Ausbildungsbeschreibung von Industriemeister/Industriemeisterin Fachrichtung Netzmeister im elektrischen Versorgungsbetrieb vom
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- Marielies Gudrun Holst
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1 Ausbildungsbeschreibung von Industriemeister/Industriemeisterin Fachrichtung Netzmeister im elektrischen Versorgungsbetrieb vom Die Ausbildung im Überblick Ausbildungsinhalte Ausbildungsstätten Ausbildungssituation/-bedingungen Arbeitszeit in der Ausbildung/Ausbildungsdauer Arbeitsmittel/-gegenstände in der Ausbildung Zusammenarbeit und Kontakte in der Ausbildung Finanzielle Aspekte Ausbildungsdauer Ausbildungsform Ausbildungsabschluss, Nachweise und Prüfungen Abschlussbezeichnung Zugangsvoraussetzungen für die Ausbildung Schulische Vorbildung - rechtlich Berufliche Vorbildung - rechtlich Mindestalter Höchstalter Auswahlverfahren Perspektiven nach der Ausbildung Ausbildungsalternativen Gesetze/Regelungen Die Ausbildung im Überblick Industriemeister/Industriemeisterin der Fachrichtung Netzmeister im elektrischen Versorgungsbetrieb ist eine berufliche Fortbildung nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG). Sie erfolgt an Bildungseinrichtungen im Bereich von Industrie und Handel. Ausbildungsinhalte Die Lerninhalte der Vorbereitungskurse orientieren sich an den Prüfungsanforderungen. Sie gliedern sich in der Regel in einen fachrichtungsübergreifenden Teil, einen fachrichtungsspezifischen und einen berufs- und arbeitspädagogischen Teil. Die Anforderungen im fachrichtungsübergreifenden sowie im berufs- und arbeitspädagogischen Teil sind dabei für alle Industriemeister-Fachrichtungen gleich. Die Prüfungsanforderungen für den fachrichtungsspezifischen Teil werden jeweils unterschiedlich geregelt. Im fachrichtungsübergreifenden Teil der Prüfungsvorbereitung werden folgende Inhalte vermittelt: Grundlagen für kostenbewusstes Handeln Volkswirtschaft Betriebswirtschaft Grundlagen für rechtsbewusstes Handeln Grundgesetz, Gesetzgebung und Rechtsprechung Arbeits- und Sozialrecht Datenschutzrecht Umweltschutzrecht Grundlagen für die Zusammenarbeit im Betrieb Grundlagen des Sozialverhaltens der Menschen Einflüsse des Betriebes auf das Sozialverhalten Einflüsse des Industriemeisters/der Industriemeisterin auf die Zusammenarbeit im Betrieb Im fachrichtungsspezifischen Teil werden beispielsweise folgende Kenntnisse vermittelt: Themen aus der Betriebspraxis: Elemente aus der Betriebstechnik: Kenntnisse und Fähigkeiten zu elektrischen Bauteilen, Anlagen und Einheiten wie Transformatoren, Schutzeinrichtungen und Notstromaggregaten Planung und Bau von Netzen und Stationen, Straßenbeleuchtung, Betrieb und Überwachung von Netzen Technischer Unfallschutz, Störungsstatistik und Netzstörungen Fachtechnische Kenntnisse:
2 Grundlagen der Elektrotechnik Grundlagen der Messtechnik Schaltplantechnik Technisches Rechnen Allgemeine technische Vorschriftenkunde Im berufs- und arbeitspädagogischen Teil werden folgende Inhalte vermittelt: Mitwirkung bei der Einstellung von Auszubildenden Ausbildung am Arbeitsplatz Ausbildung in der Gruppe Allgemeine Grundlagen Planung der Ausbildung Förderung des Lernprozesses Abschluss der Ausbildung Näheres zu den Rechtsgrundlagen finden Sie unter Rechtliche Regelungen. Arbeitsumgebung in der Ausbildung Angehende Industriemeister/innen - Netzmeister/innen arbeiten während ihrer Vorbereitung auf die Meisterprüfung weiter in ihrer normalen Arbeitsumgebung und verbringen einzelne Ausbildungsabschnitte bzw. einzelne Tage in der Meisterschule, wenn sie die Vorbereitungslehrgänge auf die Meisterprüfung in Teilzeit und berufsbegleitend absolvieren. Wenn Meisterschulen in Vollzeit auf die drei Prüfungsabschnitte vorbereiten, werden diese im Block beschult und machen gegebenenfalls eine auswärtige Unterbringung erforderlich. Der theoretische Unterricht in der Meisterschule wird in Klassenzimmern abgehalten. Die praktische Unterweisung erfolgt in Lehrwerkstätten. Ausbildungsstätten derzeit nur durch die Fortbildungsakademie des regionalen Energiedienstleisters Avacon in Sachsen-Anhalt Ausbildungssituation/-bedingungen Die Ausbildung erfolgt in Vollzeitform. Theoretischer Unterricht im Klassenverband überwiegt, ergänzt wird er durch praktische Ausbildungsteile, wie Übungen und Exkursionen. Nach den Jahren der Berufstätigkeit kann die Lernsituation mit der Position als Schüler/in ungewohnt sein. Gegebenenfalls ist eine Eingewöhnungsphase erforderlich. Bei den angehenden Industriemeistern und Industriemeisterinnen handelt es sich in der Regel um einen lernmotivierten, aufstiegsorientierten Personenkreis, allerdings aufgrund der unterschiedlichen Allgemeinbildungsabschlüsse und Zugangsberufe mit unterschiedlichem Kenntnis- und Erfahrungsstand. Vorbereitungslehrgänge auf die Meisterprüfung finden überregional in den Räumen der Avacon-Akademie in Krottorf (Sachsen-Anhalt) statt, Meisterschüler/innen müssen also mobil sein. Da angehende Industriemeister/innen im Allgemeinen weiter im normalen Arbeitsalltag eines Betriebes mitarbeiten, gibt es keine Unterschiede im betrieblichen Umfeld zur späteren Meistertätigkeit. Arbeitszeit in der Ausbildung/Ausbildungsdauer Da die Vorbereitungslehrgänge auf die Meisterprüfung in Vollzeitunterricht absolviert werden, gestaltet sich die Arbeitszeit wie an einem normalen Arbeitstag. Arbeitsmittel/-gegenstände in der Ausbildung Für den theoretischen Unterricht benötigen die Schüler/innen die für schulisches Lernen üblichen persönlichen Arbeitsmittel. Bei den im praktischen Unterricht verwendeten Arbeitsmitteln besteht kein Unterschied zur späteren Industriemeistertätigkeit. Zusammenarbeit und Kontakte in der Ausbildung Während der Vorbereitungskurse auf die Industriemeisterprüfung kommen die Schüler/innen in Kontakt mit anderen Schülern und Schülerinnen und Lehrkräften. Nach den Jahren der Berufstätigkeit kann die Lernsituation mit der Position als Schüler/in ungewohnt sein. Gegebenenfalls ist eine Eingewöhnungsphase erforderlich. Finanzielle Aspekte Die Vorbereitung auf die Industriemeisterprüfung geschieht in der Regel durch Lehrgänge, für deren Besuch man von den Bildungsträgern keine Ausbildungsvergütung erhält. Dagegen können Kosten wie zum Beispiel Lehrgangs- und Prüfungsgebühren oder Aufwendungen für
3 Lernmittel entstehen. Angaben dazu kann man auch der Datenbank KURSNET entnehmen. Für die schulische Fortbildung besteht gegebenenfalls eine individuelle Förderungsmöglichkeit nach den Bestimmungen des Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetzes: Das Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz (AFBG) Ausbildungsdauer Vorbereitungskurse auf die Industriemeisterprüfung werden als Vollzeitlehrgänge angeboten. Diese dauern insgesamt bis zu 4 Monaten. Ausbildungsform Für die Vorbereitung auf die Meisterprüfung ist kein bestimmter Ausbildungsgang vorgeschrieben. Die Fortbildung erfolgt durch die Bildungszentren der Industrie- und Handelskammern, durch Fachverbände, Berufsfortbildungswerke sowie in privatwirtschaftlichen Bildungseinrichtungen. Sie können prinzipiell in Vollzeit oder Teilzeit absolviert werden. Aktuell (Stand November 2001) sind keine Angebote von Vorbereitungslehrgängen auf die Industriemeisterprüfung der Fachrichtung Netzmeister im elektrischen Versorgungsbetrieb bekannt. Ausbildungsabschluss, Nachweise und Prüfungen Ausbildungsabschluss Fortbildungsprüfung nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG) Zur Regelung von Struktur und Inhalt der Industriemeisterprüfung sind für die einzelnen Fachrichtungen bundeseinheitliche Verordnungen oder besondere Rechtsvorschriften einzelner Industrie- und Handelskammern erlassen worden. Erforderliche Nachweise Voraussetzung für die Zulassung zur Industriemeisterprüfung ist, dass die jeweils vorgeschriebene berufliche Vorbildung und Praxis nachgewiesen werden können. Anforderungen an einen besonderen allgemein bildenden Abschluss werden dagegen nicht gestellt. Erforderliche Prüfungen Die Industriemeisterprüfung soll zeigen, ob die Teilnehmer/innen die notwendigen Kenntnisse, Fertigkeiten und Erfahrungen besitzen, Aufgaben als Führungskraft zwischen Planung und Ausführung in dem ihnen übertragenen Aufgabenbereich wahrzunehmen. Die Prüfung besteht in der Regel aus einem fachrichtungsübergreifenden, einem fachrichtungsspezifischen und einem berufs- und arbeitspädagogischen Teil. Die Anforderungen im fachrichtungsübergreifenden sowie im berufs- und arbeitspädagogischen Teil sind dabei für alle Industriemeister- Fachrichtungen gleich. In letzterem Teil entsprechen sie den Anforderungen der Ausbilder-Eignungsverordnung gewerbliche Wirtschaft. Die Prüfung wird schriftlich und mündlich abgelegt. Im berufs- und arbeitspädagogischen Teil wird außerdem eine praktische Unterweisung an Auszubildenden gefordert. Auch eine fachpraktische Prüfung kann vorgesehen sein. Die einzelnen Prüfungsteile können auch zu verschiedenen Terminen absolviert werden. Im fachrichtungsübergreifenden Teil werden Prüfungsaufgaben aus folgenden Themenbereichen gestellt: Grundlagen für kostenbewusstes Handeln: Volkswirtschaft Betriebswirtschaft Grundlagen für rechtsbewusstes Handeln: Grundgesetz, Gesetzgebung und Rechtsprechung Arbeits- und Sozialrecht Datenschutzrecht Umweltschutzrecht Grundlagen für die Zusammenarbeit im Betrieb: Grundlagen des Sozialverhaltens der Menschen Einflüsse des Betriebes auf das Sozialverhalten Einflüsse des Industriemeisters/der Industriemeisterin auf die Zusammenarbeit im Betrieb Die schriftliche Prüfung soll nicht länger als 7 Stunden, davon jedes Prüfungsfach mindestens 1,5 Stunden dauern. Das dritte Fach wird auch mündlich, nicht länger als 30 Minuten, geprüft. Die Prüfung der fachrichtungsspezifischen Kenntnisse bezieht sich auf: Themen aus der Betriebspraxis: Betriebstechnik Sicherung, Trennschalter, Leistungsschalter Schutzeinrichtungen Tonfrequenzrundsteuerung Transformatoren, Motoren, Notstromaggregate Planung und Bau von Netzen und Stationen Straßenbeleuchtung Betrieb und Überwachung von Netzen Technischer Unfallschutz Störungsstatistik Netzstörungen
4 Fachtechnische Kenntnisse: Grundlagen der Elektrotechnik Grundlagen der Messtechnik Technisches Rechnen Schaltplantechnik Allgemeine technische Vorschriftenkunde Die schriftliche Prüfung soll insgesamt nicht länger als 9 Stunden, die mündliche Prüfung nicht länger als eine halbe Stunde dauern. Die schriftliche Prüfung kann durch eine mündliche ergänzt werden. Folgende berufs- und arbeitspädagogische Kenntnisse werden geprüft: Allgemeine Grundlagen Planung der Ausbildung Mitwirkung bei der Einstellung von Auszubildenden Ausbildung am Arbeitsplatz Förderung des Lernprozesses Ausbildung in der Gruppe Abschluss der Ausbildung Die Prüfung erfolgt schriftlich und mündlich. Die schriftliche Prüfung soll in der Regel insgesamt nicht mehr als fünf Stunden, die mündliche Prüfung nicht mehr als eine halbe Stunde dauern. Prüfungswiederholung Eine nicht bestandene Industriemeisterprüfung kann zweimal wiederholt werden. Erworbene Berechtigungen Über die Sonderbestimmungen des "dritten Bildungsweges" ermöglicht eine bestandene Industriemeisterprüfung unter bestimmten Voraussetzungen den Zugang zu manchen Studiengängen an Hochschulen. Prüfende Stelle Die Prüfung wird durch den Meisterprüfungsausschuss der zuständigen Industrie- und Handelskammer abgenommen. Gleichstellung von Prüfungszeugnissen Im Ausland erworbene Prüfungszeugnisse können dem Zeugnis über das Bestehen der Meisterprüfung gleichgestellt werden. Voraussetzung ist, dass die in der Prüfung nachzuweisenden beruflichen Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten gleichwertig sind. Die Rechtsgrundlagen finden Sie in Rechtliche Regelungen. Abschlussbezeichnung Die Abschlussbezeichnung lautet: Industriemeister/Industriemeisterin - Fachrichtung Netzmeister im elektrischen Versorgungsbetrieb. Zugangsvoraussetzungen für die Ausbildung Voraussetzung für die Zulassung zur Meisterprüfung ist eine abgeschlossene Berufsausbildung in einem anerkannten Ausbildungsberuf, der der Fachrichtung Netzmeister im elektrischen Versorgungsbetrieb zugeordnet werden kann und eine mindestens dreijährige, einschlägige Berufspraxis nach der Ausbildung. Der Besuch eines Vorbereitungslehrgangs ist für die Zulassung zur Prüfung nicht vorgeschrieben. Ebenso wird kein bestimmter allgemein bildender Schulabschluss verlangt. Schulische Vorbildung - rechtlich Ein bestimmter allgemein bildender Schulabschluss ist für die Zulassung zur Industriemeisterprüfung nicht vorgeschrieben. Berufliche Vorbildung - rechtlich Voraussetzungen für die Zulassung zur Meisterprüfung sind eine mit Erfolg abgeschlossene Ausbildung in einem einschlägigen Beruf und
5 eine einschlägige Berufspraxis von mindestens drei Jahren oder falls keine abgeschlossene Ausbildung vorliegt, muss eine mindestens achtjährige einschlägige Tätigkeit nachgewiesen werden. Eine Berufstätigkeit ist nicht erforderlich, wenn bereits eine Meisterprüfung abgelegt wurde. Der erfolgreiche Abschluss einer Fachschule ist bei einjährigen Fachschulen mit einem Jahr, bei mehrjährigen Fachschulen mit 2 Jahren auf die Berufstätigkeit anzurechnen. Beim Nachweis von Kenntnissen, Fertigkeiten und Erfahrungen, die eine Zulassung zur Prüfung rechtfertigen, sind Ausnahmen von den geforderten Zulassungsvoraussetzungen möglich. Berücksichtigung ausländischer Vorqualifikationen Bei der Zulassung zur Prüfung sind ausländische Bildungsabschlüsse und Zeiten der Berufstätigkeit im Ausland zu berücksichtigen. Rechtsgrundlagen Die Rechtsgrundlagen finden Sie in Rechtliche Regelungen. Mindestalter Ein bestimmtes Mindestalter ist nicht vorgeschrieben. Höchstalter Ein bestimmtes Höchstalter ist nicht vorgeschrieben. Auswahlverfahren Die Teilnehmeranzahl ist auf 25 beschränkt. Für die Zulassung zu den Vorbereitungslehrgängen kann es Zulassungsbeschränkungen geben, wie zum Beispiel eine schriftliche Aufnahmeprüfung, eine Zulassung nach der Reihenfolge des Eingangs der Anmeldung oder entsprechend den bei der Abschlussprüfung erzielten Noten. Interessierte sollten sich frühzeitig mit der Bildungseinrichtung in Verbindung setzen und entsprechende Informationen einholen. Perspektiven nach der Ausbildung Industriemeister und -meisterinnen der Fachrichtung Netzmeister im elektrischen Versorgungsbetrieb übernehmen verantwortliche Fachaufgaben und je nach Betriebsgröße unterschiedliche Führungsaufgaben in Unternehmen der elektrischen Energieversorgung. Grundsätzlich können Industriemeister und -meisterinnen sich auch beruflich selbstständig machen. Mit dem erfolgreichen Abschluss der Fortbildung ist die berufliche Bildung für Netzmeister und Netzmeisterinnen noch nicht beendet. Sie müssen immer über ein aktuelles Fachwissen verfügen sowie Neuerungen kennen und anwenden können. Entsprechend sollten sie stets über Neu- oder Weiterentwicklungen bei den verschiedenen Regelungstechniken und in der Betriebstechnik bei der elektrischen Energieversorgung Bescheid wissen. Auch zu Umweltschutz, Sicherheitstechnik und Qualitätssicherung gibt es ständig neue Erkenntnisse. Die Notwendigkeit des Lernens wird sich somit durch das ganze Berufsleben ziehen. Welches Wissen und welche Fähigkeiten erworben werden, hängt vor allem vom Arbeitsplatz und den Vorlieben und Interessen der jeweiligen Beschäftigten ab. Viele Kenntnisse und Fertigkeiten, die zu spezialisierten Tätigkeiten oder in anleitenden Positionen benötigt werden, lassen sich nur im Rahmen von Weiterbildungen erwerben. Dabei bieten sich fachbezogene Seminare an zu Themen wie Elektrische Energietechnik, SPS-Technik, Umweltschutz oder Automatisierungstechnik, aber auch Kurse zu Arbeitssicherheit, Mitarbeiterführung oder Arbeits- und Betriebsorganisation Auch eine Fortbildung zum Technischen Betriebswirt/zur Technischen Betriebswirtin oder zum Industrie-Betriebswirt/zur Industrie-Betriebswirtin kommt in Frage. Vor dem Hintergrund gewonnener Berufserfahrung sichert eine passende Weiterbildung die berufliche Position oder bildet die Grundlage für berufliche Veränderungen. Liegen die entsprechenden Bildungsvoraussetzungen vor, ist auch ein Fachhochschul- oder Hochschulstudium möglich. Hier bieten sich beispielsweise Studiengänge aus den Bereichen Energieelektronik oder Elektrotechnik an. In einigen Bundesländern ermöglicht die Industriemeisterprüfung unter bestimmten Voraussetzungen den Zugang zum Studium ohne Abitur. Ausbildungsalternativen Sollte sich Ihr Berufsziel Industriemeister/in - Netzmeister/in nicht verwirklichen lassen, so bedenken Sie bitte, dass es viele Berufe gibt, die ähnliche oder vergleichbare Tätigkeiten aufweisen. Vielleicht findet sich hier ein neuer Wunschberuf - eine echte Alternative. Zum Berufsziel Industriemeister/in - Netzmeister/in gibt es Alternativen in den Bereichen: Elektrische Energietechnik, zum Beispiel Industriemeister/in - Fachrichtung Elektrotechnik, Schwerpunkt Energietechnik Techniker/in - Fachrichtung Elektrotechnik, Schwerpunkt Energietechnik/Prozessautomatisierung Techniker/in - Fachrichtung Elektrotechnik, Schwerpunkt Energietechnik Elektrotechnikermeister/in Fertigungs-, Betriebstechnik, zum Beispiel Techniker/in - Automatisierungstechnik Technikerin - Maschinentechnik, Schwerpunkt Fertigungs- oder Betriebstechnik
6 Betriebswirtschaft, zum Beispiel Techniker/in für Betriebswissenschaft, Technische/r Betriebswirt/in Technische/r Fachwirt/in - Elektro Qualitätsmanagement, zum Beispiel Techniker/in - Qualitätssicherungstechnik Pädagogik, zum Beispiel Gewerbliche/r Fachlehrer/in im beruflichen Schulwesen, Arbeitserzieher/in Auch entsprechende Studiengänge aus den vorgenannten Bereichen können in Betracht gezogen werden. Eine Gemeinsamkeit der diesen Bereichen zugeordneten Berufen besteht in der Ausübung leitender Aufgaben in der elektrischen Energietechnik und verwandten Branchen bzw. in Aufgabenbereichen wie der Qualitätssicherung und Ausbildung. Gesetze/Regelungen Beispiel für eine Fortbildungsprüfungsregelung Dies gilt nur für Bundesland Hessen: Rechtsvorschriften für die Industriemeisterprüfung von NETZMEISTERN im elektrischen Versorgungsbetrieb der Industrie- und Handelskammer Darmstadt vom Fundstelle: 1977 (IHK Darmstadt) Volltext (pdf, 194kB) Weitere Regelungen Ausbilder-Eignungsverordnung (AEVO) vom (BGBl. I S. 157), berichtigt am (BGBl. I S. 700), zuletzt geändert am (BGBl. I S. 783) Fundstelle: 1999 (BGBl. I S. 157), 1999 (BGBl. I S. 700), 2003 (BGBl. I S. 783) Internet Volltext (pdf, 39kB) Rahmenstoffplan für die Ausbildung der Ausbilder vom Fundstelle: BIBB Internet Berufsbildungsgesetz (BBiG) vom (BGBl. I S. 931), geändert durch Artikel 232 der VO vom (BGBl. I S. 2407) Fundstelle: 2005 (BGBl. I S. 931), 2006 (BGBl. I S. 2407) Internet
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