Digitalisierung in der Wirtschaft wo stehen die schwäbischen Unternehmen?

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1 Umfrage zur Digitalisierung in der schwäbischen Wirtschaft Digitalisierung in der Wirtschaft wo stehen die schwäbischen Unternehmen? Digitalisierung, Industrie 4.0 oder Wirtschaft 4.0 tauchen als Schlagwörter überall auf, wenn von der Entwicklung und Zukunft der Unternehmen gesprochen wird. Hinter dem Begriff Digitalisierung verbergen sich unterschiedlichste neue technische Möglichkeiten. Dabei werden häufig große Datenmengen erfasst und gespeichert, so ist das Thema Datenschutz mit dieser Entwicklung eng verbunden. Die IHK Schwaben hat in ihrer aktuellen Untersuchung schwäbische Unternehmen befragt in welchem Umfang und in welchen Bereichen Digitalisierungsprozesse bereits stattgefunden haben, welche Herausforderungen es auf Seiten der Unternehmen gibt und wie die regionale Wirtschaft bei der Bewältigung dieser Herausforderungen unterstützt werden kann. Etwa 450 Antworten aus allen Branchen und Unternehmensgrößen konnten ausgewertet werden. Die Ergebnisse bilden eine wichtige Grundlage für die weitere Arbeit der IHK Schwaben und zukünftiger Angebote und Veranstaltungen. 1. Aktuelle Situation und Ausprägungen der Digitalisierung Digitalisierung ist in den Unternehmen angekommen Bei den Unternehmen sind die Auswirkungen neuer digitaler Möglichkeiten bei den Geschäfts- und Arbeitsprozessen unterschiedlich stark angekommen. 44 Prozent der befragten Unternehmen geben an, dass sich der digitale Wandel aktuell schon deutlich auf die Abläufe im Unternehmen auswirkt. Im Branchenvergleich heben sich die Dienstleistungsunternehmen von der Gesamtheit ab. Bei über 50 Prozent der befragten Unternehmen haben sich Prozesse durch den digitalen Wandel verändert. Eher unterdurchschnittlich beurteilen hingegen die Industriebetriebe die Situation. Betrachtet man die unterschiedlichen Unternehmensgrößen fällt auf, dass der Anteil der Unternehmen die deutliche Auswirkungen spüren mit steigender Beschäftigtenzahl zunimmt. Vermutlich haben mittlere und größere Unternehmen (hier ab 50 Mitarbeiter) mehr Ressourcen in Form von Budget, Personal oder Know-How um den Digitalisierungsprozess im eigenen Unternehmen voranzutreiben. Das zeigt aber auch, dass gerade für kleinere Unternehmen Unterstützungs- und Informationsangebote für den Digitalisierungsprozess notwendig sind. Seite 1 von 14

2 Abbildung 1: Wie schätzen Sie die Auswirkungen der Digitalisierung auf Ihre Geschäfts- und Arbeitsprozesse ein? 8% 44% 48% keine Auswirkungen geringe Auswirkungen deutliche Auswirkungen Rund ein Viertel der Unternehmen geht sogar so weit, dass sich durch die Digitalisierung das Geschäftsmodell verändert hat, also eine Veränderung die über eine Veränderung z. B. nur von Arbeitsprozessen oder Vertriebswegen hinaus geht. Die Übergänge zwischen einem Wandel von Abläufen, Prozessen und Vertriebswegen oder einer Änderung des gesamten Geschäftsmodells ist sicherlich fließend und die Einschätzung der Unternehmen hängt von der subjektive Beurteilungen des Unternehmers ab, wann von einem Wechsel des Geschäftsmodells zu sprechen ist. Dennoch wird klar, dass die Digitalisierung schon heute deutliche Spuren in der schwäbischen Wirtschaft hinterlassen hat. Abbildung 2: Digitalisierung hat unser Geschäftsmodell verändert. 24% 22% 54% gar nicht zu teilweise zu voll und ganz zu Stand: Seite 2 von 14

3 Unternehmen bewerten die Digitalisierung grundsätzlich positiv Der digitale Wandel fordert von den Unternehmen zum Teil einen hohen Einsatz und lässt sich nicht immer ohne Probleme umsetzten. Insgesamt bewerten die Unternehmen die Digitalisierung aber überwiegend positiv. So beurteilen 56 Prozent der Unternehmen die Auswirkungen des digitalen Wandels überwiegend positiv, während hingegen nur drei Prozent der befragten Unternehmen überwiegend negative Auswirkungen erwarten. Für 41 Prozent der Befragten ergeben sich keine Auswirkungen, sie stehen dem digitalen Wandel neutral gegenüber. Im Branchenvergleich gaben die Dienstleistungsunternehmen häufiger an überwiegend positive Auswirkungen zu spüren als z. B. Unternehmen aus dem Bereich Handel. So scheint es für große Unternehmen insgesamt leichter zu sein, einen Nutzen aus neuen Technologien zu ziehen was wohl an den zu Verfügung stehenden Ressourcen und Kenntnissen liegt. Abbildung 3: Wie schätzen Sie die Auswirkungen der Digitalisierung für Ihr Unternehmen ein? 3% 56% 41% überwiegend negativ neutral überwiegend positiv Branchen haben unterschiedliche Schwerpunkte in der Anwendung Bei der Frage: Was ist Digitalisierung? und welche Begriffe oder Bereiche die befragten Unternehmen damit verbinden gibt es verschiedene Schwerpunkte. Einerseits wirken sich digitale Technologien auf die Prozesse und Abläufe im Unternehmen aus, andererseits entstehen Möglichkeiten weiterer Vertriebswege und komplett neuer, digitaler Produkte. In der aktuellen Umfrage wurden bewusst die häufigsten Begriffe bzw. Anwendungsformen, welche im Rahmen der Digitalisierung immer wieder genannt werden, in den ins Spiel gebracht und die Unternehmen um eine Einschätzung gebeten. Die Begriffe sind teilweise nicht scharf voneinander zu trennen und beleuchten den Prozess der Digitalisierung aus ganz unterschiedlichen Blickwinkeln. Genauso unterschiedlich treten aber auch die Unternehmen je nach Branche, Größe und individuellem Interesse dem digitalen Wandel gegenüber. Das Ergebnis dieser Frage macht deutlich, welche Aspekte die Unternehmen mit dem Begriff Digitalisierung vor allem verbinden und was für sie von Bedeutung ist. Stand: Seite 3 von 14

4 Abbildung 4: Was ist im Hinblick auf den Einsatz von digitalen Technologien in Ihrem Unternehmen von Bedeutung? mobiles Internet das papierlose Büro steigende Informations- und Datenverarbeitung sowie - speicherung intelligente Software, Apps 50% 54% 61% 63% Online-Handel und ecommerce 37% Cloud-Technologien zur Nutzung von Software 31% Entstehung neuer Geschäftsmodelle Geräte wie Tablets, schlaue Uhren, Datenbrillen 22% 25% 3D-Druck der gläserne Kunde sich selbst steuernden Maschinen / hoch-entwickelte Roboter und Assistenzsysteme das gläserne Unternehmen selbstfahrende Autos 11% 11% 8% 8% 5% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% Für die Befragten sind in Bezug auf das eigene Unternehmen die Themen mobiles Internet und das papierlose Büro von besonderer Bedeutung. Außerdem der Umgang mit einer steigenden Menge an Daten und Informationen sowie die Nutzung intelligenter Software oder Apps. Industrieunternehmen legen stärkeren Wert auf das Thema Informations- und Datenverarbeitung sowie 3-D-Druck. In der Produktion werden zahlreiche Daten unterschiedlichster Parameter gesammelt, gespeichert und weiterverarbeitet. Dadurch können nicht nur Produktionsprozesse besser analysiert werden, es entstehen auch vermehrt Möglichkeiten, dass Maschinen die Daten untereinander austauschen und so im Prozess miteinander kommunizieren und aus den erfassten Daten lernen können. Für die Unternehmen der Dienstleistungsbranche sind das mobile Arbeiten, das nutzen von Cloud-Lösungen und das papierlose Büro besondere Schwerpunkte. Die Möglichkeiten arbeitsplatzunabhängig tätig zu sein ist für Unternehmen ohne festen Produktionssitz, dafür mit zahlreichen Kundenkontakten außerhalb des üblichen Büros ein besonderer Vorteil und eröffnet neue Möglichkeiten der Zusammenarbeit. Für 37 Prozent der Unternehmen spielt auch das Thema Online-Handel bzw. E-Commerce eine Rolle. Neue Vertriebswege stehen vor allem für Handelsunternehmen im Vordergrund. E-Commerce-Lösungen sind für über die Hälfte der befragen Händler wichtig. In dem Zusammenhang spielen auch mobiles Internet, App- und Softwarelösungen sowie die steigende Datenverarbeitung eine Rolle. Stand: Seite 4 von 14

5 Abbildung 5: Was ist im Hinblick auf den Einsatz von digitalen Technologien in Ihrem Unternehmen von Bedeutung? steigende Informations- und Datenverarbeitung sowie -speicherung 49% 52% 67% das papierlose Büro 56% 55% 66% mobiles Internet 51% 56% 72% intelligente Software, Apps 46% 47% 54% Online-Handel und ecommerce 31% 29% 51% Geräte wie Tablets, schlaue Uhren, Datenbrillen 24% 24% 21% Cloud-Technologien zur Nutzung von Software 23% 20% 45% 3D-Druck 12% 9% 22% Entstehung neuer Geschäftsmodelle sich selbst steuernden Maschinen / hochentwickelte Roboter und Assistenzsysteme 2% 10% 19% 22% 19% 32% der gläserne Kunde 8% 15% 10% das gläserne Unternehmen 5% 11% 7% selbstfahrende Autos 5% 4% 4% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% Industrie Handel Dienstleistung Mehrheit der Unternehmen nutzt digitale Vertriebskanäle Ein Fünftel der befragten Unternehmen sind sehr aktiv im Online Business und generieren über 50 Prozent ihres Umsatzes über digitale Kanäle. Die meisten Unternehmen nutzen den digitalen Wandel lediglich als einen weiteren Vertriebskanal. Für etwa die Hälfte der Unternehmen machen digitale Vertriebsformen zwischen einem und 25 Prozent aus. Digitale Vertriebsformen sind nicht nur für den Handel interessant. Auch im Gastgewerbe werden vermehrt Angebote über das Internet verkauft, beispielsweise Hotelzimmer oder Pauschalreisen. Auch wenn die Umsatzanteile, die über digitale Vertriebsformen erzielt werden nur für einen kleinen Teil der Unternehmen von größerer Bedeutung sind, zeigt es doch, dass sich die wenigsten Unternehmen dem Vertrieb über digitale Kanäle ganz entziehen können. Stand: Seite 5 von 14

6 Abbildung 6: Wie hoch ist der Umsatzanteil Ihrer Produkte und Dienstleistungen, der über digitale Kanäle erzielt wird? Umsatzanteil Anteil der Unternehmen 0 18,8 % > 0 - < 10 % 26,4 % > 15 - < 25 % 24,3 % > 25 - < 50 % 10,2 % > 50 - < 75 % 12,3 % > 75 - < 100 % 8,1 % Digitale Produkte haben nur geringen Anteil am Umsatz Das Geschäft mit digitalen Produkten wie Content-Angebote, Vermittlungsdienste, Werbung usw. hat sich bisher nur in Teilen der bayerisch-schwäbischen Wirtschaft durchgesetzt. Wobei vermutlich auch hier dem einen oder anderen Unternehmen die klare Definition eines digitalen Produktes schwer fallen wird. In der Umfrage gaben 43 Prozent der Unternehmen an gar keine Umsatzanteile mit digitalen Produkten zu haben, für 40 Prozent machte der Umsatz mit digitalen Produkten weniger als ein Viertel ihres Gesamtumsatzes aus. Nur vereinzelt erzielen Unternehmen im nennenswerten Umfang Umsätze über rein digitale Produkte oder Dienstleistungen. Abbildung 7: Wie hoch ist der Umsatzanteil, den Sie mit digitalen Produkten und Diensten (zum Beispiel Content- Angebote, Vermittlungsdienste, Werbung) erzielen? Umsatzanteil Anteil der Unternehmen 0 43,1 % > 0 - < 10 % 19,1 % > 15 - < 25 % 20,8 % > 25 - < 50 % 6,1 % > 50 - < 75 % 6,1 % > 75 - < 100 % 4,9 % Stand: Seite 6 von 14

7 2. Auswirkungen und Anforderungen der Digitalisierung Digitalisierung kann Abläufe vereinfachen und Kosten sparen Der Einführung neuer Technologien liegt in der Regel der Wunsch nach Vereinfachung, Produktivitätssteigerung und Kostenminimierung bzw. Gewinnmaximierung zu Grunde. Doch gerade in der Umstellungsphase können Probleme entstehen und unerwünschte Effekte auftreten. Die Mehrheit der Unternehmen in Schwaben ist sich in soweit einig, als dass durch den digitalen Wandel Abläufe vereinfacht und damit Kosten eingespart werden können. 37 Prozent aller beteiligten Unternehmen stimmen der Aussage voll und ganz zu, dass sich Abläufe vereinfacht haben. Die zustimmenden Dienstleistungsunternehmen liegen mit einem Anteil von 43 Prozent deutlich über dem Durchschnitt. Im Bereich Handel und Tourismus scheint der Nutzen eher geringer wahrgenommen zu werden. Eine zum Teil vorausgesagte Kostenexplosion können die Unternehmen nicht bestätigen. 37 Prozent wiedersprechen der These, dass dauerhaft höhere Kosten entstehen. Fast ein Viertel ist sich sicher, dass langfristig Kosten eingespart werden. Größere Unternehmen können einen besseren Profit aus den Digitalisierungsmaßnahmen ziehen, sie gaben öfter an, dass die Digitalisierung auf Dauer keine höheren Kosten verursacht und gehen davon aus, dass mit dem voranschreiten des digitalen Wandels langfristig Gelder eingespart werden können. Abbildung 8: Wie bewerten sie folgende Aspekte der Digitalisierung in Ihrem Unternehmen? Digitalisierung erfordert zusätzlichen Qualifizierungsbedarf der Mitarbeiter. 6% 40% 54% Digitalisierung hat Abläufe vereinfacht. 8% 55% 37% Digitalisierung hat unser Geschäftsmodell verändert. 22% 54% 24% Digitalisierung spart langfristig Kosten ein. 21% 55% 24% Digitalisierung erfordert nur in der Übergangszeit erhöhten Kosten- und Personaleinsatz. 27% 52% 21% Digitalisierung spart langfristig Personal ein. 41% 42% 17% Digitalisierung verursacht auf Dauer höhere Kosten. 37% 51% 12% Digitalisierung erfordert zusätzliches Personal. 48% 41% 11% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% gar nicht zu teilweise zu voll und ganz zu Qualifizierung der Mitarbeiter ist wichtig Die Digitalisierung stellt gerade auch an die Mitarbeiter neue Anforderungen und induziert einen zusätzlichen Qualifizierungsbedarf beim Personal. Befürchtungen, dass durch die Digitalisierung massiv an Personal eingespart werden könnte, lassen sich aus der Umfrage nicht bestätigen. Es ist jedoch wahrscheinlich, dass es im Personalbereich Verschiebungen gibt. Stand: Seite 7 von 14

8 Über die Hälfte der Unternehmen stimmen der These zu, dass zusätzlicher Qualifizierungsbedarf besteht. Unter den Dienstleistern ist der Anteil sogar noch etwas höher. Im Größenvergleich sind es wiederrum die größeren Unternehmen, die vor allem den Qualifizierungsbedarf sehen. Größere Unternehmen sind in der Digitalisierung weiter Unternehmen mit mehr als 50 Mitarbeitern sind bei vielen Aspekten weiter in der Digitalisierung als kleine Unternehmen. Sie haben zum Teil mehr Möglichkeiten neue Technologien einzuführen, ziehen häufiger ein positives Fazit, spüren deutlichere Auswirkungen, sehen einen höheren Qualifizierungsbedarf ihres Personals usw.. Je größer die Unternehmen, desto mehr ist die Digitalisierung und das Bewusstsein für deren Nutzen und Auswirkungen fortgeschritten. 3. Perspektiven der Digitalisierung in Schwaben Digitalisierung ist vor allem ein Zukunftsthema Aus Sicht der Unternehmen scheint die Digitalisierung der schwäbischen Wirtschaft noch eher am Anfang zu stehen, denn deutliche Auswirkungen werden vor allem für die Zukunft erwartet. 72 Prozent der Unternehmen rechnen zukünftig mit deutlichen Veränderungen, während hingegen nur 44 Prozent der befragten Unternehmen gegenwärtig Auswirkungen spüren. Auch hier erwarten wieder deutlich mehr Dienstleistungsunternehmen (78 Prozent) Veränderungen für die Zukunft. Vor allem die großen Unternehmen spüren den digitalen Wandel. Abbildung 9: Für die Zukunft: Wie schätzen Sie die Auswirkungen der Digitalisierung auf Ihre Geschäfts- und Arbeitsprozesse ein? 2% 25% 72% keine Auswirkungen geringe Auswirkungen deutliche Auswirkungen Stand: Seite 8 von 14

9 Bei der Umsetzung der Digitalisierung zeigen sich Unsicherheiten Die Unternehmen sehen grundsätzlich den Bedarf, ihre Abläufe und Prozesse durch Digitalisierungsmaßnahmen zu verbessern. In den Bereichen Kommunikation zu Kunden und Kommunikation zu Geschäftspartnern ist der Anteil der Unternehmen die bereits ganz konkrete Pläne zur Umsetzung weitere Digitalisierungsmaßnahmen haben mit 16 bzw. 14 Prozent noch am höchsten. Weitere Bereiche in denen zwischen elf und zwölf Prozent der Unternehmen konkrete Projekte geplant haben sind Vertrieb, Marketing und interne Zusammenarbeit/Organisation im Unternehmen. Die Zahlen spiegeln eine gewisse Unsicherheit der Unternehmen wieder, konkrete Digitalisierungsmaßnahmen zeitnah anzugehen. Für die direkte Umsetzung fehlen in den Unternehmen möglicherweise auch das Know-how oder die Personalkapazitäten. Vertrieb über digitale Kanäle wird stärker zunehmen als digitale Produkte und Dienstleistungen Der Vertrieb von Waren und Dienstleistungen über digitale Kanäle ist heute schon in vielen Unternehmen angekommen. Die Umsatzgrößen sind teilweise aber noch gering. Für die nächsten Jahre sagen fast 70 Prozent der befragten Unternehmen eine weitere Steigerung der digital vertriebenen Produkte und Dienstleistungen voraus. Steigerungsraten lassen sich vor allem in der Tourismusbranche und im Handel beobachten. Auch hier sind es eher die größeren Unternehmen die durch den digitalen Wandel profitieren. Das Angebot digitaler Produkte und Dienstleistungen wächst langsamer. Nur knapp die Hälfte der Unternehmen möchten ihre Angebote in dem Bereich ausweiten. Etwas stärker fallen hier die Werte für Handels- und Tourismusunternehmen aus. Auch hier sind die Effekte bei Unternehmen mit mehr als 50 Mitarbeitern höher Abbildung 10: Wie wird sich in Zukunft der Umsatzanteil Ihrer Produkte und Dienstleistungen, der über digitale Kanäle erzielt wird, verändern? 1% 32% 67% abnehmen gleich bleiben steigen Stand: Seite 9 von 14

10 4. Datenschutz ein wichtiger Aspekt der Digitalisierung Datenschutz wird als größte Umsetzungshürde eingeschätzt Bei der Umsetzung der neuen Technologien sehen sich Unternehmen mit Rahmenbedingungen konfrontiert, die eine Digitalisierung erschweren oder im schlechtesten Fall verhindern. Befragt nach den Hemmnissen steht das Thema Datenschutz an erster Stelle. Weitere Hemmnisse sind mangelnde Kenntnisse über die Einsatzmöglichkeiten, fehlende Qualifikation oder Personal im Unternehmen oder vermeintlich oder tatsächlich wichtigere Dinge. Nur wenige Unternehmen sehen keine Schwierigkeiten bei der Umsetzung. Für die Industrieunternehmen ist neben der Datenschutzproblematik auch das Thema der fehlenden Expertise im Unternehmen ein wesentliches Hemmnis, 43 Prozent sehen hier ein entscheidendes Hemmnis. Interessant ist, dass das Argument fehlender Expertise im Unternehmen vor allem von den größeren Unternehmen angeführt wird. Möglicherweise haben größere Unternehmen ihren Bedarf bereits genauer analysiert oder die kleineren Unternehmen gehen von vornherein davon aus, sich Digitalisierungsleistungen von externen Anbietern einzukaufen. Für Politik und Wirtschaftsförderung ergibt sich daraus ein besonderer Handlungsbedarf einerseits bei der Umsetzung des Datenschutzrechtes und andererseits in der Qualifizierung und Information der Unternehmen und deren Mitarbeiter. Ausbildungsinhalte und berufliche Weiterbildungsangebote müssen an die neuen Anforderungen angepasst werden und vor allem kleinere Unternehmen brauchen einen Zugang zu den notwendigen Informationen und im Bedarfsfall auch Unterstützung bei der Umsetzung. Abbildung 11: Wo sehen Sie Hemmnisse in Ihrem Unternehmen, sich auf den Trend der Digitalisierung einzustellen? Datenschutz und Datensicherheit Mangelnde Bekanntheit der Einsatzmöglichkeiten oder Technologien Fehlende Expertise im Unternehmen (Personal oder Qualifikation) Dringendere Prioritäten 32% 32% 32% 48% Fehlendes Budget Qualität der Daten Nicht ausreichende Übertragungskapazität Aktualität bzw. Aktualisierung der Daten 26% 26% 25% 22% Es existieren keine Umsetzungsbarrieren 15% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% Stand: Seite 10 von 14

11 Unternehmen wünschen sich Weiterbildung, Informationen und Vernetzung Die Probleme sind nicht unbekannt. Die Einführung neuer Technologien mit derart weitreichende Auswirkungen und Möglichkeiten ist eine große Herausforderung für die gesamte Wirtschaft. Bereits heute werden von den Kammern und Verbänden bereits unterschiedliche Unterstützungsmaßnahmen und Informationsangebote für die verschiedensten Anwendungsbereiche angeboten. Die Wünsche der Unternehmen tendieren deutlich in Richtung Informationsbeschaffung, Kooperationen und Beratung. Die Verunsicherung über die eigenen Kenntnisse der Möglichkeiten, Anwendungsgebiete und Anbieter wird bei den Wünschen der Unternehmen deutlich. Ganz oben auf der Liste stehen der Wunsch nach Vernetzung und Erfahrungsaustausch, Weiterbildungsangebote und eine Übersicht von Anbietern und Lösungen. Ein weiteres Thema sind staatliche Fördermaßnahmen, die die Unternehmen bei der Umsetzung und Einführung der Digitalisierungsmaßnahmen unterstützen. Abbildung 12: Welche Maßnahmen wünschen Sie sich für Ihr Unternehmen, um bei der Digitalisierung Fortschritte zu erzielen? (Mehrfachnennungen möglich) Vernetzung, Erfahrungsaustausch mit anderen Marktteilnehmern Weiterbildung (Trainings, Schulungen) als Präsenzveranstaltungen Übersichten von Anbietern und Lösungen Staatliche Fördermaßnahmen E-Learning, Webinare, Online-Sprechstunden, Videofilme 45% 45% 44% 44% 42% Kooperationsprojekte mit anderen Marktteilnehmern 20% persönliche Beratung / Unternehmensberater 16% Kooperationsprojekte mit der Wissenschaft 12% Fachkongresse 9% 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 40% 45% 50% Unsicherheiten im Umgang mit dem Datenschutz Ein Aspekt der viele Unternehmen im Rahmen ihrer Digitalisierungsstrategien verunsichert, ist der Umgang mit dem Datenschutz. Durch immer größere Datenmengen und Speicherkapazitäten steigen auch die Anforderungen an den sicheren Umgang mit personenbezogenen Daten. Im besonderen Maße betrifft das die Kundendaten. Etwa die Hälfte der Unternehmen ist sich beim Umgang mit Kundendaten nicht sicher, ob den Anforderungen des Datenschutzrechts entsprechend gehandelt wird. Vor allem bei dem Punkt Information der Kunden über die Datenspeicherung gibt es Unsicherheiten. Insgesamt etwas besser informiert und sicherer fühlen sich die größeren Unternehmen. Man kann davon ausgehen, dass größere Unternehmen entweder mehr Expertise im Unternehmen haben (Hausjurist bzw. Datenschutzbeauftragter) oder sich durch externe Beratung helfen lassen. Stand: Seite 11 von 14

12 Vor einer besonderen Herausforderung sehen sich auch Unternehmen mit vielen personenbezogenen Daten wie Händler und Touristiker. In diesen Branchen gibt es mehr Unsicherheiten als in der Gesamtheit. Umsetzung der Datenschutzrichtlinie oft mit hohem Aufwand verbunden Die ständige Rückkoppelung sämtlicher Digitalisierungsmaßnahmen mit den Anforderungen des Datenschutzrechts belastet die Unternehmen. Über 70 Prozent spüren dadurch eine Mehrbelastung vor allem aufgrund eines erhöhten Arbeitsaufwands. Aber auch die technischen Anforderungen verändern sich durch die zunehmenden Datenmengen. Aufgrund der vielen Kundendaten sehen sich vor allem die Handelsunternehmen, Touristiker und auch das Verkehrsgewerbe vor einem erhöhten Arbeitsaufwand, der durch die Anforderungen des Datenschutzes entsteht. Abbildung 13: Sehen Sie die ständig zunehmende Digitalisierung unter Beachtung entsprechender Regelungen zum Datenschutz als eine Mehrbelastung an? 21% 7% 22% 50% nein eher nein eher ja ja Die Mehrbelastung äußert sich für die Unternehmen vor allem in einem höheren Arbeitsaufwand aber auch den neuen technischen Anforderungen. Dadurch werden auch zusätzliche Qualifikationen der Mitarbeiter notwendig und Mehrkosten fallen an. Über 60 Prozent sehen einen Qualifikationsbedarf allein aufgrund der Datenschutzbestimmungen. Stand: Seite 12 von 14

13 Abbildung 14: Falls ja, worin äußert sich diese Mehrbelastung? erhöhter Arbeitsaufwand 76% erhöhte technische Anforderungen 69% zusätzliche Weiterbildung/Qualifikation von Mitarbeitern 63% Mehrkosten 55% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% Hieraus ergibt sich ein deutlicher Handlungsbedarf, die Umsetzung des Datenschutzrechts für die Unternehmen praktikabler zu gestalten. Zwischen dem berechtigten Schutz sensibler Daten und einem erhöhten bürokratischen Aufwand für die Unternehmen muss ein ausgewogenes Gleichgewicht gefunden werden, um der Wirtschaft den Anschluss an die Digitalisierung nicht unnötig zu erschweren und einen Nachteil im internationalen Wettbewerb zu vermeiden. 5. Fazit Grundsätzlich sind die Unternehmen gegenüber dem digitalen Wandel aufgeschlossen und erwarten mehrheitlich eine positive Veränderung durch neue Technologien. Es wird aber auch deutlich, dass es im Rahmen des digitalen Wandels in den Unternehmen auch Schwierigkeiten und Informationsdefizite gibt. Die Auswirkungen und Ausprägungen der Digitalisierung sind in den Branchen verschieden. Für Industrieunternehmen steht die Verarbeitung großer Datenmengen im Vordergrund. Sensoren erfassen unzählige Parameter die während des Produktionsprozesses gespeichert und verarbeitet werden. Kritischer aus Sicht der Datenschützer ist der Umgang mit personenbezogenen Daten, was unter anderem die Handelsunternehmen betrifft. Gerade für den Onlinehandel sind Kenntnisse über potentielle und tatsächliche Kunden wichtig. Auch Dienstleistungsunternehmen bedienen sich Kundendatenbanken. Wichtiger für die Unternehmen dieser Branche sind aber Möglichkeiten des mobilen Arbeitens, basierend auf einer leistungsfähigen Internetanbindung und technische Lösungen, die ein ortsunabhängiges Arbeiten und den Austausch mit Kollegen, Partnern und Auftraggebern jederzeit möglich machen. Im Umgang mit Daten sind viele Unternehmen unsicher, ob Sie den Anforderungen des Datenschutzes gerecht werden. Weitere Hemmnisse in der Umsetzung neuer Technologien und Digitalisierungsmaßnahmen entstehen aufgrund fehlender Kenntnisse und Informationslücken im Unternehmen. Die Qualifizierung der Mitarbeiter sowie Informationen zu Anbietern und technischen Möglichkeiten sind darum zwei Hauptaspekte, wenn es um Hilfestellungen für die Umsetzung der Digitalisierung geht. Ebenfalls wünschenswert sind für die Unternehmen Vernetzungen mit Partnern und anderen Marktteilnehmern sowie die Chance auf staatliche Fördermaßnahmen. Bei zahlreichen Aspekten der Digitalisierung wird auch deutlich, dass es großen Unternehmen scheinbar leichter fällt, neue technische Möglichkeiten einzuführen. Aus den Erkenntnissen ergeben sich für Politik und Verwaltung sowie Kammern und Verbänden verschiedene Handlungsfelder. Neben dem Aufbau einer Qualifizierungsinfrastruktur zu digitalen Themen sowohl im Bereich der Auswie auch der Weiterbildung steht das Bedürfnis der Unternehmen nach Unterstützung und Information. Dabei gibt es Stand: Seite 13 von 14

14 nicht nur die Möglichkeit der direkten Beratung sondern auch die Förderung der Vernetzung der Unternehmen untereinander oder mit entsprechenden Partnern und Akteuren um so den Wissensaustausch innerhalb der Branchen und mit den Forschungseinrichtungen zu fördern. Ansprechpartner: Christine Neumann Stettenstraße Augsburg Tel Fax christine.neumann@schwaben.ihk.de Stand: Seite 14 von 14

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