Beschäftigung und Professionalisierung in der Weiterbildung

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1 Ring-Vorlesung zur Einführung in den Profilbereich "Erwachsenenbildung/Adult Education": Bildung über die Lebenszeit Beschäftigung und Professionalisierung in der Weiterbildung Fakultät für Bildungswissenschaften Institut für Berufs- und Weiterbildung Fachgebiet Wirtschaftspädagogik/Berufliche Aus- und Weiterbildung Prof. Dr. Rolf Dobischat 1

2 Fachgebiet Wirtschaftspädagogik/Berufliche Aus- und Weiterbildung PD Dr. phil. Habil. Klaus Birkelbach Prof. Dr. Karl Düsseldorff M.A. Arne Elias M.A. Julia Alfänger Dipl. Päd. Robert Schurgatz Prof. Dr. Rolf Dobischat PD Dr. phil. habil. Manfred Wahle Dipl. Päd. Robert Cywinski Dipl. Päd. Bianca Goertz Dipl. Päd. Marcel Fischell Dr. Anna Rosendahl Dipl. Betrw. Christina Düsseldorff Dr. Axel Bolder Fachgebiet Wirtschaftspädagogik/Berufliche Aus- und Weiterbildung (Sekretariat: Universität Duisburg-Essen Institut für Berufs- und Weiterbildung Universitätsstr ESSEN Dipl. Päd. Michaela Adams Dipl. Ök. Eva Ahlene

3 Arbeits- und Forschungsschwerpunkte Struktur und Akteure am Übergang Schule-Beruf Beschäftigung und Profession in der Weiterbildung Weiterbildungsforschung in der Zeitarbeitsbranche Weiterbildung und Bildungsberatung in KMU und in der Logistikbranche Regionales Berufs- und Weiterbildungsmonitoring Regionale Berufsbildungsforschung Programm- und Projektevaluation Betriebliche Weiterbildungsforschung Fachgebiet Wirtschaftspädagogik/Berufliche Aus- und Weiterbildung (Sekretariat: Universität Duisburg-Essen Institut für Berufs- und Weiterbildung Universitätsstr ESSEN

4 HBS-Promotionskolleg: Beschäftigte in der Weiterbildung im Spannungsfeld von Professionalisierungsdruck und fortschreitender Destabilisierungstendenz in den individuellen Erwerbsverläufen Universität Duisburg-Essen Institut für Berufs- und Weiterbildung Berliner Platz ESSEN 4

5 Eingangsthesen Geänderte Förderlogiken nach Hartz-Gesetzgebung Flexibilisierung von Beschäftigungsverhältnissen Allgemeiner Trend zu Solo-Selbstständigkeit Atypische Beschäftigung in der WB traditionell typisch Beschäftigungsbedingungen nehmen Einfluss auf Professionalität und Qualität Gesteigertes politisches Bekenntnis zur Bedeutung der Weiterbildung und des Lebenslangen Lernens

6 Veränderte Förderungslogik Rückzug der öffentlichen Hand Weiterbildung als Katalysator in Beschäftigung Veränderte Vergabepraxis der BA mehr individuelle Verantwortungsübernahme Steigender Konkurrenz- und Kostendruck bei den Weiterbildungsanbietern im öffentlich geförderten Bereich

7 Prekäre Beschäftigung arbeitsmarktsoziologische Kriterien Einkommen Beschäftigungsstabilität Beschäftigungsfähigkeit Soziale Sicherungssysteme Brehmer/Seifert 2008, 504.

8 Erhebung zur beruflichen und sozialen Lage von Lehrenden in Weiterbildungseinrichtungen WSF Wirtschafts- und Sozialforschung, Honorarumfrage von Mediafon und Netzwerk Weiterbildung. Freiberufler in der Weiterbildung, eine Studie am Beispiel Hessens von Christel Lenk, Gutachten im Auftrag der Max-Traeger-Stiftung zum Thema Beschäftigung in der Weiterbildung - Prekäre Beschäftigung als Ergebnis einer Polarisierung in der Weiterbildungsbranche, Rolf Dobischat / Marcel Fischell / Anna Rosendahl, 2009.

9 WSF -Studie Ca Tätigkeitsverhältnisse in der Weiterbildung (i.w.s.) Ca Hauptberufler und Nebenberufler = ca Beschäftigte Ca hauptberufliche Honorarlehrkräfte (rund 2/3 der hauptberuflich Tätigen) Ca (3/4) der hauptberuflichen Honorarkräfte befinden sich in einer prekären Lage Atypische Beschäftigung ist in der Weiterbildung typisch Mehrfachbeschäftigung ist Standard, im Schnitt hat jeder zwei Tätigkeitsverhältnisse 68% der hauptberuflichen Honorarkräfte sind mehrfach beschäftigt 9

10 Tätigkeits verhältnisse in der Weiterbildung (WSF) Sozialversicherungspflichtig 14% Honorarkräfte 74% Ehrenamtliche 10% Sonstige 3% Daten: WSF-Studie

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13 WSF - Studie

14 Mediafon - Honorarumfrage

15 Quelle: Schulz-Oberschelp, 2011.

16 Quelle: Schulz-Oberschelp, 2011.

17 Quelle: Schulz-Oberschelp, 2011.

18 Quelle: Schulz-Oberschelp, 2011.

19 Mediafon - Honorarumfrage

20 Lenk Freiberufler in der WB

21 Quelle: Lenk, Freiberufler in der Weiterbildung, 2011.

22 Quelle: Lenk, Freiberufler in der Weiterbildung, 2011.

23 Quelle: Lenk, Freiberufler in der Weiterbildung, 2011.

24 Quelle: Lenk, Freiberufler in der Weiterbildung, 2011.

25 Lenk Freiberufler in der WB

26 Dobischat - Gutachten

27 Weiterbildung Betriebliche Weiterbildung betrieblich- /privat finanziert Allgemeine Weiterbildung öffentlich- /privat finanziert Berufliche Weiterbildung öffentlich finanziert

28 Ergebnisse der Studie der Max-Traeger-Stiftung Polarisierung Einkommen Weiterbildung/ Qualifizierung Sozialabgaben Arbeitsbelastung Vgl. Dobischat/Fischell/Rosendahl 2009.

29 Dobischat - Gutachten

30 Aufbau des Promotionskollegs Interdisziplinärer Zugang Professionstheoretischer Ansatz Arbeitsmarkt- und Segmentationstheoretischer Ansatz Individuelle Seite der Professionalisierung Universität Duisburg-Essen Institut für Berufs- und Weiterbildung Berliner Platz ESSEN 30

31 1. Zugang: Professionsdiskurs Klassische Professionsmerkmale: Einheitliche Berufsbezeichnung Einheitliches Tätigkeitsbündel Hohes gesellschaftliches Prestige Hoher verbandlicher Organisationsgrad Weiterbildung ist keine vollendete Profession Universität Duisburg-Essen Institut für Berufs- und Weiterbildung Berliner Platz ESSEN 31

32 Professionsdiskurs in den Erziehungswissenschaften Fokus liegt auf der individuellen Ebene Fragen der Professionalität und hierbei vor allem Kompetenzen des Weiterbildungspersonals und der Zertifizierung Kollektive Ebene tritt in den Hintergrund Ziel des Promotionskollegs ist es, beide Seiten (individuell + kollektiv) in die wissenschaftliche Reflektion zu integrieren Universität Duisburg-Essen Institut für Berufs- und Weiterbildung Berliner Platz ESSEN 32

33 Professionsdiskurs individuelle Ebene Individuell: Inwieweit berufen sich Weiterbildner in ihrer Arbeit auf das akademische und somit professionelle erwachsenenbildungswissenschaftliche Wissen? Oder werden die Handlungen vielmehr durch die alltägliche Arbeitsroutine bestimmt? Tendenz der Professionalisierung versus De- Professionalisierung? Universität Duisburg-Essen Institut für Berufs- und Weiterbildung Berliner Platz ESSEN 33

34 Professionsdiskurs kollektive Ebene Kollektiv: Welche Maßnahmen zur Interessensvertretung gibt es? Aufschlüsse über eine Binnendifferenzierung der Weiterbildung Erste Recherchen: Identifizierung von 30 Organisationen Indiz für die Macht oder eher Ohnmacht? Universität Duisburg-Essen Institut für Berufs- und Weiterbildung Berliner Platz ESSEN 34

35 2. Zugang: Arbeitsmarkt- und Segmentationstheorien Leitvorstellung der Segmentationstheorie: Der Gesamtarbeitsmarkt ist in eine Reihe von Teilmärkten gegliedert, die eine innere Struktur aufweisen, mehr oder weniger gegeneinander abgeschirmt sind, möglicherweise auch mit unterschiedlichen Anpassungsformen und instrumenten verknüpft sind und unterschiedliche Einkommens- und Beschäftigungschancen aufweisen. Universität Duisburg-Essen Institut für Berufs- und Weiterbildung Berliner Platz ESSEN 35

36 Segmente des dreigeteilten Arbeitsmarktes (I) Gute betriebsinterne Arbeitsmärkte: feste Bindung von Betrieb und betriebsspezifisch qualifizierten Beschäftigten Schlechte externe ( Jedermann- ) Arbeitsmärkte: keine Beschäftigungsstabilität für die allgemein und unspezifisch qualifizierten Beschäftigten Gute externe Arbeitsmärkte: fehlende betriebliche Beschäftigungsstabilität für die berufsfachlich qualifizierten Beschäftigten, aber Möglichkeit ohne Verlust an Einkommen und Reputation den Arbeitsplatz zu wechseln Universität Duisburg-Essen Institut für Berufs- und Weiterbildung Berliner Platz ESSEN 36

37 Segmente des dreigeteilten Arbeitsmarktes (II) Teilarbeitsmärkte Intern Extern Primär Good Jobs Sekundär Bad Jobs Interner Arbeitsmarkt (betriebsspezifische Qualifikationen) unbesetzt Berufsfachlicher Arbeitsmarkt (berufsfachliche Qualifikationen) Jedermann-Arbeitsmarkt (allgemeine, unspezifische Qualifikationen) Universität Duisburg-Essen Institut für Berufs- und Weiterbildung Berliner Platz ESSEN 37

38 Arbeitsmarkt- und Segmentationstheoretischer Zugang Reflektion der gesellschaftlichen und ökonomischen Transformationsprozesse, z.b. Erosion des Normalarbeitsverhältnisses und der Normalbiographie, zunehmende Vermarktlichung der Weiterbildung, Atypisierung der Beschäftigungsverhältnisse Klassische Segmentationstheorien erfassen die Wandlungsprozesse nur unzureichend Universität Duisburg-Essen Institut für Berufs- und Weiterbildung Berliner Platz ESSEN 38

39 Betriebliche Beschäftigungs-(Sub-)Systeme Konzept der Betrieblichen Beschäftigungs-(Sub- )Systeme (BBSS) Betriebliche Bausteine von Arbeitsmarktsegmenten Öffnungs- und Schließungsmechanismen der Beschäftigungssysteme in den segmentierten Teilarbeitsmärkten der Weiterbildung Universität Duisburg-Essen Institut für Berufs- und Weiterbildung Berliner Platz ESSEN 39

40 Betriebliche Beschäftigungs-(Sub-)Systeme Primäre Positionen Sekundäre Positionen Geschlossene Beschäftigungssysteme Primäre Geschlossene BBSS: Langfristige Beschäftigung Arbeitsplatzsicherheit Überdurchschnittliche Einkommen Sekundäre Geschlossene BBSS: Langfristige Beschäftigung Arbeitsplatzsicherheit Unterdurchschnittliche Einkommen Offene Beschäftigungssysteme Primäre Offene BBSS: Kurz- mittelfristige Beschäftigung Übergangssicherheit Überdurchschnittliche Einkommen Sekundäre Offene BBSS: Kurz- mittelfristige Beschäftigung Übergangsrisiko Unterdurchschnittliche Einkommen Universität Duisburg-Essen Institut für Berufs- und Weiterbildung Berliner Platz ESSEN 40

41 Zugespitze Zuordnungen Primäre Positionen Sekundäre Postionen Geschlossene Beschäftigungssysteme Festangestellte in der betrieblich- und privatfinanzierten WB und teilweise Festangestellte in der öffentlichgeförderten WB Festangestellte und teilweise Freiberufler in der öffentlichgeförderten WB Offene Beschäftigungssysteme Vornehmlich Freiberufler in der betrieblich- und privatfinanzierten WB Vornehmlich Freiberufler in der öffentlich-geförderten WB Universität Duisburg-Essen Institut für Berufs- und Weiterbildung Berliner Platz ESSEN 41

42 3. Zugang: Die individuelle Seite der Professionalisierung Zusammenhang zwischen Biographie, Karriereverlauf, Arbeitsbedingungen und beruflichem Selbstverständnis? Polarisierung auch auf individueller Ebene? Universität Duisburg-Essen Institut für Berufs- und Weiterbildung Berliner Platz ESSEN 42

43 3. Zugang: Die individuelle Seite der Professionalisierung Entwicklung des beruflichen Selbstverständnisses: Arbeitgebende Institutionen Berufsbezeichnung Ausbildung bzw. Studium (Fachrichtung) Diskontinuitäten und Brüche bzw. Stringenz im (beruflichen) Werdegang Sozialisatorische Einflüsse Universität Duisburg-Essen Institut für Berufs- und Weiterbildung Berliner Platz ESSEN 43

44 3. Zugang: Die individuelle Seite der Professionalisierung Nicht regulierter Berufszugang heterogene und plurale Zusammensetzung des WB-Personals Kein einheitliches berufliches Selbstverständnis nachteilig für die Entwicklung eines Kollektivs Konzentration auf HPM, obwohl quantitativ unterrepräsentiert Wechselwirkungen zwischen Beschäftigungssituation und beruflichem Selbstverständnis zu wenig beachtet Universität Duisburg-Essen Institut für Berufs- und Weiterbildung Berliner Platz ESSEN 44

45 Methodisches Vorgehen empirische Großbefragung Online-Fragebogen Beschäftigungsrahmendaten Einfluss sozialisatorischer Faktoren (beruflich/familiär) Berufliches Selbstverständnis, beruflicher Werdegang und Berufswahlmotive Subjektive empfundene Qualität der Arbeit Soziodemographische Merkmale Universität Duisburg-Essen Institut für Berufs- und Weiterbildung Berliner Platz ESSEN 45

46 Methodisches Vorgehen Leitfadengestützte Experteninterviews Experteninterviews Beruflicher Werdegang, berufliches Selbstverständnis und Beschäftigungsmerkmale Betrieblich-finanzierte Weiterbildung: überwiegend stringenter Lebenslauf mit dem Ziel Beschäftigung in der Weiterbildung Öffentlich-geförderte Weiterbildung: überwiegend diskontinuierlicher Lebenslauf, Beschäftigung in der Weiterbildung zufälliger Universität Duisburg-Essen Institut für Berufs- und Weiterbildung Berliner Platz ESSEN 46

47 Methodisches Vorgehen - Stellenanzeigenanalyse Stellenanzeigenanalyse über einen Zeitraum von sechs Wochen, rd. 350 Anzeigen Segmentübergreifend: akademische Abschlüsse werden gefordert, v.a. betriebswirtschaftliche Qualifikationen sind gefragt Rückschlüsse auf die Beschäftigungskonditionen sind kaum ableitbar Bestätigt die Heterogenität des Feldes Universität Duisburg-Essen Institut für Berufs- und Weiterbildung Berliner Platz ESSEN 47

48 Zusammenfassung und Forschungsdesiderate Datenlage ist hochgradig fragmentarisch, dennoch: höheres Prekaritätsrisiko in der öffentlich-geförderten Weiterbildung Segmentspezifische Daten sind erforderlich Die reale Beschäftigungssituation muss intensiver in der Professionsforschung beachtet werden, v.a. im Hinblick auf die Professionalität Die kollektive Dimension der Professionalisierung ist mehr zu berücksichtigen Universität Duisburg-Essen Institut für Berufs- und Weiterbildung Berliner Platz ESSEN 48

49 Zusammenfassung und Forschungsdesiderate Konzentration auf HPM ist zu einseitig Die Machtverhältnisse auf den Ebenen: Staat, Markt und Profession sind verstärkt zu untersuchen Welche Konsequenzen ergeben sich in Hinblick auf die Funktionen der Weiterbildung als öffentliches Gut? Universität Duisburg-Essen Institut für Berufs- und Weiterbildung Berliner Platz ESSEN 49

50 Zusammenfassung und Forschungsdesiderate Funktionen von Weitbildung als öffentliches Gut: Integrationsfunktion Weiterbildung als Garant des Lebenslangen Lernens Universität Duisburg-Essen Institut für Berufs- und Weiterbildung Berliner Platz ESSEN 50

51 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Universität Duisburg-Essen Institut für Berufs- und Weiterbildung Berliner Platz ESSEN 51

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