Sekundarschule Walenbach, Wetzikon - Seegräben

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1 Bildungsdirektion Kanton Zürich Fachstelle für Schulbeurteilung Evaluationsbericht, Juli Sekundarschule Walenbach, Wetzikon - Seegräben

2 Die externe Evaluation bietet der Schule eine unabhängige fachliche Aussensicht auf die Qualität ihrer Bildungsarbeit. liefert der Schule systematisch erhobene und breit abgestützte Fakten über die Wirkungen ihrer Schul- und Unterrichtspraxis. dient der Schulpflege und der Schulleitung als Steuerungswissen und Grundlage für strategische und operative Führungsentscheide. erleichtert der Schule die Rechenschaftslegung gegenüber den politischen Behörden und der Öffentlichkeit. gibt der Schule Impulse für gezielte Massnahmen zur Weiterentwicklung der Schul- und Unterrichtsqualität.

3 Sekundarschule Walenbach, Wetzikon - Seegräben, Evaluation / Inhalt Vorwort Zusammenfassung Kurzportrait der Sekundarschule Walenbach 6 Qualitätsprofil 8. Lebenswelt Schule 9. Lehren und Lernen. Schulführung und Zusammenarbeit 8 Anhänge A Methoden und Instrumente der externen Schulevaluation 6 A Datenschutz und Information 8 A Beteiligte 9 A Ablauf, Evaluationsaktivitäten, Evaluationsplan 0 A Auswertung Fragebogen

4 Sekundarschule Walenbach, Wetzikon - Seegräben, Evaluation / Vorwort Wir freuen uns, Ihnen den Evaluationsbericht für die Sekundarschule Walenbach, Wetzikon - Seegräben vorzulegen. Der Bericht bietet der Schule und den Behörden eine fachliche Aussensicht, welche für die Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung nützlich ist. Die Schule kann ihre Programmarbeit auf die externe Beurteilung abstützen. Der Bericht enthält zuerst eine kurze Zusammenfassung der Evaluationsergebnisse. Anschliessend wird die Beurteilung an Hand von Stärken und Schwächen erläutert. Am Schluss finden Sie die Resultate der Fragebogenerhebung, welche vor dem Schulbesuch durchgeführt wurde. Thematisch beinhaltet der Bericht einen Überblick über wesentliche Qualitätsmerkmale aus den Bereichen Lebenswelt Schule, Lehren und Lernen sowie Schulführung und Zusammenarbeit. Der Gesetzgeber und der Bildungsrat haben die Fachstelle für Schulbeurteilung beauftragt, Qualität und Wirkung von wichtigen schulischen Prozessen zu beurteilen. Die Fachstelle orientiert sich dabei an den Qualitätsansprüchen, wie sie im Zürcher Handbuch Schulqualität beschrieben sind. Die Schulen und die Schulpflegen sind für die Qualitätssicherung verantwortlich, so steht es wörtlich im Volksschulgesetz. Im Kanton Zürich ist deshalb auch der Umgang mit den Evaluationsergebnissen in der Verantwortung der Schulpflege und der Schule. Die Schule legt auf der Grundlage der Beurteilungsergebnisse Massnahmen zur Weiterentwicklung fest und lässt diese wenn möglich ins Schulprogramm einfliessen. Das Evaluationsteam bedankt sich bei allen Personen der Schule Walenbach und der Sekundarschulschulpflege Wetzikon-Seegräben für die Offenheit, die konstruktive Mitarbeit und das Interesse am Evaluationsverfahren. In der Hoffnung, dass die Rückmeldungen zur Weiterentwicklung und Qualitätssicherung der Schule beitragen, wünschen wir der Schule viel Erfolg! Für das Evaluationsteam der Fachstelle für Schulbeurteilung Paul Weber, Teamleitung Zürich,. August

5 Sekundarschule Walenbach, Wetzikon - Seegräben, Evaluation / Zusammenfassung Kernaussagen zur Schulqualität Das Evaluationsteam hat die Ausprägung der evaluierten Qualitätsmerkmale mit folgenden Kernaussagen beurteilt: Lebenswelt Schule Wertschätzende Gemeinschaft Das Schulteam setzt sich engagiert und wirkungsvoll für das Wohl der Jugendlichen ein. Die Schulgemeinschaft wird mit Anlässen und Aktivitäten gezielt gefördert. Lehren und Lernen Klare Unterrichtsstruktur Die Lehrpersonen gestalten den Unterricht zielorientiert, gut organisiert und anregend. Individuelle Lernbegleitung Die Schule setzt sich erfolgreich für die Integration aller Jugendlichen ein und zeichnet sich durch ein tragfähiges Unterstützungsangebot aus. Im Klassenunterricht werden die individuellen Lernvoraussetzungen wenig gezielt berücksichtigt. Lernförderliches Klassenklima Die Lehrpersonen sorgen wirksam für einen respektvollen Umgang in den Klassen und für ein weitgehend entspanntes Lernklima. Vergleichbare Beurteilung Im Rahmen der Notenkonferenzen stimmen die Lehrpersonen die Zeugnisnoten breit ab. Einer gemeinsam getragenen Auseinandersetzung mit Fragen der Beurteilung wird wenig Bedeutung beigemessen.

6 Sekundarschule Walenbach, Wetzikon - Seegräben, Evaluation / Schulführung und Zusammenarbeit Wirkungsvolle Führung Die Schule wird personell verbindlich und mit hoher Wertschätzung geführt. Die organisatorischen Belange sind meist gut geregelt. Die pädagogische Führung wird wenig strukturiert wahrgenommen. Gezielte Schul- und Unterrichtsentwicklung Die Schule hat ihr Leitbild, das Schulprogramm und den Jahresplan gut aufeinander abgestimmt. Zur Wissenssicherung stehen ihr aussagekräftige Dokumente zur Verfügung. Eine konsequente Planung, Umsetzung und Auswertung von Projekten ist wenig erkennbar. Verbindliche Kooperation Im Schulteam wird die Zusammenarbeit mit klar definierten und aufeinander abgestimmten Sitzungsgefässen gut gefördert. Der bilaterale Austausch unter den Lehrpersonen wird teilweise intensiv und unterstützend gepflegt. Zusammenarbeit mit den Eltern Die Eltern sind mit der Information der Schule und den Mitwirkungsmöglichkeiten sehr zufrieden. Sie schätzen das breite Kontaktangebot der Lehrpersonen. Die ausformulierten Qualitätsansprüche und die Erläuterungen der Kernaussagen in Form von Stärken und Schwächen finden Sie in den entsprechenden Kapiteln.

7 Sekundarschule Walenbach, Wetzikon - Seegräben, Evaluation / Kurzportrait der Sekundarschule Walenbach Zahlen und Fakten Regelklassen Anzahl Schüler/-innen Anzahl Klassen Abt. A 9 6 Abt. B 76 Abt. C 6 Sonderpädagogisches Angebot Anzahl Schüler/-innen (ca.) Integrative Förderung (IF) In fünf Klassen IF-Unterricht Therapien - Logopädische Therapie - Psychotherapie, davon Lerntherapie - Audiopädagogische Angebote Integrierte Sonderschulung - Unter der Verantwortung der Regelschule (ISR) Sonderpädagogische Kooperationsschulen (Name der Institution): Heilpädagogische Schule, Wetzikon Zentrum für Gehör und Sprache Ergänzende Angebote Vorhanden ja/nein Aufgabenhilfe bzw. Aufgabenstunde Ja Separative Begabtenförderung Ja, Vorbereitung auf Anschlussschulen Kurse in heimatlicher Sprache und Kultur HSK Ja Zur Schule gehörendes Betreuungsangebot Ja Schulsozialarbeit Ja Direktunterstellte Mitarbeitende Anzahl Personen Lehrpersonen an Regel- und Aufnahmeklassen Fachlehrpersonen (Handarbeit, Haushaltkunde, Musik, Sport, Englisch) Förderlehrpersonen Assistenz Schulleitung Bibliothekarin 6

8 Sekundarschule Walenbach, Wetzikon - Seegräben, Evaluation / Die Sekundarschule Walenbach liegt im Stadtteil Kempten, mitten in einem Wohnquartier mit starker Bautätigkeit. Zusammen mit dem Standort Zentrum bildet sie die Sekundarschule Wetzikon - Seegräben. Die Sekundarschule Walenbach ist seit über zehn Jahren Kooperationsschule der Pädagogischen Hochschule Zürich. Zudem ist sie Mitglied des Kantonalen Netzwerks Gesundheitsfördernder Schulen. Das Team der Sekundarschule besteht aus der Schulleitung, Lehrpersonen, zwei Schulsozialarbeitenden, einer Bibliothekarin, einer Schulleitungsassistenz und dem Hauswartteam. Die Geschlechterverteilung des vorwiegend jungen Lehrpersonenteams ist ausgeglichen; die Klassenlehrpersonen sind mehrheitlich Männer. Nachdem die Schule seit Beginn des TaV-Projekts bis vor zwei Jahren von der gleichen Co-Schulleitung geführt worden war, steht ihr heute einer Einerleitung vor. Die Sekundarschule Walenbach wird von rund Jugendlichen besucht. Sie werden in drei Abteilungen unterrichtet. Der Fremdsprachenanteil liegt bei 8 Prozent. Die Abteilungen A und B werden einfach beziehungsweise doppelt geführt, eine C-Abteilung existiert im Walenbach nur in einem Jahrgang. Nebst den Klassenzimmern mit angrenzenden Gruppenräumen gibt es an der Schule verschiedene Nebenräume wie Naturkunde-, Handarbeits- und Kreativzimmer. Turnhalle und Singsaal teilt die Sekundarschule mit der Primarschule Walenbach. Das Schulteam liegt viel Wert darauf, die Schule als offenen Ort zu gestalten. Das Schulhaus steht den Jugendlichen zwischen 7. Uhr und 7. Uhr offen. In den Pausen müssen sie das Gebäude nicht verlassen. Für den Aufenthalt stehen ihnen ein separates Zimmer im Erdgeschoss, die gut bestückte Bibliothek sowie grosszügige Begegnungszonen auf den Stockwerken zur Verfügung. Die Schülerinnen und Schüler gestalten mit dem Schülerforum Walenbach, Oberstufe Wetzikon - Seegräben (SFwow) die Schule seit mehreren Jahren aktiv mit. Das SFwow initiiert, plant und leitet verschiedene Aktionen und Aktivitäten; beispielsweise den Pausenkiosk, die Fussballnacht oder die Ladies Night. Institutionalisiert ist ausserdem der Elternrat, der sich mit der Organisation des Berufsforums und des Bewerbungstrainings besonders engagiert für berufliche Zukunft der Jugendlichen einsetzt. 7

9 Sekundarschule Walenbach, Wetzikon - Seegräben, Evaluation / Qualitätsprofil Unter diesem Titel evaluieren wir in jeder Schule wichtige Aspekte aus den Bereichen Lebenswelt Schule, Lehren und Lernen sowie Schulführung und Zusammenarbeit. QUALITÄTSANSPRÜCHE Lebenswelt Schule Die Schule pflegt eine lebendige und wertschätzende Schulgemeinschaft. Lehren und Lernen Der Unterricht ist klar strukturiert und anregend gestaltet. Die Lehrpersonen fördern und begleiten das Lernen der einzelnen Schülerinnen und Schüler. Die Lehrpersonen schaffen ein lernförderliches Klassenklima. Das Schulteam sorgt für eine vergleichbare und nachvollziehbare Beurteilung der Schülerleistungen. Schulführung und Zusammenarbeit Eine wirkungsvolle Führung der Schule im personellen, pädagogischen und organisatorischen Bereich ist gewährleistet. Die Schule plant die Weiterentwicklung der Schul- und Unterrichtsqualität gezielt und sorgfältig. Die an der Schule Tätigen arbeiten verbindlich im Schulalltag und in der Schulund Unterrichtsentwicklung zusammen. Die Schule informiert die Eltern ausreichend und stellt angemessene Kontakt- und Mitwirkungsmöglichkeiten sicher. 8

10 Sekundarschule Walenbach, Wetzikon - Seegräben, Evaluation /. Lebenswelt Schule KERNAUSSAGEN UND ERLÄUTERUNGEN Wertschätzende Gemeinschaft Das Schulteam setzt sich engagiert und wirkungsvoll für das Wohl der Jugendlichen ein. Die Schulgemeinschaft wird mit Anlässen und Aktivitäten gezielt gefördert. Stärken Im Zentrum der Schule steht das Wohl der Schülerinnen und Schüler. Das Schulteam schafft mit Wertschätzung, Empathie und offenen Strukturen eine ausgesprochen familiäre und friedliche Stimmung. Entsprechend gut fühlen sich die Jugendlichen im Walenbach. In der schriftlichen Befragung erreichten die entsprechenden Aussagen der Schülerinnen und Schüler sowie der Eltern fast durchwegs Mittelwerte, die über dem kantonalen Vergleichswert liegen (ELT -, 8; SCH, 7). Das Schulteam gestaltet die Schule bewusst als Ort der Begegnung. Die Jugendlichen dürfen sich zwischen 07. Uhr und 7. Uhr im Schulhaus aufhalten. Die Bibliothek ist jeden Morgen geöffnet und betreut. Ein Billardtisch und ein Jöggelikasten stehen bereit. In einem separaten Aufenthaltsraum darf gearbeitet, gespielt und gegessen werden. Das Schulteam hat zudem entschieden, dass es den Jugendlichen frei gestellt ist, ob sie die Pausen im Schulhaus oder draussen verbringen möchten. Wichtig ist dem Team eine hohe Eigenverantwortlichkeit der Jugendlichen. Gleichzeitig legt es grossen Wert auf freundliche und zuvorkommende Umgangsformen, auf eine sorgfältige Behandlung der Infrastruktur und auf das Einhalten der Regeln. An den institutionalisierten, halbjährlichen Respektmorgen werden jeweils aktuelle Themen des Zusammenlebens in den Mittelpunkt gestellt. In den Interviews sagten mehrere Schulbeteiligte, die Stimmung sei ausgesprochen herzlich und familiär und es gebe praktisch keine Ausgrenzungen von Schülerinnen und Schülern. Mehrere Eltern betonten, das Schulteam nehme die Jugendlichen sehr ernst. Bei Konflikten werde wenn nötig mit Unterstützung durch die Schulsozialarbeit schnell, kompetent und nachhaltig interveniert. Es gelinge der Schule ausgezeichnet, die Jugendlichen in ihrem Selbstwertgefühl zu stärken. (Schriftliche Befragung, Interviews, Beobachtungen) Es gelingt der Schule gut, mit verschiedenen Anlässen die Gemeinschaft zu stärken. Die Jugendlichen treffen sich sowohl klassen- als auch jahrgangsübergreifend zu verschiedenen Aktivitäten. Zu den Höhepunkten des Schuljahres zählen das Sommerfest, das Jahresschlussfest und die Fussballnacht, die jeweils für alle Klassen organisiert werden. Einen wichtigen Stellenwert für die Gemeinschaftsbildung haben zudem die Spezialwochen. Während fünf Tagen arbeiten alle Schülerinnen und Schüler in bewusst gemischten Jahrgangs- und Klassengruppen an Die vollständigen Ergebnisse der schriftlichen Befragung finden sich im Anhang dieses Berichtes. Die Abkürzung in der Klammer bezeichnet die Befragtengruppe und die Nummer das jeweilige Item im Anhang. 9

11 Sekundarschule Walenbach, Wetzikon - Seegräben, Evaluation / verschiedenen Projekten. Zudem werden Exkursionen oder Lager oft mit Parallelklassen durchgeführt. Schliesslich wird der Projektunterricht in der. Sekundarklasse so gestaltet, dass sich sowohl die Klassen als auch die Abteilungen durchmischen. In den Interviews wurde mehrfach auf Anlässe hingewiesen, die gemeinschaftsbildend seien. Ebenso wurde gesagt, der Kontakt unter den Jugendlichen über die Klassen und Jahrgänge hinaus werde als selbstverständlich empfunden. Mit Blick auf die Anlässe gab es von Seiten der Schülerinnen und Schüler einige kritische Stimmen. Deren % beurteilten in der schriftlichen Befragung die Aussage Es gibt an unserer Schule oft Anlässe, an welchen ich die Schülerinnen und Schüler anderer Klassen kennen lerne als schlecht oder sehr schlecht erfüllt (SCH 6). Andererseits hielten 7% der Eltern fest, es gelinge der Schule gut, die Schülerinnen und Schüler unterschiedlicher kultureller und sozialer Herkunft in die Schulgemeinschaft zu integrieren (ELT ). Die Aussage der Eltern erreichte einen Mittelwert, der über der kantonalen Vergleichszahl liegt. (Portfolio, schriftliche Befragung, Interviews) Die Regeln der Schule sind klar definiert und allen Schulbeteiligten gut bekannt. Die Hausordnung stammt aus dem Jahre 06. Sie ist in Form eines Briefes an die Schülerinnen und Schüler formuliert und fordert diese auf, aufeinander Rücksicht zu nehmen und zu den Gebäuden und der Umgebung Sorge zu tragen. Sowohl in der Hausordnung als auch im Zusatz / sind die Regeln in Form des erwünschten Verhaltens formuliert. Die Regeln sind den Jugendlichen und den Eltern gut bekannt, wie sie in den Interviews übereinstimmend sagten. Die Hausordnung werde am ersten Elternabend erläutert und sei auch im Unterrichtsheft eingefügt. Auf kleinere Regelverletzungen reagiert das Schulteam niederschwellig und pragmatisch. Schwerwiegende Verstösse werden unter Einbezug der Eltern und weiterer Stellen schriftlich auf Formularen festgehalten und bei Wiederholung mit Disziplinarmassnahmen belegt. In der schriftlichen Befragung erzielte das Item Die Schulregeln sind sinnvoll bei den Jugendlichen und bei den Eltern einen Mittelwert, der über dem kantonalen Durchschnitt liegt (SCH/ ELT ). Unterschiedliche Rückmeldungen gab es zur Durchsetzung der Regeln: Bei den Lehrpersonen war nur knapp ein Drittel der Meinung, die Regeln würden von ihnen einheitlich durchgesetzt. Die Schüler beurteilten den Erfüllungsgrad der Aussage durchschnittlich, derweil das Item bei den Eltern einen signifikant hohen Mittelwert erzielte (LP/SCH/ELT ; vgl. auch Abbildung, Punkt B). (Portfolio, schriftliche Befragung, Interviews, Beobachtungen) Mit dem SFwow (Schülerinnen- und Schüler-Forum Wetzikon Oberstufe Walenbach) verfügt die Schule über eine wirkungsvolle Organisation, die den Jugendlichen die Möglichkeit bietet, ihre Anliegen, Ideen und Wünsche einzubringen und die Schule aktiv mitzugestalten. Vier bis sechs Mal pro Jahr treffen sich die Delegierten aller Klassen und die Lehrpersonenvertretung zur Vollversammlung. Geleitet und protokolliert wird das SFwow von einer Leitungsgruppe, die sich aus Vertretungen der. Klassen zusammensetzt. Die Statuten des Forums sind klar formuliert und übersichtlich dargestellt. Hier sind unter anderem die Rechte und Pflichten, die Informationswege, die Kontakte sowie die Finanzen geregelt. Das

12 Sekundarschule Walenbach, Wetzikon - Seegräben, Evaluation / SFwow-Team arbeitet sehr engagiert. So hat es dieses Schuljahr unter anderem die Fussballnacht und die Ladies Night durchgeführt, einen Kurs für die Nutzung des Billardtischs organisiert und das Aufstellen von Spinden für die Schüler/-innen angeregt. Auf Initiative des Forums ist zudem der inzwischen etablierte Pausenkiosk ins Leben gerufen worden. (Portfolio, Interviews)

13 Sekundarschule Walenbach, Wetzikon - Seegräben, Evaluation / Abbildung Das Schulklima aus Sicht der Schülerinnen und Schüler Sicht von Schüler/-innen sehr gut gut genügend schlecht sehr schlecht A B C D E Ich werde von den Lehrpersonen an unserer Schule ernst genommen. Wenn Schülerinnen und Schüler andere schlagen, bedrohen oder beschimpfen, greifen die Lehrpersonen ein. Konflikte zwischen Lehrpersonen und Schülerinnen oder Schülern lösen wir auf eine faire Art. Bei Entscheidungen, die uns Schülerinnen und Schüler betreffen (z.b. Gestaltung von Projektwochen, Festen, Pausenplatz), können wir mitreden. Es gibt an unserer Schule oft Anlässe, an welchen ich die Schülerinnen und Schüler anderer Klassen kennen lerne.

14 Sekundarschule Walenbach, Wetzikon - Seegräben, Evaluation / Abbildung Das Schulklima aus Sicht von Lehrpersonen und Eltern Sicht von Lehrpersonen und Eltern sehr gut gut genügend schlecht sehr schlecht A B C D E Meine Tochter / mein Sohn fühlt sich sicher auf dem Schul- oder Kindergartenareal. Unter den Schülerinnen und Schülern herrscht ein gutes Klima. Der Schule gelingt es, Schülerinnen und Schüler unterschiedlicher kultureller und sozialer Herkunft in die Schulgemeinschaft zu integrieren. Die Schule geht mit Problemen und Konflikten unter der Schülerschaft (z.b. Gewalt, Sucht, Mobbing) kompetent um. An dieser Schule gehen Lehrpersonen und Schülerinnen und Schüler respektvoll und freundlich miteinander um.

15 Sekundarschule Walenbach, Wetzikon - Seegräben, Evaluation / Abbildung Umgang mit Regeln Sicht von Schüler/-innen, Eltern und Lehrpersonen sehr gut gut genügend schlecht sehr schlecht A B C D Die Schulregeln sind sinnvoll. Die Regeln, die an dieser Schule gelten, werden von allen Lehrpersonen einheitlich durchgesetzt. Wenn an unserer Schule jemand bestraft wird, ist die Strafe gerechtfertigt. Die Lehrpersonen halten sich selber an die Regeln, die an unserer Schule gelten.

16 Sekundarschule Walenbach, Wetzikon - Seegräben, Evaluation /. Lehren und Lernen KERNAUSSAGEN UND ERLÄUTERUNGEN Klare Unterrichtsstruktur Die Lehrpersonen gestalten den Unterricht zielorientiert, gut organisiert und anregend. Stärken Die Schülerinnen und Schüler finden sich im Unterricht gut zurecht. In den meisten der beobachteten Lektionen gaben die Lehrpersonen mündlich oder mittels Stichworten an der Wandtafel eine Übersicht zu den bevorstehende Inhalten der Lektion und zu den geplanten Abläufen. Die Lernziele oder die Ergebniserwartung wurden meistens ausdrücklich deklariert und vielfach inhaltlich in einen aktualitätsbezogenen Orientierungsrahmen gestellt. In der schriftlichen Befragung stimmten die meisten Schülerinnen und Schüler dem Item Meine Klassenlehrperson sagt mir im Voraus, was ich können muss, wenn wir mit einem Thema fertig sind zu (SCH ). Dieses Ergebnis liegt signifikant über dem kantonalen Durchschnitt der Zürcher Sekundarschulen und weist im Vergleich zur letzten Evaluation einen höheren Wert aus. In den Interviews betonten die Schülerinnen und Schüler, dass ihnen vor allem die Arbeit mit Wochenplänen (in einzelnen Klassen) zu einem guten Überblick und zur Selbstorganisation verhelfe, ebenso genau formulierte Arbeitsaufträge und Leistungserwartungen. Schülerinnen und Schüler einzelner Klassen hielten die präzisen Angaben zu den Lernzielen während den Evaluationstagen eher für eine Ausnahmeerscheinung. (Unterlagen vor Ort, schriftliche Befragung, Beobachtungen, Interviews) Die Lehrpersonen gestalten den Unterricht gut strukturiert und anregend. Die Lernschritte waren im besuchten Unterricht stimmig aufgebaut, zum Beispiel mit einem guten Mix von Repetition/Anknüpfen, Weiterführung/Üben und Reflexion/Ausblick. In vielen Sequenzen griffen die Lehrpersonen auf das Vorwissen, auf die Interessen der Jugendlichen sowie auf das aktuelle Zeitgeschehen (Fussball-Weltmeisterschaft) zurück. Die Unterrichtszeit wurde in den meisten Lektionen sinnvoll genutzt und die Sozialformen zielgerichtet eingesetzt. Die meisten Lektionen waren gut rhythmisiert, Übergänge in den Unterrichtsformen erfolgten schnell und eingespielt. (Unterlagen vor Ort, Beobachtungen) Die Lehrpersonen greifen auf eine Vielzahl unterschiedlicher Lehr- und Lernformen zurück. In der Selbstbeurteilung erklärten sich die Lehrpersonen als Pragmatiker, die je nach Situation sich für ein Lernarrangement entscheiden. In den Interviews bezeichneten sie sich als experimentierfreudig und offen für Neues. Als Kooperationsschule bekämen die Lehrpersonen durch Studentinnen und Studenten zudem anregende Impulse im methodisch-didaktischen Bereich. Einzelne Lehrpersonen setzen nach eigenen Aussagen mit kooperativen Lernformen in der methodischen Ausrichtung einen Schwerpunkt. Als bevorzugte Lernformen bezeichneten die Schülerinnen und Schüler in den Interviews Gruppen- und Lernpartnerarbeiten, Wochenplan-

17 Sekundarschule Walenbach, Wetzikon - Seegräben, Evaluation / sowie Projektarbeiten. Hauptsache sei, dass sie selbständig arbeiten und sich gegenseitig austauschen könnten. Diesem Wunsch kamen die Lehrpersonen öfters entgegen, indem sie Plenarunterricht und Einzelarbeiten bewusst mit Partner- und Gruppenarbeiten ergänzten. (Portfolio, Unterlagen vor Ort, Beobachtungen, Interviews) Die Schule setzt im Bereich Lernen den pädagogischen Schwerpunkt auf die Stärkung der Lernbereitschaft. Gemäss nachgelieferten Erklärungen will sie die Jugendlichen beim Erkennen der Begabungen und Neigungen und beim sinnvollen Planen der beruflichen und schulischen Zukunft unterstützen. Im Rahmen der Berufsfindung sowie im Atelierunterricht, in Projektarbeiten und während Spezialwochen können die Jugendlichen ihre Neigungen und Erfahrungen besonders gut und gezielt einbringen und neue Interessensgebiete erschliessen. Beobachtungen vor Ort sowie vereinzelte Unterlagen vermittelten den Eindruck, dass die Schülerinnen und Schüler in diesen Unterrichtssettings aufmerksam wahrgenommen, begleitet und gefördert werden. In der unmittelbar vor der Evaluation stattgefundenen Spezialwoche zum Thema Gesunde Schule wurden die Schülerinnen und Schüler mit einer breiten Palette von Angeboten angesprochen. In klassenübergreifenden Lerngruppen setzten sie sich während ein- und zweitägigen Kurstagen mit attraktiven Themen auseinander (zum Beispiel Kosmetikartikel herstellen, Songfactory, Ölbilder selber entwerfen und malen, Sportklettern, Fastfood hausgemacht, Inlineskating). Auch das Angebot von Vertiefungsfächern im Rahmen des Profilunterrichts hilft den Jugendlichen, sich in den Bereichen Natur und Technik, Gesundheit und Soziales und Handel und Verwaltung spezielle Kenntnisse anzueignen. Ein reichhaltiges Angebot an Freiwahlfächern und Kursangeboten (zum Beispiel Chor und Musik, Sterne und Weltall, Filmschnitt, Bildnerisches Gestalten, textiles/nicht textiles Werken, Hauswirtschaft) rundet das ganzheitlich verstandene Bildungsangebot ab. Gemäss Resultaten der schriftlichen Befragung ist ein Grossteil der Jugendlichen mit der Gestaltung des Unterrichts gut oder sehr gut zufrieden. Dieser sei meistens abwechslungsreich und die Lehrpersonen würden es gut verstehen, Neugierde zu wecken (SCH, ). Die meisten Eltern waren bezüglich Interesse und Neugierde wecken derselben Meinung (ELT ). Alle drei Befragungsresultate liegen signifikant über dem kantonalen Durchschnittswert der Zürcher Sekundarschulen. (Portfolio, Unterlagen vor Ort, schriftliche Befragung, Beobachtungen, Interviews) Die Bibliothek ist im Schulalltag gut integriert. Ein grosses Angebot an Medien, einladende und zentral gelegene Räumlichkeiten, kundenfreundliche Öffnungszeiten, kompetente Beratung und Begleitung für Lehrpersonen und Schülerinnen und Schüler sind Zeichen einer ausgeprägten Leseförderung. Mit attraktiven Projekten, zum Beispiel der Teilnahme am Bookstar-Wettbewerb, mit der Verleihung von Preisen für die Gestaltung von Buchzeichen oder durch das Zusammenstellen von Medien für einen Schülervortrag werden die Jugendlichen regelmässig in die Welt der Bücher und des Lesens eingebunden. (Portfolio, Interview, Beobachtung) 6

18 Sekundarschule Walenbach, Wetzikon - Seegräben, Evaluation / Schwächen Es fehlen Anhaltspunkte auf verbindliche Absprachen zur nachhaltigen Implementierung von Lehr- und Lernformen. Das Portfolio enthält zwar Hinweise auf verschiedene Unterrichtsmethoden und Instrumente, zum Beispiel zu Reziprokem Lesen, zu Lernorganisation und Lerntechniken oder Wochenplanarbeit. Die ausgeprägte Betonung des individuellen Gestaltungsfreiraumes der Lehrpersonen begünstigt jedoch die Beliebigkeit in der Auseinandersetzung mit Fragen der Unterrichtsmethoden bzw. schwächt eine gemeinsam getragene Unterrichtsentwicklung und die Profilbildung im Bereich des Unterrichtens (vgl. Kapitel 6). (Portfolio, Interviews) Die gegenseitige Abstimmung zwischen den verschiedenen, vertiefenden Unterrichtsgefässen wie Profil-, Projekt- oder Atelierunterricht und Spezialwochen sowie Absprachen gegenüber dem Fachunterricht sind wenig transparent dokumentiert und für Aussenstehende kaum nachvollziehbar. Es fehlen insbesondere verbindliche Stoffabsprachen im Bereich Natur und Technik. Das Schulteam hat in der Selbstbeurteilung selbstkritisch darauf hingewiesen: Es könnte hilfreich sein, wenn in Fächern wie N+T, GG oder Geschichte -Jahresplanungen besprochen/ entworfen würden, die sich auch an den Inhalten des Profilunterrichts orientieren und umgekehrt. (Portfolio, Unterlagen vor Ort) 7

19 Sekundarschule Walenbach, Wetzikon - Seegräben, Evaluation / Abbildung Anregender und strukturierter Unterricht Sicht von Schüler/-innen sehr gut gut genügend schlecht sehr schlecht A B C D Meine Klassenlehrperson versteht es gut, bei mir Interesse und Neugier zu wecken. Ich finde den Unterricht bei meiner Klassenlehrperson meistens abwechslungsreich. Meine Klassenlehrperson sagt mir im Voraus, was ich können muss, wenn wir mit einem Thema fertig sind. (Lernziele) Wenn ich etwas nicht verstehe, kann ich meine Klassenlehrperson bitten, es mir zu erklären. 8

20 Sekundarschule Walenbach, Wetzikon - Seegräben, Evaluation / Individuelle Lernbegleitung Die Schule setzt sich erfolgreich für die Integration aller Jugendlichen ein und zeichnet sich durch ein tragfähiges Unterstützungsangebot aus. Im Klassenunterricht werden die individuellen Lernvoraussetzungen wenig gezielt berücksichtigt. Stärken Die Schule zeigt insgesamt eine grosse Integrationsbereitschaft. Schülerinnen und Schüler mit ISR-Status werden in Zusammenarbeit mit externen Fachpersonen (zum Beispiel einer Audiopädagogin, dem SPBD oder externen Therapiestellen) eng begleitet und systematisch gefördert. Die Umsetzung von sonderpädagogischen Massnahmen im Regelunterricht erfordert von allen Beteiligten ein hohes Mass an Planung und Zusammenarbeit. Aus den Unterlagen im Portfolio ist ersichtlich, dass die Schule diesem Anspruch mit den sorgfältig dokumentierten Standortgesprächen und einer zielorientierten Förderplanung weitgehend gerecht wird. Ein dichtes Netz von Zusammenarbeitsformen sichert die Kommunikation und die förderorientierten, interdisziplinären Absprachen zwischen den Beteiligten (zwischen Schüler/Schülerin, Klassen-, Fachlehrpersonen, sonderpädagogische und therapeutische Fachpersonen, externe Fachstellen, Eltern, Schulleitung). Künftig werden die heilpädagogischen Fachpersonen mit der ergänzten Version der Software LehrerOffice (LeO) im Bemühen um Transparenz und Vereinheitlichung in den Bereichen Förderdiagnostik und Förderplanung zusätzlich unterstützt. In verschiedenen Interviews wurde auf die herausfordernden, positiven und bereichernden Aspekte der integrativen Schulungsform hingewiesen. (Portfolio, Beobachtungen, Interviews) Gemäss sonderpädagogischem Konzept ist es ein erklärtes Ziel, alle Jugendlichen mit ihren unterschiedlichen Bedürfnissen und Fähigkeiten möglichst gemeinsam in den Regelklassen zu unterrichten. Im Rahmen von IF-Stunden bekommen deshalb einzelne Schülerinnen und Schüler spezielle Nachhilfe, damit sie dem Regelklassenunterricht zu folgen vermögen. Dies geschieht nach Absprache zwischen der Regelklassenlehrperson und der heilpädagogischen Fachperson, indem die IF-Lehrperson beispielsweise zusätzliche Erklärungen und Hilfestellungen zu aktuellen Lerninhalten gibt, Vor- und Nachbereitungen von Tests vornimmt oder spezielle Übungssequenzen anbietet. Die Gestaltung dieser Unterstützungsmassnahmen erfolgt teils in separativen Settings in Form von Einzel- oder Kleingruppenunterricht, teils integrativ im Teamteaching. Im sozialpädagogischen Bereich können die Schülerinnen und Schüler auf die Unterstützung von Fachpersonen der Schulsozialarbeit zählen, Jugendliche der C-Klasse werden zusätzlich von einem Sozialpädagogen begleitet. (Portfolio, Beobachtung, Interviews) Die Lehrpersonen sorgen dafür, dass die Schülerinnen und Schüler im Unterricht angemessen gefordert sind. Ein Grossteil der schriftlich befragten Jugendlichen beurteilten das Item Meine Klassenlehrperson gibt den schnelleren Schülerinnen und Schülern oft schwierigere Aufgaben als gut oder sehr gut erfüllt (SCH 0). Dieses 9

21 Sekundarschule Walenbach, Wetzikon - Seegräben, Evaluation / Resultat liegt signifikant über dem kantonalen Mittel und zählt zu den höchsten Befragungswerten der Sekundarschulen des Kantons Zürich, die bisher erzielt worden sind. Die meisten Lehrpersonen waren ebenfalls der Ansicht, dass es ihnen gut oder sehr gut gelingt, leistungsstarken Schülerinnen und Schülern angepasste Aufgaben zu stellen (LP 0). In den Interviews wiesen sie darauf hin, dass die neuen Lehrmittel zunehmend Aufgaben mit unterschiedliche Anforderungsstufen enthalten sowie Zusatzmaterialien im Computer bereit stehen. Dies erleichtere das Unterrichten auf verschiedenen Niveaus und ermögliche den Schülerinnen und Schülern, selbstständig zu arbeiten. Die meisten der schriftlich befragten Eltern waren der Ansicht, es treffe gut oder sehr gut zu, dass von ihrem Kind angemessen hohe Leistungen gefordert werden (ELT ). Das Resultat liegt signifikant über dem Mittelwert der Zürcher Sekundarschulen. (Schriftliche Befragung, Interviews) Das Schulteam bietet den einzelnen Schülerinnen und Schülern vielfältige Möglichkeiten sich in Eigenverantwortung individuelle Unterstützung fürs Lernen zu holen. In den Interviews erzählten die Jugendlichen, dass ihnen die meisten Lehrpersonen bereits am Morgen vor dem Unterricht, über den Mittag und nach der Schule für Fragen und zusätzliche Erklärungen zur Verfügung stünden. Gemäss Selbstbeurteilung des Schulteams wird von diesem Angebot rege Gebrauch gemacht. Mit der Aufgabenhilfe bietet die Schule den Jugendlichen die Möglichkeit, die Hausaufgaben in einer geschützten Arbeitsatmosphäre zu erledigen. (Portfolio, Interviews) Dem individuellen Berufsfindungsprozess wird besondere Beachtung geschenkt. Es liegt den Lehrpersonen viel daran, jede Schülerin und jeden Schüler für den Einstieg ins Berufsleben bzw. auf den Besuch weiterführender Schulen optimal vorzubereiten. In der Selbstbeurteilung wies das Schulteam auf den Atelier-Unterricht hin, wo bewusst Stärken gefördert würden und die Lehrpersonen die Kapazität hätten, gezielt auf einzelne Schülerinnen und Schüler einzugehen. Die meisten der schriftlich befragten Eltern befanden, dass die Schule ihr Kind gut oder sehr gut auf die nächste Klasse oder Stufe bzw. auf weiterführende Schulen oder den Beruf vorbereite (ELT 70). Diese Einschätzung liegt signifikant über dem kantonalen Durchschnitt. (Portfolio, schriftliche Befragung, Interviews) Schwäche Im Unterricht fehlen oft Sequenzen, welche das Lernangebot in unterschiedliche Schwierigkeitsstufen (zum Beispiel inhaltlich, mengenmässig) unterteilen. Eine erste äussere Differenzierung und Berücksichtigung der unterschiedlichen Lernvoraussetzungen ist durch das Schulmodell mit den drei Abteilungen gegeben. Daneben wird die innere Differenzierung im Regelklassenunterricht wenig berücksichtigt. In der Selbstbeurteilung hielt das Schulteam fest, dass der Individualisierung nicht in allen Lektionen die gleich grosse Aufmerksam geschenkt werde. In vielen beobachteten Lektionen hatten die Schülerinnen und Schüler kaum Aufgaben mit angepasstem Anspruchsniveau zu erledigen bzw. wurden die Leistungsanforderungen nicht differenziert gestellt. In der schriftlichen Befragung wurde das Ausmass der individuellen Förderung unterschiedlich eingeschätzt (vgl. Abb. ). Die Schülerinnen und Schüler

22 Sekundarschule Walenbach, Wetzikon - Seegräben, Evaluation / zeigten sich dabei kritischer als die Lehrpersonen und die Eltern. Der Aussage Meine Klassenlehrperson gibt den Schülerinnen und Schülern unserer Klasse oft unterschiedliche Aufgaben, je nach ihrem Können beurteilen 7% der befragten Jugendlichen als schlecht oder sehr erfüllt (SCH ). Die schriftliche Befragung weist weiter darauf hin, dass die Lehrpersonen Prüfungsarbeiten wenig gezielt nutzen, um den einzelnen Schülerinnen und Schülern zu erklären, was sie das nächste Mal besser machen könnten (SCH 7). Auch die Befragungsergebnisse zum Umgang mit leistungsschwächeren Schülerinnen und Schülern könnten zur Diskussion anregen: Bloss die Hälfte der Eltern war der Ansicht, dass sich die Klassenlehrperson oft speziell Zeit für diese Jugendlichen nehme, bei den Schülerinnen und Schülern waren es 6% (wiederum mit einer breiten Streuung), bei den Lehrpersonen 70% (ELT/ SCH/LP 6). (Portfolio, schriftliche Befragung, Beobachtungen, Interviews)

23 Sekundarschule Walenbach, Wetzikon - Seegräben, Evaluation / Abbildung Individuelle Lernbegleitung Sicht von Schüler/-innen, Eltern und Lehrpersonen sehr gut gut genügend schlecht sehr schlecht A B C D E F G Meine Klassenlehrperson gibt den schnellen Schülerinnen und Schülern oft schwierigere Aufgaben. Meine Klassenlehrperson nimmt sich oft speziell Zeit, um mit langsamen Schülerinnen und Schülern zu arbeiten. Meine Klassenlehrperson gibt den Schülerinnen und Schülern unserer Klasse oft unterschiedliche Aufgaben, je nach ihrem Können. Meine Klassenlehrperson sagt mir persönlich, was ich in der Schule gut kann und worin ich besser sein könnte. Nach einer Prüfung / Lernkontrolle erklärt mir meine Klassenlehrperson, was ich das nächste Mal besser machen kann. Meine Klassenlehrperson zeigt mir, wo ich Fortschritte gemacht habe. Ich gebe den Schülerinnen und Schülern oft offene Aufgabenstellungen, die individuelle Lösungen zulassen.

24 Sekundarschule Walenbach, Wetzikon - Seegräben, Evaluation / Lernförderliches Klassenklima Die Lehrpersonen sorgen wirksam für einen respektvollen Umgang in den Klassen und für ein weitgehend entspanntes Lernklima. Stärken Die Jugendlichen fühlen sich in ihren Klassen grossmehrheitlich wohl. Dieser positiven Einschätzung folgten bei der schriftlichen Befragung die meisten Schülerinnen und Schüler (8%) und die meisten Eltern (SCH/ELT ). Sie hätten untereinander wenig Streit, hälfen sich gegenseitig und hätten in der Klasse einen guten Zusammenhalt, erklärten die Jugendlichen in den Interviews. Im Rahmen eines Respekttages wurden sie mit Strategien zur Konfliktbewältigung vertraut gemacht. In verschiedenen Klassenzimmern waren die dabei erarbeiteten Streitregeln gut sichtbar aufgehängt. In den meisten Klassen finden die institutionalisierten Klassenstunden statt, wo neben organisatorischen Fragen auch Probleme des Zusammenlebens aufgegriffen werden. In einzelnen Klassen werde die Klassenstunde jedoch nicht regelmässig eingehalten, warfen die Jugendlichen im Gespräch ein. In der Selbstbeurteilung schätzten die Lehrpersonen den Beizug der Schulsozialarbeit und der Schulleitung in schwierigen Situationen als eine Stärke der Schule ein. (Portfolio, schriftliche Befragung, Beobachtung, Interviews) In den Klassen überwiegt eine gut spürbar wohlwollende Grundhaltung. Der Umgangston zwischen Lehrpersonen und Jugendlichen war während allen beobachteten Lektionen freundlich, aufmerksam, anerkennend und verschiedentlich humorvoll. In den Interviews zeigten sich sowohl die Jugendlichen als auch die Eltern davon überzeugt, dass das gute Verhältnis zwischen Lehrpersonen und Schülerinnen und Schülern von gegenseitigem Respekt geprägt sei. Auffallend häufig wurden die Umgangsformen zwischen Lehrpersonen und Jugendlichen im Sinne von Bandbreiten umschrieben, zum Beispiel: kollegial und doch respektvoll; scherzend, aber man weiss, wer der Chef ist; lustig aber doch anständig; etwas chaotisch und doch nett; hie und da auf gleicher Ebene stehend, aber auch Grenzen setzend. (Schriftliche Befragung, Beobachtungen, Interviews) Der Unterricht findet in einer vorwiegend angenehmen und entspannten Arbeitsatmosphäre statt. Es konnte beobachtet werden, wie es die Schülerinnen und Schüler gut eingespielt verstanden, sich auf verschiedene Arbeitsweisen und -phasen einzustellen. Bei Störungen reagierten die Lehrpersonen unaufgeregt und angemessen. In der schriftlichen Befragung beurteilten die Eltern den Unterricht mehrheitlich als störungsarm (ELT 7). Der Wert dieser Einschätzung liegt signifikant über dem kantonalen Durchschnitt der Zürcher Sekundarschulen. (Beobachtungen, schriftliche Befragung)

25 Sekundarschule Walenbach, Wetzikon - Seegräben, Evaluation / Schwäche Vereinzelte Aspekte guter Klassenführung haben sich aus Sicht der Schülerinnen und Schüler seit der letzten Evaluation tendenziell verschlechtert. So weist das Befragungsresultat zum Item Ich fühle mich wohl in der Klasse einen tieferen Mittelwert auf (SCH ). Der Umgangston einzelner Lehrpersonen wird von einer beachtlichen Minderheit der Schülerinnen und Schülern kritisch beurteilt. Rund ein Drittel hielt fest, es treffe sehr schlecht, schlecht oder genügend zu, dass Lehrpersonen über einzelne Schülerinnen und Schüler keine abschätzigen Bemerkungen machen (SCH, ). Im Vergleich zur letzten Evaluation entspricht der Mittelwert der Aussage, die sich auf Klassenlehrpersonen bezieht, ebenfalls einer sinkenden Tendenz (SCH ). Die Jugendlichen wussten von einzelnen Lehrpersonen zu erzählen, deren Scherze sie nicht als Spass verstehen und als beleidigend empfinden würden. (Schriftliche Befragung, Interviews)

26 Sekundarschule Walenbach, Wetzikon - Seegräben, Evaluation / Abbildung 6 Klassenführung Sicht von Schüler/-innen und Eltern sehr gut gut genügend schlecht sehr schlecht A B C D E F G H Ich fühle mich wohl in der Klasse. Wenn ich gut arbeite, werde ich von meiner Klassenlehrperson gelobt. Wenn wir Streit haben unter Schülerinnen und Schülern, hilft uns die Klassenlehrperson, faire Lösungen zu suchen. Meine Klassenlehrperson macht keine abschätzigen Bemerkungen über einzelne Schülerinnen und Schüler. Meine Klassenlehrperson achtet darauf, dass keine Schülerinnen und Schüler blossgestellt oder ausgelacht werden. Meine Klassenlehrperson achtet darauf, dass wir einander ausreden lassen, auch wenn wir unterschiedliche Meinungen haben. Wir können unsere Meinung auch dann sagen, wenn unsere Klassenlehrperson eine andere Meinung hat. Wir besprechen die Klassenregeln mit unserer Klassenlehrperson.

27 Sekundarschule Walenbach, Wetzikon - Seegräben, Evaluation / Vergleichbare Beurteilung Im Rahmen der Notenkonferenzen stimmen die Lehrpersonen die Zeugnisnoten breit ab. Einer gemeinsam getragenen Auseinandersetzung mit Fragen der Beurteilung wird wenig Bedeutung beigemessen. Stärken Die Zeugnisnoten sind schulintern gut abgestützt. Die zweimal im Jahr stattfindende Notenkonferenz ist das offizielle Gefäss, in dem die Beurteilungen in den Fokus der Auseinandersetzung der an einer Klasse unterrichtenden Lehrpersonen (auch der Fachlehrpersonen) gestellt werden. Gemäss Unterlagen im Portfolio wird eine Beschränkung auf die überfachlichen Kompetenzen empfohlen, in den Interviews gab es jedoch Hinweise, wonach auch die Beurteilungen in den Fachgebieten thematisiert würden. Diese Zeugniskonferenzen seien sehr wertvoll, da kämen sowohl das Verhalten als auch die fachlichen Leistungen jeder Schülerin und jedes Schülers zur Sprache. Man sammle alle Noten, vergleiche die überfachlichen Bewertungen, treffe Absprachen und setze dann gemeinsam die definitive Beurteilung fest. Nach Aussagen der Schülerinnen und Schüler führen die meisten Klassenlehrpersonen mit ihnen ein Zeugnisgespräch. Für die meisten Schülerinnen und Schüler und für die meisten Eltern sind die Zeugnisnoten nachvollziehbar. Sie sind zudem der Meinung, dass die Lehrpersonen fair beurteilen. Die Resultate der entsprechenden Items erzielten bei beiden Befragungsgruppen signifikant höhere Werte als der Durchschnitt der Zürcher Sekundarschulen (SCH 79, 8; ELT 80, 8). (Portfolio, schriftliche Befragung, Interviews) Ein Grossteil der Lehrpersonen setzt beim Ansetzen von Prüfungen auf Transparenz. Die meisten Schülerinnen wissen gut oder sehr gut, was sie an einer Prüfung können müssen (SCH 8). In den Interviews bestätigten viele Schülerinnen und Schüler, dass Prüfungen meistens angekündigt würden und dass sie sich aufgrund von Lernzielen inhaltlich gut darauf vorbereiten könnten. Sie betonten mehrmals, dass sie es schätzen, wenn sie bei einer schlechten Bewertung die Prüfung wiederholen dürften. (Schriftliche Befragung, Interviews) Es gibt vereinzelte Absprachen zu Aspekten der Beurteilung. Diese finden meistens innerhalb der Jahrgangsteams statt, hie und da auch bilateral zwischen einzelnen Lehrpersonen. Dabei geht es um den Austausch oder den Abgleich von Prüfungen, gelegentlich um den Vergleich der Notenmassstäbe zwischen Parallelklassen, sowie um Festlegungen der Kompetenznachweise im Fachbereich. Die Projektarbeiten des dritten Jahrgangs werden nach einheitlichen Kriterien und mit Hilfe eines gemeinsamen Rasters beurteilt. (Beobachtungen, Unterlagen vor Ort, Interviews) 6

28 Sekundarschule Walenbach, Wetzikon - Seegräben, Evaluation / Schwächen Auf Schulebene finden Absprachen zu Aspekten der Beurteilung kaum statt. In den Gesprächen kamen unterschiedliche Meinungen bezüglich gemeinsam getragenen Absprachen zum Ausdruck. Während die einen Lehrpersonen bereit wären, die Vergleichbarkeit der Beurteilungen zu überprüfen, wehren sich andere gegen Vereinheitlichungstendenzen im Beurteilen und halten ein solches Ansinnen aufgrund der bisher zufrieden stellenden Erfahrungen als überflüssig. Aus der Umsetzungsplanung von Massnahmen aufgrund des Evaluationsberichtes () ist ersichtlich, dass die Diskussion um Aspekte einer vergleichenden Beurteilung aufgegriffen wurde. Das Item Wir überprüfen regelmässig, inwieweit an unserer Schule die Schülerleistungen vergleichbar beurteilt werden wurde trotzdem bloss von einem kleinen Teil der schriftlich befragten Lehrpersonen als gut oder sehr gut erfüllt eingeschätzt (LP 7). Vergleichende Leistungstests kommen an dieser Schule nur ausnahmsweise zur Anwendung. Sämtliche Items zur Durchführung solcher Tests sowie zum Umgang mit Prüfungsresultaten erzielten bei den schriftlich befragten Lehrpersonen tiefe Werte; im Vergleich zur letzten Evaluation vereinzelt jedoch mit signifikant höheren Mittelwerten (LP 7 76). (Portfolio, schriftliche Befragung, Interviews) Rund die Hälfte der Lehrpersonen legt vor einer Prüfung fest, was eine genügende oder ungenügende Leistung ist (LP 7). Dieses Ergebnis fällt im Vergleich zur letzten Evaluation tendenziell tiefer aus. Die Schülerinnen und Schüler beurteilten die Voraussage von Prüfungsbewertungen mit einer auffallend breiten Streuung, im Vergleich mit den Zürcher Sekundarschulen jedoch mit einem signifikant höheren Durchschnittswert (SCH 77). (Schriftliche Befragung, Unterlagen vor Ort, Interviews) 7

29 Sekundarschule Walenbach, Wetzikon - Seegräben, Evaluation /. Schulführung und Zusammenarbeit KERNAUSSAGEN UND ERLÄUTERUNGEN Wirkungsvolle Führung Die Schule wird personell verbindlich und mit hoher Wertschätzung geführt. Die organisatorischen Belange sind meist gut geregelt. Die pädagogische Führung wird wenig strukturiert wahrgenommen. Stärken Die Schule wird in personellen Belangen verbindlich und mit hoher Wertschätzung geführt. Sowohl zu den Mitarbeiterbeurteilungen (MAB), die in der Verantwortung der Schulleitung liegen, als auch zu den Mitarbeitergesprächen (MAG) gibt es umfangreiche Unterlagen, die eine gezielte Vorbereitung auf die Gespräche und einen strukturierten Ablauf der Treffen erlauben. In der schriftlichen Befragung wurden die Mitarbeitergespräche von den meisten Lehrpersonen als zielorientiert beurteilt (LP 9). In den Interviews bestätigten sie durchwegs, dass Ziele festgelegt und im folgenden Jahr überprüft würden. Betont wurde auch, dass die Gespräche differenziert, wertschätzend und ermutigend geführt würden und dass sie gleichzeitig verbindlichen Charakter hätten. Im Schulalltag stehe die Türe der Schulleitung immer offen, sagten in den Interviews verschiedene Schulbeteiligten. Anliegen könnten selbstverständlich eingebracht werden, auf Fragen gehe die Schulleitung jederzeit ein. Es sei auch gut möglich Konflikte anzusprechen. Mehrere Personen fügten bei, die Schule werde mit sehr viel Herzblut und grossem Engagement geführt. (Portfolio, schriftliche Befragung, Interviews) Die Lehrpersonen werden gezielt gefördert. In einem Reglement sind die Eckwerte für die Aus- und Weiterbildung der Lehrerinnen und Lehrer festgelegt. Neben der individuellen Weiterbildung, die im Rahmen der jährlichen Mitarbeitergespräche thematisiert wird, gibt es pro Schuljahr mindestens fünf Weiterbildungstage, die von allen Lehrpersonen obligatorisch belegt werden müssen. Bei der Themenwahl orientiert sich das Schulteam an Vorgaben (z. B. Arbeit am Schulprogrammarbeit), an Ergebnissen von Evaluationen und Monitorings (z.b. Förderplanung mittels LehrerOffice) und an den Ideen und Wünschen von Schulleitung und Lehrpersonen (z.b. Medienkompetenz, Umgang mit schwierigem Verhalten, Integrierte Krisenbewältigung). Der Lead für die gemeinsamen Weiterbildungen liegt bei der Pädagogischen Gruppe. Für die Einführung neuer Lehrpersonen existiert ein Berufseinführungs-/Mentoratskonzept mit Zielen, Aufgaben und zu klärenden Fragen. Junglehrpersonen der Sekundarschule Wetzikon - Seegräben können im ersten Jahr nach Abschluss ihrer Ausbildung während maximal zwanzig Lektionen die Hilfe eines Mentors, einer Mentorin beanspruchen. Im Schulalltag können die neuen Lehrpersonen auf niederschwellige Unterstützung zählen. Es existiere zwar keine Zusammenstellung der wichtigsten Informationen für neue Lehrpersonen, wurde in Interviews gesagt. 8

30 Sekundarschule Walenbach, Wetzikon - Seegräben, Evaluation / Dafür sei aber die Unterstützung durch die Schulleitung und durch das gesamte Team sehr ausgeprägt und hilfreich. (Portfolio, Interviews) Die Schule ist organisatorisch gut und klar aufgestellt. Die Sitzungsgefässe sind definiert und aufeinander abgestimmt (vgl. Kapitel Verbindliche Kooperation ), die Lehrpersonen erhalten die für sie relevanten Informationen. Für die Leitung der Bibliothek und für die Kustoden gibt es qualitativ unterschiedliche Pflichtenhefte und für die Assistenz der Schulleitung eine terminierte To-do-Liste. Die meisten schriftlich befragten Lehrpersonen beurteilten die Aussage Aufgaben und Kompetenzen der verschiedenen Schulangehörigen sind an unserer Schule klar geregelt als gut oder sehr gut erfüllt (LP 0). Die Schulleitung richtet sich mit der Walenbacher Wocheninformation regelmässig an das Schulteam. Diese Mail enthält eine Fülle von Themen. Als ständige Rubrik wird der Punkt Das beschäftigt mich geführt. Die weiteren Informationen sind sehr vielfältig und oft mit Beilagen oder Links angereichert. Die Wocheninformation wird auch benutzt, um Traktandenliste und Protokoll der Schulkonferenzen zu verteilen. In der schriftlichen Befragung waren vier von fünf Lehrpersonen der Meinung, sie erhielten alle wichtigen Informationen (LP 96). (Portfolio, schriftliche Befragung) Die Schule setzt sich dezidiert mit bestimmten pädagogischen Fragen auseinander. Im Fokus der Schule steht das Thema Integration. Im Leitbild hält die Schule fest. Wir setzen uns mit entsprechenden Schulungsformen für die Integration von Jugendlichen mit besonderen Bedürfnissen ein, einschliesslich Behinderungen, sofern dies möglich ist und dem Wohl der Jugendlichen dient. Im Schulprogramm wird das Thema Integration als Entwicklungsziel konkretisiert. Im Schulalltag fördern die Lehrpersonen intensiv die fachlichen Kompetenzen der Jugendlichen mit besonderen Bedürfnissen. Das gesamte Schulteam schliesslich setzt sich engagiert und erfolgreich für eine gelebte Inklusion ein (vgl. Kapitel Individuelle Lernbegleitung ). Weitere pädagogische Themen werden nach Bedarf besprochen. Fast alle Lehrpersonen hielten in der schriftlichen Befragung fest, diese würden in Teamsitzung und Arbeitsgruppen regelmässig diskutiert (LP 9). (Portfolio, Interviews, Beobachtungen) Schwächen Die Unterrichtsentwicklung erfolgt wenig strukturiert. Die Schule setzt zwar wichtige pädagogische Themen wie beispielsweise Integration und Stärkung der Lernbereitschaft auf die Agenda. Ein klar definiertes Vorgehen, eine explizite längerfristige Ausrichtung ist jedoch kaum erkennbar. In den Interviews sagten mehrere Schulbeteiligte, den Lehrpersonen werde in ihrer pädagogischen Arbeit viel Freiheit gewährt. Sie könnten ihre Ideen verwirklichen und würden nicht in ein bestimmtes pädagogisches Schema gezwungen. Auch sei es möglich, Unterrichtsthemen in Fachgruppen oder in den Hospitation und Intervisionen einzubringen und erfolgreiche Beispiele etwa im Rahmen der Weiterbildung Best Practice dem Team zu vermitteln. Die Unterrichtsentwicklung sei allerdings stark durch individuelle Präferenzen geprägt. Die Aussage Die Unterrichts- und Schulentwicklung 9

31 Sekundarschule Walenbach, Wetzikon - Seegräben, Evaluation / wird systematisch geplant beurteilten die schriftlich befragten Lehrpersonen mit einer ausgeprägten Streuung von sehr schlecht bis sehr gut erfüllt (LP ). Knapp gehaltene Verschriftlichungen und späte Informationen erschweren den Lehrpersonen die Orientierung. Lediglich zwei von drei Lehrpersonen hielten in der schriftlichen Befragung fest, sie würden von der Schule rechtzeitig informiert (LP 97). Der Mittelwert dieser Aussage liegt signifikant unter der Vergleichszahl der letzten Evaluation. In mehreren Interviews wurde gesagt, Informationen erreichten die Lehrpersonen teilweise spät, auch seien organisatorische Abläufe z.b. für Anlässe nicht immer bekannt. Vor allem für neue Lehrpersonen sei es oft nicht einfach, sich wegen fehlender Verschriftlichungen zu orientieren. (Schriftliche Befragung, Interviews) Gezielte Schul- und Unterrichtsentwicklung Die Schule hat ihr Leitbild, das Schulprogramm und den Jahresplan gut aufeinander abgestimmt. Zur Wissenssicherung stehen ihr aussagekräftige Dokumente zur Verfügung. Eine gezielte Planung, Umsetzung und Auswertung von Projekten ist wenig erkennbar. Stärken Der Schule gelingt es gut, Leitbild, Schulprogramm und Jahresplan aufeinander abzustimmen. Sie hat sich intensiv mit der Leitbildgestaltung auseinandergesetzt und fünf Themen bestimmt, die für das Schulteam im Zentrum stehen. Im Schulprogramm sind diese Themen aufgenommen und mit Sicherungs- und Entwicklungszielen umgesetzt worden. Die Grundstruktur des Schulprogramms an sich ist klar, differenziert und übersichtlich. Festgehalten werden das Thema, der Bezug zum Leitbild, die Zielsetzung, die Verankerung im Schulalltag, die Überprüfung und die Ressourcen. Im Jahresplan schliesslich werden konkrete Anlässe und Aktivitäten aufgeführt. Festgehalten sind etwa die Termine der Sitzungsgefässe, der Besuchstage, der Notenkonferenzen oder der Spezialwoche. (Portfolio) Zur Wissenssicherung stehen der Schule aussagekräftige Konzepte und umfangreiche Beschreibungen von Detailprozessen zur Verfügung. Zudem werden in sämtlichen Sitzungen Protokolle erstellt, die elektronisch abgelegt und für das gesamte Schulteam zugänglich sind. Mit dem Konzept Schulsozialarbeit, dem Krisenhandbuch und dem Sonderpädagogischen Konzept hat die Schule Dokumente geschaffen, die wichtige Leitgedanken, Richtlinien und Verhaltensweisen festhalten. Für ein neues Kommunikationskonzept gibt es einen Basisentwurf, der in den nächsten Monaten weiter bearbeitet wird. Das Sonderpädagogische Konzept wurde vor rund sechs Jahren erstellt und im Jahre samt dessen Umsetzung in der Praxis evaluiert. Mit der Aktualisierung des Konzepts soll in absehbarer Zeit begonnen werden. Wiederkehrende Tätigkeiten wie Pensenplanung Lehrpersonen, Budgetierung oder Klassenbildung sind als Detailprozesse festgehalten. Die 0

32 Sekundarschule Walenbach, Wetzikon - Seegräben, Evaluation / grafisch aufbereiteten Beschreibungen zeigen, wer für welche Tätigkeiten mit welchen Mitteln und Ressourcen zuständig ist. (Portfolio, Interviews) Die Schule reflektiert und evaluiert ihre Tätigkeit regelmässig. Jeweils im Juni trifft sich das Schulteam zum Evaluations- und Planungstag. Hier halten die Lehrpersonen und die Schulleitung Rückschau auf das letzte Jahr, werten ihre Erfahrungen aus und bringen ihre Ideen für die Schul- und Unterrichtsentwicklung ein. Im zweiten Teil des Treffens arbeitet das Schulteam an der Entwicklung des Schulprogramms, legt die Hausämter fest und entwirft den Jahresplan für jedes Jahrgangsteam. Integrierter Bestandteil des Evaluations- und Planungstags ist die Ausspracherunde zwischen Schulleitung und Lehrpersonen. Drei Viertel der schriftlich befragten Lehrpersonen beurteilten die Aussage Wichtige Bereiche von Schule und Unterricht evaluieren wir regelmässig als gut oder sehr gut erfüllt (LP 7). Im April führte die Schule für die beiden Standorte Walenbach und Zentrum eine externe, umfangreiche Standortbestimmung durch. Schülerinnen und Schüler, Eltern und das Personal wurden zu verschiedenen Entwicklungsfeldern schriftlich befragt. Die Rückmeldungen von Schulbeteiligten zur Studie sind kontrovers. So bemängelten sie einerseits etwa die zeitliche Nähe zur Evaluation der Fachstelle für Schulbeurteilung und die zum Teil beschränkte Aussagekraft wegen des tiefen Rücklaufs und waren andererseits der Überzeugung, dass die Resultate durchaus aufschlussreich seien und Hinweise für die weitere Entwicklungsarbeit der Schule gäben. (Portfolio, schriftliche Befragung, Interviews) Als Kooperationsschule leistet die Schule seit über zehn Jahren einen wichtigen Beitrag zur Ausbildung von Studierenden und profitiert gleichzeitig von den Impulsen der Pädagogischen Hochschule (PH). Die Zusammenarbeit sei sehr bereichernd, hielten mehrere Schulbeteiligte in Interviews fest. Die Praxislehrpersonen könnten ihr Wissen und ihre Erfahrungen weitergeben und erhielten im Gegenzug Impulse der Studierenden und der PH. Zudem profitiere die Schule von speziellen Weiterbildungsmöglichkeiten und könne immer wieder Studienabgänger/-innen als neue Lehrpersonen gewinnen. (Portfolio, Interviews) Schwächen Das Schulprogramm ist aktuell wenig übersichtlich gestaltet. Die Basis des Schulprogramms bildet ein Dokument für die Jahre 08, das unter dem Titel Sicherung mehrere Themen aufgelistet hat. In einem zweiten Papier sind die Entwicklungsziele aufgeführt. Dieses Dokument umfasst den Zeitraum 08. Ebenfalls zum Schulprogramm zählt der Umsetzungsplan von Massnahmen, den die Schule nach der letzten Evaluation im Dezember 09 erstellt hatte. Schliesslich gibt es eine im Jahre aktualisierte Übersicht zur Sicherung. Dieses Dokument nimmt die Themen nochmals und zeigt die Ergänzungen, die nun für den Zeitraum vorgenommen wurden. Alle erwähnten Unterlagen zum

33 Sekundarschule Walenbach, Wetzikon - Seegräben, Evaluation / Schulprogramm sind unterschiedlich aufbereitet und gestaltet, was die Les- und Vergleichbarkeit erschwert. (Portfolio) Projekte werden nur ausnahmsweise nach den Grundsätzen des Projektmanagement geplant und durchgeführt. Während für die Spezialwoche vom Juni umfangreiche Dokumente bereitgestellt und Eckpunkte aufgeschrieben wurden, gibt es für weitere Projekte keine Beschriebe, in denen Planung, Durchführung und Überprüfung festgehalten sind. Nicht nachvollziehbar ist ebenfalls, ob die Vorhaben der Schule in Form von Arbeits- oder von Projektgruppen vorangetrieben werden. In den Interviews gab es auf Fragen zur Schul- und Unterrichtsentwicklung meist vage Antworten. Oft wurde als Entwicklungsschwerpunkt die Zusammenarbeit in den Fach-, Hospitations- und Intervisionsgruppen oder der Austausch von Unterrichtsmaterialien genannt. Aussagen zur Qualitätsentwicklung, zur systematischen Unterrichts- und Schulentwicklung sowie zu Arbeits- und Projektgruppen beurteilten jeweils nur knapp zwei Drittel der schriftlich befragten Lehrpersonen als gut oder sehr gut erfüllt (LP ). In den Interviews äusserten sich die Lehrpersonen zu den Projektarbeiten mit einem breiten Spektrum von Meinungen. Während sich zahlreiche Interviewte mit dem Status quo durchaus zufrieden zeigten, gab es einzelne Stimmen, die sich klare Aufträge und griffige Instrumente wünschten. (Portfolio, schriftliche Befragung, Interviews) Verbindliche Kooperation Im Schulteam wird die Zusammenarbeit mit klar definierten und aufeinander abgestimmten Sitzungsgefässen gut gefördert. Der bilaterale Austausch unter den Lehrpersonen wird teilweise intensiv und unterstützend gepflegt. Stärken Zweck und Inhalte der Sitzungsgefässe sind klar definiert. In einer Übersicht sind die verschiedenen Sitzungsgefässe pro Ebene kurz und prägnant beschrieben. Daneben sind Rhythmus, Dauer, Teilnehmende und Themenschwerpunkte festgelegt. Die Sitzungen finden alternierend am Dienstag über Mittag statt. Der Stundenplan ist so gelegt, dass die Lehrpersonen vor oder nach der Sitzung eine Lektion als Mittagsentlastung erhalten. In mehreren Interviews lobte das Schulteam die Abfolge und Organisation der Sitzungsgefässe. Besondere Bedeutung massen einige Lehrpersonen der Jahrgangssitzung zu. Diese sei meist effizient und biete Raum, Gespräche über Alltägliches, über Anlässe aber auch über Schüler/- innen zu führen. Mehrere positive Wortmeldungen gab es auch zu den Klassenteamsitzungen, die erst kürzlich eingeführt worden sind. Das neue Gefäss bedeute zwar vor allem für die Fachlehrpersonen einen höheren Zeitaufwand. Dieser lohne sich jedoch, gäbe es doch jetzt ein verbindliches Treffen, um wichtige Themen der Klasse zeitnah und mit den direkt Involvierten zu besprechen.

34 Sekundarschule Walenbach, Wetzikon - Seegräben, Evaluation / Wichtig seien schliesslich auch die Gefässe, die dem Austausch sonderpädagogischer Fragestellungen dienten, namentlich die IF-Sitzung, die zweimal jährlich einberufen wird und die Sitzungen des interdisziplinären Teams, die einmal pro Quintal stattfinden. In der schriftlichen Befragung hielten fast alle Lehrpersonen fest, im Bereich der Organisation der Schule werde gut oder sehr gut zusammengearbeitet, und die Zusammenarbeit an der Schule sei sinnvoll geregelt (LP, ). Kritischer äusserten sich die Lehrpersonen zur Aussage In Teamsitzungen wird wenig Zeit für Kleinigkeiten verwendet (LP 9). Dieses Item wurde von weniger als der Hälfte der Antwortenden als gut oder sehr gut zutreffend beurteilt. Zudem liegt dessen Mittelwert signifikant unter der Vergleichszahl der letzten Evaluation. (Portfolio, schriftliche Befragung, Interviews) Der bilaterale Austausch ist bei einigen Lehrpersonen ausgeprägt und unterstützend. Die Zusammenarbeit unter Klassenlehrpersonen sowie zwischen Klassenund Förderlehrpersonen ist zum Teil sehr intensiv. Sie reicht von wöchentlichen Updates zum Unterricht und regelmässigem Austausch über Jugendliche bis zu Sitzungen, in denen gemeinsame Beurteilungsraster erarbeitet oder Klassenregeln abgesprochen werden. Vor allem im Projektunterricht in den. Klassen bewähre sich die Zusammenarbeit ausgezeichnet, hielten mehrere Lehrpersonen in Gesprächen fest. Mehrmals betonten Lehrpersonen auch, die Bereitschaft, einander zu unterstützen sei ausgeprägt und der Austausch von Unterrichtsmaterial eine Selbstverständlichkeit. Neun von zehn Lehrpersonen zeigten sich in der schriftlichen Befragung überzeugt, die Zusammenarbeit im Team trage zur Verbesserung der Schul- und Unterrichtsqualität bei (LP 7). (Portfolio, Unterlagen vor Ort, schriftliche Befragung, Interviews) Alle Lehrpersonen treffen sich vier- bis fünfmal jährlich verbindlich in einem Zusammenarbeitsgefäss ihrer Wahl. Im September verpflichtete die Schulkonferenz alle Lehrpersonen, sich in einer Hospitations-, Intervisions- oder Fachgruppen einzuschreiben. Rund drei Viertel der Lehrpersonen schlossen sich zu Hospitations- bzw. Intervisionsgruppen zusammen. Die restlichen Lehrpersonen legten ihren Fokus auf fachliche Themen. Am Evaluationstag vom. Juni reflektierten die Lehrpersonen ihre Besuche und Sitzungen und erarbeiteten die Grundlagen für die Fortsetzung des kollegialen Austauschs im neuen Schuljahr. Das Feedback war mehrheitlich positiv: Der Austausch sei anregend und inspirierend gewesen, wurde beispielsweise festgehalten und das Bewusstsein für die Diversität im Schulhaus sei gestiegen. In der schriftlichen Befragung erzielte die Aussage Ich hole als Lehrperson regelmässig (mindestens x pro Jahr) bei meinen Kolleginnen und Kollegen Feedback über meine Arbeit ein einen signifikant höheren Mittelwert als bei der letzten Evaluation (LP 8). (Portfolio, schriftliche Befragung, Unterlagen vor Ort) Der Übertritt von der Primar- in die Sekundarstufe ist als mehrstufiger Prozess klar definiert und sehr gut koordiniert. In einer Agenda sind alle wichtigen Schritte für die Koordination des Übertritts samt Terminen, Ort und Kreis der Teilnehmen-

35 Sekundarschule Walenbach, Wetzikon - Seegräben, Evaluation / den festgehalten. Der Jahreszyklus startet in der Woche mit einem Orientierungsabend für die Eltern der neuen Sekundarschüler/-innen, anschliessend gibt es mehrere, übers Jahr terminierte Besuche und Treffen der involvierten Lehrpersonen. Die Koordination endet im folgenden Schuljahr mit einem Besuchsmorgen der früheren Lehrpersonen in den ersten Klassen der Sekundarstufe und mit einer gemeinsamen Abschlussbesprechung. (Portfolio) Die Bibliothek wird sehr dienstleistungsorientiert geführt. Sie hält den Lehrpersonen einen reichen Fundus an Lehrmitteln und Fachbüchern bereit. Neben der Schülerbibliothek gibt es eine Lehrpersonenbibliothek, die von einer Fachperson unterhalten und betreut wird. Die Bibliothek wird professionell geführt. Sämtliche Werke sind katalogisiert, Bestellungen von Klassen-Lehrmitteln können über die Ausleihe abgewickelt werden, Wünsche für Neuanschaffungen werden nach Möglichkeit erfüllt. Mehrere Schulbeteiligte sagten in den Interviews, für sie seien das grosse Engagement und die umfassende Dienstleistung, die sie in der Bibliothek erlebten, sehr wertvoll. (Interviews, Beobachtungen) Schwäche Die Zusammenarbeit zwischen den Führungsebenen ist konfliktbeladen. Laut Aussagen verschiedener Schulbeteiligter gibt es zwischen Schulpflege, Verwaltung und Schulleitung seit längerer Zeit Meinungsverschiedenheiten zur Führungsstruktur und zur Art der Zusammenarbeit. Die neue Geschäftsordnung mit den strukturellen Änderungen habe zu Spannungen und zu Verunsicherungen geführt, wie in mehreren Interviews gesagt wurde. Ein weiteres Indiz für Klärungsbedarf liefert die schriftliche Befragung: Lediglich etwas mehr als die Hälfte der Lehrpersonen ist der Ansicht, dass die Entscheidungswege klar seien (LP 98). Aktuell fänden diverse Gespräche und Klärungsversuche statt, der Energie- und Zeitaufwand sei allerdings beträchtlich. (Schriftliche Befragung, Interviews, Beobachtungen) Zusammenarbeit mit den Eltern Die Eltern sind mit der Information der Schule und den Mitwirkungsmöglichkeiten sehr zufrieden. Sie schätzen das breite Kontaktangebot der Lehrpersonen. Stärken Die Schule informiert die Eltern über Schulbelange gut und rechtzeitig. Einmal pro Semester erhalten die Eltern einen Brief der Schulleitung mit allgemeinen Hinweisen und wichtigen Daten. Mit zusätzlicher Post werden die Eltern über besondere Aktivitäten und ausgewählte Themen orientiert oder auch zu Besuchen eingeladen. Auf der Webseite der Schule finden sie eine Fülle von Informationen samt Links und Formularen. Die Aussage Ich werde über wichtige Belange der Schule

36 Sekundarschule Walenbach, Wetzikon - Seegräben, Evaluation / informiert beurteilten 77% der schriftlich befragten Eltern als gut oder sehr gut erfüllt (ELT ). In den Interviews lobten die Eltern die Informationspraxis der Schule durchwegs. (Portfolio, Internet, schriftliche Befragung, Interviews) Die Eltern sind mit dem Angebot für Kontaktmöglichkeiten mit den Lehrpersonen, sehr zufrieden. Die meisten der schriftlich befragten Eltern sind der Meinung, sie bekämen genügend Gelegenheiten, mit den Lehrpersonen in Kontakt zu kommen (ELT ) und sie könnten sich mit Anliegen und Fragen jederzeit an die Klassenlehrperson wenden (ELT ). In den Interviews bekräftigten sie diese Aussagen mehrfach: Die Lehrpersonen seien offen für Gespräche und Besuche, Kontaktmöglichkeiten gebe es problemlos per Mail, Telefon oder mittels persönlicher Begegnungen. Mehrere Eltern wiesen auch auf Elternabende, Zeugnis- und Stellwerktestgespräche hin, die sie als informativ und wertvoll bezeichneten. Einige Eltern meinten auch, dank des Unterrichtshefts hätten sie einen guten Einblick in die Leistungen ihres Kindes und eine weitere Möglichkeit, mit den Lehrpersonen in Kontakt zu treten. Die Eltern fühlen sich in ihren Anliegen von der Schule ernst genommen (ELT ). Diese Aussage erreichte bei der schriftlichen Befragung einen Mittelwert, der über dem kantonalen Durchschnitt liegt. (Schriftliche Befragung, Interviews) Die meisten Eltern sind mit ihren Mitwirkungsmöglichkeiten an der Schule zufrieden. In der schriftlichen Befragung zeigten sich vier Fünftel der Eltern mit der Art, wie sie die Schule teilhaben lässt zufrieden oder sehr zufrieden (ELT 90). Das Item erreichte einen Mittelwert, der signifikant über der kantonalen Vergleichszahl und über dem Wert der letzten Evaluation liegt. Einen ebenfalls höheren Mittelwert als der kantonale Durchschnitt erzielte auch die Aussage, es sei gut möglich, Anregungen zu machen oder etwas zu kritisieren (ELT 9). Eine wichtige Funktion bezüglich Mitwirkungsmöglichkeit übernimmt der Elternrat. Das Gremium, das den Vorstand, die Klassendelegierten und je eine Lehrpersonenvertretung der Schulen Walenbach und Zentrum umfasst, ist seit rund sechs Jahren aktiv. Seine Arbeit basiert auf einem Konzept, das nach der Startphase evaluiert, überarbeitet und im Juni von der Schulpflege genehmigt wurde. Gegenwärtig konzentriert sich der Elternrat auf die beiden Aktivitäten Berufsforum und Bewerbungstraining. Das Berufsforum findet jeweils im Frühjahr statt. Es bietet den Jugendlichen der. Sekundarklasse die Möglichkeit, sich aus erster Hand über Berufsbilder und Lehrstellen der regionalen Firmen zu informieren. Am. April präsentierten 7 Firmen Berufe. Das Bewerbungstraining im August/September steht jeweils allen Schülerinnen und Schülern des dritten Jahrgangs offen. 96 Jugendliche nutzen das Angebot im letzten Schuljahr, mit einer der dreizehn Firmenvertretungen verschiedener Branchen ein Bewerbungsgespräch zu simulieren. Verschiedene Schulbeteiligte lobten in den Interviews das hohe Engagement des Elternrats für die berufliche Zukunft der Jugendlichen. Betont wurde auch, es sei jederzeit möglich, sich im Elternrat zu engagieren und Ideen einzubringen. (Portfolio, schriftliche Befragung, Interviews).

37 Anhänge Anhänge A Methoden und Instrumente der externen Schulevaluation Die Evaluationsergebnisse gehen im Wesentlichen aus der Analyse von Dokumenten (insbesondere dem Portfolio), schriftlichen Befragungen, Beobachtungen und Interviews (Einzel- und/oder Gruppeninterviews) hervor. Detaillierte Angaben zu den Evaluationsaktivitäten und den eingesetzten Erhebungsinstrumenten sowie der genaue Ablauf des dreitägigen Evaluationsbesuches in der Sekundarschule Walenbach finden sich im Anhang A. Dokumentenanalyse Zur Vorbereitung auf die Evaluation studiert das Evaluationsteam zuerst das Portfolio. Diese Dokumentenanalyse vor dem Hintergrund der Fragestellungen aus dem Qualitätsprofil und dem Wahlthema dient zur Beschaffung von Fakten, zur Formulierung von offenen Fragen und zur Hypothesenbildung, welche in die Evaluationsplanung und die Adaption der Evaluationsinstrumente einfliessen. Das Selbstbild der Schule wird durch die Selbstbeurteilung der Schule, welche die Schule im Vorfeld der Evaluation durchgeführt hat, dokumentiert. Schriftliche Befragung Lehrpersonen, Eltern sowie Schülerinnen und Schüler werden vor dem Evaluationsbesuch in der Schule mittels Fragebogen zu wichtigen Aspekten des Qualitätsprofils (Lebenswelt Schule, Lehren und Lernen, Führung und Zusammenarbeit) schriftlich befragt. Die Ergebnisse dieser quantitativen Datenerhebung fliessen zusammen mit den qualitativ erhobenen Daten in die Beurteilung der einzelnen Qualitätsaspekte ein. Einzel- und Gruppeninterviews In Interviews werden verschiedene Aspekte vertieft ausgeleuchtet und es wird auch nach Interpretationen und Zusammenhängen von Fakten geforscht. In der Regel wird mit der Schulleitung ein Einzelinterview geführt, wogegen mit Vertretern der Schulbehörde sowie mit Lehrpersonen und Schülerinnen und Schülern in der Regel Gruppeninterviews geführt werden. Beobachtungen Unterrichtsbesuche stellen für das Evaluationsteam eine wichtige und wertvolle Möglichkeit dar, Einblick in die Unterrichtspraxis und damit in das «Kerngeschäft» der Schule zu erhalten. Bei der Unterrichtsbeobachtung konzentrieren sich die Evaluatorinnen und Evaluatoren auf die aktuelle Ausprägung von Handlungsdeskriptoren, welche zu den Indikatoren resp. Qualitätsansprüchen im Bereich Lehren und Lernen des Qualitätsprofils gehören. Je nach Wahlthema kommen weitere Indikatoren dazu. Das Evaluationsteam bewertet nicht die einzelne Unterrichtseinheit, sondern macht sich aufgrund der gesammelten Beobachtungen ein Bild über die Unterrichtsqualität an der Schule als Ganzes. Dabei können schulkulturelle Merkmale beschrieben, die 6

38 Anhänge Streuung resp. die Bandbreite der Beobachtungen geschildert und es können exemplarische Beispiele benannt werden. Beobachtet werden ferner auch das Geschehen auf dem Pausenplatz, im und rund ums Schulhaus sowie in der Regel eine Teamsitzung des Kollegiums. Triangulation und Bewertung Für die Beurteilung werden die quantitativen und die qualitativen Daten den einzelnen Qualitätsansprüchen und Indikatoren zugeordnet. So wird sichtbar, wo die Einschätzung der verschiedenen Gruppen einheitlich ist und wo die unterschiedlichen Perspektiven zu abweichenden Beurteilungen führen. Der Einsatz der verschiedenen qualitativen und quantitativen Methoden (Umfrage, Beobachtung, Dokumentenanalyse etc.) sowie der Einbezug der verschiedenen Personengruppen (Schüler/Schülerinnen, Eltern, Lehrpersonen, Schulleitung, Schulpflege etc.) führen zu einem breit abgestützten Bild der Schule, das durch die Abstimmung der EvaluatorInnen im Team auch personell trianguliert wird. 7

39 Anhänge A Datenschutz und Information Die Fachstelle für Schulbeurteilung verpflichtet sich zur Einhaltung der Datenschutzbestimmungen. Informationen von oder über Einzelpersonen werden zu anonymisierten Aussagen verarbeitet. Erhobene Daten, welche Personen zugeordnet werden können, werden nach der Evaluation datenschutzgerecht entsorgt. Nur wenn bei der Arbeit einzelner Personen gravierende Qualitätsmängel festgestellt werden, welche allenfalls strafbar sind oder wenn Vorschriften oder Pflichten verletzt werden, muss das Evaluationsteam die vorgesetzte Stelle informieren. In diesen Fällen wird gegenüber der betroffenen Einzelperson Transparenz garantiert, d. h. sie wird darüber informiert, wer mit welcher Information bedient werden muss. Der Bericht der Fachstelle für Schulbeurteilung geht an die Schulleitung und an das Schulpräsidium. Die Schulleitung wird zudem mit einer elektronischen Fassung bedient. Damit wird die Schulgemeinde primäre Informationsträgerin. Die Fachstelle für Schulbeurteilung verweist deshalb Anfragen zur Bekanntgabe der Evaluationsergebnisse einer bestimmten Schule grundsätzlich an die zuständige Schulbehörde. Am. Oktober 08 trat das Gesetz über Information und Datenschutz (IDG) in Kraft. Damit wurde auch im Kanton Zürich das Öffentlichkeitsprinzip eingeführt. Das Gesetz will das Handeln der öffentlichen Organe transparent gestalten, um so die freie Meinungsbildung, die Wahrnehmung der demokratischen Rechte und die Kontrolle des staatlichen Handelns zu erleichtern. Die Schulgemeinde und die Schulpflege sind öffentliche Organe und haben deshalb ihre Information gemäss den neuen Bestimmungen zu gestalten. Der Evaluationsbericht unterliegt grundsätzlich dem Öffentlichkeitsprinzip, da er keine schützenswerten Personendaten enthält. 8

40 Anhänge A Beteiligte Evaluationsteam der Fachstelle für Schulbeurteilung Paul Weber (Leitung) Bernadette Halter Susanne Leibundgut Kontaktperson der Schule Fredy Rau (Schulleitung) Kontaktpersonen der Schulpflege Ruedi Bachofen (Präsident Schulpflege) Daniel Ziegler Sven Zollinger 9

41 Anhänge A Ablauf, Evaluationsaktivitäten, Evaluationsplan Vorbereitungssitzung:.. Abgabe des Portfolios durch die Schule:.. Rücksendung der Fragebogen:.. Planungssitzung: 7.. Evaluationsbesuch:.6.6. Mündliche Rückmeldung der Evaluationsergebnisse an die Schule und die Schulbehörde: 9.7. Dokumentenanalyse Analyse Portfolio Analyse Selbstbeurteilung der Schule, durchgeführt durch Schulteam Schriftliche Befragung Fragebogen zum Qualitätsprofil an Schulteam, Eltern und Schülerschaft der Sekundarstufe (Vollerhebungen) Beobachtungen Unterrichtsbesuche Pausenbeobachtungen Interviews Interviews mit insgesamt Schülerinnen und Schülern 6 Interviews mit insgesamt Lehrpersonen Interview mit Schulleiter Interviews mit insgesamt Mitgliedern der Schulpflege Interviews mit insgesamt Eltern Interviews mit insgesamt Schulmitarbeitenden Interview mit Schulsozialarbeitenden 0

42 Anhänge Evaluationsplan Sekundarschule Walenbach, Wetzikon Seegräben Montag,. Juni Dienstag,. Juni Mittwoch,. Juni P. Weber B. Halter S. Leibundgut P. Weber B. Halter S. Leibundgut P. Weber B. Halter S. Leibundg ut UB 0 / Bd / Gg Jürg Berhard Zi UB 0 / Ad / Hh Caroline Gritsch Zi E8 UB 0 / Bd/ Geo M. Sturzenegger Zi UB 0 /Ad / HA Gabriela Schwizer Zi E6 UB 0 / Ae / M Markus Schirmer Zi UB 06 /Ad / HA Markus Grab Zi U UB 08 / Ad / M Andrin Stäheli Zi UB / Bd / D Bernhard Meier; Andr. Meier/IF Zi UB 09 / Ae / D Peter Reinhardt Zi UB 99 / Bd / D Bernhard Meier; Andr. Meier/IF (Doppelbeobachtg) UB / Bd / Sg Martin Franks Zi Singsaal Annex UB / Bd / E Ch. Schellenberg Zi UB / Ad / D Kathleen Kirschner Zi UB 7 / Ae / Gg Caroline Dietrich Zi Pause Vorstellung Evaluationsteam im Lehrerzimmer Pausenbeobachtung Pausenbeobachtung.. SCH 0. Sek Zi 6 UB 07 / Be / G Christian Iseli Zi E SCH 0. Sek Zi 7 SCH 0. Sek Zi E7 SCH 0 Sek C / ISR Zi E8 UB / Bd / F Hanna Rau Zi 0 Arbeit im Evaluationsteam.0.0 Arbeit im Evaluationsteam Arbeit im Evaluationsteam.0. Schulleitung UB / Cd / D Lukas Schmid; I. Ramseier/IF Zi UB 8 / Bd / M Franziska Suter; Andr. Meier/IF Zi 0 UB 6 / Ad / G Remo Rüppel Zi 0 UB 9 / Ae / M Jörg Holenstein Zi LP 0 KLP. Sek Zi LP 0 KLP. Sek Zi 0 LP 0 KLP. Sek Zi LP 0 FLP Zi E7 LP 0 IF/SHP Zi 6 LP 06 FLP Zi Bibliothek..00 Abschluss, Ausblick mit Schulleitung.. Austausch / Material Austausch / Material Erste Auswertung und Beurteilung im Evaluationsteam. 6. SSA (ab.00 Uhr) Kollegger/Tietz Bertschinger Zi Kolleger Zentru Verw (bis 6.00 Uhr) Frau Wolff Zi 0 HD Herr Knobel Zi E SPF 0 (bis 6.0) Masterinterview Bachofen/ Ziegler Bibliothek 6.0 Kurztreffen SL Kurztreffen SL SPF 0 Herr Zollinger Zi E SEKR 0 Frau Caforio Zi ELT 0./. Sek Zi ELT 0. Sek Zi 0 Reserve ELT 0 Diverse Zi E ELT 0 IS/IF/. Sek Zi E UB (Atelierunterricht) und UB (Projektunterricht) bereits am 6. Mai besucht. Bibliothek Frau Thrier Zi Bibliothek Beobachtungen Interviews Schülerinnen Interviews Lehrpersonen und Leitung Interviews Eltern Interviews Schulpflege, Hausdienst, Sozialarbeit, Betreuung etc.

43 Anhänge A Auswertung Fragebogen Lesebeispiel Zeichenerklärung für weitere Angaben in der Auswertung: n.s. Abweichung ist nicht signifikant + Abweichung ist signifikant positiv - Abweichung ist signifikant negativ k.a. keine Angaben Einschätzung weicht nicht signifikant ab von der Einschätzung bei der letzten Evaluation dieser Schule* Einschätzung signifikant höher als bei der letzten Evaluation dieser Schule* Einschätzung signifikant tiefer als bei der letzten Evaluation dieser Schule* *Bei diesen Tendenzen ist zu beachten, dass es sich nicht mehr um die gleichen Befragten handelt. Bei der Auswertung der Lehrpersonenbefragung fällt der Vergleich mit dem Kanton weg. Für weitere Informationen zur Methodik siehe Schulbeurteilung Informationen zum Herunterladen

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