Schienenverkehr seine Bedeutung für Individuum und Gesellschaft

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Schienenverkehr seine Bedeutung für Individuum und Gesellschaft"

Transkript

1 Geräuschminderung an der Quelle ein Beitrag zur leisen Zukunft der Bahn Schienenverkehr seine Bedeutung für Individuum und Gesellschaft Christian Popp LÄRMKONTOR GmbH Hamburg Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Sachsen

2 LÄRMKONTOR GmbH Hamburg Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Sachsen Hamburg Berlin Kassel Budapest

3 Übersicht Vorab Die Bedeutung des Schienenverkehrs für das Individuum Die Bedeutung des Schienenverkehrs für die Gesellschaft ganz zum Schluss

4 Stuttgart 22. Juli 2011 Vorab

5 Schienenverkehr Kategoriesystem Schienenverkehr Für die Wartung dieser Kategorie ist das Portal Bahn zuständig. Anfragen können dort gestellt werden.

6 seine Bedeutung für Individuum und Gesellschaft In der Gegenüberstellung von Individuum und Gesellschaft werden grundlegende Problem- und Fragestellungen soziologischen Denkens zum Ausdruck gebracht Dr. Sebastian Büttner, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

7 seine Bedeutung für Individuum und Gesellschaft

8 Die Bedeutung des Schienenverkehrs für das Individuum

9 Das Individuum entstammt einer Eisenbahnerfamilie Fahr lieber mit der Bundesbahn. Alle reden vom Wetter. Wir nicht. Besser mit der Bahn. Urlaub von Anfang an. Güter gehören auf die Bahn!

10 Nürnberg Fürth (ADLER ) Heinz Albers, 2004

11 Dampfloks (bis 1977 (BRD) bzw (DDR)) Heinz Albers, 2004

12 TEE ( )

13 V200 ( )

14 ICE Wieder Reisende aus dem Zug "geworfen" Ob bittere Kälte im Winter, Hitze im Sommer oder lauwarme Feiertage zur Osterzeit - die Bahn bringt immer wieder Fahrgäste gegen sich auf. Am Wochenende mussten überfüllte Züge gestoppt werden.

15 Vorab bemerkt Die Bedeutung des Schienenverkehrs für die Gesellschaft

16 Der Verkehr auf der Schiene hat eine unverzichtbare Funktion für eine nachhaltige Mobilität in Deutschland und in Europa.

17 Daher herrscht in der Politik, gestützt auf weite Teile der Bevölkerung, Einigkeit darüber, dass wieder mehr Verkehr von der Straße auf die Schiene (oder Wasserwege) verlagert werden muss. MiD 2008 MOBILITÄT IN DEUTSCHLAND

18 Der Verkehr auf der Schiene hat eine unverzichtbare Funktion... Hat der Personenverkehr auf der Schiene wirklich eine unverzichtbare Funktion für eine nachhaltige Mobilität in Deutschland und in Europa?

19 Der Verkehr auf der Schiene hat eine unverzichtbare Funktion... Hat der Personenverkehr auf der Schiene wirklich eine unverzichtbare Funktion für eine nachhaltige Mobilität in Deutschland und in Europa?

20 Der Verkehr auf der Schiene hat eine unverzichtbare Funktion... Quelle: Bundesverband Güterkraftverkehr Logistik und Entsorgung, September 2011? und der Güterverkehr

21 Gerade kleinere Kommunen, vor allem auch Heilbäder, Kur- und Erholungsorte und sonstige Urlaubsgebiete bemühen sich immer stärker um den Erhalt oder die Modernisierung ihrer Bahnanbindung. NordNordWest, 2008

22 Dem steht jedoch häufig die durch Schienenwege verursachte Lärmbelastung gegenüber, die als die ökologische Achillesferse der Bahnen bezeichnet werden kann.

23 Statistisch gesehen sind die verkehrsleistungsbezogenen Emissionen von Schienenfahrzeugen im Allgemeinen nicht höher als die von Kraftfahrzeugen.

24 ... übrigens?

25 Die nächtlichen Belastungen liegen jedoch um bis zu 20 db(a) über den Werten, die aus Gründen des Gesundheitsschutzes anzustreben sind.

26 Deshalb gibt der Lärm immer wieder Anlass für Beschwerden und ist einer der wichtigster Einspruchsgründe bei Erweiterungen der Schieneninfrastruktur.

27 Daraus folgt: Sowohl die hohen bestehenden Belastungen an Schienentrassen als auch die politische Zielsetzung einer verstärkten Verlagerung des Verkehrs auf die Schiene erfordern sowohl aus Gründen des Gesundheitsschutzes als auch der gesellschaftlichen Akzeptanz deutlich stärkere Bemühungen zur Lärmminderung als bisher.

28 Dies kann aber nur im Einklang mit allen Akteuren - den Bahnen, den Gemeinden, den Bundesländern, dem Bund und der Europäischen Union unter angemessener Beteiligung der Betroffenen erreicht werden.

29 Hierzu ist vor allem wichtig, dass die Beteiligten möglichst über einen annähernd gleich kompetenten Wissensstand verfügen und sich in der gleichen Terminologie unterhalten können.

30 Es bestehen nämlich nach wie vor durchaus lösbare - Defizite in der Bekämpfung des Schienenverkehrslärms: Es fehlen immer noch Emissionsvorschriften; die Verkehrslärmschutzverordnung schützt nicht vor betriebsbedingten Erhöhungen der Lärmpegel, und es ist umstritten, ob und wann ein Rechtsanspruch auf Lärmsanierung besteht.

31 Die herausgebenden Verbände haben dem Bundesumweltministerium und dem Umweltbundesamt zu danken, dass es die Veröffentlichung dieser Broschüre durch die finanzielle Förderung ermöglicht und auch fachlich an dem Zustandekommen mitgewirkt hat. Dank gilt auch der Deutschen Bahn AG, dem Eisenbahn- Bundesamt und der Vereinigung der Privatgüterwagen- Interessenten, die sich der konfliktträchtigen Diskussion nicht verschlossen und mit ihren Anregungen Impulse für eine ausgewogene Darstellung der Probleme und Lösungsansätze gegeben haben. Ganz besonderen Dank haben sich die Hauptautoren, Rechtsanwalt Michael Günther und Dipl.-Ing. Christian Popp verdient, die mit den profunden Kenntnissen in ihren Fachgebieten die Broschüre geschrieben, darüber hinaus aber auch manchen Konflikt Konsens-Lösungen zugeführt haben. Wir hoffen, dass die Broschüre als Handreichung für die Praxis in den Städten und Gemeinden ebenfalls dazu verhelfen wird, den Dialog mit den Bahnen fachlich fundiert und sachlich zu führen. Weil Bürger und Bahnen sich gegenseitig brauchen. Bonn/Berlin/Düsseldorf, im Oktober 2001

32 zum Schluss

33 Die Hamburger Gesellschaft erinnert sich an den Bahnhof Altona 1890 heute

34 Das Individuum Christian Popp erinnert (sich) an: Maßnahmen nach dem Koalitionsvertrag der Bundesregierung wie die schrittweise Abschaffung des Schienenbonus' für die Entlastung der Lärmbrennpunkte soll die Lärmbelästigung bis zum Jahr 2020 um 50 % im Schienenverkehr reduziert werden.

35 Von der autogerechten Stadt zur auditiven Stadtplanung 29. und 30. März 2012 in Hamburg

Möglichkeiten zur Minderung des Schienenverkehrslärms

Möglichkeiten zur Minderung des Schienenverkehrslärms Für Mensch & Umwelt 2. Internationaler Bahnlärm-Kongress Boppard Möglichkeiten zur Minderung des Schienenverkehrslärms Dr. René Weinandy Fachgebiet I 3.3 Lärmminderung im Verkehr Inhalt Lärmbelästigung

Mehr

Maßnahmen der Deutschen Bahn zur Lärmminderung an Schienenwegen. DB Netz AG I.NP-N-Q Silke Konermann Bremen,

Maßnahmen der Deutschen Bahn zur Lärmminderung an Schienenwegen. DB Netz AG I.NP-N-Q Silke Konermann Bremen, Maßnahmen der Deutschen Bahn zur Lärmminderung an Schienenwegen DB Netz AG I.NP-N-Q Silke Konermann Bremen, 01.12.2014 Inhalt 1. 2. 3. 4. Strategie DB 2020 Lärmminderung an Fahrzeugen der DB Lärmsanierung

Mehr

Anmerkungen zu den Karten für die Darstellung von Belastungen durch Eisenbahnlärm

Anmerkungen zu den Karten für die Darstellung von Belastungen durch Eisenbahnlärm Anmerkungen zu den Karten für die Darstellung von Belastungen durch Eisenbahnlärm Allgemeines Lärm ist Schall, der als störend empfunden wird oder der objektiv schädlich ist. Seit langem werden die Immissionen

Mehr

Radfahren Aktiver Klimaschutz im Alltag

Radfahren Aktiver Klimaschutz im Alltag Radfahren Aktiver Klimaschutz im Alltag Umweltbundesamt, Fachgebiet I 3.1 Umwelt und Verkehr 1/21 Übersicht Klimaschutz wozu? Die Ziele der Bundesregierung Verkehr und Umwelt Potenziale des Radverkehrs

Mehr

Veränderungen bei der Bahn und Auswirkungen auf den Ort Bahnfahren in Oberkotzau: Gestern heute morgen!!!

Veränderungen bei der Bahn und Auswirkungen auf den Ort Bahnfahren in Oberkotzau: Gestern heute morgen!!! Auswirkungen auf den Ort Bahnfahren in Oberkotzau: Gestern heute morgen!!! Auswirkungen auf Oberkotzau Folie 1 Der Fahrgastverband PRO BAHN Verbraucherverband der Fahrgäste von Bahnen und Bussen Verhandelt

Mehr

Lärmaktionsplanung Schwarzenbek Bahnlärm

Lärmaktionsplanung Schwarzenbek Bahnlärm Bahnlärm Informationsveranstaltung F. Hänisch Allgemein Lärmpegel Lärm ist das Geräusch der anderen Kurt Tucholsky db(a) = Schalldruckpegel am Ohr, der das subjektive Hörempfinden des Menschen berücksichtigt

Mehr

Entschließung des Bundesrates "Lärmschutz an Schienenwegen verbessern"

Entschließung des Bundesrates Lärmschutz an Schienenwegen verbessern Bundesrat Drucksache 551/15 (Beschluss) 18.12.15 Beschluss des Bundesrates Entschließung des Bundesrates "Lärmschutz an Schienenwegen verbessern" Der Bundesrat hat in seiner 940. Sitzung am 18. Dezember

Mehr

Abschlusstest. Pluspunkt Deutsch. Der Orientierungskurs. Modul 1: Vielfalt in Deutschland Ergänzen Sie. 1. Stuttgart ist die Hauptstadt von.

Abschlusstest. Pluspunkt Deutsch. Der Orientierungskurs. Modul 1: Vielfalt in Deutschland Ergänzen Sie. 1. Stuttgart ist die Hauptstadt von. Materialien zu unseren Lehrwerken Deutsch als Fremdsprache Abschlusstest Name: Datum: Modul 1: Vielfalt in Deutschland Ergänzen Sie. 1. Stuttgart ist die Hauptstadt von. 2. Die größte deutsche Stadt ist.

Mehr

Nächtlicher Schienen-Güterverkehr Möglichkeiten einer Lärmminderung

Nächtlicher Schienen-Güterverkehr Möglichkeiten einer Lärmminderung Nächtlicher Schienen-Güterverkehr Möglichkeiten einer Lärmminderung Dr. Dirk Windelberg AG Qualität Institut für Algebra, Zahlentheorie und Diskrete Mathematik Universität Hannover www.iazd.uni-hannover.de/

Mehr

Der leisen Bahn gehört die Zukunft

Der leisen Bahn gehört die Zukunft Kontakt Lärmschutzbeauftragte der DB AG Ines Jahnel Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin Telefon: 030 297 60900 Der leisen Bahn gehört die Zukunft Weitere Informationen Ausführliche Informationen zum Thema

Mehr

Lärmschutz auf der Schiene Halbierung des Schienenverkehrslärms bis 2020

Lärmschutz auf der Schiene Halbierung des Schienenverkehrslärms bis 2020 Lärmschutz auf der Schiene Halbierung des Schienenverkehrslärms bis 2020 Deutsche Bahn AG Peter Westenberger DB Umweltzentrum Romanshorn, 20. Februar 2014 Mit der Strategie DB2020 verfolgen wir das Ziel,

Mehr

Mobilität für Menschen Das Zukunftsnetz Mobilität NRW. Evelin Unger-Azadi Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes NRW

Mobilität für Menschen Das Zukunftsnetz Mobilität NRW. Evelin Unger-Azadi Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes NRW Mobilität für Menschen Das Zukunftsnetz Mobilität NRW Evelin Unger-Azadi Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes NRW Agenda Mobilität für Menschen was bedeutet das? Kommunales

Mehr

Erfahrungen aus der Schweiz (1) und das Kooperationsprojekt Eco-Drive (2)

Erfahrungen aus der Schweiz (1) und das Kooperationsprojekt Eco-Drive (2) Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abt. Lärmbekämpfung Erfahrungen aus der Schweiz (1) und das Kooperationsprojekt Eco-Drive (2) Workshop

Mehr

Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025

Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025 Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025 Bevölkerung insgesamt in Tausend 5.000 4.800 4.600 4.400 4.200 4.000 3.800 3.600 3.400 3.200 Bevölkerungsfortschreibung - Ist-Zahlen Variante

Mehr

Stand: Juni Die Schiene damals, heute und in der Zukunft, wo steht Deutschland"

Stand: Juni Die Schiene damals, heute und in der Zukunft, wo steht Deutschland Stand: Juni 2014 Die Schiene damals, heute und in der Zukunft, wo steht Deutschland" Organigramm der Gruppe (nach Geschäftsbereichen) www.desag-holding.de Infrastruktur Regio Infra Gesellschaft mbh & Co.KG

Mehr

Auswertung. Fachabteilung Entwicklung 1991 bis 2003 Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00%

Auswertung. Fachabteilung Entwicklung 1991 bis 2003 Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00% Bundesrepublik gesamt Anzahl der Kinderabteilungen Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00% Anzahl der Kinderbetten Kinderheilkunde -32,43% - davon

Mehr

Umgebungslärm mindern eine Notwendigkeit

Umgebungslärm mindern eine Notwendigkeit Umgebungslärm mindern eine Notwendigkeit Dr. Udo Weese Referat 53 - Lärmschutz und Luftreinhaltung Ministerium für Verkehr und Infrastruktur Email: udo.weese@mvi.bwl.de MINISTERIUM FÜR VERKEHR UND INFRASTRUKTUR

Mehr

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN BADEN- WÜRTTEMBERG HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN SACHSEN- ANHALT THÜ RINGEN

Mehr

DB Lärm-Management Halbierung des Schienenverkehrslärms bis Deutsche Bahn AG Ines Jahnel DB Umwelt Ort, Datum

DB Lärm-Management Halbierung des Schienenverkehrslärms bis Deutsche Bahn AG Ines Jahnel DB Umwelt Ort, Datum DB Lärm-Management Halbierung des Schienenverkehrslärms bis 2020 Deutsche Bahn AG Ines Jahnel DB Umwelt Ort, Datum Lärmschutz ist zentrales Unternehmensziel Halbierung des Schienenverkehrslärms erfolgt

Mehr

Bahnstrecke Korbach Frankenberg. VCD Hessen

Bahnstrecke Korbach Frankenberg. VCD Hessen S. 1 Der Verkehrsclub Deutschland VCD Wir sind der Umwelt- und Verbraucherverband für eine umweltund sozialverträgliche, sichere und gesunde Mobilität in Hessen. Wir wollen Förderung von Fuß, Rad, umweltfreundlicheren

Mehr

Die Schulden der Kommunen: Welche Rolle spielen sie bei einer Altschuldenregelung?

Die Schulden der Kommunen: Welche Rolle spielen sie bei einer Altschuldenregelung? Die der Kommunen: Welche Rolle spielen sie bei einer Altschuldenregelung? Bremen, Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Institut für Öffentliche Finanzen und Public Management Kompetenzzentrum Öffentliche

Mehr

AG QUALITÄT im Fachbereich Mathematik der Universität Hannover Welfengarten1, Hannover

AG QUALITÄT im Fachbereich Mathematik der Universität Hannover Welfengarten1, Hannover AG QUALITÄT im Fachbereich Mathematik der Universität Hannover Welfengarten1, 30167 Hannover Gleispflege Auch ein "normales" Gleis muss im Rahmen der Instandhaltung der Bahn gepflegt werden. Diese Pflege

Mehr

Verknüpfung der Ergebnisse der Öffentlichkeitsbeteiligung mit der Lärmkartierung des Landes Berlin

Verknüpfung der Ergebnisse der Öffentlichkeitsbeteiligung mit der Lärmkartierung des Landes Berlin Verknüpfung der Ergebnisse der Öffentlichkeitsbeteiligung mit der Lärmkartierung des Landes Berlin Philipp Geiger, Soundscape DEGA- Symposium 02.10.2015, Berlin Prof. Dr. Brigitte Schulte-Fortkamp Technische

Mehr

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN THÜ RINGEN SACHSEN- ANHALT MECKLENBURG-

Mehr

Mobilität auf dem Abstellgleis? oder Mobilität auf der Schiene stärken! -

Mobilität auf dem Abstellgleis? oder Mobilität auf der Schiene stärken! - Aktuelle Stunde, Antrag DIE LINKE, 8.6.2016 Mobilität auf dem Abstellgleis? oder Mobilität auf der Schiene stärken! - das ist unser Thema, denn Mobilität für Menschen und Güter gewinnt an Bedeutung. Zukunftsfähige

Mehr

Antrag der Fraktion der SPD und der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen: Ja zur Einbürgerung Einbürgerungskampagne starten!

Antrag der Fraktion der SPD und der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen: Ja zur Einbürgerung Einbürgerungskampagne starten! Bürgerbüro DR. PANTAZIS MdL Schloßstraße 8 / 2. Etage 38100 Braunschweig Bürgerbüro DR. PANTAZIS MdL Volksfreundhaus Schloßstraße 8 / 2. Etage 38100 Braunschweig Fon: +49 531 4827 3220 Fax: +49 531 4827

Mehr

d u s t h a Wa s GUV-I 8633 Informationen zum Thema Lärmschutz

d u s t h a Wa s GUV-I 8633 Informationen zum Thema Lärmschutz h a s t d u g e s a g t? Wa s GUV-I 8633 Informationen zum Thema Lärmschutz Sind Sie ganz Ohr? Herausgeber: Bundesverband der Unfallkassen Fockensteinstraße 1, 81539 München www.unfallkassen.de Mit freundlicher

Mehr

Dr. Elke Stöcker-Meier. Rede zur Eröffnung der Veranstaltung. Workshop zur Lärmaktionsplanung Lärmarme Mobilität - für Gesundheit, Umwelt und Klima

Dr. Elke Stöcker-Meier. Rede zur Eröffnung der Veranstaltung. Workshop zur Lärmaktionsplanung Lärmarme Mobilität - für Gesundheit, Umwelt und Klima Dr. Elke Stöcker-Meier Referatsleiterin im Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen Rede zur Eröffnung der Veranstaltung Workshop

Mehr

PROJEKTE - DIE WIE AUF SCHIENEN LAUFEN

PROJEKTE - DIE WIE AUF SCHIENEN LAUFEN PROJEKTE - DIE WIE AUF SCHIENEN LAUFEN PROJEKTMANAGEMENT VERKEHRSPLANUNG SCHIENE VERKEHRSPLANUNG STRAßE INGENIEURBAU AUSRÜSTUNG BAHN INFORMATIONSTECHNIK HOCHBAU BAUÜBERWACHUNG TUNNELBAU TUNNELBAU VEREISUNG

Mehr

Mobilität und Klimawandel - Entschleunigung und Stadtverträglichkeit - Die Zukunft des Verkehrs 7. Sächsischer Klimakongress

Mobilität und Klimawandel - Entschleunigung und Stadtverträglichkeit - Die Zukunft des Verkehrs 7. Sächsischer Klimakongress Lärmaktionsplan Ballungsraum Hildesheim - 2. AG-Lärm am 12.12.2012 Nr. 7. Sächsischer Klimakongress - Mobilität und Klimawandel, Die Zukunft des Verkehrs 1 Mobilität und Klimawandel - Entschleunigung und

Mehr

6. ÖPNV-Innovationskongress Freiburg, März 2013 Verleihung des Innovationspreises ÖPNV

6. ÖPNV-Innovationskongress Freiburg, März 2013 Verleihung des Innovationspreises ÖPNV 6. ÖPNV-Innovationskongress Freiburg, 11. 13. März 2013 Verleihung des Innovationspreises ÖPNV MINISTERIUM FÜR VERKEHR UND INFRASTRUKTUR Vergabe des Innovationspreises ÖPNV 2013 Die innovativsten Ideen

Mehr

Empfehlung zur Mobilitäts- und Verkehrserziehung in der Schule. Beschluss der Kultusministerkonferenz vom i. d. F. vom

Empfehlung zur Mobilitäts- und Verkehrserziehung in der Schule. Beschluss der Kultusministerkonferenz vom i. d. F. vom Empfehlung zur Mobilitäts- und Verkehrserziehung in der Schule Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 07.07.1972 i. d. F. vom 10.05.2012 Vorbemerkung Mobilitäts- und Verkehrserziehung ist eine übergreifende

Mehr

Umgebungslärmrichtlinie - Umsetzungsstand in Deutschland - zukünftige Entwicklungen

Umgebungslärmrichtlinie - Umsetzungsstand in Deutschland - zukünftige Entwicklungen Für Mensch & Umwelt Auftaktveranstaltung zur Lärmkartierung 2017 - Dresden Umgebungslärmrichtlinie - Umsetzungsstand in Deutschland - zukünftige Entwicklungen Matthias Hintzsche Fachgebiet I 3.4 Lärmminderung

Mehr

Erfolgreiche Verlagerung von Güterverkehren von der Straße auf die Schiene

Erfolgreiche Verlagerung von Güterverkehren von der Straße auf die Schiene Erfolgreiche Verlagerung von Güterverkehren von der Straße auf die Schiene Impulsvortrag Market Player Involvement Workshop Projekt SoNorA South-North-Axis - Transportkorridor Ostsee-Adria Potsdam, 11.11.09

Mehr

Der Europäische Sozialfonds in der Wahrnehmung der Bürger im Frühjahr 2013

Der Europäische Sozialfonds in der Wahrnehmung der Bürger im Frühjahr 2013 Der Europäische Sozialfonds in der Wahrnehmung der Bürger im Frühjahr 27. März q0393.04/27966 Gü/Le Max-Beer-Str. 2/4 10119 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 82-0 Zielsetzung und Datengrundlage Auch im Frühjahr

Mehr

Verkehr und Lärmschutz in Erlangen

Verkehr und Lärmschutz in Erlangen Verkehr und Lärmschutz in Erlangen S t a d t E r l a n g e n A m t f ü r U m w e l t s c h u t z u n d E n e r g i e f r a g e n Liebe Bürgerinnen, liebe Bürger, Verkehr und Lärmschutz in Erlangen Lärm

Mehr

VBB Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH Zwei Bundesländer - Ein Verkehrsverbund - Organisation und Aufgaben -

VBB Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH Zwei Bundesländer - Ein Verkehrsverbund - Organisation und Aufgaben - VBB Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH Zwei Bundesländer - Ein Verkehrsverbund - Organisation und Aufgaben - Kai Dahme Planung und Fahrgastinformation Berlin, 30. März 2011 1 Ein großes Verbundgebiet

Mehr

Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen

Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen Alte Bundesländer 1.377 von 1.385 Kommunen Stand: 01.01.2012 13.442 Spielhallenkonzessionen 8.205 Spielhallenstandorte 139.351 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-

Mehr

Parameter unternehmerischer Entscheidungen

Parameter unternehmerischer Entscheidungen Parameter unternehmerischer Entscheidungen Dr. Hans-Peter Schiffer - Leiter Genehmigungen und Umweltschutz 3. Nachbarschaftsforum, Niederaußem 18. Mai 2010 SEITE 1 Generelle Parameter SEITE 2 Parameter

Mehr

Vom Dezibel bis zur Aktionsplanung

Vom Dezibel bis zur Aktionsplanung Christian Popp Lärmkontor GmbH Übersicht Grundlagen Strategische Aktionsplanung Analysesituation Wirkungen Fazit 1 Grundlagen Strategische Aktionsplanung Analysesituation Wirkungen Fazit Was ist ein Dezibel?

Mehr

Auswirkungen des Lärms auf die Gesundheit und Lebensqualität

Auswirkungen des Lärms auf die Gesundheit und Lebensqualität Für Mensch & Umwelt Lärmarme Mobilität für Gesundheit, Umwelt und Klima Auswirkungen des Lärms auf die Gesundheit und Lebensqualität Thomas Myck Fachgebiet I 3.4 Lärmminderung bei Anlagen und Produkten,

Mehr

Die Förderung integrierter Stadtentwicklung im Rahmen der Europäischen Struktur- und Investitionsfonds

Die Förderung integrierter Stadtentwicklung im Rahmen der Europäischen Struktur- und Investitionsfonds Die Förderung integrierter Stadtentwicklung im Rahmen der Europäischen Struktur- und Investitionsfonds 2014-2020 Erich Unterwurzacher Direktor in der Generaldirektion Regionalpolitik und Stadtentwicklung

Mehr

Starke Partnerschaft mit Potenzial

Starke Partnerschaft mit Potenzial Starke Partnerschaft mit Potenzial Zusammenarbeit und Trends für den Güterverkehr zwischen NRW und Hamburg Hafenentwicklung und Kooperationen - für starke Binnenhäfen in Nordrhein-Westfalen 29. August

Mehr

Lärmsanierung an Schienenwegen des Bundes Duisburg-Süd. DB Netz AG Oliver Faber I.NG-W-N(3)

Lärmsanierung an Schienenwegen des Bundes Duisburg-Süd. DB Netz AG Oliver Faber I.NG-W-N(3) Lärmsanierung an Schienenwegen des Bundes Duisburg-Süd Agenda 1. 2. 3. Das Lärmsanierungsprogramm Lärmsanierung in Duisburg-Süd Ausblick 2 Abgrenzung Lärmsanierung - Lärmvorsorge Lärmsanierung Lärmvorsorge

Mehr

Menschen mit Behinderung als Teilhaber und Gestalter des Gemeinwesens

Menschen mit Behinderung als Teilhaber und Gestalter des Gemeinwesens Menschen mit Behinderung als Teilhaber und Gestalter des Gemeinwesens von Dr. Michael Spörke Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben in Deutschland e.v.-isl Menschen mit Behinderung bestimmen mit! Dr.

Mehr

Operationelles Programm EFRE Sachsen-Anhalt Projektnummer: EFRE

Operationelles Programm EFRE Sachsen-Anhalt Projektnummer: EFRE C Operationelles Programm EFRE Sachsen-Anhalt 2007 2013 Projektnummer: EFRE16.1.06.14.00034 Europäische Kommission Initiativrecht Implementierung EU-Parlament Rat 751 Abgeordnete, die die Interessen der

Mehr

Projekt Schiene Nord Anforderungen an den Lärmschutz M. Jäcker-Cüppers Stellv. Vorsitzender des Arbeitsrings Lärm der DEGA ALD

Projekt Schiene Nord Anforderungen an den Lärmschutz M. Jäcker-Cüppers Stellv. Vorsitzender des Arbeitsrings Lärm der DEGA ALD Projekt Schiene Nord Anforderungen an den Lärmschutz M. Jäcker-Cüppers Stellv. Vorsitzender des Arbeitsrings Lärm der DEGA ALD Dialogforum Schiene Nord 5. Treffen Celle, 17.07.2015 Gliederung Lärmschutzziele:

Mehr

Die effiziente Nutzung der Verkehrsinfrastruktur. Ralf Jahncke, Vorstandsvorsitzender TransCare AG

Die effiziente Nutzung der Verkehrsinfrastruktur. Ralf Jahncke, Vorstandsvorsitzender TransCare AG Die effiziente Nutzung der Verkehrsinfrastruktur Ralf Jahncke, Vorstandsvorsitzender TransCare AG Berlin, 21. April 2009 Innovative Logistikberatung Lösungen für Ihren Erfolg Vortrag von Ralf Jahncke,

Mehr

17. Internationaler Tag gegen Lärm am in Düsseldorf

17. Internationaler Tag gegen Lärm am in Düsseldorf Rechtliche Schlechterstellung der Betroffenen durch Schienenlärm nicht mehr begründbarer Schienenbonus von 5 db, tags 4 db und nachts 9 db höhere Grenzwerte als Industrielärm, nachts um 10 db niedrigere

Mehr

Gesundheitliche Auswirkungen von Schienenverkehrslärm

Gesundheitliche Auswirkungen von Schienenverkehrslärm Für Mensch & Umwelt Fortbildung Öffentlicher Gesundheitsdienst Gesundheitliche Auswirkungen von Schienenverkehrslärm Jördis Wothge Fachgebiet I 3.4 Lärmminderung bei Anlagen und Produkten, Lärmwirkungen

Mehr

GRUSSWORT DER EUROPÄ ISCHEN KOMMISSION

GRUSSWORT DER EUROPÄ ISCHEN KOMMISSION GRUSSWORT DER EUROPÄ ISCHEN KOMMISSION Cristina Asturias, stv. Referatsleiterin Generaldirektion Beschäftigung Europäische Kommission ESF Jahresveranstaltung 2016 17. Februar 2016 (Es gilt das gesprochene

Mehr

Der Deutschland-Takt M I N I S T E R A. D. B E R L I N,

Der Deutschland-Takt M I N I S T E R A. D. B E R L I N, Der Deutschland-Takt R EINHOLD DELLMANN M I N I S T E R A. D. B E R L I N, 1 4. 1 0. 2 0 1 5 Der Deutschland-Takt Der Deutschland-Takt ist ein Taktfahrplan als Zielzustand für den Personenund Güterverkehr

Mehr

Kinder in Tagesbetreuung

Kinder in Tagesbetreuung Nach Betreuungsumfang und Alter der Kinder, in absoluten Zahlen, 01. März 2011* 900.000 800.000 855.645 180.049 Westdeutschland : 2.381.585 Ostdeutschland : 864.860 6 bis 11 700.000 634.330 Westdeutschland

Mehr

4. SALZBURGER VERKEHRSTAGE

4. SALZBURGER VERKEHRSTAGE 4. SALZBURGER VERKEHRSTAGE Modalsplit Strasse-Schiene, oder Geld allein macht nicht glücklich Die Schweizer Anstrengungen bei der Verkehrsverlagerung Donnerstag, 29. September 2006 Seite 1-28. September

Mehr

Lärmsanierung an Schienenwegen des Bundes Gelsenkirchen. DB Netz AG Oliver Faber I.NG-W-N Gelsenkirchen

Lärmsanierung an Schienenwegen des Bundes Gelsenkirchen. DB Netz AG Oliver Faber I.NG-W-N Gelsenkirchen Lärmsanierung an Schienenwegen des Bundes Gelsenkirchen DB Netz AG Oliver Faber I.NG-W-N Gelsenkirchen 26.09.2016 Agenda 1. 2. 3. Das Lärmsanierungsprogramm Lärmsanierung in Gelsenkirchen Ausblick 2 Abgrenzung

Mehr

MITTWOCHS IM MULEWF. Lärmschutz in Rheinland-Pfalz. Mitreden! Politik im Dialog. Mittwoch, 10. Dezember 2014, Uhr

MITTWOCHS IM MULEWF. Lärmschutz in Rheinland-Pfalz. Mitreden! Politik im Dialog. Mittwoch, 10. Dezember 2014, Uhr MINISTERIUM FÜR UMWELT, LANDWIRTSCHAFT, ERNÄHRUNG, WEINBAU UND FORSTEN MITTWOCHS IM MULEWF Lärmschutz in Rheinland-Pfalz Mitreden! Politik im Dialog Mittwoch, 10. Dezember 2014, 16.00 Uhr Sehr geehrte

Mehr

10 % 14 % 14 % 14 % 14 % 14 % 10 % 10 %

10 % 14 % 14 % 14 % 14 % 14 % 10 % 10 % METHODIK So ist der Bundesländerindex aufgebaut Um festzustellen, ob ein Bundesland in Richtung nachhaltige Mobilität unterwegs ist, haben wir einen Index entwickelt, der aus diesen acht Themenbereichen

Mehr

Finanzierung von Lärmschutzmaßnahmen. Dr. Elke Stöcker-Meier

Finanzierung von Lärmschutzmaßnahmen. Dr. Elke Stöcker-Meier Finanzierung von Lärmschutzmaßnahmen Dr. Elke Stöcker-Meier Finanzierungsprogramme Lärmsanierungsprogramme des Bundes Bundesfernstraßen Bundesschienenwege Fördermittel des Landes Kommunalinvestitionsförderungsgesetz

Mehr

Gemeinsam mehr erreichen?

Gemeinsam mehr erreichen? Gemeinsam mehr erreichen? Bus, Bahn und Rad gemeinsam denken Prof. Martin Lanzendorf Dipl.-Geogr. Annika Busch-Geertsema Goethe-Universität Frankfurt am Main Institut für Humangeographie Stiftungsprofessur

Mehr

Multimodale Transport- und Logistiklösungen. ShortSeaShipping Inland Waterway Promotion Center (SPC)

Multimodale Transport- und Logistiklösungen. ShortSeaShipping Inland Waterway Promotion Center (SPC) Multimodale Transport- und Logistiklösungen ShortSeaShipping Inland Waterway Promotion Center (SPC) Das SPC Name: ShortSeaShipping Inland Waterway Promotion Center (SPC) Träger: Verein zur Förderung des

Mehr

Die Containerwelle rollt Zukunftsherausforderungen der Verkehrsträger Schiene, Binnenwasserstraße e und Seehafenhinterlandverkehr

Die Containerwelle rollt Zukunftsherausforderungen der Verkehrsträger Schiene, Binnenwasserstraße e und Seehafenhinterlandverkehr Häfen und Güterverkehr Köln AG Die Containerwelle rollt Zukunftsherausforderungen der Verkehrsträger Schiene, Binnenwasserstraße e und Seehafenhinterlandverkehr Vortrag von Dr. Rolf Bender Sprecher des

Mehr

Europäische Umgebungslärmrichtlinie

Europäische Umgebungslärmrichtlinie Redenfelden SPUREN... Europäische Umgebungslärmrichtlinie Einbahnstraße beim Lärmschutz für Bayerns Bürger Foto Bund Naturschutz Raubling Bahnverkehr, insbesondere die nächtlichen Güterzüge, die beiden

Mehr

Schulcurriculum Geschichte (Stand: August 2012) Klasse 11/ J1 (2-stündig)

Schulcurriculum Geschichte (Stand: August 2012) Klasse 11/ J1 (2-stündig) Schulcurriculum Geschichte (Stand: August 2012) Klasse 11/ J1 (2-stündig) Inhalte Kompetenzen Hinweise Themenbereich: 1. Prozesse der Modernisierung in Wirtschaft, Politik und Gesellschaft seit dem 18.

Mehr

Interkommunale Zusammenarbeit ein erfolgreicher Weg zur Abstimmung von Lärmaktionsplänen in der Region Bodensee Oberschwaben

Interkommunale Zusammenarbeit ein erfolgreicher Weg zur Abstimmung von Lärmaktionsplänen in der Region Bodensee Oberschwaben Interkommunale Zusammenarbeit ein erfolgreicher Weg zur Abstimmung von Lärmaktionsplänen in der Region Bodensee Oberschwaben Dipl.- Ing. Martin Albeck Stadt Ravensburg Baudezernat - Koordinator der IKAG-LAP

Mehr

Spannungsfeld Ökologie und Ökonomie

Spannungsfeld Ökologie und Ökonomie Spannungsfeld Ökologie und Ökonomie Am Beispiel Bahnstromversorgung versus Zielsetzungen der Wasserrahmenrichtlinie 11. Symposium Energieinnovation Herausforderungen von Europa (1) Energieimportabhängigkeit

Mehr

Reisezeitenkarte Zell am See

Reisezeitenkarte Zell am See 9:40 ÖBB Intercitybus 7:50 9:30 7:25 6:25 Nürnberg 4:20 Strasbourg 6:45 Basel 5:40 6:45 Bern 8:30 Reisezeitenkarte Zell am See 5:45 Stuttgart München 2:40 6:20 7:20 2:55 1:35 5:30 1:50 Zell am See 3:55

Mehr

Kommunaler Klimaschutz im 21. Jahrhundert: Ein Ausblick auf die vor uns liegenden Aufgaben

Kommunaler Klimaschutz im 21. Jahrhundert: Ein Ausblick auf die vor uns liegenden Aufgaben Kommunaler Klimaschutz im 21. Jahrhundert: Ein Ausblick auf die vor uns liegenden Aufgaben Dr. Peter Pichl Fachgebiet I 2.2 - Energiepolitik und -szenarien im Umweltbundesamt 1 Aktive Umsetzung der Klimaschutzkonzeptes

Mehr

Baden-Württemberg fördert hauptsächlich Wohneigentum

Baden-Württemberg fördert hauptsächlich Wohneigentum Baden-Württemberg fördert hauptsächlich Wohneigentum (Einwohnerzahl: 10.753.880) 18.876 Wohneinheiten 2.590 Sozialwohnungen neu gebaut 502 Sozialwohnungen saniert 5 mal Belegungsbindung erworben 14.623

Mehr

Schienenverkehrskonferenz der IHKs der Metropolregion Nürnberg

Schienenverkehrskonferenz der IHKs der Metropolregion Nürnberg 1 Michael Möschel Vizepräsident der Industrie- und Handelskammer für Oberfranken Bayreuth Begrüßung und Einführung anlässlich der Schienenverkehrskonferenz der IHKs der Metropolregion Nürnberg Es gilt

Mehr

Integriertes Verkehrsentwicklungskonzept Kreis Groß-Gerau

Integriertes Verkehrsentwicklungskonzept Kreis Groß-Gerau Integriertes Verkehrsentwicklungskonzept Kreis Groß-Gerau Auftaktveranstaltung mit Workshop Landratsamt Groß-Gerau Mittwoch, 6. Februar 2013 VERKEHRSLÖSUNGEN BLEES Beratung und Moderation in Mobilität

Mehr

Machbarkeitsstudie: Verkehrs- und Standortuntersuchung für potenzielle Fernbushaltestellen

Machbarkeitsstudie: Verkehrs- und Standortuntersuchung für potenzielle Fernbushaltestellen Stand 25. August 2016 Auszug für Pressegespräch am 01.09.2016 Machbarkeitsstudie: Verkehrs- und Standortuntersuchung für potenzielle Fernbushaltestellen 1 Verkehrs- und Standortuntersuchung Fernbushaltestelle

Mehr

Mobilität der Stadt. Güterverkehr

Mobilität der Stadt. Güterverkehr Mobilität der Stadt Güterverkehr Der Transport von Gütern und Waren sichert die Ver- und Entsorgung Berlins. Gleichzeitig ist der Güterverkehr verantwortlich für einen großen Teil der Lärm- und Luftschadstoffbelastungen

Mehr

Aktuelle Breitbandverfügbarkeit in Deutschland (Stand Mitte 2016)

Aktuelle Breitbandverfügbarkeit in Deutschland (Stand Mitte 2016) Aktuelle Breitbandverfügbarkeit in Deutschland (Stand Mitte 2016) Erhebung des TÜV Rheinland im Auftrag des BMVI www.bmvi.de Was ist der Breitbandatlas? Der interaktive Breitbandatlas ist das zentrale

Mehr

Bodensee-S-Bahn und Bodenseegürtelbahn

Bodensee-S-Bahn und Bodenseegürtelbahn Referat am 17. Dezember 2013 für Förderverein Mobilitätszentrale Konstanz Bodensee-S-Bahn und Bodenseegürtelbahn Wolfgang Schreier, Kreuzlingen Co-Präsident des Vereins Initiative Bodensee-S-Bahn BSB-131217-Referat-Mobilitätszentrale-Konstanz-b.pptx

Mehr

vorläufige Tagesordnung der Verkehrsministerkonferenz der Länder am 5./6. Oktober 2011 in Köln

vorläufige Tagesordnung der Verkehrsministerkonferenz der Länder am 5./6. Oktober 2011 in Köln Verkehrsministerkonferenz - Geschäftsstelle - [K 1-1, Band 112] Stand: 30. September 2011 vorläufige Tagesordnung der Verkehrsministerkonferenz der Länder am 5./6. Oktober 2011 in Köln TOP 1 Begrüßung,

Mehr

Ziele, Schwerpunkte und Anforderungen der europäischen territorialen Zusammenarbeit im Rahmen von INTERREG B

Ziele, Schwerpunkte und Anforderungen der europäischen territorialen Zusammenarbeit im Rahmen von INTERREG B Ziele, Schwerpunkte und Anforderungen der europäischen territorialen Zusammenarbeit im Rahmen von INTERREG B Jens Kurnol Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR), Bonn Folie 1 Rolle des

Mehr

URBACT III Nationaler Infotag Deutschland. Essen, 15. September 2014

URBACT III Nationaler Infotag Deutschland. Essen, 15. September 2014 URBACT III Nationaler Infotag Deutschland Essen, 15. September 2014 URBACT III Nach URBACT I (2002-2006) und URBACT II (2007-2013) Europäisches Programm der territorialen Zusammenarbeit 2014-2020 Finanziert

Mehr

Umgebungslärmrichtlinie - Einführung -

Umgebungslärmrichtlinie - Einführung - Umgebungslärmrichtlinie - Einführung - Matthias Hintzsche Umweltbundesamt Umgebungslärmrichtlinie Eine Chance für eine leisere Stadt oder nur verlorene Zeit? Workshop Grüne Liga - 3. April 2008 Lärmbelästigung

Mehr

UNBEGLEITETE MINDERJÄHRIGE FLÜCHTLINGE UND DIE KINDER UND JUGENDHILFE

UNBEGLEITETE MINDERJÄHRIGE FLÜCHTLINGE UND DIE KINDER UND JUGENDHILFE UNBEGLEITETE MINDERJÄHRIGE FLÜCHTLINGE UND DIE KINDER UND Pädagogische Herausforderungen und was wir daraus für die Kinder und Jugendhilfe lernen können? stitut für Sozialpädagogische Forschung Mainz e.v.

Mehr

Innovative Schallschutzmaßnahmen für die Eisenbahn und deren Auswirkungen auf die Schallschutzplanung in Bamberg

Innovative Schallschutzmaßnahmen für die Eisenbahn und deren Auswirkungen auf die Schallschutzplanung in Bamberg Innovative Schallschutzmaßnahmen für die Eisenbahn und deren Auswirkungen auf die Schallschutzplanung in Bamberg Ulrich Möhler Möhler + Partner Ingenieure AG Beratende Ingenieure für Schallschutz und Bauphysik

Mehr

die Regierung des Landes Baden-Württemberg hat beschlossen, dem Bundesrat die als Anlage mit Begründung beigefügte

die Regierung des Landes Baden-Württemberg hat beschlossen, dem Bundesrat die als Anlage mit Begründung beigefügte Bundesrat Drucksache 205/07 23.03.07 Antrag des Landes Baden-Württemberg Entschließung des Bundesrates zur Überarbeitung der Richtlinie 2001/43/EG zur Änderung der Richtlinie 92/23/EWG des Rates über Reifen

Mehr

Bau und Verkehr I Fachbereich Stadtplanung. Wie können Mittelstädte überleben? Strategien zur Bildung und Stärkung eines eigenständigen Profils

Bau und Verkehr I Fachbereich Stadtplanung. Wie können Mittelstädte überleben? Strategien zur Bildung und Stärkung eines eigenständigen Profils Bau und Verkehr I Fachbereich Stadtplanung Wie können Mittelstädte überleben? Strategien zur Bildung und Stärkung eines eigenständigen Profils Gemeinden in Deutschland nach Bevölkerung 76 Großstädte 590

Mehr

Nachhaltige Mobilität in Koblenz

Nachhaltige Mobilität in Koblenz Öko Verkehrs Siegel für Koblenzer Betriebe Impulsreferat Nachhaltige Mobilität in Koblenz BPV Consult GmbH Koblenz / Hamburg / Erfurt Stand: 18.09.2012 11 Folien, die die Motivation zu nachhaltigerem Verkehr

Mehr

Anlage zum TOP Einsatz von länderübergreifenden zusätzlichen Zügen im Fußballfanreiseverkehr

Anlage zum TOP Einsatz von länderübergreifenden zusätzlichen Zügen im Fußballfanreiseverkehr Anlage zum TOP Einsatz von länderübergreifenden zusätzlichen Zügen im Fußballfanreiseverkehr Hier: NRW-Pilotprojekt Länderübergreifende Fußball-Zusatzzüge ; Bericht des Ministeriums für Inneres und Kommunales

Mehr

Nachhaltige Beschaffung Grundlagen, Netzwerke, Arbeitshilfen

Nachhaltige Beschaffung Grundlagen, Netzwerke, Arbeitshilfen Nachhaltige Beschaffung Grundlagen, Netzwerke, Arbeitshilfen Dr. Diana Wehlau Referatsleiterin Umweltinnovation, Kommunikation beim Senator für Umwelt, Bau und Verkehr der Freien Hansestadt Bremen Oldenburg,

Mehr

Bericht über die Lärmaktionsplanung die Stadt. Dorsten

Bericht über die Lärmaktionsplanung die Stadt. Dorsten GKZ: 556212 Bericht zur Lärmaktionsplanung Datum 13.11.213 Bericht über die Lärmaktionsplanung die Stadt Dorsten Gemeindekennzahl: 556212 Kennung der Behörde für Lärmaktionsplanung: ach Anhang VI der EU-Umgebungslärmrichtlinie

Mehr

Wir setzen uns für eine klimafreundliche Mobilität ein

Wir setzen uns für eine klimafreundliche Mobilität ein Wir setzen uns für eine klimafreundliche Mobilität ein Nahverkehr und Klimaschutz Daten, Ergebnisse und Projekte (nicht nur) aus Schleswig-Holstein Sven Ostermeier LVS Schleswig-Holstein, 2. Oktober 2010

Mehr

Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur

Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur Deutscher Bundestag Drucksache 18/2812 18. Wahlperiode 22.10.2014 Beschlussempfehlung des Haushaltsausschusses (8. Ausschuss) zu dem eines Gesetzes über die Feststellung des Bundeshaushaltsplans für das

Mehr

Leitbild. Landesinstitut Sozialforschungsstelle Dortmund. Grundsätze Leistungen Kompetenzen Organisation Personal Kooperation Führung

Leitbild. Landesinstitut Sozialforschungsstelle Dortmund. Grundsätze Leistungen Kompetenzen Organisation Personal Kooperation Führung Leitbild Landesinstitut Sozialforschungsstelle Dortmund Grundsätze Leistungen Kompetenzen Organisation Personal Kooperation Führung Grundsätze Wir sind ein interdisziplinär arbeitendes, sozialwissenschaftliches

Mehr

Moderne Infrastrukturpolitik für Rheinland-Pfalz

Moderne Infrastrukturpolitik für Rheinland-Pfalz Moderne Infrastrukturpolitik für Rheinland-Pfalz Moderne Infrastrukturpolitik für Rheinland-Pfalz Beschluss des Landesauschusses der Jungen Union Rheinland-Pfalz vom 20.05.2012 Einleitung Gerade in einem

Mehr

Öffentlichkeitsbeteiligung bei der Durchführung von Hochwasserschutzmaßnahmen. Dipl.-Ing. E. Bielitz, Betrieb Oberes Elbtal

Öffentlichkeitsbeteiligung bei der Durchführung von Hochwasserschutzmaßnahmen. Dipl.-Ing. E. Bielitz, Betrieb Oberes Elbtal Öffentlichkeitsbeteiligung bei der Durchführung von Hochwasserschutzmaßnahmen in Sachsen Dipl.-Ing. E. Bielitz, Inhalt 1. Was ist das Problem? 2. Überlegungen zur Positionsbestimmung 3. Öffentlichkeitsbeteiligung

Mehr

Ergebnisse der Einkommensund Verbrauchsstichprobe in Baden-Württemberg. Teil 3: Einnahmen und Ausgaben der privaten Haushalte

Ergebnisse der Einkommensund Verbrauchsstichprobe in Baden-Württemberg. Teil 3: Einnahmen und Ausgaben der privaten Haushalte 20 Ergebnisse der Einkommensund Verbrauchsstichprobe in Baden-Württemberg Teil 3: Einnahmen und Ausgaben der privaten Haushalte Einkommens- und Verbrauchsstichprobe (EVS) 2013 Die Einkommens- und Verbrauchsstichprobe

Mehr

Grundsätze und Leitlinien der Außen- und Regierungsbeziehungen

Grundsätze und Leitlinien der Außen- und Regierungsbeziehungen Grundsätze und Leitlinien der Außen- und Regierungsbeziehungen 2 Vorwort Volkswagen ist einer der führenden Automobilhersteller weltweit und der größte in Europa. Mit 12 Marken aus sieben Ländern, einem

Mehr

Wiederherstellung der Handlungsfähigkeit der Kommunen

Wiederherstellung der Handlungsfähigkeit der Kommunen Wiederherstellung der Handlungsfähigkeit der Kommunen Helmut Dedy Berlin Schwerpunkte 1. Zur Situation der Kommunen (gute und weniger gute Botschaften) 2. Mögliche Lösungsansätze (zur Verantwortung der

Mehr

Bevölkerung Die neue Volkszählung. Strukturerhebung. Registererhebung. Omnibus. Erhebungen. Neuchâtel, 2011

Bevölkerung Die neue Volkszählung. Strukturerhebung. Registererhebung. Omnibus. Erhebungen. Neuchâtel, 2011 01 Bevölkerung 1132-1101-05 Die neue Volkszählung Omnibus Strukturerhebung Thematische Erhebungen Strukturerhebung Neuchâtel, 2011 Die neue Volkszählung Von 1850 bis 2000 lieferte die Volkszählung alle

Mehr

Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen

Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 6/2823 20.02.2014 Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung Abgeordneter Thomas Felke (SPD) Fernbusverkehr in Sachsen-Anhalt

Mehr

NACHHALTIGER SPURWECHSEL IM GESÄUSE

NACHHALTIGER SPURWECHSEL IM GESÄUSE NACHHALTIGER SPURWECHSEL IM GESÄUSE 2. Tourismus- Mobilitätstag Wien 16.10. 2015 EINSATZGEBIET Region: Nationalpark Gesäuse Naturpark Steirische Eisenwurzen Einwohnerzahl: 13.000 Gesamtfläche: 700 km 2

Mehr

Flughafenpolitik in NRW nachhaltig gestalten!

Flughafenpolitik in NRW nachhaltig gestalten! Düsseldorf, 4. Mai 2016 Düsseldorf, 3. Mai 2016 Flughafenpolitik in NRW nachhaltig gestalten! Positionspapier der GRÜNEN Fraktion im Landtag NRW Nachhaltigkeit als Leitprinzip der Flughafenentwicklung

Mehr

Public participation in railway infrastructure projects in Germany such as Stuttgart 21

Public participation in railway infrastructure projects in Germany such as Stuttgart 21 Public participation in railway infrastructure projects in Germany such as Stuttgart 21 Joachim Fried Senior Executive Vice President EU Affairs, National and International Associations, Deutsche Bahn

Mehr

TECHNISCHE UND ORGANISATORISCHE LÖSUNGEN

TECHNISCHE UND ORGANISATORISCHE LÖSUNGEN Dr. Carl Friedrich Eckhardt, CoC Urban Mobility TECHNISCHE UND ORGANISATORISCHE LÖSUNGEN FÜR EINE NACHHALTIGE URBANE MOBILITÄT IN HAMBURG. Digitale Verkehrssteuerung Wie kann Hamburg Modellstadt des intelligenten

Mehr