Flexible Studieneingangsphase. Prof. Dr. Norbert Bahlmann Studiendekan

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1 Flexible Studieneingangsphase Prof. Dr. Norbert Bahlmann Studiendekan

2 Agenda Hochschule Osnabrück Das Gute besser machen Konzept der Flexiblen Studieneingangsphase Ausblick 2

3 HOCHSCHULE OSNABRÜCK

4 Standorte Quelle: Jahresbericht der Hochschule

5 Kennzahlen Quelle: Jahresbericht der Hochschule

6 DAS GUTE BESSER MACHEN

7 Studium und Lehre Philosophie Das Gute besser machen Qualität sichern Kompetenzen fördern Studierbarkeit erhöhen 7

8 Das Gute besser machen Leitlinien 1 Das Fundament der Hochschule ist ein qualitativ hochwertiges Angebot an Bachelorstudiengängen Die Abschlussqualifikation orientiert sich an den Bedürfnissen der Gesellschaft und des Arbeitsmarkts. Das Studienangebot berücksichtigt in angemessener Form die Eingangsqualifikation der Studienanfänger/innen. Studienanforderungen sind für Studienbewerber/innen und Studierende transparent. 5 Das Curriculum ist mehr als die Summe der Module. 8

9 FLEXIBLE STUDIENEINGANGSPHASE

10 Ausgangssituation Studienanfänger/innen mit schwacher HZB Zunehmende Heterogenität der Studierenden Schwierigkeiten beim Übergang Schule/Hochschule 30 % 50 % oberhalb einer Ø-Note 3,0 Zwei-Drittel der Studierenden in der Fakultät IuI zählen zu den first generation students Mangelndes Wissen in Mathematik Fehlende Lernkompetenzen Fremde Hochschulkultur 10

11 Flexible Studieneingangsphase Konzept für 4 Bachelorstudiengänge 6 Semester 60 von 180 credits in zwei Semestern erlangen 7 Semester 60 von 180 credits in drei Semestern erlangen Grundlagen Mathematik über ein Semester studieren Individuelle Angebote des LearningCenters besuchen* Studienerfolgsberatung Lerntrainings Elektrotechnik Informatik- Medieninformatik Maschinenbau Fahrzeugtechnik Grundlagen Mathematik über zwei Semester studieren Integrierte Angebote nutzen Kleingruppen Lerntrainings Mentoring * Für Studierende aller Studiengänge 11

12 Auswahlverfahren Erste Studienwoche Mathe- Einstufungstest Rückmeldung Feedbackgespräch Anmeldung Geometrie Reelle Zahlen Gleichungen Funktionen Testergebnis ggfs. Einladung zum Feedbackgespräch, abhängig vom Ergebnis Lehrende und LearningCenter Wissensstand in Mathematik Lebenslauf Studienmotivation Modell Flexible Studieneingangsphase Annahme oder Ablehnung der flex. Studieneingangsphase an Mitarbeiter/in im Studiendekanat 12

13 Flexible Studieneingangsphase Teilnehmer/innen 22,0 % 39,2 % 28,9 % 26,7 % Maschinenbau Fahrzeugtechnik Elektrotechnik Inf.-Medieninformatik regulär flexibel 13

14 Flexible Studieneingangsphase Evaluation Reflexionsworkshop mit Studierenden Mai 2015 Rückmeldegespräch zum Beginn des Studiums hilft Mehr Zeit zum Lernen Mehr Zeit für den Nebenjob Mehr Freizeit Fokussierung auf Mathe Direkter Kontakt zum Prof Mentoring Weniger freie Zeit als gedacht Freie Zeit verleitet zum Weniger machen Teilweise fehlten Mathekenntnisse für Physik 14

15 Flexible Studieneingangsphase O-Töne Ohne flexible Studieneingangsphase hätte ich schon geschmissen! Ich wollte einfach von Anfang an mit einem guten Gefühl starten! Leider nehmen zu wenig an den zusätzlichen Mathe- Angeboten teil. 15

16 VIER STUDIENGÄNGE DREI MODELLE

17 Vier Studiengänge: Drei Modelle Grundlagen Mathematik gestreckt Maschinenbau/Fahrzeugtechnik B.Sc. 17

18 Vier Studiengänge: Drei Modelle Grundlagen Mathematik gestreckt Elektrotechnik B.Sc. 18

19 Vier Studiengänge: Drei Modelle Grundlagen Mathematik gestreckt Informatik - Medieninformatik B.Sc. 19

20 PRÜFUNGSERGEBNISSE

21 Flexible Studieneingangsphase Prüfungserfolge WS WS 14/15 14/15 Maschinenbau Fahrzeugtechnik Elektrotechnik Inf.-Medieninformatik regulär flexibel 21

22 Flexible Studieneingangsphase Abbruchquote nach dem 3. Fachsemester 22

23 Flexible Studieneingangsphase Prognose der Abbruchquote nach dem 10. Fachsemester Prognose Annahme: Studierende mit weniger als 40 LP nach drei Fachsemestern brechen ab 23

24 AUSBLICK

25 Flexible Studieneingangsphase Ausblick Fortsetzung des Modellversuchs bis Aufnahme WS 2017/18 Weiterentwicklung ab WS 2018/19 (Prüfungsformen, Effizienz ) Weiterführung als inoffizielle Studienvariante? Weiterführung als akkreditierter Studiengang? 25

26 Prof. Dr. Norbert Bahlmann Studiendekan Fakultät Ingenieurwissenschaften und Informatik

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