Kleinere Städte und Gemeinden in Bayern Bericht aus der Programmumsetzung. MR Armin Keller

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1 Bayerischen Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr Kleinere Städte und Gemeinden in Bayern Bericht aus der Programmumsetzung MR Armin Keller

2 Ländlicher Raum, Bevölkerungsentwicklung und Altersstruktur Ländlicher Raum in Bayern Er umfasst in Bayern rund 85% der Landesfläche. Es leben hier fast 60 % der Bürgerinnen und Bürger. Bevölkerungsentwicklung in Bayern Der Ballungsraum München wächst ungebremst. Dagegen gibt es Bevölkerungsrückgänge vor allem in Nordostbayern. Zudem liegen mancherorts Landkreise mit wachsenden und Landkreise mit schrumpfenden Bevölkerungszahlen dicht nebeneinander. Altersstruktur in Bayern Das Bild der Gemeinden, die stark durch den demographischen Wandel betroffen sind, stellt sich differenziert dar. Es gibt durchaus Gegenden mit Bevölkerungswachstum bei gleichzeitiger hoher Überalterung. (z.b. Stichwort Daseinsvorsorge, Barriereabbau) Transferwerkstatt Kleinere Städte und Gemeinden, Bericht aus Bayern - Armin Keller Juni Hofheim i.ufr. 2

3 Ländlicher Raum in Bayern Gebietskategorien der Teilräume (zeichnerisch verbindliche Darstellung) Transferwerkstatt Kleinere Städte und Gemeinden, Bericht aus Bayern - Armin Keller Juni Hofheim i.ufr. 3

4 Bevölkerungsentwicklung in Bayern Veränderung 2035 gegenüber 2015 in Prozent Transferwerkstatt Kleinere Städte und Gemeinden, Bericht aus Bayern - Armin Keller Juni Hofheim i.ufr. 4

5 Durchschnittsalter in Bayern Durchschnittsalter der Bevölkerung am Transferwerkstatt Kleinere Städte und Gemeinden, Bericht aus Bayern - Armin Keller Juni Hofheim i.ufr. 5

6 Interkommunale Zusammenarbeit im Freistaat Bayern "Die Zusammenarbeit zwischen Kommunen wird in Zukunft noch wichtiger und zu einem kommunalen Schlüsselthema. Die demografische Entwicklung, knappe finanzielle Mittel und die Globalisierung sind die wichtigsten Gründe für eine Bündelung der Kräfte. Die interkommunale Zusammenarbeit ist hierfür ein hervorragendes Instrument. Sie steigert die kommunale Handlungsfähigkeit und erhält gleichzeitig die Eigenständigkeit und Identität der einzelnen Gemeinden. Wichtig ist dabei aber, dass die Eigenständigkeit und Identität der einzelnen Kommune bewahrt bleiben. Bereits heute ist die interkommunale Zusammenarbeit in einigen Gesetzen Voraussetzung für staatliche Förderungen oder wirkt sich zumindest auf die Höhe der Förderung aus. Ich denke hier etwa an zahlreiche Projekte im Bereich der Städtebauförderung (Zitate Staatsminister Joachim Herrmann) Projekte in interkommunaler Zusammenarbeit sollen in den bestehenden Förderprogrammen künftig bevorzugt gefördert werden. (Beschluss des Bayerischen Kabinetts) Transferwerkstatt Kleinere Städte und Gemeinden, Bericht aus Bayern - Armin Keller Juni Hofheim i.ufr. IIC6 26. Gauff-Fachtagung in Nürnberg 6

7 Interkommunale Kooperationen Interkommunale Kooperationen, allgemeine Beispiele Verwaltungsgemeinschaften, Standesämter, Rechnungs- und Abgabewesen, E-Government, EDV Bauhöfe, Feuerwehren Technische Infrastruktur, Wasserversorgung, Abwasserentsorgung Abfallentsorgung Entwicklung neuer Wohnformen, sozialer Wohnungsbau Pflegeangebote, Kinder- und Jugendarbeit, Gesundheit Wirtschaftsförderung Flächenmanagement, Gewerbeflächenmanagement Tourismus Transferwerkstatt Kleinere Städte und Gemeinden, Bericht aus Bayern - Armin Keller Juni Hofheim i.ufr. IIC6 26. Gauff-Fachtagung in Nürnberg 7

8 Das Programm Kleinere Städte und Gemeinden in Bayern Fördervoraussetzungen Interkommunale Zusammenarbeit hat die oberste Förderpriorität.. Gemeinden, die in den Verdichtungsräumen liegen, erhalten bei KSG keine Fördermittel. Gemeinden weisen den Handlungsdruck durch die Herausforderungen des demografischen Wandels nach. Konzeptionelle Voraussetzung: Ein überörtlich abgestimmtes integriertes Entwicklungskonzept unter der Federführung der Leitgemeinde. Dieses soll aber situationsbezogen flexibel bei den konkreten Anforderungen umgesetzt werden. Förderfähig sind auch die Prozesse der Zusammenarbeit und Abstimmung. Die organisatorische Ausgestaltung der Zusammenarbeit zwischen den Gemeinden (Verein, Zweckverband usw.) sollte niederschwellig erfolgen. Transferwerkstatt Kleinere Städte und Gemeinden, Bericht aus Bayern - Armin Keller Juni Hofheim i.ufr. 8

9 Kooperationen und Programmkommunen 2011 Transferwerkstatt Kleinere Städte und Gemeinden, Bericht aus Bayern - Armin Keller Juni Hofheim i.ufr. 9

10 Kooperationen und Programmkommunen 2017 Oberste Baubehörde im Transferwerkstatt Kleinere Städte und Gemeinden, Bericht aus Bayern - Armin Keller Juni Hofheim i.ufr. 10

11 Verdichtungsräume und Programmkommunen 2017 Transferwerkstatt Kleinere Städte und Gemeinden, Bericht aus Bayern - Armin Keller Juni Hofheim i.ufr. 11

12 Das Programm Kleinere Städte und Gemeinden in Bayern Entwicklung Jahr Zahl der Kooperationen Zahl der Programmgemeinden Programmvolumen (gerundet) ,9 Mio ,5 Mio ,9 Mio ,3 Mio ,6 Mio ,3 Mio ,6 Mio ,3 Mio. Gesamt 110,4 Mio. Transferwerkstatt Kleinere Städte und Gemeinden, Bericht aus Bayern - Armin Keller Juni Hofheim i.ufr. 12

13 Das Programm Kleinere Städte und Gemeinden in Bayern Zusammenarbeit mit der ländlichen Entwicklung Transferwerkstatt Kleinere Städte und Gemeinden, Bericht aus Bayern - Armin Keller Juni Hofheim i.ufr. 13

14 Das Programm Kleinere Städte und Gemeinden in Bayern Programmschwerpunkte Flächenmanagement, Gemeinsame Bauflächenstrategien ARGE Rennsteig, Leitbild gemeinsame Entwicklung Transferwerkstatt Kleinere Städte und Gemeinden, Bericht aus Bayern - Armin Keller Juni Hofheim i.ufr. 14

15 Das Programm Kleinere Städte und Gemeinden in Bayern Programmschwerpunkte Innenentwicklung, Beseitigung von Leerständen Hofheimer Land, Immobilienbörse Transferwerkstatt Kleinere Städte und Gemeinden, Bericht aus Bayern - Armin Keller Juni Hofheim i.ufr. 15

16 Das Programm Kleinere Städte und Gemeinden in Bayern Programmschwerpunkte Daseinsvorsorge, Innenentwicklung, Stärkung und Erhalt der Ortskerne Ilzer Land, Bauhütte Perlesreut Transferwerkstatt Kleinere Städte und Gemeinden, Bericht aus Bayern - Armin Keller Juni Hofheim i.ufr. 16

17 Das Programm Kleinere Städte und Gemeinden in Bayern Programmschwerpunkte Stärkung und Erhalt der Ortskerne, Aufwertung des öffentlichen Raumes AG Lechfeldgemeinden, Dorfplatz Obermeitingen Transferwerkstatt Kleinere Städte und Gemeinden, Bericht aus Bayern - Armin Keller Juni Hofheim i.ufr. 17

18 Das Programm Kleinere Städte und Gemeinden in Bayern Programmschwerpunkte Wohnen, Soziales ARGE Rennsteig, Teuschnitz, In der Heimat wohnen Transferwerkstatt Kleinere Städte und Gemeinden, Bericht aus Bayern - Armin Keller Juni Hofheim i.ufr. 18

19 Das Programm Kleinere Städte und Gemeinden in Bayern Programmschwerpunkte Nahversorgung Oberallgäuer Kommunalnetzwerk, neues Zentrum Buchenberg mit Dorfladen Transferwerkstatt Kleinere Städte und Gemeinden, Bericht aus Bayern - Armin Keller Juni Hofheim i.ufr. 19

20 Das Programm Kleinere Städte und Gemeinden in Bayern Programmschwerpunkte Kultur und Tourismus Kommunale Allianz Aurach-Zenn, Umstrukturierung und Vernetzung der Museen im Allianz-Gebiet Transferwerkstatt Kleinere Städte und Gemeinden, Bericht aus Bayern - Armin Keller Juni Hofheim i.ufr. 20

21 Entwicklung des Programms Kleinere Städte und Gemeinden Programmschwerpunkte Mobilität Leiblachgemeinden, Umfeldgestaltung Bahnhaltepunkt Heimenkirch Transferwerkstatt Kleinere Städte und Gemeinden, Bericht aus Bayern - Armin Keller Juni Hofheim i.ufr. 21

22 Entwicklung des Programms Kleinere Städte und Gemeinden Zwischenfazit Höherer Betreuungsaufwand bei der Programmabwicklung bei den kleineren Gemeinden Längerer Planungsvorlauf für konkrete, investive Förderprojekte Zusammenarbeit muss wachsen. Kooperation hängt von Personen ab. Weiterhin Bewusstseinsbildung erforderlich. Transferwerkstatt Kleinere Städte und Gemeinden, Bericht aus Bayern - Armin Keller Juni Hofheim i.ufr. 22

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