Die Bedeutung des gesellschaftlichen Wissensvorrates für das Individuum in der Alltagswelt

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1 Geisteswissenschaft Karin Heiduck Die Bedeutung des gesellschaftlichen Wissensvorrates für das Individuum in der Alltagswelt Studienarbeit

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3 FernUniversität Hagen Wintersemester 2006/2007 Schriftliche Hausarbeit im Bachelor-Studiengang Kulturwissenschaften Klassiker der Kultursoziologie Die Bedeutung des gesellschaftlichen Wissensvorrates für das Individuum in der Alltagswelt vorgelegt von: Karin Heiduck 10. März 2007

4 2 INHALTSVERZEICHNIS 1. Einleitung Der gesellschaftliche Wissensvorrat Begriff Entstehung Einführung des Individuums in den gesellschaftlichen Wissensvorrat Der Gewissheitscharakter des gesellschaftlichen Wissensvorrates Sprache als Bestandteil des gesellschaftlichen Wissensvorrates Die Bedeutung der Sprache im Alltag Sprache als Speicher angehäufter Sedimente und Bedeutungen Sprache als Legitimationsinstrument Sprache zur Absicherung der Wirklichkeit der Alltagswelt Die Wirklichkeit der Alltagswelt Jedermannswissen als Bestandteil des gesellschaftlichen Wissensvorrates Begriff Was gehört zum Jedermannswissen? Rezeptwissen zur Bewältigung (der Probleme in) der Alltagswelt Distribution des Wissens Begriff Wissen über die Distribution des Wissens als Bestandteil des gesellschaftlichen Wissensvorrates Voraussetzungen für die Spezialisierung und Aufgliederung des gesellschaftlichen Wissensvorrates Rollen als Vermittler besonderer Ausschnitte des gesellschaftlichen Wissensvorrates Abschluss Literaturverzeichnis...19

5 3 1. Einleitung Auf das Buch Die gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit. Eine Theorie der Wissenssoziologie von Peter L. Berger und Thomas Luckmann wurde ich in Modul 1 meines Studiums der Kulturwissenschaften erstmals aufmerksam und neugierig. Damals wurde es im Zusammenhang mit der Selbstverständlichkeit der institutionalisierten Welt, der Legitimation sozialer Wirklichkeit und der Gesellschaft als Konstruktion am Rande des Chaos erwähnt. Bei der jetzigen erneuten Lektüre des Buches konnte ich immer wieder Verbindungen zu im Verlauf des Studiums bereits behandelten Autoren und Themen herstellen, z.b. zu Simmels Vorstellung vom Übergewicht der objektiven über die subjektive Kultur, zu Webers Rede Wissenschaft als Beruf, zu Gehlens Ausführungen zur institutionalisierten Welt als zweite Natur des Menschen oder zu Meads Zugangsweise zum Thema Identität und Interaktion. Interessant für mich war, welchen zentralen Stellenwert das Wissen, insbesondere der kollektiv zugängliche Wissensvorrat, nach Berger und Luckmann bei der gesellschaftlichen Konstruktion der Wirklichkeit einnimmt. Mit diesem allgemeinen Wissen meinen die Autoren jedoch nicht das Allgemeinwissen im Sinne von Allgemeinbildung, Bildungskanon oder dem gerade sehr populären Wer-wird- Millionär-Wissen, das vermutlich oftmals eine der ersten Assoziationen zu dem Begriff Wissensvorrat sein wird. Dieses Allgemeinwissen hat mit dem gesellschaftlichen Wissensvorrat im Verständnis von Berger und Luckmann nichts gemein. Berger und Luckmann machen das vortheoretische Wissen im Alltagsleben, das Wissen und die Orientierungsweisen Jedermanns, zum Kernproblem der Wissenssoziologie. Dieses vortheoretische Wissen, das das Verhalten der Individuen in der Alltagswelt reguliert, soll auch im Mittelpunkt meiner Hausarbeit stehen. Ziel meiner Hausarbeit ist es, die Bedeutung des gesellschaftlichen Wissensvorrates für das Individuum in der Alltagswelt herauszuarbeiten, wobei das o.g. Buch von Berger und Luckmann die Basis bilden soll. Besonders konzentrieren möchte ich mich auf die Bereiche Sprache und Jedermannswissen sowie auf die Prozesse, durch die ein bestimmter Vorrat an Wissen zu gesellschaftlich etablierter Wirklichkeit wird.

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