Konzeption. für das Projekt Schulschwimmen. initiiert vom Senator für Bildung u. Wissenschaft in Zusammenarbeit mit der Bremer-Bäder GmbH
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- Martha Hase
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1 Konzeption für das Projekt Schulschwimmen initiiert vom Senator für Bildung u. Wissenschaft in Zusammenarbeit mit der Bremer-Bäder GmbH mit dem Ziel der flächendeckenden Versorgung aller 3. Klassen der Bremer Grundschulen mit Schwimmunterricht 1
2 Inhaltsverzeichnis: Seite: 1. Entwicklung Organisation Rahmenbedingungen Zielsetzung... 5 a) Primäre Ziele... 6 b) Sekundäre Ziele Evaluation Inhalte der Schwimmausbildung... 8 a) Nichtschwimmer... 9 b) Schwimmer (Seepferdchen) c) Schwimmer (DJSA-Bronze) Anlagen 2
3 1. Entwicklung: Das Projekt Schulschwimmen arbeitet seit dem Schuljahr 2002/2003, beginnend im Aqualand der Bremer-Bäder mit ca. 550 Schülern/Schülerinnen und wurde ausgeweitet im Schuljahr 2003/2004 auf Aqualand, die Hallenbäder Universität, HB-Tenever, HB-Huchting und Südbad mit ca Schülern/Schülerinnen. Seit dem Schuljahr 2004/2005 sind alle 3. Klassen der Bremer Grundschulen in 7 Bädern mit ca Schülern/Schülerinnen in ca. 200 Klassenverbänden in das Projekt einbezogen. Horn-Lehe Uni-Bad Vegesack Fritz-Piakowski-Bad Tenever/Osterholz Hallenbad-Tenever Walle Aqualand Huchting Hallenbad-Huchting Hemelingen/Sebaldsbrück Hallenbad-Sebaldsbrück Neustadt Hallenbad-Süd 3
4 2. Organisation Der zeitliche Ablauf des Schwimmunterrichts orientiert sich an einer 30-minütigen Beckenzeit, der jeweils eine individuelle Anfahrtszeit von höchstens 30 Minuten und eine Vorbereitungszeit (Umziehen/Duschen) von 15 Minuten vorgeschaltet ist. Nach der Beckenzeit haben die Kinder 25 Minuten für das Duschen, Umziehen und Nachbereitung (Haare föhnen etc.). Für die Rückfahrt/Rückweg zur Schule sind ebenfalls max. 30 Min. vorgesehen. Dies ergibt einen durchschnittlichen Zeitaufwand von 1 Std. 50 Min.. Der Transport von der Schule zu den Schwimmbädern und zurück wird nach Ausschreibung durch ein privates Busunternehmen durchgeführt. Die Schulkinder werden je nach Absprache direkt aus dem Klassenraum bzw. an einem Abholpunkt durch 2 kompetente Betreuer/-innen der Bremer-Bäder abgeholt, auf der Busfahrt betreut und an die Mitarbeiter/-innen in den Bädern übergeben. Um die Vollzähligkeit der Schüler bei der Abholung von der Schule bzw. bei der Rückgabe an die Schule sowie der Übergabe/Übernahme an die Schwimmmeister zu gewährleisten, werden Lauflisten geführt. Die Lauflisten werden von den Schulen vor der Abholung vorbereitet und mit evtl. Bemerkungen (Gründe für Nichtmitschwimmen, Krankheit etc.) versehen an die Betreuer übergeben. Auf dem Rückweg werden die Listen dann von den Betreuern mit evtl. Bemerkungen über Vorgänge während des Weges oder der Schwimmzeit versehen an die Schulen zurückgegeben. (Formblatt siehe Anlage 1) Für die Betreuung der Schüler/-innen, die die Schwimmbäder zu Fuß erreichen, stehen jeweils 3 Betreuer zur Verfügung. In den Umkleidebereichen werden die Mädchen/Jungen jeweils durch eine/einen Mitarbeiter/-in betreut. Diese geleiten dann die Kinder in das Schwimmbad und übergeben sie an die Schwimmmeister/-innen, die den Schwimmunterricht durchführen. Der Schwimmunterricht wird pro Schwimmgruppe von 3 Schwimmmeistern/Fachangestellten für Bäderbetriebe in differenzierten Gruppen durchgeführt. 4
5 3. Rahmenbedingungen: Stadtteil- bzw. schulabhängig sehr unterschiedliche Zusammensetzung der Klassen (Nichtschwimmer / Schwimmer) sehr unterschiedliche Klassenfrequenzen unterschiedliche Fertigkeiten in der Eigenversorgung der Kinder (umziehen/föhnen etc.) starke Unterschiede im Sozialverhalten Nebeneinander von Schwimmzeiten des Projektes und des normalen Schulschwimmens Dadurch entsteht die Notwendigkeit einer Differenzierung bei der Gruppeneinteilung und Durchführung des Schwimmunterrichtes. 4. Zielsetzung In der Zielsetzung orientiert sich das Projekt grundsätzlich am Rahmenplan für Ästhetik: Sport des Senators für Bildung u. Wissenschaft für Grundschulen. So soll den Kindern die Möglichkeit gegeben werden: die Wahrnehmungsfähigkeit zu verbessern und Bewegungserfahrungen zu erweitern sich körperlich auszudrücken und Bewegungen zu gestalten etwas zu wagen und zu verantworten das Leisten zu erfahren, zu verstehen und einzuschätzen zu kooperieren und sich zu verständigen weiter ausdifferenziert ergeben sich: 5
6 a) Primäre Ziele sammeln und bewusstmachen von Bewegungserfahrungen im Element Wasser (Wasser als Bewegungsraum) Wassergewöhnung und Angstabbau Freude an der Bewegung im Wasser sich im Wasser etwas trauen erlernen zumindest einer Schwimmlage erlernen einfacher Sprünge Tauchen (Strecken- und Tieftauchen) verbessern und festigen bereits vorhandener Fertigkeiten Verbesserung der Ausdauer evtl. weitere Schwimmtechniken lernen, üben und anwenden Abnahme von Schwimmprüfungen Teilnahme an kleinen Wettbewerben und Wettkämpfen b) Sekundäre Ziele: Förderung der aktiven Freizeitgestaltung durch Schwimmen Wecken des Interesses am Schwimmsport in seiner gesamten Breite Förderung des Gesundheitsbewusstseins Förderung des Sicherheitsbewusstseins Förderung der Integration in Gruppen Stärkung des Selbstbewusstseins 6
7 5. Evaluation: Die von den Schulen, Bus-/Fußbegleitern/-innen und Betreuern/-innen im Bad geführten Lauflisten werden hinsichtlich der jew. Teilnahme am Schwimmunterricht ausgewertet und am Ende des Schuljahres als Teilnahmestatistik den Schulen zur Verfügung gestellt. Zu Beginn des Schuljahres wird in einer Eingangsstatistik der jew. Leistungsstand (Nichtschwimmer, Seepferdchen, Bronze etc.) der Schüler/-innen festgehalten. (Formblatt siehe Anlage 2) Die Schwimmmeister/-innen führen eine gesonderte Liste und schreiben den jeweiligen Leistungsstand fort. (Formblatt siehe Anlage 3) Jeweils zum Schulhalbjahr wird eine Zwischenstatistik über den Leistungsstand erstellt und den Schulen zur Verfügung gestellt. Am Ende des Schuljahres wird die Endstatistik erstellt und den Schulen zur Verfügung gestellt. Eine Arbeitsgruppe, bestehend aus Schwimmmeistern/-innen der einzelnen Bäder und der Projektleitung treffen sich in regelmäßigen Abständen zum Austausch von fachlichen Informationen und Erfahrungen, ggf. wird eine Fortschreibung der Konzeption notwendig. 7
8 6. Inhalte der Schwimmausbildung Der Schwimmunterricht im jeweiligen Schuljahr ist unterteilt in vier Etappen, in denen je nach Leistungsstand die verschiedenen Stufen durchlaufen werden. Dabei sind die einzelnen Stufen durchgängig und können je nach Leistungsstand gewechselt werden. 1. Etappe Schuljahresbeginn bis Herbstferien ca. 7 Unterrichtseinheiten 2. Etappe Herbstferien bis Weihnachten ca. 8 Unterrichtseinheiten 3. Etappe Weihnachten bis Osterferien ca. 10 Unterrichtseinheiten 4. Etappe Ostern bis Schuljahresende ca. 12 Unterrichtseinheiten Bestandsaufnahme Einteilung leistungshomogener Gruppen Herausbildung elementarer Grundlagen zur grobmotorischen Entwicklung verschiedener Schwimmstile zielgerichtete Wassergewöhnung Gleiten-Atmen-Tauchen-Springen erweiterte Wassergewöhnung mit Schwerpunkt Strecken- u. Tieftauchen Übergang von der Grobmotorik zur Feinmotorik verschiedener Schwimmstile insbesondere Brustund Rückenschwimmen Abzeichenprüfungen Seepferdchen und DJSA Bronze Abprüfen einzelner Segmente aus den Prüfungsbedingungen DJSA Silber und Gold Schulung koordinativer und konditioneller Fähigkeiten Erarbeitung vielfältiger Bewegungsbandbreiten Höhepunkt: Wettkampfform Micky-Maus-Schwimmen am Ende der 3. Etappe Vorbereitung und teilweise weitere Durchführung von Abzeichenprüfungen insbesondere DJSA Silber u. Gold weiterhin paralleles Üben entsprechend dem individuellen Könnensstand der Schüler/Schülerinnen weiteres Erarbeiten der Fertigkeiten, um die Prüfungen für DJSA erfolgreich abzulegen Abprüfen 50m Schwimmen für Sportabzeichen Abprüfen 50m Schwimmen für Sportabzeichen 8
9 a) Nichtschwimmer 1. Etappe Schuljahresbeginn bis Herbstferien ca. 7 Unterrichtseinheiten 2. Etappe Herbstferien bis Weihnachten ca. 8 Unterrichtseinheiten 3. Etappe Weihnachten bis Osterferien ca. 10 Unterrichtseinheiten 4. Etappe Ostern bis Schuljahresende ca. 12 Unterrichtseinheiten Einführung in den Schulschwimmunterricht allgem. Baderegeln Verhalten im Bad, Umkleide u. Weg Verhalten im Schwimmunterricht Organisatorisches Wassergewöhnung / Atemtechnik / Tauchen / Springen Auseinandersetzung mit dem Element Wasser Auftrieb in Rücken u. Brustlage Tauchen Einfache Sprünge zur Mutschulung Gleiten in der Brustlage Gleiten in der Rückenlage Erarbeitung der Schwimmbewegungsstruktur Trockenübungen - Arm- u. Beinbewegungen - Atemtechnik - Koordination von Arm- und Beinbewegungen Übungen im Wasser - Arm- und Beinbewegungen - Koordination - Gleiten Wassergewöhnung im Schwimmerbecken Kennenlernen des Tiefwassers - Vertrauen aufbauen - Tauchen - Sprünge - Schwimmen in der Bauch- und Rückenlage (mit u. ohne Hilfsmittel) Konditionsaufbau / Prüfung Ausdauerschulung mit u. ohne Hilfsmittel Schulung der Kondition Tauchen angstfreie Sprünge vom Beckenrand Prüfung zum Seepferdchen Spiel- u. Spaßstunde vor den Ferien Spiel u. Spaßstunde vor den Ferien Den Schülern/Schülerrinnen kann je nach Leistungsstand die Schwimmprüfung (Seepferdchen) abgenommen werden und sie können dann der nächsthöheren Schwimmgruppe zugewiesen werden. Sollte aufgrund der Gruppenstärke ein Wechsel nicht möglich sein, erfolgt die 3. Lehretappe in dieser Gruppe. 9
10 b) Schwimmer Mindestanforderung Seepferdchen 1.Etappe Schuljahresbeginn bis Herbstferien ca. 7 Unterrichtseinheiten 2. Etappe Herbstferien bis Weihnachten ca. 8 Unterrichtseinheiten 3. Etappe Weihnachten bis Osterferien ca. 10 Unterrichtseinheiten 4. Etappe Ostern bis Schuljahresende ca. 12 Unterrichtseinheiten Einführung in den Schulschwimmunterricht allgemeine Baderegeln Verhalten im Bad, Umkleide u. Weg Verhalten im Schwimmunterricht Organisatorisches Gleitübungen, um eine einheitliche Basis für sämtlich zu erlernende Schwimmarten zu schaffen Bauchlage, Rückenlage Körperstreckung, Körperspannung Gesicht ins Wasser legen, ausatmen ins Wasser gleiten mit unterschiedlichen Beinbewegungen in Bauch- u. Rückenlage Sprungübungen ungeformte Sprünge Sprünge aus unterschiedlichen Höhen Tauchen ohne u. mit Schwimmbewegungen Bergung von Gegenständen mit unterschiedlichen Methoden aus variablen Wassertiefen erarbeiten u. festigen individueller Tauchtechniken unter Berücksichtigung der Atmung Schulung konditioneller Fähigkeiten ausdauerndes Schwimmen in der erlernten Schwimmtechnik Intervallmethode, Wechsel von Belastungs- u. Ruhephasen Erlernen der zweiten Schwimmlage Grundlagen des Rückenschwimmens mit und ohne Auftriebshilfen Feinmotorische Herausbildung verschiedener Schwimmstile Brustschwimmen: Beinbewegung Wassergefühl erfahren und umsetzen Koordination Arme-Beine-Atmung Schwimmen verschiedener Distanzen im erlernten Schwimmstil Rückenschwimmen: Beinbewegung Wassergefühl erfahren und umsetzen Koordination Arme-Beine-Atmung Schwimmen verschiedener Distanzen im erlernten Schwimmstil Schulung konditioneller Fähigkeiten ausdauerndes Schwimmen in den erlernten Schwimmtechniken insbes. Brust- u. Rückenschwimmen Intervallmethode, Wechsel von Belastungs- u. Ruhephasen weiterhin paralleles Üben entsprechend dem individuellen Könnensstand der Schwimmschüler/- innen Abnahme der Prüfung DJSA-Bronze Abnahme von Prüfungsbestandteilen für das DJSA-Silber teilweise Wiederholung aus der zweiten und dritten Etappe 10
11 Festigen der Anfangsschwimmart Beinbewegungen mit und ohne Hilfsmittel in Bauch- u. Rückenlage Beinbewegung in Verbindung mit Atemtechnik Armbewegung mit und ohne Hilfsmittel Armbewegung in Verbindung mit Atemtechnik Gesamtkoordination Abnahme DJSA-Bronze Nach erfolgreicher Prüfung JSA-Bronze kann der Wechsel in die nächsthöhere Gruppe erfolgen.* Abnahme einzelner Prüfungsbestandteile für das DJSA-Silber Tieftauchen, Streckentauchen Sprünge konditionelle Fähigkeiten Baderegeln, Selbstrettung * als Anfangsschwimmart wird hier das Brustschwimmen gewählt, die o.g. methodische Reihe ist aber auch für das Rückenschwimmen anwendbar. * Sollte aufgrund der Gruppenstärke ein Wechsel nicht möglich sein, erfolgt die 3. Lehretappe in dieser Gruppe 11
12 c) Schwimmer Mindestanforderung JSA Bronze 1. Etappe Schuljahresbeginn bis Herbstferien ca. 7 Unterrichtseinheiten 2. Etappe Herbstferien bis Weihnachten ca. 8 Unterrichtseinheiten 3. Etappe Weihnachten bis Osterferien ca. 10 Unterrichtseinheiten 4. Etappe Ostern bis Schuljahresende ca. 12 Unterrichtseinheiten Einführung in den Schulschwimmunterricht allgemeine Baderegeln Verhalten im Bad, Umkleide u. Weg Verhalten im Schwimmunterricht Organisatorisches Gleitübungen, um eine einheitliche Basis f. sämtlich zu erlernende Schwimmarten zu schaffen Bauchlage, Rückenlage Körperstreckung, Körperspannung Gesicht ins Wasser legen, ausatmen ins Wasser gleiten mit unterschiedlichen Beinbewegungen in Bauch-/Rückenlage Tauchen - erarbeiten und festigen individueller Tauchtechniken unter Berücksichtigung der Atmung feinmotorische Herausbildung verschiedener Schwimmstile Brustschwimmen - Beinbewegung - Wassergefühl erfahren u. umsetzen - Koordination Beine-Arme-Atmung - Schwimmen versch. Distanzen im erlernten Schwimmstil Rückenschwimmen - Beinbewegung - Wassergefühl erfahren u. umsetzen - Koordination Beine-Arme-Atmung - Schwimmen versch. Distanzen im erlernten Schwimmstil Schulung koordinativer Fähigkeiten Üben und Herausbilden der einzelnen Komponenten von koordinativen Übungen: - Kopplungsfähigkeit - Differenzierungsfähigkeit - Rhythmisierungsfähigkeit - Orientierungsfähigkeit - Reaktionsfähigkeit - Erarbeitung vielfältiger Bewegungsbandbreiten - Bewegungsgemeinsamkeiten nutzen - Übergang zum Kraulschwimmen Schulung konditioneller Fähigkeiten - ausdauerndes Schwimmen in den erlernten Schwimmtechniken, insbes. Brust- u. Rückenschwimmen - Intervallmethode, Wechsel von Belastungs- u. Ruhephasen weiterhin paralleles Üben entsprechend dem individuellen Leistungsstand der Schwimmschüler/-innen Einführung in die Grundlagen der Selbst- und Fremdrettung - Unterschiede erarbeiten zwischen Transportschwimmen und Abschleppen - intensives Üben Transportschwimmen - Erläuterung der Rettungskette Abnahme von Prüfungsbestandteilen DJSA-Silber und DJSA-Gold - teilweise Wiederholung aus der 2. und 3. Etappe Abnahme einzelner 12
13 Sprungübungen ungeformte Sprünge geformte Sprünge (Strecksprung, Hechtsprung, Paketsprung, Rotation). Sprünge aus unterschiedlichen Höhen Tauchen ohne Bewegung mit verschiedenen Schwimmbewegungen Bergung von Gegenständen mit unterschiedlichen Methoden aus unterschiedlichen Wassertiefen Prüfungsbestandteile DJSA-Silber / DJSA-Gold Tieftauchen, Streckentauchen Sprünge konditionelle Fähigkeiten Baderegeln, Selbstrettung Abnahme von weiteren Prüfungsbestandteilen DJSA-Silber / DJSA- Gold Kraulschwimmen Rückenschwimmen Brustschwimmen teilweise Wiederholung aus der 2. Etappe evtl. Teilnahme an: WK Micky-Maus-Schwimmen bzw. WK IV Jugend trainiert für Olympia entsprechend Bremer Schulsportbroschüre Laufliste Anlage 1 13
14 Schule: Musterschule Klasse: 3b Klassenlehrerin: Beckenzeit: Datum: Frau Mustermann Schulabwesenheit: 1 Enedio 2 Florian 3 Jan-Dirk 4 Jennifer 5 Ewald 6 Bettina 7 Linda 8 Larah 9 Lucas 10 Lena 11 Marcel 12 Martin 13 Maria 14 Nils 15 Paul 16 Robert 17 Stefanie 18 Sylke 19 Tamarah 20 Thomas Namen: Anwesenheit: Bemerkungen: Schule Bus Bad Bus Lehrer: Schwimmmeister: Anfangsstand Anlage 2 14
15 50m Rückenschwimmen 15m Streckentauchen Tieftauchen & 3 Gegenstände holen Sprung aus 3m Höhe 50m Transportschwimmen Schule: Klasse: Gold 15 Nichtschwimmer Seepferdchen Bronze Silber / Gold Gegenstand aus Wasser holen 25m Schwimmen Fußsprung vom Beckenrand 200m Schwimmen Sprung vom Startblock oder 1m Brett 2m Tieftauchen mit Gegenstand Holen Kenntnis der Baderegeln 300m Schwimmen Bauch 100m Rückenschwimmen 10m Streckentauchen 2 x 2m tieftauchen mit Gegenstand Holen Sprung aus 3m Höhe Kenntnis Selbstrettung 600m Schwimmen 50m Brustschwimmen in 70 sec. 25m Kraulschwimmen Namen: Stand Beginn Seepferdchen Bronze Silber Anlage 3
16 Fortschreibung Leistungsstand Schule: Klasse: Namen: Stand Beginn Seepferdchen Bronze Silber Gold 16 Tieftauchen & 3 Gegenstände holen Nichtschwimmer Seepferdchen Bronze Silber / Gold Gegenstand aus Wasser holen 25m schwimmen Fußsprung vom Beckenrand 200m schwimmen Sprung vom Startblock oder 1m Brett 2m tieftauchen mit Gegenstand holen Kenntnis der Baderegeln 300m schwimmen Bauch 100m Rückenschwimmen 10m Streckentauchen 2 x 2m tieftauchen mit Gegenstand holen Sprung aus 3m Höhe Kenntnis Selbstrettung 600m schwimmen 50m Brustschwimmen in 70 sec. 25m Kraulschwimmen 50m Rückenschwimmen 15m Streckentauchen Sprung aus 3m Höhe 50m Transportschwimmen
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