Simulation des dynamischen Verhaltens gebauter, wälzgelagerter Nockenwellen mit Mathcad
|
|
- Rudolf Mann
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Simulation des dynamischen Verhaltens gebauter, wälzgelagerter Nockenwellen mit Mathcad 6. Saxsim, Martin Uhlmann Dipl.-Ing. Florian Toste Professur Alternative Fahrzeugantriebe 1
2 Ziel: wälzgelagerte, gebaute Nockenwellen Ausgangspunkt: Bestehender Zylinderkopf mit gleitgelagerten, komplett gefrästen Nockenwellen Entwicklung: Aktueller Prototyp mit gebauten Nockenwellen und Wälzlagerung Unbekannte Belastungen auf Lagerung und Pressverbindung Simulation 2
3 Vorüberlegungen Messung der Ventilhubkurve am bestehenden Zylinderkopf Abbilden dieser Hubkurve nach einem Ansatz von Kurz Ventilhub [mm] 5 10 Vergleich Ventilhub: gemessen Abweichung max. 0,1 mm berechnet Nockenwellenwinkel [ ] Ventilhub gemessen Ventilhub Ansatz nach Kurz 3
4 Vorüberlegungen Messung der Ventilhubkurve am bestehenden Zylinderkopf Abbilden dieser Hubkurve nach einem Ansatz von Kurz Messung der übrigen Geometriegrößen des Ventiltriebs Bestimmung der Bewegung des Schlepphebels Hub Bewegung des Schlepphebels Ventil Schlepphebel Gleitflächenmittelpunkt Bahnkurve des Gleitflächenmittelpunkts Animation: Schlepphebelbewegung.avi 4
5 Vorüberlegungen Messung der Ventilhubkurve am bestehenden Zylinderkopf Abbilden dieser Hubkurve nach einem Ansatz von Kurz Messung der übrigen Geometriegrößen des Ventiltriebs Bestimmung der Bewegung des Schlepphebels Bestimmen der Nockenform Bahnkurve des Gleitflächenmittelpunkts Äquidistante zu dieser Bahnkurve entspricht der Nockenkontur Animation: Aufbau Nockenkontur.avi 5
6 Kinematische Nockenkontaktkräfte Federkräfte, Massenkräfte und Hebelverhältnisse /min Belastungshöhen und Kraftrichtungen am Nockenkontakt Kontaktkraft bei Leerlaufdrehzahl /min Kontaktkraft bei Höchstdrehzahl Animationen: Kontaktkraft Leerlauf.avi, Kontaktkraft Nn.avi 6
7 Dynamische Effekte im Ventiltrieb Schiefstellungen der Welle im Nadellager mögliche Kantenträger Schwingung der Ventilfeder Überhöhung der Nockenkontaktkraft bzw. Abheben des Schlepphebels Nocken Lagerstellen Quelle: youtube.com valve float Abbilden der Effekte nur durch Simulation möglich erstellen eines MKS-Modells 7
8 Modellaufbau einer einzelnen Nockenwelle Kugellager Nadellager Antriebsrad Nocken Schlepphebel Ventilfedern Ventil 8
9 Antrieb der Nockenwellen Gesamt Auslassnockenwelle Einlassnockenwelle Zwischenwelle Steuerkette Ausgleichswelle Kurbelwelle 9
10 Antrieb der Nockenwellen im Modell Vorgabe: Einlassnockenwelle Zwischenwelle Steuerkette Ausgleichswelle Konstante Antriebsgeschwindigkeit an der Ausgleichswelle Kraftübertragung auf Zwischenwelle durch Kette Steifigkeit in Abhängigkeit von Drehzahl und Lastmoment Lastmoment Drehzahl 10 Quelle: MTZ 12/2007 Eigenschaften von Steuerkettentrieben, Integration von Versuch und Dynamiksimulation
11 Komponenten des MKS-Modells blaue Punkte entsprechen den Massepunkten im Modell 3 Freiheitsgrade für Punkte auf Welle 1 Freiheitsgrad für andere Federn sind weichste Elemente des Systems genauere Betrachtung 11
12 Mathematische Formulierung Zwei Grundgleichungen: 3. Newton sches Axiom F = m a bzw. M = J α (1) Bewegungsgleichung a = d2 s dt 2 bzw. α = d2 φ dt2 = φ (2) Verallgemeinerte Definition: x i Zustand eines Freiheitsgrades i (Weg oder Winkel) v i = x i Zustandsänderung des Freiheitsgrades i (v oder ω) mm i Masse/Trägheitsmoment des Freiheitsgrades i Fx i,j Einzelkraftwirkungen j auf Freiheitsgrad i (1),(2) Bewegungsgleichung für Freiheitsgrad i x i = 1 mm i FF i,j j (3) 12
13 Mathematische Formulierung Beispiel: Freiheitsgrad 4 Winkel φ am Nocken 1 x 4 = φ NNNNNN x 4 = ω NNNNNN mm 4 = J NNNNNN Kraftwirkungen FF 4,j sind hier Drehmomente: Kugellager Nocken Nadellager Momente durch Torsion der Nockenwelle FF 4,1 = φ vvvv cc vvvv cc vvvv cc hhhhhh FF 4,2 = φ hiiiii cc hiiiii φ vvvv φ hhhhhh Kontakt mit Schlepphebel 13
14 Mathematische Formulierung Beispiel: Freiheitsgrad 4 Winkel φ am Nocken 1 x 4 = φ NNNNNN x 4 = ω NNNNNN mm 4 = J NNNNNN Kraftwirkungen FF 4,j sind hier Drehmomente: Momente durch Torsion der Nockenwelle ω NNNNNN FF 4,1 = φ vvvv cc vvvv FF 4,2 = φ hiiiii cc hiiiii Moment durch Nockenkontaktkraft r KKKKKKK F KKKKKKK FF 4,3 = F KKKKKKK r KKKKKKK x 4 = 3 1 FF J 4,j NNNNNN j=1 14
15 MKS-Modell: Antrieb Schmierfilmhöhe nach Dowson & Higginson F Brems zur Nockenwelle Zahnkräfte Gleichgewicht elastischer Verformung der Verzahnung + Kontaktdämpfung hydrodynamischer Schmierfilm zur Zwischenwelle F Antrieb 15
16 MKS-Modell: Ventilfederschwingungen Jede Viertelwindung entspricht einem Massepunkt Dämpfung durch Kontakt benachbarter Windungen innere Feder: 31 Einzelmassen äußere Feder: 25 Einzelmassen Vergleich der Schwingungen der Ventilfedern (hubgleich) Innere Federn Äußere Federn /min /min 16
17 MKS-Modell: Federmodellierung Kraft-Weg-Diagramm Ventilfedern progressive Federn nichtlineares Verhalten im Arbeitsbereich nahezu linear Verlauf der (statischen) Federkraft während des Ventilhubs 900 N 600 N 300 N Vergleich zwischen gemessener und berechneter Federkraft im Arbeitsbereich 0 N
18 MKS-Modell: Lagerungen Kugellager Lagerspiel Nadellager beide Lagerstellen als Wälzlager ausgeführt Betrachten der einzelnen Wälzkörper Belastung auf einzelne Wälzkörper Hertz sche Pressungen im Wälzkontakt Pressungsüberhöhung bei Schiefstellung Schmierfilmhöhen im Kontakt genaue Kraftreaktion Hertz sche Pressung: Ohne Schiefstellung Mit Schiefstellung 18
19 Lösung in Mathcad Zusammenfassen aller Freiheitsgrade x i zum Zustandsvektor X Systemgleichung: X = x 1 x n X t = 0 = "FFFFFFFFF(t, X, X ) = X sssss X t = 0 = V sssss Beispiel: Schmierfilmhöhe im Punktkontakt Analytischer Ansatz nicht möglich numerische Integration Umformen in System erster Ordnung: U 1..n = X 1..n U n+1..2n = X 1..n U 1..n = X 1..n = U n+1..2n U n+1..2n = "FFFFFFFFF(t, U) 19
20 Lösung in Mathcad U 1..n = X 1..n = U n+1..2n U n+1..2n = "FFFFFFFFF(t, U) ABER: praktische Probleme: U = RHS(t,U) Nutzung von Mathcad- Funktionen wie rkfest, Rkadapt, Radau.. möglich Größe des Problems: 271 Freiheitsgrade System von 542 Gleichungen hoher Speicherbedarf Hohe Iterationszahlen: etwa Rechenschritte pro Umdrehung lange Rechenzeit Fehlersuche schwierig : bei Fehlermeldung keine Möglichkeit, Ursache zu finden 20
21 Lösung in Mathcad U 1..n = X 1..n = U n+1..2n U n+1..2n = "FFFFFFFFF(t, U) U = RHS(t,U) Nutzung von Mathcad- Funktionen wie rkfest, Rkadapt, Radau.. möglich Verwendung eines eigenen Lösers: Basierend auf Runge-Kutta-Fehlberg-Verfahren Schrittweitensteuerung Vollständige Modellkontrolle Fehlersuche durch Mathcad-Zurückverfolgung Bestimmung der verbleibenden Rechenzeit durch Debug-Modus 21
22 Simulationsergebnisse Nockenkontaktkräfte Nockenkontaktkraft [N] Einlasswelle bei /min Kaum dynamische Effekte Dominierende Federkraft berechnete Kontaktkräfte kinematische Vergleichskräfte 22
23 Simulationsergebnisse Nockenkontaktkräfte 2000 Nockenkontaktkraft [N] Einlasswelle bei /min 1500 Massenkräfte und Federkraft etwa gleich groß Erste dynamische Effekte Schwingungen der Ventilfedern berechnete Kontaktkräfte kinematische Vergleichskräfte 23
24 Simulationsergebnisse Nockenkontaktkräfte 3500 Nockenkontaktkraft [N] Einlasswelle bei /min dominierende Massenkräfte >50 % Überhöhung! 1000 Kurzzeitiges Abheben des Schlepphebels vom Nocken berechnete Kontaktkräfte kinematische Vergleichskräfte 24
25 Simulationsergebnisse Nockenkontaktkräfte Kraftspitzen können zum Versagen der Pressverbindung führen hohe Sicherheiten bei Auslegung nötig 3500 Nockenkontaktkraft bei /min über 9 Umdrehungen berechnete Kontaktkräfte kinematische Vergleichskräfte 25
26 Belastungen auf die Pressverbindung Nocken Schnittreaktionen im inneren Nocken Belastung des inneren Nockens durch: 1 Biegemoment 2 äußeres Torsionsmoment 3 durchgeleitetes Torsionsmoment 26
27 Vielen Dank! Martin Uhlmann Dipl.-Ing. Florian Toste Professur Alternative Fahrzeugantriebe 27
Desmo4 (V23) Aufbau. eine Entwicklung von
Desmo4 (V23) Aufbau eine Entwicklung von Hub [mm] Geschwindigkeit Beschleunigung Kinematikdaten des Nocken (Auslegung) Kinematikdaten Desmo4 Po 2zu1 V23 2 15 Nockenkontur erstellt von Mario Illien 1 5-5
Mehr2. Lagrange-Gleichungen
2. Lagrange-Gleichungen Mit dem Prinzip der virtuellen Leistung lassen sich die Bewegungsgleichungen für komplexe Systeme einfach aufstellen. Aus dem Prinzip der virtuellen Leistung lassen sich die Lagrange-Gleichungen
MehrSimulation und Optimierung des dynamischen Verhaltens eines Riemenspanners für den Keilrippen-Riementrieb am Pkw-Triebwerk. V.
Simulation und Optimierung des dynamischen Verhaltens eines Riemenspanners für den Keilrippen-Riementrieb am Pkw-Triebwerk V.Kobelev Simulation und Optimierung des dynamischen Verhaltens eines Riemenspanners
MehrWellengelenke DIN 808 Normalausführung mit Gleitlagerung (G)
Wellengelenke DIN 808 Normalausführung mit Gleitlagerung (G) Einfach Ausführung E Bezeichnung eines Einfach-Wellengelenkes (E) von = 20 mm und d 2 = 40 mm mit Gleitlagerung Wellengelenk E 20 x 40 DIN 808-G
MehrPhysik III im Studiengang Elektrotechnik
Physik III im Studiengang Elektrotechnik - Schwingungen und Wellen - Prof. Dr. Ulrich Hahn SS 28 Mechanik elastische Wellen Schwingung von Bauteilen Wasserwellen Akustik Elektrodynamik Schwingkreise elektromagnetische
MehrFachhochschule Flensburg. Torsionsschwingungen
Name : Fachhochschule Flensburg Fachbereich Technik Institut für Physik und Werkstoffe Name: Versuch-Nr: M5 Torsionsschwingungen Gliederung: Seite 1. Das Hookesche Gesetz für Torsion 1 1.1 Grundlagen der
MehrTECHNISCHE MECHANIK III (DYNAMIK)
Klausur im Fach TECHNISCHE MECHANIK III (DYNAMIK) WS 2014 / 2015 Matrikelnummer: Vorname: Nachname: Ergebnis Klausur Aufgabe: 1 2 3 4 Summe Punkte: 15 7 23 15 60 Davon erreicht Bearbeitungszeit: Hilfsmittel:
Mehr1 Lagrange sche Gleichung 1. Art
1 Lagrange sche Gleichung 1. Art 1.1 Einführung und Beispiel Bewege sich ein Massepunkt auf einer Geraden (G) im Raum, so hat dieser einen Freiheitsgrad, d.h. es müssen 2 Zwangsbedingungen für ihn gelten.
MehrEnergie und Energieerhaltung
Arbeit und Energie Energie und Energieerhaltung Es gibt keine Evidenz irgendwelcher Art dafür, dass Energieerhaltung in irgendeinem System nicht erfüllt ist. Energie im Austausch In mechanischen und biologischen
MehrBMW 3er E90 (2004 2011) 318i 320i / N46 - Motor und Motorelektrik
BMW 3er E90 (2004 2011) 318i 320i / N46 - Motor und Motorelektrik 1 Reparaturarbeiten dürfen nur von geschultem Fachpersonal durchgeführt werden. Bitte nutzen Sie bei allen Reparaturen die aufgeführten
MehrPP Physikalisches Pendel
PP Physikalisches Pendel Blockpraktikum Frühjahr 2007 (Gruppe 2) 25. April 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 2 2 Theoretische Grundlagen 2 2.1 Ungedämpftes physikalisches Pendel.......... 2 2.2 Dämpfung
MehrM1 Maxwellsches Rad. 1. Grundlagen
M1 Maxwellsches Rad Stoffgebiet: Translations- und Rotationsbewegung, Massenträgheitsmoment, physikalisches Pendel. Versuchsziel: Es ist das Massenträgheitsmoment eines Maxwellschen Rades auf zwei Arten
MehrElastizität und Torsion
INSTITUT FÜR ANGEWANDTE PHYSIK Physikalisches Praktikum für Studierende der Ingenieurswissenschaften Universität Hamburg, Jungiusstraße 11 Elastizität und Torsion 1 Einleitung Ein Flachstab, der an den
MehrVersuch M1: Feder- und Torsionsschwingungen
Versuch M1: Feder- und Torsionsschwingungen Aufgaben: Federschwingungen: 1 Bestimmen Sie durch Messung der Dehnung in Abhängigkeit von der Belastung die Richtgröße D (Federkonstante k) von zwei Schraubenfedern
MehrVersuch P1-20 Pendel Vorbereitung
Versuch P1-0 Pendel Vorbereitung Gruppe Mo-19 Yannick Augenstein Versuchsdurchführung: 9. Januar 01 Inhaltsverzeichnis Aufgabe 1 1.1 Reduzierte Pendellänge............................. 1. Fallbeschleunigung
MehrTutorium Physik 2. Rotation
1 Tutorium Physik 2. Rotation SS 16 2.Semester BSc. Oec. und BSc. CH 2 Themen 7. Fluide 8. Rotation 9. Schwingungen 10. Elektrizität 11. Optik 12. Radioaktivität 3 8. ROTATION 8.1 Rotation: Lösungen a
MehrWWT Frank Sandig Agricolastr. 16, 2310A Freiberg. 1. Belegaufgabe.
Frank Sandig Agricolastr. 16, 310A 09599 Freiberg 4817 4.WWT sandigf@mailserver.tu-freiberg.de Maschinen- und Apparateelemente 1. Belegaufgabe Aufgabenstellung: Abgabezeitraum: 6.11. - 30.11.007 Übungsleiter:
MehrÜbung zu Mechanik 4 Seite 28
Übung zu Mechanik 4 Seite 28 Aufgabe 47 Auf ein Fundament (Masse m), dessen elastische Bettung durch zwei Ersatzfedern dargestellt wird, wirkt die periodische Kraft F(t) = F 0 cos (Ω t). Die seitliche
MehrKONSTRUKTIONSLEHRE Prof. Dr.-Ing. M. Reichle. Federn. DHBW-STUTTGART Studiengang Mechatronik. df ds. df ds
Blatt. ederkennlinie Die ederkennlinie gibt die Abhängigkeit zwischen Belastung (Kraft, Moment) und Verformung (Weg, Winkel) an. Man unterscheidet drei grundsätzlich unterschiedliche Verhaltensweisen mit
Mehr1.2 Schwingungen von gekoppelten Pendeln
0 1. Schwingungen von gekoppelten Pendeln Aufgaben In diesem Experiment werden die Schwingungen von zwei Pendeln untersucht, die durch eine Feder miteinander gekoppelt sind. Für verschiedene Kopplungsstärken
MehrPendel. Versuch: P Vorbereitung - Inhaltsverzeichnis. Physikalisches Anfängerpraktikum 1 Wintersemester 2005/06 Julian Merkert ( )
Physikalisches Anfängerpraktikum 1 Gruppe Mo-16 Wintersemester 005/06 Julian Merkert (1999) Versuch: P1-0 Pendel - Vorbereitung - Vorbemerkung Das einfachste Modell, um einen Pendelversuch zu beschreiben,
MehrRudolf Jürgler. Maschinendynamik. Dritte, neu bearbeitete Auflage. Mit 550 Abbildungen. Springer
Rudolf Jürgler Maschinendynamik Dritte, neu bearbeitete Auflage Mit 550 Abbildungen Springer VII Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 2 Schwingungstechnische Grundbegriffe 3 2.1 Definition der Schwingung
MehrSchwingungen. Harmonische Schwingungen. t Anharmonische Schwingungen. S. Alexandrova FDIBA TU Sofia 1
Schwingungen Harmonische Schwingungen x t Anharmonische Schwingungen x x t S. Alexandrova FDIBA TU Sofia 1 t ANHARMONISCHE SCHWINGUNGEN EHB : Kraft F = -k(x-x o ) Potentielle Energie: E p E p Parabel mit
MehrRotation. Versuch: Inhaltsverzeichnis. Fachrichtung Physik. Erstellt: U. Escher A. Schwab Aktualisiert: am 29. 03. 2010. Physikalisches Grundpraktikum
Fachrichtung Physik Physikalisches Grundpraktikum Versuch: RO Erstellt: U. Escher A. Schwab Aktualisiert: am 29. 03. 2010 Rotation Inhaltsverzeichnis 1 Aufgabenstellung 2 2 Allgemeine Grundlagen 2 2.1
MehrVor- und Nachteile unterschiedlicher Montageverfahren Ein Fallbeispiel an Kleinserien
Vor- und Nachteile unterschiedlicher Montageverfahren Ein Fallbeispiel an Kleinserien Dipl.-Ing. Thomas Wernitz, Schraubfachingenieur (DSV) Leiter technische Lieferantenentwicklung 1 Inhalt Gliederung
MehrName. Vorname. Legi-Nr. Ermüdungsfestigkeit Welle-Nabe-Verbindung L/2
Dimensionieren Prof. Dr. K. Wegener ame Vorname Legi-r. Zusatzübung 1: Passfederverbindung Voraussetzungen F F Flächenpressung zwischen Bauteilen M Last Ermüdungsfestigkeit Welle-abe-Verbindung F/ L/ F/
MehrVorlesung 5: Roter Faden: Newtonsche Axiome: 1. Trägheitsgesetz 2. Bewegungsgesetz F=ma 3. Aktion=-Reaktion
Vorlesung 5: Roter Faden: Newtonsche Axiome: 1. Trägheitsgesetz 2. Bewegungsgesetz F=ma 3. Aktion=-Reaktion Newton (1642-1727) in Philosophiae Naturalis Principia Mathematica, publiziert in 1687. Immer
MehrInhaltsverzeichnis Einleitung Mathematische Grundlagen
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1.1 Vorgehensweise bei der FEM... 3 1.2 Verschiedene Elementtypen... 5 1.3 Beispiele zur Finite-Elemente-Methode... 10 1.3.1 Beispiel zu nichtlinearen Problemen... 10 1.3.2
MehrDynamische Lasten. 1. Kraft- und Weganregung 2. Deterministische Lasten. 3. Stochastische Lasten
Dynamische Lasten 1. Kraft- und Weganregung 2. Deterministische Lasten 2.1 Allgemeine zeitabhängige Lasten 2.2 Periodische Lasten 2.3 Harmonische Lasten 3. Stochastische Lasten 3.1 Instationäre stochastische
MehrInhaltsverzeichnis. 2 Anwendungsfelder und Software Problemklassen Kommerzielle Software 12
Bernd Klein FEM Grundlagen und Anwendungen der Finite-Element-Methode im Maschinen- und Fahrzeugbau 8., verbesserte und erweiterte Auflage Mit 230 Abbildungen, 12 Fallstudien und 20 Übungsaufgaben STUDIUM
MehrV1 - Dichtebestimmung
Aufgabenstellung: Überprüfen Sie die Proportionalität zwischen Belastung und Verlängerung einer Feder. Bestimmen Sie die Federkonstante. Bestimmen Sie die Federkonstante mit Hilfe der dynamischen Methode.
Mehr4.1 Grundlagen 4.2 Viskose Dämpfung 4.3 Modale Dämpfung 4.4 Rayleigh-Dämpfung 4.5 Strukturdämpfung. 4. Dämpfungsmodelle. Elastodynamik 1 3.
4.1 Grundlagen 4.2 Viskose Dämpfung 4.3 Modale Dämpfung 4.4 Rayleigh-Dämpfung 4.5 Strukturdämpfung 4. Dämpfungsmodelle 3.4-1 4.1 Grundlagen Dämpfung ist ein Prozess, bei dem Energie dissipiert wird. Mechanische
MehrViskositätsmessung mit dem Rotationsviskosimeter
Versuch: 1 Versuchsziel und Anwendung Viskositätsmessung mit dem Rotationsviskosimeter Die Aufgabe besteht darin, ein Schmieröl auf sein Viskositätsverhalten in Abhängigkeit von der Temperatur zu untersuchen.
MehrEinsatz von Mehrkörpersimulation zur Ermittlung der dynamischen Kräften in einem Zahnradgetriebe
IMW - Institutsmitteilung Nr. 33 (2008) 93 Einsatz von Mehrkörpersimulation zur Ermittlung der dynamischen Kräften in einem Zahnradgetriebe Kruk, R.; Kramarczuk, W.; Wieczorek A. In diesem Artikel wird
MehrDämpfung. . Grundlagen. Viskose Dämpfung. Modale Dämpfung. Rayleigh-Dämpfung. Strukturdämpfung. Elastodynamik 2 SS
Dämpfung. Grundlagen. Viskose Dämpfung. Modale Dämpfung. Rayleigh-Dämpfung. Strukturdämpfung 5. Dämpfung 5-1 1. Grundlagen Dämpfung ist ein Prozess, bei dem Energie dissipiert wird. Mechanische Energie
MehrWiderstandskraft bzw. Widerstandsmoment
7. ABS: Kräfte und Drehmomente Seite 1 iderstandskraft bzw. iderstandsmoment Bei einer gleichförmigen Bewegung muss die antreibende Kraft F bzw. M gleich der iderstandskraft (Lastmoment) F bzw. M sein
Mehr1. Bewegungsgleichung
1. Bewegungsgleichung 1.1 Das Newtonsche Grundgesetz 1.2 Dynamisches Gleichgewicht 1.3 Geführte Bewegung 1.4 Massenpunktsysteme 1.5 Schwerpunktsatz Prof. Dr. Wandinger 2. Kinetik des Massenpunkts Dynamik
Mehr() = Aufgabe 1 ( Punkte) Institut für Technische und Num. Mechanik Technische Mechanik II/III Profs. Eberhard / Seifried SS 2012 P 2
Institut für Technische und Num. Mechanik Technische Mechanik II/III Profs. Eberhard / Seifried SS 212 P 2 BachelorPrüfung in Technischer Mechanik II/III Nachname, Vorname Matr.Nummer Fachrichtung 28.
MehrFerienkurs Experimentalphysik 1
1 Fakultät für Physik Technische Universität München Bernd Kohler & Daniel Singh Probeklausur WS 2014/2015 27.03.2015 Bearbeitungszeit: 90 Minuten Aufgabe 1: Romeo und Julia (ca. 15 min) Julia befindet
MehrPhysik 1. Kinematik, Dynamik.
Physik Mechanik 3 Physik 1. Kinematik, Dynamik. WS 15/16 1. Sem. B.Sc. Oec. und B.Sc. CH Physik Mechanik 5 Themen Definitionen Kinematik Dynamik Physik Mechanik 6 DEFINITIONEN Physik Mechanik 7 Was ist
MehrDriveConcepts Software für die Antriebstechnik
Vorlesung: Antriebssysteme Simulation dynamischer Systeme Der Lehrstuhl für Maschinenelemente an der Technischen Universität Dresden Prof. Dr.-Ing. Berthold Schlecht / Dipl.-Ing. Tobias Schulze Vorlesung
MehrVersuchsprotokoll von Thomas Bauer, Patrick Fritzsch. Münster, den
M1 Pendel Versuchsprotokoll von Thomas Bauer, Patrick Fritzsch Münster, den 15.01.000 INHALTSVERZEICHNIS 1. Einleitung. Theoretische Grundlagen.1 Das mathematische Pendel. Das Federpendel.3 Parallel- und
MehrCaba3D. Einblick in die Wälzlagerdynamik
Caba3D Einblick in die Wälzlagerdynamik Schaeffler-Berechnungskette Die passenden Werkzeuge für Systeme mit Wälzlagern Kommerzielle Solver: Finite-Elemente-Methode Mehrkörpersimulation etc. System-Abstraktionsgrad
MehrKlausur Technische Mechanik C
Klausur Technische Mechanik C 1/2/14 Matrikel: Studiengang: Hinweise: - Die Prüfungszeit beträgt zwei Stunden - Erlaubte Hilfsmittel sind: Formelsammlungen, Deckblätter der Übungsaufgaben und Taschenrechner
MehrAntriebstechnik für. Permanentmagnetbremsen in Windenergieanlagen zur Pitchregelung. Dr. Matthias Dannemann 05. April 2011
Antriebstechnik für Windenergieanlagen Permanentmagnetbremsen in Windenergieanlagen zur Pitchregelung Dr. Matthias Dannemann 05. April 2011 matthias.dannemann@kendrion.com Inhalt der Präsentation Einsatzgebiete
MehrDynamiksimulation von Zahnriemengetrieben mit ungleichförmiger
Dynamiksimulation von Zahnriemengetrieben mit ungleichförmiger Übersetzung Umschlingungsgetriebe mit ungleichförmiger Übersetzung bei Zahnriementrieben Dipl.-Ing. Peter Kelm Schaeffler KG, Herzogenaurach
MehrKISSsoft 03/2016 Tutorial 2
KISSsoft 03/2016 Tutorial 2 Zylindrischer Presssitz KISSsoft AG Rosengartenstrasse 4 8608 Bubikon Schweiz Tel: +41 55 254 20 50 Fax: +41 55 254 20 51 info@kisssoft.ag www.kisssoft.ag Inhaltsverzeichnis
MehrDynamisch-mechanische Analyse (DMA)
Dynamisch-mechanische Analyse (DMA) Zielstellung: Mittels der dynamisch-mechanischen Analyse sollen verschiedene mechanische Eigenschaften von Polymeren (PET-Probe) bestimmt und daraus Rückschlüsse auf
MehrModulnummer Modulname Verantwortliche Dozentin oder Verantwortlicher Dozent
Module Maschinenbau (ab WS 2013/14) Modulnummer Modulname Verantwortliche Dozentin Math-Ba-MABSTA Technische Mechanik Statik Prof. Ulbricht Die Studierenden kennen die Grundgesetze der Statik und wenden
MehrVorwort Einleitung XIII Literatur XV Grundlagen der Mechanik Achsen, Wellen, Betriebsfestigkeit
Vorwort Einleitung Literatur V XIII 0 Grundlagen der Mechanik 1 0.1 Grundlagen der Statik... 1 0.1.1 Kraft und Gleichgewicht der Kräfte... 1 0.1.2 Moment und Gleichgewicht der Momente... 5 0.2 Grundlagen
MehrPraktikum I PP Physikalisches Pendel
Praktikum I PP Physikalisches Pendel Hanno Rein Betreuer: Heiko Eitel 16. November 2003 1 Ziel der Versuchsreihe In der Physik lassen sich viele Vorgänge mit Hilfe von Schwingungen beschreiben. Die klassische
Mehr1 Mechanik starrer Körper
1 Mechanik starrer Körper 1.1 Einführung Bisher war die Mechanik auf Massepunkte beschränkt. Nun gehen wir den Schritt zu starren Körpern. Ein starrer Körper ist ein System aus Massepunkten, welche nicht
Mehr2. Einmassenschwinger. Inhalt:
. Einmassenschwinger Inhalt:.1 Bewegungsdifferentialgleichung. Eigenschwingung.3 Harmonische Anregung.4 Schwingungsisolation.5 Stossartige Belastung.6 Allgemeine Belastung.7 Nichtlineare Systeme.8 Dämpfungsarten
MehrKlausur Technische Mechanik C
Klausur Technische Mechanik C 8/7/ Name: Matrikel: Studiengang: Hinweise: - Die Prüfungszeit beträgt zwei Stunden - Erlaubte Hilfsmittel sind: Formelsammlungen, Deckblätter der Übungsaufgaben und Taschenrechner
MehrEinführung in die Numerik strukturerhaltender Zeitintegratoren. Leonard Schlag 6. Dezember 2010
Einführung in die Numerik strukturerhaltender Zeitintegratoren Leonard Schlag 6. Dezember 2010 1 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung in die Numerik strukturerhaltender Zeitintegratoren 3 1.1 Häuge Problemstellung:
Mehr12 Zusammenfassung. Zusammenfassung 207
Zusammenfassung 207 12 Zusammenfassung Die Arbeit liefert einen Beitrag zur Ermittlung der hydraulischen Verluste von Stirnradverzahnungen. Insbesondere wurde der Einfluss des Flanken- und des Kopfspieles
MehrEvaluierung des SimPDM-Metadatenmodells
Milen Dintchev Corporate CAE / CAE-Integration Schaeffler KG milen.dintchev@schaeffler.com Agenda Begriffsdefinition Schaeffler Gruppe Motivation Durchgeführte Untersuchungen ANSYS : Hebel von einem Riemenspanner
MehrGewöhnliche Differentialgleichungen am Beispiel des harmonischen Oszillators
Gewöhnliche Differentialgleichungen am Beispiel des harmonischen Oszillators Horst Laschinsky 12. Oktober 1999 Inhaltsverzeichnis 1 Gewöhnliche lineare homogene Differentialgleichungen 2. Ordnung mit konstanten
Mehrad Physik A VL2 (11.10.2012)
ad Physik A VL2 (11.10.2012) korrigierte Varianz: oder: korrigierte Stichproben- Varianz n 2 2 2 ( x) ( xi ) n 1 i1 1 n 1 n i1 1 Begründung für den Vorfaktor : n 1 Der Mittelwert der Grundgesamtheit (=
MehrBetrachtet man einen starren Körper so stellt man insgesamt sechs Freiheitsgrade der Bewegung
Die Mechanik besteht aus drei Teilgebieten: Kinetik: Bewegungsvorgänge (Translation, Rotation) Statik: Zusammensetzung und Gleichgewicht von Kräften Dynamik: Kräfte als Ursache von Bewegungen Die Mechanik
MehrInstitut für Technische und Num. Mechanik Technische Mechanik III Prof. Dr.-Ing. Prof. E. h. P. Eberhard WS 08/09 K 2. Aufgabe 1 (5 Punkte)
Institut für Technische und Num. Mechanik Technische Mechanik III Prof. Dr.-Ing. Prof. E. h. P. Eberhard WS 8/9 K 6. Februar 9 Klausur in Technische Mechanik III Nachname Vorname Aufgabe (5 Punkte) Der
MehrÜbungen zu Theoretische Physik I - Mechanik im Sommersemester 2013 Blatt 7 vom Abgabe:
Übungen zu Theoretische Physik I - Mechanik im Sommersemester 03 Blatt 7 vom 0.06.3 Abgabe: 7.06.3 Aufgabe 9 3 Punkte Keplers 3. Gesetz Das 3. Keplersche Gesetz für die Planetenbewegung besagt, dass das
MehrTechnische Universität Berlin AG KONSTRUKTION. Fakultät V Verkehrs- und Maschinensysteme
Technische Universität Berlin AG KONSTRUKTION Fakultät V Verkehrs- und Maschinensysteme Name, Vorname: Matrikel-Nr.: Studiengang: Bachelor/Diplom: Tutor: Probeklausur zur studienbegleitenden Prüfungsleistung
MehrKräfte. Vorlesung und Übungen 1. Semester BA Architektur. Institut Entwerfen und Bautechnik, Fachgebiet Bautechnologie/Tragkonstruktionen
Kräfte Vorlesung und Übungen 1. Semester BA Architektur Institut Entwerfen und Bautechnik, / KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft
MehrPhysik LK 11, 3. Klausur Schwingungen und Wellen Lösung
Die Rechnungen bitte vollständig angeben und die Einheiten mitrechnen. Antwortsätze schreiben. Die Reibung ist bei allen Aufgaben zu vernachlässigen, wenn nicht explizit anders verlangt. Besondere Näherungen
Mehr5.1 Ladungswechsel. 5.2 Gemischaufbereitung und Motorsteuerung. Kolbenmaschinen 5 Ladungswechsel und Gemischaufbereitung Herzog
5 Ladungswechsel und Gemischaufbereitung 5.1 Ladungswechsel 5.2 Gemischaufbereitung und Motorsteuerung 5.1 Ladungswechsel Ventiltrieb Ladungswechselverluste Steuerzeiten Nockenkraft Ventiltrieb eines 4-Ventil-Motors
MehrPhysikalisches Praktikum I Bachelor Physikalische Technik: Lasertechnik, Biomedizintechnik Prof. Dr. H.-Ch. Mertins, MSc. M.
Physikalisches Praktikum I Bachelor Physikalische Technik: Lasertechnik, Biomedizintechnik Prof. Dr. H.-Ch. Mertins, MSc. M. Gilbert M04 Energieumwandlung am Maxwellrad (Pr_PhI_M04_Maxwellrad_6, 14.7.014)
Mehr1 Grundlagen der Statik Die Kraft Axiome der Statik Das Schnittprinzip... 5
Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen der Statik 1 1.1 Die Kraft...................................... 1 1.2 Axiome der Statik.................................. 3 1.3 Das Schnittprinzip.................................
MehrVersuch 4 Messung der dynamischen Viskosität mit dem Rotationsviskosimeter (Grundlagen DIN 53018)
Versuch 4 Messung der dynamischen Viskosität mit dem Rotationsviskosimeter (Grundlagen DIN 53018) Versuch 4 Messung der dynamischen Viskosität mit dem Rotationsviskosimeter (Grundlagen DIN 53018) 4.1 Begriff
MehrStatistische Versuchsplanung - zuverlässiger und schneller zu Ergebnissen" Dr. Uwe Waschatz
Statistische Versuchsplanung - zuverlässiger und schneller zu Ergebnissen" Dr. Uwe Waschatz Inhalt Problembeschreibung Multiple lineare Regressionsanalyse Statistische Versuchsplanung / Design of Experiments
MehrB Konstruktion. Werktstoff 16MnCr5 (1.7131): Vorgegebene Werte:
B Konstruktion Tabelle1 Vorgegebene Werte: Drehzahl [1/min] Startleistung [kw] Planetengetriebe Eingang 3520 377 Planetengetriebe Ausgang 565 369 Eingriffswinkel α 20.00 0.3491 Verzahnungsqualität Q 5
MehrInstitut für Fachdidaktik der Naturwissenschaften Abteilung Physik und Physikdidaktik
MECHANIK I SCHWERPUNKT & GLEICHGEWICHT, IMPULS- & ENERGIEERHALTUNG MITTWOCH 26.10.16 UND 02.11.16 GRUPPE C (VORGABE) Schwerpunkt (stabiles, labiles und indifferentes Gleichgewicht), Hebelgesetze, Drehmoment,
Mehr1 Schraubenberechnung
1 Schraubenberechnung Eine Dehnschraubenverbindung (Taillenschraube!) wird mit einem einfachen Drehmomentschlüssel angezogen. Damit soll eine Vorspannkraft F V = 60 kn erreicht werden. Durch Schwankungen
Mehr3. Kreisbewegung. Punkte auf einem Rad Zahnräder, Getriebe Drehkran Turbinen, Hubschrauberrotor
3. Kreisbewegung Ein wichtiger technischer Sonderfall ist die Bewegung auf einer Kreisbahn. Dabei hat der Massenpunkt zu jedem Zeitpunkt den gleichen Abstand vom Kreismittelpunkt. Beispiele: Punkte auf
MehrZahnformen in mechanischen Kleinuhren
Fakultät Maschinenwesen, Institut für Maschinenelemente und Maschinenkonstruktion, Lehrstuhl Maschinenelemente Berechnung, Optimierung und Messung geometrischer und kinematischer Eigenschaften Feinwerktechnische
MehrKö h I e r/rög n i tz Maschinenteile 2
2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Bernd Künne Kö h I e r/rög n i tz Maschinenteile 2 9., überarbeitete
MehrKöhler/Rögnitz Maschinenteile 2
Bernd Künne Köhler/Rögnitz Maschinenteile 2 10., neu bearbeitete Auflage Mit 489 Abbildungen sowie zahlreichen Beispielrechnungen STUDIUM VIEWEG+ TEUBNER Inhalt 1 Achsen und Wellen. 1.1 Aufgabe und Einteilungen
MehrSylodyn Werkstoffdatenblatt
NF Sylodyn Werkstoffdatenblatt Werkstoff geschlossenzelliges Polyetherurethan Farbe violett Sylodyn Typenreihe Standard-Lieferformen, ab Lager Dicke:, mm bei Sylodyn NF mm bei Sylodyn NF Rollen:, m breit,,
MehrBeginn der Vorlesung zur Numerik I (Wintersemester 2010/2011)
M. Sc. Frank Gimbel Beginn der Vorlesung zur Numerik I (Wintersemester 2010/2011) 1 Motivation Ziel ist es, ein gegebenes lineares Gleichungssystem der Form Ax = b (1) mit x, b R n und A R n n zu lösen.
MehrLabor elektrische Antriebe und Leistungselektronik
. Messungen am stillstehenden Motor a) Induktivität L U-V 4,7mH RU V + RV W + RW V,55Ω +,6Ω +,6Ω b) Widerstand R,5833Ω 3 3.2 Erwärmungsversuch Bei diesem Versuch wird der Motor bei n2000min - über 36 Minuten
MehrLineare Bewegungsgesetze. 1. Theoretische Grundlagen Der Vektor der Momentangeschwindigkeit eines Massepunktes ist. , (1) dt . (2)
M03 Lineare Bewegungsgesetze Die Zusammenhänge zwischen Geschwindigkeit, Beschleunigung, Masse und Kraft werden am Beispiel eindimensionaler Bewegungen experimentell mit Hilfe eines Bewegungsmesswandlers
MehrEinreihige Schrägkugellager
Einreihige Schrägkugellager Einreihige Schrägkugellager Definition und Eigenschaften Einreihige Schrägkugellager sind stets mit einem anderen Lager gleichen Typs gegeneinander angestellt und bieten somit
MehrMotorkunde 5. 1. Motorkennlinien, praktische Arbeiten am Dieselmotor (Entlüften, Einstellarbeiten)
Motorkunde 5 1. Motorkennlinien, praktische Arbeiten am Dieselmotor (Entlüften, Einstellarbeiten) 2. Ventilspiel Kontrollieren und Einstellen Vollastkennlinie: Die Charakteristik eines Motors kann auf
MehrProbestudium der Physik 2011/12
Probestudium der Physik 2011/12 1 Schwingungen und Wellen: Einführung in die mathematischen Grundlagen 1.1 Die Sinus- und die Kosinusfunktion Die Sinusfunktion lässt sich genauso wie die Kosinusfunktion
MehrMathematischer Vorkurs Lösungen zum Übungsblatt 5
Mathematischer Vorkurs Lösungen zum Übungsblatt 5 Prof. Dr. Norbert Pietralla/Sommersemester 2012 c.v.meister@skmail.ikp.physik.tu-darmstadt.de Aufgabe 1: Berechnen Sie den Abstand d der Punkte P 1 und
MehrSpezialfall m 1 = m 2 und v 2 = 0
Spezialfall m 1 = m 2 und v 2 = 0 Impulserhaltung: Quadrieren ergibt Energieerhaltung: Deshalb muss gelten m v 1 = m( u 1 + u 2 ) m 2 v 1 2 = m 2 ( u 2 1 + 2 u 1 u 2 + u 2 ) 2 m 2 v2 1 = m 2 ( u 2 1 +
MehrDie Elektrodengeometrie in der Geoelektrik: Eine Studie auf der Basis von Finite-Elemente-Simulationen mit dem Complete Electrode Model
Die Elektrodengeometrie in der Geoelektrik: Eine Studie auf der Basis von Finite-Elemente-Simulationen mit dem Complete Electrode Model Carsten Rücker 1 Jan Igel 2 Oliver Mohnke 3,4 Thomas Günther 2 1
MehrFeststoffgeschmierte Wälzlager
Herbert Birkhofer Timo Kümmerle Feststoffgeschmierte Wälzlager Einsatz, Grundlagen und Auslegung ^ Springer Vieweg Inhalt 1 Anwendung feststoffgeschmierter Wälzlager 1 1.1 Einsatzgebiete und Anwendung
MehrAllgemeine Bewegungsgleichung
Freier Fall Allgemeine Bewegungsgleichung (gleichmäßig beschleunigte Bewegung) s 0, v 0 Ableitung nach t 15 Freier Fall Sprung vom 5-Meter Turm s 0 = 0; v 0 = 0 (Aufprallgeschwindigkeit: v = -10m/s) Weg-Zeit
MehrEinführung 21. Teil IV: Unter Druck gesetzt: Festigkeitslehre 34
Inhaltsverzeichnis Einführung 21 Über dieses Buch 21 Konventionen in diesem Buch 21 Was Sie nicht lesen müssen 22 Törichte Annahmen über die Leser 22 Wie dieses Buch aufgebaut ist 22 Teil I: Grundlagen
MehrAufgabensammlung. Experimentalphysik für ET. 2. Erhaltungsgrößen
Experimentalphysik für ET Aufgabensammlung 1. Erhaltungsgrößen An einem massenlosen Faden der Länge L = 1 m hängt ein Holzklotz mit der Masse m 2 = 1 kg. Eine Kugel der Masse m 1 = 15 g wird mit der Geschwindigkeit
MehrEinführung in die Physik II für Studierende der Naturwissenschaften und Zahnheilkunde. Sommersemester 2007
Einführung in die Physik II für Studierende der Naturwissenschaften und Zahnheilkunde Sommersemester 2007 VL #23 am 06.06.2007 Vladimir Dyakonov (Klausur-)Frage des Tages Zeigen Sie mithilfe des Ampere
MehrTheoretische Physik: Mechanik
Ferienkurs Theoretische Physik: Mechanik Blatt 4 - Lösung Technische Universität München 1 Fakultät für Physik 1 Zwei Kugeln und der Satz von Steiner Nehmen Sie zwei Kugeln mit identischem Radius R und
MehrSimulationsrechnung eines Diesel-Einspritzsystems (Pumpe-Düse-Einheit PDE)
Simulationsrechnung eines Diesel-Einspritzsystems (Pumpe-Düse-Einheit PDE) Diplomarbeit im Labor Antriebstechnik von Herrn Malte Weltner Simulationsrechnung eines Diesel-Einspritzsystems Pumpe-Düse-Einheit
MehrKG-Oberkurs 2011 Vorlesungen: Grundlagen der Kinematik und Dynamik
KG-Oberkurs 011 Vorlesungen: Grundlagen der Kinematik und Dynamik Dr.-Ing. Ulrich Simon 1 Allgemeines Biomechanik Biologie Mechanik Ziel der Vorlesung: Mechanische Grundlagen in anschaulicher Form aufzufrischen.
MehrDie dynamische Simulation bietet neben der technischen Animation von Baugruppen auch die Möglichkeit, Bewegungs- oder Kraftdiagramme auszugeben.
Dynamische Simulation Die dynamische Simulation bietet neben der technischen Animation von Baugruppen auch die Möglichkeit, Bewegungs- oder Kraftdiagramme auszugeben. Die Übung entstammt dem Autodes-Übungspool
MehrTheoretische Physik I: Lösungen Blatt Michael Czopnik
Theoretische Physik I: Lösungen Blatt 2 15.10.2012 Michael Czopnik Aufgabe 1: Scheinkräfte Nutze Zylinderkoordinaten: x = r cos ϕ y = r sin ϕ z = z Zweimaliges differenzieren ergibt: ẍ = r cos ϕ 2ṙ ϕ sin
Mehr9. Vorlesung Wintersemester
9. Vorlesung Wintersemester 1 Die Phase der angeregten Schwingung Wertebereich: bei der oben abgeleiteten Formel tan φ = β ω ω ω0. (1) ist noch zu sehen, in welchem Bereich der Winkel liegt. Aus der ursprünglichen
MehrSimulation von Baumaschinen mit Modelica
Simulation von Baumaschinen mit Modelica Timo Penndorf Modelica User Group Baden-Württemberg 10. Oktober 2013 2 / 15 Agenda Überblick über die Systemsimulation mobiler Arbeitsmaschinen Allgemeine Modellstrukturen
Mehr