Bildungsberichterstattung Ganztagsschule NRW
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- Brit Weber
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1 Bildungsberichterstattung Ganztagsschule NRW Zentrale Ergebnisse der Erhebungen 2011/12 - Überregionales Qualitätszirkeltreffen Dortmund, 5. September BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++
2 Programm Uhr Begrüßung Uhr Untersuchungsdesign und Rückläufe der BiGa NRW Uhr Profile & Strukturen Arbeitsplatz Ganztagsschule Uhr Worldcafé, Phase I Uhr Lernzeiten und Hausaufgaben in Ganztagsschulen in NRW Uhr Worldcafé, Phase II Uhr Resümee und Entwicklungsbedarfe der BiGa NRW Uhr Ende der Veranstaltung 2
3 1. Untersuchungsdesign & Rücklauf der Erhebungswelle 2011/ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++
4 Untersuchungsdesign 2011/12 Träger (Primar) Eltern Basismodule Lehr- /Fachkräfte Primarbereich Nicht teiln. Beobachtungen Gruppeninterviews Gespräche mit Leitungskräften Kurzinterviews m. Schüler(inne)n Ergänzende Fragebatterien Schwerpunktmodul III Lernzeiten/Hausaufgaben Sekundarstufe I Leitungspersonen Nicht teiln. Beobachtungen Gruppeninterviews Gespräche mit Leitungskräften Ergänzende Fragebatterien 4
5 Erhebungszeitraum vom 5. Dezember 2011 bis 31. Januar 2012 ~ Träger OGS 897 GTS Sek. I Träger 26,7% (n=267) OGS 29,2% (n=862) GTS 29,8% (n=267) KT 23 FT 244 G 778 F* 69 A 6 H 103 RS 43 GE 39 GY 57 F* 19 A 6 Eltern 45,3% (n=1.835) Eltern 50,2% (n=5.021) 371 Schulen G F* 14 A 0 H 917 RS GE 789 GY F* 0 A 0 LFK (n=995; 311FK) LFK (n=684; 52 FK) G 910 F* 68 A 17 H 195 RS 131 GE 95 GY 235 F* 20 A 7 * Förderschulen mit den Schwerpunkten Sprache, Lernen, Emotionale & soziale Entwicklung 5
6 2. Profile und Strukturen der Ganztagsschulen +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++
7 Inhalte 1. Finanzierung 2. Personal 3. Schulsozialarbeit 7
8 Gesamtbudget der Träger für die OGS pro Kind pro Jahr im Schuljahresvergleich (in %) 2011/ /11 Bis Euro 33,2 28,5 Bis Euro 11,9 18,0 Bis Euro 25,2 24,4 Bis Euro 16,4 16,3 Mehr als Euro 13,3 12,8 Durchschnittliches Gesamtbudget ca ca /12 n=213; 2010/11 n=172; ohne Förderschulen; Für alle Items p = nicht signifikant Quelle: BiGa NRW 2011/12 & 2010/11 Trägerbefragung Primarstufe 8
9 Auswirkungen durch die Erhöhung der Landesmittel Macht sich die Erhöhung der Landesmittel in Ihrem Budget bemerkbar? (in %) Wie entlastend empfinden Sie die Erhöhung der finanziellen Landesmittel für den Ganztagsbetrieb an der entsprechenden Schule? (in %) 4,0 34,1 11,4 Gar nicht entlastend 65,9 31,8 Eher wenig entlastend Ja Nein, da die Kommune ihren Eigenanteil reduziert hat. 52,7 Eher entlastend Sehr entlastend n = 290 & n = 201 Quelle: BiGa NRW 2011/12 Trägerbefragung Primarstufe 9
10 Kapitalisierung der Lehrerstellenanteile in der Sek. I (Mittelwerte) Lehrerstellenanteile Lehrerstellen nach Ganztagszuschlag Kapitalisierte Lehrerstellenanteile 9,9 72,6% 68,3% 34,2% 81,6% 3,8 2,9 2,1 1,6 0,6 0,8 0,6 H RS GE GY n=197 bzw. n=139 Quelle: BiGa NRW 2011/12 Leitungsbefragung Sekundarstufe I 10
11 Personalausstattung im Ganztag nach Vorhandensein Anm. zu den kursiven Werten: Die Vergleichbarkeit der Mittelwerte zwischen den beiden Schulstufen ist hier aufgrund der geringen Fallzahlen problematisch. 86,1 99,0 Primarstufe 54,2 53,9 39,7 36,7 38,7 22,9 26,7 18,2 7,9 8,7 Anteil der Schulen in % Erzieher/-innen (Sozial-)Päd./-innen, Sozialarb./-innen (Uni, FH) Kinderpfleger/-innen, Sozialassistent(inn)en Heilpädagog(inn)en Lehrer/-innen Übungsleiter/-innen Externe Studierende oder Schüler/-innen Ehrenamtliche Eltern Praktikant/innen Hauswirtschafter/-innen Personen im Bundesfreiwilligendienst/ im FSJ Interne Schüler/innen (z.b. Tutor/in) Sekundarstufe I 1,1 2,2 0,0 10,8 9,7 4,3 17,2 17,2 32,2 30,1 24,2 50,5 63,0 Pädagogisch einschlägig qualifiziert (ohne LK) Pädagogisch nicht einschlägig qualifiziert n=746 (PS), n=97 (Sek. I), * n= 832 (PS), n=256 (Sek. I) Quelle: BiGa NRW 2011/12 Leitungsbefragung Primarstufe und Sekundarstufe I 11
12 Personalausstattung im Ganztag nach Beschäftigtenzahl Anm. zu den kursiven Werten: Die Vergleichbarkeit der Mittelwerte zwischen den beiden Schulstufen ist hier aufgrund der geringen Fallzahlen problematisch. Primarstufe 5,2 3,1 1,8 1,8 3,0 1,2 2,5 2,5 2,4 1,6 1,4 1,4 Personenanzahl (Ø pro Schule) Erzieher/-innen (Sozial-)Päd./-innen, Sozialarb./-innen (Uni, FH) Kinderpfleger/-innen, Sozialassistent(inn)en Heilpädagog(inn)en Lehrer/-innen Übungsleiter/-innen Externe Studierende oder Schüler/-innen Ehrenamtliche Eltern Praktikant/innen Hauswirtschafter/-innen Personen im Bundesfreiwilligendienst/ im FSJ Interne Schüler/innen (z.b. Tutor/in) n=56-587(ps), n=1-48 (Sek. I), * n= 822 (PS), n=183 (Sek. I) Quelle: BiGa NRW 2011/12 Leitungsbefragung Primarstufe und Sekundarstufe I * Sekundarstufe I 0,0 2,1 2,1 2,0 1,1 2,5 1,6 1,4 3,6 6,1 6,7 13,3 13,6 Pädagogisch einschlägig qualifiziert (ohne LK) Pädagogisch nicht einschlägig qualifiziert 12
13 Personalausstattung im Ganztag nach Beschäftigungsumfang Anm. zu den kursiven Werten: Die Vergleichbarkeit der Mittelwerte zwischen den beiden Schulstufen ist hier aufgrund der geringen Fallzahlen problematisch. 62,0 Primarstufe 35,9 39,5 27,2 31,1 22,4 18,7 10,2 16,8 9,9 6,6 5, Gesamtwochenstunden (Ø pro Schule) Erzieher/-innen (Sozial-)Päd./-innen, Sozialarb./-innen (Uni, FH) Kinderpfleger/-innen, Sozialassistent(inn)en Heilpädagog(inn)en Lehrer/-innen Übungsleiter/-innen Externe Studierende oder Schüler/-innen Ehrenamtliche Eltern Praktikant/innen Hauswirtschafter/-innen Personen im Bundesfreiwilligendienst/ im FSJ Interne Schüler/innen (z.b. Tutor/in) n=56-587(ps), n=1-48 (Sek. I), * n= 822 (PS), n=183 (Sek. I) Quelle: BiGa NRW 2011/12 Leitungsbefragung Primarstufe und Sekundarstufe I * Sekundarstufe I 5,0 0,0 10,0 12,5 10,1 12,8 11,8 23,9 19,6 21,8 21,6 23,1 24, Pädagogisch einschlägig qualifiziert (ohne LK) Pädagogisch nicht einschlägig qualifiziert 13
14 Schulsozialarbeit H (90%) GE (95%) RS (60%) GY (34%) Aufgabenschwerpunkte 76,1 74,2 % , ,8 0 PS 2011/ /11 Sek. I n= 856 (2011/12), 474 (2010/11)(PS)/ n= 261 (2011/12), 162 (2010/11) (Sek. I) Quelle: BiGa NRW 2011/12 & 2010/11 Leitungsbefragung Primarstufe & Sekundarstufe I 14
15 Aufgabenspektrum von Schulsozialarbeiter(inne)n im Ganztag 93,8 Primarstufe Sekundarstufe I Beratung und Einzelhilfe 98,4 85,6 70,3 54,1 49,8 47,4 Elternarbeit Sozialpädagogische Gruppenarbeit Vernetzung und Gemeinwesenarbeit Projektarbeit (z.b. Jungenarbeit, Medienpädagogik) Streitschlichterprogramm/Mediation 78,0 77,0 56,3 59,7 46,0 35,9 Förderangebote 23,8 24,9 Freizeitangebote an der Schule 62,7 12,9 Trainingsraum 23,5 8,1 Angebote in der Mittagszeit 64,8 24,9 Sonstiges 10, n=209 (PS), n=202 (Sek. I) Quelle: BiGa NRW 2011/12 Leitungsbefragung Sekundarstufe I
16 3. Arbeitsplatz Ganztagsschule +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++
17 Inhalte 1. Beschäftigungsverhältnisse der Fachkräfte im Primarbereich 2. Subjektive Belastungen von Lehr- und Fachkräften am Arbeitsplatz Ganztagsschule 3. Berufszufriedenheit 4. Fortbildungsbedarfe 17
18 Beschäftigungsverhältnisse der Fachkräfte in der OGS % Befristung Sozialversicherungspflicht Beschäftigungsumfang Sozialversicherungspflichtig beschäftigt 82,6 Geringfügig beschäftigt (400,- Euro-Job) 13,2 Auf Honorarbasis beschäftigt 4,3 Unbefristet beschäftigt 64,3 Auf mehr als ein Jahr befristet beschäftigt 4,8 Auf ein Jahr befristet beschäftigt 28,6 Unter einem Jahr befristet beschäftigt 2,3 Teilzeit mit weniger als 20 Stunden/Woche 24,4 Teilzeit mit 20 bis 34 Stunden/Woche 61,2 Vollzeitnah mit 35 bis unter 38,5 Stunden/Woche 5,7 Vollzeit mit 38,5 und mehr Stunden/Woche 8,7 n 300 Quelle: BiGa NRW 2011/12 Fachkräftebefragung Primarstufe 18
19 Vollzeitquote der Fachkräfte im Spiegel der Jugendhilfe Kindertagesbetreuung NRW 56 Hort NRW 30 Jugendhilfe insgesamt NRW 54 Jugendhilfe insgesamt bundesweit 43 Offener Ganztag NRW % Quellen: BiGa NRW 2011/12 Fachkräftebefragung Primarstufe; Forschungsdatenzentrum der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder, Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe, 2011, Berechnungen der Arbeitsstelle für Kinder- und Jugendhilfestatistik 19
20 Zufriedenheit mit dem Beschäftigungsumfang nach wöchentlicher Arbeitszeit Beschäftigungsumfang Vollzeitnah und Vollzeit: 35 Stunden und mehr/woche 3,2 Teilzeit 20 bis 34 Stunden/Woche 2,8 Teilzeit weniger als 20 Stunden/Woche 2,9 n=337; p<.05 Skala Zufriedenheit: 1=sehr unzufrieden bis 4=sehr zufrieden 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 3,5 4,0 Zufriedenheit (Mittelwert) Quelle: BiGa NRW 2011/12 Fachkräftebefragung Primarstufe 20
21 Belastungen der Lehr- und Fachkräfte In der Gruppe sind Schüler/innen mit Verhaltensauffälligkeiten. An Ihrem Arbeitsplatz herrscht ein hoher Geräuschpegel. Ihre Anwesenheit in der Schule dehnt sich in den Nachmittag hinein aus.*** Die Schüler/innen kommen aus problembelasteten Familien. Sie arbeiten mit zu wenig Personal.*** Es werden hohe Anforderungen an Sie gestellt.** Sie stehen unter Zeitdruck.*** Sie haben zu viel Arbeit.*** An Ihrem Arbeitsplatz sind Räume und Raumausstattung ungenügend.*** Sie erledigen Tätigkeiten, die nicht zu Ihrem Aufgabenbereich gehören.*** Die Zusammenarbeit mit Eltern ist schwierig.** Schüler/innen sprechen nicht oder nur schlecht Deutsch.*** Die Arbeit ist körperlich anstrengend.*** Benötigte Informationen, Materialien u. Arbeitsmittel stehen nicht zur Verfügung.*** PS: n 800; Sek. I: n 620; ***p<.001; **p<.01; *p<.05 Skala Belastung: gar nicht bis 4=sehr stark Quelle: BiGa NRW 2011/12 Lehr- und Fachkräftebefragung PS u. Sek. I 3,0 PS 3,0 3,0 Sek. I 2,9 2,9 3,4 2,8 2,8 2,8 3,0 2,8 2,9 2,7 2,9 2,6 2,9 2,5 2,7 2,4 2,6 2,2 2,4 2,2 2,0 2,1 2,3 2,1 2,4 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 3,5 21 4,0 Mittelwert
22 Lehrkräfte und Fachkräfte im Primarbereich im Vergleich Lehrkräfte Fachkräfte Sie arbeiten mit zu wenig Personal.* 2,8 2,7 Die Arbeit ist körperlich anstrengend.* 2,1 2,0 Benötigte Informationen, Materialien und Arbeitsmittel stehen nicht zur Verfügung.*** An Ihrem Arbeitsplatz sind Räume und Raumausstattung ungenügend.** An Ihrem Arbeitsplatz herrscht ein hoher Geräuschpegel.*** Lärm ist für Fachkräfte im Ganztag die größte Belastung! 2,1 1,9 2,5 2,3 2,8 3,3 n 800 ; ***p<.001; **p<.01; *p<.05 Skala Belastung: 1=gar nicht bis 4=sehr stark Quelle: BiGa NRW 2011/12 Lehr- und Fachkräftebefragung Primarstufe 22
23 Einflüsse auf psychische und physische Belastungen von Lehr- und Fachkräften in Ganztagsschulen Belastung Schulform: Realschule, Gesamtschule, Gymnasium Lehrkräfte (R: Fachkräfte) Älter als 55 Jahre Allgemeine Kooperation von Lehr- und Fachkräften Häufigkeit von Elterngesprächen Gute und aufgeschlossene Arbeitssituation Kommunengröße: Mehr als Einwohner/-innen Kein Zusammenhang Geringere Belastung Stärkere Belastung n=1.149 Quelle: BiGa NRW 2011/12 Lehr- und Fachkräftebefragung Primarstufe & Sekundarstufe I 23
24 Berufszufriedenheit der Lehr- und Fachkräfte Zufriedenheit mit PS Sek. I meinem Verhältnis zu den Schüler(inne)n*** 3,6 3,5 meinem Verhältnis zur Schulleitung*** 3,5 3,3 der Vertragslaufzeit meiner Beschäftigung*** LK: 3,5 -FK: 3,1 3,4 3,6 der Art der Beschäftigung (z.b. Geringfügige Beschäftigung) 3,4 3,3 der Sicherheit meines Arbeitsplatzes*** LK: 3,5 -FK: 3,0 3,3 3,5 den Möglichkeiten zur Fort- und Weiterbildung*** 2,8 3,1 der Organisation unseres Schulbetriebs*** 3,1 2,8 dem Umfang meiner wöchentlichen Arbeitszeit*** 2,9 2,6 der Höhe meines Einkommens** LK: 2,9 -FK: 2,2 2,7 2,8 PS: n ; Sek. I: n ; ***p<.001; **p<.01; *p<.05 1 Skala: 1=gar nicht zufrieden bis 4=sehr zufrieden Quelle: BiGa NRW 2011/12 Lehr- und Fachkräftebefragung Primarstufe & Sekundarstufe I 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 3,5 4,0 Mittelwert 24
25 Fortbildungswünsche: Organisation der Ganztagsschule Organisation und Gestaltung von Angeboten Räume Rhythmisierung Verzahnung Kooperation mit außerschulischen Partnern Schulinterne Kooperation/Teamarbeit Lernzeiten Mittagspause Individuelle Förderung allgemein Motorische Förderung (inkl. BESS) Sprachförderung Kognitive Förderung Ästhetische Förderung (inkl. musisch) Mathematisch-Naturwissenschaftliche Förderung Förderung methodischer Kompetenzen Förderung weiterer Entwicklungsbereiche Materialien und Methoden individueller Förderung Förderung sozialer und personaler Kompetenzen Konfliktbewältigungsstrategien Motivation der Schüler/-innen Umgang mit verhaltensauffälligen Schüler(inne)n Gesundheitsförderung Entspannungsmaßnahmen und Stressprävention für Schüler/-innen Arbeitsplatzgestaltung und Stressprävention/-management für Lehr- und Fachkräfte Geschlechterorientierte Angebote Inklusion Elternarbeit Kommunikation/Beratung/Supervision Unterrichtsentwicklung allgemein Unterrichtsmethoden Projektarbeit Theaterpädagogik Partizipation der Schüler/-innen 25
26 Fortbildungswünsche Top 10 Individuelle Förderung (IF) PS Strategien zur Konfliktbewältigung Organisation der GTS Lernzeiten Förderung personaler u. sozialer Kompetenzen Elternarbeit BESS Angebote Sek. I Umgang SuS m. Verhaltensauffälligkeiten Kooperation / Teamentwicklung Arbeitsplatzgestaltung LFK Mittagspause Materialien / Methoden IF 26
27 n7 Worldcafé, Phase I +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++
28 Folie 27 n7 Überlegen, ob man die braucht nboerner;
29 Worldcafé Phase I: Diskussionsrunden Schulsozialarbeit Personal im Ganztag der Sek. I Arbeitsplatz Ganztag: Berufszufriedenheit Arbeitsplatz Ganztag: Fachkräfte (PS) und Personalentwicklung 28
30 4. Lernzeiten & Hausaufgaben +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++
31 Forschungsdesign Ziel Methoden Eckdaten Wiss. Annäherung an den Begriff Lernzeiten Informationen über Formen von Lernzeiten Formulierung von Handlungsempfehlungen für die Gestaltung von Lernzeiten Nicht-teilnehmende Beobachtung Qualitative (Gruppen-)Interviews mit Lehr- und Fachkräften/Schulleitungen, Kurzinterviews mit Kindern im Primarbereich Ergänzung der Basismodule durch Fragebatterien zu Lernzeiten / Hausaufgaben Sample: 4 GTS im Primarbereich, 4 GTS in der Sekundarstufe I (2 GY, 1 GE, 1 RS), die sich auf der Grundlage von Expertenmeinungen und Recherchen durch eine innovative Hausaufgabenbzw. Lernzeitenpraxis auszeichnen Zeitraum Januar bis März
32 Ergebnisse 1. Verständnis von Lernzeiten/Hausaufgaben 2. Individuelle Förderung in den Lernzeiten & Verknüpfung von Lernzeiten und Unterricht 3. Kommunikationsstrukturen 31
33 Verständnis von Lernzeiten/Hausaufgaben +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++
34 Verständnis von Lernzeiten/Hausaufgaben in der Primarstufe Aus Sicht der Lehr- und Fachkräfte Hausaufgabenbetreuung als wichtiges Vergleichsmoment Hat was mit, mit Fördern, Fordern, Lernen, individuellen Projekten, individueller Projektarbeit zu tun. Ja und im Grunde genommen ist es eine Intensivierung oder 'ne Weiterführung des morgendlichen Unterrichts. 'Ne Übungszeit, 'ne Zeit wo Kinder aber auch an Schwerpunkten arbeiten können. Anders als vielleicht in der Hausaufgabenzeit, wo's relativ im Gleichschritt an gleichen Dingen weiter geht (I3.2, Lehrer im Primarbereich). 33
35 Aus Sicht der Lehr- und Fachkräfte 'Ne Hausaufgabe ist 'ne ziemlich konkrete Aufgabe, die ich stellen kann. 'Ne Lernzeit kann ein zeitlicher Rahmen sein, in dem ich die Schwerpunkte anders setzen kann (I2.2, Lehrerin im Primarbereich). Hausaufgabe Lernzeit Die Zeit setzt den Rahmen der Bearbeitung, nicht die Aufgabenstellung. 34
36 Aus Sicht der Schüler/innen: Beim Unterricht ist es so, dass man halt meistens in Ruhe was Bestimmtes machen muss. Bei der Lernzeit kann man sich's halt aussuchen (I4.3, Schülerin der 4. Klasse). Grad an Autonomie als Unterscheidungsmerkmal Autonomie und Wahlfreiheiten in den Lernzeiten sind personenabhängig 35
37 Aus Sicht der Schüler/innen: Das Klima während der Lernzeiten wird entscheidend durch Einstellungen der durchführenden Lehr- bzw. Fachkräfte beeinflusst (Nordt 2010; Huber 2006) Schüler/-innen nehmen insbesondere dann einen Unterschied wahr, wenn unterschiedliche Personen in Unterricht und Lernzeiten tätig sind andere Regeln des Umgangs Atmosphäre Beziehung 36
38 Aus Sicht der Schüler/innen: Wir haben eigentlich nur Lernzeiten. Wir haben nicht mehr so richtig Unterricht (I4.3, Schüler der 4. Klasse). Merkmale der Lernzeiten des Schülers mal am Vormittag, mal am Nachmittag größtenteils bei der Klassenlehrerin einheitliche Regeln und Rituale selbstbestimmtes Lernen, offener Wochenplan Partner- und Gruppenarbeit 37
39 Verständnis von Lernzeiten/Hausaufgaben in der Sekundarstufe I Wir haben Lernzeiten so definiert, dass sie im Prinzip alle Schulaufgaben zurück in die Schule bringen, eine oder zwei Ausnahmen, für die Kleinen eigentlich nur eine, das Vokabellernen (L6_Gruppe1). (a) Förderung der Selbstständigkeit entscheiden müssen, was mache ich und wann und wie lange Arbeitsorganisation Wahlmöglichkeiten hinsichtlich der Aufgabenbearbeitung oder des Raumes Umgang mit Lernmaterialien und Organisation des eigenen Arbeitsplatzes Umgang mit negativen Erfahrungen 38
40 (b) Reflexions- und Ruhephase weil die wirklich da runterkommen Möglichkeit der Auszeit bzw. der Besinnung Rhythmisierungselement (c) Vermittlung von unterschiedlichen Lernformen Wir wollen auch den Schwierigkeiten nicht aus dem Weg gehen Einzel-, Partner- und Gruppenarbeit Förderung der individuellen Lösungs- und Lernstrategien (Selbstkontrolle) Förderung von sozialen Lernkompetenzen 39
41 Individuelle Förderung in den Lernzeiten & Verknüpfung von Lernzeiten und Unterricht +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++
42 Individuelle Förderung in den Lernzeiten in der Primarstufe Unterschiedliche Formen wurden an den vier Sample-Schulen des Primarbereichs beobachtet: Schüler-Lehrer-Gespräche Offener Wochenplan Offene Aufgabenstellung Wahlmöglichkeiten vertrauensvolle Beziehung zw. Schüler/in und Lehr-/Fachkraft 41
43 Verknüpfung von Lernzeiten und Unterricht in der Primarstufe Man sollte beim Unterricht anfangen und nicht bei den Lernzeiten. Also, wenn man jetzt klassischen Unterricht hat und dann Lernzeiten machen will, wird das nicht funktionieren. Weil die Einstellung sich dann komplett trennt. Lernzeiten sind meiner Ansicht nach, 'ne Verlängerung des Unterrichts. Wenn der Unterricht entsprechend darauf angelegt ist, dass die Kinder zielgerichtet lernen, dann ist der Weg zur Lernzeit nicht mehr weit (I2.2, Lehrerin in der Primarstufe). Anspruch einer konzeptionellen wie auch pädagogischdidaktischen Verknüpfung seitens der Lehrkräfte 42
44 Herausforderung im Primarbereich: Offen-additives Modell in Ganztagsschulen der Primarstufe Zum Beispiel 'ne Arbeitsform können die Kinder zu Hause nicht trainieren. 'Ne Arbeitsform trainier ich jetzt in der Lernzeit. So, dann hab ich die Kinder, die in der Lernzeit sitzen, mit denen ich die Arbeitsform trainiere. (...) Also dadurch, dass sie nicht alle da sind, finde ich das schwierig und deshalb wird man entweder der einen Gruppe gerecht oder der anderen Gruppe gerecht und unsere Aufgabe ist ja, beiden gerecht zu werden (I2.2, Lehrerin in der Primarstufe). 43
45 Verschiedene Strategien, dieser Herausforderung zu begegnen: 1) Einsatz von Wochenplänen/Logbüchern Individuelle Aufgabenstellung möglich es ist nicht gewährleistet, dass Ansprechpartner/in verfügbar ist 2) Lernzeiten am Vormittag alle Kinder können an Lernzeiten teilnehmen z.t. lange Schultage auch für Halbtagsschüler/innen und Klassenstufen 3) Einrichtung von Ganztagszügen Rhythmisierung, Übungsphasen und auch Verzicht auf Hausaufgaben werden erleichtert hoher organisatorischer Aufwand niedrigere 44
46 Individuelle Förderung in den Lernzeiten in der Sekundarstufe I 1. Lernschwächen von Schüler(inne)n besser erkennen Unsere Vorstellung war, dass wenn wir den ganzen Teil, der früher in den Hausaufgaben landete, in der Schule behalten, dass wir dann Möglichkeiten haben, schneller zu erkennen, wo die Schwierigkeiten der Kinder liegen. Wir versuchen auch, sagen wir mal, da dem Aspekt der individuellen Förderung gerecht zu werden, auch, ich sag mal, mit Differenzierungen zu arbeiten (L2_Gruppe1). 45
47 2. Schülergerechte (Haus-)Aufgabenstellung Das [Förder- und Forderaufgaben] gibt es in Latein auch, also es gibt maximale Möglichkeiten, das zu machen und das wird// denke ich mir und das ist auch so, dass es manche auch wirklich nutzen, und zwar auch wirklich viel, die fordern wollen, wir müssen jetzt nur noch gucken, dass die die gefördert werden müssen, das auch dann tun. Also ich denke schon, dass da eine große Chance ist der individuellen, also wirklich Differenzierung (L4_Gruppe2). 46
48 Lernzeiten als Möglichkeit der Chancengerechtigkeit einige Schüler haben eben nicht das Umfeld zu Hause, um lernen zu können ( ) Also ich förder nicht individuell, explizit in der AS (Arbeitsstunde). ( ) bei mir ist das eher so ein eine Sache die AS als Chancengleichheit zu nutzen. Also, dass die, dass die dann wirklich dann alle dieselbe Voraussetzung haben, da ist das Arbeitsmaterial, damit können die alle arbeiten und dann muss man damit halt gucken, wie man damit umgeht. Für mich ist das eher eine Chancengleichheit, die ich dann da herstelle (L4_Gruppe3). 47
49 Verknüpfung von Lernzeiten und Unterricht in der Sekundarstufe I Die Sonnenseiten längerfristige Planung stärkere Verknüpfung des Unterrichts mit den Lernzeiten stringenter Aufbau des Unterrichts mehr Transparenz im Unterricht und die Schattenseiten Mangel an Flexibilität und Kreativität verstärkter Fokus auf reproduktive Aufgaben in den Lernzeiten 48
50 Kommunikationsstrukturen +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++
51 Kommunikationsstrukturen Lehr- und Fachkräfte der LZ und Lehrerkollegium im Primarbereich/ Lehrkräfte untereinander in der Sek. I Lehr- und Fachkräfte und Schüler/-innen Kommunikationsstrukturen Schüler/-innen untereinander Lehr- und Fachkräfte und Eltern 50
52 Lernplaner als Kommunikationsmittel Vermittlung zw. Schule und Elternhaus Vermittlung zw. SuS und Lehrkräften Selbstevaluation (Selbstreflexion/- steuerung) Zielorientierung Dokumentation Identifikation mit der Schule Bewertungsinstrument Lernplaner als zentrales Kommunikationsmittel Transparenz Steuerungsinstrument 51
53 Lernzeiten sind ein zentrales und komplexes Gestaltungselement von Ganztagsschulen, welches eng mit dem Schulunterricht verwoben ist und vielfältige Organisations-, Ausgestaltungs- und Fördermöglichkeiten bietet. Mit Lernzeiten sollen Lernarrangements geschaffen werden, in denen Schüler/- innen in ihrer Selbstverantwortung und -steuerung der eigenen Lernprozesse ernstgenommen und unterstützt werden. 52
54 n8 Worldcafé, Phase II +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++
55 Folie 53 n8 Überlegen, ob man die braucht nboerner;
56 Worldcafé Phase II: Diskussionsrunden 1 Lernzeiten/Hausaufgaben 2 Ausblick 54
57 5. Resümee und Entwicklungsbedarfe der BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++
58 Inhalte 1. Finanzielle Ressourcen 2. Schulsozialarbeit im Ganztag 3. Zeitkonzepte und Rhythmisierung 4. Jugendhilfe und Ganztagsschule 5. Arbeitsplatz Ganztagsschule 6. Ganztagsteilnahme und soziale Selektivität 7. Lernzeiten und Hausaufgaben 56
59 1. Finanzielle Ressourcen Primarstufe: Finanzielle Ausstattung zeigt sich stabil Erhöhung der Landesmittel sorgt nicht überall für Entlastung Sek. I: Eher Einsatz von Lehrkräften als Kapitalisierung Ausweitung der Kapitalisierung nur in knapp jeder 2. Schule vorgesehen 57
60 2. Schulsozialarbeit im Ganztag Deutlicher Anstieg im Primarbereich Unsichere Zukunft im Primarbereich Vielfältige Aufgaben für Schulsozialarbeiter/-innen 58
61 3. Zeitkonzepte und Rhythmisierung Trend zu längeren Unterrichtseinheiten in der Sek. I Schulen im Primarbereich behalten 45-Minuten-Taktung bei Ausgewogenes Verhältnis von Anspannungs- und Entspannungsphasen Verteilung des Unterrichts über den gesamten Schultag ist dabei nicht zwingend eine Voraussetzung 59
62 4. Jugendhilfe und Ganztagsschule Offene Ganztagsschulen profitieren von den Standards und der Professionalität der Jugendhilfe Jugendhilfe in der Sek. I bislang noch weniger präsent Primarbereich: Kooperation von Lehr- und Fachkräften wichtig Optimierungspotenzial: Verzahnung im Ganztag 60
63 5. Arbeitsplatz Ganztagsschule Primarbereich: Sichere Arbeitsplätze für Fachkräfte Hohe Teilzeitquote kann ein soziales Risiko mit sich bringen Lehr- und Fachkräfte sind mit ihrer Berufstätigkeit weitgehend zufrieden Ausdehnung der Anwesenheitszeiten in den Nachmittag belastet Lehrkräfte 61
64 6. Ganztagsteilnahme und soziale Selektivität Ganztagsteilnahme ist abhängig von der sozialen Herkunft Kein Zusammenhang zu Platzkapazitäten 62
65 7. Lernzeiten und Hausaufgaben Eine positive und offene Haltung gegenüber neuen Wegen Von anderen lernen Lernzeiten sind keine Selbstläufer Lernplaner als Steuerungs- und Kommunikationsinstrument Transparenz für alle Akteure, Feedbackkultur fördern 63
66 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Ute Gerken Janina Stötzel Institut für soziale Arbeit e.v., Münster Nicole Börner Agathe Tabel Forschungsverbund DJI/TU Dortmund Technische Universität Dortmund
NRW Zentrale Ergebnisse
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