welche Konsequenzen hatte diese Geset - zesänderung für Ihr Unternehmen und was hat sich im Geldspielautomatenbereich verändert? Christian Vollmer: «Die Gesetzesände - rung hatte für Escor gravierende Folgen. Die Automatenaufstellung wurde innerhalb von drei Monaten aufgelöst, 140 Mit - arbeiter verloren ihren Arbeitsplatz und die gesamten Investitionen von über 12 Mio. Franken mussten abgeschrieben wer - den. Der Fokus des Unternehmens wurde neu auf Casinos und Casinobeteiligungen ausgerichtet.» Adolf Süess: «Das Unternehmen Süess Spielautomaten besteht noch aus ca. 25 Unterhaltungsautomaten und drei Geldspielautomaten. Die Spielbetriebe wurden geschlossen und ca. 50 Angestellte entlassen. Der Geldspielautomatenbereich besteht praktisch nur noch aus dem Sputnik von Golden Games. Andere Ge räte sind zu 90% nicht rentabel.» Matthias Schaufelberger: «In unserer Branche hat sich eigentlich nicht viel ge - ändert. Es gibt nur Sputnik oder Cherry - pot2. Wir haben noch 30 Mitglieder in unserem Verband und beissen immer noch an den Ausführungen des Gesetzes der ESBK. Die Umsätze genügen immer noch nicht.» Peter Schorno: «Wir haben viele Plätze verloren die wir mit dem Super Cherry hatten. Wir mussten Personal entlassen. Der Swissplay-Verband geht total falsch mit Drohungen vor und hofft auf ein Wun der des Bundesrates. Wenn man nicht mit den Behörden redet kommt nichts vom Verband.» Die Kantone haben mit den Geldspielautomaten der alten Generation nam hafte Einnahmen verbuchen können vor allem mit den Automaten in den Kursaal-Casinos. Der Bund hat diese jahrelang als Geschicklichkeits- Geldspielautomaten geltenden Geräte gesetzesmässig in reine Glücksspielautomaten umgewandelt. Den Kantonen wurde als Ersatz quasi die B-Casinos versprochen, wovon allerdings nur die wenigsten Kantone profitieren können. Haben Sie diesbezüglich schon Reaktionen der Kantone festgestellt? Vollmer: «Die Auswirkungen auf die Haushaltbudgets der Kantone waren weniger gravierend, da etliche Kantone mit einer oder gar mehreren B- Konzessio nen abgefunden wurden. Gravierend waren vielmehr die volkswirtschaftlichen Auswirkungen durch den Verlust von Ar beitsplätzen, Abbau von Infrastrukturen und durch den Wegfall von Zusatzeinnah men bei den Gaststätten. Die neuen Casinos haben zwar wiederum Investitionen ausgelöst, doch hatten diese oft einmaligen und weniger lokalen Charakter. Zudem waren die ehemaligen Mitarbeiter der Automatenaufsteller für eine Beschäf tigung in Casinos weniger geeignet.» Süess: «Nein.» Schaufelberger: «Reaktionen aus den Kantonen blieben praktisch aus. Die Kan - tone geben sich zwar Mühe, wie z.b. in Appenzell AR. Trotzdem bringen die Automaten viel zu wenig ein um wirtschaftlich zu sein.» Schorno: «Kantone mit einem Rauchverbot haben starken Einbruch für uns gebracht. Wir werden bald einmal amerikanische Verhältnisse haben mit lauter grossen Restaurants. Rauch- und Spielverbote werden Einzug halten und die kleinen Restaurants werden verschwinden und damit unsere wichtigen Aufstellplätze.» Die Geschicklichkeitsautomaten der neuen Generation haben die Hersteller vor fast unmögliche Probleme z.b. Homologationsverfahren, gestellt. Wie reagieren die Kantone darauf? Vollmer: «Die Kantone zeigten und zeigen wenig bis gar keine Reaktion. Eine Unterstützung war nicht zu verzeichnen. Die Kantone und deren Regierungen sind oftmals sehr stark mit den Lotteriegesellschaften verbunden. Ihr Engagement geht deshalb verstärkt in diese Richtung.» Süess: «Die Kantone bestätigen auf Anfrage, dass der Geldspielautomatenmarkt sehr klein geworden ist. Mehr nicht.» Schaufelberger: «Die Kantone reagieren nicht zu den Problemen des Bewilligungsverfahrens.» Schorno: «Überhaupt nicht. Im Gegenteil, die Gebühren sind gleich hoch geblieben und dies bei rund zehnmal geringeren Einnahmen.» Wie viele Geräte hat Ihr Unternehmen schon für die Homologation eingereicht und wie viele davon bewilligt erhalten? Vollmer: «Rund 10 Geräte wurden nach den neuen GGA-Normen entwickelt und zur Homologation eingereicht. Nach vie - len Gesprächen, Abänderungen und langen Bearbeitungszeiten haben schliesslich alle Geräte die Homologation erhalten. Allerdings nicht in der ursprünglich geplanten Form, was sich bei allen Ge - räten nachteilig auf die Spielfreudigkeit auswirkte.» Süess: «Keines.» Schaufelberger: «Ich habe bereits 5 homologierte Automaten eingereicht, ein weiteres ist in Bearbeitung.» Schorno: «Wir haben rund 15 Anpassun - gen des Sputniks vorgenommen. Wir su chen keinen Streit mit der ESBK die ihren Job so macht wie es im Gesetz steht. Wie beim Auto werden eben nicht alle bewilligt. Wir sind früher vom EJPD verwöhnt worden und das können viele in der Branche nicht verkraften. Wir kön - nen damit leben.» Konnten sich Ihre Geräte bereits durch - setzen oder wo liegt das Problem? Vollmer: «Mit dem letzten homologierten Gerät Skillspot wurde ein Meilenstein bei der Zulassung erreicht. Das Ge - rät ist einerseits für weniger geschickte Spieler sehr attraktiv und andererseits so ausgelegt, dass es auch von geschickten Spielern nicht leergespielt werden kann. Die aussagekräftigen Einspiel ergebnis se aus den Teststellungen weisen durchwegs eine Auszahlquote von 82 bis 90 Prozent aus. Das Problem liegt einzig im derzeit noch zu niedrigen Höchstgewinn von CHF 20.. Diesen Höchstgewinn hatten wir vor 35 Jahren...! Gegenüber den kon - kurrenzierenden Tac tilos mit Höchstgewinnen von CHF ist der private Aufsteller massiv benachteiligt.» Schaufelberger: «Das Problem liegt in der Interpretation des Gesetzes durch die ESBK.» SWISS GAMING MAGAZINE 9
3 quent an die Gestze halten, werden hier klar benachteiligt.» Süess: «Der illegale Markt boomt regelrecht. Vor allem durch Ausländer, die im Gegensatz zu uns fassbaren Schweizern praktisch nicht behelligt werden. Uns laufen dadurch die Kunden weg zu den illegalen Geräten, die wie Glücksspielautomaten betrieben werden.» Schaufelberger: «Der illegale Markt ist enorm. Ich schätze, dass das Verhältnis 1:10 Franken für die illegalen Maschinen steht. Es sind wieder Super Cherry s, Rou lette, Poker usw. in Form von Touch - screen Automaten (ein Monitor mit nur Google-Anzeige, welche nur mit einem Code oder Fernbedienung funktionieren, welche am Abend installiert werden und nach 4 6 Stunden wieder abtransportiert werden). Diese Automaten sind auf dem Markt mühelos für 1500 Franken zu haben. Unsere Geräte können sich nicht gegen diese illegalen Automaten durchsetzen, 4000 Franken täglich netto Kassa gegenüber 20 Franken für bewilligte Geräte durch die Eidgenössische Spielbankenkommission! Der illegale Markt nimmt massiv zu, etwa 90 Prozent aller Automaten in der Schweiz sind heute schon illegal. Dies bedeutet für jeden Aufsteller das Aussterben.» Peter Schorno, einer der erfolgreichsten Schweizer Sky-Ski-Fahrer sieht es realis - tisch, dass die Automaten-Branche mit dem Gesetz für Geschicklichkeits-Geldspielautomaten (GGA) keine Höhenflüge wie früher mehr machen wird. Schorno: «Extrem. Es wird viel weniger gespielt. Wenn die ESBK nicht radikal durchgreift und in den Restaurants, Spiel betrieben und Spielclubs müssen wir schliessen. Was in Österreich und Deutschland gelungen ist, sind doch dort alle illegalen Geräte verschwunden, sollte doch auch bei uns möglich sein! Erstaunlich ist zudem, dass sich die Casinos nicht mehr wehren dafür, schätzen wir doch, dass mit illegalen Automaten mehrere Hundert Millionen Franken an Steuern verloren gehen.» Schorno: «Wir sind zufrieden sonst wür - den nicht über 1000 Geräte stehen.» Stellen Sie fest, dass der illegale Markt zugenommen hat. In welchen Bereichen und Formen und mit welchen Auswirkungen für Ihr Unternehmen? Vollmer: «Der Branche wird heute in vielen Formen Schaden zugefügt: Einerseits durch die mehr oder weniger illegalen Angebote der Lotteriegesellschaften und andererseits durch viele Formen von illegalen Geldspielautomaten. Die Überwachung dieses Marktes durch die ESBK oder durch die Kantone ist absolut ungenügend, wenn nicht gar inexistent. Viele Aufsteller betreiben des - halb ungestraft Automaten, welche weder von der ESBK bewilligt wurden noch im Rahmen der kantonalen Gesetze liegen, Unternehmen, welche sich konse- Der «Sputnik» vor über 100 Jahren erstmals in Deutschland unter dem Namen «Bajazzo» auf den Markt gekommen ist mit über 1000 Aufstellplätzen das am stärksten vertretene Geschicklichkeits-Geldspielgerät der Schweiz. Welchen Stellenwert nimmt der Sputnik ein? Vollmer: «Es ist nicht belegt, dass der Sputnik ein erfolgreiches Gerät ist. In einigen Kantonen und in einem breiten 10 SWISS GAMING MAGAZINE
4 Wie lange bleibt der «Sputnik» von Peter Schorno noch die Nummer 1?
5 Markt ist er es aber offensichtlich nicht! Es ist auch nicht klar, ob die sogenannten Geräte nicht nur von diesem Hersteller auch sämtliche eidgenössischen und kantonalen Gesetze einhalten.» Süess: «Zum Teil wäre es sinnvoll den Sputnik zu besitzen, obwohl nur einzel - ne Geräte so gut sind wie angepriesen.» Schaufelberger: «Der Sputnik, ist für Aufsteller nicht käuflich. Der Sputnik zieht eine junge Kundschaft an.» Schorno: «Der Sputnik ist die einzige Maschine die Geld bringt, 10fach mehr als die Konkurrenz am gleichen Ort. Die Branche nimmt es uns übel, dass wir den Sputnik nicht verkaufen. Frage: Wer wür de ein erfolgreiches Gerät heute noch verkaufen?» In welche Richtung gehen Ihre künftigen Pläne? Vollmer: «Escor konzentriert sich weiterhin auf ihr neu definiertes Geschäftsfeld Casinos. Der gute finanzielle Hintergrund erlaubt es dem Unternehmen, ohne Druck neue und interessante Gebiete in vielen Bereichen zu prüfen und allenfalls anzugehen. Die regelmässigen Gewinne erlauben eine kontinuierliche Dividendenausschüttung. Escor kann es sich unter diesen Umständen leisten, wei - terhin Entwicklung von Geschicklichkeits-Geldspielautomaten zu betreiben. Es ist unserem Unternehmen in diesem Jahr offenbar gelungen, mit dem Skillspot ein Ge rät zu entwickeln und zu homologieren, welches die hohen Anforde - rungen des neuen Gesetzes erfüllt und gleichzeitig auch profitabel betrieben werden kann. Wir werden deshalb konse quent diesen Weg verfolgen und über kurz oder lang ein Gerät auf den Markt bringen, welches dem Aufsteller eine ren table Aufstellung garantieren wird.» Süess: «Aufhören mit Spielautomaten.» Schaufelberger: «Grundsätzlich werden wir weiterhin für eine korrekte Interpretation des Gesetzes mit dem Swissplay- Verband kämpfen, um so unsere Rechte durch zu bringen.» Schorno: «Es muss ein kämpferischer Verband für die Branche her. Wenn die Illegalen eingedämmt werden, können alle leben, allerdings wird es nie mehr so werden wie es zu Zeiten mit dem alten Gesetz war.» Escor-Chef Christian Vollmer sitzt auf der Bank und hofft auf das Wunder. Er hofft auf seinen «Skillspot», doch Escor hat die Aufstellplätze an Golden Games verkauft... Escor wird, falls sich das Gerät durchsetzt, dieses wohl an die Aufsteller verkaufen. SWISS GAMING MAGAZINE 13
Die Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrEuropäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache
Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE
MehrDas RSA-Verschlüsselungsverfahren 1 Christian Vollmer
Das RSA-Verschlüsselungsverfahren 1 Christian Vollmer Allgemein: Das RSA-Verschlüsselungsverfahren ist ein häufig benutztes Verschlüsselungsverfahren, weil es sehr sicher ist. Es gehört zu der Klasse der
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrWichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.
Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur
MehrPapa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrWeltweite Wanderschaft
Endversion nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen Weltweite Wanderschaft Migration bedeutet Wanderung über große Entfernungen hinweg, vor allem von einem Wohnort zum anderen. Sehr oft ist
MehrDer Kalender im ipad
Der Kalender im ipad Wir haben im ipad, dem ipod Touch und dem iphone, sowie auf dem PC in der Cloud einen Kalender. Die App ist voreingestellt, man braucht sie nicht laden. So macht es das ipad leicht,
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
Mehricloud nicht neu, aber doch irgendwie anders
Kapitel 6 In diesem Kapitel zeigen wir Ihnen, welche Dienste die icloud beim Abgleich von Dateien und Informationen anbietet. Sie lernen icloud Drive kennen, den Fotostream, den icloud-schlüsselbund und
MehrDer Weg ist das Ziel. Besuch in L Aquila, der zweite.
Der Weg ist das Ziel. Besuch in L Aquila, der zweite. Es war strahlender Sonnenschein, als wir am 18.10.2012 im Rifugio eintrafen. Wie schon bei unserem ersten Besuch, erwarteten uns die Kessler Zwillinge,
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrKundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse
Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrSchritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.
Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e
MehrDer Wunschkunden- Test
Der Wunschkunden- Test Firma Frau/Herr Branche Datum Uhrzeit Ich plane mich im Bereich Controlling selbständig zu machen. Um zu erfahren, ob ich mit meinem Angebot richtig liege, würde ich Ihnen gerne
Mehr1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr
1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine
MehrErklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de
Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch
MehrDollarIndex? AUD/JPY, AUD/USD? CHF/JPY - EUR/CHF, EUR/GBP, EUR/JPY, EUR/USD -
MikeC.Kock FOREX - Wochenausblick KW 30 DollarIndex? AUD/JPY, AUD/USD? CHF/JPY - EUR/CHF, EUR/GBP, EUR/JPY, EUR/USD - NZD/JPY, NZD/USD? USD/JPY Viel wird aktuell über die wirtschaftlichen Auswirkungen
Mehr200,- Euro am Tag gewinnen Konsequenz Silber Methode Warum machen die Casinos nichts dagegen? Ist es überhaupt legal?
Mit meiner Methode werden Sie vom ersten Tag an Geld gewinnen. Diese Methode ist erprobt und wird von vielen Menschen angewendet! Wenn Sie es genau so machen, wie es hier steht, werden Sie bis zu 200,-
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrFinanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung
Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.3 Innenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie
MehrPressemitteilung 60 /2014
Pressemitteilung 60 /2014 Gutes tun für immer und ewig Die Stiftung Augen heilen-dr. Buchczik Stiftung engagiert sich für Menschen in der 3. Welt Paderborn / Detmold, 18. Dezember 2014 Eine Stiftung zu
MehrStudienkolleg der TU- Berlin
Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre
MehrQualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung
Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrEARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen
www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen
MehrAnne Frank, ihr Leben
Anne Frank, ihr Leben Am 12. Juni 1929 wird in Deutschland ein Mädchen geboren. Es ist ein glückliches Mädchen. Sie hat einen Vater und eine Mutter, die sie beide lieben. Sie hat eine Schwester, die in
MehrGutes Leben was ist das?
Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrVerband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrAlle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.
Gentlemen", bitte zur Kasse! Ravensburger Spiele Nr. 01 264 0 Autoren: Wolfgang Kramer und Jürgen P. K. Grunau Grafik: Erhard Dietl Ein Gaunerspiel für 3-6 Gentlemen" ab 10 Jahren Inhalt: 35 Tresor-Karten
Mehr9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu.
1 Rund um das Auto Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1. Zu diesem Fahrzeug sagt man auch Pkw oder Wagen. 2. kein neues Auto, aber viel billiger
Mehr2.1 Erstellung einer Gutschrift über den vollen Rechnungsbetrag
1. Einführung Manchmal ist es notwendig, dem Kunden eine Gutschrift zu einer bestimmten Rechnung, über einzelne Positionen oder auch völlig frei von einer Basis-Rechnung zu erstellen. Die verschiedenen
MehrDie neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:
Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring
MehrGesetz für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen. Erklärt in leichter Sprache
Gesetz für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen Erklärt in leichter Sprache Wichtiger Hinweis Gesetze können nicht in Leichter Sprache sein. Gesetze haben nämlich besondere Regeln. Das nennt
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrTauschbörsen File Sharing Netze
1 1. Urheberrecht beachten Tauschbörsen - Millionen von Usern verwenden täglich Programme wie Kazaa, Limewire oder BitTorrent, um Musik, Videos, Texte oder Software vom Internet herunterzuladen oder zu
MehrTest: Sind Sie ein Unternehmertyp?
Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Weitere Hinweise darauf, ob Sie ein Unternehmertyp sind, gibt Ihnen der folgende Persönlichkeitstest. Er ist eine von vielen Möglichkeiten zu erfahren, ob Sie für die
Mehr100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig
100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig Vorbemerkung Wenn es um Fragen der Oekonomie geht, dann haben viele Leute den Eindruck, da könnten sie
MehrDAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG
DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >
MehrDer Vollstreckungsbescheid. 12 Fragen und Antworten
Der Vollstreckungsbescheid 12 Fragen und Antworten Was bewirkt der Vollstreckungsbescheid eigentlich? Anerkennung der Schuld durch eine neutrale, eine richterliche Instanz Kein späterer Widerspruch möglich
MehrStellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster
Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.
Mehr1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher
Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr
MehrArcavis Backend - Invoice Baldegger+Sortec AG
Arcavis Backend - Invoice Baldegger+Sortec AG Inhalt 1.0 Einstellungen... 3 1.1 Grundeinstellungen... 3 2.0 Rechnungen erstellen und verwalten... 4 2.1 Rechnungen erstellen... 4 2.2 Rechnungen verwalten...
Mehr5 TIPPS ZUM SICHEREN UND ERFOLGREICHEN WETTEN! zusammengestellt von von www.totobet.de
5 TIPPS ZUM SICHEREN UND ERFOLGREICHEN WETTEN! zusammengestellt von von www.totobet.de 1. SICHERHEIT BEDEUTET SERIÖSITÄT UND STABILITÄT! Spielen Sie nur bei Anbietern, die Ihre persönlichen Daten wahren.
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
MehrEvangelisieren warum eigentlich?
Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrIhr Weg in die Suchmaschinen
Ihr Weg in die Suchmaschinen Suchmaschinenoptimierung Durch Suchmaschinenoptimierung kann man eine höhere Platzierung von Homepages in den Ergebnislisten von Suchmaschinen erreichen und somit mehr Besucher
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrDieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden.
ME Finanz-Coaching Matthias Eilers Peter-Strasser-Weg 37 12101 Berlin Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. http://www.matthiaseilers.de/ Vorwort: In diesem PDF-Report erfährst
MehrRegeln für das Qualitäts-Siegel
Regeln für das Qualitäts-Siegel 1 Inhalt: Die Qualitäts-Regeln vom Netzwerk Leichte Sprache 3 Die Übersetzung in Leichte Sprache 5 Die Prüfung auf Leichte Sprache 6 Wir beantworten jede Anfrage 7 Wir schreiben
MehrBPI-Pressekonferenz. Statement. Dr. Martin Zentgraf. Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin
BPI-Pressekonferenz Statement Dr. Martin Zentgraf Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin Es gilt das gesprochene Wort Berlin, den 26. September 2012 Seite
MehrSitua?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde
Ein Bürger- und Gemeindebeteiligungsgesetz für Mecklenburg- Vorpommern aus Sicht der Stadt Loitz in Vorpommern Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde verschiedene Windkra.anlagen unterschiedlichen
Mehr8 Gründe.. WARUM IHR UNTERNEHMEN ENGLISCHSPRACHIGE MITARBEITER BRAUCHT
8 Gründe.. WARUM IHR UNTERNEHMEN ENGLISCHSPRACHIGE MITARBEITER BRAUCHT Nr. 8 Weil die Hälfte Ihrer Mitarbeiter über 46 Jahre alt ist. Nr. 8 Weil die Hälfte Ihrer Mitarbeiter über 46 Jahre alt ist Das Medianalter
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrAntrag für ein Schlichtungs-Verfahren
Eingangsstempel Antrag für ein Schlichtungs-Verfahren Dieser Antrag ist in Leichter Sprache geschrieben. Das sieht man auch am gelben, runden Zeichen. Im Text finden Sie immer wieder unterstrichene Wörter.
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrFDAX mit Zertifikaten gehandelt
FDAX mit Zertifikaten gehandelt Gehandelt wird ausschließlich mit Knock out Zertifikaten der Deutschen Bank. Den Grund dafür lesen Sie bitte in meinen Lehrbriefen nach. Als Broker wird Cortal Consors mit
MehrVergleiche der Daten aus der Eingangs- Mittel- und Abschlussbefragung. Oktober 2010
Vergleiche der Daten aus der Eingangs- Mittel- und Abschlussbefragung Oktober 2010 Abb. 1 10 Interkulturelle Einstellungen 9 8 7 6 9 86% 85% 85% 8 78% 7 66% 5 4 3 2 28% 17% Ausländer sind gew altbereit
MehrPartitionieren in Vista und Windows 7/8
Partitionieren in Vista und Windows 7/8 Windows Vista und Windows 7 können von Haus aus Festplatten partitionieren. Doch die Funktion ist etwas schwer zu entdecken, denn sie heißt "Volume verkleinern".
MehrKinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt
Kinderarmut 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Armut gibt es überall auf der Welt und Armut ist doch sehr unterschiedlich. Armut? Was ist das? Woher kommt das? wieso haben die einen viel und die anderen
MehrDen Durchblick haben. VOLKSBANK BAD MÜNDER eg. Online aber sicher: Unsere Produkt- und Sicherheitshotline hilft und informiert
Den Durchblick haben Online aber sicher: Unsere Produkt- und Sicherheitshotline hilft und informiert VOLKSBANK BAD MÜNDER eg www.vbbadmuender.de...meine Bank! Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.
MehrFinanzdienstleistungen
Methodenblatt Finanzdienstleistungen Ein Quiz für junge Leute Zeit Material 30 bis 40 Minuten beiliegende Frage und Auswertungsbögen Vorbereitung Das Satzergänzungs oder Vier Ecken Spiel aus Projekt 01
MehrInhalt: Ihre persönliche Sedcard... 1 Login... 1 Passwort vergessen... 2 Profildaten bearbeiten... 3
Inhalt: Ihre persönliche Sedcard..... 1 Login... 1 Passwort vergessen... 2 Profildaten bearbeiten... 3 Passwort ändern... 3 email ändern... 4 Sedcard-Daten bearbeiten... 4 Logout... 7 Ich kann die Sedcard
Mehr* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *
* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen
Mehrder die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei
der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder
MehrÜbersicht U7-U10 Turniere in Fußball Online
Übersicht U7-U10 Turniere in Fußball Online A.) Für Spieler, Eltern, Interessierte Für Personen, die keinen Zugang zu Fußball Online besitzen, gibt es mehrere Möglichkeiten, Spieltermine zu allen U11-U18
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrLeseprobe - Seite 5 - Kapitel 5 Fragetechniken - Einfürung
So werden Sie ein Nutzenverkäufer Fernlehrgang 1-04 2b4u Kapitel 5-1 Leseprobe - Seite 5 - Kapitel 5 Fragetechniken - Einfürung Wie bereits oben erwähnt: haben die Funktion von Wegweisern! Kunde: Kunde:
MehrWie oft soll ich essen?
Wie oft soll ich essen? Wie sollen Sie sich als Diabetiker am besten ernähren? Gesunde Ernährung für Menschen mit Diabetes unterscheidet sich nicht von gesunder Ernährung für andere Menschen. Es gibt nichts,
Mehr1. Adressen für den Serienversand (Briefe Katalogdruck Werbung/Anfrage ) auswählen. Die Auswahl kann gespeichert werden.
Der Serienversand Was kann man mit der Maske Serienversand machen? 1. Adressen für den Serienversand (Briefe Katalogdruck Werbung/Anfrage ) auswählen. Die Auswahl kann gespeichert werden. 2. Adressen auswählen,
MehrFestplatte defragmentieren Internetspuren und temporäre Dateien löschen
Festplatte defragmentieren Internetspuren und temporäre Dateien löschen Wer viel mit dem Computer arbeitet kennt das Gefühl, dass die Maschine immer langsamer arbeitet und immer mehr Zeit braucht um aufzustarten.
MehrDie Bedeutung der Kinder für ihre alkoholabhängigen Mütter
anlässlich des 25. Kongresses des Fachverbandes Sucht e.v. Meilensteine der Suchtbehandlung Jana Fritz & Irmgard Vogt Institut für Suchtforschung FH FFM Forschungsprojekte des Instituts für Suchtforschung
MehrNicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.
Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.
MehrSpiel: Unterwegs mit Herrn Schulze*
Anleitung LP Ziel: Arbeitsauftrag: Die Schüler erkennen mit einem spannenden Spiel, wie ein möglicher Wirtschaftskreislauf funktioniert, wie Geld verdient, investiert und für soziale und ökologische Zwecke
Mehr2.1 Präsentieren wozu eigentlich?
2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.
Mehrmysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank
mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank In den ersten beiden Abschnitten (rbanken1.pdf und rbanken2.pdf) haben wir uns mit am Ende mysql beschäftigt und kennengelernt, wie man
Mehrmacs Support Ticket System
macs Support Ticket System macs Software GmbH Raiffeisenstrasse 8 78658 Zimmern ob Rottweil Tel. (0741)9422880 1 ALLGEMEIN... 3 2 ABLAUF TICKET-SYSTEM... 4 2.1 Ticket Erstellung... 4 2.2 Ablauf... 4 2.3
MehrWelchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte
Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe
MehrMeine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit
Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Die nachfolgende Übersicht soll Sie dabei unterstützen, Ihre Wünsche und Vorstellungen zur Wiederaufnahme der Arbeit für sich selbst einzuordnen. Sie soll
MehrUntätigkeit der Bürger
1 Untätigkeit der Bürger Es ist zu kurz gesprungen, nur mit dem Finger auf die Finanzpolitiker zu zeigen. Wo liegen unsere eigenen Beiträge? Wir Bürger unterschätzen die Bedrohung. Auf die Frage: Welche
Mehr1. Einführung. 2. Weitere Konten anlegen
1. Einführung In orgamax stehen Ihnen die gängigsten Konten des Kontenrahmens SKR03 und SKR04 zur Verfügung. Damit sind im Normalfall alle Konten abgedeckt, die Sie zur Verbuchung benötigen. Eine ausführliche
Mehr