BRANCHENREPORT Die wirtschaftliche Lage der Fitnesswirtschaft
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- Käthe Armbruster
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1 Die wirtschaftliche Lage der Fitnesswirtschaft Mit freundlicher Unterstützung des Deutschen Industrieverbandes für Fitness und Gesundheit e.v.
2 2 Quelle: Creditreform 2014
3 Inhalt Inhaltsverzeichnis 3 Vorwort 5 1. Einleitung 6 2. Wirtschaftsstruktur in der Fitnessbranche 8 3. Risiko- und Bonitätsbewertung Insolvenzentwicklung in der Fitnessbranche Bonitätseinschätzung und Ausfallrisiken Ausfallrisiken Zahlungsverhalten Die Jahresabschlussanalyse der Fitnessunternehmen Eigenkapitalausstattung Verschuldung Gesamtkapitalrendite Personalaufwandsquote Deckungsgrad des Anlagevermögens Anlagenintensität Die Lage der Fitnesszentren in den Metropolen Deutschlands Die wirtschaftliche Lage der Gesundheitsbranche i.w.s Vorsorge- und Rehabilitationskliniken Massage- und Krankengymnastikpraxen Altenwohnheime Fazit und Ausblick Anhang 48 Impressum Verantwortlich für den Inhalt Creditreform Rating AG Dr. Benjamin Mohr (b.mohr@creditreform-rating.de) Layout Metropolymorph.de Michael Pliwischkies Bonhoefferufer Berlin Tel.: mp@metropolymorph.de Druck Seltmann GmbH Druckereibetrieb Wefelshohler Straße Lüdenscheid Tel.: Fax: info@seltmann.de Mit freundlicher Unterstützung des Deutschen Industrieverbandes für Fitness und Gesundheit e.v. DIFG e.v., Stromstraße 41, Düsseldorf, Telefon: +49 (0) , Telefax: +49 (0) , Internet: info@difg-verband.de Alle Rechte vorbehalten 2014, Creditreform Rating AG, Hellersbergstr. 11, Neuss Ohne ausdrückliche Genehmigung der Creditreform Rating AG ist es nicht gestattet, diese Untersuchung/Auswertung oder Teile davon in irgendeiner Weise zu vervielfältigen oder zu verbreiten. Lizenzausgaben sind nach Vereinbarung möglich. Ausgenommen ist die journalistische und wissenschaftliche Verbreitung. Bildnachweise: Fotolia, istock by Getty Images Quelle: Creditreform
4 4 Quelle: Creditreform 2014
5 Vorwort Seit Jahren erfreut sich die Fitnessbranche eines kontinuierlichen Wachstums. Die Branche hat es in den vergangenen Jahren immer wieder geschafft, durch neue Ideen und Strategien ihre Zielgruppen zu erweitern. Das ist nicht der Erfolg eines Einzelnen, sondern ein gemeinsamer Erfolg aller, die sich der Fitnessbranche zugehörig fühlen. So werden von Seiten der Industrie durch innovative Produkte neue Anreize geschaffen, die Fitnessstudiobetreiber vor Ort sorgen durch kontinuierliche Aufbauarbeit dafür, dass heute so gut wie alle Altersgruppen und gesellschaftlichen Schichten geschlechtsübergreifend erreicht werden. Welche andere Sportart oder Sportstätte kann dies von sich behaupten? Doch im Fitnessmarkt spielt eben nicht nur der sportliche Aspekt eine Rolle. Auch im Gesundheitsbereich haben sich viele Fitnessanbieter fest etabliert. Egal ob es um Physiotherapie, Rehabilitation oder Prävention geht: immer häufiger sind Trainingsprogramme mit oder ohne Geräteunterstützung ein wichtiger Teil des ärztlich verordneten bzw. empfohlenen Gesundungsprogramms. Alle diese von der Fitnessbranche angeschobenen Rahmenaktivitäten haben letztlich dazu geführt, dass sich der Fitnessmarkt auch unter betriebswirtschaftlicher Sicht in den vergangenen Jahren nochmals professionalisiert hat. Fitnessstudiobetreiber sind heute mehr denn je Manager, die neben ihrer Fitnessaffinität auch das ganze Handwerkszeug erfolgsorientierter Unternehmensführung beherrschen und eben nicht nur an Geräten oder bei Trainings, sondern auch bei der Unternehmensführung Höchstleistungen erbringen. So wundert es nicht, wenn sich die Bonitätsbeurteilung bei den Fitnessstudios im Vergleich zu 2013 im Jahr 2014 noch einmal verbessert hat. Das ist keinem Zufall oder glücklichem Umstand zu verdanken, sondern schlicht das Ergebnis harter Arbeit. Selbst wenn sich nach Jahren fulminanten Wachstums der Aufwärtstrend der Branche im Jahr 2013 etwas verlangsamt hat, lassen alle Rahmendaten weiterhin optimistisch in die Zukunft blicken. Denn Fitness ist ein Investment, das sich in mehrfacher Hinsicht lohnt: wirtschaftlich, gesellschaftspolitisch und gesundheitlich. Ralph Scholz 1. Vorsitzender DIFG e.v. Quelle: Creditreform
6 Dr. Benjamin Mohr Creditreform Rating AG Externes Rating / Volkswirtschaftliche Analysen 1. Einleitung Der Fitnessboom ist ungebrochen. Legt man den jüngsten Mikrozensus des Statistischen Bundesamts zugrunde, war jeder achte Deutsche (ab 18 Jahre) Mitglied in einem Fitnessstudio. Nach Angaben von Deloitte umfasste der Gesamtmarkt 2013 insgesamt 8,55 Millionen Mitglieder und damit 8,1 Prozent mehr als im Jahr 2012, als es 7,9 Millionen Bundesbürger waren. Im Jahr 2003 waren es gerade einmal 4,38 Millionen Deutsche, die sich bei einem Fitnessstudio angemeldet hatten. Im langfristigen Vergleich entspricht dies einer sehr kräftigen Steigerung von rund 95 Prozent. Zum Vergleich: Die Paradesportart der Deutschen, der Fußball, kommt dagegen derzeit auf lediglich 6,8 Millionen Mitglieder. Gleichzeitig wird der Wettbewerb unter den Fitnessstudiobetreibern schärfer. Jahr für Jahr drängen neue Unternehmen auf den Markt und wollen am Wachstum der Branche partizipieren. Für Aufsehen hat im vergangenen Jahr das jüngste Beispiel eines neuen Marktteilnehmers gesorgt: Die Künstlerin Madonna strebt mit ihrer Fitnesskette Hard Candy auf den deutschen Markt. Medieninformationen zufolge will sie im deutschsprachigen Raum bis Fitnessstudios eröffnen (Die Welt, ). Der Anfang wurde zuletzt in Berlin gemacht. Der Fitnessmarkt steht jedoch nicht nur für sportliche Aspekte wie Kraft- und Ausdauertraining sowie Lifestyle. So etabliert sich die Fitnessbranche sukzessive im Gesundheitsmarkt. Es ist längst kein Geheimnis mehr, dass von Muskelkraftund Ausdauertraining Gesundheitseffekte ausgehen und dass beim Bewegungstraining durchaus therapeutische Anwendungsmöglichkeiten bestehen. Die Verzahnung der Fitnessbranche und des Gesundheitswesens ist zunehmend Gegenstand fachlicher Überlegungen in der Medizin geworden. Dass Fitnessstudios die Zusammenarbeit mit Physiotherapeuten und Ärzten intensivieren, spiegelt sich nicht zuletzt auf Veranstaltungen wie der Internationalen Messe für Fitness, Wellness und Gesundheit (FIBO) wider, die in diesem Jahr unter dem Motto Fitness macht Gesundheit läuft. Daneben findet im Rahmen der FIBO der inzwischen zweite interdisziplinäre Fachkongress für Bewegungsmedizin statt die FIBOmed. Wie stellt sich das gesamtwirtschaftliche Umfeld für die Fitnessbranche dar? Die deutsche Wirtschaft ist im Jahr 2013 nur verhalten gewachsen und hat um jahresdurchschnittlich 0,4 Prozent (gg. Vj.) zugelegt. Zwar hat sich die konjunkturelle Dynamik im Jahresverlauf beschleunigt. Jedoch hatte sich das BIP aufgrund des schwachen Aus- 6 Quelle: Creditreform 2014
7 gangsniveaus schwächer entwickelt als in den beiden Vorjahren, in denen sich die gesamtwirtschaftliche Leistung um 0,7 Prozent (2012) bzw. 3,3 Prozent (2011) erhöht hatte. Ausschlaggebend für die verhaltene Ausweitung des BIP waren das außenwirtschaftliche Umfeld und die dementsprechend schwachen Impulse des Außenhandels sowie die verhaltene Entwicklung der Erzeugung im Produzierenden Gewerbe und die rückläufigen Investitionen. Als maßgeblicher Wachstumstreiber erwies sich dagegen die Binnenwirtschaft. Konjunkturelle Impulsgeber waren dabei insbesondere der private Konsum, der in Bezug auf den Fitnessmarkt eine wichtige Rolle spielt. Der private Konsum war in 2013 die Wachstumsstütze der deutschen Wirtschaft. So hat sich der private Konsum im Vergleich zum Vorjahr um 0,9 Prozent erhöht. Den Grundstein für den robusten privaten Konsum bildeten die günstige Entwicklung des Arbeitsmarkts, die beachtlichen Verdienstzuwächse sowie der moderate Preisauftrieb. Die gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen des Fitnessmarktes stimmen somit optimistisch und sollten bei einem zunehmenden Wettbewerbsdruck in einem weiter wachsenden Zustrom an Neukunden ihren Niederschlag finden. Wie ist es jedoch um die derzeitige wirtschaftliche Lage der Fitnessbranche bestellt? Hierüber soll die vorliegende Studie Aufschluss geben. Dabei ist dieser Branchenreport das Ergebnis einer langfristig angelegten Kooperation des Deutschen Industrieverbandes für Fitness und Gesundheit e.v. (DIFG) und der Creditreform Rating AG. Erstmalig im Jahr 2011 erschienen, gibt der Branchenreport in der mittlerweile dritten Auflage einen Überblick über die finanzielle Stabilität der Fitnessunternehmen. Die Analyse sowie Folgeuntersuchungen bieten die Grundlage für eine robuste Bewertung und verlässliche Einschätzung des Chancen-Risiko- Profils innerhalb der Fitnessbranche und ermöglichen Aussagen in Bezug auf langfristige Trends und Entwicklungen. Der Branchenreport ist wie folgt strukturiert. Kapitel 2 beginnt mit einem Überblick über die Struktur der Fitnessbranche. Die Verteilung der Fitnessstudios wird nach Bundesländern, Größenklassen und Unternehmensalter dargestellt. Vergleichend wird jeweils die gesamtwirtschaftliche Verteilung der Unternehmen beschrieben. In Kapitel 3 beschäftigen wir uns mit einer grundlegenden Einschätzung der Risiken und Bonität der Fitnesszentren in Deutschland. Die wirtschaftliche Lage wird einerseits anhand des Insolvenzaufkommens beschrieben, zum anderen als verdichteter Indikator über den Creditreform Bonitätsindex. Darüber hinaus werden die Ausfallrisiken und das Zahlungsverhalten der Fitnessstudios untersucht. Analog zu Kapitel 2 sollen gesamtwirtschaftliche Vergleichswerte eine Einordnung ermöglichen. Kapitel 4 wendet sich der finanziellen Situation der Fitnessbranche zu. Durch die detaillierte Analyse der Vermögens- und Ertragskennzahlen wird der Leser in die Lage versetzt, die aktuellen und zukünftigen Potenziale bzw. Risiken sowie die finanzielle Tragfähigkeit innerhalb der Fitnessbranche unter Berücksichtigung von Benchmarks anderer Wirtschaftszweige zu beurteilen. Kapitel 5 beleuchtet schließlich die Wirtschaftslage von Fitnessstudios, die in den Metropolen Deutschlands angesiedelt sind. Da das Thema Gesundheitsvorsorge im Rahmen der Fitnessbranche eine immer größere Rolle einnimmt, werden in Kapitel 6 die wesentlichen bonitätsrelevanten Informationen und Kennzahlen zur Einschätzung der wirtschaftlichen Lage der Gesundheitsbranche i.w.s. (Vorsorge- und Rehabilitationskliniken, Massage- und Krankengymnastikpraxen, Altenwohnheime) übersichtlich aufbereitet. Kapitel 7 schließt mit einem Ausblick, während in Kapitel 8 die statistischen Grundlagen sowie die Creditreform Datenbasis erläutert werden. Quelle: Creditreform
8 2. Wirtschaftsstruktur in der Fitnessbranche Die deutsche Fitnessbranche ist traditionell durch ihre eher kleinteilige Wirtschaftsstruktur gekennzeichnet. Dabei ist es zwischen den Discountern wie McFit, die das untere Preissegment bedienen, und Premiumanbietern wie Fitness First, die sich an zahlungsfreudigere Kunden wenden, insbesondere die Vielzahl an kleinen Einzelstudios, die das Bild des Fitnessmarkts in Deutschland prägen. Insgesamt sind in der Fitnessbranche rund Personen tätig, wobei der Durchschnitt der Unternehmen sieben Mitarbeiter beschäftigt. Die Segmentierung nach Unternehmensgröße zeigt, dass in der Fitnessbranche kleine Unternehmen mit bis zu zehn Mitarbeitern am häufigsten vertreten sind. Acht von zehn Unternehmen (80,3 Prozent) verfügen über bis zu zehn Beschäftigte. Dabei beschäftigt mit 49,7 Prozent die eindeutige Mehrheit der Fitnessstudios höchstens zwei Mitarbeiter. Tabelle 1: Unternehmensverteilung nach Anzahl der Mitarbeiter Zahl der Mitarbeiter Fitnessbranche Gesamtwirtschaft k.a. 4,9% 12,1% bis 2 49,7% 57,5% bis 5 18,6% 14,9% bis 10 12,0% 7,0% mehr als 10 14,7% 8,5% Angaben für Quelle: Creditreform 2014
9 Abbildung 1: Unternehmensverteilung in der Fitnessbranche nach Mitarbeiterzahl 18,6 k.a. bis 2 bis 5 bis 10 mehr als 10 12,0 Angaben für 2013 Alle Angaben in % 49,7 14,7 4,9 Damit spiegelt die Fitnessbranche weitgehend die Struktur des deutschen Unternehmenssektors, in dem 79,4 Prozent der Unternehmen bis zu zehn Beschäftigte aufweisen. In 57,5 Prozent der Betriebe arbeiten bis zu zwei Personen. Im Gegensatz zur gesamtwirtschaftlichen Struktur des Unternehmenssektors sind in den größeren Segmenten mehr Unternehmen angesiedelt. Eine Belegschaft von mehr als zehn Mitarbeitern besitzen immerhin 14,7 Prozent der Betriebe. In der Gesamtwirtschaft beschäftigen 8,5 Prozent der Firmen mehr als zehn Mitarbeiter. Gemessen am Jahresumsatz, sinkt der Anteil der Fitnessunternehmen mit zunehmender Unternehmensgröße. Drei von fünf Fitnesszentren (62,0 Prozent) erwirtschaften einen Jahresumsatz von unter Euro. Ein weiteres Fünftel der Betriebe (22,1 Prozent) setzt im Jahr zwischen und Euro um. Insgesamt 4,5 Prozent der Betriebe haben ein Umsatzvolumen von mehr als einer Million Euro auf die Unternehmensgrößenklasse mehr als fünf Mio. Euro entfallen lediglich 0,2 Prozent der Fitnessbetriebe. Der branchenübergreifende Blick auf die Verteilung nach Umsatzgrößen zeigt, dass immerhin 5,3 Prozent der Unternehmen einen Jahresumsatz von mehr als fünf Mio. Euro aufweisen, weitere 12,2 Prozent einen Umsatz zwischen einer und fünf Mio. Euro. Unter Euro liegt das Umsatzvolumen dagegen bei nur 55,8 Prozent der Unternehmen. Quelle: Creditreform
10 Tabelle 2: Unternehmensverteilung nach Umsatzgrößen Jahresumsatz Fitnessbranche Gesamtwirtschaft bis 0,25 Mio. 62,0% 55,8% bis 0,5 Mio. 22,1% 16,1% bis 1,0 Mio. 11,4% 10,6% bis 5,0 Mio. 4,3% 12,2% mehr als 5,0 Mio. 0,2% 5,3% Angaben für 2013 Abbildung 2: Unternehmensverteilung in der Fitnessbranche nach Umsatzgrößenklasse bis 0,25 Mio. bis 0,5 Mio. bis 1,0 Mio. bis bis 5,0 Mio. mehr als 5 Mio. 62,0 22,1 Angaben für 2013 Alle Angaben in % 11,4 4,3 0,2 Während sich an der Größenstruktur der Fitnessbranche und der Dominanz der kleinen Fitnessstudios in der mittleren bis langen Frist grundsätzlich wenig ändern sollte, ist von einer Marktsättigung bislang wenig zu spüren. Die Fitnessbranche ist nach wie vor ein Wachstumsmarkt und hart umkämpft. Neue Studios begeben sich mit neuen aber auch bewährten Konzepten auf den Markt. Dabei nimmt zum einen die Zahl der Unternehmen zu, die sich im Discountsegment mit immer günstigeren Angeboten in den Preiswettbewerb wagen. Zudem nimmt die Zahl der Anbieter zu, die sich auf bestimmte Zielgruppen konzentrieren und ihr Angebot entsprechend anpassen sei es auf gesundheitsbewusste Sportler, ausschließlich Frauen oder das Luxussegment. Auf dem Fitnessmarkt überwiegen dennoch weiterhin die alt eingesessenen Fitnessstudios 10 Quelle: Creditreform 2014
11 mit 47,8 Prozent beträgt das Unternehmensalter bei etwas weniger als der Hälfte aller Fitnessunternehmen mindestens zehn Jahre. Weitere 20,0 Prozent der Betriebe befinden sich seit fünf bis zehn Jahren im Wettbewerb. Bei immerhin jedem achten Fitnessstudio handelt es sich um eine Neugründung 12,5 Prozent der Unternehmen sind also seit weniger als zwei Jahren am Markt. Der Anteil der Neugründungen fällt jedoch im Verhältnis zur Gesamtwirtschaft etwas geringer aus, wo es sich bei 16,8 Prozent der deutschen Unternehmen um Neugründungen handelt. Tabelle 3: Unternehmensverteilung nach Unternehmensalter Unternehmensalter Fitnessbranche Gesamtwirtschaft bis unter 2 Jahre 12,5% 16,8% 2 bis unter 5 Jahre 19,6% 13,8% 5 bis unter 10 Jahre 20,0% 19,1% 10 Jahre und älter 47,8% 50,4% Angaben für 2013 Abbildung 3: Unternehmensverteilung in der Fitnessbranche nach Unternehmensalter 20,0 bis unter 2 Jahre 2 bis unter 5 Jahre 5 bis unter 10 Jahre 10 Jahre und älter Angaben für 2013 Alle Angaben in % 47,8 19,6 12,5 Die meisten Unternehmen der Fitnessbranche stammen aus Nordrhein-Westfalen 22,6 Prozent aller Fitnessstudios sitzen im Westen Deutschlands. Gemessen an der Zahl der Fitnessunternehmen rangieren die Länder Bayern und Baden-Württemberg mit 14,7 bzw. 13,1 Prozent an zweiter und dritter Stelle. Wenig überraschend haben die wenigsten Fitnessstudios ihren Firmensitz in Bremen (0,6 Prozent) und im Saarland (1,3 Prozent) Bundesländer, die grundsätzlich durch einen vergleichsweise geringen Unternehmensbesatz gekennzeichnet sind. Quelle: Creditreform
12 Im Hinblick auf die Studiodichte haben sich im Vergleich zum Vorjahr wenige Verschiebungen ergeben. Die höchste Fitnessstudiodichte, d.h. die Anzahl der Fitnessstudios pro Einwohner ab 18 Jahren, liegt mit 12,5 weiterhin in Hessen vor. Dabei wurden in diesem Jahr erstmalig die neuen Bevölkerungsdaten des jüngsten Mikrozensus berücksichtigt. Im Zensus 2011 (erschienen im Dezember 2013) wurde eine grundlegende Bestandsaufnahme der Bevölkerung sowie des Gebäude- und Wohnungsbestandes in Deutschland vorgenommen. Eine ähnlich hohe Dichte kann nur in Schleswig-Holstein festgestellt werden (12,4). Abbildung 4: Fitnessstudio-Dichte in den Bundesländern Hessen Schleswig-Holstein Rheinland-Pfalz Niedersachsen Saarland Nordrhein-Westf. Baden-Württemb. Deutschland Bayern Mecklenburg-Vorp. Sachsen-Anhalt Hamburg Thüringen Sachsen Berlin Bremen Brandenburg 12,5 12,4 11,5 11,1 10,8 10,6 10,4 10,2 9,8 9,5 9,0 9,0 8,3 7,9 7,8 7,4 7,3 0,0 2,0 4,0 6,0 8,0 10,0 12,0 14,0 Anzahl der Fitnessstudios pro Einwohner ab 18 Jahren [Mikrozensus 2011], Angaben für Quelle: Creditreform 2014
13 Ein hohes Angebot an Fitnessstudios existiert auch in den Bundesländern Rheinland-Pfalz (11,5) und Niedersachsen (11,1). In Anbetracht der Tatsache, dass viele Fitnessstudios ihren Firmensitz in den Bundesländern Bayern und Baden-Württemberg haben, ist die Studiodichte vergleichsweise gering: Während in Bayern für je erwachsene Personen 9,8 Fitnesszentren zur Verfügung stehen, liegt die Studiodichte in Baden-Württemberg bei 10,4. Eine geringe Studiodichte besteht nach wie vor im Osten Deutschlands. Die Dichte in den ostdeutschen Bundesländern liegt merklich unterhalb des bundesweiten Durchschnitts von 10,2. Die geringste Dichte ist in Brandenburg mit 7,3 sowie in Berlin und Sachsen mit 7,8 bzw. 7,9 gegeben. Quelle: Creditreform
14 3. Risiko- und Bonitätsbewertung In diesem Kapitel wird die wirtschaftliche Lage der deutschen Fitnessstudios durch die Analyse des Insolvenzaufkommens sowie als verdichteter Indikator über den Creditreform Bonitätsindex abgebildet. Darüber hinaus werden die Ausfallrisiken und das Zahlungsverhalten der Fitnessunternehmen untersucht. Dabei soll die Darstellung der Gesamtwirtschaft eine Einordnung der Branchenergebnisse ermöglichen. 3.1 Insolvenzentwicklung in der Fitnessbranche Die Insolvenzsituation in der Fitnessbranche hat sich im vergangenen Jahr weiter verbessert. Seit 2010 ist die Insolvenzentwicklung in der Tendenz abwärts gerichtet. Nachdem die Zahl der Unternehmensinsolvenzen von 99 Betrieben im Jahr 2010 auf 87 Insolvenzfälle in 2011 zurückgegangen war, sank die Zahl der Firmenpleiten innerhalb der Fitnessbranche im Jahr 2012 auf 83 Betriebe. Dieser Trend hat sich im aktuellen Erhebungszeitraum fortgesetzt. Auf Jahressicht verringerte sich die Zahl der Insolvenzen auf 70 Fälle. Dies entspricht einem deutlichen Rückgang von 15,7 Prozent. Abbildung 5: Unternehmensinsolvenzen in der Fitnessbranche Fitnessbranche Gesamtwirtschaft Insolvenzverfahren eröffnet/mangels Masse abgewiesen Diese Entwicklung korrespondiert mit dem branchenübergreifenden Insolvenzaufkommen in Deutschland. So ist die Insolvenzentwicklung seit dem Jahr 2009, als Insolvenzfälle verzeichnet wurden, rückläufig. Im Jahr 2012 war die Zahl der Unternehmensinsolvenzen von auf Fälle zurückgegangen (minus 6,0 Prozent). Für das Jahr 2013 meldeten die deutschen Amtsgerichte Unternehmensinsolvenzen. Dies entspricht einem Rückgang von 8,1 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. 14 Quelle: Creditreform 2014
15 3.2 Bonitätseinschätzung und Ausfallrisiken Der Bonitätsindex definiert sich als ein Scorewert, der die Bonität eines Unternehmens mit einer dreistelligen Note zwischen 100 (sehr gute Bonität) und 600 (Zahlungsausfall) bewertet. Er wird aus einer Vielzahl von Informationen in einem einzelnen Wert verdichtet und ermöglicht so eine aussagekräftige Beurteilung der Zahlungsfähigkeit eines Unternehmens oder einer Branche (siehe Kasten). Der Creditreform Bonitätsindex Der Bonitätsindex ist der zentrale Bestandteil der Creditreform Wirtschaftsauskunft. Er ist das einschlägige Informationsinstrument für Kreditentscheidungen in der Unternehmenspraxis. Zusammen mit der detaillierten Angabe der entsprechenden Ausfallwahrscheinlichkeit ermöglicht der Bonitätsindex eine schnelle und direkte Einschätzung der Bonität des Kunden und damit dessen Kreditwürdigkeit. Der Index verdichtet mittels eines mathematisch-statistischen Verfahrens 15 bonitätsrelevante Unternehmensmerkmale und liefert damit ein aussagekräftiges Urteil der Zahlungsfähigkeit. 3,5 Mio. deutsche Unternehmen und Selbstständige werden aktuell von Creditreform mit einem Bonitätsindex bewertet. Merkmale, die zur Entstehung des Bonitätsindex beitragen: Rechtsform, Unternehmensalter, Unternehmensentwicklung, Auftragslage, Branche, Anzahl Mitarbeiter, Umsatz, Umsatz / Mitarbeiter, Bilanzdaten, Eigenkapital, Kapitalumschlag, Zahlungsverhalten Unternehmen, Zahlungsverhalten Kunden, Zahlungsweise, Krediturteil. Für die Berechnung des Creditreform Bonitätsindex wird eine Vielzahl von Informationen recherchiert und aufbereitet, auf denen die Bonität eines Unternehmens gründet. So werden Angaben der Wirtschaftsauskunft wie etwa zur Vermögens- und Ertragslage oder Zahlungsweise ebenso berücksichtigt wie Angaben zu Struktur- oder Branchenrisiken. Alle bonitätsrelevanten Merkmale werden im Rahmen einer qualitativen und quantitativen Analyse einzeln bewertet und zu einer Gesamtnote, dem Creditreform Bonitätsindex, verdichtet und entsprechend ihrer Relevanz gewichtet. Dabei kann der Index grundsätzlich Werte zwischen 100 bis 600 annehmen. Dieses Spektrum, das sich am Schulnotensystem orientiert, entspricht dem Spektrum zwischen einer ausgezeichneten und einer ungenügenden Bonität, die gleichbedeutend mit der Zahlungseinstellung ist. Quelle: Creditreform
16 Die Bewertung der Kreditwürdigkeit der deutschen Fitnessstudios hat sich gemessen am Bonitätsindex verbessert. Der durchschnittliche Bonitätsindex für die von Creditreform erfassten Fitnesszentren lag im Jahr 2013 bei 272 Punkten und damit etwas niedriger als im Jahr 2012, als die Bonitätsbewertung mit 273 Punkten schlechter ausfiel. So scheint die Eintrübung der Bonitätsbewertung deutscher Fitnessunternehmen damit vorerst gestoppt. Seit dem Jahr 2008 wurde ein kontinuierlicher Anstieg des Bonitätsindex in der Fitnessbranche verzeichnet. So wurde die Branche 2008 mit 269 Punkten weniger risikoreich eingestuft als in den Folgejahren. Bis zum Jahr 2011 ist der Index bis auf 273 Punkte angestiegen. Mit aktuell 272 Punkten wird der Fitnessbranche eine mittlere Bonität eingeräumt. Dennoch wird die Kreditwürdigkeit der Fitnessunternehmen im gesamtwirtschaftlichen Vergleich schlechter eingestuft. Der durchschnittliche Bonitätsindex für die Gesamtwirtschaft betrug Ende Punkte, sodass die Unternehmen als etwas weniger risikoreich bewertet wurden als im Jahr 2012 (263 Punkte). Abbildung 6: Entwicklung des Bonitätsindex in der Fitnessbranche Fitnessbranche Gesamtwirtschaft In der Bonitätsbewertung der einzelnen Wirtschaftszweige sind teilweise deutliche Unterschiede zu erkennen. Im branchenübergreifende Vergleich erhält die Chemie- und Kunststoffindustrie die beste Bewertung. Ende 2013 wies diese mit 245 Punkten eine gute Bonität auf. Über eine überdurchschnittliche Kreditwürdigkeit verfügen auch die Metall- und Elektroindustrie (249 Punkte) sowie die Grundstoffindustrie (253 Punkte). Als verhältnismäßig risikoreich gilt dagegen der konsumnahe Dienstleistungssektor mit 264 Punkten. Die schlechtesten Bewertungen werden an Unternehmen des Verkehrs- und Logistiksektors bzw. des unternehmensnahen Dienstleistungssektors vergeben (jeweils 265 Punkte). Die Baubetriebe haben eine durchschnittliche Bonität von 262 Punkten. 16 Quelle: Creditreform 2014
17 Abbildung 7: Bonitätsnoten nach Wirtschaftszweigen Verkehr/Logistik Unternehmensnahe DL Konsumnahe DL Gesamtwirtschaft Baugewerbe Einzelhandel Großhandel Konsumgüter Grundstoffe Metall/Elektro Chemie/Kunststoffe Durchschnittlicher Bonitätsindex, Angaben für 2013 Indessen zeigt die Verteilung der Bonitätsnoten in der Gesamtwirtschaft, dass der Großteil der Unternehmen (36,6 Prozent) eine gute Bonität, d.h. einen Bonitätsindex zwischen 200 und 249, besitzt. Weitere 33,9 Prozent werden in die Klasse 250 bis 299 (mittlere Bonität) eingeordnet. Ungefähr jedes zehnte Unternehmen (9,4 Prozent) verfügt über eine sehr gute Bonität (150 bis 199). Demgegenüber ist die Fitnessbranche eher durch einen höheren Anteil von Einstufungen in den schlechteren Bonitätsklassen geprägt. So kann lediglich 1,3 Prozent der Fitnessstudios eine sehr gute Bonität bescheinigt werden. Ebenfalls weniger Fitnessunternehmen (28,7 Prozent) werden als Betriebe mit einer guten Bonität eingestuft. Dagegen überwiegt in der Fitnessbranche die Zahl der Unternehmen mit einer mittleren Bonität insgesamt entfallen zwei von fünf Fitnessstudios (40,6 Prozent) auf diese Bonitätsklasse. Gleichzeitig liegt der Anteil der Unternehmen dieses Wirtschaftsbereichs, die in die als hoch riskant eingestufte Bonitätsklasse 350 bis 499 fallen, bei 5,1 Prozent (Gesamtwirtschaft: 3,1 Prozent). Dass die Bonität der Fitnessunternehmen verhältnismäßig schlecht ausfällt, ist mitunter den Strukturmerkmalen der Fitnessbranche geschuldet. Grundsätzlich befinden sich kleinere Unternehmen häufiger in der Risikoklasse 350 bis 499 werden also mit einer sehr schwachen Bonität bewertet. Ende 2013 waren immerhin 4,0 Prozent der deutschen Unternehmen mit bis zu zwei Mitarbeitern als gefährdet eingestuft. Bei Unternehmen mit mehr als zehn Mitarbeitern ist dies nur bei 1,4 Prozent der Unternehmen der Fall. Die Stabilität der Unternehmen steigt also prinzipiell mit der Unternehmensgröße an. Dementsprechend sind kleinere Unternehmen tendenziell einer höheren Insolvenzgefahr ausgesetzt. Quelle: Creditreform
18 Der Großteil der im Jahr 2013 ausgefallenen Unternehmen zählt nur wenige Beschäftigte (vgl. Creditreform 2013, Insolvenzen in Deutschland Jahr 2013). In 79,5 Prozent der Fälle waren in insolventen Unternehmen höchstens fünf Mitarbeiter beschäftigt. Nur eines von hundert zahlungsunfähigen Unternehmen (0,9 Prozent) verfügte über eine Beschäftigtenzahl von über 100 Personen. Abbildung 8: Verteilung des Bonitätsindex in der Fitnessbranche 45,0% 40,0% 35,0% 36,6% 40,6% 33,9% 30,0% 28,7% 25,0% 20,0% 15,0% 10,0% 5,0% 0,0% 0,0% 0,3% 1,3% 9,4% 10,2% 5,6% 5,1% 3,1% 3,8% 2,9% 10,4% 8,2% Fitnessbranche Gesamtwirtschaft Angaben für Quelle: Creditreform 2014
19 Ein Blick auf die Verteilung der Unternehmen mit Negativmerkmalen nach Umsatzgrößenklassen zeigt, dass es in der Tat vor allem die kleinsten Fitnessstudios waren, die harte Negativmerkmale aufzuweisen hatten (z.b. einen Zahlungsausfall oder einen Insolvenzantrag): Im Jahr 2013 hatten vier von fünf Unternehmen (77,8 Prozent) mit einem Umsatzvolumen von bis zu Euro ein hartes Negativmerkmal. Nicht einmal fünf Prozent der ausgefallenen Unternehmen setzten im vergangenen Jahr mehr als eine Million Euro um. Tabelle 4: Unternehmen mit Negativmerkmalen nach Umsatzgrößenklassen Jahresumsatz Prozentverteilung bis 0,25 Mio. 77,8% bis 0,5 Mio. 14,8% bis 1,0 Mio. 3,7% mehr als 1,0 Mio. 3,7% Angaben für 2013 Quelle: Creditreform
20 3.3 Ausfallrisiken Die deutsche Fitnessbranche präsentiert sich in einer soliden Ausgangslage. So werden die Insolvenzrisiken spürbar geringer bewertet als im Vorjahr. Dies signalisiert der Creditreform Insolvenzindikator, der das branchenbezogene Ausfallrisiko misst, indem die Anzahl der Unternehmen, die im Verlauf der letzten zwölf Monate ein Negativmerkmal aufwiesen, in Relation zur Gesamtanzahl aller wirtschaftsaktiven Unternehmen der Branche betrachtet wird. Dabei gelten neben der Haftanordnung/Abgabe der eidesstattlichen Versicherung und einem unternehmerischen Insolvenzverfahren das Verbraucherinsolvenzverfahren von unternehmerisch tätigen Personen bzw. Selbstständigen sowie ein Insolvenzverfahren über den Nachlass als Negativmerkmale. Abbildung 9: Entwicklung des Ausfallrisikos in der Fitnessbranche 4,00 3,50 3,00 3,19 3,57 3,49 3,02 3,05 2,50 2,00 2,22 2,30 2,25 2,15 2,06 2,65 2,05 1, Fitnessbranche Gesamtwirtschaft Creditreform Risikoindikator, Angaben in % 20 Quelle: Creditreform 2014
21 Während der Insolvenzindikator in der Fitnessbranche im Jahr 2012 bei 3,05 Prozent notierte, lag er im vergangenen Jahr bei nur noch 2,65 Prozent. Das heißt auf Fitnessunternehmen kommen 265 Betriebe, die mit einem Negativmerkmal behaftet waren. Folglich konnten die Fitnessunternehmen ihre Aufwärtstendenz fortsetzen. In den Jahren 2009 und 2010 lag der Anteil der ausfallgefährdeten Unternehmen mit 3,57 bzw. 3,49 Prozent deutlich höher. Die Insolvenzrisiken für die deutsche Wirtschaft sind im letzten Jahr vor dem Hintergrund des moderaten Wachstumskurses in Deutschland leicht gesunken. So betrug der Creditreform Insolvenzindikator Ende ,05 Prozent. Damit liegt der Index 0,01 Prozentpunkte unter dem Niveau des Vorjahres (2,06 Prozent). Im Branchenvergleich sind der Bausektor und der Verkehrs- und Logistiksektor die Schlusslichter. Im Baugewerbe waren Ende ,81 Prozent der Firmen ausfallgefährdet. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres war dies nur bei 2,67 Prozent aller Bauunternehmen der Fall. Dagegen ist das Gefährdungspotenzial im Verkehrs- und Logistiksektor deutlich zurückgegangen von 3,99 Prozent im Vorjahr auf derzeit 3,81 Prozent. Abbildung 10: Ausfallrisiko in der Fitnessbranche nach Bundesländern Bremen Berlin Sachsen-Anhalt Hessen Mecklenburg-Vorp. Nordrhein-Westf. Sachsen Hamburg Niedersachsen Saarland Schleswig-Holstein Brandenburg Baden-Württemb. Bayern Rheinland-Pfalz Thüringen 7,32 5,02 4,47 3,86 3,79 3,23 3,23 2,33 2,25 2,17 2,09 1,94 1,90 1,69 1,57 0,63 0,00 2,00 4,00 6,00 8,00 Creditreform Risikoindikator, Angaben für 2013 in % Quelle: Creditreform
22 Im Bundesländervergleich zeigt sich, dass in Bremen die größten Insolvenzrisiken vorliegen, wobei nicht übersehen werden sollte, dass Bremen das Bundesland mit dem geringsten Unternehmensbesatz ist und sich Schwankungen in der Insolvenzbetroffenheit entsprechend stärker im Insolvenzindikator niederschlagen. Zum Jahresende 2013 liegt der Anteil der mit einem Negativmerkmal behafteten Fitnessunternehmen in Bremen bei 7,32 Prozent. Mit einem gewissen Abstand folgen die Länder Berlin und Sachsen-Anhalt. Hier liegt der Insolvenzindikator mit 5,02 bzw. 4,47 Prozent etwas niedriger, aber dennoch noch merklich über dem bundesdeutschen Durchschnitt. Vergleichsweise gering ist die Insolvenzbetroffenheit in den südwestlichen Teilen Deutschlands. Während in Baden- Württemberg 1,90 Prozent aller Fitnessstudios als insolvenzgefährdet gelten, ist dies in Bayern bei 1,69 Prozent der Betriebe der Fall. Auch in Rheinland-Pfalz herrscht mit einem Risikoindex von 1,57 Prozent eine geringe Insolvenzgefahr. Die geringsten Insolvenzrisiken weist aktuell das Land Thüringen auf (0,63 Prozent). 3.4 Zahlungsverhalten Ein nicht hinreichendes Ausmaß an Liquidität stellt eine der häufigsten Insolvenzursachen dar. Dabei zählen Veränderungen im Zahlungsverhalten der Kunden zu den wichtigsten Einflussfaktoren für die Liquiditäts- und Finanzsituation kleiner und mittelgroßer Unternehmen. Denn Betriebe kommen ohne eine ausreichende Eigenkapitalisierung schnell in Liquiditätsnöte, wenn sich nicht oder zu spät beglichene Rechnungen häufen sollten. Den auf dem Creditreform Debitorenregister Deutschland basierenden Berechnungen zufolge hat sich das Zahlungsverhalten der Fitnessstudios im Jahr 2013 verschlechtert. Bis zur Begleichung einer Rechnung ließen die Fitnessstudio- Betreiber mehr Zeit vergehen als im Jahr Im Durchschnitt bezahlen die Fitnessbetriebe ihre überfälligen Rechnungen mit einem Zahlungsverzug von 13,85 Tagen. Im Jahr 2012 fielen die Zahlungsverzögerungen mit durchschnittlich 11,00 Tagen deutlich geringer aus. Das Zahlungsverhalten wird anhand der gewichteten durchschnittlichen Überfälligkeit in Tagen gemessen. Die so genannte DSO-Kennzahl (DSO = Days Sales Outstanding) ist die Summe der mit dem jeweils zu zahlenden Betrag gewichteten Überfälligkeiten in Tagen bezogen auf die Summe der zu zahlenden Beträge. Ein niedrigerer Wert steht für ein besseres Zahlungsverhalten. Hierbei werden nur Vorgänge mit überschrittenem Zahlungsziel berücksichtigt. Auch in der gesamtwirtschaftlichen Betrachtung wurden Rechnungsbelege etwas schleppender beglichen als im Vorjahr. Eine bereits überfällige Rechnung wurde im Jahr 2013 mit einem durchschnittlichen Verzug von 9,45 Tagen überwiesen 0,15 Tage mehr als 2012, als es noch 9,30 Tage waren. 22 Quelle: Creditreform 2014
23 Abbildung 11: Entwicklung der Zahlungsverzugsdauer in der Fitnessbranche 17,00 16,00 15,92 15,00 14,00 14,00 13,85 13,00 12,08 12,00 11,00 10,52 11,00 11,00 10,00 9,00 9,00 9,02 9,00 9,30 9,45 8,00 7, Fitnessbranche Gesamtwirtschaft Angaben in Tagen Quelle: Creditreform
24 4. Die Jahresabschlussanalyse der Fitnessunternehmen Bilanzdaten und daraus berechnete Kennzahlen aus den Jahresabschlüssen von Unternehmen ermöglichen eine Beurteilung der Risikotragfähigkeit eines Unternehmens oder einer Branche. Zur Analyse der finanziellen Risikotragfähigkeit der Fitnessbranche werden im Folgenden Bilanzkennzahlen aus der Bilanzdatenbank der Creditreform Gruppe herangezogen. Dabei werden neben der Eigenkapitalquote und dem Verschuldungsgrad Kennzahlen zur Rentabilität und Vermögensstruktur untersucht. 4.1 Eigenkapitalausstattung Die Untersuchung der Kapitalstruktur soll eine Abschätzung der Finanzierungsrisiken in der Fitnessbranche ermöglichen. In diesem Zusammenhang ist die Eigenkapitalquote eine der zentralen Indikatoren für die Beurteilung der Risikotragfähigkeit. Prinzipiell nimmt die Solidität der Finanzierung mit einem steigenden Anteil des Eigenkapitals zum Gesamtkapital zu, da ein hoher Eigenkapitalanteil die Haftungsbasis eines Unternehmens verbessert, eine weitgehende Unabhängigkeit von Fremdkapitalgebern sicherstellt und die Liquidität entlastet. Dabei ist es vor allem die Funktion als Risikoträger, die das Eigenkapital bei der Analyse der finanziellen Stabilität zu einer zentralen Kennzahl macht. Denn verfügt ein Unternehmen über eine höhere Eigenkapitalbasis, kann es sich tendenziell auch höhere Verluste erlauben. Bei der Berechnung der Eigenkapitalquote wird das bereinigte Eigenkapital durch die bereinigte Bilanzsumme dividiert. 24 Quelle: Creditreform 2014
25 Abbildung 12: Entwicklung der durchschnittlichen Eigenkapitalquote in der Fitnessbranche 24,0 22,0 23,1 22,5 20,0 20,5 20,3 18,0 16,0 14,0 12,0 10, Angaben in % Die Eigenkapitalsituation hat sich im Vorjahresvergleich etwas verschlechtert. Die durchschnittliche Eigenkapitalquote sank von 23,1 Prozent im Jahr 2011 auf 22,5 Prozent in Damit liegt die Eigenkapitalausstattung der Fitnessunternehmen jedoch über dem Niveau der Jahre 2009 und 2010, als die Eigenkapitalquote im Durchschnitt 20,5 bzw. 20,3 Prozent betrug. Der gesamtwirtschaftliche Vergleichswert beträgt 28,3 Prozent. Im Zusammenhang mit einer Analyse der Eigenkapitalquote nimmt der Schwellenwert von zehn Prozent eine wichtige Rolle ein. Unternehmen, die ein Eigenkapital von weniger als zehn Prozent gemessen an der Bilanzsumme aufweisen, gelten als unterkapitalisiert und sind prinzipiell anfälliger für Finanzierungsprobleme. Eine Analyse von Durchschnittswerten kann jedoch insofern zu kurz greifen, als dass Schieflagen unentdeckt bleiben. So zeigt eine detailliertere Betrachtung, dass durchaus ein beträchtlicher Anteil von Fitnessstudios als schwach kapitalisiert bezeichnet werden muss. Immerhin drei von zehn Fitnessbetrieben (33,6 Prozent) waren 2012 zu schwach kapitalisiert wiesen also eine Eigenkapitalquote von weniger als zehn Prozent auf. Dies sind etwas weniger eigenkapitalschwache Fitnessunternehmen als im Jahr 2011, als noch 36,7 Prozent mit einer solch niedrigen Eigenkapitalquote ausgestattet waren. Quelle: Creditreform
26 Abbildung 13: Anteil unterkapitalisierter Fitnesszentren nach Bundesland Bremen Saarland Sachsen-Anhalt Berlin Schleswig-Holstein Mecklenburg-Vorp. Nordrhein-Westf. Bayern Hessen Sachsen Baden-Württemberg Brandenburg Thüringen Rheinland-Pfalz Niedersachsen Hamburg 66,7 50,0 41,7 40,7 40,0 37,5 35,0 31,3 31,1 30,8 29,8 28,6 27,3 27,3 26,4 20,0 0,00 20,0 40,0 60,0 80,0 Anteil der Unternehmen mit einer Eigenkapitalquote < 10 %, Angaben für 2012 in % 26 Quelle: Creditreform 2014
27 Differenziert nach einzelnen Bundesländern zeigt sich ein recht unterschiedliches Bild. Am besten scheint es um die Solvenz der Fitnessunternehmen im Norden Deutschlands bestellt. So sind es insbesondere die Unternehmen in Hamburg und Niedersachsen, die mit 20,0 bzw. 26,4 Prozent einen geringen Anteil an schwach kapitalisierten Betrieben aufzuweisen haben. In den Bundesländern Rheinland-Pfalz und Thüringen liegt der Anteil der Fitnessbetriebe, die eine Eigenkapitalquote von unter zehn Prozent aufweisen, mit 27,3 Prozent auf einem ähnlich niedrigen Niveau. Vergleichsweise schwach stehen dagegen die Fitnessstudios aus Bremen und dem Saarland da. Zwei von drei Bremer Studios (66,7 Prozent) verfügen über eine Eigenkapitalquote von unter zehn Prozent. Im Saarland gilt jedes zweite Unternehmen (50,0 Prozent) als unterkapitalisiert. Auch in den beiden Bundesländern Sachsen-Anhalt (41,7 Prozent) und Berlin (40,7 Prozent) scheinen die dort ansässigen Fitnessbetriebe relativ geringe Risikopuffer zu besitzen. Abbildung 14: Durchschnittliche Eigenkapitalquote nach Wirtschaftszweig Unternehmensnahe DL Chemie/Kunststoffe Grundstoffe Konsumnahe DL Metall/Elektro Großhandel Konsumgüter Einzelhandel Baugewerbe Verkehr/Logistik 34,0 33,0 32,8 30,4 30,0 26,9 26,0 19,5 18,5 18,5 0,0 10,0 20,0 30,0 40,0 Angaben für 2012 in % Quelle: Creditreform
28 Beim Blick auf die aktuelle Lage in den verschiedenen Wirtschaftszweigen ergeben sich bei der Eigenkapitalquote branchenspezifische Unterschiede. Im Jahr 2012 waren es insbesondere der Verkehrs- und Logistiksektor und das Baugewerbe, die jeweils mit durchschnittlich 18,5 Prozent die niedrigste Eigenkapitalausstattung aufweisen. Über eine relativ geringe Risikotragfähigkeit verfügt auch der Einzelhandel. So sind die Einzelhandelsunternehmen mit 19,5 Prozent vergleichsweise schwach kapitalisiert. Dagegen verfügen Industrieunternehmen und unternehmensnahe Dienstleister über deutliche größere Eigenkapitalpolster. Die höchste durchschnittliche Eigenkapitalquote hat der unternehmensnahe Dienstleistungssektor (34,0 Prozent), dicht gefolgt von der chemischen Industrie (33,0 Prozent) und der Grundstoffindustrie (32,8 Prozent). Solide finanziert scheinen auch die Unternehmen der Metall- und Elektroindustrie sowie die konsumnahen Dienstleister zu sein, die 2012 eine Quote von 30,0 bzw. 30,4 Prozent aufwiesen. 4.2 Verschuldung Die Kennzahl Verschuldungsgrad wird ebenfalls als Indikator für das finanzwirtschaftliche Risiko eines Unternehmens herangezogen. Der Verschuldungsgrad zeigt an, inwieweit die Unternehmen einer Branche fremdfinanziert sind, indem das Fremdkapital in Beziehung zu den bereinigten Eigenmitteln gesetzt wird. Ein niedriger Verschuldungsgrad steht dabei für ein geringeres finanzwirtschaftliches Risiko, weil damit eine bessere Bewältigung des Kapitaldienstes sicherzustellen ist. Da das Fremdkapital zurückgezahlt werden muss, geht eine höhere Fremdfinanzierung mit einem größeren Risiko für das Unternehmen einher. Somit stellt der Verschuldungsgrad die Abhängigkeit von externen Gläubigern dar. Ein höherer Verschuldungsgrad ist ferner als Risikofaktor zu betrachten, da die Kapitalbeschaffung mit mehr Schulden schwieriger werden dürfte. Insgesamt hat die Verschuldung der deutschen Fitnessunternehmen im Jahr 2012 zugenommen. Nachdem sich der durchschnittliche Verschuldungsgrad von 2010 auf 2011 von 3,06 auf 2,56 verringert hatte, ist er im Jahr 2012 auf 3,25 gestiegen. Damit liegt er merklich über dem Schwellenwert von Zwei. Erst ein Fremdkapital- Eigenkapital-Verhältnis von 2:1 deutet grundsätzlich auf ein bilanziell gesundes und finanziell solide wirtschaftendes Unternehmen hin. Im bundesweiten Vergleich hat sich das Verhältnis von Fremd- zu Eigenkapital in diesem Zeitraum von 1,61 auf 1,88 erhöht. 28 Quelle: Creditreform 2014
29 Abbildung 15: Entwicklung des Verschuldungsgrads in der Fitnessbranche 4 3,5 3 2,5 2 1,5 1 0,5 2,53 3,06 2,56 3, Unter dem Schwellenwert von Zwei lagen im Jahr ,3 Prozent der Fitnessunternehmen. Im Vergleich der Wirtschaftszweige gestaltet sich die Konstellation weitgehend analog zur Eigenkapitalsituation. Im Verkehrs- und Logistiksektor und im Baugewerbe ist eine verhältnismäßig ungünstige Verschuldungssituation zu verzeichnen. Der Anteil der Logistikfirmen mit einem Verschuldungsgrad von bis zu 2,0 betrug ,6 Prozent. Nicht sehr viel besser sieht es im Bausektor aus, in dem nur 46,3 Prozent der Unternehmen die Schwelle von 2,0 unterschreiten können. Bereits mehr als jedes zweite Unternehmen (51,3 Prozent) konnte im Einzelhandel einen Verschuldungsgrad unter 2,0 melden. Den Spitzenwert weist der unternehmensnahe Dienstleistungssektor aus: Bei zwei von drei Unternehmen (68,2 Prozent) wurde eine Verschuldungsgrad unter 2,0 registriert. Auch bei den Unternehmen der Chemie- und Kunststoffindustrie (58,0 Prozent) und des konsumnahen Dienstleistungssektors (58,7 Prozent) scheint sich die Verschuldungssituation relativ moderat darzustellen. Quelle: Creditreform
30 Abbildung 16: Verschuldungsgrad nach Wirtschaftszweig Unternehmensnahe DL Chemie/Kunststoffe Konsumnahe DL Metall/Elektro Grundstoffe Großhandel Konsumgüter Einzelhandel Baugewerbe Verkehr/Logistik 68,2% 58,7% 58,0% 56,7% 56,6% 54,5% 52,9% 51,3% 46,3% 44,6% 0,0% 10,0% 20,0% 30,0% 40,0% 50,0% 60,0% 70,0% Anteil der Unternehmen mit einem Verschuldungsgrad < 2, Angaben für 2012 Im Durchschnitt waren die deutschen Fitnessstudio-Betreiber in 2012 mit Euro verschuldet. Damit ist die Verschuldung im Vorjahresvergleich gestiegen. Im Jahr 2011 waren die Fitnessbetriebe mit durchschnittlich Euro verschuldet. Dabei lassen sich im Hinblick auf die Höhe der Verschuldung Größeneffekte feststellen. So fiel die Höhe der Verbindlichkeiten bei den kleineren Unternehmen geringer aus als bei den größeren Fitnessbetrieben. Mit der tendenziell umfangreicheren Anlagenausstattung der größeren Studios scheinen auch ein erhöhter Kapitaleinsatz und eine höhere Verschuldung einherzugehen. Fitnessstudios mit mehr als einer Million Euro Jahresumsatz waren 2012 im Durchschnitt mit Euro verschuldet. Bei den Betrieben, die nur zwischen und einer Million Euro umsetzen, schlug dagegen eine Verschuldung von durchschnittlich Euro zu Buche. Kleine Fitnessstudios (weniger als Euro Umsatz) wiesen lediglich Euro an Verbindlichkeiten aus. 30 Quelle: Creditreform 2014
31 Tabelle 5: Verschuldungssituation der Fitnessstudios Verbindlichkeiten davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr von 1 bis 5 Jahre über 5 Jahre Durchschnittliche Höhe der Verbindlichkeiten (Median) als Verschuldung, Angaben in Tsd. Euro Im Kontext der Analyse der Verschuldungssituation kommt ferner dem Zeitraum, über den das Fremdkapital für Unternehmen verfügbar ist, eine bedeutende Rolle zu. Denn prinzipiell gilt die Finanzierung eines Unternehmens als sicherer, je länger das Fremdkapital zur Verfügung steht. Zwar sind kurzfristige Fremdmittel in der Regel günstiger. Kurzfristige Verschuldung bedeutet allerdings auch, dass das Fremdkapital kurzfristig zurückgezahlt werden muss. Die hierfür nötigen liquiden Mittel sind jedoch nicht immer vorhanden. Zudem kann ein hoher Grad der kurzfristigen Verschuldung zu einer höheren Ausfallsgefahr des Unternehmens führen, da es in einem solchen Fall auf eine kurzfristige Anschlussfinanzierung angewiesen ist, die nicht zu jedem Zeitpunkt gesichert sein muss. Die kurzfristige Fremdkapitalquote der Fitnessbranche ging im Vorjahresvergleich zurück. Die kurzfristige Fremdkapitalquote gibt an, welcher Teil des Gesamtkapitals kurzfristig, d.h. im folgenden Geschäftsjahr, an die Kapitalgeber zurückzuführen ist. Während der Anteil des kurzfristigen Fremdkapitals an der bereinigten Bilanzsumme 2011 bei durchschnittlich 73,33 Prozent lag, waren es 2012 nur noch 72,0 Prozent. Damit war die kurzfristige Verschuldung bei den Fitnessstudios überdurchschnittlich hoch. Branchenübergreifend beträgt die kurzfristige Fremdkapitalquote 49,80 Prozent (2011: 51,29 Prozent). 4.3 Gesamtkapitalrendite Die Gesamtkapitalrentabilität wird als Indikator für die Verzinsung des im Unternehmen eingesetzten Gesamtkapitals herangezogen. Sie berechnet sich als Quotient aus dem um den Zinsaufwand erweiterten Jahresüberschuss und der bereinigten Bilanzsumme. Steigende Werte deuten auf die zunehmende Fähigkeit und Effizienz eines Unternehmens hin, mit dem zur Verfügung stehenden Vermögen nachhaltig Gewinne zu erzielen. Insgesamt arbeiteten die Fitnessunternehmen rentabler als im Vorjahr. Sie konnten ihre Gesamtkapitalrentabilität auf Jahressicht von 5,63 Prozent im Jahr 2011 auf 6,94 Prozent in 2012 steigern. Die Gesamtkapitalrendite der Fitnessunternehmen liegt damit wieder ungefähr auf dem Niveau des Jahres 2010, als 6,89 Prozent verzeichnet wurden. Im gesamtwirtschaftlichen Durchschnitt lag die Gesamtkapitalrentabilität der Unternehmen bei 5,96 Prozent, nachdem sie Quelle: Creditreform
32 im Jahr ,62 Prozent betragen hatte. Will die Fitnessbranche die Ertragskraft weiter hoch halten, gilt es mit Blick auf die nächsten Jahre vor allem, weiterhin eine hohe Zahl neuer Mitglieder anziehen zu können. Eine Aufgabe, die sich angesichts des zunehmenden Wettbewerbs immer schwieriger gestalten dürfte. Tabelle 6: Gesamtkapitalrendite der Fitnesszentren Gesamtkapitalrendite Fitnessbranche 6,94 (5,63) Gesamtwirtschaft 5,96 (6,62) Angaben für 2012 in %, ( ) = Vorjahreswerte Ein Vergleich der durchschnittlichen Gesamtkapitalrendite unter den Wirtschaftszweigen festigt den Befund, dass die Fitnessbranche im Jahr 2012 vergleichsweise wirtschaftlich arbeitete. So liegt die durchschnittliche Gesamtkapitalrendite im Dienstleistungssektor bei 4,65 (konsumnahe Dienstleistungen) bzw. 5,19 Prozent (unternehmensnahe Dienstleistungen). Deutlich rentabler arbeiten jedoch die Einzelhändler, die im Jahr 2012 durchschnittlich 8,36 Prozent erzielen konnten. Auch die Chemie- und Kunststoffindustrie weist mit 8,02 Prozent eine relativ hohe Ertragskraft auf. Allerdings sollte die Betrachtung der Branchendurchschnitte nicht über die mangelnde Ertragskraft bei einer Vielzahl von Fitnessstudios hinwegtäuschen. Weitere Analysen zeigen, dass doch ein recht hoher Anteil der Fitnessstudios nicht rentabel arbeitet. Ein Drittel der Fitnessbetriebe (32,8 Prozent) weist eine Gesamtkapitalrentabilität von unter zwei Prozent auf. Damit hat sich zwar der Anteil der ertragsschwachen Unternehmen in der Fitnessbranche gegenüber dem Vorjahr verringert (2011: 37,5 Prozent). Dennoch kommen lediglich die Betriebe des konsumnahen Dienstleistungssektors auf einen höheren Anteilswert (38,6 Prozent). Werte von mehr als zwei Prozent signalisieren eine akzeptable Gesamtkapitalrentabilität. Der niedrigste Anteilswert kann im Handel registriert werden. Sowohl der Einzelhandel (20,6 Prozent) als auch der Großhandel (21,5 Prozent) stechen in Bezug auf die Wirtschaftlichkeit heraus. 32 Quelle: Creditreform 2014
33 Abbildung 17: Gesamtkapitalrendite nach Wirtschaftszweig Konsumnahe DL Unternehmensnahe DL Verkehr/Logistik Grundstoffe Konsumgüter Chemie/Kunststoffe Metall/Elektro Baugewerbe Großhandel Einzelhandel 38,6% 29,3% 29,2% 25,0% 24,6% 24,0% 22,3% 21,5% 21,5% 20,6% 0,0% 10,0% 20,0% 30,0% 40,0% 50,0% Anteil der Unternehmen mit einer Gesamtkapitalrendite < 2 %, Angaben für Personalaufwandsquote In der Regel repräsentiert die Personalaufwandsquote neben der Materialaufwandsquote den größten betrieblichen Kostenfaktor. Die Personalaufwandsquote setzt den ausgewiesenen Personalaufwand in Verhältnis zur Gesamtleistung eines Unternehmens. Sie ist somit eine Kennzahl zur Bewertung der Effizienz eines Unternehmens und gibt Aufschluss über die Wirtschaftlichkeit des Personaleinsatzes. Eine niedrigere Kennzahlausprägung kann auf einen effizienteren Einsatz des Personals bzw. eine höhere Produktivität hindeuten. Indessen kann eine Verschlechterung der Personalaufwandsquote mitunter auf höhere Tarifabschlüsse oder Sozialversicherungsbeiträge zurückzuführen sein. Gemessen an dieser Kennzahl scheinen die Unternehmen der Fitnessbranche ihre Effizienz stabilisieren zu können. So ist die Personalaufwandsquote der Fitnessstudios im Vorjahresvergleich nahezu unverändert geblieben. Während sich die Personalintensität im Jahr 2011 auf 25,77 Prozent belief, lag sie in 2012 mit 25,86 Prozent auf einem vergleichbaren Niveau. Im gesamtwirtschaftlichen Durchschnitt ist die Personalaufwandsquote von 24,06 Prozent im Jahr 2011 auf 24,16 Prozent in 2012 leicht gestiegen. Die Fitnessbranche sieht sich grundsätzlich der Herausforderung gegenübergestellt, dass die Mitglieder eine kundenfreundliche Betreuung und hohe Betreuungsqualität wünschen und gleichzeitig aufgrund des zunehmenden Wettbewerbsdrucks die Kosten für die Werbung von Neukunden sowie für Investitionen in Infrastruktur zur Abgrenzung von der Konkurrenz steigen. Dem versuchen Fitnessstudio-Betreiber unter anderem dadurch zu begegnen, indem verstärkt auf formalisierte Betreuungsprozesse und virtuelle Trainingssysteme gesetzt wird. Quelle: Creditreform
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