PISA Kompetenzen und Übergangswege: Ergebnisse aus der Schweizer TREE Studie

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1 PISA Kompetenzen und Übergangswege: Ergebnisse aus der Schweizer TREE Studie SandraHupka Hupka Brunner, Barbara E. Stalder, Thomas Meyer & Anita Keller

2 Fragestellungen Wie gestalten sich die nach obligatorischen Ausbildungsverläufe von Jugendlichen in der Schweiz? Welche Stolpersteine, Umwege und Warteschlaufen existieren? Welchen Einfluss haben die PISA Lesekompetenzen auf den Einstieg in eine zertifizierende Sek. II Ausbildung?

3 Entwicklung des Bildungssystems 170% 160% 9. Schuljahr (1990=70'000) 1. Ausbildungsjahr gj Berufsbildung g( (1990=78'000) Uebergangsausbildungen (1990=10'000) 1. Ausbildungsjahr Allgemeinbildung (1990=19'000) 1. Ausbildungsjahr Sek II total (1990=97'000) 150% (1990=100%) Index 140% 130% 120% 110% 100% 90% 80% Daten-Quelle: Gaillard 2005 Quelle: BFS; Darstellung TREE

4 Projekt-Design: Kalenderjahr Ø Alter der Befragten Verlaufs- Phase der Befragten Austritt aus obligatori- scher Schule Transitionen 1. Schwelle Transitionen 2. Schwelle Transitionen Tertiärstufe/ Konsolidationsphase Erwerbslaufbahn Erhebungen PIS SA 2000 TRE EE Welle 1 TRE EE Welle 2 TRE EE Welle 3 TRE EE Welle 4 TRE EE Welle 5 TRE EE Welle 6 TRE EE Welle 7 TRE EE Welle 8 Projektorganisation TREE Phase 1 TREE Phase 2 TREE Phase 3 Stichprobe Gültige Stichprobe 6'343 5'944 5'605 5'344 5'048 4'852 4'659 und Rücklauf absolut 5'532 5'210 4'880 4'680 4'507 4'138 3'977 Rücklauf % Rücklauf/Welle ll 87% 88% 87% 88% 89% 85% 85% Fett: realisiert; kursiv: geplant % Rücklauf total 87% 82% 77% 74% 71% 65% 63% TREE 2009

5 2007 Transition von der Erstausbildung ins Erwerbsleben erwerbstätig, Sek II-Abschluss (42%) erwerbstätig ohne Sek II- Abschluss (6%) NEET Sek II AB Tertiär ohne Sek II- ZL 7% + BB Tertiär A (24%) (9%) (6%) B (5%) 30% 4% 4% 4% 4% 19% 2006 erwerbstätig Sek II-Abschluss (40%) NEET (6%) Sek II erwerbstätig k. Abschl. ZL 8% (6%) BB (11%) Tertiär B (5%) Tertiär A (22%) 26% 4% 7% 8% 14% 2005 erwerbstätig Sek II-Abschluss (34%) erwerbstätig k. Abschl. (5%) NEET Sek II ZL 9% Sek II Berufsausb. (18%) AB (4%) (5%) (9%) (5%) Tertiär B Tertiär A (16%) 2004 erwerbstätig Sek II-Abschluss (20%) 13% 15% 4% 16% 5% 4% 4% 6% erwerbstätig k. Abschl. (4%) NEET (6%) ZL 8% Sek II Berufsausbildung (41%), ohne Abschluss Sek II Allg.- bildung (13%) Tertiär A (6%) 16% 38% 12% 6% 2003 NIA (7%) erwerbst.4 % Sek II Berufsausbildung (64%) Sek II Allgemeinbildung (25%) 59% 25% 2002 NIA (4%) ZL (5%) Sek II Berufsausbildung (64%) Sek II Allgemeinbildung (26%) 4% 14% 47% 25% 2001 NIA. Zwischenlösungen (ZL) (4%) Sek II Berufsausbildung (49%) Sek II Allgemeinbildung (27%) (20%) 2000 Schulaustretende Schuljahr 1999/2000 (80'000 Jugendliche = 100%) TREE 2009 Provisorische Arbeitsversion: Darstellung und einzelne Werte könnten sich nochmals verändern.

6 2007 Erwerb Erwerb Erwerb, qual Erwerb, Tertiär A Erwerb, Tertiär A (14%) Erwerb, qual (16%) (12%) q.(7%) (8%) q.(8%) unqual (4%) unqual (4%) verz. verz. Einstieg, Einstieg, zertifiziert nicht (17%) zertifiz. (8%) Diskontinuierlich, nicht zertifiz, (8%) Diskontinuierlich, zertifiziert (15%) 2003 Linear, zertifiziert 2003 (34%) Linear, zertifiziert 2004 (19%) kein Einstieg (25%) Direkteinstieg (75%) 2000 Schulaustretende Schuljahr 1999/2000 (80'000 Jugendliche = 100%) Provisorische Arbeitsversion: Darstellung und einzelne Werte könnten sich nochmals verändern. TREE 2009

7 (Nicht )Einstieg ti in Sek II Ausbildungen: Determinanten Askriptive / individuelle Merkmale (Leistungen, Geschlecht, ht Migrationshintergrund, Sozialstatus) Angebotsprobleme (Struktur des schulischen und betrieblichen Ausbildungsangebots)

8 Individuelle Merkmale von Jugendlichen nach Ausbildungssituation 1 Jahr nach Schulaustritt Spaltenprozent Gesamtschweiz Total Allge- Berufsbildung nach Brük- Nicht in mein- Anforderungsniveau kenan- Ausbilbildung hoch tief/mittel gebote dung Geschlecht Frau 62% 44% 30% 60% 48% 49% Mann Migrationshintergrund 38% 56% 70% 40% 52% 51% Rest 93% 93% 87% 77% 77% 88% Balkan/Türkei/Portugal 7% 7% 13% 23% 23% 12% Höchster Ausbildungsstand Eltern < Sek II 3% 2% 7% 11% 18% 6% Sek II 34% 52% 58% 53% 47% 49% Tertiär 63% 46% 35% 36% 35% 45% Status der Eltern (Ø ISEI*) PISA-Lesekompetenz (Ø Score) PISA-Mathe-Kompetenz (Ø Score) Schultyp Sekundarstufe I erweiterte Ansprüche 97% 91% 43% 46% 50% 69% Grundansprüche 3% 9% 57% 54% 50% 31% Populationsschätzung (N 100%) auf 1'000 gerundet 21'000 18'000 20'000 12'000 3'000 80'000 TREE 2009

9 Leistung und Schultyp Geringe Leistungs- Überschneidung Starke Leistungs- Überschneidung Geringe Leistungs- Überschneidung TREE 2003

10 Anteil iljugendlicher in Sek. II Ausbildung mit hohem h Anforderungsniveau 2003

11 Zwischenfazit: individuelle / askriptive Merkmale Leistungsmerkmale können kaum erklären, ob jemand einzusteigen vermag oder nicht. Je höher der Ausbildungsstand & der Sozialstatus der Eltern ist, desto besser ist die Platzierung. Jugendliche mit Migrationshintergrund haben vermehrt Schwierigkeiten, einzusteigen.

12 Angebotsstrukturen: Brückenangebote 30% Brüc ckenangeb botsquote * 25% 20% 15% 10% 5% 0% BE BS/BL ZH SH LU AR/AI TG NW SZ SG GL AG GR OW SO UR ZG GE VD VS JU FR NE TI CH * Lernende in 10. Schuljahren h und anderen 1jährigen allgemeinbildenden d Schulen im Jahr 2000/2001, in Prozent der Lernenden in 9. Schuljahren im Jahr 1999/2000 Massgeblich ist der Schulort (und nicht der Wohnort der Lernenden) Quelle: Bundesamt für Statistik, Bildungsinformationssystem

13 30% Transition von der Erstausbildung ins Erwerbsleben Angebotsstrukturen: Sekundarstufe I und Brückenangebote Anteil Schüler/innen in 10. Schuljahre en u.ä 25% 20% 15% 10% 5% 0% NW Korrelations-Koeffizient r=0.56 SO SZ OW AR/AI AG Ø Dt.-CH LU 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 40% 45% Quelle: Schulstatistik BFS Schuljahre h 1999/2000 bzw. 2000/2001 UR BS/BL Anteil 9.-Klässler/innen in Schultypen mit Grundanforderungen (Real-, Oberschule) ZG GR SH SG ZH GL TG BE Meyer 2008

14 Angebotsstrukturen: Arbeitsmarkt und Lehrstellenmarkt Korrelationskoeffizient 1.-Lehrjahrbestände x Arbeitslosenquote: % Bestände Berufsbildung g, 1. Ausbildun ngsjahr Berufsbildung, Lernende 1. Ausbildungsjahr Ab Arbeitslosenquote t 5.0% 4.0% 30% 3.0% 2.0% 1.0% Arbeitslos senquote % Quelle: BFS, Berufsbildungsstatistik und Schweiz. Arbeitskräfte-Erhebung SAKE

15 Angebotsstrukturen: t AltbewerberInnen b und NeueinsteigerInnen Quelle: BBT (2005): Lehrstellenbarometer

16 Angebotsstrukturen: Gestiegenes Qualifikationsniveau Grundanforderungen Erweiterte Anforderungen Total Büroberufe Verkaufsberufe Metall- und Maschinenindustrie Baugewerbe, Malerei, Holz Zeichner/in, Technische Berufe Gastgewerbe, Hauswirtschaft Berufe der Heilbehandlung Übrige Oberer Balken: Verlangter Abschluss (April 2004) Grundanforderungen Erw. Anforderungen Unterer Balken: Tatsächlicher Abschluss (August 2004) Grundanforderungen Erw. Anforderungen Quelle: Lehrstellenbarometer August 2004

17 Zwischenfazit: Struktur Merkmale des Ausbildungsangebots Struktur der Sek. I ist bedeutsam für die 1. Schwelle. Enge Koppelung zwischen Arbeits und Ausbildungsmarkt verschärft Lehrstellenmangel. Lange Warteschlange an der Schnittstelle zwischen Sekundarstufen I und II.

18 Prädiktoren für den Einstieg in eine zertif. Sek. II Ausbildung binär-log log. Regression Einstieg 1. Jahr BA-Sek II 2. Jahr KA&BA - Sek. II Exp(B) Mann 3.25 *** 2.08 *** Sozialstatus (hoch) 1.42 *** 0.46 n.s. Lesekompetenzen (hoch) 2.94 *** 1.54 *** Schultyp EA 2.94 *** 1.42 * Mathematiknoten (unterdurchschnittlich) überdurchschnittlich 1.71 ** 0.87 n.s. durchschnitllich 1.24 n.s n.s. Absenzen (viele) 0.83 ** 0.92 n.s. Realschulquote (hoch) 0.74 *** 0.75 *** städtische Gebiete 0.77 *** 0.72 * Deutschschweiz 1.43 ** 1.32 n.s. Ausbildungsstatus T1 [Brückenangebot] Ausbildung 9.92 *** ausbildungsnahe T n.s. keine Ausbildung 0.36 *** constant 0.36 *** 1.08 n.s. Exp(B) N Nagelkerke R Quelle: TREE 2008

19 Fazit: Einstiegschancen & Nichteinstiegsrisiken Sowohl individuelle und askriptive Merkmale als auch die Struktur des Ausbildungsmarktes haben einen Einfluss auf die Einstiegschancen der Jugendlichen => meritokratisches Prinzip it ist verletzt! ltt! Brückenangebote = Warteschlaufen und/ oder Brücken, selten Sackgassen

20 Weitere Informationen unter ch.ch

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