Analytical Relief Shading. Topographische und Hochgebirgskartographie, SS2014 Egger Michaela a

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Analytical Relief Shading. Topographische und Hochgebirgskartographie, SS2014 Egger Michaela a"

Transkript

1 Analytical Relief Shading Topographische und Hochgebirgskartographie, SS2014 Egger Michaela a

2 Definition Ist der computerbasierte Prozess eine Schummerung aus einem Digitalen Höhenmodell (DHM) zu erzeugen Analytical Relief Shading 2

3 Manuell vs. automatisch Manuelle Herstellung ist sehr aufwendig/ kostspielig und erfordert langjährige Erfahrung + Künstlerische Freiheit/ Individualität Quelle: Lorenz Hurni, Karel Kriz, Tom Patterson, and Roger Wheate(2001). Cartography, Special Issue: ICA Commission on Mountain. Cartographica, Vol. 38, S Region Rigi-Luzern Analytical Relief Shading 3

4 Datengrundlagen Digitales Höhenmodell (DHM) Raster(regelmäßiges Gitternetz) - TIN (unregelmäßiges Dreiecksnetz Grauwerte der Schummerung werden als Rasterbildern gespeichert diese Grauwerte werden aus der virtuellen Lichtquelle und dem DHM berechnet Quelle: Analytical Relief Shading 4

5 Berechnung der Grauwerte Vektor Methode Ist intuitiver und einfacher zu benutzen Berechnet, wie die Geländeoberfläche das Licht reflektiert Über Beleuchtungsmodelle Differenz Methode Raster Operatoren über ein DHM Kombiniert mehrere Grauwertbilder über logische und mathematische Operatoren komplizierter Analytical Relief Shading 5

6 Beleuchtungsmodelle I Lokal Berücksichtigt nur die Interaktion zwischen dem Objekt und der Lichtquelle Global Berechnet Einflüsse von benachbarten Objekten inklusive Reflexion, Durchlässigkeit, Ablenkung mit ein Sehr rechenintensiv! Die ideale Anpassung von lokalen Methoden an die jeweiligen Gegebenheiten (Hangneigung, Exposition) bringt aus kartographischer Sicht jedoch mehr, als die strikte Einhaltung von globale Methoden Analytical Relief Shading 6

7 Parameter Gelände: Steigung Exposition Lichtquelle Beleuchtungsrichtung Beleuchtungshöhe Berechnung eines Winkel α,um die Intensität des Grauwertes zu ermitteln Analytical Relief Shading 7

8 Beleuchtungsmodell Diffuse Reflection Jedes Pixel erhält einen Grauwert, dessen Wert proportional zum Kosinus des Winkels zwischen der Oberflächennormalen und dem Lichtvektor ist Sowohl Steigung, als auch die Exposition nehmen Einfluss α α α α i = cos α i = Intensität α = Winkel zwischen Beleuchtung und der Normalen zum Gelände Analytical Relief Shading 8

9 Beleuchtungsmodell Aspect Based Shading Steigung wird ignoriert und die Schummerung nur anhand der Exposition berechnet Gebirgsregionen werden dadurch besser dargestellt α N i = cos α W E i = Intensität α = Winkel zwischen Exposition und Azimut der Sonneneinstrahlung Azimut: Winkel der Sonne gemessen vom Norden im Uhrzeigersinn Standardwert aus NW = 315 S Analytical Relief Shading 9

10 Kombination (DR & ABS) Ermöglicht, dass Täler und Gebirge ideal dargestellt werden 100 Aspect Shading Diffuse Reflection 0 α 90 Slope 100 d Bis zu einer bestimmten Steigung wird DR, danach ABS verwendet Analytical Relief Shading 10

11 Verbesserungen Helles Grau für Täler/ flache Gebiete einfügen Standard-Software berücksichtigt Regeln für manuelle Schummerungen nicht individuelle Anpassung von Lichtrichtung Helligkeit Kontrast sollte möglich sein Sowohl global, als auch lokal Analytical Relief Shading 11

12 Generalisierung Großmaßstäbige und Kleinmaßstäbige Karten haben unterschiedliche Anforderungen Zu detailreiche Daten vor allem für Schummerungen in großmaßstäbigen Regionen Neuer Ansatz: Terrain Sculptor Entwickelt an der ETH Zürich und der Universität Zürich Entfernt unnötige Details und hebt wichtige Geländeformen hervor terraincartography.com/terrainsculptor/ Analytical Relief Shading 12

13 TerrainSculptor: Vorgehensweise Analytical Relief Shading 13

14 Analytical Relief Shading 14

15 großmaßstäbig Analytical Relief Shading 15

16 kleinmaßstäbig Analytical Relief Shading 16

17 Silvretta Analytical Relief Shading 17

18 Literaturverzeichnis Leonowicz A.M., J. B. (2010). Automated small-scale relief shading: a new method. Geographia Technica, Special Issue, S. 90 to 95. Leonowicz A.M., J. B. (Winter 2010). Terrain Sculptor: Generalizing Terrain Models for Relief Shading. Cartographic Perspectives, No. 67, S Lorenz Hurni, Karel Kriz, Tom Patterson, and Roger Wheate(2001). Cartography, Special Issue: ICA Commission on Mountain. Cartographica, Vol. 38, S Analytical Relief Shading 18

Lokale Beleuchtungsmodelle

Lokale Beleuchtungsmodelle Lokale Beleuchtungsmodelle Oliver Deussen Lokale Modelle 1 Farbschattierung der Oberflächen abhängig von: Position, Orientierung und Charakteristik der Oberfläche Lichtquelle Vorgehensweise: 1. Modell

Mehr

3.3 Beleuchtung und Schattierung

3.3 Beleuchtung und Schattierung 3.3 Beleuchtung und Schattierung Die Beleuchtung einer Szenerie kann lokal oder global modelliert werden Ein lokales Beleuchtungsmodell berechnet die Intensität bzw. Farbe eines Objektpunkts abhängig vom

Mehr

Graphische Datenverarbeitung und Bildverarbeitung

Graphische Datenverarbeitung und Bildverarbeitung Graphische Datenverarbeitung und Bildverarbeitung Hochschule Niederrhein Beleuchtungsberechnung Graphische DV und BV, Regina Pohle, 21. Beleuchtungsberechnung 1 Einordnung in die Inhalte der Vorlesung

Mehr

Computergrafik 2010 Oliver Vornberger. Kapitel 18: Beleuchtung

Computergrafik 2010 Oliver Vornberger. Kapitel 18: Beleuchtung Computergrafik 2010 Oliver Vornberger Kapitel 18: Beleuchtung 1 Ausgangslage am Ende der Viewing Pipeline liegt vor: P A Materialeigenschaften P B P C 2 Beleuchtungmodelle lokal: Objekt, Lichtquellen,

Mehr

"rendern" = ein abstraktes geometrisches Modell sichtbar machen

rendern = ein abstraktes geometrisches Modell sichtbar machen 3. Grundlagen des Rendering "rendern" = ein abstraktes geometrisches Modell sichtbar machen Mehrere Schritte: Sichtbarkeitsberechnung Beleuchtungsrechnung Projektion Clipping (Abschneiden am Bildrand)

Mehr

4.3 Beleuchtung und Schattierung

4.3 Beleuchtung und Schattierung 4.3 Beleuchtung und Schattierung Die Grundbestandteile des Renderprozesses Atmosphärische Streuung Emission Reflexion/ Transmission/ Emission Oberfläche 4-38 4.3 Beleuchtung und Schattierung Beleuchtung

Mehr

Wima-Praktikum 2: Bildsynthese-Phong

Wima-Praktikum 2: Bildsynthese-Phong Wima-Praktikum 2: Bildsynthese-Phong Wima-Praktikum 2: Prof. Dr. Lebiedz, M. Sc. Radic 1 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 2 Kurze Beschreibung der Aufgabenstellung und dem Phong- Modell 3 3 Modellierung

Mehr

Rendering: Lighting & Shading

Rendering: Lighting & Shading Hauptseminar How to make a Pixar Movie WS 2010 / 2011 Rendering: Lighting & Shading von Manuel Schmidt Gliederung: 1 Einführung 1.1 Rendering 1.2 Reflektionsmodelle 1.2.1. Diffuse Reflektion 1.2.2. Spieglende

Mehr

Dokumentation zu PROGRAMM I. Digitales Gelände Modell und farbhypsometrisches Overlay der Haller Mauern (Steiermark/Oberösterreich)

Dokumentation zu PROGRAMM I. Digitales Gelände Modell und farbhypsometrisches Overlay der Haller Mauern (Steiermark/Oberösterreich) Dokumentation zu PROGRAMM I Digitales Gelände Modell und farbhypsometrisches Overlay der Haller Mauern (Steiermark/Oberösterreich) Verfasserin: Egger Michaela Matrikelnummer: 0908356 Lehrveranstaltung:

Mehr

Was ist der Farbwiedergabeindex?

Was ist der Farbwiedergabeindex? Was ist der Farbwiedergabeindex? Das Licht bestimmt die Farbe Unter der Farbwiedergabe einer Lichtquelle versteht man deren Eigenschaft, welche Farberscheinung ihr Licht auf Gegenständen bewirkt. Farbwiedergabe

Mehr

Modelle und Systeme von Geodaten

Modelle und Systeme von Geodaten Modelle und Systeme von Geodaten Digitale Geländemodelle V/Ü: Kartographische Informationsverarbeitung Beschreibung der Geländeoberfläche Die Geländeoberfläche (Reliefoberfläche) wird beschrieben durch

Mehr

3D Darstellung: DHM + Overlay Manipulation im mittleren und großen Maßstab

3D Darstellung: DHM + Overlay Manipulation im mittleren und großen Maßstab Dokumentation zum Programm2: 3D Darstellung: DHM + Overlay Manipulation im mittleren und großen Maßstab VU Kartenverwandte Ausdrucksformen Wintersemester 2011/12 LV-Leiter: Karel Kriz und Michael Heuberger

Mehr

Computergestützte Schattierung

Computergestützte Schattierung Computergestützte Schattierung Bernhard Jenny Institut für Kartographie ETH Hönggerberg, CH-8093 Zürich e-mail: jenny@karto.baug.ethz.ch Schattierungen werden in der Kartografie zur plastischen Visualisierung

Mehr

(7) Normal Mapping. Vorlesung Computergraphik II S. Müller. Dank an Stefan Rilling U N I V E R S I T Ä T KOBLENZ LANDAU

(7) Normal Mapping. Vorlesung Computergraphik II S. Müller. Dank an Stefan Rilling U N I V E R S I T Ä T KOBLENZ LANDAU (7) Normal Mapping Vorlesung Computergraphik II S. Müller Dank an Stefan Rilling Einleitung Die Welt ist voller Details Viele Details treten in Form von Oberflächendetails auf S. Müller - 3 - Darstellung

Mehr

Programmierpraktikum 3D Computer Grafik

Programmierpraktikum 3D Computer Grafik Dipl.Inf. Otmar Hilliges Programmierpraktikum 3D Computer Grafik Szenegraphen, Texturen und Displaylisten. Agenda Beleuchtungsmodelle in OpenGL Bump-Maps zur Erzeugung von Reliefartigen Oberflächen Height-Maps

Mehr

Morphologische Operationen (12 Punkte)

Morphologische Operationen (12 Punkte) 05.10.2015 186.822 VU Einführung in Visual Computing 3. Test Gruppe A Matrikelnummer: Nachname: Punkte Studienkennzahl: Vorname: Bitte tragen sie Ihre Matrikelnummer, Studienkennzahl sowie Vor- und Nachname

Mehr

Ein mobiler Literaturatlas für touristische Schiffsreisen am Beispiel des Vierwaldstättersees

Ein mobiler Literaturatlas für touristische Schiffsreisen am Beispiel des Vierwaldstättersees Masterarbeit, ETH Zürich Ein mobiler Literaturatlas für touristische Schiffsreisen am Beispiel des Vierwaldstättersees Autorin Tabea Probst 16. Januar 2014 Leitung Prof. Dr. Martin Raubal Betreuung Dr.

Mehr

:= Modellabbildung. Bildsynthese (Rendering) Bildsynthese

:= Modellabbildung. Bildsynthese (Rendering) Bildsynthese Geometrisches Modell bestehend aus Datenstrukturen zur Verknüpfung geometrischer Primitive, welche eine Gesamtszene beschreiben Bildsynthese := Modellabbildung Pixelbasiertes Modell zur Darstellung eines

Mehr

3 Kurzeinführung in Matlab

3 Kurzeinführung in Matlab 3 Kurzeinführung in Matlab Matlab ist ein sehr leistungsfähiges interaktives Programmpaket für numerische Berechnungen. Nutzen Sie dies parallel zu den Vorlesungen. Sie können damit persönlich erfahren,

Mehr

Topographische und Hochgebirgskartographie. Hochgebirgskartographie. Felsdarstellung. Felsdarstellung. freie (genetische) Felszeichnung

Topographische und Hochgebirgskartographie. Hochgebirgskartographie. Felsdarstellung. Felsdarstellung. freie (genetische) Felszeichnung Topographische und Hochgebirgskartographie Karel Kriz Institut für Geographie und Regionalforschung Kartographie und Geoinformation Universität Wien Hochgebirgskartographie Darstellungsformen - Höhenlinien

Mehr

Bernhard Hill Forschungsgruppe Farbwissenschaft Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik RWTH Aachen University Hill@ite.rwth-aachen.

Bernhard Hill Forschungsgruppe Farbwissenschaft Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik RWTH Aachen University Hill@ite.rwth-aachen. Bernhard Hill Forschungsgruppe Farbwissenschaft Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik RWTH Aachen University Hill@ite.rwth-aachen.de Sl jl Ziel der Studie Die Farbwahrnehmung einer Oberflächenfarbe

Mehr

Shadingalgorithmen zur Visualisierung nanostrukturierter Oberflächen

Shadingalgorithmen zur Visualisierung nanostrukturierter Oberflächen Universität Hamburg Fachbereich Informatik Arbeitsbereich Technische Aspekte Multimodaler Systeme Seminar Informatikanwendungen in Nanotechnologien Betreuer: Bernd Schütz Sommersemester 2014 Shadingalgorithmen

Mehr

Rendering Grundlagen Autodesk Maya. Grundlagen. Version 1.0-2009-04-08. 2009 Ingo Clemens brave rabbit www.braverabbit.de

Rendering Grundlagen Autodesk Maya. Grundlagen. Version 1.0-2009-04-08. 2009 Ingo Clemens brave rabbit www.braverabbit.de Rendering Grundlagen Version 1.0-2009-04-08 Allgemeine Unterschiede bei Renderern Scanline Rendering Raytrace Rendering Renderlayer Einsatz von Renderlayern Overrides Material Overrides Layer Presets Batch

Mehr

Digitale Bildverarbeitung (DBV)

Digitale Bildverarbeitung (DBV) Digitale Bildverarbeitung (DBV) Prof. Dr. Ing. Heinz Jürgen Przybilla Labor für Photogrammetrie Email: heinz juergen.przybilla@hs bochum.de Tel. 0234 32 10517 Sprechstunde: Montags 13 14 Uhr und nach Vereinbarung

Mehr

CSCB - Fotoclub Workshop. TIPS und Grundlagen für gute Bilder

CSCB - Fotoclub Workshop. TIPS und Grundlagen für gute Bilder CSCB - Fotoclub Workshop TIPS und Grundlagen für gute Bilder Themen Übersicht Einführungs-Workshop / Kurs Fokussierung Belichtungsmessung Weitwinkel vs. Tele wie wird scharf gestellt wie wird das Licht

Mehr

Optimierung der Auswahl von Glasbauteilen

Optimierung der Auswahl von Glasbauteilen Optimierung der Auswahl von Glasbauteilen Flavio Foradini windays 2015 Biel Zertifizierung Strategic && Ökobilanz thinking und undenergetische in sustainable Gebäude energy Entwicklung der «Fensterproblematik»

Mehr

Computer-Graphik 1 Lighting & Shading

Computer-Graphik 1 Lighting & Shading lausthal omputer-raphik 1. Zachmann lausthal University, ermany cg.in.tu-clausthal.de Beleuchtungsmodelle (lighting models) Definition "Beleuchtungsmodell": Vorschrift zur Berechnung der Farb- und Helligkeitswerte

Mehr

R a i n e r N i e u w e n h u i z e n K a p e l l e n s t r G r e v e n T e l / F a x / e

R a i n e r N i e u w e n h u i z e n K a p e l l e n s t r G r e v e n T e l / F a x / e R a i n e r N i e u w e n h u i z e n K a p e l l e n s t r. 5 4 8 6 2 8 G r e v e n T e l. 0 2 5 7 1 / 9 5 2 6 1 0 F a x. 0 2 5 7 1 / 9 5 2 6 1 2 e - m a i l r a i n e r. n i e u w e n h u i z e n @ c

Mehr

Licht und Schatten Visualieren mit dem PC. Andreas Asperl

Licht und Schatten Visualieren mit dem PC. Andreas Asperl Licht und Schatten Visualieren mit dem PC Andreas Asperl Visualisieren Grundlagen der Visualisierung Lichteinflüsse Materialien Anwendungen Tipps und Tricks Grundlagen der Visualisierung In der Computergraphik

Mehr

6th ICA Mountain Cartography Workshop

6th ICA Mountain Cartography Workshop Bericht zum 6th ICA Mountain Cartography Workshop in Lenk im Simmental (BE), vom 11. 15. Februar 2008 Christian Häberling und Lorenz Hurni Institut für Kartografie, ETH Zürich, CH-8093 Zürich {haeberling,

Mehr

Kartographische Visualisierung

Kartographische Visualisierung Kartographische Visualisierung Kartenmodellierung Modellierung von Karten Ziel der Kartenmodellierung: Geodaten angemessen abbilden (repräsentieren) Informationen mit der Karte vermitteln (präsentieren).

Mehr

In Inventor werden Stile bzw. Stilbibliotheken zur Formatierung von Objekten benutzt:

In Inventor werden Stile bzw. Stilbibliotheken zur Formatierung von Objekten benutzt: 11. Stile und Stilbibliotheken In Inventor werden Stile bzw. Stilbibliotheken zur Formatierung von Objekten benutzt: In einem Stil werden mehrere Eigenschaften bzw. Parameter zusammengefasst, die für einen

Mehr

Was ist GIS? Definition Geographisches Informationssystem

Was ist GIS? Definition Geographisches Informationssystem Was ist GIS? Definition Geographisches Informationssystem System zur Erfassung, Speicherung, Prüfung, Manipulation, Integration, Analyse und Darstellung von Daten, die sich auf räumliche Objekte beziehen

Mehr

Nichtrealistische Darstellung von Gebirgen mit OpenGL

Nichtrealistische Darstellung von Gebirgen mit OpenGL Nichtrealistische Darstellung von Gebirgen mit OpenGL Großer Beleg Torsten Keil Betreuer: Prof. Deussen Zielstellung Entwicklung eines Algorithmus, der die 3D- Daten einer Geometrie in eine nichtrealistische

Mehr

Praktische Hinweise zur Umsetzung der EU-Bildschirmrichtlinie

Praktische Hinweise zur Umsetzung der EU-Bildschirmrichtlinie Beschattung von Bildschirmarbeitsplätzen Praktische Hinweise zur Umsetzung der EU-Bildschirmrichtlinie Seit 1996 gilt die Verordnung über Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit an Bildschirmgeräten.

Mehr

Grundlagen von Rasterdaten

Grundlagen von Rasterdaten LUDWIG- MAXIMILIANS- UNIVERSITY MUNICH DEPARTMENT INSTITUTE FOR INFORMATICS DATABASE Kapitel 7: Grundlagen von Rasterdaten Skript zur Vorlesung Geo-Informationssysteme Wintersemester 2014/15 Ludwig-Maximilians-Universität

Mehr

ANIMATION - GRUNDLAGEN

ANIMATION - GRUNDLAGEN ANIMATION - GRUNDLAGEN Bei CAD-Programmen gibt es meist folgende Verfahren zur Erzeugung von : Festlegung von Schlüsselszenen, aus denen das Programm automatisch Zwischenbilder generiert ( Keyframing )

Mehr

Physik 2 (GPh2) am

Physik 2 (GPh2) am Name: Matrikelnummer: Studienfach: Physik 2 (GPh2) am 17.09.2013 Fachbereich Elektrotechnik und Informatik, Fachbereich Mechatronik und Maschinenbau Zugelassene Hilfsmittel zu dieser Klausur: Beiblätter

Mehr

9th NEMO-SpectroNet Collaboration Forum

9th NEMO-SpectroNet Collaboration Forum 9th NEMO-SpectroNet Collaboration Forum Jena, 15.12.2010 Color and Multi Spectral Imaging An Overview Dr. Ing. Thomas Fahlbusch, PhotonicNet GmbH, Hannover Farbaufnahme 1-Chipkamera Bayer Farbmosaik Chips

Mehr

Name des Prüflings: Ausbildungsstätte: Anlegemaßstab 1:1000 Schreibzeug Taschenrechner (nicht programmiert) Lineal Dreieck

Name des Prüflings: Ausbildungsstätte: Anlegemaßstab 1:1000 Schreibzeug Taschenrechner (nicht programmiert) Lineal Dreieck Landesvermessung und Geobasisinformation Niedersachsen - Landesbetrieb - als Zuständige Stelle nach dem BBiG für die Ausbildungsberufe Kartographin und Kartograph im öffentlichen Dienst sowie Vermessungstechnikerin

Mehr

Die Ecken werden immer gegen den Uhrzeigersinn beschriftet, sonst falscher Umlaufsinn!

Die Ecken werden immer gegen den Uhrzeigersinn beschriftet, sonst falscher Umlaufsinn! Berechnungen in Dreiecken Allgemeines zu Dreiecken Innenwinkelsatz α + β + γ = 180 Besondere Dreiecke Gleichschenkliges Dreieck Die Ecken werden immer gegen den Uhrzeigersinn beschriftet, sonst falscher

Mehr

INTELLIGENTE DATENANALYSE IN MATLAB

INTELLIGENTE DATENANALYSE IN MATLAB INTELLIGENTE DATENANALYSE IN MATLAB Bildanalyse Literatur David A. Forsyth: Computer Vision i A Modern Approach. Mark S. Nixon und Alberto S. Aguado: Feature Extraction and Image Processing. Ulrich Schwanecke:

Mehr

Terrain-Rendering mit Geometry Clipmaps

Terrain-Rendering mit Geometry Clipmaps Vorarbeiten & Grundlagen Basiskomponenten Der Clipmap-Algorithmus Terrain-Rendering mit Seminar Computergrak 2010 Vorarbeiten & Grundlagen Basiskomponenten Der Clipmap-Algorithmus Worum geht's? Algorithmus

Mehr

Sinus, Cosinus und Tangens. Sinus, Cosinus und Tangens. Gruppenmitglieder: Gruppenmitglieder: Station Aufgabenstellung Kontrolle

Sinus, Cosinus und Tangens. Sinus, Cosinus und Tangens. Gruppenmitglieder: Gruppenmitglieder: Station Aufgabenstellung Kontrolle Sinus, Cosinus und Tangens Sinus, Cosinus und Tangens Gruppenmitglieder: Gruppenmitglieder: Bearbeitet gemeinsam die Aufgabenstellungen, die bei den einzelnen Stationen bereitliegen (in beliebiger Reihenfolge!

Mehr

Automatische Generierung von Höhenlinien aus dem DGM

Automatische Generierung von Höhenlinien aus dem DGM Geoinformation und Landentwicklung Automatische Generierung von Höhenlinien aus dem DGM Maria Paesch Referat Kartographie Baden-Württemberg 17. September 2012 1 von 23 Warum neue Höhenlinien? Weil Höheninformationen

Mehr

Darstellung komplexer 3D-Stadtmodelle im (mobilen) Webbrowser mittels bildbasiertem Rendering

Darstellung komplexer 3D-Stadtmodelle im (mobilen) Webbrowser mittels bildbasiertem Rendering Darstellung komplexer 3D-Stadtmodelle im (mobilen) Webbrowser mittels bildbasiertem Rendering Martin Christen FHNW Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik Institut Vermessung und Geoinformation martin.christen@fhnw.ch

Mehr

Polarisation des Lichts

Polarisation des Lichts PeP Vom Kerzenlicht zum Laser Versuchsanleitung Versuch 4: Polarisation des Lichts Polarisation des Lichts Themenkomplex I: Polarisation und Reflexion Theoretische Grundlagen 1.Polarisation und Reflexion

Mehr

Computergraphik I. Scan Conversion: Lines & Co. Einordnung in die Pipeline. G. Zachmann Clausthal University, Germany zach@tu-clausthal.

Computergraphik I. Scan Conversion: Lines & Co. Einordnung in die Pipeline. G. Zachmann Clausthal University, Germany zach@tu-clausthal. 11/4/10 lausthal omputergraphik I Scan onversion of Lines. Zachmann lausthal University, ermany zach@tu-clausthal.de Einordnung in die Pipeline Rasterisierung der Objekte in Pixel Ecken-Werte interpolieren

Mehr

GIS Einführungsschulung

GIS Einführungsschulung Datentypen 1. Rasterdaten Datenquellen: Gescannte analoge Karten und Pläne Digitale Kameras Framegrabber Satellitenaufnahmen (Scanner und optische Sensoren) Datentypen: binär (Synonyme: 1-Bit, Schwarz-weiß)

Mehr

Digitale Bildverarbeitung Einheit 12 3D-Rekonstruktion

Digitale Bildverarbeitung Einheit 12 3D-Rekonstruktion Digitale Bildverarbeitung Einheit 12 3D-Rekonstruktion Lehrauftrag SS 2008 Fachbereich M+I der FH-Offenburg Dr. Bernard Haasdonk Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Ziele der Einheit Einen Eindruck davon

Mehr

Kartennutzung beim Schweizer Weltatlas interaktiv

Kartennutzung beim Schweizer Weltatlas interaktiv Kartennutzung beim Schweizer Weltatlas interaktiv 1 Übersicht über die heutige Präsentation Einleitung Hauptteil WAS ist ein interaktiver Atlas? WIESO wird der Schweizer Weltatlas interaktiv? WELCHE Funktionen

Mehr

Digitale Bildverarbeitung (DBV)

Digitale Bildverarbeitung (DBV) Digitale Bildverarbeitung (DBV) Prof. Dr. Ing. Heinz Jürgen Przybilla Labor für Photogrammetrie Email: heinz juergen.przybilla@hs bochum.de Tel. 0234 32 10517 Sprechstunde: Montags 13 14 Uhr und nach Vereinbarung

Mehr

Übung Elementarmathematik im WS 2012/13. Lösung zum Klausurvorbereitung IV

Übung Elementarmathematik im WS 2012/13. Lösung zum Klausurvorbereitung IV Technische Universität Chemnitz Fakultät für Mathematik Dr. Uwe Streit Jan Blechschmidt Aufgabenkomplex 7 - Vektoren Übung Elementarmathematik im WS 202/3 Lösung zum Klausurvorbereitung IV. (5 Punkte -

Mehr

Topographische Höheninformationen Digitale Höhenmodelle, 3D-Gebäudemodelle und Schummerung

Topographische Höheninformationen Digitale Höhenmodelle, 3D-Gebäudemodelle und Schummerung Bezirksregierung Köln Topographische Höheninformationen Digitale Höhenmodelle, 3D-Gebäudemodelle und Schummerung DIE REGIERUNGSPRÄSIDENTIN www.brk.nrw.de Allgemeine Informationen Im Rahmen ihres gesetzlichen

Mehr

'Visual Hull' mit Hilfe von Spiegeln

'Visual Hull' mit Hilfe von Spiegeln 'Visual Hull' mit Hilfe von Spiegeln hwww.dip.ee.uct.ac.za/~kforbes/doublemirror/doublemirror.html Dreidimensionales Computersehen Dr.-Ing. Simon Winkelbach www.rob.cs.tu-bs.de/teaching/courses/cs 1 Zur

Mehr

Schwingungen und Wellen

Schwingungen und Wellen Schwingungen Wellen Jochen Trommer jtrommer@uni-leipzig.de Universität Leipzig Institut für Linguistik Phonologie/Morphologie SS 2007 Schwingungen beim Federpendel Schwingungen beim Federpendel Wichtige

Mehr

Die Aufzeichnung dreidimensionaler Bilder. Caroline Girmen, Leon Pernak

Die Aufzeichnung dreidimensionaler Bilder. Caroline Girmen, Leon Pernak Die Aufzeichnung dreidimensionaler Bilder Caroline Girmen, Leon Pernak Ablauf Einführung Allgemeine Definition Geschichte Aufnahme Wiedergabe Besondere Hologrammtypen Dicke Hologramme Echtfarbige Hologramme

Mehr

Orientierung mit Karte, Kompass und GPS

Orientierung mit Karte, Kompass und GPS Orientierung mit Karte, Kompass und GPS Lehrwartekoordination der Naturfreunde Österreich 23.-25. Mai 2003, Schneeberg-/Raxgebiet Martin Galanda und Peter Sykora Grundlagen Programm Freitag, 23.5.2003

Mehr

18.Elektromagnetische Wellen 19.Geometrische Optik. Spektrum elektromagnetischer Wellen Licht. EPI WS 2006/7 Dünnweber/Faessler

18.Elektromagnetische Wellen 19.Geometrische Optik. Spektrum elektromagnetischer Wellen Licht. EPI WS 2006/7 Dünnweber/Faessler Spektrum elektromagnetischer Wellen Licht Ausbreitung von Licht Verschiedene Beschreibungen je nach Größe des leuchtenden (oder beleuchteten) Objekts relativ zur Wellenlänge a) Geometrische Optik: Querdimension

Mehr

Institut für Informatik Visual Computing SE Computational Photography

Institut für Informatik Visual Computing SE Computational Photography Kameramodelle und Grundlagen Institut für Informatik Visual Computing SE Computational Photography Prof. Eisert Vortrag von Juliane Hüttl Gliederung 1. Bilderfassung 1. Optische Abbildungsmodelle 2. Sensoren

Mehr

Universität Augsburg. 20. April 2012. B. Möller (U. Augsburg) Computergraphik SS12 20. April 2012 1 / 6

Universität Augsburg. 20. April 2012. B. Möller (U. Augsburg) Computergraphik SS12 20. April 2012 1 / 6 Kapitel 1 Einführung B. Möller Universität Augsburg 20. April 2012 B. Möller (U. Augsburg) Computergraphik SS12 20. April 2012 1 / 6 Begriffsdefinition Computergrafik: realistische Darstellung realer oder

Mehr

Analytische Geometrie - Schnittwinkel. u 1, u 2 Richtungsvektoren der Geraden

Analytische Geometrie - Schnittwinkel. u 1, u 2 Richtungsvektoren der Geraden Analytische Geometrie - Schnittwinkel. Möglichkeiten und Formeln Gerade / Gerade: cos( ) = u u 2 u u 2 Gerade / Ebene: sin( ) = n u n u Ebene / Ebene: cos( ) = n n 2 n n 2 u, u 2 Richtungsvektoren der

Mehr

Autor: Armin Oblin Matrikelnummer: 0648632 Studienkennzahl: 066, 856. Dokumentation zum Programm1:

Autor: Armin Oblin Matrikelnummer: 0648632 Studienkennzahl: 066, 856. Dokumentation zum Programm1: Dokumentation zum Programm1: PHP Programmierung: Rasterbildmanipulation großer und kleiner Maßstab, DHM Klassifizierung und kartographische Aufbereitung: Erstellung von 2 DHMs mit entsprechenden farbhypsometrischen

Mehr

Optische Technologien im Automobil

Optische Technologien im Automobil Optische Technologien im Automobil Messtechnik Karsten Klinger Sommersemester 2008 Inhalt Messtechnik für Körperfarben und Reflektoren Einfache Messtechnik Leuchtdichte und Helligkeit Erkennung farbiger

Mehr

Lösung: Mathematisches Denken in Arithmetik und Geometrie1 Funktionen und Abbildungen mit GeoGebra

Lösung: Mathematisches Denken in Arithmetik und Geometrie1 Funktionen und Abbildungen mit GeoGebra Hinweis: Alle Grafiken dieser Lösung finden Sie auch als GeoGebra-Dateien zum Ausprobieren. 1. Verschiebung: Zeichnen Sie einen beliebigen Vektor zwischen 2 Punkten. a) Verschieben Sie den Graphen von

Mehr

1. Programm: Großmaßstäbige Karte: Wien

1. Programm: Großmaßstäbige Karte: Wien 1. Programm: Großmaßstäbige Karte: Wien Datengrundlage Meine Datengrundlage war der Geodatenviewer der Stadtvermessung Wien (https://www.wien.gv.at/ma41datenviewer/public/start.aspx). Hier kann man sich

Mehr

Workshop: Einführung in die 3D-Computergrafik. Julia Tolksdorf Thies Pfeiffer Christian Fröhlich Nikita Mattar

Workshop: Einführung in die 3D-Computergrafik. Julia Tolksdorf Thies Pfeiffer Christian Fröhlich Nikita Mattar Workshop: Einführung in die 3D-Computergrafik Julia Tolksdorf Thies Pfeiffer Christian Fröhlich Nikita Mattar 1 Organisatorisches Tagesablauf: Vormittags: Theoretische Grundlagen Nachmittags: Bearbeitung

Mehr

Interferenzrefraktor von Jamin

Interferenzrefraktor von Jamin Technische Universität Darmstadt Fachbereich Physik Institut für Angewandte Physik Versuch 4.1: Interferenzrefraktor von Jamin Praktikum für Fortgeschrittene Von Daniel Rieländer (1206706) & Mischa Hildebrand

Mehr

Dauermessung. Manuell

Dauermessung. Manuell LED-Spektrometer MK350S LED-Spektrometer zur Vermessung von LEDs / Bestimmung der Leuchtfarbe von LEDs / Messung der Farbtemperatur / Luxmessung / Spektralanalyse von Beleuchtungen Das LED-Spektrometer

Mehr

Geoinformatik I /Geoinformationsysteme

Geoinformatik I /Geoinformationsysteme Geoinformatik I /Geoinformationsysteme SS 2005 1 Georeferenzieren a) Sie haben ein Feature, das mit den Angaben [WGS-1984, UTM-Zone 12N] georeferenziert ist. Was bedeuten die beiden Angaben? (Was ist ein

Mehr

Genetische Programmierung

Genetische Programmierung 15. Juli 2007 Anfang der 90er von John R. Koza entwickelt. Verfahren zur automatisierten Erstellung von Programmen. Von der Evolution inspiriert. Anforderungen an die Möglichst korrekte Lösung ergeben

Mehr

Windkraft Berechnung und Visualisierung von potenziellen Einflüssen auf das Landschaftsbild Werner Ackermann

Windkraft Berechnung und Visualisierung von potenziellen Einflüssen auf das Landschaftsbild Werner Ackermann 15. ArcView-Anwendertreffen 2013 Windkraft Berechnung und Visualisierung von potenziellen Einflüssen auf das Landschaftsbild Werner Ackermann Teil 1: Berechnungen zum Landschaftsbild Teil 2: Analyse der

Mehr

Farbumfänge. Arbeiten mit Farbe

Farbumfänge. Arbeiten mit Farbe Farbumfänge Beim Farbumfang bzw. Farbraum eines Farbsystems handelt es sich um den Farbbereich, der angezeigt oder gedruckt werden kann. Das vom menschlichen Auge wahrnehmbare Farbspektrum ist größer als

Mehr

6.2 Scan-Konvertierung (Scan Conversion)

6.2 Scan-Konvertierung (Scan Conversion) 6.2 Scan-Konvertierung (Scan Conversion) Scan-Konvertierung ist die Rasterung von einfachen Objekten (Geraden, Kreisen, Kurven). Als Ausgabemedium dient meist der Bildschirm, der aus einem Pixelraster

Mehr

Das Skalarprodukt zweier Vektoren

Das Skalarprodukt zweier Vektoren Beim Skalarprodukt zweier Vektoren werden die Vektoren so multipliziert, dass sich ein Skalar eine Zahl ergibt. Die Berechnung des Skalarproduktes ist ziemlich einfach, aber die weiteren Eigenschaften

Mehr

die Planung eindrucksvoll präsentieren

die Planung eindrucksvoll präsentieren Ambientes Licht die Planung eindrucksvoll präsentieren Fotorealismus Linsensystem, Blende, Schärfentiefe/Tiefenschärfe Fotorealismus Materialeigenschaften, Oberflächenstruktur, Reflektion, Absorption Fotorealismus

Mehr

Astronomische Ortsbestimmung mit dem Sextanten

Astronomische Ortsbestimmung mit dem Sextanten Astronomische Ortsbestimmung mit dem Sextanten Der Sextant Die einfachste Art seine Position zu bestimmen ist die Mittagsmethode. Dabei wird die Sonnenhöhe zur Mittagszeit gemessen. Sie hat den Vorteil,

Mehr

Thomas Neubauer RICHTIG FOTOGRAFIEREN. 20 Tipps und Tricks für bessere Digital Fotos

Thomas Neubauer RICHTIG FOTOGRAFIEREN. 20 Tipps und Tricks für bessere Digital Fotos Thomas Neubauer RICHTIG FOTOGRAFIEREN 20 Tipps und Tricks für bessere Digital Fotos INHALT 1. RICHTIG ZOOMEN... 3 2. MOTIVE IN BEWEGUNG... 3 3. WEIßABGLEICH RICHTIG NUTZEN... 4 4. PORTRÄTS... 4 5. VERWACKELTE

Mehr

Berechnung und Messung der Sonnenscheindauer. auf einer Dachschrägen

Berechnung und Messung der Sonnenscheindauer. auf einer Dachschrägen Didaktik der Physik Frühjahrstagung Wuppertal 2015 Berechnung und Messung der Sonnenscheindauer auf beliebigen Dachschrägen Tran Ngoc Chat*, Adrian Weber* *Universität Siegen, Didaktik der Physik, Adolf-Reichwein-Straße

Mehr

Geodaten in Computerspielen. Von Teut Weidemann Vorstand CDV AG

Geodaten in Computerspielen. Von Teut Weidemann Vorstand CDV AG Geodaten in Computerspielen Von Teut Weidemann Vorstand CDV AG Kurze Vorstellung Wer bin ich Seit über 20 Jahren in der Computerbranche Mehr als 50 veröffentlichte Spiele Alles gemacht was zu machen ist:

Mehr

Performance der Devisentermingeschäfte

Performance der Devisentermingeschäfte September 2016 NEWSLETTER der Devisentermingeschäfte Wir haben in einem früheren Newsletter gesehen, wie Devisentermingeschäfte (DTG) am besten gebucht werden sollten. Diese Verbuchung ist auch im Dokument

Mehr

GRUNDLAGEN DER FOTOGRAFIE Friedrich Ganter

GRUNDLAGEN DER FOTOGRAFIE Friedrich Ganter GRUNDLAGEN DER FOTOGRAFIE 2013 Friedrich Ganter www.fg-fotografie.de TECHNISCHE GRUNDLAGEN Brennweite/Perspektive Film/Sensor Objektiv Verschluss Blende BRENNWEITE & PERSPEKTIVE Vergleich verschiedener

Mehr

Versuch O3. Polarisiertes Licht. Sommersemester 2006. Daniel Scholz

Versuch O3. Polarisiertes Licht. Sommersemester 2006. Daniel Scholz Demonstrationspraktikum für Lehramtskandidaten Versuch O3 Polarisiertes Licht Sommersemester 2006 Name: Daniel Scholz Mitarbeiter: Steffen Ravekes EMail: daniel@mehr-davon.de Gruppe: 4 Durchgeführt am:

Mehr

FARBE 1 6. InDesign cs6. Additive und subtraktive Farbmischung Additive Farbmischung = Das Mischen von farbigem Licht.

FARBE 1 6. InDesign cs6. Additive und subtraktive Farbmischung Additive Farbmischung = Das Mischen von farbigem Licht. 1 6 Additive und subtraktive Farbmischung Additive Farbmischung = Das Mischen von farbigem Licht. Wenn zwei Taschenlampen auf ein und dieselbe Fläche gehalten werden, so wird diese Fläche heller beleuchtet,

Mehr

3D-Rekonstruktion des Handlungsraumes von Martin Suters Roman «Die Zeit, die Zeit»

3D-Rekonstruktion des Handlungsraumes von Martin Suters Roman «Die Zeit, die Zeit» 3D-Rekonstruktion des Handlungsraumes von Martin Suters Roman «Die Zeit, die Zeit» Präsentation Bachelorarbeit Julia Burgermeister 16. Mai 2013 Betreuung: Lorenz Hurni, Christian Häberling, Barbara Piatti

Mehr

Segmentierung von Faserstrukturen in tomographischen Aufnahmen. Workshop Analyse der Mikrostruktur von Faserverbundwerkstoffen in Volumenbildern

Segmentierung von Faserstrukturen in tomographischen Aufnahmen. Workshop Analyse der Mikrostruktur von Faserverbundwerkstoffen in Volumenbildern Segmentierung von Faserstrukturen in tomographischen Aufnahmen Workshop Analyse der Mikrostruktur von Faserverbundwerkstoffen in Volumenbildern Oliver Wirjadi Frankfurt, 7.03.007 Bildquelle: Institut für

Mehr

Neue Grenzen der ÜSG Gose-Elbe, Dove-Elbe und Brookwetterung. Olaf Müller, Gabriele Gönnert und Peter Fröhle (TUHH),

Neue Grenzen der ÜSG Gose-Elbe, Dove-Elbe und Brookwetterung. Olaf Müller, Gabriele Gönnert und Peter Fröhle (TUHH), Neue Grenzen der ÜSG Gose-Elbe, Dove-Elbe und Brookwetterung Olaf Müller, Gabriele Gönnert und Peter Fröhle (TUHH), 19.07.2016 Binnenentwässerung Vier- und Marschlande 2 Daten zur Ermittlung von ÜSG Hydrologie

Mehr

Debayeringverfahren. 19. Mai Thomas Noack, Nikolai Kosjar. SE Computational Photography - Debayeringverfahren

Debayeringverfahren. 19. Mai Thomas Noack, Nikolai Kosjar. SE Computational Photography - Debayeringverfahren Debayeringverfahren Thomas Noack, Nikolai Kosjar 19. Mai 2010 Was bisher geschah... Reduktion der Herstellungskosten durch Einsatz von nur noch einem CCD-Sensor mit Bayer-Filter Problem: Bayer Image Full

Mehr

Der Einsatz von HDRIs in LightWave 7

Der Einsatz von HDRIs in LightWave 7 Seite 1 DOSCH DESIGN TUTORIAL Der Einsatz von HDRIs in LightWave 7 Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung LightWave kann ab der Version 6.5 HDRIs (High Dynamic Range Images) als Beleuchtung und Hintergrund

Mehr

Vortrag zur Helligkeitswahrnehmung

Vortrag zur Helligkeitswahrnehmung Vortrag zur Helligkeitswahrnehmung Kapitel 5 Seeing Brightness des Buches Eye and Brain the psychology of seeing von Richard L. Gregory Vortragender: Stefan Magalowski 1/33 Inhalt o Dunkeladaption o Anpassung

Mehr

Bessere Bilder, besser verkaufen

Bessere Bilder, besser verkaufen März 2014 Je besser das Foto, desto besser Ihre Verkaufschancen. Sie brauchen keine teure Foto-Ausrüstung für ein gutes Bild. Nehmen Sie sich etwas Zeit und beachten Sie nachfolgende Tipps. Verwenden Sie

Mehr

Rasterbildmanipulation, DHM Klassifizierung und kartographische Aufbereitung

Rasterbildmanipulation, DHM Klassifizierung und kartographische Aufbereitung Programm 1 (Dokumentation) 1 Programm 1 (Dokumentation) Rasterbildmanipulation, DHM Klassifizierung und kartographische Aufbereitung 1. Aufgabenstellung Mit Hilfe eines PHP-Skripts soll eine Rasterbildmanipulation

Mehr

Schwerpunkt Vektor vs. Pixel

Schwerpunkt Vektor vs. Pixel the making of unregelmäßige Publikation Habemus Dito, Design Agentur Schwerpunkt Vektor vs. Pixel Neu in München Teil 1 Bürogemeinschaft I ngrid Tancsics, Innenarchitektur Schwerpunkt Vektor vs. Pixel

Mehr

Cacheoptimierung durch Anpassung der Speicheranordnung

Cacheoptimierung durch Anpassung der Speicheranordnung Cacheoptimierung durch Anpassung der Speicheranordnung Seminar Zwischensprachen und Codeoptimierung, SS 2003 Matthias Heil Matthias Heil Cacheoptimierung durch Anpassung der Speicheranordnung p.1/21 Inhalt

Mehr

RENDERING. Cobalt Xenon Argon. mit Ashlar-Vellum. www.arnold-cad.com

RENDERING. Cobalt Xenon Argon. mit Ashlar-Vellum. www.arnold-cad.com RENDERING mit Ashlar-Vellum Cobalt Xenon Argon www.arnold-cad.com Erstellen photorealistischer Darstellungen Erstellen Sie Ihre Welt! Modellier Tips für mehr Realität Hintergrund und Szene Betrachtung

Mehr

Morphologische Bildverarbeitung II

Morphologische Bildverarbeitung II FAKULTÄT FÜR MATHEMATIK UNIVERSITÄT ULM ABT. STOCHASTIK ABT. ANGEWANDTE INFORMATIONSVERARBEITUNG Seminar Simulation und Bildanalyse mit Java Morphologische Bildverarbeitung II BETREUER: JOHANNES MAYER

Mehr

Erläuterungen zur Berechnungsgrundlage der Solarpotentialberechnungen im Rhein-Erft-Kreis

Erläuterungen zur Berechnungsgrundlage der Solarpotentialberechnungen im Rhein-Erft-Kreis Erläuterungen zur Berechnungsgrundlage der Solarpotentialberechnungen im Rhein-Erft-Kreis 1. Datengrundlage Grundlage für die Ableitung der im Solardachkataster Rhein-Erft-Kreis berechneten Dachflächen

Mehr

mentor Lernhilfe: Mathematik 10. Klasse Baumann

mentor Lernhilfe: Mathematik 10. Klasse Baumann mentor Lernhilfe: Mathematik 10. Klasse Geometrie: Winkelfunktionen, Trigonometrie, Additionstheoreme, Vektorrechnung von Rolf Baumann 1. Auflage mentor Lernhilfe: Mathematik 10. Klasse Baumann schnell

Mehr

1 Stunde / verbrauchte Zeit Std. Anlagen: Anlage 1 und 2 zu Aufgabe 8 und 9 Schreibpapier

1 Stunde / verbrauchte Zeit Std. Anlagen: Anlage 1 und 2 zu Aufgabe 8 und 9 Schreibpapier Abschlussprüfung für Auszubildende im Ausbildungsberuf Vermessungstechniker / in Prüfungsausschuss für den Ausbildungsberuf Vermessungstechnikerin / Vermessungstechniker Prüfungs-Nr. Prüfungstermin: 12.

Mehr