3. MAWI-Kernprozesse: Überblick

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1 3. MAWI-Kernprozesse: Überblick Lieferanten/ Third Parties MAWI Marketing/ Kunden Mafo Bedarfsermittlg./Mafo Mafo Akquisition/Anfrage Anforderung/Prüfung Make or Buy L.-Entwicklung Lieferantenmanagement Rahmenvertrag/Bestellung Meldung Analysen L.-Bewertung Bestellung/Meldung/ Kotrolle/Zahlung Bestellabwicklung Anfrage/Rückfrage/Auftrag Folie 20 Vorratshaltung Einzelbeschaffung im Bedarfsfall Fertigungssynchrone Anlieferung/Anlieferungssynchrone Fertigung Recycling Materialfluss Abruf Anlieferung Werkstoffe Abruf Anlieferung Werkstoffe Abruf Info/Dispo Anlieferung Werkstoffe Rücknahme Verpackung/Transportmittel Geldfluss Abruf Bereitstellung Abruf Bereitstellung Rückstände Lagerhaltung Distribution Produkte Kundenauftrag Distribution Produkte Kundenauftrag Distribution Produkte Verpackung/ Transportmittel/ Produkte Bedarfsträger Sammler/Verwerter/Entsorger

2 Folie Bedarfsermittlung Prozessmerkmale (vgl. Folie 20) Alternativen Sortimentsbreite + Sortimentstiefe Ziel: Reduzierung Teilevielfalt Probleme Modellvielfalt Werkstofftechnologie Prognoseunsicherheit 1 Sicherheitszuschläge Alternativen Modularisierung/Baukastensystem System- statt Komponenteneinkauf Early Manufacturing Involvement/Rückwärtsmarketing hochwertige Dispositionssysteme Kriterien Kosten Qualität Kundenwahrnehmung Prozessmanagement Wertanalyse CAD 1 Pressezitate 03/2005: Automobilindustrie hat nicht genügend Dieselfilter - Feinstaub-Grenzmengen in dt. Großstädten überschritten - Filter reichen nicht für Ausrüstung Neufahrzeuge - franz. PKW serienmäßig mit Partikelfilter ausgerüstet - Industrie fürchtet weitere Kaufzurückhaltung

3 3.1 Bedarfsermittlung (2) Qualitätsstandards + Verfahren der Qualitätssicherung Problemanalyse Qualitätsunterschiede Qualitätskosten Entstehung von Qualitätsmängeln steigender Anteil zugekaufter Qualität Alternativen Übergang von Fremd- zu Selbstkontrolle durchgängige Qualitätssicherung Glättung Qualitätsniveaus Delegation Qualitätsverantwortung an Lieferanten Kriterien Vorgaben der Konstruktion Unternehmungspolitik Technologieangebot Prozessmanagement Qualitätssicherungsprogramme Zertifizierung Folie 22

4 3.1 Bedarfsermittlung (3) Bedarfsmengen Bedarfsmengen-Arten Primär-/Sekundär-/Tertiärbedarf Brutto-/Nettobedarf Lösungen Mengenermittlung vs. Mengenbestimmung programmgebundene vs. verbrauchsgebundene Verfahren vs. Schätzung Kriterien Bereitstellungsprinzip Servicegrad Aktionspotential der MAWI (vgl. nächste Folie) Mentalität der Bedarfsträger Folie 23

5 Bedarfsermittlung: Mengen Betteln um Stahl (2004/05 passim) Exzellente Geschäfte der Stahlkocher: Größter Boom seit 40 Jahren Gründe: Boom in China (Indien?) / Engpässe bei Kokslieferung 2005 Preissteigerungen um 20% erwartet: Wir können die Preise beinahe selbst einsetzten wenn wir nur liefern ; Bremse: Festverträge Unterschiedliche Machtpositionen Mittelständische Stahlverarbeiter vs. Bau-/Autoindustrie Tyssen gegen Lieferanten (Presse 01/2002) Schwache Ertragslage in Stahlindustrie: Rigorose Sparmaßnahmen Preise für Bestellungen/Lieferungen ab sofort um 5% gekürzt Folie 24

6 3.1 Bedarfsermittlung (4) Prozessmanagement permanent Software: Auftragsabwicklung Fertigungssteuerung Warenwirtschaftssysteme CAD MRP-Programme Bestandsmanagement: Mindest-, Höchst-, Meldebestand (vgl. Kapitel 3.4) Anreizsysteme periodisch/anlassbezogen ABC-Analyse Wertanalyse Materialportfolio-Analyse (vgl. nächste Folie) Folie 25

7 Materialportfolio/Buyclass Framework Materialklassifikation mit Hilfe der Portfolio-Methode Einfluss auf das Betriebsergebnis groß Hebel- Materialien Strategisch bedeutsame Materialien Unkritische Engpass- Materialien Materialien gering gering groß Folie 26 In Anlehnung an Kraljic, P.: Versogungsmanagement statt Einkauf. In: Harvard Manager 1, 1985, S Beschaffungsrisiko

8 3.2 Eigenfertigung vs. Fremdbezug Folie 27 Prozessmerkmale (vgl. Folie 20) Alternativen: Arbeitsteilung Abnehmer/Lieferanten Alternativen Fremdbezug/Eigenfertigung Mischformen Kauf ganzer Produkte (Copacking) Kriterien Kernkompetenz Bedarf (Art, Menge, Regelmäßigkeit) Produktionskapazität (quantitativ/qualitativ) Lieferangebot Kosten Kapitalbedarf Autonomie/Marktmacht Prozessmanagement Strategiepläne Investitionsrechnungen Scoring-Tabellen

9 Outsourcing: Viel Lärm um nichts... von Matiaske, W./Mellewigt, T. in: Organisatorische Veränderung und Corporate Governance, hg. Von E. Kahle, Wiesbaden 2002, S Prominentes Managementkonzept der 90er Jahre, 2. Platz als Unwort des Jahres 1996 in D (hinter Rentnerschwemme ) Schwache empirische Basis 13 Arbeiten mit größeren Stichproben in deutschsprachigen Zeitschriften bescheidene theoretische Fundierung/Dominanz deskriptiver, explorativer Forschung Befunde Funktionen: anfangs IT-fokussiert, Facility Management/Sicherheit, Instandhaltung/Wartung, Personalaufgaben (Aus- und Weiterbildung), Umweltmanagement, Transportwesen Formen: Auslagerung, Ausgliederung(-töchterung), Komplett- vs. Teil- Lösungen, Kooperationen (Gemeinschaftsunternehmungen) Folie 28

10 Viel Lärm um nichts... (Forts.) Finanzierungsvorteile (geringere Kapitalbindung) Risikoverlagerung (Leistungsmängel, Investitionsrisiko) Motive Kostensenkung (Economies of Scale, Kostendruck, Branchenarbitrage, Variabilisierung Fixkosten) Konzentration auf Kerngeschäft ( Do what you can co best, and outsource the rest ) Leisungsverbesserung (aktuelleres Know how, modernere Technologien) Erfolge bescheidene Erfolgsquoten weiche Daten (Wahrnehmungen) Hinweis auf Risikopotentiale Mehrkosten (Überschätzung Herstellkosten, Transportkosten, kein Fixkostenabbau) opportunisitisches Verhalten des Outsourcingpartners (Profi) Motivationsverluste Mitarbeiter Know how-verlust Autonomierverlust Folie 29

11 3.3 Lieferantenmanagement Prozessmerkmale (vgl. Folie 20) Alternativen Beschaffungsweg: direkt/indirekt Zahl/Leistungsumfang: Alleinlieferant vs. Mehrzahl von Lieferanten Struktur: Größe/regionale Verteilung Wechsel: Lieferantenstamm vs. häufiger/fallweiser/geplanter Wechsel Trends (Bsp. Automobilindustrie) Erkennen + Nutzen der Erfolgspotentiale modular Sourcing single bzw. dual Sourcing forward Sourcing Verlagerung/Ausweitung Auslandsproduktion Kooperation mit Lieferanten/Mitbewerbern (vgl. nächste Folien) Folie 30

12 Beispiele: Kooperation statt Konfrontation (Booth Allan Studie, SZ ) Offener Krieg in der Automobilindustrie: Hersteller vs. Zulieferer vs. Händler Massiver gegenseitiger Druck, Einzelkämpfer suchen Wege aus Nachfragekrise Fehlentwicklung, z. B. Qualitätsniveau durchschn. Fehlerquote PKW 19%: jeder 5. PKW hat Mängel 2004: 137 Rückrufaktionen in D (+ 40% gegenüber 2003) Lösung: Kooperation statt Konfrontation Hersteller mit guten Noten von Händlern + Lieferanten sind profitabler Toyota ist das positive Maß aller Dinge Folie 31 Anklopfen bei Boeing Mittelständische Zulieferer der Flugzeugindustrie schließen sich zusammen (SZ ) Lieferantenverbund will sich in Luftfahrtbranche etablieren (Boeing, Airbus, Bombardier): dzt. 12, geplant 100 Partner Komplettangebot für Flugzeugkabinen: Sitze, Gepäckfächer, Küchen etc.: Kabinensysteme aus einer Hand Vorteil Lieferanten: Verringerung Abhängigkeit gegenüber Abnehmern Vorteil Abnehmer: Reduzierung der Zahl Lieferanten

13 Beispiel: Langzeitversorgung der Automobilindustrie mit elektronischen Bauteilen (3/2002) Ausgangslage Elektronikkomponenten ca. 30% der Kosten in Oberklassen-PKW Computerleistung in Mittelklasse-PKW > Mondlandefähre Apollo Zulieferindustrie im Spannungsfeld Automobil- vs. Halbleiterindustrie Probleme Divergierende Innovationszyklen Halbleiterindustrie Entwicklungszeit Ø 9 Monate Produktlebenszeit 3-5 Jahre (Druck Informationstechnologie Computer, Telekommunikation) Automobilindustrie Entwicklungszeit 3-5 Jahre Produktlebenszeit 25 Jahre (Ersatzteilversorgung!) Beschränkte Lagerfähigkeit hohe Lagerkosten (Lagerdauer!) Funktionseinbußen (Oxidation Kontakte, Staubablagerung, Austrocknung) Fazit: Versorgungslücke Teile nicht mehr verfügbar, ehe Autos in Produktion gehen Folie 32

14 Beispiel (Forts.) Lösungen bessere Verpackungstechnik vom Zulieferer (Drypacks aus metallbedämpfter Folie gegen Feuchtigkeit) Nachproduktion durch Zulieferer: hohe Kosten (Faktor 100) wegen kleiner Stückzahl bessere Abstimmung Automobil- mit Halbleiterindustrie (Verlängerung Supply Chain) Einführung offener Schnittstellenstandards ( alte Funktionen mit aktueller Technologie) Folie 33

15 3.3 Lieferantenmanagement (2) Kriterien Merkmale des Lieferanten F&E - Kompetenz ( ) Zuverlässigkeit Qualität/Termintreue ( ) Preise ( ) Standort ( ) Social Corporate Responsibility (SCR) Kalküle des Abnehmers strategische Ausrichtung (Lieferanteneinbindung!) Risikopräferenzen/Autonomie Machtverteilung Beschaffungskosten/Gegengeschäfte Lieferantentreue/subjektive Präferenzen Prozessmanagement Buyclass Framework (vgl. nächste Folie) Beschaffungsmarketing Anbieteranalyse/Benchmarking Lieferantendatei Folie 34

16 Buyclass Framework Beschaffungsobjekt Beschaffungsmarkt bekannt bekannt Rückgriff auf Erfahrungen aus Vergangenheit neu Unsicherheit hinsichtlich Objekt neu Unsicherheit hinsichtlich Markt beträchtliche Unsicherheit Robinson, P./Faris, Ch./Wind, Y.: Industrial Buying and Creative Marketing, Boston Folie 35

17 3.4 Bestellung, Meldung, Bestellabwicklung Prozessmerkmale (vgl. Folie 20) Alternativen/Prozessmanagement Bestellung Bündelung der Bedarfsmengen mengenmäßig zeitlich Ermittlung der optimalen Bestellmenge Parameter/Bestellpolitiken Bestellintervall: kurz/lang Bestellperiode: fix/variabel Bestellmenge: fix/variabel Menge Intervall fix variabel fix t,q t,s variabel s,q s,s Folie 36

18 Bestellpolitiken (1) t,q-politik (Bestellperiode und -menge fix) s,q-politik (Bestellmenge fix, -periode variabel) Folie 37

19 Bestellpolitiken (2) t,s-politik (Bestellperiode fix, -menge variabel) s,s-politik (Bestellmenge, -periode variabel) Folie 38

20 3.4 Bestellung, Meldung, Bestellabwicklung (2) Kriterien Bedarf Lieferangebot (Menge, Zeit) Einstandspreise Kosten (Fehlmengen, Lagerung, Zinsen, bestellfix) finanzielle Lage Lager- und Transportkapazität Prozessmanagement Fixierung von Bestandsgrenzen (Mindest-, Melde-, Höchstbestand) OR- Verfahren (z.b. Simulation von Bestellpolitiken) Meldung Feedback Bedarfsträger/Arbeitsvorbereitung (Lieferaviso) Bestellabwicklung Vertragsgestaltung Risikoverteilung Vertragsdauer Materialeingang Rechnungserledigung (Gegenleistung) E-Business/-Procurement Folie 39

21 3.5 Materialbereitstellung Prozessmerkmale (vgl. Folie 20) Alternativen Vorratshaltung Einzelbeschaffung im Bedarfsfall fertigungssynchrone Anlieferung anlieferungssynchrone Fertigung Lieferabruf vom Lager C-Teile fremdgelagerte Teile vom Lieferanten A-Teile Anwendungsprofil der Alternativen (vgl. Folie 42) Material Mengen-Wert-Verhältnis (ABC-Teile) Lagerfähigkeit (möglich, sinnvoll, zwingend) Fertigung Typ (Einzel-, Serien-, Massenfertigung) Tiefe (Eigenfertigung, Fremdbezug) Folie 40

22 3.5 Materialbereitstellung (2) Folie 41 Materialfluss Verkettung (intern, extern) Transportrhythmus (Gelegenheitsverkehr, Linienverkehr) Transportverantwortung (Bringsystem, Holsystem) Lagerbildung Lieferanten MAWI Kapazität Ausstattung (Layout, Stapelung, Regal- und Fördertechnik, Regalbedienung, Steuerungssysteme) Lagerplatzverwaltung (feste/freie Zuordnung) Verbrauchsfolgeverfahren (fifo, lifo, hifo) Einbindung Zahl/Wechsel Auswahl/Vertragsgestaltung Bestellzeitpunkt/Lieferabruf Erfolgspotential Aktionspotential Handlungsebenen (monetär, bonetär) Zielgruppen (MAWI, Lieferanten, Bedarfsträger)

23 3.5 Materialbereitstellung (3) Bereitstellungsformen Merkmale Vorratshaltung Einzelbeschaffung im Bedarfsfall Fertigungssynchrone Anlieferung Anlieferungssynchrone Fertigung Material Mengen-Wert- C-Teile>B-Teile>A-Teile A-Teile>B-Teile A-Teile Alle Teile Verhältnis Lagerfähigkeit notwendig/erwünscht hohes Lagerrisiko Lagerhaltung vermeiden/abwälzen Eingeschränkt (z.b. Verderb) Fertigung Typ alle Typen Einzel-/Kleinserienfert. Großserien-/Massenfert. Serien-/Massenfertigung Tiefe groß (Eigenfertigung) groß (Eigenfertigung) ge ring (Fremdbezug) eher groß (Eigenfert.) Materialfluss Verkettung innerhalb Lager + zu schwach intern + extern stark intern + extern stark (bis Bedarfsträgern Lagerbildung Investitionsschwerpunkt (Zentrallager!) eher vermeiden/geringwertige Ausstattung hochwertige dezentrale Pufferlager Vormateriallager) große Lagerkapazität für fertige/unfertige Produkte, z.t. hochwertig (z.b. Tiefkühllager) Lieferanten Einbindung schwach schwach intensiv/partnerschaft intensiv Zahl/Wechsel groß/häufig gro ß/häufig klein/selten wenige/eher selten Auswahl/ Vertragsgestaltung monetäre Aspekte/kurzfristig Abschöpfen Bestellzeitpunkt/ Lieferabruf erreichen Bestandsgrenzen MAWI Erfolgspotential gering: niedriger Anteil Mat.Kosten; Ausnahme: Lager als Kernkompetenz Aktionspotential gering: Dominanz Bedarfsträger lieferfähigkeit Kundenauftrag gering gering: starker Einfluss externer Bedarfsträger, evtl. Lieferanten bonetäre (Zuverlässigkeit) + monetäre Aspekte/ längere Vertragsbindung Kundenauftrag/Entnahme (Kanban, Bestellgröße 1) groß: Kostendruck/ Variantenvielfalt groß gegenüber Bedarfsträgern + Lieferanten bonetäre (Zuverlässigkeit) + monetäre Aspekte/ längere Vertragsbindung Anfallbedingt (z.b. Ernte) groß: Materialkostenanteil, Qualitätsansprüche groß gegenüber Bedarfsträger, geringer gegenüber Lieferanten Folie 42

24 3.5 Materialbereitstellung (4) Folie 43 Outsourcing - Optionen Lagerhaltung Transport sonstige Dienstleistungen Prozessmanagement Materialflussanalyse organisatorischer Gehalt Ordnungskomponenten Darstellungselemente Varianten (vgl. Folien ff.) 1 Zuordnungsdiagramm Materialfluss-Schema Materialfluss-Skizze Materialfluss-Schema IST-SOLL Flussdiagramm Anwendungssoftware Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) 1 Krippendorf, H.: Integrierter Materialfluß. München 1965, S. 88; VDI-Richtlinien: Leitfaden für Materialflußuntersuchungen. Düsseldorf 1974, S. 7 u. 9; VDI-Richtlinien: Materialfluß-Untersuchungen. Düsseldorf 1973, S. 5; Krippendorf, H.: 1. Deutsches Materialfluß- und Transporthandbuch. München 1967, S 18

25 Materialfluss-Schema Folie 44

26 Materialfluss-Skizze Folie 45

27 Materialfluss-Schema IST-SOLL Folie 46

28 Zuordnungsdiagramm Folie 47

29 Flussdiagramm Folie 48

30 3.6 Wiederverwendung/Entsorgung Prozessmerkmale Grundtatbestände Definitionen Umweltschonung Rückstand: Prozessoutput ohne Sachzielrelevanz Bedeutung Treiber/Bremser wirtschaftliche Bedeutung Anteil Bruttosozialprodukt Arbeitsplatzwirkungen Umweltschutzinvestitionen Umweltwirtschaft Ziele/Restriktionen Ressourcenschonung Rückstandsnutzung technologischer Stand Folie 49

31 3.6 Wiederverwendung/Entsorgung (2) gesetzliche Auflagen/Förderungen Produktnormen Verfahrensnormen Belastungsprinzip Fördermaßnahmen wirtschaftliche Lage Investitionsbereitschaft Wirtschaftlichkeit Alternativen umweltpolitische Szenarien Defensiv-Szenario Offensiv-Szenario Strategie-/CI-Relevanz Innovationen Stoßrichtungen/Leitprogramme Umweltbelastung Umweltschutz (relative Umweltschonung) Folie 50

32 3.6 Wiederverwendung/Entsorgung (3) Umweltschutz-Maßnahmen Produkt/Sortiment Einzelprodukt Produktsortiment Produktlebensdauer Recycling während Produktgebrauch Produktrecycling Einsatzstoffe umweltschonende Materialien Sekundärrohstoffe Fehlverwendung von Einsatzstoffen Verfahrenswahl Rückhaltetechnologie prozessimmanentes Recycling Energiespartechniken Folie 51

33 3.6 Wiederverwendung/Entsorgung (4) Kombination Verfahrenswahl/Wahl der Einsatzstoffe Fertigungsprogramm Entsorgung Rückstandsumwandlung Rückstandsdiffusion Outsourcing (Fremdentsorgung) Standortverlagerung Verpackungsrecycling Arten der Verpackung Transportverpackung Verkaufsverpackung Umwegverpackung duales System Funktionsweise Probleme Folie 52

34 3.6 Wiederverwendung/Entsorgung (5) Prozessmanagement Informationssysteme Umweltdatenbanken Umweltökonomische Gesamtrechnung ökologische Buchhaltung Flussdiagramm Wertanalyse Kennzahlen Checklisten/Merkmalsprofile Wirtschaftlichkeitsanalyse OR/EDV-Verfahren Folie 53

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