Predigt zum Christfest 2016 über Lk 2,10-12 (Pf. Andreas Heyn)
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- Falko Esser
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1 Predigt zum Christfest 2016 über Lk 2,10-12 (Pf. Andreas Heyn) Predigttext (Lk 2,10-12): Und der Engel sprach zu [den Hirten]: Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird; denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der Herr, in der Stadt Davids. 12 Und das habt zum Zeichen: ihr werdet finden das Kind in Windeln gewickelt und in einer Krippe liegen. Liebe Gemeinde, die meisten von uns haben in diesen Weihnachtstagen zu Hause eine Krippenszene vor Augen. Z.B. als einzelne Figuren oder auf einer Pyramide. Da sind Maria und Joseph dabei, einige Tiere, und natürlich die Krippe mit dem Jesus-Kind. Die Krippe gehört zum Christfest dazu. Und das ist auch gut so. Eigentlich ist es ja nebensächlich, wo der neugeborene Jesus hingelegt wird. Aber Gott will uns durch Lukas unbedingt wissen lassen: Jesus lag in einer Krippe. Und auch der Engel sagt zu den Hirten: Ihr findet das Kind in einer Krippe. Und wenn wir das Wort Krippe hören, dann darf unser erster Gedanke sein: eine Krippe ist doch ein Futtertrog für das Vieh. Eine Krippe ist auf jeden Fall ein völlig unpassender Ort für einen Neugeborenes. Damit steht also diese Futterkrippe für viel Not und Niedrigkeit. Und doch ist die Krippe berühmt geworden und darf zum Christfest nicht fehlen. Aber nicht, weil die Krippe uns einen schönen Brauch beschert und ein Objekt für die Kunst sein will. Nein, man kann sagen: Die Krippe ist das wichtigstes Symbol unseres Glaubens - neben dem Kreuz. Krippe und Kreuz gehören zusammen und sind gewissermaßen aus demselben Holz gemacht. Wenn wir die Krippe richtig verstehen, finden wir dort Freude und Hoffnung. Ja, wenn wir nicht ein Kreuz auf unserem Altar stehen hätten als Zeichen für Gottes Liebe, dann wäre es die Krippe.
2 So wollen wir heute sehen: Die Krippe von Bethlehem ist: 1. aller Zeiten Wendepunkt 2. aller Liebe Höhepunkt 3. alles Heils Ausgangspunkt 4. aller Anbetung Mittelpunkt Die Krippe von Bethlehem ist (1.) aller Zeiten Wendepunkt Für viele Menschen dieser Welt ist die Krippe der Wendepunkt der Zeitrechnung. Man gibt Daten der Weltgeschichte an mit Jahren vor und nach Christi Geburt. Allerdings folgen wir dabei einem Mönch, der etwa 500 Jahre nach Christus gelebt hat. Aber er hat sich verrechnet. Das Jahr 1 ist nicht das Jahr von Christi Geburt, sondern Jesus wurde schon etwa 6 Jahre vorher geboren. (Also 6 vor Christus nach unserer Zeitrechnung.) Und doch rechnen die Leute bis heute die Zeit vor oder nach Christi Geburt vor oder nach der Krippe. Die Krippe ist aber nicht der Wendepunkt aller Zeiten, weil wir die Jahre danach zählen. Sondern sie ist in Gottes Augen aller Zeiten Wendepunkt und darf es deshalb auch für uns sein. Die Bibel sagt uns: Als aber die Zeit erfüllt war, sandte Gott seinen Sohn, geboren von einer Frau und unter das Gesetz getan, damit er die, die unter dem Gesetz waren, erlöste, damit wir die Kindschaft empfingen. (Gal 4,4f) Als die Zeit erfüllt war - als die Zeit reif war - oder eben: zum Wendepunkt aller Zeiten kam Jesus in die Welt. Vorher war die Zeit der Weissagungen, des Wartens und der Hoffnung. Nach der Krippe ist die Zeit der Erfüllung, der Rettung und des Lebens. Die Krippe ist der Wendepunkt aller Zeiten - eben zusammen mit dem anderen Holz in Jesu Leben, mit dem Kreuz. Das sind die wichtigsten Ereignisse der Weltgeschichte. Ja, es ist eigentlich ein Ereignis, auch wenn etwa 33 Jahre dazwischen liegen. Durch Krippe und Kreuz wird aus einer verlorenen Welt eine gerettete Welt.
3 Aus Menschen, die in Finsternis und Schatten des Todes waren, werden Menschen, die im Licht der Liebe Gottes und des ewigen Lebens sind. Die Krippe ist also aller Zeiten Wendepunkt, weil sie uns Christus bringt. Und Christus bringt uns seine barmherzige Retterliebe. Deshalb ist die Krippe von Bethlehem auch (2.) aller Liebe Höhepunkt Um zu verstehen, was damit gemeint ist, muss man nur einen Vers der Bibel kennen. Ein Vers, den jeder Christ auswendig kennen sollte: So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Und wir dürfen uns auch merken, wo dieser Vers steht: Bei Johannes 3, Vers 16. Dort wird uns die größte mögliche Liebe gezeigt, die jemals geübt worden ist. So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen Sohn in die Krippe legt. Dieser Sohn soll die ganze Last und Not unseres Lebens tragen. Deswegen kommt er unter erbarmungswürdigen Umständen zur Welt und lebt ein Leben in Niedrigkeit. Dafür steht die Krippe. Wie anfangs erwähnt: Sie ist kein anheimelnder Geburtsort und will auch nicht nur eine schöne Weihnachtstradition für uns sein. Sondern die Krippe ist schmutzig, hart und stachlig statt weich und behaglich. Die Krippe ist ein menschenunwürdiger Platz für eine Geburt. Aber Gott legt sich hinein. Für uns Menschen. Aus Liebe. Die Krippe ist aller Liebe Höhepunkt. Denn was hier geschieht, ist so ähnlich wie bei Abraham, der nach Gottes Auftrag seinen Sohn Isaak opfern sollte. Er legte ihn schon auf das Holz des Altars, aber musste es dann doch nicht tun. Er hatte seine Glaubensprobe bestanden. Doch Gott wollte mit Abraham und Isaak abbilden, was er selbst tun wird. Und Gott bringt es wirklich zu Ende und legt seinen Sohn auf das Holz der Krippe und lässt ihn an das Holz des Kreuzes gehen. Gott opfert seinen Sohn.
4 Warum? Weil es unserer Stelle geschieht. Allein wegen unserer Schuld. Ja, Gott liebt uns bis in den Tod - sogar, als wir noch seine Feinde waren, sagt die Bibel. Was für eine Liebe! Die Krippe ist aller Liebe Höhepunkt. Hier finden wir den Grund, warum wir an einen lieben Gott glauben dürfen. Ohne Krippe und Kreuz gäbe es keinen Gott, der uns lieben könnte, weil er gerecht und vollkommen ist. Doch die Krippe schenkt uns Rettung von Gottes heiligem Zorn. Die Krippe von Bethlehem ist damit auch (3.) alles Heils Ausgangspunkt Nur von hier geht Rettung und Seligkeit aus. Jesus selbst erklärt das: Ich bin der Weg (der einzige). Niemand kommt zum Vater, außer durch mich. Niemand kann vor seinem Schöpfer bestehen ohne das Christkind. Viele wollen anders zu Gott kommen oder vollkommene Zufriedenheit und Glück erreichen, aber das geht nicht auf Dauer. Ohne das Kind in der Krippe kannst du nicht selig werden. Nein, da bleiben nur Angst und Hoffnungslosigkeit und Leid und Tod in alle Ewigkeit. Doch in der Krippe beginnt alles HEIL. Heil ist ein Begriff für alle Gute, das Gott uns schenken will. Heil ist Rettung und Hilfe. Jesus ist deswegen der Heiland, der uns heil und gesund macht an Leib und Seele. Heil bedeutet, dass wir mit Gott im Reinen sind. Das wir von der Sündenkrankheit heil werden und damit auch von körperlichem Verfall und Sterben, also von den Folgen der Sünde. Das will uns Gott schenken und tut es in der Krippe. Damit fängt alles an, was zu unserem HEIL geschieht und nötig ist. Ohne Krippe gibt es keinen Messias, der Mensch wird und sich damit unter Gottes Gesetz stellt und es hält. Er hält es für uns, die wir es nicht halten können.
5 Ohne Krippe gibt es keinen Gottessohn am Kreuz, der unsere Schuld wegnimmt und Gottes Zorn für uns erträgt. Ohne Krippe gibt es kein Evangelium, keine frohe Botschaft. Nichts, was trösten könnte, was Freude schenkt. Ohne Krippe gibt es keine Taufe, die Sünde abwäscht. Ohne Krippe gibt es kein Abendmahl, dass Sünde vergibt und uns Gewissheit schenkt. Die Krippe ist alles Heils Ausgangspunkt! Die Hirten haben es gewusst. Der Engel sagt es ihnen ja: Euch ist heute der Heiland geboren! Der Heiland, der Heil und Leben bringt. Der Retter, der Gesundmacher, der Helfer in der Not. Das darf Krippe auch für uns sein. Und wenn wir das verstanden haben, wenn wir glauben, dass für uns alles von dem Kind in der Krippe abhängt, dann darf es uns mit den Hirten zu Krippe treiben. Dann merken auch wir: Die Krippe von Bethlehem ist (4.) aller Anbetung Mittelpunkt Die Hirten machen es uns vor: Lasst uns nun gehen nach Bethlehem und die Geschichte sehen, die da geschehen ist, die uns der Herr kundgetan hat. Und sie kamen eilend und fanden beide, Maria und Josef, dazu das Kind in der Krippe liegen. Sie kommen zur Krippe in ihrer Freude über den Retter. Sie kommen eilends. Wir haben es auch manchmal eilig. Z.B. wenn wir schnell noch etwas einkaufen müssen. Oder es gab Stau und wir sind spät dran. Aber was sind das für nichtige Gründe im Vergleich zur Eile der Hirten. Eilig sollten wir es haben, das Kind in der Krippe anzubeten. Zu ihm zu kommen und es zu verehren. Nun wartet Jesus heute nicht mehr in der Krippe in Bethlehem auf uns. Wir dürfen ihn an anderen Orten finden. Dort ist für uns die Krippe, wo es gilt hinzueilen. Nämlich vor allem Jesu Worte in der Bibel, die uns retten, trösten und klug machen. Eilig dürfen wir es haben, Jesu Worte zu hören, zu lesen und darüber nachzudenken. Und wir können ihn im
6 Heiligen Abendmahl finden, wo er ganz persönlich zu uns kommt und uns gewiss macht, dass er uns liebt und alle Schuld vergibt. Und wir dürfen zu Jesus eilen mit unseren Gebeten, die er erhört. Wie die Hirten schadet es uns niemals, wenn wir regelmäßig alles andere stehn und liegen lassen und aus dem Alltag heraus zu Jesus kommen. Auch die Weisen aus dem Morgenland dürfen wir uns als Vorbild nehmen.sie überwinden eine große Entfernung. Das nehmen sie auf sich, um Jesus anzubeten. Und sie bringen ihm wertvolle Gaben. Da ist ihnen nichts zu Schade für ihren Retter. Die Krippe ist aller Anbetung Mittelpunkt. Die Krippe und das Kreuz sollten uns so lieb und teuer sein wie nichts anderes auf der Welt. Noch wertvoller als unser liebes Geld und was wir damit tun können. Noch wertvoller als jeder andere Mensch - wie lieb er uns auch sein mag. Das Kind in der Krippe ist aller Anbetung und Verehrung Mittelpunkt. Das darf sich dann auch in unserem Leben zeigen. Z.B. indem wir Jesus den Herr unseres Lebens sein lassen und wir wie die Weisen uns ihm unterwerfen. Indem wir zu ihm kommen, auch wenn es Aufwand bedeutet. Und wir verehren ihn, wenn wir auch mit unseren Gaben nicht knausern. Die Krippe von Bethlehem ist also: - Aller Zeiten Wendepunkt - damit auch wir uns immer wieder hinwenden zum Kind der Krippe. - Aller Liebe Höhepunkt - damit wir uns Gottes Liebe sicher sind und selbst diese Liebe zeigen gegen andere. - Alles Heils Ausgangspunkt - damit wir heil sind und gerecht vor Gott, frei von Sünde und Tod. Eines Tages dürfen wir auch mit Seele und Leib gesund und lebendig sein für immer. - Aller Anbetung Mittelpunkt - damit wir nicht vergessen, wo das Zentrum und Ziel unseres Lebens liegt. Bei Jesus, unserem Lebensretter. Amen.
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