Fortschritt in der Schizophrenietherapie INVEGA stark wirksam gegen die Symptome der Schizophrenie
|
|
- Klemens Tiedeman
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Fortschritt in der Schizophrenietherapie INVEGA stark wirksam gegen die Symptome der Schizophren Fortschritt in der Schizophrenietherapie INVEGA stark wirksam gegen die Symptome der Schizophrenie Köln (5. Juli 2007) - Mit INVEGA (Paliperidon ER) steht ab sofort ein neues atypisches Antipsychotikum zur Behandlung der Schizophrenie zur Verfügung. Das neue Atypikum zeichnet sich durch eine starke Wirksamkeit und gute Verträglichkeit aus. Es kann neben der Positiv- und Negativsymptomatik auch das psychosoziale Funktionsniveau der Patienten verbessern. INVEGA erfüllt somit die Anforderungen einer modernen patientenorientierten Schizophrenietherapie. Auf der Launch-Pressekonferenz in Köln [1] wurden die aktuellen Studiendaten und ihre Bedeutung für die ärztliche Praxis präsentiert. Remission und Recovery lauten die Ziele der modernen Schizophrenietherapie. Doch die Realität zeigt, dass die Probleme der Langzeittherapie hohe Rezidivund Abbruchraten trotz neuer medikamentöser Therapieoptionen nach wie vor unverändert hoch sind. Mit INVEGA (Paliperidon ER) steht nun ein neues orales Atypikum zur Verfügung, das sich in den Zulassungsstudien durch eine frühzeitige und anhaltende Wirkung, niedrige Rezidivraten und gute Verträglichkeit gegenüber Placebo abgehoben hat [2,3,4]. Als erstes atypisches Antipsychotikum nutzt das neue Präparat die OROS -Technologie. Die INVEGA Tablette stellt eine osmotisch kontrollierte Freisetzungsgalenik des Wirkstoffs dar. So werden unter oraler täglicher Einmalgabe über 24 Stunden gleichmäßigere Plasmaspiegel aufrechterhalten [5] als unter herkömmlicher Therapie mit nichtretardierten Präparaten. Dadurch werden unnötige Plasmaspitzenkonzentrationen nach der Einnahme vermieden. Eine Auftitrierung ist somit nicht erforderlich. Der Wirkstoff wird nur in sehr geringem Maße hepatisch über das CYP P 450-System metabolisiert [6]. Neben seinem günstigen Rezeptorbindungsprofil sorgen die pharmakologischen Eigenschaften des Wirkstoffs, vor allem das geringe pharmakokinetische Interaktionsrisiko, für eine gute Wirksamkeit und Verträglichkeit. Die klinische Relevanz der gleichmäßigen Wirkstoffanflutung einerseits und der 1 / 5
2 atypischen Eigenschaften andererseits zeigen Daten aus den bislang umfangreichsten klinischen Studien vor Zulassung eines Atypikums an über Patienten. Frühzeitige und effektive Symptomkontrolle in der Akutbehandlung In drei randomisierten Doppelblindstudien über 6 Wochen mit jeweils einjähriger offener Extensionsphase zeigte INVEGA (3 bis 12 mg/tag) eine signifikante Reduktion des mittleren PANSS-Gesamtscores zwischen 15 und 20 Punkten im Vergleich zum jeweiligen Ausgangswert [7,8,9]. Die Wirksamkeit hob sich bereits an Tag 4 nach Studienbeginn signifikant gegenüber Placebo ab. INVEGA verbesserte nicht nur die Positiv- und Negativsymptome der Patienten, sondern gleichzeitig auch ihre persönliche, berufliche und soziale Funktionsfähigkeit. Im Mittel wurden in den Dosierungen von 3 bis 12 mg/tag mittlere Änderungen im PSP1-Score (Personal and Social Performance Scale) zwischen 9 und 10 Punkten gemessen [10]. Eine Zunahme um 9 Punkte bedeutet für den individuellen Patienten eine relevante Verbesserung seines Funktionsniveaus. INVEGA wurde in den Zulassungsstudien gut vertragen. Subgruppenanalysen ergaben, dass auch Patienten mit kürzlich diagnostizierter Schizophrenie [11], Patienten mit vorherrschender Negativsymptomatik [12] sowie ältere Schizophreniepatienten (Alter im Mittel 70 Jahre) [4] gut auf die Behandlung mit INVEGA ansprechen und von dem günstigen Verträglichkeitsprofil profitieren können. INVEGA kann die Rückfallhäufigkeit reduzieren Den aktuellen Studiendaten zufolge kann INVEGA aufgrund seiner Verträglichkeit und Wirksamkeit auf alle Facetten der Erkrankung ein signifikanter Effekt auf die Rückfallprävention verglichen mit Placebo zugeschrieben werden. Dies ergab die Auswertung einer randomisierten, doppelblinden Studie zur rezidivprophylaktischen Wirksamkeit über einen Zeitraum von 40 Wochen [3]. Während einer 8-wöchigen Run-in-Phase und einer anschließenden 6-wöchigen Stabilisierungsphase wurden zunächst alle Patienten mit INVEGA (3 bis 15 2 / 5
3 mg/tag) behandelt. Hieran schloss sich eine Doppelblindphase von variabler Dauer an, in der die Patienten entweder Placebo (n=102) oder INVEGA (n=105) erhielten. Primäres Zielkriterium war die Zeit bis zum ersten Rezidiv. Da sich schon frühzeitig, zum Zeitpunkt der geplanten Interimanalyse, eine hochsignifikante Überlegenheit des neuen Antipsychotikums herausstellte, konnte die Studie vorzeitig beendet werden. Die Auswertung zeigte, dass unter INVEGA signifikant weniger Patienten zu diesem Zeitpunkt ein Rezidiv erlitten hatten als unter Placebo (25 vs. 53 Prozent). Zudem trat der erste Rückfall im Mittel signifikant später auf im Vergleich zu Placebo (nach 68 vs. 23 Tagen). Die bereits in der Run-in-Phase erzielte Verbesserung der Positiv- und Negativsymptomatik sowie der Funktionsfähigkeit blieb in der Langzeittherapie über 40 Wochen bestehen. Auch in der Langzeitbehandlung stellte sich die Behandlung mit INVEGA als gut verträglich dar. Fazit für die Praxis INVEGA zeigt in der Akutbehandlung eine frühzeitige und umfangreiche Wirksamkeit. In der Langzeittherapie erwies sich INVEGA als rezidivprophylaktisch wirksam. Darüber hinaus verbessert das neue Antipsychotikum auch patientenrelevante Faktoren wie die soziale und persönliche Funktionsfähigkeit. Infolge der besonderen Freisetzungsgalenik bauen sich bei täglicher Einmalgabe gleichmäßigere Wirkspiegel auf, wodurch eine Therapiebeginn unmittelbar mit der wirksamen Dosis ohne Auftitrierung möglich ist. INVEGA verfügt über ein günstiges Nebenwirkungsprofil, das zusammen mit der starken Wirksamkeit die Therapietreue der Patienten begünstigen kann. Quellen 1. Launch-Pressekonferenz Das Neuzeit-Atypikum INVEGA Auf dem 3 / 5
4 Wege zu einer optimalen Schizophrenietherapie, Köln, 5. Juli 2007, Veranstalter: Janssen-Cilag 2. Meltzer H et al. Efficacy and Tolerability of Oral Paliperidone Extended-Release Tablets in the Treatment of Acute Schizophrenia: Pooled Data from Three 6-Week Placebo-Controlled Studies. Poster presented at USP & MHC 2006, November 2006, New Orleans, NY, USA 3. Kramer M et al.: Paliperidone extended-release tablets for prevention of symptom recurrence in patients with schizophrenia. A randomized, double-blind, placebocontrolled study. J Clin Psychopharmacol 2007; 27: Tzimos A et al.: A 6-week placebo-controlled study on te safety and tolerability of flexible doses of oral paliperidone extended-release tablets in the treatment of schizophrenia in elderly patients. Poster Nr. P01.200, 25. CINP-Kongress, 2006 Chicago 5. Karlsson P et al.: Pharmacokinetics, dopamine D2 and serotonin 5-HT2A receptor occupancy and safety profile of paliperidone extended-release in healthy subjects. Poster 25, präsentiert im Rahmen des 13. Winter Workshop on Schizophrenia. Schiz Res 2006; 81 (Suppl.): Vermeir M, Boom S, Naessens I et al. Absorption, metabolism and excretion of a single oral dose of 14Cpaliperidone 1mg in healthy subjects. Clin Pharmacol Ther 2006; 79: Kane J et al.: Treatment of schizophrenia with paliperidone extended-release tablets: A 6-week placebo-controlled trial. Schizophrenia Res 2007; 90 (1-3): Marder S et al.: A 6-week, US-based placebo-controlled study on the efficacy and tolerability of two fixed dosages of oral paliperidone extended-release tablets in the treatment of acute schizophrenia APA-Kongress 2006, Toronto, Poster 9. Davidson M et al.: Efficacy, safety and effect on functioning of paliperidone extended-release tablets in schizophrenia: an international 6-week placebo-controlled study APA-Kongress 2006, Toronto, Poster 10. Kramer M et al.: Onset of action of oral paliperidone extended release tablets in patients with acute schizophrenia: pooled results from three 6-week controlled studies. Poster Nr. P01.201, 25. CINP-Kongress, 2006, Chicago 11. Kostic D et al.: Paliperidone extended-release tablets in patients recently diagnosed with schizophrenia. 25. CINP-Kongress, 2006, Chicago, Poster 12. Dirks B et al.: Efficacy of paliperidone extended-release tablets in patients with schizophrenia and predominant negative symptoms. 25. CINP-Kongress, 2006, Chicago, Poster 4 / 5
5 Quelle: Launch-Pressekonferenz der Firma Janssen-Cilag zum Thema Das Neuzeit-Atypikum INVEGA - Auf dem Weg zu einer optimalen Schizophrenietherapie am in Köln (medical relations). 5 / 5
Elvanse schließt Lücke in der ADHS-Therapie
Elvanse schließt Lücke in der ADHS-Therapie Frankfurt am Main (5. September 2013) Das kürzlich in Deutschland zur Zweitlinientherapie der Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) zugelassene
MehrJohanniskraut Metaanalyse 2005
Johanniskraut Metaanalyse 2005 Seit 1983 wurden 37 randomisierte klinische Studien mit Johanniskraut-Präparaten publiziert Davon: 26 Placebo-kontrolliert, 14 Verum-kontrolliert Studiendauer: 4 Wochen (10
MehrFemara schützt wirksam vor Brustkrebsrezidiven, auch wenn die Behandlung erst Jahre nach Abschluss einer Tamoxifen-Therapie einsetzt
Femara schützt wirksam vor Brustkrebsrezidiven, auch wenn die Behandlung erst Jahre nach Abschluss einer Tamoxifen-Therapie einsetzt - Analyse der entblindeten MA-17-Studiendaten zeigt Vorteile einer Behandlungsauf
MehrEffektive Erhaltungstherapie und Rezidivreduktion mit Aripiprazol-Depot: Depot-Antipsychotika frühzeit
Effektive Erhaltungstherapie und Rezidivreduktion mit Aripiprazol-Depot: Depot-Antipsychotika frühzeit Effektive Erhaltungstherapie und Rezidivreduktion mit Aripiprazol-Depot Depot-Antipsychotika frühzeitige
MehrNeueste Studienergebnisse in der Therapie der PAH
Dualer Endothelin-Rezeptor-Antagonismus: Neueste Studienergebnisse in der Therapie der PAH Von Prof. Ralf Ewert, Greifswald Lübeck (10. April 2008) - Das Wissen um die Pathophysiologie der Pulmonalen Arteriellen
MehrProf. Dr. med. Dipl.-Psych. Borwin Bandelow: Medikamentöse Therapie der generalisierten Angststörung
Medikamentöse Therapie der generalisierten Angststörung Von Prof. Dr. med. Dipl.-Psych. Borwin Bandelow Frankfurt am Main (17. November 2005) - Angststörungen sind die häufigsten psychiatrischen Erkrankungen.
MehrNeue Hochdosis-Kombination von Blopress
Deutsche Zulassung für neue Hochdosis-Kombination von Blopress zur Behandlung von Bluthochdruc Deutsche Zulassung Neue Hochdosis-Kombination von Blopress zur Behandlung von Bluthochdruck Frankfurt am Main
MehrGute Überlebensqualität Trastuzumab beim metastasierten Magenkarzinom
Gute Überlebensqualität Trastuzumab beim metastasierten Magenkarzinom München (24. April 2012) - Mit dem monoklonalen Antikörper Trastuzumab (Herceptin ) steht bislang die einzige zielgerichtete Substanz
Mehrvom November 2011 Sycrest bei manischen Episoden einer Bipolar-I-Störung Gute praktische Erfahrungen bestätigen Studiendaten
Sycrest bei manischen Episoden einer Bipolar-I-Störung Gute praktische Erfahrungen bestätigen Studiendaten Sycrest (Asenapin), ein neues atypisches Antipsychotikum, hat sich nicht nur in klinischen Studien,
MehrAscoTop Nasal erhält Zulassung für die Behandlung von Cluster-Kopfschmerz
AscoTop Nasal erhält Zulassung für die Behandlung von Cluster-Kopfschmerz Patienten profitieren von schnellem Wirkeintritt und guter Verträglichkeit Wedel (2. September 2008) - Zolmitriptan Nasenspray
MehrAntipsychotikums Aripiprazol reduziert Rezidivrisiko und Hospitalisierungsrate
Die Therapie der Schizophrenie wird einfacher und effektiver Die neue Depotformulierung des atypischen Antipsychotikums Aripiprazol reduziert Rezidivrisiko und Hospitalisierungsrate Berlin (13. Juni 2014)
MehrMeilenstein in der personalisierten Medizin FDA-Zulassung für Pertuzumab beim HER2-positiven metastasierten Mammakarzinom
Meilenstein in der personalisierten Medizin FDA-Zulassung für Pertuzumab beim HER2-positiven metastasierten Mammakarzinom Frankfurt am Main (15. Juni 2012) - Die US-amerikanische Arzneimittelzulassungsbehörde
MehrChronisch myeloische Leukämie Erstlinentherapien (TKI+ PegIFN) Neuer Wirkmechanismus Update TKI-STOP
Höhepunkte des Amerikanischen Hämatologie-Kongresses Orlando, 2015 Dr. Sebastian Saur, Med. Klinik II, Universitätsklinik Tübingen Chronisch myeloische Leukämie Erstlinentherapien (TKI+ PegIFN) Neuer Wirkmechanismus
MehrZu Therapie und Prophylaxe des paroxysmalen Vorhofflimmerns
AMB 2000, 34, 92 Zu Therapie und Prophylaxe des paroxysmalen Vorhofflimmerns In einer Untersuchung von G. Cotter et al. aus Israel (1) wurden 100 Patienten (Durchschnittsalter 68 Jahre) mit seit weniger
MehrIndikationserweiterungen für JANUVIA (Sitagliptin, MSD) in der EU - Kombination mit Sulfonylharnstoff n
Indikationserweiterungen für JANUVIA (Sitagliptin, MSD) in der EU Kombination mit Sulfonylharnstoff nun ebenfalls zugelassen Haar (März 2008) - Die europäische Arzneimittelbehörde EMEA hat JANUVIA für
MehrBevacizumab kann demnach bei selektionierten Patienten im
Fortgeschrittenes NSCLC Neue S3-Leitlinie empfiehlt Bevacizumab Grenzach-Wyhlen (7. April 2010) - Die kürzlich veröffentlichte S3-Leitlinie Prävention, Diagnostik, Therapie und Nachsorge des Lungenkarzinoms
MehrHumira jetzt bei polyartikulärer juveniler idiopathischer Arthritis für Kinder ab vier Jahren zugelassen
EU-Zulassungserweiterung für Adalimumab (Humira ) Humira jetzt bei polyartikulärer juveniler idiopathischer Arthritis für Kinder ab vier Jahren zugelassen Wiesbaden/Ludwigshafen (1. Juli 2011) Die Europäische
MehrPlaceboforschung. Beschreibung der Studie. Berücksichtigt wurden nur die Placebo-Daten aus vielen Placebokontrollierten
Science in School Issue 21: Winter 2011 1 Placeboforschung Übersetzt von Veronika Ebert, Höhere Bundeslehr- und versuchsanstalt für chemische Industrie, Wien Im Anschluss finden Sie einige Details aus
MehrRoche informiert über die ersten zwei von sechs Phase-III-Studien mit Bitopertin bei Schizophrenie
Roche informiert über die ersten zwei von sechs Phase-III-Studien mit Bitopertin bei Schizophrenie - Zwei Phase-III-Studien zur Prüfung von Bitopertin bei anhaltenden, überwiegend negativen Symptomen der
MehrBei Depressionen. schnell wirksam, stark 2
Bei Depressionen schnell wirksam, stark 2 Cipralex - der RI der zweiten Generation 1 Wie wichtig ist Ihnen der bleibende Erfolg? Effektivität mit guter Verträglichkeit kombiniert 3 Und wie wichtig ist
MehrJournal: Journal of Clinical Oncology Publikationsjahr: 2012 Autoren: Paulo M. Hoff, Andreas Hochhaus, Bernhard C. Pestalozzi et al.
Cediranib Plus FOLFOX/CAPOX Versus Placebo Plus FOLFOX/CAPOX in Patients With Previously Untreated Metastatic Colorectal Cancer: A Randomized, Double Blind, Phase III Study (HORIZON II) Journal: Journal
MehrPerspektiven mit Tarceva und Avastin
Fortgeschrittenes NSCLC: Perspektiven mit Tarceva und Avastin Mannheim (20. März 2009) - Die Behandlung des fortgeschrittenen nicht-kleinzelligen Lungenkarzinoms (Non Small Cell Lung Cancer, NSCLC) mit
MehrMesalazin bei Colitis ulcerosa Sind alle therapeutischen Möglichkeiten ausgereizt?
Mesalazin bei Colitis ulcerosa Sind alle therapeutischen Möglichkeiten ausgereizt? Von Prof. Dr. med. Stefan Schreiber Berlin (3. Oktober 2008) - Seit 1940 erstmals Sulfasalazine zur Therapie der entzündlichen
MehrLacosamid: Kombinationspartner für die Add-on-Therapie der Epilepsie mit klassischen Na+-Kanalblockern und Nicht-Na+-Kanalblockern
Kombinationstherapie statt Monotherapie: Lacosamid: Kombinationspartner für die Add-on-Therapie der Kombinationstherapie statt Monotherapie Lacosamid: Kombinationspartner für die Add-on-Therapie der Epilepsie
MehrKURZFASSUNG DES PRÜFPROTOKOLLS 1839IL/0079 VOM
KURZFASSUNG DES PRÜFPROTOKOLLS 1839IL/0079 VOM 11.11.02 RANDOMISIERTE, OFFENE, NICHT-KOMPARATIVE PHASE II STUDIE ZUR BEURTEILUNG DER WIRKSAMKEIT UND VERTRÄGLICHKEIT VON ZWEI DOSIERUNGEN ZD1839 BEI PATIENTEN
MehrMedikamentöse Therapie der Glücksspielsucht
Medikamentöse Therapie der Glücksspielsucht Mag. Dunja Radler Medizinische Universität Wien Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Wien, März 2009 Pathological Gambling (PG) - Prävalenz (Stuck & Rihs-Middel
MehrSeroquel Prolong ermöglicht kontinuierliche Therapie über alle Phasen
Monotherapie bipolar affektiver Störung Seroquel Prolong ermöglicht kontinuierliche Therapie über alle Phasen Bonn (8. März 2010) Mit der Zulassung von Seroquel Prolong (Quetiapin) zur Phasenprophylaxe
MehrAktuelle klinische Studien zur Prophylaxe py
Aktuelle klinische Studien zur Prophylaxe py chronischrezidivierender e e de Infekte Prof. Dr. med. Volker Fintelmann KFN Pressekonferenz, 30.01.2013, München Atemwegs und Harnwegsinfekte (AWI, HWI) gehören
MehrManisch-depressive Mischzustände eine therapeutische Herausforderung: Asenapin stabilisiert die Stim
Manisch-depressive Mischzustände eine therapeutische Herausforderung Asenapin stabilisiert die Stimmung Berlin (18. Oktober 2014) - Manische Episoden mit depressiven Symptomen gehören zu den größten Herausforderungen
MehrAntrag auf Aufhebung der Verschreibungspflicht ( 48 und 53 AMG) Racecadotril 30 mg Granulat zur sympt. Behandlung der akuten Diarrhoe bei Kindern ab
Antrag auf Aufhebung der Verschreibungspflicht ( 48 und 53 AMG) Racecadotril 30 mg Granulat zur sympt. Behandlung der akuten Diarrhoe bei Kindern ab 5 Jahren und Jugendlichen Voraussetzungen für Selbstmedikation
MehrTNF a -Therapiestrategien bei Morbus Crohn und Colitis ulcerosa aktuelle Daten zum ECCO-Kongress
TNF a -Therapiestrategien bei Morbus Crohn und Colitis ulcerosa aktuelle Daten zum ECCO-Kongress München (14. April 2011) Eine Kombinationstherapie aus Infliximab (REMICADE ) und Azathioprin (AZA) verhilft
MehrVerbesserte Lebensqualität für Brustkrebspatientinnen unter Chemotherapie
Neue Studie zu Iscador Verbesserte Lebensqualität für Brustkrebspatientinnen unter Chemotherapie Schwäbisch-Gmünd (2. Dezember 2009) - Eine prospektive randomisierte offene Pilotstudie ergab eine Verbesserung
MehrVelcade (Bortezomib) auch in der Therapie niereninsuffizienter Myelompatienten effektiv und verträglich
Aktuelle Pressemitteilung Velcade (Bortezomib) auch in der Therapie niereninsuffizienter Myelompatienten effektiv und verträglich (Neuss, 4. Dezember 2007) Neueste beim Internationalen Myelomworkshop auf
MehrTapentadol weiterhin keine nachhaltige therapeutische Verbesserung belegt
AG AMV Arbeitsgruppe Arzneimittelvereinbarung Gemeinsame Information der KVWL und der Verbände der Krankenkassen in Westfalen-Lippe Datum: Oktober 2014 Tapentadol weiterhin keine nachhaltige therapeutische
MehrPalliative Therapien des Mammakarzinoms Neue Entwicklungen
Wissenschaftliches Symposium der Sächsischen Krebsgesellschaft 13. November 2010, Machern Palliative Therapien des s Neue Entwicklungen Metastasiertes Behandlungsstrategie beim metastasierten * *Heinemann
MehrOsteoporose, Spondylarthropathien
KLINIK UND POLIKLINIK FÜR INNERE MEDIZIN I Osteoporose, Spondylarthropathien Dr. med. Nadine Schneider Teriparatid oder Alendronat bei Glukokortikoidinduzierter Osteoporose? (Saag et al. NEJM 2007; 357:2028-39)
MehrProjekte: Gutartige, boesartige und unspezifische Neubildungen (einschl. Zysten und Polypen)
Erstellung einer Stellungnahme für den G-BA zur Nutzenbewertung eines VEGF-Rezeptor Hemmers Andere Erstellung einer Stellungnahme für den G-BA zur Nutzenbewertung Erstellung eines Dossiers für eine Nutzenbewertung
MehrCimicifuga racemosa. Die Wirksamkeit ist dosisabhängig. Prof. Dr. med. Reinhard Saller Abteilung Naturheilkunde Universitätsspital Zürich
Prof. Dr. med. Reinhard Saller Abteilung Naturheilkunde Universitätsspital Zürich Folie 1 Menopause relevante Beschwerden Hitzewallungen Schweissausbrüche Schlafstörungen Nervosität, Gereiztheit Depression
MehrInfluenza keine Chance geben
Influenza keine Chance geben Berlin (9. November 2006) - Warum haben wir uns an die vielen Influenza-Toten in Deutschland gewöhnt?, Warum wird nicht zur Kenntnis genommen, dass Todesfälle vermieden werden
MehrDossierbewertung A14-42 Version 1.0 Lurasidon Nutzenbewertung gemäß 35a SGB V
2 Nutzenbewertung 2.1 Kurzfassung der Nutzenbewertung Hintergrund Der G-BA hat das IQWiG mit der Nutzenbewertung des Wirkstoffs Lurasidon gemäß 35a SGB V beauftragt. Die Bewertung erfolgte auf Basis eines
MehrPlantabetics Eine ergänzende bilanzierte Diät für Diabetiker als Begleittherapie zur Diabetesbehandlung bei Diabetes Typ 2
Das diesem Bericht zugrunde liegende Vorhaben wurde mit Mitteln des Ministeriums für Wirtschaft und Europaangelegenheiten des Landes Brandenburg und der EU gefördert. Die Verantwortung für den Inhalt der
MehrChemoimmuntherapie mit Rituximab: Standard bei der CLL sowie beim aggressiven und follikulären NHL
Neue Maßstäbe in der Lymphomtherapie Chemoimmuntherapie mit Rituximab: Standard bei der CLL sowie beim aggressiven und follikulären NHL Mannheim (2. Oktober 2009) - Der monoklonale Antikörper Rituximab
MehrNew drugs: New evidence and future directions
New drugs: New evidence and future directions Tobias Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters, Zentralinstitut für Seelische Gesundheit, Mannheim DGKJPP Tagung, Essen 2011
MehrAuf der 84. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Neurologie (DGN), die noch bis zum 1. Oktober in
Restless-Legs-Syndrom: Ein besseres Leben ist möglich Die Qual der ruhelosen Beine ist eine kaum bekannte Volkskrankheit Wiesbaden (29. September 2011) Bis zu zehn Prozent der Bevölkerung sind von einem
MehrDie Behandlung des Tourette-Syndroms mit Aripiprazol
Vortragzusammenfassung Die Behandlung des Tourette-Syndroms mit Aripiprazol Professor Dr. med. Mathias Bartels Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Tübingen Das Tourette-Syndrom ist eine
MehrBundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte Langwirksame Beta-Mimetika (LABA) Salmeterol/ Formoterol
Langwirksame Beta-Mimetika (LABA) Salmeterol/ Formoterol Risikobewertung Änderung der Produktinformationen Anstoß der Diskussion Salmeterol-Studien: SMART-Studie (Salmeterol Multicenter Asthma Research
MehrMammakarzinom AGO State of the Art 2015
Mammakarzinom AGO State of the Art 2015 S. Wojcinski Franziskus Hospital Bielefeld Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe 1 2 3 Prävention 4 Rauchen HR BC-mortality HR All-cause-mortality Nichraucher
MehrErhaltungstherapie mit Rituximab beim follikulären Lymphom
Prof. Dr. med. Wolfgang Hiddemann: Non-Hodgkin-Lymphom - Erhaltungstherapie mit Rituximab beim fol Non-Hodgkin-Lymphom Erhaltungstherapie mit Rituximab beim follikulären Lymphom Prof. Dr. med. Wolfgang
MehrDiabetes. Zulassungserweiterung: Levemir (Insulin detemir) als Add-on Therapie zu Victoza (Liraglutid) bei Mens
Zulassungserweiterung Levemir (Insulin detemir) als Add-on Therapie zu Victoza (Liraglutid) bei Menschen mit Typ 2 Diabetes Mainz (16. November 2011) Die Europäische Kommission hat die Zulassung des modernen
MehrSpitzenergebnisse in der refraktiven Chirurgie
Spitzenergebnisse in der refraktiven Chirurgie WaveLight REFRACTIVE PORTFOLIO Advancing REFRACTIVE SURGERY setzt den Standard bei LASIK-Ergebnissen Topographie-geführte LASIK: Ein großer Schritt nach vorne
Mehrmglu5 Antagonisten zur Behandlung des Fragilen X Syndroms
mglu5 Antagonisten zur Behandlung des Fragilen X Syndroms Georg Jaeschke, F. Hoffmann La Roche Fragiles X Syndrom mglur Theorie Martin-Bell Syndrom Fmr1 Gen identifiziert mglu5 MPEP FMRP hemmt Translation
MehrProjekte: Augenerkrankungen
Project management for site recruitment and feasibility for studies in ophthalmology Andere Zentrenrekrutierung und -feasibility Fallzahl: 0 Literaturrecherche und Analyse zu möglichen pädiatrischen ophthalmologischen
Mehrdate Adjuvant Pegylated- Interferonalpha2b
Organ/Bereich Krankheit Stadium Kurztitel Studie/ClinicalTrials.gov Identifier: Stand per: 11.05.2016 Hauttumore Melanom ulzeriertes primäres kutanes Melanom T(2-4)b N0 M0) Hauttumore Melanom nicht vorbehandeltes,
MehrSpiriva Respimat erhält Zulassung für die Asthma-Therapie in Deutschland
Pneumologie Spiriva Respimat erhält Zulassung für die Asthma-Therapie in Deutschland - Trotz verfügbaren Therapieoptionen* hat fast jeder zweite Asthma-Patient weiterhin Symptome1,2,3 - Spiriva Respimat
MehrSchwere Depressionen: Weniger Rückfälle unter Hypericum-Therapie
Schwere Depressionen: Weniger Rückfälle unter Hypericum-Therapie Siegfried Kasper Universitätsklinik Wien KFN-Pressekonferenz 28. September 2005, München Vergleichbarkeitsstudie WS 5570 mit Paroxetin Zielsetzung:
MehrGliederung. Bedeutung von Leitlinien für f Too-Diskussion. in der Schizophrenie-Therapie. Peter Falkai + Thomas Wobrock
Berlin, 10. Oktober 2007 Bedeutung von Leitlinien für f die Me-Too Too-Diskussion in der Schizophrenie-Therapie Peter Falkai + Thomas Wobrock GEORG-AUGUST-UNIVERSITÄT GÖTTINGEN Klinik für Psychiatrie und
MehrDAUER DER STUDIE: Läuft seit Nov mindestens bis 2017.
KLINISCHE STUDIE: Swiss Inflammatory Bowel Disease Cohort Study (SIBDCS) Multizentrische Beobachtungsstudie in der ganzen Schweiz (Basel, Bern, Genf, Lausanne, St-Gallen, Zürich) mit Patient die an einem
MehrEine neue Zukunft in der Epilepsie-Behandlung Wirksamkeit und Sicherheit. Von Anfang an mit KetoCal!
Eine neue Zukunft in der Epilepsie-Behandlung Wirksamkeit und Sicherheit Von Anfang an mit KetoCal! Fol_effektivitaet_12-08.indd 1 17.12.2008 15:55:30 Uhr Ketogene Therapie bietet eine sichere Alternative
MehrSeminar: Schizophrenie: Intervention. Dr. V. Roder, FS 2009. Psychoedukation. Nadine Wolfisberg
Seminar: Schizophrenie: Intervention Dr. V. Roder, FS 2009 Psychoedukation Nadine Wolfisberg 28. April 2009 Definition Psychoedukation Ziele der Psychoedukation Verschiedene Methoden Praktische Durchführung:
Mehrwww.kup.at/jneurolneurochirpsychiatr Homepage: Online-Datenbank mit Autoren- und Stichwortsuche
Migräne in Österreich Journal für Neurologie Neurochirurgie und Psychiatrie 2008; 9 (4), 76 Homepage: www.kup.at/ JNeurolNeurochirPsychiatr Online-Datenbank mit Autoren- und Stichwortsuche Member of the
MehrPATENT DE B4
P A T E N T M E R K M A L E PATENT DE10 2007 048 094 B4 VERFAHREN UND PATENTGRUNDLAGE M.O.M HELENAA Das patentierte Verfahren M.O.M Helenaa beschreibt eine Technologie z.b. über Apps, als integrierte Lösung
MehrFrage: Führt die antibiotische Behandlung der Helicobacter pylori Infektion bei Patienten mit funktioneller Dyspepsie zur Beschwerdefreiheit?
Funktionelle Dyspepsie: Bei Patienten mit positivem Helicobacter pylori Nachweis hilft eine Eradikation, wenn überhaupt nur wenigen Patienten (Resultate von 2 Studien) Frage: Führt die antibiotische Behandlung
MehrAktualisierte Leitlinien für pulmonal (arterielle) Hypertonie (PAH): Zielorientierte PAH-Therapie: Treat to T
Aktualisierte Leitlinien für pulmonal (arterielle) Hypertonie (PAH): Zielorientierte PAH-Therapie: Treat to Target ist das Gebot der Stunde Freiburg (2. März 2010) Seit 2009 gelten die neuen Leitlinien
MehrStellenwert von Brivudin in der antiviralen Behandlung der Gürtelrose: Aktuelle Virus- und Komplikationsbekämpfung bei Herpes zoster
17.10.2003 Prof. Dr. med. Sawko Wassilew Deutschland Stellenwert von Brivudin in der antiviralen Behandlung der Gürtelrose: Aktuelle Virus- und Komplikationsbekämpfung bei Herpes zoster Keywords: Herpes
MehrVon Prof. Dr. Maurice Stephan Michel, Universitätsklinikum, Mannheim
Das logische Prinzip GnRH Blocker" Von Prof. Dr. Maurice Stephan Michel, Universitätsklinikum, Mannheim Stuttgart (25. September 2008) - Die chirurgische Kastration bewirkt bereits innerhalb weniger Stunden
MehrSekundärprävention von TVT/LE
Sekundärprävention von TVT/LE Sekundärprävention TVT/ LE Studienlage Rivaroxaban (Xarelto ) Dabigatranetexilat (Pradaxa ) Apixaban (Eliquis ) Edoxaban (Lixiana ) Vergleich der 4 Substanzen bezogen auf
MehrLancet: Geringeres Hypoglykämierisiko unter dem ultra-langwirksamen Insulin degludec
Zwei Phase-3-Studien in The Lancet erschienen Geringeres Hypoglykämierisiko unter dem ultra-langwirksamen Insulin degludec Mainz (14. Mai 2012) Das ultra-langwirksame Insulin degludec, ein in der Entwicklung
MehrHaben Sie externe Hilfestellungen in Anspruch genommen? Wenn ja, bitte geben Sie an, welche Hilfestellung Sie in Anspruch genommen haben?
Haben Sie externe Hilfestellungen in Anspruch genommen? Wenn ja, bitte geben Sie an, welche Hilfestellung Sie in Anspruch genommen haben? 1.1 Angefragte Untersuchungs- und Behandlungsmethode (Kurzbezeichnung
MehrS3-Leitlinie Exokrines Pankreaskarzinom : Empfehlung für die Kombinationstherapie mit Tarceva
S3-Leitlinie Exokrines Pankreaskarzinom : Empfehlung für die Kombinationstherapie mit Tarceva München (20. Mai 2008) - Die Zulassung von Erlotinib (Tarceva ) in der Indikation Pankreaskarzinom gilt als
MehrWirksamkeit und Sicherheit von Thalidomid in der primären Therapie des multiplen Myeloms
AMB 2006, 40, 89 Wirksamkeit und Sicherheit von Thalidomid in der primären Therapie des multiplen Myeloms Mit Thalidomid, Lenalidomid und Bortezomib (Velcade ) stehen inzwischen neue Wirkstoffe für die
MehrTherapie kontroversiell Bisphosphonate per os
Therapie kontroversiell Bisphosphonate per os Prof.Dr. Rudolf W. Gasser Klinik für Innere Medizin I Medizinische Universität Innsbruck Osteoporoseseminar 2009 20./ 21. 3. 2009 Keutschach / Kärnten Wirkungsweise
MehrWelt Lymphom Tag Seminar für Patienten und Angehörige 15. September 2007 Wien
Welt Lymphom Tag Seminar für Patienten und Angehörige 15. September 2007 Wien Ein Vortrag von Univ. Prof. Dr. Johannes Drach Medizinische Universität Wien Univ. Klinik für Innere Medizin I Klinische Abteilung
MehrPharmakogenomik und companion diagnostics aus Sicht der Regulierungsbehörde. Prof. Dr. Julia Stingl, Forschungsdirektorin BfArM, Bonn
Pharmakogenomik und companion diagnostics aus Sicht der Regulierungsbehörde Prof. Dr. Julia Stingl, Forschungsdirektorin BfArM, Bonn Aufgaben des BfArM Zulassung von Fertigarzneimitteln Pharmakovigilanz
MehrWissenschaftliche Studien über QI GONG
Wissenschaftliche Studien über QI GONG Im asiatischen Raum wird Qi Gong schon seit mehreren Jahrzehnten erfolgreich wissenschaftlich untersucht. Wissenschaftliche Fakten untermauern somit die Wirksamkeit
MehrMedikamentöse Therapiestrategien bei Therapie-resistenter Depression
Medikamentöse Therapiestrategien bei Therapie-resistenter Depression Klaus Lieb Universitätsmedizin Mainz Klinik für Psychiatrie und Verordnungen Psychopharmaka 2003-2012 Arzneiverordnungs-Report 2013,
MehrAmbulante Notfalltherapie cerebraler Krampfanfälle. Siegener Pädiatrietag 2013
Ambulante Notfalltherapie cerebraler Krampfanfälle Siegener Pädiatrietag 2013 Philipp Wolf Oberarzt Neuropädiatrie DRK-Kinderklinik Siegen Die Lebensqualität für Kinder verbessern. Das ist unser Auftrag.
MehrNeue Wege zur Reduktion der Antibiotikaverordnung bei Atemwegsinfektionen.
Neue Wege zur Reduktion der Antibiotikaverordnung bei Atemwegsinfektionen. Reduktion der Antibiotikaverordnungen bei akuten Atemwegserkrankungen 1. Basis für rationale Antibiotikaverordnungen: Leitlinien
MehrNierenzellkarzinom: First-Line-Therapie mit Bevacizumab plus Interferon alfa-2a erhält Lebensqualität und. Therapieoptionen
Nierenzellkarzinom First-Line-Therapie mit Bevacizumab plus Interferon alfa-2a erhält Lebensqualität und Therapieoptionen Düsseldorf (1.Oktober 2010) - Anlässlich der 62. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft
MehrVaskulitis Priv.-Doz. Dr. med. Eva Reinhold-Keller. Internistisch-Rheumatologische Gemeinschaftspraxis Hamburg & Klinikum Bad Bramstedt
Vaskulitis 2010 Priv.-Doz. Dr. med. Eva Reinhold-Keller Internistisch-Rheumatologische Gemeinschaftspraxis Hamburg & Klinikum Bad Bramstedt Vaskulitis 2010 Werden Vaskulitiden häufiger? Vaskulitiden nehmen
Mehrvon Eisenhart-Rothe R., Schmitz C., Vogl T., Graichen H.
Studie 2009 Einfluss eines oral applizierten Chondroprotektivums (DMOAD) auf den klinischen Verlauf und die Knorpelquantität bei Patienten mit Gonarthrose Eine prospektive Doppelblindstudie mittels quantitativer
MehrFaktenblatt: Traditionelle Chinesische Medizin. (Siehe auch: Mind-Body-Therapien und Medizinische Pilze) Methode/Substanz
Faktenblatt: Traditionelle Chinesische Medizin Mai 2015 Verantwortlich: PD Dr. J. Hübner, Prof. K. Münstedt, Prof. O. Micke, PD Dr. R. Mücke, Prof. F.J. Prott, Prof. J. Büntzel, Prof. V. Hanf, Dr. C. Stoll
MehrPolypharmakotherapie ein Dilemma der modernen Medizin?
Polypharmakotherapie ein Dilemma der modernen Medizin? Christian Queckenberg & Uwe Fuhr Institut für Pharmakologie der Universität zu Köln Klinische Pharmakologie Gleueler Straße 24 50931 Köln Polypragmasie:
MehrDer Typ 2 Diabetiker mit arterieller Hypertonie. 1. zu spät gehandelt. 2. zu spät behandelt. 3. zu ineffektiv therapiert.
1. zu spät gehandelt 2. zu spät behandelt 3. zu ineffektiv therapiert Torsten Schwalm Häufige Koinzidenz, Problemstellung - gemeinsame pathogenetische Grundlagen - Diabetiker sind 3 x häufiger hyperton
MehrAls Krebspatient an einer Studie teilnehmen was sollte man wissen?
Als Krebspatient an einer Studie teilnehmen was sollte man wissen? Krebsinformationsdienst, Heidelberg Dr. Susanne Weg-Remers Seite 2 Grundlage für evidenzbasiertes medizinisches Wissen sind klinische
MehrTiefes Testosteron... Nach Testosteron Substitution...? Kausaler Zusammenhang?? Yesterday, all those troubles seemed so far away..
Herr F.H., 69 jähriger Manager JA: seit ein paar Jahren zunehmende Libido Erektile Dysfunktion, fühlt sich subdepressiv, vergesslich, abends oft müde Herr F.H., 69 jähriger Manager JA: seit ein paar Jahren
MehrStellen Sie getrennte Anträge für inhaltlich nicht zusammenhängende Änderungsvorschläge!
Änderungsvorschlag für den OPS 2015 Hinweise zum Ausfüllen und Benennen des Formulars Bitte füllen Sie dieses Vorschlagsformular elektronisch aus und schicken Sie es als E-Mail-Anhang an vorschlagsverfahren@dimdi.de.
MehrDGN 2010 Weiter auf Erfolgskurs AVONEX, die verlässliche Basistherapie bei Multipler Sklerose
DGN 2010 Weiter auf Erfolgskurs AVONEX, die verlässliche Basistherapie bei Multipler Sklerose Mannheim (23. September 2010) - Die MS-Forschung ist derzeit geprägt von zahlreichen Neuentwicklungen. Bewährten
MehrFaktenbox Medikamentöse Therapie bei Agoraphobie mit und ohne Panikstörung
Faktenbox Medikamentöse Therapie bei Agoraphobie mit und ohne Panikstörung Nutzen und Risiken im Überblick Jede medizinische Behandlung bringt Nutzen und Risiken mit sich. Diese Faktenbox kann Sie bei
MehrDie Mistel bringt Lebensqualität in die Onkologie
Die Mistel bringt Lebensqualität in die Onkologie Dr. Harald Matthes Stuttgart (2. Dezember 2009) - Die Mistel wurde von R. Steiner, dem Begründer der anthroposophischen Medizin, Anfang des letzten Jahrhunderts
MehrZur Therapie der Zwangsstörung
Zur Therapie der Zwangsstörung Dr. Matthias Backenstraß Klinik für Allgemeine Psychiatrie, Zentrum für Psychosoziale Medizin, Universitätsklinikum Heidelberg Seminar am Psychologischen Institut - WS05/06
MehrRauchstopp. A. Deman/Medizinische Poliklinik M. Liechti/Klinische Pharmakologie
Rauchstopp A. Deman/Medizinische Poliklinik M. Liechti/Klinische Pharmakologie Tabakkonsum in Europa In den meisten europäischen Ländern konsumieren > 25 % der Einwohner Tabakprodukte Kartenlegende 40
MehrVom 16. September Inhaltsverzeichnis. 5.1 Prüfung nach 94 Abs. 1 SGB V. 5.2 Veröffentlichung im Bundesanzeiger. B. Bewertungsverfahren
Zusammenfassende Dokumentation über eine Änderung der Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL): Anlage IX Festbetragsgruppenbildung Trospiumchlorid, Gruppe 1, in Stufe 1 Vom 16. September 2010 Inhaltsverzeichnis
MehrUniversitätsklinikum Regensburg Standards und Aktuelles in der Therapie des Malignen Melanoms
Standards und Aktuelles in der Therapie des Malignen Melanoms Sebastian Haferkamp Häufigkeit des Malignen Melanoms Fälle pro 100.000 www.rki.de Therapie des Melanoms Universitätsklinikum Regensburg 1975
MehrEkzemschübe bei atopischer Dermatitis vermeiden Protopic Salbe jetzt zur proaktiven Therapie zugelassen
Ekzemschübe bei atopischer Dermatitis vermeiden Protopic Salbe jetzt zur proaktiven Therapie zugelassen München (1. Mai 2009) Die europäische Arzneimittelagentur EMEA hat mit Wirkung zum 1. Mai 2009 Protopic
MehrAndrea Waßmuth, Grünenthal Dattelner Kinderschmerztage 2015
Klinische Studien mit Tapentadol in der Kinderschmerztherapie - eine besondere Herausforderung Übersicht Gesetze und Vorschriften Pädiatrisches Entwicklungsprogramm für Tapentadol Studien im Akutschmerz
MehrALLHAT. The Antihypertensive and Lipid-Lowering Treatment to Prevent Heart Attack Trial JAMA 2002, 288, Prof. Dr. med.
ALLHAT The Antihypertensive and Lipid-Lowering Treatment to Prevent Heart Attack Trial JAMA 2002, 288, 2981-96 Hintergrund ALLHAT Studienziel Vergleich dreier Antihypertensiva-Klassen (Chlortalidon, Amlodipin,
MehrRehabilitationspflege findet überall statt
Rehabilitationspflege findet überall statt Rehabilitationspflege mehr als Wiederherstellung 25. März 2015, KKL Luzern Susanne Suter-Riederer MScN, RN, Cilly Valär, RN, Prof. Dr. Lorenz Imhof, RN, PhD 2
Mehr