Bedienungshandbuch GRIVIS OPERAT EINRICHTEN INHALTSVERZEICHNIS

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1 INHALTSVERZEICHNIS 3 Operat einrichten RIS-Schema einrichten MGE-Projekt eröffnen MGE-Systemtabellen erzeugen GRIVIS-Datenbank aufsetzen Map-Files für neues Operat anlegen Geo-Index-File und Vicinity-Map-File erzeugen Files interact.cfg und batch.cfg anlegen VMA Basel-Landschaft 3-1 Rev. 3.1, gedruckt:

2 3 Operat einrichten Generelle Bemerkungen Um die volle Funktionalität von MGE auch unter GRIVIS zu gewährleisten, werden die GRIVIS- Operate als MGE-Projekte behandelt und die Daten entsprechend organisiert. Ein MGE-Projekt wird durch die GRIVIS-Applikation erweitert. In der Regel enthält ein GRIVIS-Operat den Datenbestand einer ganzen Gemeinde. Die Aufteilung einer Gemeinde in mehrere Operate ist aber möglich. Installation eines GRIVIS-Operates Um ein GRIVIS-Operat vollständig einzurichten, muss folgender Installationsablauf in der vorgeschriebenen Reihenfolge durchgeführt werden. 1. Oracle-User errichten (SRVMGR) 2. RIS-Schema einrichten (MGE) 3. MGE-Projekt eröffnen (MGE) 4. MGE-Systemtabellen erzeugen (MGE) 5. GRIVIS-Datenbank aufsetzen (GRIVIS) 6. Map-Files für ein neues Operat anlegen (GRIVIS) 7. Geo-Index-File und Vicinity-Map erzeugen (GRIVIS) 8. Files interact.cfg und batch.cfg anlegen (GRIVIS) Der erste Schritt wird nur ausgeführt, falls Oracle als Datenbank eingesetzt wird. Beim Einsatz eines anderen Datenbankproduktes verweisen wir auf die entsprechende Dokumentation. Die Schritte 2 bis 4 erfolgen mit Hilfe des MGE Project Managers. Die nachfolgende Beschreibung dieser Schritte beschränkt sich auf ein notwendiges Minimum (siehe auch MGE Basic Administrator, Reference Manual). Die Schritte 5 bis 8 sind GRIVIS-spezifisch und werden mit GRIVIS-Applikationen vorgenommen. Hinweis: Im Normalfall entfällt Schritt 8. VMA Basel-Landschaft 3-2 Rev. 3.1, gedruckt:

3 3.1 RIS-Schema einrichten Das RIS-Schema stellt die Verbindung zwischen dem MGE-Projekt und dem verwendeten Datenbanksystem her. Über das RIS-Schema werden in der Datenbank die MGE-Verwaltungstabellen (feature, category,...), die GRIVIS-Tabellen (vermpunkte, parzellen,...) und die RIS-Tabellen selbst, verwaltet. Vor dem Einrichten eines RIS-Schemas muss auf der Datenbank-Seite schon ein Datenbank-User vorhanden sein. Der Username entspricht im Idealfall dem Projektnamen. 1. Wähle Befehlsgruppe: Utilities. 2. Starte Menüpunkt: RIS Schema Manager. 3. Wähle Knopf: Schema Definition. 4. Wähle Knopf: Create Schema. 5. In der aufgerufenen Maske müssen folgende Angaben zum neuen RIS-Schema gemacht werden: Schema Name: Schemaname. Aus praktischen Gründen ist es empfehlenswert, den MGE- Projektnamen zu verwenden. Schema Password: Dieser Schutz darf im Zusammenhang mit GRIVIS nicht verwendet werden! User Name: Datenbank-Username. User Password: Datenbank-User-Passwort. OS Type: Betriebssystem des Datenbank-Servers. Database Type: Benutzer Datenbanktyp. Die weiteren Angaben sind abhängig vom gewählten Datenbanktyp. Display Databases: Existiert bereits ein Schema-Definitionsfile, so können die Datenbankenangaben (Database Type, Network Protocol, Node Adress...) von diesem übernommen werden. Network Protocol, Node Address: Verwendete Netzwerkprotokolle und entsprechende Datenbank-Server-Netzwerkadressen. Die Angaben zu Network Protocol und Node Address sind abhängig von der verwendeten Datenbank-Netzwerkstruktur (Server / Client). 6. Bestätigen der Maske. Hinweis für BenutzerIn einer Oracle-Datenbank Im Gegensatz zu anderen Datenbank-Verwaltungssystemen müssen Oracle-Datenbank-User nicht auch Betriebssystem-User sein. Der Datenbank-Administrator definiert die Oracle-Datenbank-Users. 1. Einloggen als Administrator und öffnen eines MS-DOS Fensters. 2. Datenbank-Administrator-Umgebung aufrufen: svrmgr30 Falls die Datenbank noch nicht gestartet wurde, muss sie mit SVRMGR> startup gestartet werden. 3. Anmelden als Systemadministrator: SVRMGR> connect system/<systemadministrator-passwort> 4. User-Berechtigung definieren: SVRMGR> create role rol_ris_schemas; SVRMGR> grant create session, create synonym, create table, select any table to rol_ris_schemas; VMA Basel-Landschaft 3-3 Rev. 3.1, gedruckt:

4 Hinweis: Muss nicht jedesmal, sondern nur vor dem Definieren des 1. Datenbank-Users ausgeführt werden. 5. Neuen Datenbank-User definieren: SVRMGR> create user <Datenbank-User> identified by <Datenbank-User-Passwort> default tablespace <User-Tablespace-Name> temporary tablespace <Temporary-Tablespace- Name> quota unlimited on <User-Tablespace-Name>; SVRMGR> grant rol_ris_schemas to <Datenbank-User>; 6. Datenbank-Administrator-Umgebung verlassen: SVRMGR> exit 7. MS-DOS Fenster schliessen mit exit und ausloggen. VMA Basel-Landschaft 3-4 Rev. 3.1, gedruckt:

5 3.2 MGE-Projekt eröffnen In diesem Arbeitsschritt legen Sie auf der Festplatte die Verzeichnisse an, die für die MGE-Dateien notwendig sind. Es ist darauf zu achten, dass sich kein vorhandenes Projekt im aktiven Zustand befindet. Wenn ein Projekt geöffnet ist, wählen Sie im Fenster Modular GIS Environment zuerst File und dann Close Project! Das von einem MGE-Projekt verwendete RIS-Schema wird im File %PROJECTDIR%\<MGE-Projekt>.mge eingetragen. 1. Wähle Befehlsgruppe: File. 2. Starte Menüpunkt: New Project. 3. In der aufgerufenen New Project Maske werden folgende Angaben zum neuen Projekt erwartet: Project Name: Name des Operates (in der Regel den Gemeindenamen). Directory: Project-Directory. Schema: RIS-Schemanamen auswählen. Comments: Operatsbeschreibung (fakultativ). 4. Wähle Knopf: Applications (fakultativ): Hier kann die Zusammenstellung der Hauptapplikationen im Barmenu geändert werden. VMA Basel-Landschaft 3-5 Rev. 3.1, gedruckt:

6 3.3 MGE-Systemtabellen erzeugen In diesem Schritt werden die MGE-Systemtabellen über das RIS-Datenbankschema in die Datenbank geladen. Das von einem MGE-Projekt verwendete RIS-Schema ist im File %PROJECTDIR%\<MGE-Projekt>.mge eingetragen. Startbedingungen: Ein MGE-Projekt muss aktiv sein. Tools MGE Basic Administrator Starte Menüpunkt: Define Project Schema. 2. In der Define Project Schema Form muss das neuerstellte Schema ausgewählt sein. Die defaultmässigen MGE-Tabellen dürfen für die Benutzung mit GRIVIS nicht umbenannt werden! Hinweis: In diesem Schritt werden die MGE-Tabellen category, feature, mscatalog usw. erstellt. Wenn mit dem SQL-Skript dbremove.sql ein Operat gelöscht worden ist, muss ab hier neu installiert werden. VMA Basel-Landschaft 3-6 Rev. 3.1, gedruckt:

7 3.4 GRIVIS-Datenbank aufsetzen Nachdem Sie das MGE-Projekt eröffnet und die MGE-Systemtabellen erzeugt haben, setzen Sie die GRIVIS-Datenbank auf. Die dafür zur Verfügung stehende Applikation erzeugt die Datenbank- Tabellen, Indizes und Views für GRIVIS und GPLOT, trägt die Definitionen in die Schlüsseltabellen ein und installiert bei entsprechender Konfiguration kantonale Mehranforderungen. Die Applikation kann so konfiguriert werden, dass die Datenbank zusätzlich für weitere Produkte wie zum Beispiel GRICAL aufgesetzt werden kann. Die Anweisungen liest die Applikationen aus SQL-Batchdateien. Auftretende Fehler bei der Ausführung werden in ein Log-File geschrieben. Das Log-File heisst gdc051.log und wird im Unterverzeichnis \rpt des aktiven MGE-Projektes gespeichert. Abb. 3-1: GRIVIS-Datenbank aufsetzen In der Grundkonfiguration verarbeitet die Applikation folgende SQL-Batchdateien: Verzeichnis Dateiname Zweck %GRIVISDIR%\cfg\database grivddf.sql Erzeugt die Datenbank-Tabellen, Indizes und Views für GRIVIS. %GRIVISDIR%\cfg\database\d grivkeys.sql Trägt die Definitionen in die sogenannten Schlüsseltabellen wie z.b. die Feature-Tabelle ein. Startbedingungen: Ein MGE-Projekt muss aktiv sein. "Tools" "GRIVIS..." "SETUP-" VMA Basel-Landschaft 3-7 Rev. 3.1, gedruckt:

8 1. Starte Applikation: "GRIVIS-Datenbank aufsetzen". 2. GRIVIS-Tabellen erzeugen? (J/N) > Drücke Taste: j <ENTER> 3. GRIVIS-Schlüsseltabellen laden? (J/N) > Drücke Taste: j <ENTER> 4. Programm jetzt ausführen? (J/N) > Drücke Taste: j <ENTER> Am Schluss erscheint die Meldung: 5. Ausführung GDC051 wurde erfolgreich abgeschlossen. oder falls Fehler aufgetreten sind: 1. Die Ausführung war fehlerhaft! 2. Konsultieren Sie die Datei %ACTIVEPROJECT%\rpt\gdc051.log. Drücke die <Enter> Taste. Nur wenn keine Fehler aufgetreten sind, ist die Datenbank ordnungsgemäss aufgesetzt worden. Behandlung von Fehlern: Falls Fehler aufgetreten sind, dürfen Sie auf keinen Fall mit dem nächsten Schritt fürs Operat einrichten weiterfahren. Untersuchen Sie die zuerst die Fehlerursache. Grundsätzlich können zwei Fehlertypen auftreten: a. Vorzeitiger Programmabruch Vorzeitige Programmabrüche deuten in den meisten Fällen auf eine mangelhafte Installation oder Konfiguration von GRIVIS-Komponenten hin. Weitere Ursachen können das Aufrufen des Programms ausserhalb der MGE-Umgebung sein oder dass die Datenbank nicht gestartet wurde. Bei einem Programmabruch wird der festgestellte Fehler am Bildschirm im Klartext ausgegeben. Die meisten dieser Fehler treten bereits bei der Initialisierung des Programms auf. Somit bleibt die Datenbank in den meisten Fällen unberührt. b. SQL-Fehler Falls das Datenbanksystem eine Anweisung nicht verarbeiten kann, meldet es einen sogenannten SQL-Fehler zurück. Diese Fehler werden in das Logfile gdc051.log eingetragen. SQL-Fehler führen zu keinem vorzeitigen Programmabbruch. SQL-Fehler können folgende Ursachen haben: Eine oder mehrere Anweisungen in der SQL-Batchdatei sind mit Syntax-Fehlern behaftet. Es wird versucht, eine Tabelle, einen Index oder einen View zu erzeugen, der schon existiert. In diesem Fall sollten Sie unbedingt untersuchen, ob Sie nicht versucht haben, eine Datenbank in einem bereits existierenden Operat aufzusetzen. Es liegt eine Schlüsselverletzung vor. Die Datenbank konnte aus systemtechnischen Gründen die Anweisung nicht durchführen, zum Beispiel wegen eines Netzwerkproblemes. Wenn Sie die Fehlerursache erkannt haben und die Korrekturen an Ihrer Konfiguration oder in der Batchdatei vorgenommen haben, sollten Sie abklären, in welchem Zustand sich Ihre Datenbank befindet. Die Datenbank befindet sich im ordnungsgemässen Ausgangszustand, falls nur die durch die VMA Basel-Landschaft 3-8 Rev. 3.1, gedruckt:

9 MGE-Applikation "Define Project Schema" angelegten MGE-Systemtabellen im entsprechenden RIS-Schema existieren. Wurde die Applikation vorzeitig abgebrochen, stehen die Chancen gut, dass die Datenbank intakt ist. Sind SQL-Fehler aufgetreten, so wurde der Inhalt der Datenbank sicher verändert. Den Ausgangszustand stellen Sie wieder her, indem Sie sämtliche Tabellen und Views im entsprechenden RIS-Schema löschen. Danach müssen Sie mit der MGE-Applikation Define Project Schema die MGE-Systemtabellen erneut anlegen, bevor die Sie GRIVIS-Datenbank nochmals aufsetzen. Benützen Sie zum Löschen der Tabellen die SQL-Batchdatei dbremove.sql aus dem Verzeichnis %GRIVISDIR%\utility Konfiguration der Applikation Die Applikation wird durch die Datei %GRIVISDIR%\cfg\database\gdbsetup.cfg gesteuert. In dieser Konfigurationsdatei sind die Namen der SQL-Batchdateien, die durch die Applikation ausgeführt werden sollen, eingetragen. Zudem ist bei jeder SQL-Batchdatei der Aufforderungstext für den Anwender eingetragen. Beispiel einer Konfigurationsdatei: GRIVIS-Tabellen_erzeugen_? (J/N)_> GRIVIS-Schluesseltabellen_laden_?_(J/N)_> MAF_Baselland_installieren_? (J/N)_> \cfg\database\grivddf.sql \cfg\database\d\grivkeys.sql \cfg\database\maf-bl\maf-bl.sql Die Einträge in den Zeilen 1 bis 2 entsprechen der Grundkonfiguration. Die dritte Zeile ist als mögliche Erweiterung zu betrachten. Formatierung der Konfigurationsdatei: Jede Zeile enthält zwei Parameter. Der erste Parameter entspricht dem Aufforderungstext für den Benutzer, der zweite enthält den Pfadnamen der SQL-Batchdatei. Die beiden Parameter werden durch einen Zwischenraum getrennt. Leerzeichen im Aufforderungstext sind durch sogenannte Unterstriche (_) zu kodieren. Die Pfadnamen der SQL-Batchdateien beziehen sich auf das GRIVIS-Verzeichnis (%GRIVIS- DIR%). Leerzeilen sind in der Konfigurationsdatei nicht zugelassen. VMA Basel-Landschaft 3-9 Rev. 3.1, gedruckt:

10 3.5 Map-Files für neues Operat anlegen In diesem Schritt werden die Original-Map-Files: aggg.ori, pggg.ori, sggg.ori, sggg.prj, nggg.ori, hggg.ori, mggg.ori, rggg.ori, oggg.ori sowie die Hilfs-Map-Files: bggg.faw, kggg.faw, hggg.2df, rggg.2df avs.dgn als leere Zeichnungsdateien im Verzeichnis %ACTIVEPROJECT%\dgn angelegt und anschliessend in die Datenbanktabelle maps eingetragen. Als Seed-File für alle 2-dimensionalen Map-Files wird die Datei %PROJECTDIR%\seed\seed.dgn und für die 3-dimensionalen Map-Files die Datei %PROJECTDIR%\seed\seedz.dgn verwendet. Als Eingabe verlangt das Programm eine dreistellige Operatsnummer für die Bildung der Map-File- Namen, sowie den vollständigen Gemeindenamen und die offizielle BFS-Gemeindenummer. Diese werden zusammen mit dem Operatsnamen (MGE-Projektnamen) in die GRIVIS-Datenbanktabelle gemeinde eingetragen. Startbedingungen: Ein MGE-Projekt muss aktiv sein. Tools GRIVIS... SETUP- 1. Starte Applikation: Map-Files anlegen. 2. Eingabe 3-stellige Operats-Nr. (<RETURN> = Ausstieg)> 3. Eingabe Gemeindenamen (<RETURN> = Ausstieg)> 4. Eingabe BFS-Gemeinde-Nr. (Zahlenwert von 1 bis 9999) Am Schluss erscheint die Meldung: Programm GDC054 ordnungsgemaess beendet. 1. Drücke <RETURN> Taste. VMA Basel-Landschaft 3-10 Rev. 3.1, gedruckt:

11 3.6 Geo-Index-File und Vicinity-Map-File erzeugen Dieses Programm erzeugt das Geo-Index-File %ACTIVEPROJECT%\idx\grivis.idx und das Vicinity- Map-File %ACTIVEPROJECT%\idx\vicinity.dgn. Das Geo-Index-File wird aus dem Seed-File %PROJECTDIR%\seed\seed.dgn und das Vicinity- Map-File aus dem Vicinity-Map-File %GRIVISDIR%\cfg\vicinity.dgn erzeugt. Startbedingungen: Ein MGE-Projekt muss aktiv sein. Tools GRIVIS... SETUP- 1. Starte Applikation: Geo-Index-File und Vicinity-Map erzeugen. Am Schluss erscheint die Meldung: Programm GDC055 beendet. 2. Drücke <RETURN> Taste. Die Zeichnungsdatei vicinity.dgn kann den eigenen Bedürfnissen angepasst werden. VMA Basel-Landschaft 3-11 Rev. 3.1, gedruckt:

12 3.7 Files interact.cfg und batch.cfg anlegen Die Dateien %GRIVISDIR%\cfg\interact.cfg und %GRIVISDIR%\cfg\batch.cfg steuern über die definierten Umgebungsvariablen den Zugriff auf GRIVIS-Dateien innerhalb von MGE. Diese Variablen können in das Verzeichnis %ACTIVEPROJECT%\cfg kopiert und projektspezifisch angepasst werden. Startbedingungen: Ein MGE-Projekt muss aktiv sein. Utilities Command Prompt 1. Starte Applikation: %GRIVISBIN%\gds056.bat. 2. Drücke <RETURN> Taste. Hinweis Die projektbezogene Definition von Umgebungsvariablen ist nur in Ausnahmefällen notwendig. In allen anderen Fällen sind die in %GRIVISDIR%\cfg in den beiden Dateien definierten Variablen für die GRIVIS-Applikation gültig. VMA Basel-Landschaft 3-12 Rev. 3.1, gedruckt:

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